Das Modell der ICF* das trägt Früchte
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- Luisa Hochberg
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1 Das Modell der ICF* das trägt Früchte * Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit. Auf den nächsten Seiten erfahren Sie mehr! Gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds
2 Bei einer seelischen Erkrankung, psychischen Beeinträchtigung oder Behinderung sowie bei einer Suchterkrankung bietet die Brücke SH leicht zugänglich Leistungen und Hilfen in den Lebensfeldern Impressum Broschüre Das Modell der ICF das trägt Früchte Herausgeberin: Autorinnen: Foto: Gesamtgestaltung, Grafik: Druck: Kiel _ II _ Brücke Schleswig-Holstein ggmbh RPK- medizinische und berufliche Rehabilitation EQUAL-Indigo Teilprojekt Individuelle Rehabilitationsplanung Dreiecksplatz 7_ Kiel Ruf (04 31) Fax (04 31) mailbox@bruecke-sh.de Birte Ernst Antje Jürgens Stefan Meyer-Kaven Bettina Erhart Annett Korch Olga Solodar Werkstatt Starthilfe _ abs _ Kiel Brücke Schleswig-Holstein ggmbh Muhliusstraße 94 _ Kiel Ruf (04 31) _ Fax mailbox@bruecke-sh.de _
3 Platz für Ihre Notizen: Inhaltsverzeichnis Vorwort 4 Die Geschichte von Jens Sievers 5 Die Geschichte von Jens Sievers aus Sicht von Dr. Kramer 7 Die ICF 9 Die Funktionale Gesundheit 10 Die Kodierungen der ICF 11 ICF und Rehabilitation 13 Das bio-psycho-soziale-modell der ICF 14 Förderfaktoren und Barrieren 15 Das Gesundheitsproblem 17 Das Modell der ICF das trägt Früchte
4 Vorwort Seit gut zwei Jahren erarbeiten wir im Rahmen eines von der Europäischen Union geförderten Projektes eine neue Vorgehensweise für die Rehabilitationsplanung in der Einrichtung für medizinische und berufliche Rehabilitation psychisch kranker Menschen (RPK) der Brücke SH in Kiel. Dabei war es uns sehr wichtig, ein einheitliches Denkmodell und eine einheitliche Sprache zu verwenden, die von allen am Rehabilitationsprozess beteiligten Berufsgruppen verstanden wird. Beides liefert die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF). Daher haben wir uns entschieden, die Denkweise und die Begriffe der ICF für unsere Vorgehensweise zu nutzen. In diesem Heftchen möchten wir Ihnen erklären was es mit der ICF, dem Modell und der einheitlichen Sprache auf sich hat. Wir hoffen, dass wir Ihr Interesse geweckt haben, denn die ICF geht auch Sie etwas an! Je mehr Sie verstehen, worüber die Fachleute sprechen, umso mehr können Sie mitbestimmen. Viel Freude beim Lesen Die RPK-Einrichtung der Brücke Schleswig-Holstein ggmbh in Kiel RPK bedeutet: Rehabilitation psychisch kranker Menschen. In unserer Einrichtung bieten wir medizinische und berufliche Rehabilitationsmaßnahmen an für Menschen, deren Akutbehandlung der seelischen Erkrankung oder Krise weitgehend abgeschlossen ist, die gesundheitliche und persönliche Stabilität anstreben, die entschlossen sind, im allgemeinen Arbeitsmarkt zu arbeiten, die eine neue Arbeitsperspektive suchen oder einen bestehenden Arbeitsplatz wieder gut bewältigen wollen. RPK ankommen, eigene Stärken erkennen, sich erproben, Erfolge haben, Arbeit finden! RPK: Sie möchten Näheres wissen? In regelmäßigen Informationsveranstaltungen beantworten wir Fragen hinsichtlich der Maßnahmen und einer möglichen Beantragung. Wir nennen Ihnen gerne die Termine unserer Informationsveranstaltungen unter (04 31) Eine Terminübersicht finden Sie auch im Internet unter Rubrik Veranstaltungen. 4 21
