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1 Hinweise zum Anfertigen einer Buchrezension Beispiel Deckblatt Name, Vorname etc. (...).Trimester, Studiengang etc. Prof. Dr. Carlo Masala (Veranstaltungstitel) Herbst-/Winter-/Frühjahrs-Trimester... Buchrezension Hedley Bull : The Anarchical Society A Study of Order in World Politics 1. Einleitung Mit der Grundannahme, dass Denken auch Forschen ist entwickelt Hedley Bull im 1977 erschienenen Werk The Anarchical Society eine Studie der Weltpolitik ohne konkretes empirisches Datenmaterial. Sie markiert den Versuch eines einfachen und nachvollziehbaren Durchdenkens 1 der komplexen Realität internationaler Beziehungen unter einem einzigen analytischen Schwerpunkt: Ordnung. 2 Die dreiteilige Arbeit beschäftigt sich zunächst mit der Frage danach, was Ordnung im Kontext von Weltpolitik bedeutet, welche Rolle Ordnung im gegenwärtigen System der Staaten spielt und schließlich, ob dieses System für die Gewährleistung von Ordnung auch in Zukunft geeignet ist, bzw. welche Alternativen denkbar sind. Im Folgenden wird zunächst der Inhalt des Buches wiedergegeben. Daraufhin folgt eine Einordnung von Bulls Studie in den wissenschaftlichen Kontext der Disziplin Internationale Beziehungen (IB). 3 Abschließend folgt die Bewertung des Werks This book is the product neither of refined theoretical techniques nor of any particularly recondite historical research. When still an undergraduate I was very impressed ( ) by the dictum of Samuel Alexander, ( ), that thinking is also research. My book reflects the limitations of an attempt to deal with a large andcomplex subject simply by thinking it through (Bull 1977: x). Bull (1977: xii) räumt ein, dass Ordnung nur ein Element unter mehreren in der Weltpolitik ist. Er verweist darauf, dass im Rahmen der Studie Ordnung nur als zentrales Analyseinstrument (also einer von vielen Möglichkeiten zur Beschreibung internationaler Beziehungen) verwendet wird und nicht etwa mit besonderem Wert belegt oder als erwünschtes Ziel dargestellt werden soll.. Im Folgenden wird nach inzwischen gängiger Konvention Internationale Beziehungen groß geschrieben oder mit IB abgekürzt, wenn die Disziplin und nicht ihr Gegenstand gemeint ist. (I)nternationale Beziehungen, mit großen, eingeklammertem I, bezeichnet sowohl Gegenstand als auch Disziplin. 1

2 2. Zum Inhalt Teil 1: The Nature of Order in World Politics Zur Wahrung essentieller Grundlagen sozialen Lebens, wie dem Schutz von Leben, Eigentum und der Einhaltung von Verträgen, sei Ordnung in menschlichen Gesellschaften unabdingbar und nur in extremen Ausnahmesituationen (Krieg) außer Funktion gesetzt. Mangels einer zentralen Regelungsinstanz, einer Regierung, sei Ordnung zwischen einzelnen Staaten zwar weniger effektiv zu gewährleisten, spiele aber trotzdem für die zwischenstaatlichen Wechselbeziehungen im Staatensystem eine entscheidende Rolle. Denn auch hier gelte es im Sinne der Staatengesellschaft die Umsetzung primärer Ziele, wie die Aufrechterhaltung des Systems, die Bewahrung der Unabhängigkeit der Staaten, sowie Frieden zwischen diesen, zu realisieren. Aufrechterhalten durch diese gemeinsamen Interessen und umgesetzt durch Regeln und überwacht von bestimmten Institutionen spiele Ordnung seit Jahrhunderten sowohl für den einzelnen Menschen, als auch für den einzelnen Staat (seit der Existenz eines modernen Staatengedankens) eine Schlüsselrolle im internationalen System. Im Spannungsfeld zwischen Hobbes schem Kriegszustand und transnationaler Solidarität ließe sich alleine Ordnung als konstantes Ziel der Akteure des Systems begreifen. (Was sowohl streng auf dem anarchischen Charakter als auch alleine auf der Kooperation im System beruhende Theorien gleichermaßen defizitär, weil zu einseitig, erscheinen ließe.) Die unentbehrliche Rolle, die Ordnung bei der Aufrechterhaltung des Systems erfülle, mache sie derart wertvoll für die Staatengesellschaft, dass im Falle eine Konflikts mit dem Primat der Ordnung auch Ziele wie Gerechtigkeit stets als sekundär zu behandeln seien. Teil 2: Order in the Contemporary International System Ebenfalls eine untergeordnete, zuarbeitende Rolle spielt das Mächtegleichgewicht zwischen den Staaten. Es diene zwar ebenfalls (mitunter auf Kosten der schwachen Staaten) der Aufrechterhaltung des Systems und der Wahrung des Friedens, jedoch mehr in Form eines Instruments als eines dem System nativ innewohnenden Musters, wie die Ordnung es darstelle. Vor allem der nukleare Friede als ein Sonderfall des bipolaren Mächtegleichgewichts (nicht zu verwechseln mit dem Mächtegleichgewicht im Europa des 18./19. Jahrhunderts) garantiere aktuell einen erhöhten Grad der Ordnung im internationalen System. Teils in Gegnerschaft mit der Praxis des Mächtegleichgewichts implementiere das Völkerrecht ( international law ) systemweit die oben beschriebenen Regeln zur Wahrung der 2

