1 Versuchsziel und Anwendung. 2 Grundlagen
|
|
- Achim Ziegler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Versuch: Druckversuch 1 Versuchsziel und Anwendung Zweck des Druckversuches ist es, das Verhalten metallischer Werkstoffe unter einachsiger, über den Querschnitt gleichmäßig verteilter Druckbeanspruchung zu ermitteln. Dazu wird eine zylindrische Druckprobe mit dem Anfangsquerschnitt S einer langsam und stetig zunehmenden Stauchung unterworfen und die dazu erforderliche Druckkraft gemessen. Zur Bestimmung der Druckspannung σ d wird die Kraft F auf den Ausgangsquerschnitt S bezogen. Der Index d charakterisiert den Kennwert eindeutig als Druckspannung. 2 Grundlagen Druckversuche haben im Allgemeinen für die Prüfung metallischer Werkstoffe weniger Bedeutung als Zugversuche. Jedoch in einigen Fällen, wie bei der Untersuchung von Lagermetallen und spröden Gusswerkstoffen oder bei der Ermittlung des Kraft- und Arbeitsbedarfes zur spanlosen Umformung von Metallen, hat der Druckversuch seine Anwendung gefunden. Besonders bei der Untersuchung von Baustoffen wie Naturstein, Ziegel, Beton, Gebrauchsholz usw. hat der Druckversuch grundsätzliche Bedeutung. Die Beanspruchungen des Probekörpers entsprechen im Wesentlichen denen des Zugversuches mit entgegen gesetzter Kraftrichtung. Der gedrungene prismatische Probekörper wird gestaucht (negativ gedehnt) und anstelle der Einschnürung tritt eine Ausbauchung auf. Der Druckversuch ist also die Umkehrung des Zugversuches mit entgegengesetzter Kraftrichtung. Auch beim Druckversuch kann von einem einachsigen Spannungszustand gesprochen werden und die größten im Werkstoff auftretenden Tangentialoder Schubspannungen können ebenfalls in einer um 45 gegen die Probenachse geneigten Ebene angenommen werden. Prof. Dr.-Ing. Eva Hille Seite 1 von 8 Druckversuch September 28
2 2.1 Spannungs- Stauchungs- Diagramm und Kennwertberechnung Die Druckspannung (Nenn-Druckspannung) σ d ist in jedem Augenblick des Druckversuches der Quotient aus der Druckkraft F und dem Anfangsquerschnitt S σ F (1) d S Die Druckfestigkeit σ db ist der Quotient aus der Druckkraft F B, die beim Auftreten des ersten Anrisses oder des Bruches gemessen wird, und dem Anfangsquerschnitt S. F B db S σ (2) Tritt kein Anriss auf, so wird der Versuch bis zu einer vereinbarten Gesamtstauchung ε dt durchgeführt. Als Druckfestigkeit σ d gilt dann der Quotient aus der Druckkraft F, die dieser Gesamtstauchung zugeordnet ist und dem Anfangsquerschnitt S z.b. bei einer vereinbarten Gesamtstauchung von 5 %. F5 σ ds 5 (3) So Anmerkung: Bei Lagermetallen soll die vereinbarte Gesamtstauchung nicht größer als 5 % sein. Stauchgrenzen sind die Quotienten aus den Druckkräften F, die einer kleinen ( 2 %) nichtproportionalen Stauchung ε dp oder einer bleibenden Stauchung ε dr und dem Anfangsquerschnitt S zugeordnet sind. Besonders vereinbarte Stauchgrenzen sind:,2 % - Stauchgrenze σ d,2 entsprechend einer nichtproportionalen oder bleibenden Stauchung von,2 %. F.2 σ d.2 (4) S Bei metallischen Werkstoffen mit stetig verlaufender Druckspannungs-Stauchungs-Kurve wird die,2 % - Stauchgrenze anstelle der Quetschgrenze bestimmt. 2 % - Stauchgrenze σ d2 entsprechend einer nichtproportionalen oder bleibenden Stauchung von 2 %. F2 σ d 2 (5) S Prof. Dr.-Ing. Eva Hille Seite 2 von 8 Druckversuch September 28
3 Die natürliche Quetschgrenze σ df ist der Quotient aus der Druckkraft F F, bei der der Anstieg der Druckspannungs-Stauchungs-Kurve unter Auftreten einer merklichen, bleibenden Stauchung die erste Unstetigkeit zeigt und dem Anfangsquerschnitt S. F F df S σ (6) Die Längenänderung L d ist in jedem Zeitpunkt des Versuches der Unterschied zwischen der Anfangsmesslänge L und der jeweiligen Messlänge L. L L (7) L d Wird L d durch die Anfangsmesslänge L dividiert, ergibt sich die Stauchung ε d, die in % angegeben wird. L ε d 1 (8) L d Je nachdem, ob es sich um elastische, nichtproportionale, bleibende oder Gesamtstauchungen handelt, werden als Formelzeichen ε de, ε dp, ε dr oder ε dt verwendet. Die Bruchstauchung (Stauchung beim ersten Anriss) ε db ist das Verhältnis der bleibenden Längenänderung L db nach dem Bruch oder ersten Anriss der Druckprobe zur Anfangsmesslänge L angegeben in %. L ε db 1 (9) L db Die Querschnittsänderung S d ist in jedem Zeitpunkt des Versuches der Unterschied zwischen dem jeweiligen größten Querschnitt S und dem Anfangsquerschnitt S der Druckprobe. S (1) S d S Wird S d durch den Anfangsquerschnitt S dividiert, ergibt sich die relative Querschnittsvergrößerung (Ausbauchung) ψ d, die in % angegeben wird. S ψ d d 1 (11) S Prof. Dr.-Ing. Eva Hille Seite 3 von 8 Druckversuch September 28
