Wie interpretiere ich ein Gedicht?
|
|
- Ulrich Kirchner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Horst Joachim Frank Wie interpretiere ich ein Gedicht? Eine methodische Anleitung 6. Auflage / A. Francke Verlag Tübingen und Basel
2 INHALT EINLEITUNG THEMATIK 1.1 Worum geht es in diesem Gedicht? Wird eine Begebenheit erzählt? Werden Dinge oder Menschen abgebildet? Drückt ein Ich seine Gedanken und Empfindungen aus? Ergibt sich der Ausdruck durch eine bestimmte Situation oder einen äußeren Anlaß? Ist das Gedicht die Aussprache von Gedanken und Empfindungen aus innerer Veranlassung? Wird die Aussprache zur Ansprache? Wer wird in dem Gedicht angesprochen? In welcher Absicht erfolgt die Ansprache?, Liegt ein Rollengedicht vor? ENTSTEHUNG 2.1 Von wem stammt das Gedicht? In welchem werkgeschichtlichen Zusammenhang steht das Gedicht? Ist das Gedicht jemandem gewidmet? Geht das Gedicht auf eine Quelle zurück? Wann und wo entstand das Gedicht? Liegt dem Gedicht ein Erlebnis zugrunde? Gibt es das Gedicht noch in anderen Fassungen? METRIK 3.1 Betonung Notieren Sie das metrische Schema aller Verse Übereinstimmung von Wortakzent und Versakzent Beginnen die Verse betont oder unbetont? Wie viele Hebungen haben die Verse? Sind es kurze oder lange Verse? Wie sind die Verse metrisch gefüllt? Zeigen die Verse eine Teilung? Wie schließen die Verse? 29
3 3.10 Sind die Verse gereimt? Jetzt können Sie die Versart(en) bestimmen Wo sind Abweichungen vom Metrum erkennbar? Wie sind die Reime geordnet? Ist das Gedicht in Strophen oder Abschnitte gegliedert? WORTWAHL, 4.1 Achten Sie auf den genauen Wortsinn Entdecken Sie in dem Gedicht Wörter, die nicht zum allgemeinen Wortschatz unserer Hoch- und Schriftsprache gehören?, Enthält das Gedicht Wörter aus Fach- und Sondersprachen? Kommen regionalsprachliche oder mundartliche Ausdrücke vor? Finden sich in dem Gedicht Umgangs- oder vulgärsprachliche Wendungen? Enthält das Gedicht auffällig gehobene Ausdrücke? Achten Sie auf nicht mehr geläufige Wörter, Wortformen und Wortbedeutungen Kommen Ihnen Wendungen von anderen Texten her bekannt vor? Stellen Sie alle Verben des Gedichts in einer Liste zusammen Welche Bedeutungsgruppen und Aktionsarten der Verben dominieren? Stellen Sie alle Substantive des Gedichts in einer Liste zusammen Welche Abstrakta kommen darin vor? Welche Wesen und Dinge bilden den konkreten Hauptbestand? Treten Substantive gehäuft oder in Zusammensetzungen auf? Dienen zahlreiche Substantive zur Bezeichnung von Tätigkeiten und Vorgängen? Dienen zahlreiche Substantive zur Bezeichnung von Eigenschaften? Verwendet der Dichter Diminutivformen? Achten Sie auf den Gebrauch der Artikel. 45
4 4.19 Stellen Sie alle Adjektive in einer Liste zusammen Enthält das Gedicht viele Adjektive? Welche Qualitätsbereiche dominieren? Entdecken Sie schmückende Beiwörter? Dienen die Adjektive einer neutralen Charakterisierung oder wertenden Beurteilung? Werden Adjektive gesteigert? Werden zahlreiche Partizipien attributiv verwendet? Bleiben Adjektive bei Substantiven unflektiert? Verknüpfen Adjektive ganz verschiedene Vorstellungsbereiche? Enthält das Gedicht Interjektionen? SATZBAU 5.1 Wo führt die Satzbewegung über das Ende einer Verszeile hinaus in die folgende hinein? Enthält das Gedicht Ausrufe, fragen, Wünsche und Aufforderungen? Überwiegen einfache Sätze oder Satzgefüge? Wo weicht der Satzbau von der üblichen Folge der Satzteile ab? Bemerken Sie Brüche in der Konstruktion der Sätze? Fehlen Satzteile, und sind Sätze unvollständig? Finden sich Worthäufungen? Entdecken Sie Wortwiederholungen? Wird der Satzbau von Bedeutungsgegensätzen bestimmt? KLANG 6.1 Wie klingt das Gedicht? Sind die Reime voll und rein? Sind die Reime neu oder abgenutzt? Entdecken Sie Reime auch im Innern der Verse? Hört man einen Gleichklang von Vokalen? Zeigen einzelne Vokale durch ihren Klang besondere Bedeutungen an? Treffen bei Wortübergängen Vokale aufeinander? Stimmen benachbarte Wörter im Anlaut überein? 74
