190 Jahre Sparkasse Bielefeld 25 Jahre Sparkassenstiftung

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1 190 Jahre Sparkasse Bielefeld 25 Jahre Sparkassenstiftung Erfolgreich für Bielefeld und seine Menschen Bilanzpressegespräch der Sparkasse Bielefeld zum 190. Geschäftsjahr 2014 Gegründet am 15. Januar 1825 Sparkasse Bielefeld Sparkassenzentrale Bielefeld, 15. Januar es gilt das gesprochene Wort - Teilnehmer Dr. Dieter Brand, Vorsitzender des Vorstandes Michael Fröhlich, Stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes Hagen Reuning, Mitglied des Vorstandes Tobias Kersten, stv. Mitglied des Vorstandes Christoph Kaleschke, Pressesprecher, Leiter Unternehmenskommunikation 1

2 190 Jahre Sparkasse in Bielefeld 25 Jahre Sparkassenstiftung Am 15. Januar 1825 zahlte die Witwe Johanne Catharine Dieckmeyer im Rathaus am Alten Markt beim frisch ernannten Sparkassenrendanten Adam Heinrich Junkermann 20 Thaler preußischer Courant, also Währung, ein. Mit diesen 20 Talern begann die Bielefelder Sparkassengeschichte. Die 1825 in Westfalen noch ganz neue Idee des Bielefelder Bürgermeisters Ernst-Friedrich Delius war so einfach wie revolutionär: Es sollte ein Kreditinstitut für die Bielefelder Bürgerschaft entstehen, eine Einrichtung von Bielefeldern für Bielefelder. Dieser Gedanke von Bielefeldern für Bielefelder prägt die Sparkassengeschichte von 1825 bis heute. In 190 Jahren hat sich die Sparkasse in vielen Aspekten verändert. Vom gelegentlich geöffneten Ein-Mann-Betrieb hat sie sich zu einem modernen Finanzdienstleistungsunternehmen mit mehr als Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entwickelt. Sie musste in ihrer Geschichte Kriegszeiten, Inflationen, Währungsreformen und Währungsumstellungen und wirtschaftliche Krisen überstehen. Sie begleitete aber auch den Aufstieg Bielefelds zur Industrie- und Dienstleistungsmetropole Ostwestfalen-Lippes, finanzierte den Wiederaufbau und wurde zur Hausbank des Mittelstands in unserer Stadt. Für viele Bielefelder Familien ist sie seit Generationen der wichtigste Partner in Geldangelegenheiten. Bei allen Veränderungen, die auch die deutsche Kreditwirtschaft in 190 Jahren mitgemacht hat, ist der Grundgedanke von Bielefeldern für Bielefelder aber immer noch das Fundament des Handelns der Sparkasse. Geld, das in Bielefeld eingenommen wird, wird auch wieder in Bielefeld investiert. In Kredite für den Wohnungsbau, in die Finanzierung des Wachstums von Unternehmen, in das Gemeinwesen. Vor 25 Jahren nahm dieser Grundgedanke dann noch eine weitere konkrete Form an die Stiftung der Sparkasse Bielefeld wurde gegründet. Zunächst hatte sie vor allem das Ziel, Kunst und Kultur in Bielefeld zu fördern. Schon 1996 wurden jedoch ihre Stiftungszwecke umfassend erweitert. So konnte sie sich seitdem zu einem der großen Förderer vieler gesellschaftlicher Belange in unserer Stadt entwickeln. Mittlerweile wurde das Grundstockvermögen der Stiftung auf 22,5 Million Euro ausgeweitet. Allein in den letzten beiden Jahren hat sie mit über 1 Million Euro wichtige Bielefelder Projekte aus den unterschiedlichsten gesellschaftlichen Bereichen gefördert. 190 Jahre Sparkasse 25 Jahre Sparkassenstiftung. Ein Anlass für ein besonderes Danke an die Bielefelderinnen und Bielefelder, die das alles erst möglich gemacht haben. 2

