Geschäftsbericht Würth finance group

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1 Geschäftsbericht 2014 Würth finance group

2 Wichtige Ereignisse des Geschäftsjahres 2014 Die Würth-Gruppe erreichte erstmals über EUR 10 Mrd. Umsatz. Alle Regionen konnten ihren Umsatz steigern und das Betriebsergebnis stieg überproportional auf EUR 515 Mio. Die Würth Finance Group erwirtschaftete 2014 ein Rekordergebnis: Die um Sondereffekte bereinigten Erträge steigerten sich um 3,5 Prozent, der Gewinn vor Steuern wuchs um 1 Prozent. Mit der Etablierung von Cash-Pooling-Systemen in Polen und China konnte der Geschäftsbereich Inhouse Banking die Effizienz und Effektivität der finanziellen Führung in diesen wachstumsstarken Märkten nachhaltig verbessern und seine Position als wettbewerbsfähiger Finanzdienstleister für die lokalen Konzerngesellschaften deutlich stärken. Die Würth Finance Group stellt seit 2014 als zentrale Einheit für die gesamte Würth-Gruppe die EMIR-Compliance sicher. Sie erfüllt transparent die zunehmenden Informationsbedürfnisse der Finanzindustrie und der internationalen Aufsichtsbehörden und stärkt damit das Vertrauen der Stakeholder in das Finanzmanagement der Würth-Gruppe. Mit fokussierten Akquisemassnahmen ist es dem Geschäftsbereich Externe Finanzdienstleistungen gelungen, das Wachstum der letzten Jahre erfolgreich weiterzuführen. Der Geschäftsbereich Externe Finanzdienstleistungen vertiefte 2014 seine Beziehungen zu Unternehmen in der Ostschweiz und konnte sich in der Region weiter etablieren als einer der grössten Schweizer Versicherungsbroker mit Hauptsitz am Bodensee.

3 die Würth finance group AUF EINEN BLICK Die Würth Finance Group ist das Kompetenzzentrum für Finanzen der Würth- Gruppe. Sie beschäftigt rund 112 Mitarbeitende an sieben Standorten in den zwei Geschäftsbereichen Inhouse Banking und Externe Finanzdienstleistungen. Würth finance group RISIKOMANAGEMENT Kernkompetenz Kerngeschäft Konzernfi nanzierung, Liquiditätssicherung und Optimierung der Zahlungsströme für die Würth- Gruppe und -Gesellschaften Versicherungs-Brokerage für Unternehmen und Privatpersonen INHOUSE BANKING EXTERNE FINANZ- DIENSTLEISTUNGEN Das Inhouse Banking arbeitet mit über 400 Konzern gesellschaften in 80 Ländern zusammen. Der Ge schäfts bereich wird getragen durch die rechtlichen Einheiten Würth Finance International B.V. (NL / CH) und Würth Invest AG. Der Geschäftsbereich Externe Finanzdienstleistungen fi rmiert unter Würth Finan cial Services AG. Von den fünf Standorten Rorschach (Hauptsitz), Urdorf, Lugano, Arlesheim und Triesen (FL) werden rund Kunden in der ganzen Schweiz und in Liechtenstein betreut.

4 SCHLÜSSELZAHLEN der Würth finance group Eckdaten der konsolidierten Gewinn- und Verlustrechnung in TEUR Erfolg aus Zinsgeschäft Erfolg aus Factoringgeschäft Erfolg aus Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft Erfolg aus Handels- und Wertschriftengeschäft Sonstiger ordentlicher Ertrag Total Geschäftsertrag Total Geschäftsaufwand Gewinn vor Steuern Eff ekt aus der Marktbewertung von derivativen Zinsinstrumenten Gewinn vor Steuern inkl. Hedge Accounting Bilanzsumme/Eigenkapitalquote Personalbestand in Mio. EUR in % Mitarbeitende Bilanzsumme Eigenkapitalquote (rechte Skala) Cost-Income Ratio Eigenkapitalrendite (vor Steuern) in % 80 in % Cost-Income-Ratio Cost-Income-Ratio inkl. Hedge Accounting Eigenkapitalrendite (Ø EK vor Steuern) Eigenkapitalrendite (Ø EK vor Steuern, inkl. Hedge Accounting)

5 Inhaltsverzeichnis Bericht des Aufsichtsrats Bericht der Geschäftsführung Geschäftsbereich Inhouse Banking Geschäftsbereich Externe Finanzdienstleistungen Risiko- und Chancenbericht Rechtliche Struktur der Würth-Gruppe Gesellschaftsorgane der Würth Finance Group Informationen für Investoren Auszug aus der Jahresrechnung 2014 Bildkonzept Das vielfältige kulturelle und soziale Engagement ist ein wichtiger Teil der gelebten Unternehmenskultur von Würth. Und so steht das Bildkonzept des vorliegenden Geschäftsberichts für einmal ganz im Zeichen der vielfältigen Kunstausstellungen im Würth Haus Rorschach. Würth-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter posieren mit Kunstwerken aus der Sammlung Würth und aus dem Museum im Lagerhaus, Stiftung für schweizerische Naive Kunst und Art Brut, St. Gallen. Sie schildern, wie sie an ihrem Arbeitsplatz die ausgestellte Kunst aus ihrer ganz persönlichen Sicht erleben und welche Inspiration sie daraus ziehen.

