PI-Kurs: Turnen mit Matten und Kästen an der Volksschule

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1 PI-Kurs: Turnen mit Matten und Kästen an der Volksschule Schwerpunkt: Rollen, Räder, Kastensprünge Kurs-Nr.: Datum: 12. November 2003 Referent: Thomas Koch Legende: SSS... Schülerinnen und Schüler LB... Langbank WB... Weichboden vw.... vorwärts rw.... rückwärts Einleitung Turnen gehört zu den Sportarten, die besonders viele pädagogische Möglichkeiten enthalten. Physische, psychische und soziale Aspekte können im Turnen wirkungsvoll zur Entfaltung gebracht werden. Turnen verbessert die konditionellen Fähigkeiten Beweglichkeit und Kraft. Regelmäßiges Turnen sorgt vor allem für eine intensive muskuläre Beanspruchung des Rumpfes, der Arme und des Schultergürtels als Ausgleich einseitiger Bewegungsanforderungen im Alltag. Turnen schult die koordinativen Fähigkeiten und fördert ein sicheres und der jeweiligen Bewegungssituation angepasstes Handeln. Turnen eröffnet Möglichkeiten, vielseitige Bewegungserfahrungen zu sammeln und damit Bewegungssicherheit auch für den Alltag zu gewinnen, weil es in unserer technisierten Umwelt immer schwieriger wird, auf natürliche Art und Weise das notwendige Bewegungsrepertoire zu erwerben. Turnen ermöglicht Erfahrungen ungewöhnlicher Körperzustände, in denen gewohnte Orientierungen verloren gehen, z.b. beim Schwingen, Rollen und Überschlagen. Die geläufige Position Kopf oben Füße unten wird bei solchen Übungen aufgegeben und verlangt ein hohes Maß an Orientierungsfähigkeit. Turnen fördert die sozialen Beziehungen bei Formen des Miteinanderturnens und im verantwortungsvollen und partnerschaftlichen Umgang beim Helfen und Sichern. (Bundesverband der Unfallkassen, Deutschland) Bodenturnen Materialien: Matten, Weichböden, Sprungbretter, Kästen, Langbänke, Kreide, Gummimarkierungen (Set), Blindenbänder (Stirnbänder) Matten: SSS sollen Matten selbst transportieren können. Deshalb sind leichte aber stabile Matten, die jeden Schlag oder Stoß abfedern, ohne dass man den Boden durchspürt, zu verwenden. Weichboden: Je schwerer die Turner sind, desto härterer sollte der Weichboden sein. Ist der Weichboden zu weich, sind Matten darunter zu legen, denn man darf den Boden nicht durchspüren. A) Spiele, Staffeln, Übungen mit Matten zum Stundenbeginn: 1 + nur auf Matten laufen 2 (im Kreis) + Slalom 3 + Slalom mit Mattentragen zu zweit (Flugzeug) + Gymnastikball liegt auf der Matte 4 (in Reihe) + Slalom blind 5 + Häschenhüpfen + Mattenkreis als Begrenzung für Fangenspiele u.a. + Mattenkreis als Zuschauerraum 6 Mattenwechsel: Matten mit Abstand in Kreis aufstellen: 1 x klatschen > 1 Matte weiter, 2 x klatschen > 1 Matte retour, 3 x klatschen > 2 Matten weiter 7 Matten als Rettungsinseln bei Fangenspielen 8 Matte: umkreisen, beidbeinig hüpfen, einbeinig (links, rechts) hüpfen, überspringen aus der Hocke, Strecksprünge mit Landung 9 Floßwandern (Staffel): 2 SSS haben 2 Matten; sie müssen eine bestimmte Strecke bewältigen, ohne den Boden (mit den Füßen) zu berühren Blinde Schlange Zu Zweit: Partner führt Blinden (elastische Augenbinde) langsam durch die Halle a) mittels Gymnastikseils: um Bauch des Blinden b) an die Schultern tippen: vw.: beidseitig antippen links, rechts Stopp: auf Kopf tippen c) andere Vereinbarungen Zu Dritt, Schlange: Ein Kind führt, die anderen sind blind und geben die Impulse weiter, der Kontakt darf nicht abbrechen jedes Kind muss das vordere an der Schulter halten (links, rechts, beidseitig leicht zwicken; Stopp = zurückziehen) + Ohne Hindernisse + Slalom um Matten, Kegel, Bälle