3 2014. Das 190. Geschäftsjahr der Sparkasse Bielefeld Die wirtschaftlichen Rahmendaten Das Jahr 2014 wird daher einmal als das Jahr in die Geschichte eingehen, in dem die Europäische Zentralbank die Zinsen abgeschafft hat. Im September 2014 senkte sie den Leitzins auf nur noch symbolische 0,05 Prozent. In 190 Jahren Sparkassengeschichte in Bielefeld hat es diese Situation niemals gegeben. Dies bedeutete für die Sparkasse Bielefeld, deren Geschäftsergebnis, wie bei allen Primär- Kreditinstituten, maßgeblich vom Zinsüberschuss beeinflusst ist, eine gewaltige Herausforderung. Diese Entwicklung hat aber auch Folgen für die Alterssicherungssysteme, die private Vorsorge und die Sparkultur gerade in Deutschland. Auf diese Situation stellen sich Kunden ein und sparen heute anders als noch vor wenigen Jahren, beispielsweise, indem sie in Immobilien investieren oder Schulden zurückführen blieb der Regulierungsdruck hoch, mit dem die Staatengemeinschaft die Verwerfungen der Finanzkrise der Jahre 2008 bis 2010 auflösen will. Kosten- und Wettbewerbsdruck sowie der unumkehrbare Trend zur Digitalisierung des Bankgeschäftes sind weitere Rahmenbedingungen, die das Geschäft der Sparkasse Bielefeld im Jahr 2014 prägten. Die Bielefelder Wirtschaft entwickelte sich auch 2014 stabil, wenn auch mit Blick auf die unsicheren Verhältnisse der weltpolitischen Lage nicht euphorisch. Die Bielefelderinnen und Bielefelder waren dennoch optimistisch. Dies spiegelt sich auch in einer positiven Entwicklung des heimischen Konsums und in den Investitionen in bleibende Werte, wie Immobilien, wider. Vor dem Hintergrund dieser Rahmenbedingungen entwickelte sich die Sparkasse Bielefeld 2014 wie folgt: Das 190. Geschäftsjahr der Sparkasse Bielefeld im Überblick Stichtag: 31. Dezember 2014: Die Durchschnittliche Bilanzsumme stieg um 0,8 Prozent auf 5,826 Milliarden Euro (2013: 5,780 Milliarden Euro). Am Bilanzstichtag 31. Dezember belief sich die Bilanzsumme auf 5,820 Milliarden Euro. Der Bestand an bilanzwirksamen Kundeneinlagen stieg zum Bilanzstichtag leicht um 1,2 Prozent auf 4,333 Milliarden Euro (2013: 4,281 Milliarden Euro). Die Forderungen an Kunden beliefen sich auf 3,885 Milliarden Euro (2013: 3,987 Milliarden Euro). 3

4 Als Betriebsergebnis erreichte die Sparkasse 1,22 Prozent der Durchschnittlichen Bilanzsumme (2013: 1,25 Prozent). Die Sparkasse Bielefeld beschäftigte am 31. Dezember 2014 insgesamt Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (2013: 1.469). Bilanzsumme / Geschäftsvolumen Bilanzsumme Mit dem Begriff Bilanzsumme beschreibt man die Summe aller Positionen auf der Aktiv- und der Passivseite der Bilanz einer Sparkasse. Da dieser Wert täglich schwankt, ermittelt man einen Durchschnittswert, um einen Bewertungsmaßstab für die Entwicklung eines Kreditinstituts zu erhalten, die sogenannte Durchschnittliche Bilanzsumme (DBS). Diese Durchschnittliche Bilanzsumme belief sich im 190. Geschäftsjahr der Sparkasse auf 5,826 Milliarden Euro. Dies war ein leichter Zuwachs von 0,8 Prozent gegenüber dem Jahr 2013 (5,780 Milliarden Euro). Am Bilanzstichtag 31. Dezember 2014 erreichte die Bilanzsumme der Sparkasse 5,820 Milliarden Euro (2013: 5,653 Milliarden Euro; + 3,0 Prozent). Geschäftsvolumen Das Geschäftsvolumen (d. h. die Bilanzsumme zuzüglich der Eventualverbindlichkeiten) stieg zum 31. Dezember 2014 gegenüber dem Jahr 2013 von 5,766 Milliarden Euro auf 5,930 Milliarden Euro. Das entspricht einem Zuwachs von 2,8 Prozent. Kundenkredite, Immobilien, Internationale Geschäfte Deutschland war im Jahr 2014 ein wichtiger Stabilitätsanker in einer unruhigen und ökonomisch komplizierten Welt. Zwar blieb auch die deutsche Wirtschaft von den politischen und wirtschaftlichen