6 Geschäftsbericht 2014 Würth Finance Group Bericht des aufsichtsrats Würth Finance International B.V. Sehr geehrte Damen und Herren, verehrte Leserinnen und Leser Im Namen des Aufsichtsrats der Würth Finance International B.V. freue ich mich zum vergangenen Geschäftsjahr Stellung nehmen zu dürfen. Nach einem vielversprechenden Jahresanfang stagnierte die Europäische Wirtschaft 2014 und auch die chinesische Konjunktur kühlte sich merklich ab. Der Würth-Gruppe gelang es, in diesem herausfordernden Umfeld ein positives Wachstum beizubehalten, mit EUR 10,13 Mrd. einen neuen Umsatzrekord zu erreichen und die Profitabilität weiter zu steigern. Angeführt von der zunehmend selbsttragenden Erholung der US-Wirtschaft weisen die Aussichten für die Weltwirtschaft auf ein etwas stärkeres Wachstum hin. Von der ausserordentlich expansiven Geldpolitik der EZB sollte auch Europa profitieren können. Gleichwohl bleibt die Belebung der Nachfrage gedämpft und es bestehen in vielen Branchen weiterhin Überkapazitäten. Negative Auswirkungen sind auch aufgrund der ungelösten Schuldenprobleme in Griechen land, der politischen Risiken im Euro-Raum und des Konflikts mit Russland nicht auszuschliessen. Insgesamt ist ein vorsichtiger Optimismus bezüglich der weiteren Entwicklung von Real- und Finanzwirtschaft wohl gerechtfertigt. Während des Geschäftsjahres 2014 hat der Aufsichtsrat der Würth Finance International B.V. die ihm nach Gesetz und Satzung der Gesellschaft obliegenden Aufgaben wahrgenommen und die Geschäftsführung überwacht und beratend begleitet. In insgesamt vier Sitzungen hat die Geschäftsführung über die Lage der Gesellschaft, den Geschäftsverlauf sowie über grundlegende Fragen der Geschäftspolitik durch schriftliche und mündliche Berichte informiert. In die Berichterstattung wurden auch die Tochtergesellschaften Würth Financial Services AG und Würth Invest AG miteinbezogen. Alle erforderlichen Informationen hat die Geschäftsleitung zeitgerecht und detailliert als Einblick in die Vorgänge des operativen Geschäfts und als Grundlage für Beschlüsse zur Verfügung gestellt. Über potenzielle Chancen und Risiken wurde zeitnah berichtet. In diesem Zusammenhang hat der Aufsichtsrat die Geschäftsleitung auch bei strategischen Massnahmen und Zukunftsfragen des Unternehmens begleitet. Sofern notwendig, hat der Aufsichtsrat nach eingehender Prüfung Beschlüsse auch ausserhalb seiner Sitzungen im Umlaufverfahren gefasst. Die Zusammenarbeit zwischen Geschäftsführung und Aufsichtsrat war sehr konstruktiv und erfüllte die Grundsätze guter Corporate Governance. Ein Schwerpunkt der Aufsichtsratstätigkeit im Jahr 2014 war die Anpassung des Reglements zum Risikomanagement und die Überwachung der Wirksamkeit, insbesondere bezüglich Einhaltung der reglementarisch vorgegebenen Limiten für die Messung, Steuerung und Überwachung von Markt- sowie Kredit- und Liquiditätsrisiken im Trading-Geschäft sowie auf Ebene Gesamtbilanz. Im Rahmen der Aufsichtsratssitzungen berichteten wie in den Vorjahren die Prüfungsgesellschaften Ernst & Young und Caminada AG im Zusammenhang mit dem Risikomanagement über die von ihnen durch geführten Quartalsrevisionen ausgewählter Prüfungsfelder. Im Fokus stand hierbei insbesondere die Funktionsfähigkeit der internen Kontrollsysteme der Gesellschaften. Die Würth Finance International B.V. hat im Geschäftsjahr 2014 ihre Funktion als Kompetenzzentrum für die Finanzierung und das Cash-Management der Würth- Gruppe konsequent verfolgt. Sie hat die durch die zunehmende Finanzmarkt-Liberalisierung in China entstandenen Chancen zur Optimierung wahrgenommen. Die Geschäftsführung hat die Konzern führung der Würth-Gruppe bei der Steuerung und Überwachung des bei den Konzerngesellschaften gebundenen Kapitals massgeblich unterstützt. Durch die auf Qualität und Sicherheit ausgerichtete Geschäftspolitik gelang es wiederum, ein hervorragendes Geschäftsergebnis zu erzielen und die steigenden regulatorischen Anforderungen im grenzüberschreitenden Finanzgeschäft zur weiteren Stärkung des Compliance Managements des Unternehmens zu nutzen. Der nach den Grundsätzen der International Financial Reporting Standards (IFRS) erstellte Konzernabschluss 2014 der Würth Finance International B.V. wurde durch die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young, Maastricht, Niederlande geprüft und mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Den Konzernabschluss sowie den Prüfungsbericht von Ernst & Young hat der Aufsichtsrat eingesehen und eingehend mit der Geschäftsleitung und den Wirtschaftsprüfern erörtert. Nach dem abschliessenden Ergebnis der Prüfung erhebt der Aufsichtsrat keine Einwendungen, schliesst sich dem Ergebnis der Abschlussprüfer an und billigt den Jahresabschluss. 02

7 aufsichtsrat (v.l.n.r.): Dr. Peter Beglinger (Rechtsanwalt) Joachim Kaltmaier (Mitglied der Konzernführung der Würth-Gruppe) Prof. Dr. h. c. mult. Reinhold Würth (Vorsitzender des Stiftungsaufsichtsrats der Würth-Gruppe) Christoph Raithelhuber Dr. Bernd Thiemann (Ehemaliger Vorsitzender des Vorstands der Deutschen Genossenschaftsbank AG) Jürg Michel (Mitglied des Beirats der Würth-Gruppe) Dieter Gräter (Prokurist Finanzen, Adolf Würth GmbH & Co. KG) Andreas Diemant (Head Institutional Clients Switzerland, UBS AG) Im Management der Würth Finance Group trat Jürg Michel wie geplant und langfristig vorbereitet am 31. Dezember 2013 als CEO der Würth Finance International B.V. zurück. Seit dem 1. Januar 2014 bringt Jürg Michel sein Wissen und seine langjährige Führungserfahrung nun als Aufsichtsratsmitglied ein. Das niederländische Gesetz über Corporate Governance (Wet Bestuur en Toezicht) sieht vor, dass der Anteil weiblicher Mitglieder in der Geschäftsführung und im Aufsichtsrat mindestens 30 Prozent betragen soll. Die Würth Finance International B.V. erfüllt diese Vorgabe zurzeit nicht. Die Würth Finance Group hat Jürg Michel (Aufsichtsrat) aufgrund seiner hohen Qualifikationen und Erfahrungen sowie basierend auf den vom Aufsichtsrat festgelegten Anforderungen für die Positionen berufen. Die Ernennung der anderen Mitglieder des Aufsichtsrats bzw. die Entscheidungen über deren Ernennungen erfolgten vor Inkrafttreten dieses Gesetzes. So weit wie möglich wird die Würth Finance Group bei neuen Ernennungen den vorgesehenen Frauenanteil berücksichtigen. Im Namen des Aufsichtsrats bedanke ich mich bei der Geschäftsführung und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Würth Finance International B.V. für ihr hohes Engagement und gratuliere zum erreichten Erfolg und dem hervorragenden Unternehmensergebnis im abgelaufenen Geschäftsjahr. Den Kunden und Geschäftspartnern danke ich für ihre Loyalität gegenüber dem Unternehmen und der Würth-Gruppe. Joachim Kaltmaier Vorsitzender des Aufsichtsrats der Würth Finance International B.V. 03