4 Die relative Bruchquerschnittsvergrößerung (Bruchausbauchung) ψ db ist das Verhältnis der bleibenden größten Querschnittsänderung S db nach dem ersten Anriss der Druckprobe zum Anfangsquerschnitt S. Sie wird in % angegeben. SdB ψdb 1 (12) S Geht die Druckprobe nach dem ersten Anriss zu Bruch, so kann die relative Bruchquerschnittsvergrößerung nicht bestimmt werden. Für einige Metalle sind die Spannungs-Stauchungs-Kurven im Bild 1 dargestellt. Bild 1: Druckspannungs Stauchungs-Kurven verschiedener Werkstoffe 1 Gusseisen mit Lamellengraphit 2 Stahl 3 Zink 4 Blei Diese vier Kurven verdeutlichen den Unterschied im Charakter der Druckerscheinung zwischen spröden und plastischen Werkstoffen. Für spröde Werkstoffe wie Gusseisen, Leichtmetallgusslegierungen, Rotguss usw. ist die Druckuntersuchung charakteristisch, da diese der Zugbeanspruchung vielfach geringen Widerstand leisten. Bei Gusseisen z.b. ist die Druckfestigkeit 3- bis 4mal so groß wie die Zugfestigkeit. Betrachtet man im Bild 1 die Stauchkurve für Gusseisen, so ist zu sehen, dass eine anfängliche Gerade mit steigender Belastung in eine zügige, zur Stauchungsachse gekrümmte Kurve übergeht und prinzipiell das gleiche Aussehen hat wie die Dehnkurve bei Zugbeanspruchung. Die Werte liegen jedoch wesentlich höher, sowohl die der Spannung als auch die der Verformung. Unter der maximalen Belastung σ db tritt bei relativ geringer bleibender Verformung der Bruch der Probe ein. Die Fließ- oder Quetschgrenze ist ausgeprägt. Die in Bild 2 dargestellte Bruchausbildung ist typisch für spröde Werkstoffe. Der Probekörper wird schräg zur Grundfläche zerdrückt. Die Hälften schieben sich gegeneinander längs einer zur Druckrichtung unter etwa 45 geneigten Ebene größter Schubspannung ab. Bild 2: Gestauchte zylindrische Probe aus Gusseisen Prof. Dr.-Ing. Eva Hille Seite 4 von 8 Druckversuch September 28
5 2.2 Brucherscheinungen Für plastische Werkstoffe, wie unlegierter, weicher Stahl, Zink, Blei usw. ist keine maximale Belastung σ db feststellbar, da kein Bruch eintritt. Der Probekörper wird sich nach tonnenförmiger Ausbauchung mehr und mehr abplatten, ohne dass ein Endwert genannt werden kann. Die Stauchkurve für weichen Stahl (Bild 1) zeigt nach einer anfänglichen Geraden eine deutliche Fließ- oder Quetschgrenze. Bild 3 lässt die Formänderung einer plastischen Druckprobe erkennen, wobei durch starke Verformung auf der tonnenförmigen Mantelfläche der Probe Radialrisse auftreten können. Bild 3: Tonnenförmige Ausbauchung (links) und anschließende Radialrisse (rechts) in einer gestauchten Probe Diese Radialrisse sind nicht als Bruch zu werten, da die Kraftanzeige der Prüfmaschine nicht zurückgeht. Viele plastische Werkstoffe zeigen keine ausgeprägte Quetschgrenze, wie es die Stauchkurven für Zink und Blei (Bild 1) verdeutlichen. In diesem Fall muss die,2 % -(Stauch)-Grenze ermittelt werden. Die Formänderungen und Brucheinschnürungen bei auf Druck beanspruchten Probekörpern werden verursacht durch die Behinderung der Verformung (Querdehnung) in den Zonen der Grund- und Deckfläche der Probe. Der Verformungsmechanismus ist dadurch gekennzeichnet, dass sich infolge Reibung zwischen der Grund- und Deckfläche der Probe einerseits und den Druckplatten der Maschine andererseits Zonen behinderter Verformungen ausbilden. Diese Behinderung ist an den Pressflächen am größten und lässt mit zunehmender Entfernung nach. Es bilden sich in ihrer Verformung behinderte kegel- und pyramidenförmige Zonen, die z.b. nach Bild 4 bei einer Rundprobe, als Druckkegel bezeichnet werden. Die Druckkegel nehmen fast nicht an der Verformung teil und wirken infolgedessen wie Keile. Deshalb findet ein Abgleiten des Werkstoffes entlang der Grenzflächen dieser beider Zonen, der sogenannten Rutschfuge statt. Bild 4: Verformungsmechanismus bei zylindrischen Druckproben Prof. Dr.-Ing. Eva Hille Seite 5 von 8 Druckversuch September 28
6 3 Versuchsaufbau und Versuchsdurchführung Für den Druckversuch werden Universalprüfmaschinen oder spezielle Druckpressen z.b. für die Prüfung von Baustoffen eingesetzt. Die für die Aufnahme der Druckproben verwendeten Druckplatten müssen eben, poliert und härter als der zu prüfende Werkstoff sein. Die Druckplatte, die zu Beginn des Versuches an der Probe anliegt, ist mit Hilfe einer Kugelvollkalotte so zu lagern, dass sie in engen Grenzen allseitig kippen kann, um geringe Abweichungen der Parallelität der Probenoberflächen auszugleichen (Bild 5). Bild 5: Versuchsanordnung der Druckplatten beim Druckversuch Zur Vermeidung der Pressflächenreibung können die Druckplatten z.b. mit Vaseline oder Molybdänsulfit geschmiert werden. Der Durchmesser der allgemein verwendeten zylindrischen Proben hängt von den Abmessungen des vorhandenen Werkstoffes ab. Prof. Dr.-Ing. Eva Hille Seite 6 von 8 Druckversuch September 28