Verwerfungen in wichtigen Exportregionen nicht unberührt, doch begegnete sie diesen mit der gerade für den heimischen Mittelstand typischen Flexibilität und Gelassenheit. Der heimische Markt, der von einer optimistischen Grundhaltung der Verbraucher geprägt war, war auch 2014 wichtig, um Schwankungen an den internationalen Märkten auszugleichen. Vor diesem Hintergrund verzeichnete auch die Bielefelder Wirtschaft zwar keine außerordentlichen Zuwächse, die heimischen Unternehmen entwickelten sich aber auf stabilem Niveau. Dies macht sich auch in den Zahlen der Sparkasse Bielefeld bemerkbar. 4

5 Forderungen an Kunden Insgesamt beliefen sich die Forderungen an Kunden am Bilanzstichtag 31. Dezember 2014 auf 3,885 Milliarden Euro. Dies ist ein Rückgang von 2,6 Prozent oder 102 Millionen Euro gegenüber Dabei stiegen die klassischen Darlehen an Privat- und Geschäftskunden von 2,988 Milliarden Euro um 0,9 Prozent (27 Millionen Euro) auf 3,015 Milliarden Euro an. Abgebaut wurden hingegen Positionen bei den Kommunalforderungen (2014: 348 Millionen Euro, 2013: 505 Millionen Euro; -157 Millionen Euro, -31,1 Prozent). Kreditvolumen Das Kreditvolumen, d. h. die Gesamtsumme der Forderungen an Kunden zuzüglich der Treuhandkredite und Bürgschaften, ging um 2,6 Prozent oder 106 Millionen Euro auf 3,995 Milliarden Euro zurück (2013: 4,101 Milliarden Euro). Kreditzusagen Die anhaltende Niedrigzinslage ermöglichte es Privatleuten und Unternehmen, sich auch im Jahr 2014 zu historisch günstigen Bedingungen mit Kreditmitteln zu versorgen. Dennoch blieben Übertreibungen sowohl im gewerblichen wie auch im privaten Bereich aus. Gerade die Unternehmen wägen auch in solchen Phasen sehr nüchtern Chancen und Risiken ab. Vor dem Hintergrund der unsicheren Lage an den internationalen Märkten investierten daher auch die Bielefelder Unternehmen eher in den Ersatz und Betrieb bestehender Produktionsmittel, weniger in die Erweiterung von Produktionsmöglichkeiten. Ihre gute Gewinn- und Liquiditätssituation ermöglichte es ihnen 2014 außerdem, viele Investitionen aus Eigenmitteln vorzunehmen. Andererseits suchen Unternehmen wie auch Privatleute vor dem Hintergrund der Zinssituation nach Anlagealternativen. Dabei steht das Thema Immobilie im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Davon profitierte im Jahr 2014 das Geschäft mit Immobilien und ihrer Finanzierung bei der Sparkasse. Diese Entwicklungen spiegeln sich auch in den Kreditzusagen der Sparkasse für das Jahr 2014 wider. Insgesamt sagte die Sparkasse Bielefeld im Jahr 2014 einschließlich der Anschlussfinanzierungen Kredite und Darlehen in einer Höhe von 1,1 Milliarden Euro zu und bewegte sich damit nur leicht unter Vorjahresniveau (2013: 1,159 Milliarden Euro). Im Einzelnen zeigte sich folgendes Bild: 5

6 Zwar konnte im privaten Wohnungsbau der Rekord an Kreditneubewilligungen aus dem Vorjahr nicht noch einmal übertroffen werden. Die Nachfrage nach Krediten für den Kauf, den Bau oder die Modernisierung von Immobilien bleibt aber auch bei Privatleuten ungebrochen. Gleiches galt 2014 auch für den gewerblichen Wohnungsbau. Einschließlich der von der Sparkasse vermittelten Förderdarlehen wurden 291 Millionen Euro neu für Immobilienfinanzierungen zugesagt (2013: 318 Millionen Euro). Das nach wie vor große Interesse am Thema Immobilien zeigt sich auch im Vermittlungs- und Maklergeschäft der Sparkasse: 2014 wurden noch einmal mehr Immobilien vermittelt als im bisherigen Rekordjahr Insgesamt vermittelte die Sparkasse 318 