8 Geschäftsbericht 2014 Würth Finance Group Bericht der Geschäftsführung Würth Finance Group Trotz Rückschlägen erholte sich die Weltwirtschaft 2014 von der Finanzkrise langsam weiter. Die wichtigsten Volkswirtschaften entwickeln sich dabei allerdings in unterschiedlichem Masse: Die Zeichen deuten darauf hin, dass unter den Industrieländern insbesondere die USA die Krise hinter sich lassen. In der Eurozone hingegen schwächte sich die wirtschaftliche Aktivität nach einem vielversprechenden Jahresanfang im zweiten Halbjahr 2014 wieder ab, ohne in eine Rezession zurückzufallen. Die Tendenz zu einer sich auch geografisch ausweitenden Erholung in Europa bleibt bestehen, auch wenn die negativen wirtschaftlichen Folgen der internationalen Sanktionen gegen Russland zunehmend spürbar werden. Würth-Gruppe Die Würth-Gruppe erzielte im Geschäftsjahr 2014, trotz verlangsamter Wachstumsdynamik in Europa, mit EUR 10,13 Mrd. einen neuen Umsatzrekord. Damit ist der Konzern um 3,9 Prozent gewachsen. In Lokalwährungen lag das Wachstum bei 4,8 Prozent. Währungsveränderungen haben einen Prozentpunkt beim Wachstum gekostet. Alle Regionen konnten ihren Umsatz steigern. Auch in Südeuropa legte die Würth-Gruppe wieder zu. Positiv entwickelten sich auch die Konzerngesellschaften in Nordamerika mit einem Wachstum von 8,6 Prozent (währungsbereinigt). Das Betriebsergebnis der Würth-Gruppe wuchs gegenüber dem Vorjahr mit 15,7 Prozent deutlich auf EUR 515 Mio. (Vorjahr: EUR 445 Mio.). Die Umsatzrendite verbesserte sich im vierten Jahr in Folge von 4,6 auf 5,1 Prozent. Die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stieg um 3,9 Prozent auf (31. Dezember 2013: ). Die Würth-Gruppe investierte auch im Jahr 2014 in das Wachstum ihrer Geschäftsbereiche und Märkte. Mit EUR 367 Mio. waren die Investitionsausgaben verhaltener als in den Vorjahren. Schwerpunkte der Investi tionen waren der Ausbau der Lagerkapazitäten verschiedener Vertriebsgesellschaften sowie Produktionsgebäude, technische Anlagen und Maschinen verschiedener Produktionsgesellschaften. Würth Canada konnte ein neues Verwaltungsgebäude mit Vertriebszentrum einweihen. Würth Elektronik ICS eröffnete ein neues Technologieund Produktionszentrum in DE-Niedernhall. Akquisitionen ergänzten das organische Wachstum. Binnen des ersten Halbjahres übernahm die Würth-Gruppe das südkoreanische Unternehmen Korea Fasteners Limited (Februar 2014), die US-Gesellschaft Timberline Fasteners (April 2014) und die italienische Gesellschaft Stelvio Kontek SpA (Juli 2014). Würth Finance Group Die Würth Finance Group entwickelte sich im Jahr 2014 sehr gut und erwirtschaftete ein Rekordergebnis. Die Erträge steigerten sich sowohl im Inhouse Banking, dessen Kernaktivitäten von der positiven Entwicklung der Würth-Gruppe profitierten, als auch bei den Externen Finanzdienstleistungen um insgesamt 3,5 Prozent 1,2. Dies widerspiegelt die ausgezeichnete Positionierung des Unternehmens in seinen Märkten. Ein auf die Produktivität ausgerichteter zurückhaltender Ausbau des Personals und der Wegfall der Kostenbelastungen aus der Sitzverlegung der Niederlassung Küsnacht der Würth Finance International B.V. sowie des Hauptsitzes der Würth Financial Services AG von Urdorf nach Rorschach reduzierten die Kosten deutlich von EUR 27,5 Mio. auf EUR 25,5 Mio. Die Produktivität der Würth Finance Group, gemessen am Verhältnis zwischen betrieblichem Aufwand und Ertrag, verbesserte sich von 46,1 Prozent auf 41,4 Prozent 1,2. Das ist der beste Wert seit zehn Jahren. Beim Betriebsergebnis vor Steuern für das Geschäftsjahr 2014 wurde mit EUR 32,5 Mio. (Vorjahr: EUR 32,1 Mio.) 2 ein neuer Rekordwert erreicht. Damit erzielte die Würth Finance Group einen hervorragenden Ergebnisbeitrag zum Konzernergebnis der Würth-Gruppe. Die Anzahl Beschäftigter in der Würth Finance Group betrug zum 31. Dezember Mitarbeitende (Vorjahr: 110 Mitarbeitende). Als Familienunternehmen setzt Würth auf eine langfristig orientierte Unternehmensentwicklung. Das gilt auch für die Nachwuchssicherung bei der Würth Finance Group. Seit vielen Jahren Responsibility Statement Mit Bezug auf die EU-Transparenz-Richtlinie und den Financial Supervision Act bestätigt die Geschäftsleitung der Würth Finance Group nach ihrem besten Wissen und Gewissen hiermit, dass der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr per die Ver mögenswerte und Verbindlichkeiten, die finanzielle Lage sowie Ertrag und Aufwand wahr und treu abbildet und dass der Bericht der Geschäftsführung sowohl die Entwicklung und den Erfolg während des Geschäftsjahres und am Bilanzstichtag als auch das mit dem Geschäft verbundene Risiko in angemessener Art und Weise beschreibt. 04

9 Würth Finance Group bildet die Würth Finance Group kaufmännische Lernende aus und stellt sie nach Abschluss der Lehrausbildung, ausgerichtet auf den Personalbedarf, fest an. Zur Zukunftssicherung des Unternehmens unterstützt die Würth Finance Group die kontinuierliche Weiterbildung der Mitarbeitenden während des ge samten Berufslebens. Führungspositionen besetzt die Würth Finance Group vorrangig aus den eigenen Reihen und unterstützt ihre Nachwuchskräfte im Rahmen von konzerninternen Förderprogrammen in ihrer beruflichen Weiterentwicklung. Im Management der Würth Finance International B.V. wurde neben den langjährigen Geschäftsführern Roman Fust und Sip Versleijen per 1. Mai 2014 Patrik Imholz in die Geschäftsführung berufen. Patrik Imholz ist 47 Jahre alt und arbeitet seit 15 Jahren im Unternehmen. Seit 2007 war er für die Treasury-Abteilung verantwortlich. Das Unternehmen hat Patrik Imholz aufgrund seiner hohen Qualifikation und Erfahrung sowie basierend auf den vom Aufsichtsrat festgelegten Anforderungen für die Geschäftsführer-Position berufen. Die Würth Finance International B.V. erfüllt die gesetzliche Vorgabe einer Mindestfrauenquote von 30 Prozent zurzeit nicht. Die Ernennung der anderen Mitglieder der Geschäftsführung erfolgte vor Inkrafttreten dieses Gesetzes. So weit wie möglich wird die Würth Finance International B.V. bei neuen Ernennungen den vorgesehenen Frauenanteil berücksichtigen. Weitergehende Details zum Geschäftsverlauf im Geschäftsjahr 2014 und zum Ausblick für 2015 für die Geschäftsbereiche Inhouse Banking und Externe Finanzdienstleistungen folgen auf den Seiten 8 bis 19. Über das Risikomanagement der Würth Finance Group wird auf den Seiten 22 bis 23 detailliert berichtet. Die Würth Finance Group verfügt über kein eigenes Audit Committee und ist daher in den Audit-Prozess der Würth-Gruppe eingegliedert. Ausblick 2015 Auch wenn in Europa in den kommenden Quartalen nicht mit einer starken Erholung des gesamtwirtschaftlichen Umfelds gerechnet werden kann, ist ein gewisser Optimismus gerechtfertigt. Der Höhepunkt der fiskalischen Austeritätspolitik in den USA und Europa liegt hinter uns. Die Kreditvergabe der europäischen Banken geht nicht weiter zurück und der Kollaps des Ölpreises wirkt weltweit wie eine stimulierende Steuerreduktion für die Verbraucher. In den USA zeichnet sich deutlich ein starker, breit abgestützter Aufschwung ab und in China stehen die Chancen gut, dass sich die Konjunktur stabilisiert. Angesichts des niedrigen Wachstums und des inexistenten Inflationsdrucks ist die Europäische Zentralbank entschlossen, in den nächsten Quartalen mit substanziellen Liquiditätsspritzen die Erholung der Wirtschaft in der Eurozone weiter zu unterstützen. Insgesamt sind die konjunkturellen Perspektiven für die Würth-Gruppe heute leicht besser als vor 12 Monaten. Dies wird die Ertragsentwicklung der Würth Finance Group unterstützen. Rund 80 Prozent der Kosten, aber lediglich 20 Pro zent der Erträge der Würth Finance Group fallen in Schweizer Franken an. Deshalb hat die Euro-Franken-Kursentwicklung grosse Auswirkungen auf das Unternehmen. Noch ist unklar, auf welchem Niveau sich der Euro- Franken-Wechselkurs nach der Aufhebung des Mindestkurses von CHF 1,20 am 15. Januar 2015 einpendeln wird. Kurse nachhaltig über CHF 1,10 erscheinen aus heutiger Sicht jedoch unwahrscheinlich. In der Schweiz muss mit einem Konjunkturrückgang, verbunden mit einer steigenden Arbeitslosigkeit sowie einer deutlich negativen Inflation, gerechnet werden. Bei der Würth Finance Group wird die abrupte Franken-Aufwertung das Ergebnis im Geschäftsjahr 2015 voraussichtlich mit einem siebenstelligen Betrag deutlich und die Profitabilität auch in den kommenden Jahren belasten. In diesem Umfeld legt die Geschäftsführung den Fokus in den nächsten Monaten auf die Verbesserung der Produktivität, die Reduktion von Kosten und die Verschiebung gewisser wachstumsorientierter Investitionsprojekte. Das oberste Ziel ist es, einen Personalabbau zu vermeiden. Das Management rechnet im laufenden Geschäftsjahr mit einem leichten Anstieg des Geschäftsvolumens und Ertrags sowie einer Reduktion des Betriebsergebnisses im einstelligen Prozentbereich. Die Geschäftsführung der Würth Finance Group zieht für 2014 eine positive Bilanz. Mit ihrem engagierten Einsatz haben unsere Mitarbeiter innen und Mitarbeiter im Inhouse Banking und bei den Externen Finanzdienstleistungen einen grossen Beitrag zum Erfolg geleistet. Dafür danken wir ihnen sehr herzlich. Unser Dank gilt auch unseren Kunden und Geschäftspartnern, die uns ihr Vertrauen entgegengebracht haben. Wir freuen uns auf die weitere gute Zusammenarbeit mit ihnen im Jahr Roman Fust Geschäftsführer Würth Finance International B. V. Adrian Parpan Geschäftsführer Würth Financial Services AG 1 Normalisiert um den Effekt aus der Umstellung beim Ausweis der Erträge aus der stillen Beteiligung an der Internationales Bankhaus Bodensee AG. Im Vorjahr wurden Erträge im Umfang von EUR 3,575 Mio. ergebniswirksam abgegrenzt. Ab 1. Januar 2014 werden die Erträge erst per Zeitpunkt der Ausschüttung (im Frühling 2015) erfasst. 2 Nicht berücksichtigt sind die im IFRS-Abschluss ergebniswirksamen, ausserordentlichen Effekte aus der Marktbewertung von derivativen Zinsinstrumenten zur Absicherung von Zinsänderungsrisiken im Umfang von EUR +8,2 Mio. (Vorjahr: EUR 20,9 Mio.) 05