7 Allgemein gilt für das Verhältnis von Höhe h zu Durchmesser d : h 1 2 d Bei Lagermetallen werden Druckproben mit 2 mm Durchmesser und dem Verhältnis h 1 verwendet. d Bei Stählen werden im Allgemeinen Druckproben mit einem Durchmesser zwischen 1 und 3 mm entsprechend der Erzeugnisform und einem Verhältnis h d 1,5 verwendet. Die Stirnflächen der Proben sind zu schleifen und müssen parallel sein und im rechten Winkel zur Probenachse stehen. Außerdem kann die Probengeometrie von der Art der Formänderungsmessung abhängen und wird wie folgt vorgeschlagen: Normalproben für Grobmessungen: h d Langproben für Feinmessungen: h 2,5... 3d wobei die Messlänge markiert wird mit: h 2...2,5d Vor dem Druckversuch werden die Durchmesser d und die Höhe h der Druckprobe auf,1 mm genau gemessen. Die Druckprobe wird zwischen den Druckplatten eingespannt. Die Probe muss unverrückbar fest sitzen. Bei der Ermittlung der maximalen Höchstlast ist besonders bei spröden Werkstoffen darauf zu achten, dass bei Eintritt des Bruches die Bruchstücke der Probe und auch die Druckplatten aus der Maschine herausspringen können. Daher sind bei solchen Druckversuchen besondere Schutzmaßnahmen (Drahtgitter, Umwickeln der Probe) notwendig. Die Längenänderung kann an der Probe selbst oder als Weg beider Druckplatten gegeneinander gemessen werden. Die Art der Längenmessung ist anzugeben. Prof. Dr.-Ing. Eva Hille Seite 7 von 8 Druckversuch September 28
8 4 Versuchsauswertung Im Prüfprotokoll sind anzugeben: Werkstoff und Probenabmessung, Prüfungsdaten und entsprechende Kennwerte, erhaltene Ergebnisse und Diskussionen derselben 5 Literatur Blumenauer: Macherauch: Seidel: Friedrich: DIN 5 16; Werkstoffprüfung Verlag für Grundstoffindustrie GmbH Praktikum in Werkstoffkunde Vieweg Verlag Werkstofftechnik Hanser Verlag Tabellenbuch Metall-und Maschinentechnik Dümmler Verlag Prüfung metallischer Werkstoffe; Druckversuch Prof. Dr.-Ing. Eva Hille Seite 8 von 8 Druckversuch September 28
DDR-Standard. Prilfung metallischer Werkstoffe DRUCKVERSUCH
DIC 669./.8:62. 73 DDR-Standard Prilfung metallischer Werkstoffe DRUCKVERSUCH September 962 IGL -56 Gruppe 3 lieh ab..963 ZWECK UND WESEN DES VERmw!~l-S IL.Jd,--!...&ta.. ~--- Der Druckversuch dient zum
MehrGrundpraktikum. Versuchsreihe: Materialwissenschaft. Druckfestigkeit
Grundpraktikum Versuchsreihe: Materialwissenschaft Druckfestigkeit B306 Stand 02.2016 Ziel des Versuchs: Ermittlung des Werkstoffverhaltens bei einachsiger Druckbelastung nach DIN 50106. Einleitung 1 Grundlagen
MehrMetallische Werkstoffe. Zugversuch. Teil 1: Prüfverfahren bei Raumtemperatur /1/
Metallische Werkstoffe Zugversuch Teil 1: Prüfverfahren bei Raumtemperatur /1/ I Grundlagen: Der Zugversuch ist der wichtigste Versuch in der Werkstoffprüfung. Mit diesem Prüfverfahren werden Festigkeitskennwerte
MehrM b W. Die Gleichung für das Widerstandsmoment W kann Tabellenbüchern entnommen werden und ist z.b. für den Kreisquerschnitt
Versuch: Biegeversuch 1 Versuchsziel und Anwendung Der Biegeversuch ist besonders geeignet ür die Untersuchung spröder erkstoe, da hier der gewünschte Spannungszustand im elastischen Gebiet leichter einzuhalten
MehrVerzerrungen und Festigkeiten
Verzerrungen und Festigkeiten Vorlesung und Übungen 1. Semester BA Architektur KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Verzerrungen
MehrZugversuch. Carsten Meyer. Raum 110. Telefon: Institut für Werkstoffanwendungen im Maschinenbau
Carsten Meyer c.meyer@iwm.rwth-aachen.de Raum 110 Telefon: 80-95255 F F S 0 σ F S 0 äußere Kraft Spannung ( innere Kraft ) Jeder noch so kleine Teil des Querschnittes überträgt einen noch so kleinen Teil
Mehr1 Versuchsziel und Anwendung. 2 Grundlagen und Formelzeichen
Versuch: 1 Versuchsziel und Anwendung Zugversuch Beim Zugversuch werden eine oder mehrere Festigkeits- oder Verformungskenngrößen bestimmt. Er dient zur Ermittlung des Werkstoffverhaltens bei einachsiger,
MehrW E R K S T O F F K U N D E - L A B O R
Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Fakultät TI, Department Maschinenbau und Produktion Institut für Werkstoffkunde und Schweißtechnik IWS Semester:.. Semestergruppe:. Teilnehmer: 1.... 2....
MehrZugversuch. 1. Aufgabe. , A und Z! Bestimmen Sie ihre Größe mit Hilfe der vorliegenden Versuchsergebnisse! Werkstoffkennwerte E, R p0,2.
1. Aufgabe An einem Proportionalstab aus dem Stahl X3CrNi2-32 mit rechteckigem Querschnitt im Messbereich (a 6,7 mm; b 3 mm; L 8mm) wurde in einem das dargestellte Feindehnungs- bzw. Grobdehnungsdiagramm
MehrZugversuch - Metalle nach DIN EN ISO
WT-Praktikum-Zugversuch-Metalle.doc 1 1. Grundlagen 1.1. Zweck dieses Versuchs Im Zugversuch nach DIN EN ISO 689-1 (DIN EN 1) an Proben mit konstanten Querschnitten über die Prüflänge, wird das Werkstoffverhalten
MehrPraktikum Materialwissenschaft II. Zugversuch
Praktikum Materialwissenschaft II Zugversuch Gruppe 8 André Schwöbel 132837 Jörg Schließer 141598 Maximilian Fries 147149 e-mail: a.schwoebel@gmail.com Betreuer: Herr Lehmann 5.12.27 Inhaltsverzeichnis
MehrZugversuch - Versuchsprotokoll
Gruppe 13: René Laquai Jan Morasch Rudolf Seiler 16.1.28 Praktikum Materialwissenschaften II Zugversuch - Versuchsprotokoll Betreuer: Heinz Lehmann 1. Einleitung Der im Praktikum durchgeführte Zugversuch
MehrZugversuch. Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch. 1) Theoretische Grundlagen: Seite 1
Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch Zugversuch 1) Theoretische Grundlagen: Mit dem Zugversuch werden im Normalfall mechanische Kenngrößen der Werkstoffe unter einachsiger Beanspruchung bestimmt.