Immobilien und Grundstücke mit einem gesamten Objektwert von 56 Millionen Euro (2013: 302 Immobilien, Objektwert: 59 Millionen Euro). Zu bemerken war eine hohe Nachfrage nach Neubau-Eigentumswohnungen sowohl zur Selbstnutzung, als auch als Kapitalanlage. Dabei ist innerstädtisches Wohnen mit guter Anbindung an eine ausgebaute Infrastruktur sehr gefragt. Die Preise für Immobilien steigen gerade in den gesuchten Lagen weiterhin leicht an. Auch die Nachfrage nach bauträgerfreien Grundstücken ist groß. Dies zeigt sich auch im städtischen Baugebiet Breipohls Hof, dessen zweiter Bauabschnitt von der Sparkasse vermarktet wird. Das Baugebiet besteht aus 60 Grundstücken, von denen im Jahr 2014 nach einer kurzen Vermarktungszeit bereits 42 beurkundet und weitere 18 reserviert wurden. Da längst nicht alle Nachfragen erfüllt werden konnten, gibt es bereits eine umfangreiche Nachrückerliste. Mit 175 bis 185 Euro pro Quadratmeter liegen die Kaufpreise auf einem Niveau, das gerade für junge Familien mit Kindern interessant ist. Diese bilden dann auch die Mehrheit der Grundstückserwerber in diesem Baugebiet. Gewerbliche Kredite sagte die Sparkasse 2014 insgesamt in einer Höhe von 519 Millionen Euro zu (2013: 552 Millionen Euro). Die Zusagen von Kommunaldarlehen blieben mit 46 Millionen Euro auf dem Niveau des Vorjahres (2013: 49 Millionen Euro). Die sonstigen Finanzierungszusagen beliefen sich auf 72 Millionen Euro (2013: 68 Millionen Euro). Existenzgründung 2014 setzte sich in Deutschland der Trend zu weniger Existenzgründungen fort, eine Entwicklung, die auch in Bielefeld zu verzeichnen ist. Positiv gewendet zeigt sich hier die stabile Wirtschaftslage, die weniger Menschen dazu drängt, aus der Not heraus den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen. Dennoch bleibt das Thema Existenzgründung ein wichtiges Feld für die Sparkasse Bielefeld, entstehen hier doch die Arbeits- und 6

7 Ausbildungsplätze der Zukunft. Darum ist sie mit den Experten ihres GründerCenters und einem Netzwerk von Partnern aus den verschiedensten Feldern wichtiger Ansprechpartner für die meisten Existenzgründer mit Finanzierungsbedarf in Bielefeld finanzierte sie 68 Gründungsvorhaben mit einem Kapitalbedarf von 3 Millionen Euro (2013: 86 Existenzgründungen, 5,4 Millionen Gesamtkapitalvolumen). Die Gründer kamen aus allen Bereichen des wirtschaftlichen Lebens: Dienstleistungen, Handel, Handwerk, den freien Berufen und der Produktion. Internationale Geschäfte Auch 2014 war das Währungsgeschäft die tragende Säule im Zins-, Währungs- und Rohstoffmanagement der Sparkasse Bielefeld. Der Bedarf an Absicherungen in Form von Termingeschäften oder strukturierten Währungsgeschäften in allen wichtigen Währungen, inklusive dem chinesischen Renmimbi, war anhaltend stark. Die Anlage sowie die Kreditaufnahme in Fremdwährungen gewannen für viele Kunden aufgrund der Zinsvorteile in anderen Währungen an Bedeutung. Die Sparkasse begleitete 2014 viele Kunden durch die politisch schwierigen Zeiten, beispielsweise in der Ukraine oder Russland. Dabei gelang es, das Risiko für die umfangreichen Geschäfte ihrer Kunden im Ausland nicht zuletzt durch die Nutzung der Instrumente der staatlichen Hermes-Absicherungen zu minimieren. Eine enge Zusammenarbeit zwischen Kunden, Sparkasse und den Behörden ermöglicht die reibungslose Abwicklung des Auslandszahlungsverkehrs sowie des Dokumentengeschäftes der Kunden (Garantien, Inkassi, Akkreditive). Die Vorfinanzierung von Exporten gewann 2014 für die international