5 6.9 Häufen sich konsonantische Wortübergänge? Enthält das Gedicht Klangmalereien? BILDLICHKEIT 7.1 Sprachliche Bilder Suchen Sie zunächst alle sprachlichen Bilder des Gedichts heraus Ist das Gedicht arm oder reich an Bildern? Welcher Art sind die Bilder? Woher stammen die Bilder? In welchem Verhältnis stehen die Bilder zueinander? Wie verhalten sich die Bilder zu den Sachen? Bilder in modernen Gedichten PERSPEKTIVE 8.1 Wer spricht das Gedicht? Ist eine Rolle angegeben? Werden die Verse von einem Ich gesprochen? Wovon spricht das Ich? Bleibt der Sprecher des Gedichts verborgen? Wird die Gemeinsamkeit eines Wir vernehmlich? Sind die Verse an jemanden gerichtet? Wird ein Du angesprochen? Wendet sich das Gedicht an eine Gruppe oder an die Allgemeinheit? Enthält das Gedicht direkte Reden? Was wird vom Hörer oder Leser des Gedichts erwartet? ZEIT 9.1 Ist das Gedicht tages-oder jahreszeitlich situiert? Ist das Gedicht historisch datiert? ' Fehlt jeglicher Zeitbezug? Stellt das Gedicht einen Vorgang dar? Sind Zeitstufen erkennbar? RAUM 10.1 Ist das Gedicht geographisch lokalisiert? Ist das Gedicht auf andere Weise lokalisiert? Zeigt das Gedicht überhaupt Räumlichkeit? 97
6 10.4 Wird von einem Standort aus etwas betrachtet? Wechselt die Richtung der Betrachtung? Wird eine Bewegung beschrieben? AUFBAU Gliederung und Zusammenhang der Teile Läßt schon das Druckbild eine Einteilung erkennen? Stellen Sie die innere Gliederung des Gedichts fest Aus wieviel Teilen besteht das Gedicht? Wie hängen die Teile zusammen? Wird der Aufbau durch die Gesetze einer Gattungsform bestimmt? Handelt es sich um ein modernes Gedicht? ZUSAMMENHANG 12.1 Von den Einzelheiten zu den Zusammenhängen Wo zeigen sich Zusammenhänge zwischen der Thematik und den anderen untersuchten Aspekten? Wo zeigen sich Entsprechungen bei den Darstellungsmitteln? Sondern Sie die wichtigsten Feststellungen von den nur beiläufigen Überlegen Sie sich eine zweckmäßige Gliederung Bemühen Sie sich um eine verständliche Darstellung. 108 DIE HÄUFIGSTEN VERSMASSE Einheber 109 Zweiheber 109 Dreiheber 109 Vierheber Fünfheber 112 Sechsheber 115 Siebenheber 119 Achtheber 119 SACHREGISTER 121
LEKTÜREDOKUMENTATION LYRIK
LEKTÜREDOKUMENTATION LYRIK NAME: MATRIKELNR. ÜBERSICHT ÜBER DIE LEKTÜRE IM BEREICH DER GEDICHTSAMMLUNGEN: 18. und 19. Jahrhundert 1. 2. 3. 20. Jahrhundert 1. 2. 3. Die nachfolgende Tabelle möchte Sie bei
MehrGedichte vortragen, analysieren und interpretieren
Gedichte vortragen, analysieren und interpretieren Aufgabe 1: Vorbereitung eines Gedichtvortrags (Partnerarbeit) Kopieren Sie ein selbst gewähltes Gedicht und vergrössern Sie den Text dabei auf A4-Format
MehrBeschreibung von Versmassen
Beschreibung von Versmassen Teil 1: In dieser Arbeitsreihe lernst du nicht, wie man ein Metrum herausfinden kann (das wird vorausgesetzt), sondern nur, wie man ein schon bekanntes Metrum beschreiben und
MehrGRUNDWISSEN Deutsch. Seite 1 von 6 Fachschaft Deutsch
SCHREIBFORMEN / AUFSATZARTEN :... 2 1) ERZÄHLEN... 2 a) Erlebniserzählung... 2 b) Fantasieerzählung... 3 c) Bildergeschichte... 3 d) Reizwortgeschichte... 3 2) BERICHTEN... 3 Aufbau:... 3 Sprache und Stil:...
MehrLATEINISCHE GRAMMATIK
LATEINISCHE GRAMMATIK von Dr. Hans Rubenbauer und Dr. J. B. Hofmann neubearbeitet von R. Heine C. C. Buchners Verlag, Bamberg J. Lindauer Verlag, München R. Oldenbourg Verlag, München INHALT Vorwort zur
MehrDer mittelschwäbische Dialekt am Beispiel der Urbacher Mundart
Der mittelschwäbische Dialekt am Beispiel der Urbacher Mundart von Jochen Müller 1. Auflage Der mittelschwäbische Dialekt am Beispiel der Urbacher Mundart Müller schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de
MehrRegel 1. Nomen schreibt man groß. Nomen. Jedes Nomen hat einen Artikel! Nomen der die das ein eine
Regel 1 Menschen, Tiere, Pflanzen und Dinge haben Namen. Man nennt sie Nomen (Substantive). Nomen Nomen schreibt man groß. Jedes Nomen hat einen Artikel! Nomen der die das ein eine Verben Regel 2 Verben
MehrJohann Wolfgang von Goethe
1 2 Johann Wolfgang von Goethe Wissenschaftler, Bühnenautor, Romanschreiber, Philosoph, Dichter, Naturforscher und Staatsmann. *Frankfurt am Main 1749 Weimar 1832 3 Johann Wolfgang von Goethe ein Gleiches
MehrLernziele der 3. Klasse NMS in Deutsch
Lernziele der 3. Klasse NMS in Deutsch Sprechen und Sprache Ich lehne Gewalt als Lösung von Konflikten ab. Ich kann mündlich zu einem Thema Stellung nehmen. Ich gehe sachlich und sprachlich angemessen
MehrEinführung in das ältere Französisch
Maxim W. Sergijewskij Einführung in das ältere Französisch herausgegeben von Uwe Petersen, Wolfgang Kaufmann und Heinrich Kohring Gunter Narr Verlag Tübingen Inhalt Vorwort Hinweise zur phonetischen Umschrift
MehrIch kann schon Hören verstehen, wenn sich Menschen begrüßen und verabschieden.