MehrW E R K S T O F F K U N D E - L A B O R
Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Fakultät TI, Department Maschinenbau und Produktion Institut für Werkstoffkunde und Schweißtechnik IWS Semester:.. Semestergruppe:. Teilnehmer: 1.... 2....
MehrPraktikum Werkstoffprüfung. SCT Streifenstauchwiderstand Short Span Compression Test DIN 54 518. und
SCT Streifenstauchwiderstand Short Span Compression Test DIN 54 518 und ECT Kantenstauchwiderstand Edgewise Cruch Test DIN EN ISO 3037 1 Allgemeiner Teil Aufgabenstellung Eines der wichtigsten Packmittel
MehrZugversuch. Zugversuch. Vor dem Zugversuch. Verlängerung ohne Einschnürung. Beginn Einschnürung. Probestab. Ausgangsmesslänge L 0 L L L L
Zugversuch Zugversuch Vor dem Zugversuch Verlängerung ohne Einschnürung Beginn Einschnürung Bruch Zerrissener Probestab Ausgangsmesslänge L 0 Verlängerung L L L L Verformung der Zugprobe eines Stahls mit
MehrAufgaben für Klausuren und Abschlussprüfungen
Grundlagenwissen: Prisma, Zylinder, Kegel, Kugel. Auf Seite 5 7 finden Sie eine Formelsammlung. Für eine Maschine werden Kugeln beidseitig 5mm abgefräst und mit zwei Bohrungen versehen (vgl. Skizze). Die
MehrFestigkeit und Härte
Festigkeit und Härte Wichtige Kenngrößen für die Verwendung metallischer Werkstoffe sind deren mechanische Eigenschaften unter statischer Beanspruchung bei Raumtemperatur (RT). Hierbei hervorzuheben sind
MehrFestigkeitsprüfung (Zug)
TU Ilmenau Ausgabe: September 2018 Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Dr. Bre, DI Scha Institut für Werkstofftechnik 1 Versuchsziel Festigkeitsprüfung (Zug) Bestimmung von Festigkeits-
MehrZugversuch - Metalle nach DIN EN 10002
WT-Praktikum-Verbundstudium-Versuch1-Zugversuch-Metalle 1 1. Grundlagen 1.1. Zweck dieses Versuchs Im Zugversuch nach DIN EN 1 an Proben mit konstanten Querschnitten über die Prüflänge, wird das Werkstoffverhalten
Mehr6. Massnahmen zur Spannungsreduktion nach dem Schweissen
http://schweissaufsicht.ansa.ch/sk/sk6.html Metall entspannen mit Vibration, Vibrationsentspannen siehe Seite Punkt 6.2 6. Massnahmen zur Spannungsreduktion nach dem Schweissen 6.1 Autogenes Entspannen
MehrFestigkeitsprüfung (Zug)
TU Ilmenau Ausgabe: Oktober 2013 Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Dr. Bre Institut für Werkstofftechnik 1 Versuchsziel Festigkeitsprüfung (Zug) Bestimmung von Festigkeits- und Verformungskennwerten
Mehr2 Zug- und Druckbeanspruchung
2 Zug- und Druckbeanspruchung 2.1 Zug- und Druckspannungen Zur Berechnung der Spannungen in einem prismatischen Zugstab wenden wir die Schnittmethode (s. Abschn. 1.3) an. Da die äußeren Kräfte F in Richtung
Mehr1. Zug und Druck in Stäben
1. Zug und Druck in Stäben Stäbe sind Bauteile, deren Querschnittsabmessungen klein gegenüber ihrer änge sind: D Sie werden nur in ihrer ängsrichtung auf Zug oder Druck belastet. D Prof. Dr. Wandinger
MehrArbeitsunterlagen für das Baustofftechnologie-Praktikum. Stahlwerkstoffe
Arbeitsunterlagen für das Baustofftechnologie-Praktikum Stahlwerkstoffe 0 Deckblatt 1 Aufgabenstellung 2 Prüfvorschriften 3 Anleitung zur Durchführung für die Prüfungen 4 Literaturhinweise 5 Auswertungsblätter
MehrMechanische Eigenschaften metallischer und polymerer Schaumstoffe
Mechanische Eigenschaften metallischer und polymerer Schaumstoffe Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Ingenieurwissenschaften (Dr.-Ing.) im Fachbereich Maschinenbau der
MehrZugversuch. Der Zugversuch gehört zu den bedeutendsten Versuchen, um die wichtigsten mechanischen Eigenschaften von Werkstoffen zu ermitteln.
