ZENTRALE KLASSENARBEIT 2011 GYMNASIUM. Deutsch Schuljahrgang 6 Arbeitszeit: 45 Minuten

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1 GYMNASIUM Deutsch Schuljahrgang 6 Arbeitszeit: 45 Minuten Name, Vorname: Klasse: Seite 1 von 7

2 Lies den Text gründlich! Bearbeite anschließend alle Aufgaben auf den Arbeitsblättern! (Du darfst im Text markieren.) Im Jahre 1962 machte Studienrat Georg Ossegg unweit von Aschaffenburg eine erstaunliche Entdeckung. Ein einheimischer Bauer hatte ihm vom so genannten Hexenwald erzählt. Daraufhin las Ossegg das Märchen Hänsel und Gretel der Brüder Grimm wie einen Tatsachenbericht und fand Bemerkenswertes heraus: Katharina Schrader, ein armes Mädchen aus Wernigerode, kam ins Kloster nach Quedlinburg und erlernte dort das Lebkuchenbacken nach einer besonderen Rezeptur. Eine alte Küchenschwester vertraute Katharina das Rezept an. Mit diesem zog sie später nach Nürnberg, um dort eine Lebkuchenbäckerei zu eröffnen. Bald waren ihre Leckereien in weitem Umkreis bekannt. Der herzogliche Hofbäcker Hans Metzler interessierte sich für diese Lebkuchenrezepte ungemein. Aber sie hütete ihr Geheimnis streng. Selbst mit einem Heiratsantrag gelang es ihm nicht, Katharina zur Preisgabe ihres Geheimnisses zu bewegen. Um den Nachstellungen des Nürnberger Bäckers zu entgehen, floh sie in den Spessart. Dort, im Walde versteckt, begann sie erneut, Lebkuchen zu backen. Unterdessen suchte Hans Metzler nach ihr. Seine Schwester Grete begleitete ihn, als er Katharina Schrader ausfindig machte und wiederum bedrängte, ihm die Rezeptur zu verraten. Das tat sie nicht. Da verfiel der Nürnberger auf eine schändliche Idee: Er zeigte die Lebkuchenbäckerin als Hexe an, sie kam ins Gefängnis, ihr wurde der Prozess gemacht. Durch Einfluss guter Freunde bei Fürsten und in Klöstern wurde sie freigesprochen und konnte ihr Handwerk fortführen. Durch die Hartnäckigkeit des Hans Metzler zur Vorsicht gemahnt, vergrub sie sämtliche Rezepte. Ein letztes Mal reisten Hans und Grete Metzler in den Spessart. Als sich Katharina Schrader abermals weigerte, die Rezepte herauszugeben, brachten sie sie um und verbrannten sie in einem Backofen. Um ihr Verbrechen zu vertuschen, verbreiteten die Geschwister überall, dass die Schrader tatsächlich eine Hexe gewesen sei, denn sie habe Hans Metzler gefangen gehalten, um ihn zu schlachten. Seine Schwester aber habe ihn befreien und die Hexe verbrennen können. Die Rezepte, um derentwillen die Bäckerin sterben musste, fand Georg Ossegg über 300 Jahre später in einem Versteck bei den Fundamenten des Hexenhauses. Seite 2 von 7

3 Aufgaben zum Text 1 Welche der folgenden Überschriften passt zum Text? Kreuze an! Georg Ossegg der Erfinder des Lebkuchenrezeptes Wie Katharina Schrader das Lebkuchenrezept fand Eine mögliche Grundlage des Märchens von Hänsel und Gretel 2 Kreuze die jeweils richtige Lösung an! 2.1 Wann versteckte Katharina Schrader das Lebkuchenrezept? 1962 etwa 1660 im 15. Jahrhundert 2.2 Wer waren Vorbilder für die Märchenfiguren Hänsel und Gretel? ein einheimischer Bauer und eine alte Küchenschwester der herzogliche Hofbäcker Hans Metzler und seine Schwester Grete Studienrat Georg Ossegg und Katharina Schrader 3 Beantworte die folgenden Fragen jeweils mit einem vollständigen Satz! 3.1 Wie gelangte Katharina Schrader in den Besitz des Lebkuchenrezeptes? 3.2 Warum wollte Hans Metzler Katharina Schrader heiraten? Seite 3 von 7