aufgestellten Kunden der Sparkasse weiter an Bedeutung. Diesem Bedarf wurde die Sparkasse mit neuen, maßgeschneiderten Angeboten zum Beispiel dem Exportkredit oder dem Exportvorschuss gerecht. Im vergangenen Jahr wurde die Vereinbarung zur Zusammenarbeit im Auslandgeschäft zwischen den Sparkassen, der Landesbank Hessen- Thüringen und der Bank of New York Mellon unterzeichnet. Dadurch werden die Vorteile einer lokalen Beratung durch die Sparkasse vor Ort mit den länderspezifischen Erfahrungen und Beziehungen eines Global Players auf den wichtigen Export- und Importmärkten verbunden. Mit Standorten in 35 Ländern auf allen Kontinenten mit über Korrespondenten ist die Bank of New York Mellon der ideale Partner, um Kunden der Sparkasse bei der Strukturierung von Exportgeschäften oder der langfristigen Exportfinanzierung zu unterstützen. Auch im Importgeschäft eröffnet die Kooperation bis hin zur Vorfinanzierung von ausländischen Lieferanten neue Perspektiven. Risikovorsorge Die gute wirtschaftliche Situation der meisten Unternehmen in Bielefeld 7

8 führte auch im Jahr 2014 zu einer entspannten Risikolage im Kreditgeschäft der Sparkasse. Fazit Die Bielefelder Wirtschaft hat sich 2014 trotz der politischen und wirtschaftlichen Unwägbarkeiten auf den internationalen Märkten stabil entwickelt, das Kreditgeschäft der Sparkasse zeigte ebenfalls eine stabile Struktur. Die Nachfrage nach Immobilien zur Selbstnutzung oder als Kapitalanlage war und bleibt ein wichtiges Thema in den Gesprächen mit unseren Kunden. Da wir auch weiterhin mit niedrigen Zinsen und einer insgesamt positiven Wirtschaftsentwicklung rechnen, gehen wir davon aus, dass dieser Trend sich auch 2015 fortsetzen wird. Privatkunden, Kundeneinlagen, Verbundgeschäft Bilanzwirksame Kundeneinlagen Kunden, die nicht in Immobilien investierten oder Schulden zurückführten, legten ihre Gelder 2014 in kurzfristigen Anlagen, wie dem Onlinetagesgeld, an oder beließen sie in Sichteinlagen, wie den Guthaben auf Girokonten. Insgesamt stiegen die Bilanzwirksamen Kundeneinlagen bei der Sparkasse um 1,2 Prozent oder 52 Millionen Euro auf 4,333 Milliarden Euro (2013: 4,281 Milliarden Euro). Dabei verringerte sich der Bestand an bilanzwirksamen Spareinlagen, in dem die mittel- und langfristigen Einlageformen und die Termingelder zusammengefasst werden, um insgesamt 8,7 Prozent (2014: 2,118 Milliarden Euro; 2013: 2,321 Milliarden Euro), während der Bestand an Sicht- und sonstigen Einlagen um 13,0 Prozent zunahm. Auch im Advent 2014 bot die Sparkasse ihren Kunden wieder das Adventssparen an. Mit dieser interessant verzinsten Anlageform verbindet die Sparkasse traditionell das Versprechen, dass sie pro Euro Anlagebetrag 1 Euro für wichtige Bielefelder Projekte spendet. Gerade wegen dieses karitativen Charakters fragen bereits im Vorfeld der Aktion Kunden jedes Jahr gezielt nach einer Neuauflage des Adventssparens. Aus dem Ergebnis des Adventssparens 2014 werden zwei Projekte profitieren das Kinder- und Jugendhospiz Bethel und die Schulkramkiste. Das Kinder- und Jugendhospiz ist eine Einrichtung der von Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel. Dort werden Kinder und Jugendliche betreut und begleitet, die unheilbar erkrankt sind, aber auch 8