Name: Matthias Jasch Matrikelnummer: 2402774 Mitarbeiter: Mirjam und Rahel Eisele Gruppennummer: 7 Versuchsdatum: 26. Mai 2009 Betreuer: Vera Barucha Zugversuch 1 Einleitung Der Zugversuch gehört zu den
MehrZugversuch. 1. Einleitung, Aufgabenstellung. 2. Grundlagen. Werkstoffwissenschaftliches Grundpraktikum Versuch vom 11. Mai 2009
Werkstoffwissenschaftliches Grundpraktikum Versuch vom 11. Mai 29 Zugversuch Gruppe 3 Protokoll: Simon Kumm Mitarbeiter: Philipp Kaller, Paul Rossi 1. Einleitung, Aufgabenstellung Im Zugversuch sollen
MehrZugstab
Bisher wurde beim Zugstab die Beanspruchung in einer Schnittebene senkrecht zur Stabachse untersucht. Schnittebenen sind gedankliche Konstrukte, die auch schräg zur Stabachse liegen können. Zur Beurteilung
MehrTU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg
TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg GRUNDLAGEN SEKUNDARSTUFE I Modul: Versuch: Mechanische Werkstoffeigenschaften
MehrSpannungs-Dehnungskurven
HVAT Metalle Paul H. Kamm Tillmann R. Neu Technische Universität Berlin - Fakultät für Prozesswissenschaften Institut für Werkstoffwissenschaften und -technologien FG Metallische Werkstoffe 01. Juli 2009
MehrArbeitsunterlagen für das Baustoffkunde-Praktikum. Stahlwerkstoffe
Arbeitsunterlagen für das Baustoffkunde-Praktikum Stahlwerkstoffe 0 Deckblatt 1 Aufgabenstellung 2 Prüfvorschriften 3 Anleitungen zur Durchführung für die Prüfungen 4 Literaturhinweise 5 Auswertungsblätter
Mehr1 Die elastischen Konstanten 10 Punkte
1 Die elastischen Konstanten 10 Punkte 1.1 Ein Würfel wird einachsig unter Zug belastet. a) Definieren Sie durch Verwendung einer Skizze den Begriff der Spannung und der Dehnung. b) Der Würfel werde im
Mehr5 Mechanische Eigenschaften
5 Mechanische Eigenschaften 5.1 Mechanische Beanspruchung und Elastizität 5.1 Antwort 5.1.1 a) Stahlseil eines Förderkorbes: statische einachsige Zugbeanspruchung und überlagerte kleine Schwingungsamplituden
MehrFestigkeit und Versagen von Konstruktionswerkstoffen (FVK) SS2012
estigkeit und Versagen von Konstruktionswerkstoffen (VK) SS2012 Kassel, 30.08.2012 Vorname: Matrikelnr.: Nachname: Semesterzahl: Studiengang: Unterschrift: M. Diplom M. Bachelor Wi. Ing. Diplom Wi. Ing.
MehrViskositätsmessung mit dem Rotationsviskosimeter
Versuch: 1 Versuchsziel und Anwendung Viskositätsmessung mit dem Rotationsviskosimeter Die Aufgabe besteht darin, ein Schmieröl auf sein Viskositätsverhalten in Abhängigkeit von der Temperatur zu untersuchen.
MehrElastizitätslehre. Verformung von Körpern
Baustatik II Seite 1/7 Verformung von Körpern 0. Inhalt 0. Inhalt 1 1. Allgemeines 1 2. Begriffe 2 3. Grundlagen 2 4. Elastische Verformungen 3 4.1 Allgemeines 3 4.2 Achsiale Verformungen und E-Modul 3
MehrKerbschlagbiegeversuch
Versuch: 1 Versuchsziel und Anwendung Kerbschlagbiegeversuch Die Aufgabe des Kerbschlagbiegeversuches ist es, die Zähigkeit eines Werkstoffes bei schlagartiger Beanspruchung und vorhandener Kerbwirkung
MehrWerkstoffkunde Protokoll Zugversuch
Werkstoffkunde Protokoll Zugversuch Abs Patrick Zeiner W 99 MB An Dr.Mensch Oppenheimer Str.31 Institut für 55130 Mainz Werkstoffwissenschaften Patrick_Zeiner@Web.de 01062 Dresden Tel 0172-410-8738 Tel
MehrBaustoffkunde 2. Semester. Stahl
Laborübung 2. Semester Prüfen des Baustoffes Stahl Seite: 47 Baustoffkunde 2. Semester Laborbericht Stahl Version: Laborübung 2. Semester Prüfen des Baustoffes Stahl Seite: 48 Inhaltsverzeichnis 1. Zugversuch
Mehr- technische Einflüsse (z.b. Toleranzen von Eindringkörpern oder Prüfkräften, Belastungsbedingungen, Diagonalenmessung)
Versuch: Mikrohärteprüfung 1 Versuchsziel und Anwendung Das Ziel der Mikrohärteprüfung ergibt sich oft aus der Notwendigkeit, die Härte eines Werkstoffes zu ermitteln, wenn die Prüfkräfte der Härteprüfverfahren
MehrSpezifischer elektrischer Widerstand und TK R -Wert von Leiter- und Widerstandswerkstoffen
Fachbereich 1 Laborpraktikum Physikalische Messtechnik/ Werkstofftechnik Spezifischer elektrischer Widerstand und TK R -Wert von Leiter- und Widerstandswerkstoffen Bearbeitet von Herrn M. Sc. Christof
MehrBeispiele für gerade (einachsige) und schiefe (zweiachsige) Biegung: Betrachtung der Kräfte und Momente, die auf ein Balkenelement der Länge wirken:
UNIVERITÄT IEGEN B 10 Lehrstuhl für Baustatik - chiefe Biegung - chiefe Biegung Kommt es bei einem Balken nicht nur u Durchbiegungen w in -Richtung, sondern auch u Durchbiegungen v in -Richtung, so spricht
MehrDie elastischen Konstanten
Die elastischen Konstanten Das elastische Verhalten eines festen Körpers unter der Wirkung von außen angreifender Kräfte soll untersucht werden. Die wichtigsten charakteristischen Konstanten, der Elastizitätsmodul
MehrZugversuch. Praktikum zur Vorlesung Werkstoffwissenschaft. Inhalt:
Praktikum zur Vorlesung Werkstoffwissenschaft April 211 Inhalt: 1 Einführung 2 Probenvorbereitung 3 Versuchsdurchführung 4 Kraft Verlängerungs Diagramm 5 Technisches Spannungs Dehnungs Diagramm 6 Wahres
MehrRID: Erfahrungsaustausch für anerkannte Sachverständige gemäß Absatz 6.8.2.4.6 RID (Bern, 13. Mai 2008)
ORGANISATION INTERGOUVERNEMENTALE POUR LES TRANSPORTS INTERNATIONAUX FERROVIAIRES OTIF ZWISCHENSTAATLICHE ORGANISATION FÜR DEN INTERNATIONALEN EISENBAHNVERKEHR INTERGOVERNMENTAL ORGANISATION FOR INTER-
MehrSemesterarbeit I. Stahl. Teil 1 Wi-Ing. Beuth Hochschule für Technik Berlin University of Applied Sciences
Bauingenieur- und Geoinformationswesen Prof. Dipl.-Ing. J. Berger Semesterarbeit I Teil 1 Wi-Ing. Stahl Semesterarbeit I - Labor: Stahl und Wandbaustoffe Ausgabe : WS 2014/2015 Prüfung von Betonstahl auf
MehrUmformen - Grundlagen
Umformen - Grundlagen Einteilung der Umformverfahren - Unterscheidung nach dem Spannungszustand nach DIN 8582 (Druck-, Zug-, Zugdruck-, Biege- und Schubumformen) - Unterscheidung nach der Einsatztemperatur
MehrImperfektionen und Stabilität. M. Neumeister Institut für Leichtbau, Universität der Bundeswehr München
Imperfektionen und Stabilität M. Neumeister Institut für Leichtbau, Universität der Bundeswehr München Gliederung Problemstellung Sandwichbauweise mit geschlossenen Deckhäuten Sandwichbauweise mit offenen
MehrBelastungsarten, Belastungsfälle
Belastungsarten, Belastungsfälle Werkstücke können auf vielerlei Arten beansprucht werden: Bei den Volumenbeanspruchungen (führen zu einer Verformung) kennt man Zug, Druck, Scherung, Biegung oder Torsion.