Lernportfolio 1 Klasse 5 / zum Halbjahr 9 Hallo, jetzt kennen wir uns schon seit einigen Monaten! Du hast eine Menge Englisch gelernt, und wir wollen einmal sehen, was du wie gut kannst. Male dazu das
MehrAufbau der Übungsaufgaben zum Lese- und Hörverstehen... 14. Leseverstehen 1... 16 Erste Übungsaufgabe... 16 Zweite Übungsaufgabe...
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort.............................................................. 5 Selbsteinschätzung................................................. 6 Wie sieht die Prüfung
MehrDeutsch fürs Studium
UTB M (Medium-Format) 2644 Deutsch fürs Studium Grammatik und Rechtschreibung Bearbeitet von Dr. Monika Hoffmann 2., aktual. U. überarb. Aufl. 2010 2010. Taschenbuch. 151 S. Paperback ISBN 978 3 8252 2644
MehrWortarten und -formen 11
Wortarten und -formen 11 1. Substantive 12 1.1 Hauptklassen des Substantivs 12 1.2. DasGenus 13 1.3. Pluralbildung 19 Ubungen 24 2. Artikel 26 2.1. Der bestimmte Artikel: Gebrauch 26 2.2. Der bestimmte
MehrDas bin ich beim Vorstellungsgespräch:
LM Mündliche Kommunikation S. 11 Übergang Schule - Betrieb Das bin ich beim Vorstellungsgespräch: Name: Alter: Geschlecht: Geburtstag: Sternzeichen: Hier kannst du ein Bild von dir einkleben! Größe: Augen:
Mehr2 Sprechen Die SchülerInnen können
Klasse Kompetenzfelder Kompetenzen 2 Sprechen über ein Thema sprechen, eine eigene Meinung äußern und so demokratische Verhaltensweisen einüben erste Gesprächsregeln beachten kurze Sprüche, Verse und Gedichte
MehrAnekdote: Ballade: Dichtung ist ein Sprachkunstwerk. Dichtungsgattungen: Ein paar wichtige Grundbegriffe aus der Dichtungslehre
Ein paar wichtige Grundbegriffe aus der Dichtungslehre Anekdote: Eine meist kurzweilige Erzählung aus dem Leben und den Gewohnheiten bekannter Persönlichkeiten, die mit einer witzigen Spitze ( Pointe )
MehrMittelhochdeutsche Studiengrammatik
Michael Graf Mittelhochdeutsche Studiengrammatik Eine Pilgerreise Max Niemeyer Verlag Tübingen 2003 Inhalt Vorwort : 9 Ausrüstung Eine Pilgerreise auf sich nehmen 10 Mantel, Hut, Tasche, Stab 13 Einen
MehrGRUNDWISSEN Deutsch Vollversion
6... 2 SCHREIBFORMEN / AUFSATZARTEN :... 2 1) ERZÄHLEN... 2 2) BERICHTEN... 2 3) BESCHREIBEN Vorgangsbeschreibung...2 Aufbau:... 2 Sprache und Stil:... 3 LITERATUR / LITERARISCHE GATTUNGEN...3 1) FABELN...
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kreatives Schreiben - Kinder schreiben Reizwortgeschichten
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kreatives Schreiben - Kinder schreiben Reizwortgeschichten Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Kreatives
Mehr12. Hat der Buchdruck die deutsche Sprache verändert?
Inhalt Einleitung 11 Sprachgeschichte und Sprachwandel 13 1. Seit wann wird Deutsch gesprochen? 13 2. Gibt es im heutigen Deutschen noch Spuren des Indogermanischen und des Germanischen? 14 3. Seit wann
MehrWillkommen zum Kurs: Wissenschaftliches Arbeiten - Wissenschaftliches Schreiben
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Professur VWL III - Makroökonomie, insbesondere Internationale Wirtschaftsbeziehungen Willkommen zum Kurs: Wissenschaftliches Arbeiten - Wissenschaftliches Schreiben
MehrDEUTSCH ALS FREMDSPRACHE. Phonetik. aktuell. Kopiervorlagen. mit. 2CDs. Hueber
DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE Phonetik aktuell Kopiervorlagen mit 2CDs Hueber Inhalt Lektion 1 Seite 7 2 Seite 14 3 Seite 21 4 Seite 28 5 Seite 37 6 Seite 44 7 Seite 51 8 Seite 58 9 Seite 66 10 Seite 73 Das
MehrWas ist die Ortsergänzung? Wie fragt man nach der Ortsergänzung? Was ist das Subjekt? Wie fragt man nach dem Subjekt?