10 «Es ist inspirierend, immer wieder neue Kunstwerke zu sehen. Zudem macht es gute Laune am Arbeitsplatz.» Manuela Demirel, Business Development bei Würth Finance International B.V. Ulrich Bleiker «Bäuerin mit Kuh», 1988 Zement, armiert Museum im Lagerhaus, Stiftung für schweizerische Naive Kunst und Art Brut, St. Gallen

11 Ulrich Bleiker «Senn und Sennerin, je mit Kind auf dem Arm, tragen die Alpfahrt», 1985 Zement, armiert Museum im Lagerhaus, Stiftung für schweizerische Naive Kunst und Art Brut, St. Gallen

12 Geschäftsbericht 2014 Würth Finance Group Bericht der Geschäftsführung INHOUSE BANKING Wichtige Ereignisse Der Geschäftsbereich Inhouse Banking blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2014 zurück. Neben dem gesamtwirtschaftlichen Umfeld wirkte sich die stabile und positive Entwicklung der Würth-Gruppe massgebend auf die Aktivitäten aus. Die konzerninternen Ausleihungen reduzierten sich marginal um 1,5 Prozent auf EUR Mio. Davon waren über 55 Prozent im unterjährigen Bereich finanziert. Der Grund: Die Konzerngesellschaften benötigten das Geld vorwiegend zur Finanzierung des Netto-Umlaufvermögens. Insgesamt konnte so deutlich von den rekordtiefen Zinsen profitiert werden. Erweiterung des Cash-Managements Die Konzentration und Optimierung der weltweiten Zahlungsströme gehört zu den Kernaufgaben des Inhouse Banking. Sukzessive hat das Inhouse Banking in den vergangenen Jahren Cash-Pooling-Systeme etabliert. Jüngste Beispiele sind die Länder Polen und China. Ein grosser Erfolg war die Anbindung der Konzerngesellschaften in China. Würth konnte als eines der ersten Unternehmen von den Liberalisierungsschritten der chinesischen Regierung profitieren. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Würth China Holding Co., Ltd. den Status eines regionalen Hauptsitzes in der Freihandelszone Shanghai hat. Die stark wachsenden Konzerngesellschaften kommen so in den Genuss attraktiver Renminbi-Zinskonditionen. Überarbeitung der Bankenpolitik Bei der Auswahl der Bankpartner stehen Kriterien wie starke Präsenz der Bank in einer für Würth relevanten Region, bankfachliche Kompetenz, Verlässlichkeit, Commitment, Wettbewerbsfähigkeit und Bonität im Vordergrund. Bei Letzterem stützt sich die Würth- Gruppe stark auf das Rating der drei führenden Rating- Agenturen. Gerade bei der Anlage der Konzernliquidität steht die Sicherheit im Vordergrund. Die Finanzkrise führte zu Rating-Rückstufungen im Bankensektor und betraf auch Bankpartner der Würth Finance Group. In Abstimmung mit dem Aufsichtsrat wurde deshalb der reglementarische Rahmen in zwei Hauptpunkten angepasst. Dabei stand im Vordergrund, Bankpartner mit einem guten Rating künftig stärker zu berücksichtigten. Gleichzeitig wurde die Anforderung an das Mindestrating für eine Geschäftsbeziehung auf BBB angepasst. Der Würth-Gruppe ist es ein Anliegen, langjährig gewachsene, vertrauensvolle und breit abgestützte Beziehungen bei limitierten Risiken auch in schwierigeren Zeiten weiterzuführen. Meldesystem EMIR erfolgreich etabliert Die Würth-Gruppe war im Geschäftsjahr 2014 gefordert, die Bestimmungen der «European Market Infrastructure Regulation» (EMIR) zu erfüllen. Diese EU- Verordnung regelt den ausserbörslichen Handel mit Finanzderivaten in der EU und verpflichtet die in der EU angesiedelten Konzerngesellschaften der Würth- Gruppe, alle gehandelten Finanzderivate zeitnah an ein Transaktionsregister zu melden. Davon betroffen sind 49 Einheiten. Die Würth Finance International B.V. übernimmt die Verantwortung für die EMIR-Konformität der gesamten Würth-Gruppe (Ausnahme: Internationales Bankhaus Bodensee AG). Zudem führt sie auf Basis von entsprechenden schriftlichen Vereinbarungen die Meldungen an das Transaktionsregister für die betroffenen Konzerngesellschaften aus. Unter dem Stichwort «Know Your Customer» verlangen auch die Bankpartner der Würth Finance Group im Zusammenhang mit den steigenden regulatorischen Anforderungen seitens der internationalen Bankenaufsichtsgremien immer mehr Informationen. Unter der Führung der OECD fordern die internationalen Steuerbehörden zudem immer mehr Transparenz über die konzerninternen Geschäftsbeziehungen und deren Konditionen. Von den neuen Gesetzen zum zunehmenden Datenaustausch zwischen internationalen Steuerbehörden ist auch der Geschäftsbereich Inhouse Banking der Würth Finance Group stark betroffen, beispielsweise im Rahmen des «Foreign Account Tax Compliance Act» (FATCA). Geschäftsverlauf Das stabile Kerngeschäft war die Grundlage für das äusserst erfolgreich verlaufene Jahr Die angestrebten finanziellen Ziele wurden erfüllt und teilweise sogar übertroffen. Bereinigt um den Beteiligungsertrag verbesserte sich das Betriebsergebnis im Vergleich zum Vorjahr und erreichte einen Höchstwert. 08