2 B) Stundenende 1 4 SSS tragen freihändig Matte auf dem Kopf: gehen, Slalom (Kegel), über kleine Hindernisse (LB, Kastendeckel), ev. Staffel 2 Ein (mehrere) Mattenhäuschen bauen (Zelt, Burg): in dem alle Kinder Platz haben, für Laufspiele, Staffeln (Blick von der Seite) (Blick von vorne) 3 Mattenwechsel mit Ausscheiden: Matten liegen mit Abständen im Kreis am Boden. SSS laufen ringsum. Es ist immer eine Matte weniger als SSS. Wer bei Musikstopp (Pfiff, Klatschen) als letzter mit beiden Füßen auf einer Matte steht, scheidet aus. 4 Zublinzeln: Matten liegen mit Abständen im Kreis am Boden. Ein SSS sitzt jeweils auf der Matte, ein Partner kniet hinter ihm > Hände auf dem Rücken. Auf einer Matte sitzt niemand, es kniet aber ein SSS dahinter, der durch Zublinzeln einen Sitzenden zu sich lockt. Der so gelockte SSS kann von seinem hinter ihm knienden Partner aufgehalten werden. 5 Arche Noah: Hochwasser kommt, jede(r) rette sich auf die Arche (Kastendeckel); Voraussetzung: die Zahl der SSS muss so gewählt werden, dass es beinahe nicht zu schaffen ist Variante A: bei Klatschen (Pfiff, Musikstopp) muss sich jede(r) auf den Kastendeckel (Arche Noah) retten Variante B: bei Klatschen (Pfiff, Musikstopp) müssen alle Tiere gerettet werden, nur dann ist die Aufgabe erfüllt Zum Nachdenken: Gab es Unterschiede zwischen den Varianten A und B? Ist das Ergebnis (möglichst schnell möglichst alle zu retten) leichter zu erreichen, wenn alle (wie in Variante B) zusammenhelfen oder wenn jede(r) nur für sich kämpft (Variante A)? C) Rolle vorwärts 1 Rückenschaukel Rollmops (=Rückenschaukel): + aus Sitz mit angehockten Beinen in Nackenlage rollen und zurück + synchron nebeneinander + gegeneinander (spiegelgleich) + dasselbe mit Abklatschen + dasselbe mit Ballzuspielen 2 Rückenschaukel Aufstehen mit Partnerhilfe + ein Schüler rollt: Partner > Zughilfe + zwei Schüler rollen synchron gegeneinander > gegenseitige Zughilfe Drehhilfe am Unterschenkel vorne und stützende Drehhilfe für den Kopf im Nacken. Der Kopf wird von der helfenden Person vorsichtig nach unten geschoben und an die Brust gedrückt. 3 Aus Kniesitz auf Kastendeckel > Rolle mit und ohne Partnerhilfe + Markierungen mit Kreide für Hände und Nacken, Gummimarkierungen Kastendeckel Nacken Kniesitz: erst Hände aufsetzen, dann Kopf zwischen den Armen durchschieben und Nacken aufsetzen > rollen + dasselbe ohne Kastendeckel

3 4 Rolle vw. von Erhöhung auf schiefer Ebene: Sprungbrett, Matten 5 Rolle vw. auf schiefer Ebene (ohne Erhöhung) 6 Zielübung: Rolle vw. am Boden + zum Aufstehen: Hände hoch, sonst knallt`s 7 Abwechslung, Steigerung: + Hockstand (Hände an Unterschenkel) Hände auf Boden aufstützen Rolle in Hockstand (Hände an Unterschenkel) + Rollen aus Stand, Hockstand, Grätschstand, Liegestütz + Rolle über Markierung (Kreide) + Rolle über kleines Hindernis (Ball,...) + Rolle über Langbank, von Langbank + Rolle auf Kastendeckel längs + Rolle Strecksprung - Rolle Strecksprung - Rolle Strecksprung + Rolle über Mattengraben (aus dem Anlauf) + Rolle über einen (2, 3) quer auf der Matte liegenden Mitschüler + Schubkarren ausleeren (rollen) + zu zweit, zu dritt synchron nebeneinander, hintereinander + Dreiergruppe: 1. SSS rollt ball zu, 2. SSS Rolle über Ball, 3. SSS fängt Ball Wechsel 8 Rolle vw. auf Mattenberg (2 3 Weichböden) als Vorübung zu Sprungrolle und Salto vw. 9 Leichte Sprungrolle: kurze Flugphase + Rolle vw. aus dem Gehen mit beidbeinigem Abstoß + 1 x Häschenhüpfen Rolle vw. (Sprungrolle) + Sprungrolle über Hindernisse Der Helfer muss jederzeit mit der dem Turner näheren Hand am O- berschenkel einen Drehimpuls geben und mit der anderen Hand den Kopf des Turners an seine Brust drücken können. D) Rolle rückwärts 1 Rückenschaukel Rollmops + synchron + gegeneinander + abklatschen + mit Ballzuspielen 2 Rückenschaukel mit richtiger Handaufstellung + Aufsetzen der Hände neben den Ohren, Handflächen am Boden Drehhilfe am unteren Rücken und Stützhilfe an der Schulter.

