Dieser Beitrag wurde mit Genehmigung der Swissmem (Schweizer Maschinen-, Elektro- und Metall-Industrie) aus deren Modell-Lehrgang übernommen.
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- Damian Knopp
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1 Dieser Beitrag wurde mit Genehmigung der Swissmem (Schweizer Maschinen-, Elektro- und Metall-Industrie) aus deren Modell-Lehrgang übernommen Information? Worum geht es? Sie stehen jetzt am Anfang Ihrer Lehre Die Aufgaben, die Sie in Ihrem Betrieb übernehmen, umfassen zunehmend mehrere Arbeitsschritte: Nicht nur die Ausführung einer Arbeit gehört dazu, sondern auch das Sammeln von Informationen, die Planung und Kontrolle In dieser Ausbildungseinheit lernen Sie, diese verschiedenen Schritte auf einen Weg zu lenken, der Sie in Ihrem Auftrag oder Projekt weiterbringt Die Arbeitsmethodik, die Sie bei einem Auftrag oder Projekt benötigen, brauchen Sie auch im Umgang mit diesem Lehrmittel Ziele Nach dem Durcharbeiten dieser Ausbildungseinheit werden Sie das 6-Schritte-Modell verstehen: was die einzelnen Schritte enthalten und weshalb sie wichtig sind, sich persönliche Teilziele setzen, Wichtiges, Dringendes und Belangloses auseinanderhalten, eine Entscheidungsmethode kennen und anwenden, Gespräche strukturiert durchführen, die Kartenmethode für die Ideenfindung, Planung und Ausführung in der Gruppe anwenden Damit haben Sie sich ausserdem die Voraussetzungen für die Bearbeitung der weiteren Ausbildungseinheiten geschaffen SchreinerpraktikerIn Kapitel 21 Seite 1
2 Grundlagen Das 6-Schritte-Modell wird Ihnen während Ihrer ganzen Ausbildung ein treuer Begleiter sein Sie werden es immer wieder antreffen Wenn Sie nach dem 6-Schritte-Modell arbeiten, werden Sie sich daran gewöhnen vor der Bearbeitung einer Aufgabe zunächst deren Schwierigkeitsgrad einzuschätzen und zu überprüfen, ob Sie alle nötigen Informationen haben, nicht bloss nach auswendig gelernten Regeln zu arbeiten, sondern immer versuchen, zu begreifen, selbstkritisch zu sein Und: Weil Ihre Kolleginnen und Kollegen auch nach diesem Modell vorgehen, wird es bei der Zusammenarbeit besser klappen Das Modell hat ein Kürzel, das Ihnen hilft, die einzelnen Schritte zu behalten: IPERKA vollständige Handlung 1 I nformieren 6 A uswerten Wie war es, was muss nächstes Mal besser werden? Was soll getan werden? 2 P lanen Welche Lösungswege gibt es und wie können wir vorgehen? 5 K ontrollieren Ist der Auftrag fach- und kundengerecht ausgeführt? 4 R ealisieren 3 E ntscheiden Für welches Vorgehen entscheiden wir uns? unvollständige Handlung SchreinerpraktikerIn Kapitel 21 Seite 2
3 Vollständige Handlung Eine Handlung wird dann als vollständig bezeichnet, wenn die handelnde Person Gelegenheit hat, alle 6 Schritte auszuführen, nämlich das Ziel oder Problem einer Aufgabenstellung zu erfassen, die Schritte selbständig oder im Team zu planen, die es braucht, um das Ziel zu erreichen, selbständig oder im Team die nötigen Entscheide zu treffen, die Arbeit selbständig oder im Team auszuführen, die Arbeit selbständig oder im Team zu kontrollieren und auszuwerten Vollständige Handlungen werden als sinnvoller erlebt als unvollständige Im Grunde macht eine Arbeit mehr Spass, wenn man weiss, wozu sie gut ist, wenn man gefordert ist und nicht alle Schwierigkeiten von anderen aus dem Weg geräumt werden Ebenso ist man sehr wohl in der Lage und auch interessiert, zunächst einmal selbst zu versuchen, Fehler zu korrigieren Und aus eigener Erfahrung wissen Sie wahrscheinlich auch, dass Sie viel mehr lernen, wenn Sie eine Aufgabe von A bis Z selbst durchziehen können Vordenken Nachdenken Auf das Vor- und Nachdenken wird beim 6-Schritte-Modell viel Gewicht gelegt Zum Vordenken gehören die