13 INHOUSE BANKING «In sämtlichen Fragestellungen um das Thema Finanzen wollen wir in den Augen der Würth-Konzerngesellschaften die Nummer 1 sein.» Patrik Imholz Geschäftsführer Würth Finance International B. V. Die Erträge erreichten im Berichtsjahr 2014 einen Wert von EUR 50,6 Mio. (Vorjahr: EUR 51,9 Mio.). Ertragskomponenten Im Vergleich zum Vorjahr verringerten sich die Personal- und Mietkosten sowie andere Betriebsaufwände, weil die Doppelbelastungen, bedingt durch die Sitzverlegung, wegfielen. Insgesamt reduzierte sich der Geschäftsaufwand um EUR 2,2 Mio. auf EUR 17,0 Mio. Darin enthalten ist der Beratungsaufwand für das Projekt «Global Payment System» (GPS), der im Vergleich zum Vorjahr mit TEUR 415 höher zu Buche schlug. in Mio. EUR Zentralregulierung +1,6* 17,1 2,4 Wertschriftenanlagen +0,5* Das Betriebsergebnis vor Steuern erhöhte sich um 13,4 Prozent auf EUR 33,6 Mio. 1,2 Gemessen am Verhältnis zwischen Aufwand und Ertrag, verbesserte sich die Produktivität des Geschäftsbereiches Inhouse Banking von 36,5 Prozent auf 33,6 Prozent. Beteiligungsertrag 3,6* 0,5 6,8 Trading- Erfolg +0,3* Konzernfinanzierung Die Finanzschulden der Würth-Gruppe verringerten sich im Jahresvergleich um EUR 284 Mio., was in etwa der Höhe der zurückbezahlten Anleihe entspricht. In der gleichen Grössenordnung legte das Eigenkapital zu. Netto präsentierte sich die Bilanzsumme der Würth- Konzernfinanzierung 0,3* 22,9 *Veränderung ggü Normalisiert um den Effekt aus der Umstellung beim Ausweis der Erträge aus der stillen Beteiligung an der Internationales Bankhaus Bodensee AG im Umfang von EUR 55 Mio. Im Vorjahr wurden Erträge im Umfang von EUR 3,575 Mio. ergebniswirksam abgegrenzt. Ab 1. Januar 2014 werden die Erträge erst per Zeitpunkt der Ausschüttung (im Frühling 2015) erfasst. 2 Nicht berücksichtigt sind die im IFRS-Abschluss ergebniswirksamen, ausserordentlichen Effekte aus der Marktbewertung von derivativen Zinsinstrumenten zur Absicherung von Zinsänderungsrisiken im Umfang von EUR +8,2 Mio. (Vorjahr: EUR 20,9 Mio.) 09

14 Geschäftsbericht 2014 Würth Finance Group Gruppe im Vorjahresvergleich fast unverändert. Die Liquidität hat sich auf EUR 536 Mio. reduziert (Vorjahr: EUR 760 Mio.). Gebunden wurden Mittel im Working Capital sowie in Sachanlagen. Die Netto-Finanzschulden lagen um EUR 60 Mio. tiefer als Ende Dies ist massgeblich auf die Verbesserung des Betriebsergebnisses zurückzuführen. Die Finanzierung der Würth- Gruppe ist zu über 80 Prozent durch langfristige Anleihen mit einer durchschnittlichen Laufzeit von mehr als vier Jahren sichergestellt. Die durchschnittliche Verzinsung hat sich in den vergangenen Jahren auf 3,25 Prozent reduziert; entsprechend tiefer lagen die Finanzierungskosten (siehe Grafik). Konzernfinanzierung: Entwicklung Volumen/Ertrag in Mio. EUR in Mio. EUR Finanzierungsstruktur der Würth-Gruppe in Mio. EUR Zinssatz in % Nettoverschuldung (linke Skala) Ø-Zinssatz (rechte Skala) 5 4,5 4 3,5 3 2,5 2 1,5 Die Würth Finance Group setzt zur Steuerung der Zinsänderungsrisiken Zinsswaps ein. Ziel ist es, die langfristig aufgenommenen Mittel bis zur Verwendung in Form von Intercompany-Darlehen mit ähnlichen Laufzeiten in eine variable Verzinsung zu drehen. Die Marktentwicklung im Jahr 2014 mit auf historische Tiefstände fallenden Zinsen bot eine attraktive Möglichkeit, frühzeitig aus den Zinsswaps für die Anleihe mit Fälligkeit 2020 auszusteigen und einen Bewertungsgewinn zu realisieren. Die Sensitivität des Eigenkapitals auf Zinsänderungen erhöhte sich durch diese Transaktion von 3 Prozent auf 11 Prozent. Aufgrund der Vergabe von Aktivdarlehen an Konzerngesellschaften reduzierte sich dieser Wert wieder auf unter 5 Prozent per Ende Der negative Effekt des niedrigen Zinslevels machte sich auf der Anlageseite bemerkbar. Konfrontiert mit negativen Zinsen auf Anlagen mit kurzer Restlaufzeit, Factoring-Volumen Netto-Ausleihungen Zinsergebnis (rechte Skala) waren Flexibilität und Offenheit für neue Produkte gefragt, um eine akzeptable Verzinsung für die Anlage der Liquiditätsreserven zu erreichen. Bezogen auf das gesamte Geschäftsjahr 2014 verschlechterte sich das Zinsergebnis um EUR 0,3 Mio. auf EUR 22,9 Mio. Nicht berücksichtigt sind hier die Auswirkungen aus der Bewertung von Zinsderivaten, die zur aktiven Bewirtschaftung der Zinsänderungsrisiken im Rahmen des Asset & Liability Managements abgeschlossen wurden. Aufgrund der im Vergleich zum Vorjahr tieferen EUR-Zinsstrukturkurve entstand ein Bewertungsgewinn von EUR 8,2 Mio., der im IFRS-Abschluss ausgewiesen wird. Zentralregulierung der Lieferantenzahlungen Das über das Inhouse Banking abgewickelte Volumen an Lieferantenzahlungen steigerte sich um 10,1 Prozent. Im Jahr 2014 wurden Zahlungen mit einem Volumen von fast EUR 4 Mrd. abgewickelt. Eine wachsende Zahl von Konzernlieferanten wählt die Würth Finance International B.V. als aktiven Zahlungsregulierer. So erreichte die Würth Finance Group mit dem 6 000sten Vertragsabschluss einen wichtigen Meilenstein. Insgesamt wurden im Geschäftsjahr neue Zentralregulierungsverträge mit einem Jahresvolumen von über EUR 122 Mio. abgeschlossen. Der Ertrag verbesserte sich um EUR 1,7 Mio. auf EUR 17,1 Mio. Hinter diesen Zahlen steht viel Engagement: So galt es die neu zum Würth-Konzern gestossenen Gesellschaften an das Zahlungsverkehrssystem der Würth Finance Group anzubinden und jederzeit eine fehlerfreie Abwicklung zu gewährleisten. 0 10