Was ist das Subjekt? Wie fragt man nach dem Subjekt? Was ist die Ortsergänzung? Wie fragt man nach der Ortsergänzung? Was ist das Dativobjekt? Wie fragt man nach dem Dativobjekt? Was ist die Zeitergänzung?
MehrPsalmen Rallye CKoenen 2013 Seite 1
Psalmen Rallye CKoenen 2013 Seite 1 Im Folgenden findest Du einen Grundlagentext mit Informationen zu den Psalmen. Fülle die Lücken aus. Du kannst in der Bibel nachsehen und da Auskunft erhalten. Die Psalmen
MehrLeseprobe. Schlaffer. Geistersprache. Zweck und Mittel der Lyrik ISBN: Weitere Informationen oder Bestellungen unter
Leseprobe Schlaffer Geistersprache Zweck und Mittel der Lyrik ISBN: 978-3-446-23882-4 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser-literaturverlage.de/978-3-446-23882-4 sowie im Buchhandel.
MehrFreundschaft hat viele Gesichter Freunde in Jugendbüchern 55
Inhaltsverzeichnis Statt eines Vorworts P.A.U.L. D. von A Z 10 Wir und unsere neue Schule 14 Vorüberlegungen zur Einheit 14 Didaktische Aufbereitung der Unterkapitel 14 1. Wir lernen uns kennen 14 2. Das
MehrDER 5-SINNE-CHECK PERCEPT. Betrachte das Bild aufmerksam, lasse es auf dich wirken und schreibe auf: Schreibe auf:
PERCEPT Schreibe auf: Was sehe ich? Was denke ich? Was fühle ich? DER 5-SINNE-CHECK Betrachte das Bild aufmerksam, lasse es auf dich wirken und schreibe auf: Was kann man hören / sehen / fühlen / riechen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lückentext Deutsch: Lyrik und Gedichtanalyse
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lückentext Deutsch: Lyrik und Gedichtanalyse Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Lückentext
MehrRechtschreibung und Wortkunde
Kopiervorlagen Schülerduden Rechtschreibung und Wortkunde Arbeitsblätter zur Zeichensetzung zum Üben und Wiederholen 5. bis 0. Klasse Für den Deutschunterricht an Gymnasium, Realschule und Gesamtschule
MehrDIE SPRACHEN DER WELT
FREDERICK BODMER DIE SPRACHEN DER WELT Geschichte - Grammatik - Wortschatz in vergleichender Darstellung PARKLAND VERLAG INHALT ERSTES KAPITEL: Einleitung 1-30 Welche Anforderungen stellt das Erlernen
MehrMeilensteine der Sprachentwicklung
Foto des Kindes Name des Kindes:... geboren am:... Geschlecht: männl. weibl. In der Kita/KPT seit (Datum):... Herkunftssprache Deutsch: Welche Herkunftssprache:... Kita/Kindertagespflegestelle:... Detlef
MehrVorwort. Einleitung. 1. Comics 1
Inhaltsübersicht Vorwort Einleitung V VII 1. Comics 1 1.1. Vielfalt eines unabhängigen Genres 1 1.1.1. Textsortenmerkmale 2 1.1.2. Die vermeintliche Trivialität der Comics 8 1.2. Geschichte 10 1.2.1. Die
MehrBeispiel für die Umsetzung der Bildungsstandards Deutsch in ein Schulcurriculum
Kapitel: Das Lernen lernen deutsch.ideen Band 2 Kompetenzen und Inhalte Bildungsplan 2004 Schwerpunkte: Methodenkompetenz, Handlungskompetenz 11 Beide Hälften des Gehirns nutzen 12 Das Gehirn in Schwung
MehrWorkbook - So finde ich eine Film-Idee? Antonia Keinz, Kurzfilmwettbewerb «janz schöön anders»
VON DER IDEE ZUM FILM 1. Brainstorming zu «janz schöön anders» Beginne damit, dass Du Deinem Freund/ einer Freundin erzählst, was»janz schöön anders«für Dich bedeutet. Was ist normal? Was ist anders? Wer
MehrÜbungsblätter. Schulgrammatik extra. Deutsch. 5. bis 10. Klasse. Kopiervorlagen zum Üben und Wiederholen von Grammatik
Übungsblätter Schulgrammatik extra Deutsch 5. bis 10. Klasse Kopiervorlagen zum Üben und Wiederholen von Grammatik Die Wortarten Das Substantiv (Nomen) Das Substantiv (Nomen) und der Artikel... 1 Das Substantiv
MehrSprachenportfolio. Humboldtschule Hannover. Seite 1 von 20
Sprachenportfolio Humboldtschule Hannover Seite 1 von 20 Liebe Schülerin, lieber Schüler aus Klasse 6! In Klasse 6 solltest du dich vertraut machen mit dem Aufbau des Sprachenport-folios. Dieses Sprachenportfolio
MehrHandwerkszeug Gedichtinterpretation 1
Handwerkszeug Gedichtinterpretation 1 Aufbau einer Gedichtinterpretation I. Einleitung: 1. Gedichttitel, Autor, Aussage zu Entstehungszeit oder Dichter 2. Gedichtart 3. Epoche (falls bekannt) 4. Themenstellung
MehrDIE SPRACHENTWICKLUNG IHRES KINDES VON 0 bis 6 JAHREN
DIE SPRACHENTWICKLUNG IHRES KINDES VON 0 bis 6 JAHREN AKTIVE SPRACHE SPRACHVERSTÄNDNIS FÖRDERMÖGLICHKEITEN Bis 6. Lebensmonat Schreit, um mit seiner Umwelt Kontakt aufzunehmen Experimentiert mit seinen
MehrAnschlussprogramm Langgymnasium Kanton Zürich 1/5 Zentrale Aufnahmeprüfungen
Anschlussprogramm Langgymnasium Kanton Zürich 1/5 Anschlussprogramm Primarstufe Mittelschulen Ausgabe 2011 Beschluss des Bildungsrats vom 2. Mai 2011 Gültig ab Schuljahr 2011/2012 (Aufnahmeprüfung März
MehrBetriebsanleitung für Interpretationen
Betriebsanleitung für Interpretationen Lukas Prokop 10 Mai 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Die Analyse 2 2 Interpretation schreiben 4 3 Copyright 5 1 Bei Interpretationen geht es darum, den Hintergrundgedanken
MehrAufgabe 10: Reimen und Dichten
Schüler/in Aufgabe 10: Reimen und Dichten Lass dich durch das «Wetter»-Cluster und das Gedicht «Gewitterlied» anregen. LERNZIELE: Achte darauf: 1. Die Reimpaare im Cluster passen zum Thema «Wetter». 2.