4 3 Rolle rw. auf der schiefen Ebene + Sitz: Ellbogen neben den Augen, Handflächen schauen zur Decke, Kinn bleibt an der Brust + Hockstand vor schiefer Ebene > Sitz > Rolle rw. > Kniesitz + Hockstand > Sitz > Rolle rw. > Hockstand + Hockstand > Sitz > Rolle rw. > Grätschstand + Hockstand auf schiefer Ebene > Rolle rw. 4 Rolle rw. aus dem Stand + Stand Hockstand Rolle rw. in den Hockstand + Rolle rw. mit gestreckten Beinen: Stand > Oberkörper weit noch vorne-unten beugen (zusammenklappen) > Hände weit hinter dem Körper auf die Matte aufsetzen und bei gestreckten Beinen Hintern aufsetzen und zurück rollen > Hockstand oder Stand + Steigerung: dasselbe ohne Aufsetzen der Hände hinter dem Körper Hände möglichst schnell hinter dem Kopf auf Matte drücken (siehe ) 5 Zielübung in den Stand + Rolle vw. ½-Dr. Rolle rw. - ½-Dr. - Rolle vw. ½-Dr. Rolle rw. 6 ev. Rolle rw. in den Handstand Voraussetzungen: Beherrschung des Handstandschwingens mit abrollen und des Handstands an der Wand + Felglage (Nackenlage): mehrmals Beugen und Strecken in der Hüfte + Felglage: blitzschnelles Strecken der Hüfte (Kippbewegung in Kerze), Abbremsen, langsames Beugen + Felglage: Hände neben den Kopf auf dem Boden: Kippstoßbewegung der Beine und Strecken der Arme ( Handstand) + dasselbe aus Langsitz und Stand Rolle rw. mit gestreckten Beinen ohne Aufsetzen der Hände hinter dem Körper Rolle rw. in den Handstand: in Dreiergruppen > Klammergriff am Oberschenkel als Zughilfe E) Kopfstand (Kopf aufsetzen hinter dem Stirnhaaransatz) 1 Aus Kniestand auf Kastendeckel (ev. mit einem weiteren Kastenteil) + mit und ohne Helfer + Hände und Kopf (Haaransatz-Stirn) auf Boden aufsetzen ( Markierungen), Beine gehockt vom Kasten abheben + wie oben, Beine langsam strecken Klammergriff am Oberschenkel und Stützgriff an der Schulter Hände und Stirn bilden ein gleichseitiges Dreieck 2 Kopfstand gegen an die Wand gestelltes Sprungbrett + Hände- und Kopfabdruck auf Matte zeichnen 3 Zielübung + mit Helfer + ohne Helfer + Grätschkopfstand (aus Grätschwinkelstand) + Kopfstand mit Absenken der Beine + Kopfstand mit Abrollen (Kinn zur Brust) 4 Grätschwinkelstand > Kopfstand Aus dem Liegestütz in den Kopfstand ziehen Vorsicht: SchülerInnen mit zu schwacher Nackenmuskulatur oder zu viel Gewicht sollten keinen Kopfstand üben.