3 Systemstabilität. Dieses habe im Zuge der Entwicklungen nach 1945, nicht zuletzt durch die Verrohung der internationalen Beziehungen im Kalten Krieg, verschiedene Umwälzungen durchlaufen. Erstmals hätten nichtstaatliche Akteure wie Individuen und Institutionen in diesem Zuge einen erheblichen Zuwachs an Geltung innerhalb des Systems gewonnen. Dem zunehmenden Einfluss dieser neuen Akteure könne sich auch die Diplomatie, als zentrales Kommunikationsmittel im System der Staaten, nicht verschließen, wolle sie nicht den exklusiven Anspruch verlieren, die Wechselbeziehungen zwischen den souveränen Staaten zum Konsens einer Staatengesellschaft zu befördern. Dies vor allem zu dem Zweck, die im Rahmen des Nuklearzeitalters angestiegene Gefahr durch Krieg einzudämmen, welcher trotz der Konsequenzen aus dem Einsatz von Atomwaffen seine tradierte politische Funktion für das Staatensystem nicht verloren zu haben scheine. Vor allem den Großmächten komme bezüglich Kriegsprävention und Krisenhandhabung daher im Sinne der Ordnung in den internationalen Beziehungen eine besondere Verantwortung zu. Teil 3: Alternative Paths to World Order Das gegenwärtige Gefüge der Staatenwelt sei zwar zur Aufrechterhaltung einer minimalen Ordnung in der Lage es wären jedoch stets auch andere, möglicherweise sogar effektivere Systeme vorstellbar. Transformationen des kontemporären Staatensystems wären durch eine völlige Abrüstung oder die Stärkung von Institutionen zur Förderung der zwischenstaatlichen Solidarität, aber auch völlige ideologische Homogenität oder gar einen weltweiten nuklearen Frieden durch gleichmäßige Verteilung von Atomwaffen möglich. Über ein konventionelles System (aus souveränen Einzelstaaten) hinausgehende Fiktionen reichten vom System ohne Gesellschaft, d.h. Staaten ohne gemeinsame Ziele, über Staaten ohne System, d.h. Isolation der Staaten und das völlige Ausbleiben von Wechselbeziehungen, bis hin zur Vorstellung einer Weltregierung. Sogar Strukturen gleich denen im Mittelalter, d.h. ohne Staaten und Zentralregierung, organisiert in einer Autoritäten-Hierarchie mit geteilten Zuständigkeiten, bis hin zu neuen Formen ohne historischen Vergleich seien denkbar. Entgegen dem gängigen, staatenzentrierten Paradigma bestehe durch zunehmende Interdependenz die Weltpolitik jedoch inzwischen aus einer Vielzahl unterschiedlicher Akteure, in der das Staatensystem nur eine Teilerscheinung darstelle. Daher könne nur ein tiefgreifender Wechsel im übergeordneten Gefüge der Weltpolitik eine der oben angeführten Erscheinungen Wirklichkeit werden lassen wofür es aber derzeit keine Anzeichen gäbe. Ein 3