MehrUnterrichtsbeispiel: Berufsbereich Metall :
Unterrichtsbeispiel: Berufsbereich Metall : Sprachkenntnisse: Schüler mit... - keinen /geringen Sprachkenntnissen - geringen Kenntnissen in der Alltagskommunikation - alphabetisiert Zeitrahmen Material
MehrGeschichte der deutschen Sprache
ll tue Im Sclftmidlß Geschichte der deutschen Sprache Ein Lehrbuch für das germanistische Studium 8., völlig überarbeitete Auflage, erarbeitet unter der Leitung von Helmut Langner und Norbert Richard Wolf
MehrIch kann schon Hören verstehen, wenn sich Menschen begrüßen und verabschieden.
Lernportfolio 1 Klasse 5 / zum Halbjahr 52 Hallo, jetzt kennen wir uns schon seit einigen Monaten! Du hast eine Menge Englisch gelernt, und wir wollen einmal sehen, was du wie gut kannst. Male dazu das
MehrEine Erzählung planen
Eine Erzählung planen a) Schaut euch die Bilder an. Welches Erlebnis geben sie wieder? b) Wenn ihr ein Erlebnis erzählen wollt, müsst ihr euch über den eigentlichen Erzählkern (siehe auch Seite 8) klar
MehrFREMDSPRACHLICHE AKTIVITÄTEN
FREMDSPRACHLICHE AKTIVITÄTEN FREMDSPRACHLICHE AKTIVITÄTEN 2 1. AUFGABEN UND ZIELE Erfahrungen mit Fremdsprachen sind fester Bestandteil der Lebenswelt vieler Kinder von heute und eine interkulturelle Erziehung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Berufsschule Deutsch Rechtschreibung - Übungsheft
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Berufsschule Deutsch Rechtschreibung - Übungsheft Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de FORUM Berufsschule Rechtschreibung
MehrLerninhalte ALFONS Lernwelt Deutsch 3. Klasse
Seite 1 Turmzimmer 1: Das ABC 1. Namen und das ABC 7. Kennst du alle Selbstlaute und Mitlaute? 2. Das ABC der erste Buchstabe zählt 8. Buchstaben und ihre Nachbarn 3. Tiere und das ABC 9. Die ABC-Tafel:
MehrDu bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast. Du bist für Deine Rose verantwortlich (A.
Vorwort 7 Vorwort Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast. Du bist für Deine Rose verantwortlich (A. de Saint-Exupéry) Zuverlässig und liebevoll begleiten Sie Ihr Kind
Mehr-Nomen -Artikel -Verben -Interjektionen -Numerale -Präpositionen -Pronomen -Adverbien -Konjunktionen -Adjektive -Die 4 Fälle.
Die Wortarten -Nomen -Artikel -Verben -Interjektionen -Numerale -Präpositionen -Pronomen -Adverbien -Konjunktionen -Adjektive -Die 4 Fälle Gliederung Nomen Nomen bezeichnen Dinge, Lebewesen, Pflanzen,
MehrLerninhalte ALFONS Lernwelt Deutsch 3. Klasse Seite 1
Lerninhalte ALFONS Lernwelt Deutsch 3. Klasse Seite 1 1. Das ABC 1. Namen und das ABC 2. Das ABC der erste Buchstabe zählt 3. Tiere und das ABC 4. Das ABC die ersten Buchstaben zählen 5. Finde die Buchstaben!
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmappe: Herbst - Gedichte zur stürmischen Jahreszeit
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Unterrichtsmappe: Herbst - Gedichte zur stürmischen Jahreszeit Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Didaktisches
MehrDer leckere Käse schmeckt dem kleinen Mäuschen sehr gut.
Adjektiv (Wie-Wort, Eigenschaftswort) Adjektive geben deinem Satz Farbe. Sie begleiten das Nomen, beschreiben es haargenau oder drücken Empfindungen aus. Du benötigst sie in Erzählungen und Beschreibungen.