15 INHOUSE BANKING «Uns war es auch 2014 ein An liegen, lang jährig gewachsene, vertrauensvolle und breit abgestützte Beziehungen bei limitierten Risiken weiterzuführen. Das ist uns gelungen.» Sip Versleijen Geschäftsführer Würth Finance International B. V. Zentralregulierung: Entwicklung Volumen/Ertrag in Mio. EUR Zahlungsvolumen an Lieferanten Vertragsvolumen Zentralregulierungsertrag netto (rechte Skala) in Mio. EUR Das Inhouse Banking entwickelte im Geschäftsjahr 2014 das Zahlungsverkehrssystem weiter und stellte so sicher, dass die Zahlungen auch in Zukunft professionell abgewickelt werden können dies gerade im Hinblick auf die ambitionierten Wachstumsziele des Würth-Konzerns. Entsprechend gross war die Bereitschaft, in die benötigten Ressourcen zu investieren. Das Projekt wird gegen Ende des Jahres 2016 in die Testphase entlassen. Dazu gehören auch die Reports, die im Rahmen eines Business Intelligence Systems erstellt werden, sowie ein elektronisches Dokumenten- Management-System. Wertschriftenanlagen Das Ergebnis des Wertschriftenportfolios lag im Rahmen der Erwartungen. So wurde die Zielperformance, die einer 3-Monats-Geldanlage plus 2 Prozent entspricht, mit 2,7 Prozent sogar leicht übertroffen. Investiert wurde in liquide Anlagen. Unternehmensanleihen und Aktien stellten dabei die Anlageklassen mit den grössten Anteilen dar. Der strategische Aktienanteil lag bei 15 Prozent. Zur Steuerung der verschiedenen finanziellen Risiken setzte das Inhouse Banking derivative Instrumente ein. Die Investitionspolitik war von Vorsicht geprägt. Bei den Anleihen war die Positionierung klar zu defensiv. Die teilweise Absicherung der Durations-Risiken hat sich dementsprechend negativ auf die Performance ausgewirkt. Bei den Aktien war das Ergebnis sehr erfreulich, die Aktienquote lag zum Jahresende bei rund 5 Prozent. Durch die ultraexpansive Geldpolitik in Europa sanken die Zinsen auf ein Niveau ab, das zukünftige Renditechancen aus Anleihen stark schmälert. Die Volatilität an den Finanzmärkten hat im zweiten Halbjahr 2014 zugenommen. Die Perspektiven werden positiv eingeschätzt, mit einer rückläufigen Volatilität rechnet das Inhouse Banking aber nicht. Devisenabsicherungen und Trading mit Finanzinstrumenten Die gehandelten Volumen aus Fremdwährungstransaktionen mit Konzerngesellschaften stiegen um 15 Pro - zent auf erstmals über EUR 1 Mrd. Einen Grossteil der 11

16 Geschäftsbericht 2014 Würth Finance Group Handelsware kauften die Konzerngesellschaften in Euro ein, generierten aber deren Umsatz in Lokalwährung. Entsprechend sind diese Transaktionen Währungsrisiken ausgesetzt. Neben dem Einkaufsvolumen wurden die Transaktionen dadurch beeinflusst, ob grenzüberschreitende Wareneinkäufe in Heimwährung oder in der Lokalwährung des Lieferanten stattfanden. In China beispielsweise wirkte sich die Umstellung der Rechnungswährung von US-Dollar auf Renminbi positiv auf die Einkaufspreise aus. Dies weil die Lieferanten teilweise Sicherheitsmargen eingebaut hatten. Einige Währungen in grossen Märkten von Würth, wie der US-Dollar, die norwegische Krone oder die schwedische Krone verzeichneten in der zweiten Jahreshälfte starke Schwankungen. Es hat sich gezeigt, dass die Absicherung der Transaktionsrisiken die richtige Strategie war, um die Volatilität der Einkaufspreise für eine bestimmte Periode auszugleichen. Die starken Abwertungen von Währungen wie dem russischen Rubel oder dem brasilianischen Real zeigten sich in den Büchern der jeweiligen Landesgesellschaft. Diese hatten aber auf die Handelstätigkeit des Inhouse Banking keinen Einfluss. Aus regulatorischen Gründen konnten in diesen Währungen keine Absicherungstransaktionen durchgeführt werden. In den betreffenden Märkten blieb die Rolle des Inhouse Banking darauf beschränkt, Trading/Geldanlagen: Entwicklung Ertrag in Mio. EUR Trading-Erfolg Ertrag aus Wertschriftenanlagen 2014 die Konzerngesellschaften dazu anzuhalten, Finanzierungen aus dem grenzüberschreitenden Geschäft konsequent in Heimwährung zu halten und einen Teil der Liquidität in Euro oder in US-Dollar anzulegen. Das Ergebnis aus diesen Aktivitäten steigerte sich im Vergleich zum Vorjahr um 4 Prozent auf EUR 6,8 Mio. Ausblick für 2015 Die Perspektiven für den Geschäftsbereich Inhouse Banking sind positiv. Die Entwicklung des gesamtwirtschaftlichen Umfelds ist Grundlage für den Optimismus. Der Internationale Währungsfonds (IWF) prognostiziert für das Jahr 2015 eine Wachstumsrate von 3,8 Prozent (2014: 3,3 Prozent). Allerdings sind die Wachstumsraten in den verschiedenen Regionen der Welt divergent. So präsentiert sich die Wirtschaft in den USA robust. Hingegen ist in Europa die Unterstützung der Notenbank zur Stärkung des Transmissionsmechanismus weiterhin nötig. Die konjunkturellen Rahmenbedingungen sind die Leitplanken für das Wachstum der Würth-Gruppe, das die Grundlage für das Kerngeschäft des Inhouse Banking bildet. Aufgrund der soliden Finanzierungsbasis sieht die Würth-Gruppe im Vergleich zu den Vorjahren ein leicht höheres akquisitorisches Wachstum vor. Dies bedeutet entsprechende Ertragschancen für das Inhouse Banking. Die Würth Finance International B.V. stellt dem Konzern jederzeit ausreichende Liquiditätsreserven zur Verfügung. Dabei stützt sie sich auf verschiedene Finanzierungsquellen. Zur Erhöhung der Flexibilität bei der Emission von Anleihen plant die Würth Finance International B.V. ein Euro Medium Term Note Programm (EMTN) zu etablieren. Der Entscheid der Schweizerischen Nationalbank, den Euro-Mindestkurs aufzugeben, wirkt sich belastend auf die Kostenbasis des Inhouse Banking aus. Ein grosser Teil der Löhne, Mieten und ICT-Aufwände fällt in Schweizer Franken an und macht rund drei Viertel des Geschäftsaufwandes aus. Ziel ist es, im Jahr 2015 ein Betriebsergebnis von über EUR 30 Mio. zu erwirtschaften. Dies setzt voraus, dass sich die Weltwirtschaft positiv entwickelt und es nicht zu eklatanten Einbrüchen kommt. Dabei wird der Ausweis nach den International Financial Reporting Standards IFRS weiterhin von Bewertungseffekten auf die Zinsderivate beeinflusst. 12