Schritte Planen und Entscheiden, zum Nachdenken die Schritte Kontrollieren und Auswerten Planen ist für viele so etwas wie ein notwendiges Übel Es geht nicht ohne, aber wenn wir ehrlich sind, begeistert uns vor allem das Machen und weniger das Planen Noch trostloser ist es um das Auswerten bestellt Wenn's gut war, was soll man noch gross Worte verlieren, und wenn's schlecht war, wenden wir uns lieber neuen Aufgaben zu, als in alten Wunden zu stochern Weder Planen noch Auswerten steht auf unserer «Hitparade» weit oben Doch genau dies muss sich im Interesse der Qualität und Effizienz ändern Im Folgenden lernen Sie, wie das Vordenken und das Nachdenken systematisch angepackt werden Sie lernen die 6 Schritte im einzelnen kennen SchreinerpraktikerIn Kapitel 21 Seite 3
4 1 I nformieren Was soll getan werden? Die lnformationsphase dient vor allem dazu, sich mit den Zielen der Arbeit vertraut zu machen und festzustellen, ob die eigenen Kenntnisse und Fertigkeiten ausreichen, um die Aufgabe zu lösen Stellen Sie sich dazu folgende Fragen: Wie lautet die Aufgabe oder der Auftrag? Welches Ergebnis wird bis wann erwartet und welche Bedingungen sind einzuhalten? Kann ich die Aufgabe mit bekannten Informationen und Kenntnissen lösen? Welche zusätzlichen Informationen benötige ich und wo kann ich sie beschaffen? Welche Kenntnisse fehlen mir noch und wie kann ich mir diese aneignen? Welche ähnlichen Aufgaben wurden schon gelöst und wie? Welche Mittel stehen mir zur Verfügung? Wer ist wofür verantwortlich? Welcher Lösungsspielraum ist vorhanden? Wurden bereits Vorarbeiten geleistet? Wer ist über den Arbeitsfortschritt und die Resultate zu informieren? SchreinerpraktikerIn Kapitel 21 Seite 4
5 2 P lanen Welche Lösungswege gibt es und wie können wir vorgehen? Erstellen Sie vor der Ausführung der praktischen Arbeit einen schriftlichen Arbeitsplan Für die Planung sind, je nachdem ob Sie allein oder in einer Gruppe arbeiten, ganz unterschiedliche Möglichkeiten denkbar Ein Beispiel: Notieren Sie die Arbeitsschritte auf kleine Kärtchen An einer Pinnwand oder auf einem grösseren Tisch können die Kärtchen mit den Arbeitsschritten so lange geordnet werden, bis die Abfolge stimmt Zur Planung gehört auch, dass Sie sich überlegen, wann Sie mit Ihrer Arbeit zufrieden sein dürfen, dh welchen Gütekriterien sie genügen muss (Normen, Kosten, Zeitlimiten usw) Arbeiten Sie in einer Gruppe, dann legen Sie in diesem Schritt die Arbeitsteilung fest und überlegen sich, wo koordiniert werden muss Stellen Sie sich bei diesem Schritt folgende Fragen: Welche Priorität hat der Auftrag? Welche Lösungsmöglichkeiten sind zu prüfen? Welche Teilarbeiten von welcher Dauer sind zu erledigen? Wer bearbeitet welche Teilaufgaben? Wie sieht der Zeitplan aus? Welche Hilfsmittel und Werkzeuge werden gebraucht? Welches sind die Prüfkriterien für die Teilaufgaben und den Gesamtauftrag? SchreinerpraktikerIn Kapitel 21 Seite 5
6 3 E ntscheiden Für welches Vorgehen entscheiden wir uns? In diesem Schritt entscheiden Sie in der Regel mit Ihrem Ausbilder, welche der verschiedenen Möglichkeiten und Wege Sie nun tatsächlich einschlagen wollen Fragen: Welche Lösungsvarianten stehen zur Wahl? Welche Kriterien sind für den Entscheid ausschlaggebend? Wie werden die Lösungsvarianten bewertet (intuitiv, Entscheidungstabelle)? Wer ist für den Entscheid letztlich zuständig? Wem müssen Entscheidungsgrundlagen vorgelegt werden? Wie wird der Entscheid begründet? 