MehrK5_15-09_L.Docx Seite 1 von 17
K5 Technische Mechanik Täuschungsversuche führen zum Ausschluss und werden als Fehlversuch gewertet. Elektronische Geräte sowie nicht zugelassene Unterlagen bitte vom Tisch räumen. Mit Annahme der Klausur
MehrTechnische Mechanik. Festigkeitslehre
Hans Albert Richard Manuela Sander Technische Mechanik. Festigkeitslehre Lehrbuch mit Praxisbeispielen, \ Klausuraufgaben und Lösungen Mit 180 Abbildungen Viewegs Fachbücher der Technik Vieweg VII Inhaltsverzeichnis
MehrPraktikum - Prüfbericht Stahlwerkstoffe Seite 2 von 7
Praktikum - Prüfbericht Stahlwerkstoffe Seite 2 von 7 1 Vorgang Im Rahmen des Pflichtpraktikums Stahlwerkstoffe zur Lehrveranstaltung Baustofftechnologie an der Hochschule Ostwestfalen Lippe wurden unter
Mehr2. Der ebene Spannungszustand
2. Der ebene Spannungszustand 2.1 Schubspannung 2.2 Dünnwandiger Kessel 2.3 Ebener Spannungszustand 2.4 Spannungstransformation 2.5 Hauptspannungen 2.6 Dehnungen 2.7 Elastizitätsgesetz Prof. Dr. Wandinger
MehrBruchflächenanalyse. Diese Unterlagen dienen gemäß 53, 54 URG ausschließlich der Ausbildung an der Hochschule Bremen.
Bruchflächenanalyse Diese Unterlagen dienen gemäß 53, 54 URG ausschließlich der Ausbildung an der Hochschule Bremen. Prof. Dr.-Ing. Uwe Reinert, Dipl.-Ing. Udo Egberts 1 / 9 1. Einleitung Die Bruchflächenanalyse
MehrKompendium Festigkeitsberechnung
Kompendium Festigkeitsberechnung Erstellt von Daniel Schäfer 2014 Betreuer Prof. Dr. Ing. Manfred Reichle Inhalt 1. Einleitung... 4 1.1 Aufgaben der Festigkeitsrechnung... 4 1.2 Größen in der Festigkeitsrechnung...
MehrDehnung eines Gummibands und einer Schraubenfeder
Aufgabe Durch schrittweise Dehnung eines Gummibandes und einer soll der Unterschied zwischen plastischer und elastischer Verformung demonstriert werden. Abb. 1: Versuchsaufbau Material 1 Hafttafel mit
MehrTechnischer Prüfbericht
Technischer Prüfbericht Prüfgegenstand: Auftraggeber: Auftrag: Untersuchung der Druckbelastbarkeit bzw. der kurzzeitigen und bleibenden Verformung bei konstanter Flächenpressung an einem TTE -Element HÜBNER-LEE
MehrE 2-13 Verformungsnachweis für mineralische Abdichtungsschichten
E 2-13 1 E 2-13 Verformungsnachweis für mineralische Abdichtungsschichten April 2010 1 Allgemeines Mineralische Abdichtungsschichten sollen sich gegenüber einwirkenden Setzungen unempfindlich verhalten
MehrWissen schafft Fortschritt
Wissen schafft Fortschritt» Vorbereitung von Zugproben für Zugversuche 20161222 Janine Mieder-Yöntem Spezialist Zerstörende Werkstoffprüfung janine.mieder-yoentem@gwp.eu Max Diedering Leitung Labor-Service
Mehr12 2 Grundbelastungsarten
2.1 Zug 11 Der Elastizitätsmodul kann als diejenige Spannung interpretiert werden, die erforderlich ist, um den Probestab auf das Doppelte seiner Länge gegenüber dem unbelasteten Zustand zu dehnen. In
MehrV1: Zugversuch. Praktikum Materialwissenschaft II. Lukas S Marius S Andreas E Lukas R
Praktikum Materialwissenschaft II V1: Zugversuch Lukas S Marius S Andreas E Lukas R Gruppe 1 Versuch vom 22.4.29 Protokollabgabe Nr. 1 Betreut durch: Katharina von Klinski-Wetzel, Fachgebiet PhM Inhaltsverzeichnis
MehrGrundwissen Jahrgangsstufe 6
GM. Brüche Grundwissen Jahrgangsstufe Brüche: Zerlegt man ein Ganzes z.b. in gleich große Teile und fasst dann dieser Teile zusammen, so erhält man des Ganzen. Im Bruch ist der Nenner und der Zähler. Stammbrüche
MehrStahlbau Grundlagen. Der plastische Grenzzustand: Plastische Gelenke und Querschnittstragfähigkeit. Prof. Dr.-Ing. Uwe E. Dorka
Stahlbau Grundlagen Der plastische Grenzzustand: Plastische Gelenke und Querschnittstragfähigkeit Prof. Dr.-Ing. Uwe E. Dorka Einführungsbeispiel: Pfette der Stahlhalle Pfetten stützen die Dachhaut und
MehrGerätetechnisches Praktikum: Leichtbau
Gerätetechnisches Praktikum: Leichtbau LEICHTBAUPROFILE Universität der Bundeswehr München Fakultät für Luft- und Raumfahrttechnik Institut für Leichtbau Prof.Dr.-Ing. H. Rapp Stand: 14. Januar 2011 Gerätetechnisches