17 Geschäftsleitung Würth Finance International B.V. (v.l.n.r.): Daniel Ochsner Roman Fust Sip Versleijen Patrik Imholz Inhouse Banking auf einen Blick Kerngeschäft Der Geschäftsbereich Inhouse Banking der Würth Finance Group überwacht die finanziellen Risiken der Würth-Gruppe und ergreift die nötigen Massnahmen, um die finanzielle Sicherheit des Konzerns zu gewährleisten. In enger Zusammenarbeit mit der Konzernleitung und den operativen Gesellschaften sichert das Inhouse Banking die permanente Verfügbarkeit der benötigten Liquidität und setzt die finanziellen Mittel der Würth- Gruppe optimal ein. Getragen wird der Geschäftsbereich durch die rechtlichen Einheiten Würth Finance International B.V. und Würth Invest AG. Umfassende Beratung und breites Angebot an Treasury- Produkten für Konzerngesellschaften Zentrale Steuerung der Bankkonten und professionelles Risikomanagement für die Würth-Gruppe Liquiditäts- und Wertschriften anlagen Sicherung der strategischen Handlungsfreiheit durch Steuerung der Liquiditätsreserven der Würth-Gruppe Zentrale Bewirtschaftung der Anlagen im Spannungsfeld zwischen Sicherheit, Liquidität und Rendite Fakten und Zahlen (Stand: ) Dienstleistungsangebot Zentralregulierung der Lieferantenzahlungen Konzerndienstleister für die Zentralregulierung von Lieferantenzahlungen an Begünstigte weltweit Forderungs-Inkasso für über Lieferanten der Würth-Gruppe gegenüber allen Konzerngesellschaften und teilweise Versicherung des Ausfallrisikos Konzernfinanzierung und Risiko management Finanzierung der Würth-Gruppe am Kapitalmarkt, vorwiegend durch Emission von Anleihen Kompetenzzentrum und Schnittstelle zu Banken, In vestoren, Finanzmarkt-Anwälten, Rating-Agenturen und Finanzanalysten 57 Mitarbeitende (davon 7 Teilzeitstellen) an den Standorten Den Bosch NL und Rorschach CH Zahlungen mit einem Volumen von EUR 3,99 Mrd. im Berichtsjahr Ausstehende Kapitalmarkt-Finanzierungen per : Drei Trans aktionen mit einem Gesamtvolumen von EUR 1,2 Mrd. Kontoverbindungen mit über 400 Konzern gesellschaften der Würth-Gruppe Devisengeschäfte mit 219 Konzern gesellschaften und einem Absicherungs volumen von insgesamt EUR 709 Mio Treasury-Transaktionen mit externen Gegenparteien (Banken) 13

18 Anish Kapoor Untitled, 2004 Edelstahl Sammlung Würth, Inv , ProLitteris, Zurich

19 «Realität oder verzerrte Wirklichkeit? Je nach Blickwinkel verändert sich das Spiegelbild und zeigt neue Facetten, wie im richtigen Leben.» Anine Sinniger, Mandatsleiterin bei Würth Financial Services AG

20 Geschäftsbericht 2014 Würth Finance Group Externe Finanzdienstleistungen Wichtige Ereignisse Die Würth Financial Services AG blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2014 zurück. Der Wachstumstrend hält in einem zunehmend herausfordernden Marktumfeld nach wie vor an. Auch im vergangenen Jahr erweiterte die Würth Financial Services AG den nachhaltigen Auf- und Ausbau der Strukturen als Basis für den zukünftigen Unternehmenserfolg. Schlüsselfaktoren für das Geschäftsjahr 2014 waren: Mittels fokussierter Akquisestrategie wurde der Kundenstamm der Firmenkunden ausgebaut. Der Markt der Versicherungsbroker war in Bewegung und zwang viele Broker zum Handeln. Die Würth Financial Services AG profitierte von dieser Dynamik. Der Aufbau von Mandatsleitern aus den eigenen Reihen gehört zum Erfolgsrezept der Würth Financial Services AG. Fokussierte Akquisestrategie Um die erfolgreiche Wachstumsstrategie aus den Vorjahren weiter zu fördern und zu erweitern, hat die Würth Financial Services AG im Geschäftsjahr 2014 gezielte Aktivitäten aufgebaut. Äusserst wertvoll ist die im Jahr 2014 etablierte strategische Partnerschaft mit der Handelskammer Deutschland-Schweiz. Diese Partnerschaft ermöglicht der Würth Financial Services AG eine starke Präsenz und den vereinfachten Zugang zu interessanten Unternehmungen und Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik. Eine aktive Rolle gelingt insbesondere durch die Möglichkeiten, die das Würth Haus Rorschach bietet. Im Jahr 2015 finden erste Fachveranstaltungen im Würth Haus Rorschach statt, welche die Würth Financial Services AG für die Handelskammer Deutschland- Schweiz organisiert. Die Würth Financial Services AG ist zuversichtlich, dass sie die Partnerschaft mit der Handelskammer auch in den kommenden Jahren erfolgreich weiterentwickeln kann. Bericht der Geschäftsführung Einen zweiten Schwerpunkt im Geschäftsjahr 2014 setzte die Würth Financial Services AG auf die Vertiefung der Beziehungen zu Unternehmen in der Ostschweiz. Auch wenn sich der Einzug in das Würth Haus Rorschach bereits gejährt hat, kann die Würth Financial Services AG in der Region Ostschweiz noch immer als Neuzuzüger bezeichnet werden. Vor dieser Ausgangslage hat die Würth Financial Services AG eine grosse Zahl von Unternehmensverantwortlichen zu sich ins Würth Haus Rorschach eingeladen. Diese Veranstaltungen haben die Würth-Gruppe und das Würth Haus Rorschach bei den Unternehmungen aus der Region weiter bekannt gemacht. Zudem haben sie aufgezeigt, dass mit der Würth Financial Services AG einer der grössten Versicherungsbroker der Schweiz seinen Hauptsitz an den Bodensee verlegt hat. Markt der Versicherungsbroker ist in Bewegung Der Markt der Versicherungsbroker war im Geschäftsjahr 2014 äusserst dynamisch. Viele Broker haben Zusammenschlüsse mit neuen Partnern gesucht, die eigene Nachfolge abschliessend geregelt oder sind aufgekauft worden. In einem eher statischen Markt, der geprägt ist durch enge persönliche Beziehungen, bietet diese neue Ausgangslage zusätzliche Chancen. Hintergrund dieser Dynamik dürfte der allgemeine Kostendruck bei den Versicherungsgesellschaften sein. Bei den Ausschreibungen von Versicherungsverträgen hat sich im Geschäftsjahr 2014 abgezeichnet, dass das Marktumfeld auch für die Versicherer spürbar schwieriger geworden ist. Schlecht verlaufende Verträge wurden teilweise massiven Sanierungsmassnahmen unterzogen und Broker waren gefordert, trotz schlechter Schadensquoten adäquate Lösungen auf dem Markt zu suchen. Die Anforderungen an die fachlichen Kenntnisse und das Verhandlungsgeschick der Broker steigt in solchen Phasen und setzt voraus, dass auch genügend Ressourcen auf personeller Seite vorhanden sind. Insbesondere kleineren Brokern bereitete diese Ausgangslage vergangenes Jahr Schwierigkeiten und zwang diese zum Handeln. Auch hinsichtlich der Zusammenarbeitsvereinbarungen war der zunehmende Kostendruck auf der Seite der Versicherer zu spüren. Viele Versicherer waren bestrebt, die Vertriebskosten zu optimieren. Durch die Segmentierung der Broker auf Stufe Versicherung wurden die Servicelevels, die den Brokern zur Verfügung gestellt werden, neu definiert. Auch werden kleinere Broker nicht mehr bei allen Gesellschaften durch die Brokercenter betreut, sondern direkt von der Generalagentur. Die Auswirkungen dieser Anpassungen sind 16