MehrKeith Haring. 1. Schneide die beiden Figuren aus. 2. Male sie aus. 3. Klebe sie auf ein weißes Blatt.
Keith Haring 2010 194352 Mobile 2 Lesebuch Kopiervorlage zu Seite 16 1. Schneide die beiden Figuren aus. 2. Male sie aus. 3. Klebe sie auf ein weißes Blatt. 4. Überlege: Wo sind die beiden Figuren? Male
MehrHINWEISE FÜR DIE AUFNAHMEPRÜFUNG DEUTSCH. 1. Schriftliche Prüfung
Pädagogische Maturitätsschule Kreuzlingen HINWEISE FÜR DIE AUFNAHMEPRÜFUNG DEUTSCH Die schriftliche Prüfung Deutsch besteht aus zwei Teilen, einem Aufsatz und einer Sprachbetrachtung. Die Prüfung dauert
MehrDie folgende Betrachtung will daher diese Faktoren aus besonderer Sicht der Mundart etwas näher untersuchen.
Eine subjektive Betrachtung über das Reimen und Dichten - angestellt von Armin Spiegel Dichtung Dichtung wird (nach Brockhaus) als Sprachkunstwerk definiert.. Es werden drei Hauptgattungen (Dichtungs-Gattungen)
MehrWeil Länder und Städte (genau wie Personennamen) einen Artikel haben, brauchen Sie für Angaben zur Herkunft die bestimmten Artikel im Akkusativ.
ab KB 1 Mit gibt man die Herkunft an: oder etwas ist. Das danach folgende Substantiv steht im Akkusativ: Im Akkusativ Singular entfällt bei maskulinen Wörtern die Endung -, feminine Substantive und Neutra
Mehr1 Das Lernen der norwegischen Sprache Begrifflichkeit... 11
Inhalt Seite Vorwort 3 Einleitung 10. 1 Das Lernen der norwegischen Sprache... 10 2 Begrifflichkeit... 11 1 Wortarten... 11 2 Veränderbarkeit von Wörtern.... 12 Substantive 13. 3 Grundsätzliches... 13
MehrIV-1 IV-2. Kartei S C H R E I B E N. Kartei S C H R E I B E N. BILDERGESCHICHTEN: Gespenstergeschichte. BILDERGESCHICHTEN: Räubergeschichte
Gespenstergeschichte IV-1 Räubergeschichte IV-2 Erzähle eine spannende Gespenstergeschichte. Die Reihenfolge der Bilder musst du einhalten. Erzähle eine spannende Räubergeschichte. Die Reihenfolge der
MehrSchulinternes Curriculum Deutsch: Jgst. 6 Unterrichtsvorhaben basierend auf KLP Sek I G8
o Wünsche angemessen vortragen o eigene Meinungen formulieren und in Ansätzen strukturiert vertreten o Gesprächsregeln vereinbaren und einhalten o Kommunikationsstörungen erkennen und Verbesserungsvorschläge
MehrIm Deutschen werden Substantive (Nomen) großgeschrieben. Um ein Substantiv zu erkennen, gibt es verschiedene Proben:
RC SCHREIBEN ALPHA-LEVEL 3 2.3.05 K2/E hören wie ein Sport Im Deutschen werden Substantive () großgeschrieben. Um ein Substantiv zu erkennen, gibt es verschiedene Proben: 1. Artikelprobe: Substantive können
MehrInhaltsverzeichnis. Teil 1: Zur Sprache 9
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Teil 1: Zur Sprache 9 Einführung in das Grammatik-Lehrwerk 9 Norwegisch eine germanische Sprache 12 Nynorsk und bokmäj 15 Norwegisch, Schwedisch und Dänisch 18 Hinweise
MehrDer Rechtschreibunterricht. an der Grundschule Am Weyer
an der Grundschule Am Weyer Informationen zum Umgang mit der Rechtschreibwerkstatt Rechtschreibung aus verschiedenen Perspektiven Rechtschreibung in der Gesellschaft; Rechtschreibung in den Richtlinien;
MehrVollständige Liste mit Könnens-Standards zur Erstellung didaktischer Analysen
@ 8005-21, Seite 1 Vollständige Liste mit Könnens-Standards zur Erstellung didaktischer Analysen Abschnitt 1 (allgemeine Lernvoraussetzungen) Die Lerner kennen die Eigennamen, können die Personen auf Abbildungen
MehrFranzösisch (2. FS): Kompetenzraster zum gemeinsamen Bildungsplan 2016 Sek I
LSF 1 LSF 2 LSF 3 LSF 4 LSF 5 LSF 6 VERSTEHEN SPRECHEN SCHREIBEN SPRAC H MITTE LN SPRA CHLI CHE MITT EL 1 Ich kann verstehen, was ich höre 2 Methoden und 3 Ich kann Texte lesen und verstehen. 4 Ich kann
MehrGrundlagen der Sprachdidaktik
Grundlagen der Sprachdidaktik * WS 2004/05 1 Grundlagen der Sprachdidaktik Teil 05: Sprachreflexion anhand von Lyrik Was für jede Sorte von Texten zutrifft, gilt für Lyrik (häufig) in noch stärkerem Maße:
MehrL L. Titel. Gegenstand/ Schulstufe. Bezug zum Fachlehrplan. Bezug zu BiSt. Von der Praxis für die Praxis
Titel Gegenstand/ Schulstufe Bezug zum Fachlehrplan Bezug zu BiSt Die Beschreibung Deutsch, Lesen, Schreiben 4. Schulstufe Deutsch, Lesen, Schreiben BILDUNGS- UND LEHRAUFGABE Verfassen von Texten: Im Teilbereich
MehrMorphologie und Physiologie des Menschen
Joachim Stiller Morphologie und Physiologie des Menschen Alle Rechte vorbehalten Morphologie und Physiologie des Menschen Die dreigliedrige Leibesorganisation des Menschen Sehen wir uns zunächst den Knochenaufbau
MehrSchulinternes Fachcurriculum (Deutsch) des Detlefsengymnasiums Glückstadt Klassenstufe 5
Thema: Von Erlebnissen erzählen Kompetenzbereich: Schreiben (2) Integrierte Kompetenzbereiche: Sprechen und Zuhören (1), Lesen [ ] (3), Sprache und Sprachgebrauch untersuchen (4) Integrierte Fächer: Biologie
MehrViel Spaß! Gedichte kann man verklanglichen. Gedichte kann man mit Instrumenten und der eigenen Stimme passend begleiten. So wird das Gedicht hörbar.