5 Anschließend leiten wir entsprechend der persönlichen Ziele die notwendigen Unterstützungsmaßnahmen ab. Und warum trägt das Früchte? Durch die Verwendung der einheitlichen Sprache und des Modells der ICF erhoffen wir uns passgenauere Hilfestellungen für das Erreichen der Ziele, einen erleichterten Informationsaustausch mit Personen verschiedener Gesundheitsberufe, anschaulicher mit den Rehabilitanden/innen über die Maßnahmeplanung zu sprechen, damit diese sich selbst bestimmt beteiligen können, ein besseres Verständnis von Zusammenhängen, eine nachvollziehbare Rehabilitationsplanung und schließlich. an alles Wichtige zu denken Die Geschichte von Jens Sievers* Ehe wir nun mit der Erklärung beginnen, was es mit der ICF auf sich hat, möchte Jens Sievers Ihnen seine Geschichte erzählen: Jens Sievers Mein Name ist Jens Sievers und ich bin 32 Jahre alt. Von Beruf bin ich Einzelhandelskaufmann und war bis vor einem Jahr in einem Lebensmittelgeschäft tätig. Ich wohne allein in einer kleinen Zwei-Zimmer-Wohnung. Mein Bekanntenkreis ist nicht sehr groß. Ich habe drei gute Freunde. Eine Partnerin habe ich nicht. Vor 3 Jahren hatte ich eine schwere Zeit. Mir ging es sehr schlecht und meine Ärztin sagte mir, ich hätte eine Depression. Sie schickte mich zu einem Psychiater, der mir Medikamente verschrieb. Zusätzlich ging ich zu einer Psychotherapeutin. Die Gespräche und die medikamentöse Behandlung haben mir sehr geholfen. Nach zwei Monaten Krankheitszeit konnte ich auf meinen Arbeitsplatz zurückkehren. In der Psychotherapie lernte ich, wie wichtig körperliche Betätigung für mein seelisches Gleichgewicht ist. Daher fing an zu joggen. Nach kurzer Zeit fühlte ich mich körperlich total fit und gut trainiert. Vor einem Jahr bin ich beim Joggen gestürzt. Dabei zog ich mir eine Verletzung im Knie zu. Der Orthopäde diagnostizierte einen Kreuzbandriss. Er sagte, dass eine 20 * Name und Geschichte sind frei erfunden. 5
6 Operation aufgrund meiner gut ausgeprägten Kniemuskulatur nicht erforderlich sei. Eine krankengymnastische Behandlung zur Stützung der Kniemuskulatur reiche, um wieder fit zu werden. Durch den Kreuzbandriss konnte ich nicht mehr ohne Gehhilfen gehen und wurde krankgeschrieben. Ich konnte weder arbeiten noch joggen. Am schlimmsten war jedoch die Tatsache, dass ich im 3. Stock eines Mehrfamilienhauses wohnte - ohne Aufzug. Obwohl ich die Gehhilfen hatte, war ich viel zu ängstlich alleine damit die Treppen zu steigen. Es war mir jedes Mal unangenehm, wenn ich jemanden um Unterstützung bitten musste. So kam es, dass ich kaum aus dem Haus kam. Ich versäumte auch meine Krankengymnastiktermine, die für die Stärkung meiner Kniemuskulatur so wichtig waren. Nur wenn mal einer meiner Freunde anbot mir zu helfen, bin ich zur Krankengymnastik gegangen. Es dauerte sehr lange, bis ich wieder richtig laufen konnte. Meistens saß ich alleine Zuhause rum. Ich kam ins Grübeln, konnte mich auf nichts mehr konzentrieren, nicht mal mehr Zeitung lesen, so wie damals, vor 3 Jahren. Einsamkeit und Traurigkeit machten sich breit. Ich geriet in eine neue Depression, die im Krankenhaus behandelt werden musste. Eine Rückkehr an meinen Arbeitsplatz war in naher Zukunft nicht möglich. Ich beantragte schließlich eine berufliche Rehabilitationsmaßnahme, die mir einen schrittweisen Wiedereinstieg in meinen Arbeitsplatz ermöglichen sollte. Wenn im Modell der ICF das Wort Gesundheitsproblem auftaucht, ist eine Diagnose aus der ICD-10 gemeint. Was für Auswirkungen eine Krankheit auf unterschiedliche Lebensbereiche einer Person haben kann, z.b. auf die Freizeit, den Beruf, Freundinnen, Freunde und Familie steht in der ICD-10 nicht beschrieben. Hier kommt die ICF zum Einsatz. Denn mit Hilfe des bio-psycho-sozialen Modells können alle wichtigen Folge- und Wechselwirkungen, die eine Erkrankung mit sich bringt, umfassend beschrieben werden. Das Modell der ICF - das trägt Früchte Was hat die ICF mit der RPK zu tun? In der RPK-Einrichtung der Brücke SH in Kiel machen wir die Rehabilitationsplanung mit Hilfe der ICF. Das bedeutet, dass wir zu Beginn und im Verlauf der Rehabilitationsmaßnahme alle Konzepte der ICF umfassend betrachten und somit den aktuellen Gesundheitszustand und damit zusammenhängende Umstände einer Person mit Hilfe der ICF beschreiben. 6 19