MehrKlasse : Name : Datum :
Nachweis von Reflexions- und Brechungsgesetz Bestimmung des renzwinkels der Totalreflexion Klasse : Name : Datum : Versuchsziel : Im ersten Versuch soll zunächst das Reflexionsgesetz erarbeitet (bzw. nachgewiesen)
MehrMechanik 2. Übungsaufgaben
Mechanik 2 Übungsaufgaben Professor Dr.-Ing. habil. Jörg Schröder Universität Duisburg Essen, Standort Essen Fachbereich 10 - Bauwesen Institut für Mechanik Übung zu Mechanik 2 Seite 1 Aufgabe 1 Berechnen
Mehr24.4 Dielektrische Eigenschaftswerte
24.4 Dielektrische Eigenschaftswerte Normen: IEC 60250 DIN IEC 60377 Kennwerte e r tan d e 00 r Recommended methods for the determination of the permitivity and dielectric dissipation factor of electrical
MehrPlastische Verformung
Plastische Verformung Merkmale der plastischen Verformung Verformung eines Metalls Verformung im Ein-/ Polykristall Unterschiede elastische & plastische Verformung Verformung in Polymeren Verfestigung
MehrZugfestigkeit von Werkstoffen
Fachbereich 1 Laborpraktikum Physikalische Messtechnik/ Werkstofftechnik Zugfestigkeit von Werkstoffen Bearbeitet von Herrn M. Sc. Christof Schultz christof.schultz@htw-berlin.de Inhalt 1. Werkstofftechnische
Mehr4 Werkstoffcharakterisierung
4 Werkstoffcharakterisierung 33 4 Werkstoffcharakterisierung 4.1 Gefügeausbildung In Bild 5 und 6 sind lichtmikroskopische Aufnahmen des Gefüges der Aluminiumlegierungen 7075 und 7050 im Anlieferzustand
MehrMetallzugversuch mit miniaturisierten Proben
Metallzugversuch mit miniaturisierten Proben Johannes Aegerter, Stefan Keller, Heike Berk 2016-10-13 (1) 2016-10-13 Johannes Aegerter, Stefan Keller, Heike Berk 25. testxpo - Internationale Fachmesse für
MehrVorwort. 1 Druckgusslegierungen und ihre Eigenschaften 3. 1.1 Aluminiumdruckgusslegierungen 4. 1.2 Magnesiumdruckgusslegierungen 8
Inhaltsverzeichnis IX Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung V XXIII 1 Druckgusslegierungen und ihre Eigenschaften 3 1.1 Aluminiumdruckgusslegierungen 4 1.2 Magnesiumdruckgusslegierungen 8 1.3 Kupferdruckgusslegierungen
MehrTechnisches Handbuch. 3. Werkstoffe. 3. Werkstoffe. 3.1. Schraubenwerkstoffe allgemein. 3.1.1. Festigkeitskennwerte von Schraubenwerkstoffen
3.1. Schraubenwerkstoffe allgemein 3.1.1. Festigkeitskennwerte von Schraubenwerkstoffen Zugfestigkeit: Fm = (N/mm 2 ) Ao Fm = maximale Zugkraft (N) Ao = Anfangsquerschnitt (mm 2 ) Streckgrenze: Rel (N/mm
MehrZwischen Schädelindex und Pneumatisationsindex des Schläfen- und Stirnbeins ist ein Zusammenhang statistisch nicht feststellbar.
7. Zusammenfassung Anhand der vermessenen Röntgenschädelaufnahmen in zwei Ebenen von 130 Patienten mit chronischer Mittelohrentzündung und 130 Patienten aus der chirurgischen Ambulanz (einem Vergleichskollektiv
MehrGrundlagen der spanenden Formgebung
Grundlagen der spanenden Formgebung Bei allen spanenden Fertigungsverfahren ist besonders wichtig: Die Spanbildung an der Werkzeugschneide Die verwendeten Schneidstoffe Beständigkeit der Schneidstoffe
MehrZugversuch an Stahlblechen und -bändern mit einer Dicke von 0,5 bis 3 mm ausschließlich
DK 620.172.669.14-415 Oktober 1955 Φ Q o Dl
MehrArbeit und ihre Messung
Arbeit und ihre Messung Die Arbeit stellt eine abgeleitete physikalische Größe dar. Der Begriff Arbeit ist uns zwar aus dem Alltag bekannt, er muß aber in der Physik exakt definiert und enger abgegrenzt
MehrDer elektrische Widerstand R
Der elektrische Widerstand R Auswirkung im Stromkreis Definition Ohmsches Gesetz Definition des Widerstandes Der elektrischer Widerstand R eines Leiters ist der Quotient aus der am Leiter anliegenden Spannung
MehrAUS FORSCHUNG UND TECHNIK
Der Hochleistungs-Dämmstoff AUS FORSCHUNG UND TECHNIK 2002 NR. 2 Zeitstand-Druckverhalten von PUR-Hartschaum Autor: Dipl.-Ing. Joachim Kleser Herausgeber: IVPU Industrieverband Polyurethan-Hartschaum e.v.