5 F) Handstand Ellbogen gestreckt, Schulter geöffnet, kein Hohlkreuz 1 Handstand an der Wand: mit Partnerhilfe 2 Handstand: Aufschwingen und Abrollen mit Gerätehilfe und Partnerhilfe Helfer führen den SSS in den Handstand; Körper steif wie ein Brett, zwischen die Hände schauen, Bauch einziehen; dann Schulter vorschieben, Arme leicht beugen, Kopf an die Brust, Abrollen in den Stand Klammergriff am Oberschenkel, Schulter öffnen: in Dreiergruppen, in Zweiergruppen Schulter öffnen 3 Abrollen üben: Handstand-Aufklettern und Abrollen mit Gerätehilfe Bauch Richtung Wand, aufklettern in Handstand, Schulter und Rücken von der Wand weg drücken, Kopf an die Brust, Ellbogen leicht beugen, rollen. + mit und ohne Partnerhilfe 4 Schwingen aus der Startstellung (Schrittstellung, Arme in Hochhalte): zuerst nur leicht abdrücken (nicht bis in den Handstand schwingen), Schwungbeineinsatz mehrmals nacheinander mit Abdruck vom vorderen gebeugten Bein 5 Handstand-Aufschwingen gegen Weichboden an der Wand: mit und ohne ; ca. 1 Beinlänge Abstand zwischen Füßen und Händen > Kreidestrich 6 Wie oben: dann zuerst ein Bein nach unten nehmen, mit den Händen abdrücken, Stand 7 Handstand gegen an die Wand gestelltes Sprungbrett Das Kinn ist an der Brust, die Finger sind ca. 5 cm vor dem Sprungbrett (markieren), lang machen, gestreckte Arme nach unten schieben. Der Rücken liegt am Sprungbrett an, die Fersen sollen die Wand nicht berühren. schlecht: Schulterwinkel > Hohlkreuz Helfer drückt auf Fersen oder Zehen; Turner muss dagegen drücken (hoch), um nicht umzufallen er öffnet die Schulter weniger Hohlkreuz 8 Handstand aufschwingen (mit und ohne Partnerhilfe) abrollen Stand gut: kein Schulterwinkel > kein Hohlkreuz + Handstand aufschwingen abrollen mit gestreckten Ellbogen Stand Bilderreihen, animierte Bilder und weitere Infos unter: Animierte Bilder weiterer Sportarten unter:

6 G) Rad 1 Stand seitlich neben Langbank > beide Hände auf Langbank: mit den Beinen überspringen links-rechts 2 2 LB: Hockwende mit beidbeinigem Absprung LB Helfer kniet vor Kasten oder sitzt auf Kasten > Drehgriff (Arme überkreuzt) an der Taille LB 3 Hockwenden über Kastendeckel oder LB: in der angefangenen Drehrichtung weiter drehen 4 Hockwenden über Kastendeckel oder LB: einen Fuß aufsetzen > weiterdrehen 5 Seitstand: Rad über Kastendeckel oder LB: mit den Beinen nacheinander drüber schwingen, Schwungbein landet zuerst; Markierung für die erste Hand, die auf den Kastendeckel greift + Zwergenrad: Beine und Hüfte sind vorerst gebeugt + bis Seitstand drehen + Ziel: gestreckter Körper 6 Überradeln der LB 7 Rad beidseitig üben 8 Rad aus dem Anlauf über eine LB (mehrere hintereinander) 9 Rad auf einem Strich auf der Matte oder auf Linie am Boden GRIFFE Klammergriff als Stützgriff: der Helfer fasst mit der inneren Hand unter die Achsel des Übenden (Daumen zeigen nach außen), äußere Hand fasst am Oberarm (Klammer; der Daumen zeigt nach innen) Klammergriff als Gleichgewichtshilfe: am Oberschenkel beim Handstand Klammergriff als Zughilfe: am Oberschenkel bei Rolle rw. in den Handstand Klammerdrehgriff (Salto): linke Hand einwärts gedreht, rechte Hand auswärts gedreht bzw. Seitenverkehrt Einhändiger Klammergriff: Grätsche über Bock oder Kasten > an beiden Oberarmen fassen Drehgriff: überkreuzt an der Hüfte fassen > Rad Indirekte Bewegungshilfen Gerätehilfen: Matten Sprungbrett (schiefe Ebene) Kasten Langbänke Seile Reifen Orientierungshilfen: Linien (farbige) Markierungen Zeichnen mit Kreide Psychologische Hilfen: Lob Ermunterung Angstabbau (Sichern durch Lehrer) Akustische Hilfen: Zuruf Rhythmische Begleitungen

7 Synchronturnen (Motivation) Verbesserung: Wahrnehmungsfähigkeit, Koordinationsfähigkeit, Raumgefühl, Zeitgefühl, positive soziale Verhaltensweisen, Gemeinschaftserlebnis + links vor rechts turnen + Sicherheitsabstände durch rhythmische Begleitung + Variante: in 2 Reihen entgegengesetzt Thomas Koch HS Alberschwende

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