7 * ICD-10 bedeutet übersetzt: Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme 10. Überarbeitung ICD-10 ist nicht ICF! Die Geschichte von Jens Sievers aus Sicht von Dr. Camilla Kramer* Frau Dr. Kramer, die Ärztin aus der Rehabilitationseinrichtung, in der Jens Sievers seine berufliche Rehabilitationsmaßnahme machte, schrieb über ihn einen Bericht. Dabei verwendete sie folgende Begriffe: Die ICD-10 liefert Symptombeschreibungen für jede Krankheit und ordnet jeder Krankheit einen Buchstaben- Zahlencode zu. So findet man die verschiedenen Formen der Depression unter F32. Als Symptome sind zum Beispiel verminderte Konzentration und Aufmerksamkeit, vermindertes Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen und Schlafstörungen aufgelistet. Achtung: Auch in der ICF gibt es Buchstaben- Zahlencodes. Diese entsprechen jedoch nicht der Diagnose einer Krankheit sondern sind den Beschreibungen von Körperfunktionen und -strukturen, Aktivitäten, Teilhabe und Umweltfaktoren zugeordnet (siehe S. 12). Die ICD-10 ist ebenfalls, wie die ICF, von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) herausgegeben worden. Jens Sievers Geschichte hörte sich nun so an: Körperstrukturen Bei dem Sturz riss das Kreuzband im Knie. Dies ist eine Körperstruktur, die das Kniegelenk stabilisiert. 18 * Name und Geschichte sind frei erfunden. 7
8 Körperfunktionen Nach dem Sturz ließ sich das Knie nicht mehr richtig belasten und bewegen. Die Stabilität des Kniegelenkes war beeinträchtigt. Während der Depression war zusätzlich die Konzentrationsfähigkeit des Gehirns gestört. Auch die Funktion des Gehirns, Gedanken zu kontrollieren und das Grübeln zu beenden, war beeinträchtigt. Aktivitäten Vor dem Sturz war Jens Sievers sportlich sehr aktiv. Er ging regelmäßig joggen. Nach dem Sturz war die Ausübung dieser Aktivitäten beeinträchtigt. Auch die Aktivität des Treppen Steigens war beeinträchtigt und während der Depression die des Lesens. Teilhabe Vor dem Sturz war Jens Sievers als Einzelhandelskaufmann berufstätig und hatte somit teil am Arbeitsleben. Nach dem Sturz war die Teilhabe am Arbeitsleben bei Herrn Sievers durch den lang anhaltenden krankheitsbedingten Ausfall gefährdet. Umweltfaktoren Jens Sievers hat drei gute Freunde. Er wohnt im 3. Stock in einem Haus ohne Aufzug. Personbezogene Faktoren Jens Sievers lebt allein. Er ist ängstlich und bittet ungern um Unterstützung. Er hat eine gut ausgeprägte Kniemuskulatur. entwickelt werden. Alle, die jetzt schon mit der ICF arbeiten, stellen daher zunächst ihren eigenen Katalog zusammen. Man kann dabei auf wissenschaftliche Veröffentlichungen zu diesem Thema zurückgreifen. Was heißt das jetzt zusammengefasst? Mit der ICF kann der aktuelle Gesundheitszustand und damit zusammenhängende Umstände einer Person mit einer oder mehreren Erkrankungen umfassend beschrieben werden. Jede Person wird entsprechend ihrer Lebensgeschichte, ihrer Eigenschaften, ihrer Umwelt- und Lebensbedingungen und Erkrankungen mit unterschiedlichen Herausforderungen umzugehen haben. Demzufolge wird sie auch unterschiedliche Unterstützungen und Hilfen benötigen. Das Gesundheitsproblem Einen Begriff aus dem bio-psycho-sozialen Modell der ICF haben wir bisher noch nicht erklärt: Das Gesundheitsproblem. In Deutschland verwendet man auch für die Vergabe von Krankheitsdiagnosen ein Klassifikationssystem, die ICD-10*. 8 17