MehrRheinische Fachhochschule Köln
Rheinische Fachhochschule Köln Matrikel-Nr. Nachname Dozent Ianniello e-mail: Semester Klausur Datum BM II, S K 01. 07. 13 Genehmigte Hilfsmittel: Fach Urteil Statik u. Festigkeit Ergebnis: Punkte Taschenrechner
MehrMikroskopische Gefügeuntersuchungen
Versuch: 1 Versuchsziel Mikroskopische Gefügeuntersuchungen Die Aufgabe der Metallographie ist die qualitative und quantitative Beschreibung des Gefüges metallischer Werkstoffe. Darunter soll die Ermittlung
MehrBiegung
2. Biegung Wie die Normalkraft resultiert auch das Biegemoment aus einer Normalspannung. Das Koordinatensystem des Balkens wird so gewählt, dass die Flächenschwerpunkte der Querschnitte auf der x-achse
Mehr1. Zug und Druck. Eine positive Normalkraft tritt auch in Seilen auf. Stangen Schrauben Türme unter Eigengewicht
1. Zug und Druck Betrachtet werden Balken, bei denen als einzige Schnittlast eine Normalkraft auftritt. Balken, in denen nur eine Normalkraft auftritt, werden auch als Stäbe bezeichnet. Beispiele: Stangen
Mehr1.4 Gradient, Divergenz und Rotation
.4 Gradient, Divergenz und Rotation 5.4 Gradient, Divergenz und Rotation Die Begriffe Gradient, Divergenz und Rotation erfordern die partiellen Ableitung aus Abschnitt.. sowie das Konzept des Differentialoperators.
MehrProtokoll zum Zugversuch
Grundpraktikum I Materialwissenschaft Protokoll zum Zugversuch Betreuer: Florian Gang Durchgeführt von : Melanie Kranz Paul Hoffmann Arne Klomp 1. Grundlagen Der mit einem geringen zeitlichen Aufwand verbundene
MehrMögliche Punktzahl: 100 Gesamtpunkte aus Teil 1 und 2: Erreichte Punktzahl: Prozentsatz aus Teil 1 und 2:
Fakultät für Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Institut für Werkstoffe des Bauwesens Univ.-Prof. Dr.-Ing. K.-Ch. Thienel Bachelorprüfung Prüfungsfach: Geologie, Werkstoffe und Bauchemie am: 28.03.2014
MehrWERK. Werkstofftechnik Grundlagen. Diese Unterlagen dienen gemäß 53, 54 URG ausschließlich der Ausbildung an der Hochschule Bremen.
WERK Werkstofftechnik Grundlagen Diese Unterlagen dienen gemäß 53, 54 URG ausschließlich der Ausbildung an der Hochschule Bremen. M + ENTEC - Vorlesung im SS - Klausur am Ende des SS - Klausurteilnahme
Mehr3. Literaturverzeichnis
3. Literaturverzeichnis [ 1 ] Pusch, Krempe, Technische Stoffe, VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie Leipzig 1982; [ 2 ] Autorenkollektiv, Fachkunde Metall, Verlag Europa-Lehrmittel 2003; [ 3 ]
MehrRelationen / Lineare Funktionen
Relationen / Lineare Funktionen Relationen Werden Elemente aus einer Menge X durch eine Zuordnungsvorschrift anderen Elementen aus einer Menge Y zugeordnet, so wird durch diese Zuordnungsvorschrift eine
MehrHerbstuniversität 2008. Stahlbau
Herbstuniversität 2008 Bauwerksplanung und Konstruktion Stahlbau Herbstuniversität 2008 1 Was ist Stahl? Herstellung und Produkte aus Stahl Eigenschaften des Werkstoffs Stahl Stahl im Zugversuch Prüfmaschine,
MehrFVK Kontrollfragen. 2. Nennen Sie aus werkstofftechnischer Sicht mögliche Versagensarten.
Institut für Werkstofftechnik Metallische Werkstoffe Prof. Dr.-Ing. Berthold Scholtes FVK Kontrollfragen Abschnitt 1 1. Erläutern Sie den Zusammenhang zwischen Werkstoff, Fertigung, konstruktiver Gestaltung,
MehrBetriebsfestigkeit und Bruchmechanik
Betriebsfestigkeit und Bruchmechanik Vorlesung / Übung Vorlesung 1 Aufgabenkatalog zur Prüfung am 20.07. und 10.08.2017 1.1) Ordnen Sie den Begriff Betriebsfestigkeit ein und nennen Sie wesentliche Merkmale!
MehrPlastische Verformung. Belastungsdiagramm. Physikalische Grundlagen der zahnärztlichen Materialkunde 8. Mechanische Eigenschaften 2.
Elastische Verformung auf dem atomaren Niveau uswirkung der Gitterdefekte, Korngröße? Physikalische Grundlagen der zahnärztlichen Materialkunde 8. Mechanische Eigenschaften 2. Die elastischen Eigenschaften
MehrWärmeleitung - Versuchsprotokoll
Gruppe 13: René Laquai Jan Morasch Rudolf Seiler Praktikum Materialwissenschaften II Wärmeleitung - Versuchsprotokoll Betreuerin: Silke Schaab 1. Einleitung: In diesem Versuch wird die Wärmeleitung verschiedener
MehrAufgabe: Punkte: Ist der Einsatzstahl 16MnCr5 im einsatzgehärteten Zustand schweißgeeignet? (kurze Begründung!)
FH München Fachbereich 03 Diplom-Vorprüfung Maschinenelemente SS 2005 15. Juli 2005 Prof. Dr.-Ing. H. Löw Prof. Dr.-Ing. G. Knauer Dipl.-Ing. W. Wieser Name: Vorname:.. Semester:. Verwendetes Buch:. Auflage:..
Mehrvon Werkstoffkennwerten
9.4 Werkstoffkennwerte Stoffgesetze Das Werkstoffverhalten wird durch Werkstoffkennwerte beschrieben, deren experimentelle Ermittlung Gegenstand der Werkstoffkunde ist. Als Stoffgesetze bezeichnet man
MehrPrüfbericht Erdbebensicherheitsprüfungen zum Nachweis der Konformität und der Duktilität von Bewehrungskupplungen BARON C
Prüfbericht 2011-2012 Erdbebensicherheitsprüfungen zum Nachweis der Konformität und der Duktilität von Bewehrungskupplungen BARON C ANCOTECH SA, BULLE Die Prüfungen wurden an der Hochschule für Technik
Mehr