9 ihre Angehörigen und Freunde. Das Kinder- und Jugendhospiz versteht sich als Oase, die den schweren Weg für die Betroffenen etwas leichter machen möchte. Das Projekt Schulkramkiste unterstützt bedürftige Kinder mit Schulmaterial. Die Idee dabei ist, dass finanzielle Nachteile nicht auch zu Nachteilen beim Lernen werden sollen und damit den gesamten späteren Lebensweg zum Nachteil der Betroffenen beeinflussen. Die Schulkramkiste wird getragen von der Arbeitsgemeinschaft der Wohlfahrtsverbände in Bielefeld. Die Kunden legten 17,1 Millionen Euro beim Adventssparen 2014 an das bedeutet für die beiden Einrichtungen jeweils eine Spendensumme von Euro. Aktien- und Wertpapieranlagen Aktienmarkt Das Jahr 2014 war nach dem außergewöhnlichen Aktienjahr 2013 ein eher bescheidenes an den deutschen Wertpapiermärkten. Im Vergleich zum Endstand 2013 legte der deutsche Leitindex DAX um lediglich 2,7 Prozent zu. Dabei war das Jahr insgesamt geprägt von einem Wechsel aus Höhen und Tiefen, gerade in der zweiten Jahreshälfte. So erreichte der DAX mit Punkten Mitte Oktober einen Jahrestiefstand, erholte sich dann wieder, um Anfang Dezember mit über Punkten ein fünfstelliges Allzeithoch zu erreichen. Ähnlich volatil und im Endergebnis eher seitwärts gerichtet sah es auch bei den Nebenwerten und auf den internationalen Aktienmärkten aus. Die anhaltende Zurückhaltung der Deutschen gegenüber dem Thema Aktien und Wertpapiere verstellt jedoch den Blick darauf, dass gerade in diesem Bereich die Chancen durch eine gut durchdachte Anlagestrategie nach wie vor groß sind. Mit einem Wertpapieranlageprozess, der die individuelle Situation der Kunden, ihre Wünsche und ihre Risikoneigung optimal berücksichtigt, möchte die Sparkasse diese Chancen künftig einem noch breiteren Spektrum ihrer Kunden zugänglich machen. Wertpapieranlagen Vor dem Hintergrund dieser Rahmenbedingungen erhöhten sich die Wertpapierumsätze bei der Sparkasse Bielefeld auf 518 Millionen Euro (nach 458 Millionen im Jahr 2013). Die Zahl der Wertpapierdepots ging gegenüber dem Vorjahr leicht von auf zurück. 9

10 Der Kurswert aller in Kundendepots liegenden Wertpapiere betrug am 31. Dezember ,141 Milliarden Euro (2013: 1,115 Milliarden Euro). Aktivitäten im Finanzverbund Das Zusammenspiel vieler leistungsstarker Partner Sparkassen, Landesbanken, öffentlichen Versicherer, Landesbausparkassen, der DEKA-Bank und vielen Spezialanbietern streut Risiko und ermöglicht es der Sparkasse Bielefeld, alle Kundenwünsche rund um das Thema Finanzdienstleistungen zu erfüllen. Darum gehört das sogenannte Verbundgeschäft traditionell zu den wichtigen Geschäftsfeldern der Sparkasse. Bausparen Das Jahr 2014 war wieder ein gutes Bausparjahr für die Sparkasse Bielefeld. Insgesamt wurden Bausparverträge mit einer Bausparsumme von 127 Millionen Euro vermittelt. Bemerkenswert dabei: Jeder vierte Bausparer war nicht älter als 25 Jahre. Hier zeigt sich, dass das Thema Bausparen über alle Generationen hinweg seine Bedeutung behält. Das Interesse am riestergeförderten Bausparen ist auch 2014 weiter gewachsen. Die Bausparsumme in diesem besonderen Angebot stieg 2014 um 11 Prozent. Vorsorge Seit vielen Jahren bietet die Sparkasse ihren Kunden über ihre Versicherungstochter S-Finanzdienste GmbH alle Möglichkeiten im Bereich der Sach- und Lebensversicherungen. Dabei hatten es 2014 vor dem Hintergrund sinkender Garantiezinsen gerade die Lebensversicherungen nicht leicht. Umso erfreulicher ist es zu bewerten, dass die Sparkasse sich mit einem neuen, Garantiezinsunabhängigen Produkt dieser Entwicklung entgegenstemmen konnte. Die GarantRente Vario hat dazu beigetragen, dass im Bereich der Lebensversicherungen der Absatz und die bewertete Beitragssumme entgegen dem Branchentrend gesteigert werden konnte. Gut lief