9 Kniemuskulatur war als Förderfaktor im Konzept der personbezogenen Faktoren zu werten, da eine Operation wegen ausreichend vorhandener Muskulatur nicht erforderlich war. Jens Sievers Depression war im Zusammenhang mit der körperlichen Verletzung des Kreuzbandrisses erneut aufgetreten, weil die oben beschriebenen Zusammenhänge wirksam wurden. Obige Aussagen über Jens Sievers kann man in der ICF wie folgt finden: Die ICF Die auf der vorhergehenden Seite aufgeführten Begriffe entstammen der ICF*. Nun wollen wir Ihnen endlich erklären, was sich hinter der ICF verbirgt: * ICF bedeutet aus dem Englischen übersetzt: Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit Code E1551 E320 Beschreibung Entwurf, Konstruktion sowie Bauprodukte und Technologien für den Zugang zu Einrichtungen innerhalb von privaten Gebäuden (Umweltfaktor als Barriere, hier: Gebäude ohne Aufzug) Freunde (Umweltfaktor als Förderfaktor) Wer hat s erfunden? Die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) wurde im Mai 2001 von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) verabschiedet und zur Anwendung in den Mitgliedsstaaten empfohlen. Dazu gehört auch die Bundesrepublik Deutschland. Zu jedem Punkt wird die Auswirkung als Barriere von -4 bis +4 als Förderfaktor eingeschätzt. Auf ebenso einer Skala schätzt man die hemmenden oder förderlichen Auswirkungen der personbezogenen Faktoren ein. Allerdings liefert die ICF für die personbezogenen Faktoren bisher noch keinen Katalog mit Beschreibungspunkten. Dieser muss für die einzelnen Länder erst noch ICF Was ist das denn genau? Die ICF ist ein Klassifikationssystem, welches Begriffe und Definitionen zur Beschreibung des Gesundheitszustands eines kranken Menschen liefert. Bei der Beschreibung werden allerdings nicht nur Schwächen und Einschränkungen berücksichtigt sondern auch Stärken, gute Eigenschaften und gesundheitsförderliche 16 9
10 Einstellungen. Ebenso wird die Umwelt mit all ihren Stolpersteinen und Hilfsmöglichkeiten berücksichtigt. Ein besonderer Blick fällt auf die Aktivitäten und die Teilhabe einer Person. Hier wird geschaut, welche Aktivitäten auf Grund einer Erkrankung nicht ausgeführt werden können und an welchen bedeutenden Lebensbereichen, z. B. Erziehung/Bildung, Arbeit/Beschäftigung, Gemeinschaftsleben, sie nicht mehr teilhaben kann. Unter Berücksichtigung all dieser Informationen macht die ICF eine Aussage über die - wie sie es nennt - Funktionale Gesundheit einer Person. Die Funktionale Gesundheit* Wann ist jemand funktional gesund? Der Text zur Funktionalen Gesundheit aus der ICF lautet wie folgt: * Eine Person ist laut ICF funktional gesund, wenn ihre Körperstrukturen und Körperfunktionen allgemein anerkannten Normen entsprechen, sie all das tut oder tun kann, was von jemandem ohne Gesundheitsproblem erwartet wird und sie ihr Dasein in allen Lebensbereichen, die ihr wichtig sind, in der Weise entfalten kann, wie es von einem Menschen ohne Beeinträchtigung von Körperfunktionen oder -strukturen erwartet wird. In diesem Modell werden die Begriffe Konzepte oder Komponenten des Modells genannt. Sie alle stehen in Wechselwirkung miteinander. Das bedeutet, dass ein Konzept jedes andere in förderlicher oder hinderlicher Weise beeinflussen kann. Dies ist durch die Doppelpfeile in dem Schaubild verdeutlicht. Förderfaktoren und Barrieren Bei den Umweltfaktoren und den personbezogenen Faktoren können Förderfaktoren oder Barrieren (Hindernisse, Stolpersteine) beschrieben werden. Jens Sievers Im Beispiel von Jens Sievers war die Tatsache, dass er im 3. Stock eines Hauses ohne Aufzug wohnte, eine Barriere, die in seiner Umwelt angesiedelt war. Sie entfaltete ihre für den Genesungsprozess des Knies hinderliche Wirkung in besonderem Maße im Zusammenhang mit den Eigenschaften von Jens Sievers ängstlich zu sein und nur äußert ungern um Unterstützung zu bitten. Diese persönlichen Eigenschaften sind in diesem Zusammenhang als personbezogene Faktoren im Sinne einer Barriere zu bewerten. Die Tatsache, dass Jens Sievers drei Freunde hatte, stellte einen Förderfaktor in seiner Umwelt dar, da sie ihn zur Krankengymnastik begleiteten. Die gut ausgeprägte 10 15