4 baldiger Niedergang der jetzigen Organisationsform des Staatensystems erscheine in der Folge unwahrscheinlich. Sinnvoller als Utopien zu entwickeln sei darum, die dringenden Probleme der Welt durch eine Reform des Staatensystems zu bearbeiten und dieses somit auch im Hinblick auf die Gewährleistung von Ordnung effektiver zu gestalten. Für Frieden, Sicherheit, soziale und ökonomische Gerechtigkeit und eine harmonischere Umgangsweise des Menschen mit seiner Umwelt biete keine der alternativ möglichen Weltordnungen eine zwangsläufig höhere Garantie. Implizit sei daraus die Folgerung möglich, dass eine Stärkung des gesellschaftlichen Aspekts des derzeitigen Staatensystems und das Hinarbeiten auf ein erhöhtes Maß an Konsens (auch mittels Operationalisierung bereits existierender Theoriemodelle) Lösungen anbieten könnten. Die Studie sei somit durchaus auch eine Verteidigung des aktuellen Staatensystems und der Idee vom Konsens der Staatengesellschaft. 3. Zum wissenschaftlichen Kontext Hedley Bull gilt zusammen mit Martin Wight als einer der prägendsten Vertreter der sogenannten Englischen Schule. 4 Seine Studie The Anarchical Society ist ein Standardwerk dieser Forschungsrichtung in den IB. Die Theorie reflektiert im Ansatz eine konservative, realistische Position, da das internationale System als ein anarchisches gedeutet wird. Die für die Englische Schule kennzeichnend gewordene Idee einer internationalen Staatengesellschaft, ein von Wight 1966 erstmals formulierter Begriff und zentraler Bestandteil von Bulls Studie, dehnt den Blickwinkel auf das internationale System jedoch weiter aus als eine rein realistisch Perspektive das zuließe (Rengger 1996: 186, 189). Die Berücksichtigung der Rolle von Individuen im Rahmen der Staaten- oder Weltgesellschaft macht einen weiteren, entscheidenden Unterschied zur realistischen Sichtweise aus. Diese kosmopolitische Erweiterung des Blickwinkels und die Dreiteilung in Staaten, Staatensystem und Staatengesellschaft stellt mithin eine vielschichtigere Beschreibung der Internationalen Beziehungen dar. Neben dem anarchischen Staatengefüge mit den systemimmanenten Kräften und Wechselwirkungen findet stets dessen untrennbarer Zusammenhang mit der historischen Idee 4 Bei Dunne (1998: ) findet sich eine aufschlussreiche Beschreibung der besonderen Beziehung zwischen Wight und seinem Protegé Bull, dem Diskurs zwischen American und English School sowie Bulls Aufstieg und Wirken im British Committee als waschechter Australier. 4

5 einer (vom europäischen Naturrechtsgedanken abgeleiteten) übergeordneten Weltgesellschaft der Individuen Betonung (Rengger 1996: 186; Bull 1977: 24). Die von Bull ins Konzept der Ordnung eingebetteten Ideen von Staaten- und Weltgesellschaft bieten eine Alternative zu den traditionellen Gegensätzen von Realismus bis Liberalismus, indem sie realistische, machtpolitische und staatszentrierte Prämissen in Einklang mit dem sozial konstruierten Charakter des Systems stellen. 5 Bulls Arbeit gleicht einer moderaten und abstrakten Synthese aus einem weiten Spektrum gängiger theoretischer Ansätze (Buzan/Little 2000: 104). 4. Bewertung Der hohe Grad an Abstraktion ist Quelle einiger Probleme und Unschärfen, welche die Eckpunkte der Schwächen von Bulls Arbeit ausmachen. Unklar bleibt vor allem, wie die Dreiteilung aus Staaten, Staatensystem und Staatengesellschaft mit dem wechselwirkt, was Bull die Weltgesellschaft (World-Society oder World- Politics) nennt. Sowohl Staaten- als auch Weltgesellschaft entstünden aus einem Konsens. Erstere jedoch aus einem zwischen Staaten, letztere aus einem das Staatensystem überspannenden (kosmopolitischen) zwischen Individuen. Wenn aber bereits ein weltweiter Konsens zwischen Individuen in Form einer Weltgesellschaft besteht, welchen Sinn hat dann eine Einteilung in politisch getrennte Staaten? (Buzan 1993: ) Eine genauere Erklärung bezüglich der Parallelität dieser antagonistisch anmutenden Prozesse bleibt Bull schuldig. Weitestgehend vernachlässigt bleibt zudem die ökonomische Dimension internationaler Beziehungen und ihren möglichen Einfluss auf Ordnung in Staaten- und Weltgesellschaft (Buzan/Little 2000: 47). Die exponierte Stellung, die der nukleare Friede aufgrund seines hohen Ordnungs- Potenzials in Bulls Theorie einnimmt, kann als Symptom einer weiteren Schwäche der Studie gelten. Diese reflektiert an dieser Stelle stark die charakteristischen Denkschemata aus der Zeit des Kalten Krieges und erscheint in diesem Rahmen auch dem Analyseinstrument Ordnung allzu sklavisch unterworfen. Tatsächlich scheint Bull bezüglich des nuk- 5 Als ein Gefüge aus Staaten (oder allgemeiner: unabhängigen politischen Gemeinschaften) definiert, erfasst die Idee der Staatengesellschaft so den mechanischen Charakter des Systems (aus interagierenden Einheiten) und zeitgleich den sozial konstruierten Aspekt (die gemeinsame Erschaffung und Aufrechterhaltung von Regeln) (Buzan/Little 2000: 104). 5