4 R ealisieren Den Plan effizient und nachvollziehbar umsetzen Führen Sie die Arbeit entsprechend der Planung und den getroffenen Entscheiden aus und dokumentieren Sie diese Sollten Sie feststellen, dass es günstigere Arbeitsabfolgen gibt oder dass Engpässe an Maschinen und Geräten umgangen werden müssen, halten Sie nicht stur an Ihrem Arbeitsplan fest Nehmen Sie wenn nötig Rücksprache mit dem Team, dem Vorgesetzen oder mit Ihrer Ausbilderin respektive Ihrem Ausbilder Halten Sie aber auf alle Fälle die Abweichungen von Ihren Plänen fest und begründen Sie sie in der Auswertung Achtung: Beachten Sie bei der Ausführung anzuwendende Vorschriften über Arbeitssicherheit Bearbeiten Sie vorgängig die Ausbildungseinheit «Arbeitssicherheit» und informieren Sie sich in Zweifelsfällen bei Ihrem Ausbilder Fragen: Welche Vorschriften zur Arbeitssicherheit sind einzuhalten? Welche Konsequenzen ergeben sich aus allfälligen Abweichungen von der Planung? SchreinerpraktikerIn Kapitel 21 Seite 6
7 5 K ontrollieren Ist der Auftrag fach- und kundengerecht ausgeführt? Kontrollieren Sie sich selbst! Überprüfen Sie, ob das Ergebnis Ihrer Arbeit den in der Planungsphase aufgestellten Vorgaben entspricht und halten Sie das Resultat schriftlich fest Sinnvoll ist es, dies nicht nur am Schluss einer Arbeit zu tun Nach wichtigen Schritten ist immer wieder das Ergebnis zu kontrollieren So haben Sie die Möglichkeit, durch Nacharbeit das jeweilige Ergebnis noch zu verbessern, oder Sie können bereits zu einem frühen Zeitpunkt Fehler erkennen und korrigieren Prüfen Sie für diesen Schritt folgende Fragen: Erweisen sich die in der Planung festgelegten Prüfkriterien als richtig und vollständig? Sind auf Grund der Fehlerquote Verbesserungsmassnahmen einzuleiten? Werden grundlegende Mängel protokolliert und den Betroffenen weitergeleitet? Ist gewährleistet, dass die Erfahrung aus entdeckten Mängeln in neuen Aufgaben berücksichtigt wird? Ist die Dokumentation aktuell und sind allfällige Änderungen nachgetragen? SchreinerpraktikerIn Kapitel 21 Seite 7
8 6 A uswerten Wie war es, was muss nächstes Mal besser werden? Lassen Sie nun die ganze Bearbeitung der Aufgabe, vom Informieren bis zum Kontrollieren, nochmals in Gedanken ablaufen und beurteilen Sie Ihre einzelnen Schritte Es geht nicht darum, dass Sie sich eine Note geben, sondern darum, dass Sie sich selbst einschätzen und gemeinsam mit der Ausbilderin oder dem Ausbilder besprechen, welche Tätigkeiten Sie bereits hinreichend fachgerecht ausgeführt haben und was Sie noch verbessern sollten Darüber hinaus überlegen Sie sich, was Sie jetzt anhand der Aufgabe gelernt haben, was Sie verbessern können, wo Sie das Gelernte in Zukunft anwenden können Folgende Fragen helfen Ihnen beim Auswerten: Was war gut? Was war unbefriedigend? Welche Verbesserungen sind für künftige Aufgaben möglich? Wie wird sichergestellt, dass Verbesserungsmassnahmen bei künftigen Arbeiten beachtet werden? Wer ist über den Abschluss der Arbeit zu informieren? SchreinerpraktikerIn Kapitel 21 Seite 8
9 Aufgabe Führen Sie die nächsten Arbeiten bewusst nach dem 6-Schritt-Modell aus Dokumentieren Sie jeden Schritt Schreiben Sie auf, was Sie konkret getan haben, was Sie sich überlegt haben, sowie es auf den vorangehenden Seiten beschrieben worden ist Was Sie jetzt haben Sie wissen, dass Sie mit dem «6-Schritte-Modell» bewusst sogenannte «vollständige Handlungen» ausführen und dass dies für das Bearbeiten von Aufträgen und Projekten vorteilhaft ist Sie wissen, worum es bei den einzelnen Schritten des «6-Schritte-Modells» geht und könnten das zum Beispiel einem anderen Lehrling oder Ihren Eltern am Besuchstag erklären Sie sehen vor, das «6-Schritte-Modell» bei der Bearbeitung künftiger Aufträge und Projekte konsequent anzuwenden SchreinerpraktikerIn Kapitel 21 Seite 9
10 SchreinerpraktikerIn Kapitel 21 Seite 10
IPERKA. 4 Realisieren Wie gelingt mir die Umsetzung? 3 Entscheiden Für welchen Lösungsweg entscheide ich mich?
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