11 Das bio-psycho-soziale-modell der ICF Außer der einheitlichen Sprache liefert die ICF ein Modell darüber, dass sich das Gesundheitsproblem einer Person auf verschiedene Bereiche auswirken kann. Diese wiederum wirken sich in umgekehrter Richtung auf das Gesundheitsproblem aus. Dieses Modell beinhaltet Informationen aus den Bereichen Biologie (Körper), Psyche und soziale Umwelt. Daher spricht man von dem bio-psycho-sozialen-modell der ICF. Das bio-psycho-soziale-modell der ICF Gesundheitsproblem (Gesundheitsstörung oder Krankheit) Jens Sievers In diesem Sinne ist Jens Sievers funktional nicht gesund. Er hat in allen drei Punkten Einschränkungen: - Die Körperstruktur des Kreuzbandes ist geschädigt, die Stabilität des Gelenkes ist beeinträchtigt, ebenso die Konzentrationsfähigkeit und die Kontrolle des Denkens (Grübeln). - Jens Sievers kann beispielsweise nicht mehr Treppen steigen und keinen Sport mehr treiben. Körperfunktionen und -strukturen Aktivitäten Teilhabe - Wegen der Beeinträchtigung beim Gehen kann er nicht mehr im Einzelhandelsgeschäft arbeiten. Die Kodierungen der ICF Umweltfaktoren personbezogene Faktoren In dem bio-psycho-sozialen Modell der ICF finden Sie die Begriffe wieder, die wir Ihnen anhand des Fallbeispieles von Jens Sievers auf den Seiten 7 und 8 vorgestellt haben. Die ICF liefert einen Katalog mit Beschreibungspunkten und den dazu gehörigen Definitionen, insgesamt 1497 Stück. Diesen Beschreibungen ist jeweils ein Buchstaben- Zahlencode zugeordnet
12 Vorangegangene Aussagen über Jens Sievers kann man in der ICF wie folgt finden. Code s75011 b1400 b1603 b1750 d4501 d4601 d166 d8451 d9201 Beschreibung Kniegelenk (Körperstruktur, hier: Kreuzbandriss) Daueraufmerksamkeit (Körperfunktion, hier: Konzentration) Kontrolle des Denkens (Körperfunktion, hier: Grübeln) Stabilität eines einzelnen Gelenkes (Körperfunktion) Lange Entfernungen gehen (Aktivität) Sich in anderen Gebäuden außerhalb der eigenen Wohnung umherbewegen (Aktivität) Lesen Ein Arbeitsverhältnis behalten (Teilhabe) Sport (Aktivität) Die dazugehörigen Definitionen finden Sie in der ICF- Vollversion auf der Internetseite Auf einer Skala zwischen 0 und 4 wird das Ausmaß der Beeinträchtigungen eingeschätzt. Ebenso kann man Stärken, Förderfaktoren und Barrieren kodieren (siehe Seiten 15 und 16). ICF und Rehabilitation Was hat die ICF mit Rehabilitation zu tun? Die Verbesserung oder Erhaltung der Teilhabe an den von der ICF beschriebenen bedeutenden Lebensbereichen - Erziehung/Bildung, - Arbeit/Beschäftigung, - Gemeinschaftsleben sind die Zielsetzungen einer jeden Rehabilitationsmaßnahme. Wer Anspruch auf welche Maßnahmen hat, welcher Leistungsträger die Maßnahmen bezahlen muss und wie die Maßnahmen zu gestalten sind, wird in den Sozialgesetzbüchern der Bundesrepublik Deutschland geregelt. Wozu soll die ICF gut sein? Die ICF stellt mit ihren Begrifflichkeiten eine gemeinsame Sprache zur Verfügung für alle, die den Gesundheitszustand eines Menschen und damit in Zusammenhang stehende Umstände beschreiben. Dies sind im Bereich der Rehabilitation Mitarbeiter/innen der Leistungsträger z. B. Rentenversicherungen, Arbeitsagentur und Sozialhilfeträger und Mitarbeiter/innen der Leistungserbringer, die die Maßnahmen anbieten und durchführen. Diese Mitarbeiter/innen haben verschiedene Berufe. Sie sind z.b. Ergotherapeuten/innen, Psychologen/innen und Ärzte/innen. Jeder dieser Berufe hatte bisher seine eigene Fachsprache. Dies soll mit Hilfe der ICF anders werden
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