21 Externe Finanzdienstleistungen «Wir setzen seit Jahren auf die eigene Aus bildung von Mandatsleitern. Die Akquise erfolge in den letzten Jahren zeigen, dass wir damit auf dem richtigen Weg sind.» Adrian Parpan Geschäftsführer Würth Financial Services AG auch auf Kundenebene hinsichtlich Qualität und Professionalität spürbar. Kombiniert mit der Anpassung der Entschädigungen steigerten die Versicherer durch diese Massnahmen ihre Profitabilität in der Zusammenarbeit mit den Brokern deutlich. Diese waren und sind wiederum gefordert, sich der neuen Ausgangslage zu stellen. Die Würth Financial Services AG profitierte aufgrund ihrer Grösse und ihres hervorragenden Images von diesen Entwicklungen und ist gestärkt aus diesen Marktveränderungen hervorgegangen. Der Aufbau von Mandatsleitern aus den eigenen Reihen als Erfolgsrezept Die Würth Financial Services AG setzt seit Jahren auf die eigene interne Ausbildung von Mandatsleitern. In den regelmässigen Ausbildungssequenzen werden Aussendienstmitarbeiter, die am Anfang ihrer Berufskarriere stehen, auf ihre Aufgabe vorbereitet. Senior- Berater und Fachspezialisten begleiten sie intensiv bei der Umsetzung in die Praxis. Dies verhilft den Junior- Mandatsleitern zu wertvollen Erfahrungen im Umgang mit Kunden. Die Akquise-Erfolge und die Fortschritte in den Betreuungsaufgaben waren auch im Geschäftsjahr 2014 überzeugend. Sie zeigen, dass die Würth Financial Services AG mit dieser Strategie auf dem richtigen Weg ist. Geschäftsverlauf Die Würth Financial Services AG konnte im Geschäftsjahr 2014 die Kundenanzahl im Unternehmensgeschäft um 10 Prozent steigern. Der Fokus auf das Wachstum im Zielsegment der Unternehmen mit mehr als 20 Mitarbeitern wurde weiter vorangetrieben. Mit rund 70 Neukunden aus diesem Zielsegment darf das Geschäftsjahr 2014 als erfolgreich bezeichnet werden, auch wenn das Rekordergebnis bei der Akquise von Neukunden aus dem vergangenen Jahr nicht erreicht werden konnte und sich der Kundenbestand bei den Privatkunden leicht reduzierte. Kundenbasis Firmenkunden

22 Geschäftsbericht 2014 Würth Finance Group Das Volumen der betreuten Prämien ist von CHF 209 Mio. auf CHF 217 Mio. gestiegen. Dies entspricht einer Steigerung von 4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Haupttreiber dieser Prämienentwicklung sind die Versicherungsbranchen Geschäftsversicherungen (+29 Prozent), Berufshaftpflichtversicherung (+21 Prozent) sowie Personenversicherung/Berufliche Vorsorge (+10 Prozent). Prämienvolumen Non Life in Mio. CHF Auch im Bereich der neuen Geschäftsaktivitäten verlief die Entwicklung positiv. Seit dem 1. Januar 2014 übt die Würth Financial Services AG die Geschäftsführung der Personalvorsorgestiftung der Würth-Gruppe Schweiz aus und bietet ihren Kunden im Bereich der beruflichen Vorsorge nun eine Rundumberatung an. Bei den internationalen Aktivitäten zeigten die zusätzlichen Investitionen erste Erfolge. Das Ertragsvolumen in diesem Bereich erhöhte sich um 15 Prozent. Rund 91 Prozent des Gesamtumsatzes stammen aus dem Bereich Versicherungsbrokerage, während 9 Prozent aus dem Geschäft mit firmeneigenen Pensionskassen und aus dem Bereich der privaten Vorsorge erwirtschaftet wurden. Trotz des anhaltenden Wachstumstrends konnten die Kosten auf Vorjahresniveau gehalten werden. Dies wirkte sich positiv auf die Produktivität aus, die im Jahr 2014 um 4 Prozent stieg. Um dieses Wachstum nachhaltig sicherzustellen, sind für das kommende Jahr weitere Investitionen in Fachspezialisten geplant Ausblick für 2015 Auf den 1. Januar 2015 hin wird die Würth Financial Services AG Liechtenstein in die Würth Financial Services AG Schweiz integriert, um die Organisation zu verschlanken und Prozesse effizienter zu gestalten. Für die Kunden wird diese Veränderung keinerlei Auswirkungen haben. Zudem wird die Würth Financial Services AG weiterhin an der Entwicklung der einzelnen Niederlassungen arbeiten und sich wie bis anhin stark auf die Neukundenakquise fokussieren. Geplant sind ausserdem der weitere Aufbau der Vertriebsmannschaft mit Junior-Beratern sowie die breitere Abstützung durch zusätzliche Fachspezialisten. Die Würth Financial Services AG ist sich der Marktentwicklung sehr bewusst und will von dieser profitieren. Dieses Ziel wird sie auch im Jahr 2015 verfolgen. 18

23 Geschäftsleitung Würth Financial Services AG (v.l.n.r.): Luciano Viotto Adrian Parpan (Geschäftsführer) Beat Jordan Hansruedi Strotz Externe Finanzdienstleistungen auf einen Blick Kerngeschäft Der Geschäftsbereich Externe Finanzdienstleistungen firmiert unter Würth Financial Services AG, einem der führenden unabhängigen Vorsorge- und Versicherungsdienstleister für Unternehmen und Privatpersonen in der Schweiz. Erfahrene Kundenberater und ausgebildete Fachspezialisten entwickeln massgeschneiderte Lösungen und unterstützen bei der richtigen Wahl von Vorsorgeund Versicherungsprodukten. Dienstleistungsangebot Fakten und Zahlen (Stand: ) Anzahl Kunden: Firmen- und Privatkunden Betreutes Prämienvolumen: CHF 217 Mio. Anzahl Mitarbeitende: 55 Tätigkeitsschwerpunkte: Schweiz und Liechtenstein (FL nur Versicherungs-Brokerage) Fünf Standorte: Rorschach (Hauptsitz), Urdorf, Lugano, Arlesheim, Triesen FL Versicherungs-Brokerage für Unternehmen und Privatkunden Vorsorge- und Pensionsplanung für Privatpersonen und Mitarbeitende von Firmenkunden 19

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