auch die Vermittlung geförderter Altersvorsorgeprodukte, vor allem im Bereich der Betrieblichen Altersvorsorge. Filialnetz Die Sparkasse Bielefeld betreut ihre Kunden in 40 personenbesetzten Beratungszentren und Filialen. Darüber hinaus bietet sie den Bielefelderinnen und Bielefeldern noch 8 Selbstbedienungsfilialen sowie fünf weitere Geldautomatenstandorte. Einer davon ein Geldautomat im Gebäude X der Universität kam im Jahr 2014 hinzu. Die Selbstbedienungsfiliale Sennestadt-Dalbke wird an einen neuen Standort verlegt. Ende 2014 wurde der bisherige Standort an der 10

11 Schlinghofstraße 36 geschlossen. Der neue Standort befindet sich an der Westfalen-Tankstelle an der Paderborner Straße. Zurzeit gibt es dort ein Übergangsprovisorium in Form eines Geldautomaten in einem Container. Dieser wird im Laufe der nächsten Wochen durch eine moderne SB-Filiale an diesem verkehrsgünstigen Standort ersetzt. Alle Filialen und SB-Filialen sind mit Geldautomaten ausgestattet, die zunehmend auch eine Einzahlfunktion haben. Darüber hinaus finden sich Überweisungsterminals und wo diese noch keine Kontoauszugfunktion haben auch Kontoauszugsdrucker an jedem Standort. Die Sparkasse investiert weiter in ihre Filialen und die Gebäude, in denen sie untergebracht sind. So errichtete sie 2014 an mehreren Standorten beispielsweise der Sparkassenzentrale Solarzellen auf den Gebäudedächern, um so den eigenen Energiebedarf durch umweltschonende, regenerative Stromquellen zu decken. Fazit Die Sparkasse war auch im Jahr 2014 erfolgreich Partner ihrer Kunden beim Vermögensaufbau. Neben der klassischen und sicheren Geldanlage auf Konten suchten diese verstärkt nach alternativen Anlagemöglichkeiten, zum Beispiel Immobilien, Aktien und Wertpapiere, geförderte Altersvorsorgemodelle und besondere Lebensversicherungsangebote. Dies entspricht dem Grundsatz der Sparkasse, ihre Kunden ganzheitlich zu betrachten und ihnen eine bedarfsgerechte Beratung und geeignete Produkte für den individuellen Bedarf anzubieten. Girokonten / Online-Banking / Kartensysteme Girokonten Zum Bilanzstichtag 31. Dezember 2014 wurden bei der Sparkasse Bielefeld Privatgirokonten geführt (2013: ). Die Zahl der Geschäftsgirokonten blieb mit nahezu unverändert. Kundenselbstbedienung Die Sparkasse bot ihren Kunden Ende Dezember 2014 insgesamt 99 Geldautomaten an 54 Standorten im gesamten Stadtgebiet an. 52 davon verfügen auch über eine Einzahlfunktion. Im Jahr 2015 werden sämtliche noch eingesetzten, klassischen Kontoauszugsdrucker gegen multifunktionale Selbstbedienungsterminals ausgetauscht sein, über die man beispielsweise auch Überweisungen vornehmen kann. 11

12 Mit rund 9,3 Millionen Transaktionen blieb die Zahl der Barein- und Auszahlungen auf dem Niveau der Vorjahre. Mehr als 88 Prozent dieser Transaktionen erfolgen mittlerweile an den Geldautomaten der Sparkasse. Online- und Mobile-Banking Im Jahr 2014 verzeichnete die Sparkasse rund 6,4 Millionen Besuche auf ihrer Internetfiliale sowie 9,4 Millionen Besuche in ihrem Online- Banking. Diese Zahlen belegen die wachsende Bedeutung des Online- Banking für immer mehr Bielefelderinnen und Bielefelder. Für sie gehört das Überweisen, das Prüfen von Kontoständen, der elektronische Kontoauszug und vieles mehr heute ganz selbstverständlich dazu. Zunehmend betrifft dies auch die mobilen Wege über Smartphones oder Tablet-Computer. Rund unserer Kunden haben bereits eine der Banking-Apps der Sparkasse auf ihren mobilen Endgeräten installiert. Die Zahl der Menschen, die