Gedichte kann man verklanglichen Gedichte kann man mit Instrumenten und der eigenen Stimme passend begleiten. So wird das Gedicht hörbar. 1. Suche dir einen Partner. 2. Lest euch das Gedicht gemeinsam
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 6: BERLIN, BERLIN!
Übung 1: Berliner Wahrzeichen Bearbeite diese Übung, bevor du dir das Video ansiehst. Hier siehst du Bilder aus Berlin. Welche Beschreibung passt zu welchem Bild? Ordne richtig zu. 1. 2. 3. 4. 5. 6. Seite
MehrKompetenzbereiche im Deutschunterricht 2. Klasse NNÖMS
Kompetenzbereiche im Deutschunterricht 2. Klasse NNÖMS Der Deutschunterricht gliedert sich in folgende Kompetenzbereiche: Sprechen und Sprache Arbeitstechniken Texte verfassen Grammatik Rechtschreiben
MehrWörter. Funktionswörter und Inhaltswörter. Inhaltswörter: begriffliche Bedeutung, die Bedeutung besteht unabhängig von der Sprechsituation
Funktionswörter und Inhaltswörter Inhaltswörter: begriffliche Bedeutung, die Bedeutung besteht unabhängig von der Sprechsituation Funktionswörter: haben keine begriffliche Bedeutung, entfalten ihre Funktion
MehrKompetenzraster Deutsch 1-4
Kompetenzraster Deutsch 1-4 Oberkategorie Unterkategorie Einzelkompetenzen Klasse/n Beschreibung Sprechen Sprechen im Alltag spricht verständlich 1-4 Für den Zuhörer inhaltlich und akustisch verstehend
MehrProblembereich Getrennt- und Zusammenschreibung
Germanistik Annika Christof Problembereich Getrennt- und Zusammenschreibung Studienarbeit 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...2 2. Allgemeines zur Getrennt- und Zusammenschreibung... 2 2.1. Grundlagen
MehrEinführung in die deutsche Sprache der Wissenschaften
Einführung in die deutsche Sprache der Wissenschaften Ein Lehrbuch für Deutsch als Fremdsprache mit Lösungsschlüssel Von Günter Schade 13., neu bearbeitete und erweiterte Auflage ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: "Mit Haut und Haaren" von Ulla Hahn - Unterrichtsbausteine
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "Mit Haut und Haaren" von Ulla Hahn - Unterrichtsbausteine Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Seite
MehrLautmalerische Elemente im Gedicht Das Feuer von James Krüss. Unterrichtsstunde (2. Klasse)
Germanistik Anonym Lautmalerische Elemente im Gedicht Das Feuer von James Krüss. Unterrichtsstunde (2. Klasse) Unterrichtsentwurf Unterrichtsentwurf Thema: Lautmalerische Elemente im Gedicht Das Feuer
MehrArbeitsanweisungen Deutsch Persisch
Kapitel 1 Hallo! قسمت اول-سالم! 1 Guten Tag 1 روزبخیر a Hören Sie und lesen Sie. nach. b Hören Sie und sprechen Sie ب: گوش کنید و سپس صحبت Sie. c Hören Sie und schreiben ج: گوش کنید و بنویسید. Sie. d Schritt
MehrModul Vorgangsbeschreibung
Modul Vorgangsbeschreibung Kompetenzbereich: Texte schreiben - Einen Vorgang beschreiben können Zielkompetenzen: Notwendige Materialien benennen Arbeitsschritte in der richtigen Reihenfolge wiedergeben
MehrSprachkursangebote für Asylsuchende und Flüchtlinge Speyer Sommer/Herbst 2015
Sprachkursangebote für Asylsuchende und Flüchtlinge Speyer Sommer/Herbst 2015 (Netzwerk Integration Arbeitskreis Sprachförderung Asyl) Stand 06.07.2015 Die Sprachkursangebote orientieren sich am Gemeinsamen
MehrKernkompetenzen im Fach Englisch, die in jeder Unterrichtsstunde erreicht werden können
Kernkompetenzen im Fach Englisch, die in jeder Unterrichtsstunde erreicht werden können Bereich: Kommunikation sprachliches Handeln Schwerpunkt : Hörverstehen/Hör- Sehverstehen 1 / 2 entnehmen Äußerungen
MehrWerkstattunterricht im Fach Religion Jakob und Esau
Werkstattunterricht im Fach Religion Jakob und Esau für die Klassen 3-4 Es handelt sich hier um eine von mir erstellte Werkstatt, mit der die Kinder sich anhand von 25 Stationen mit der biblischen Geschichte
MehrSATZGLIEDER UND WORTARTEN