6 learen Friedens ein Problem zu ahnen. (Er deutet an, dass ein auf der Androhung gegenseitiger Zerstörung basierendes System selbst durch einen hohen Grad an Ordnung nicht über das Defizit hinwegtäuschen kann, das dieses bei der Herstellung eines internationalen Konsenses birgt (Bull 1977: 126)). Des Weiteren räumt er ein, dass unter bestimmten Umständen Unordnung sogar vorteilhafter sein könnte als Ordnung (im Rahmen der Debatte um die Menschenrechte im internationalen System) (Bull 1977: 153), doch keine dieser Erkenntnis finden, aufgrund des Primats der Ordnung, konkreteren Eingang in sein Denkmodell. Dementsprechend wird auch in der Frage nach Priorität im internationalen System von Bull für Ordnung vor Gerechtigkeit plädiert, stelle erstere doch in seinen Augen stets die elementare Grundvoraussetzung dar. 6 Obige Defizite können die brillante Einfachheit des der Studie zu Grunde liegenden Entwurfs zur Überwindung gängiger Antagonismen jedoch nicht aufwiegen. Denn gerade die Ursache für Unschärfen, das abstrakte Ordnungs-Prinzip, stellt zugleich den größten Vorteil der Studie dar. Statt sich im Geflecht der Diskussion zwischen Realisten und Liberalisten zu verwickeln, werden deren nützlichste Positionen erfrischend undogmatisch integriert. Bulls eleganter Pragmatismus findet Ausdruck im letzten Satz des Buches: It is better to recognize (sic!) that we are in darkness than to pretend that we can see the light. (Bull 1977: 320). Einige von Bulls Überlegungen bezüglich der Rolle transnationaler Organisationen, zunehmender zwischenstaatlicher Interdependenz in Zusammenhang mit technologischer Entwicklung und der zukünftigen Rolle der Individuen im System können aus heutigem Blickwinkel als erstaunlich präzise Prognosen gelten (Bull 1977: 268). Positiv hervorgehoben sei hier auch der systematische Aufbau der Arbeit. Die Gliederung der Studie mittels einer Aufteilung der Themen in ein Beziehungsgeflecht aus Eingangsfrage am Anfang des Kapitels, einer exakten Entwicklung der Argumentation und einer Antwort am Ende des Kapitels, ist vorbildlich. Die Darstellung erfolgt nicht selten aufgrund anschaulicher historischer Analogien. 7 Das Werk besticht zudem durch seine hohe Trennschärfe bezüglich Ursache und Wirkung. In einer Untersuchung der Definition von Diplomatie als intelligentem und taktvollem Geschäft erreicht diese Schärfe ihren Höhepunkt in der komischen Anmerkung, dass ein dummer und taktloser Diplomat dadurch nicht aufhöre, ein Diplomat zu sein (Bull 1977: 163). Der tadellose wissenschaftliche Apparat tut sein Übriges, um das positive Bild des Buches abzurunden. 6 7 Bull (1977: 18-19) schränkt seine Entscheidung zwar unter Hinweis auf die Wertfreiheit seines Konzepts von Ordnung ein, stellt Ordnung jedoch trotzdem der Gerechtigkeit voran. Zu Vor- und Nachteilen dieser historisch orientierten Vorgehensweise siehe Halliday 1994:

7 Abschließend lässt sich festhalten, dass Bull seine sich selbst gestellte Aufgabe, eine so komplexe Materie wie Ordnung und Weltpolitik einfach zu durchdenken, mit Bravour meistert. Es gelingt ihm durch klare und präzise Sprache, dem Leser beim Mit-Denken den Reiz zu vermitteln, den die Betrachtung der Weltpolitik mit Hilfe des Konzepts der Ordnung ausübt. The Anarchical Society verdient auch nach einem viertel Jahrhundert noch Anerkennung als besondere Leistung der Englischen Schule und zählt nicht umsonst zu den Klassikern in der gesamten Forschung um Internationale Beziehungen. 5. Literatur Bull, Hedley 1977: The Anarchical Society A Study of Order in World Politics, London. Buzan, Barry 1993: From International System to International Society: Structural Realism and Regime Theory meet the English School; in: International Organization 47:3, S Buzan, Barry/Little, Richard 2000: International Systems in World History Remaking the Study of International Relations, New York, NY. Dunne, Tim 1998: Inventing International Society, London. Halliday, Fred 1994: Rethinking International Relations, London. Rengger, N.J. 1996: On Cosmopolitanism, Constructivism and International Society, in: Zeitschrift für Internationale Beziehungen 3:1, S

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