4 4 Stelle den Weg des Rezeptes stichpunktartig in einem Flussdiagramm dar! Kombiniere dabei Ortsangaben aus dem Text mit folgenden Verben! wiederfinden verwenden erhalten vergraben 5 Sind die folgenden Aussagen zutreffend? Kreuze an! 5.1 Georg Ossegg erforschte das Leben der Katharina Schrader. 5.2 Die Rezepte, um derentwillen die Bäckerin sterben musste, wurden nie gefunden. 5.3 Die berühmte Lebkuchenbäckerin war ursprünglich ein armes Mädchen. 5.4 Hans Metzler suchte im Spessart nach Katharina Schrader. Ja Nein Seite 4 von 7

5 6 Was bedeuten die folgenden Formulierungen aus dem Text? Kreuze die richtige Antwort an! 6.1 Katharina Schrader wurde der Prozess gemacht. Sie führte eine Arbeit aus. Sie wurde bei der Polizei angezeigt. Sie wurde vor Gericht gestellt. 6.2 Katharina Schrader wurde freigesprochen. Sie wurde freigekauft. Die Rezepte wurden von ihr auswendig vorgetragen. Sie wurde nicht verurteilt. 7 Ein Wort gehört seiner Bedeutung nach nicht in die jeweilige Reihe. Streiche es durch! 7.1 ausfindig machen suchen verstecken 7.2 sammeln erfinden zusammentragen 7.3 verbannen vertuschen verheimlichen 7.4 Schüssel Quirl Backofen Lebkuchen 7.5 niederträchtig höflich gemein bösartig 8 Vervollständige die Tabelle zur Wortbildung! Wortstamm Wortart Beispiel Wortbildungstyp geh Substantiv Zusammensetzung Freiheit brennbar schlacht Substantiv Seite 5 von 7

6 9 Unterstreiche in jedem Satz das Prädikat und bestimme die Tempusform! 9.1 Lebkuchenrezepte findet man auch im Internet. 9.2 Man wird auch künftig Märchen erzählen. 9.3 Katharina hat seine Absichten durchschaut. 9.4 Sie verriet ihm die Rezepte nicht. Tempusform 10 Aktiv Passiv 10.1 Forme folgenden Passivsatz in einen Aktivsatz um! Das Lebkuchenrezept wurde von Georg Ossegg gefunden Forme folgenden Aktivsatz in einen Passivsatz um! Die Geschwister beschuldigten Katharina Schrader der Hexerei. 11 Untersuche den folgenden Satz! 11.1 Bestimme die Wortarten! 11.2 Grenze die Satzglieder durch einen senkrechten Strich voneinander ab und bestimme sie! Achte dabei, wenn infrage kommend, auf die genaue Bestimmung! 11.3 Markiere die Attribute als Satzgliedteile farbig! Wortart Satzglied Eine alte Küchenschwester übergab Katharina das Wortart Satzglied begehrte Rezept, mit dem diese nach Nürnberg zog. Seite 6 von 7

7 12 Setze die in Klammern stehenden Wörter im richtigen Kasus ein! Benenne diesen mit der lateinischen Bezeichnung! Entgegen der allgemeinen Vorstellung sind die Brüder Grimm nicht über Land gezogen, um Sagen und Märchen zu sammeln. Der Anteil (die einfachen Leute), die dazu beigetragen haben, (ihre Märchen und Sagen) zu vervollständigen, ist eher gering. Jacob und Wilhelm Grimm wurden vielmehr von über fünfzig Märchenbeiträgerinnen und Märchenbeiträgern, vor allem aus Hessen und Westfalen, unterstützt. Diese stammten vornehmlich aus (die gebildeten Schichten) der Gesellschaft und waren zumeist jüngeren Alters. So erfuhren (die Brüder Grimm) zahlreiche Märchen aus den Kasseler Bürgerfamilien Wild und Hassenpflug oder von der Niederzwehrener Märchenfrau Dorothea Viehmann. Seite 7 von 7

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