SATZGLIEDER UND WORTARTEN 1. SATZGLIEDER Was ist ein Satzglied? Ein Satzglied ist ein Bestandteil eines Satzes, welches nur als ganzes verschoben werden kann. Beispiel: Hans schreibt einen Brief an den
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung
Inhaltsverzeichnis Einleitung i 1. Vorbemerkungen 5 1.1. Informationsinterviews 5 1.2. Transkriptionsregeln 5 1.3. Abkürzungen 7 1.4. Historischer Rückblick zum Sprachkontakt in Katalonien... 7 2. Sprachkontaktphänomene
MehrKapitel 25 Checklisten für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde
Kapitel 25 Checklisten für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Westhoff, K. & Kluck, M.-L. (2008 5 ). Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen. Heidelberg: Springer. GH
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Formale Analyse von Gedichten im Unterricht
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Formale Analyse von Gedichten im Unterricht Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Bestimmung von Reimschema
MehrVerständlich schreiben
Verständlich schreiben Ein Genie kann alles A ansprechend K kurz G gegliedert E einfach Einfach schreiben Wortwahl: geläufige Wörter verwenden, Fremdwörter erklären konkrete Wörter wählen, abstrakte Wörter
MehrEuroComGerm Die sieben Siebe: Germanische Sprachen lesen lernen
EuroComGerm Die sieben Siebe: Germanische Sprachen lesen lernen Editiones EuroCom herausgegeben von Horst Günter Klein, Franz-Joseph Meißner, Tilbert Dídac Stegmann, Lew Zybatow Reihe EuroComGerm herausgegeben
MehrKinder Selbsteinschätzungsbogen DEUTSCH
DEUTSCH lesen mit Texten und anderen Medien umgehen fast noch nicht Ich lese fließend und mit guter Betonung vor. Ich verstehe, was ich lese und kann den Sinn mit eigenen Worten wiedergeben. Ich kann Fragen
MehrRadio D Folge 26. Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese
Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese Radio D Folge 26 Erkennungsmelodie des RSK Herzlich willkommen zur 26. Folge des Radiosprachkurses Radio D. Als, die ja mit ihrem Kollegen in Hamburg recherchiert
MehrArbeitsanweisungen Deutsch Arabisch
Kapitel 1 Hallo! الباب األول - أهال و مرحبا! 1 Guten Tag. 1 نهارك سعيد! طاب يومك! a Hören Sie und lesen Sie.. a استمع واقرأ. b Hören Sie und sprechen Sie nach.. b استمع وردد خلف المتحدث. c Hören Sie und
MehrDeutsch. Grundstufe II (3. und 4. Schulstufe) Hören und Sprechen (G2) Sich anderen mitteilen. Erzählen, Zuhören und Informieren
Deutsch Grundstufe II (3. und 4. Schulstufe) Hören und Sprechen (G2) Erzählen, Zuhören und Informieren situationsbezogenes Sprechen: Erzählen, Mitteilen, Zuhören Gehörtes differenziert wahrnehmen und wiedergeben
MehrInformationen und Tipps für Lernende
Informationen und Tipps für Lernende 1. Was lernt man mit dem Thematischen Grund-und Aufbauwortschatz Englisch (TGAWE)? Der TGAWE ist ein Lernwortschatz, kein Wörterbuch zum Nachschlagen. Er enthält zum
MehrKernkompetenzen. im Fach Englisch, die in jeder Unterrichtsstunde erreicht werden können
Kernkompetenzen im Fach Englisch, die in jeder Unterrichtsstunde erreicht werden können Bereich: Kommunikation sprachliches Handeln Schwerpunkt: Hörverstehen/Hör- Sehverstehen verstehen Äußerungen und
MehrSprechen Verfassen von Texten Rechtschreiben Sprachbetrachtung. Sätze mit gleichen Anlauten erfinden
1. Buchstabensalat Wörter benennen; deutliches Sprechen der Anlaute; Zungenbrecher 2. Ich bin ich und du bist du 3. Wen magst du? Vers aufsagen; vom besten Freund oder der besten Freundin erzählen Sprachspiel
MehrArtikelspiel erstellt von L. Schikowski M.A., Universität Göttingen, IIK e.v. Göttingen, lschikowski@gmail.com, Gruppen-/Partnerarbeit
Genus Rede Kardinalzahl Prädikat Konsonant Modus Stamm Vokal Subjekt Plural Prä-/Suffix Genitiv Artikel mit Grammatikbegriffen üben Präteritum Numerus Funktionsverbgefüge Plusquamperfekt Konjugation Kasus
Mehr