nicht mehr vom heimischen PC, sondern vom Handy aus ihre Bankgeschäfte erledigen wollen, steigt stetig. Hierauf stellt sich die Sparkasse ein und baut systematisch ihre Online-Banking-Angebote aus gerade auch im Bereich des Mobile-Banking. Die Online-Banking-Quote bei den Privatkunden beträgt mittlerweile 40 Prozent, bei den gewerblichen Kunden beträgt die Quote mehr als 67 Prozent. Kartensysteme Die Sparkasse hatte zum Jahresende 2014 rund Debitkarten ( SparkassenCard ) ausgegeben. Die Anzahl der Kreditkarten (MasterCard und Visa) erhöhte sich um 5 Prozent auf Ertrags- und Vermögenslage der Sparkasse Zinsüberschuss Für Sparkassen, deren Jahresergebnis stark vom Zinsüberschuss geprägt ist, ist die De-facto-Abschaffung der Zinsen durch die Europäische Zentralbank eine große Herausforderung. Sie führt zu stetig zurückgehenden Zinsüberschüssen. Im Jahr 2014 ist es der Sparkasse aber gelungen, einen weiteren Rückgang des Zinsüberschusses zu verhindern. Der Zinsüberschuss machte im Jahresergebnis ,9 Millionen Euro aus (2013: 133,8 Millionen Euro). In Relation zur Durchschnittlichen Bilanzsumme (DBS) der Sparkasse (2014: 5,826 Milliarden Euro) machte der Zinsüberschuss ,30 Prozent aus (nach 2,32 Prozent im Jahr 2013). 12

13 Ertrag / Aufwand Der gesamte ordentliche Ertrag belief sich auf 35,3 Millionen Euro (nach 35,7 Millionen Euro 2013). Im ordentlichen Ertrag sind unter anderem Erträge aus dem Verbund- und dem Wertpapiergeschäft zusammengefasst. Der ordentliche Aufwand, also Personal- und Sachkosten, blieb trotz Kostensteigerungen durch Tariferhöhungen und gestiegenen Sachkosten auf dem Vorjahresniveau (2014: 98,0 Millionen Euro; 2013: 97,6 Millionen Euro). Die Aufwands-/Ertragsrelation (die sogenannte Cost-Income Ratio) der Sparkasse Bielefeld belief sich auf 57,7 Prozent (2013: 57,3 Prozent). Die Sparkasse musste also knapp 58 Cent aufwenden, um 1 Euro Ertrag zu erzielen. Damit liegt die Sparkasse wieder deutlich besser als der Schnitt der deutschen Kreditinstitute. Betriebsergebnis Das Betriebsergebnis der Sparkasse vor Bewertung (d. h. vor Abzug von Steuern und Wertberichtigungen) belief sich im Geschäftsjahr 2014 auf 71,2 Millionen Euro und damit bei 1,22 Prozent der DBS (2013: 72 Millionen Euro bzw. 1,25 Prozent der DBS). Wertberichtigungsbedarf Dank der Kapitalmarktentwicklung und der guten Verfassung der heimischen Unternehmen blieben die Abschreibungen und Wertberichtigungen auf ausgeliehene Kredite oder eigene Wertpapiere im Jahr 2014 unauffällig. Bilanzgewinn Die Sparkasse erzielte nach Steuern im Geschäftsjahr 2014 ein Jahresergebnis von 5,4 Millionen Euro (2013: 8,3 Millionen Euro). Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Am 31. Dezember 2014 beschäftigte die Sparkasse Bielefeld Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (2013: 1.469). 195 davon befanden sich beispielsweise im Mutterschutz oder in der Freiphase der Altersteilzeit. Zurzeit erhalten 99 Auszubildende eine Ausbildung zu Bankkaufleuten bei der Sparkasse. 13

14 Zusammenfassung und Ausblick 2014 war ein Jahr, das von zwei Wahrheiten geprägt wurde. Zum einen war das Geschäftsjahr 2014 für die Sparkasse Bielefeld vor dem Hintergrund der gegebenen Rahmenbedingungen ein wirklich gutes Jahr. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben sich den schwierigen Rahmenbedingungen engagiert gestellt und gemeinsam mit ihren Kunden ein Ergebnis erwirtschaftet, auf das die Sparkasse stolz sein darf. Die zweite Wahrheit ist aber, dass diese schwierigen Rahmenbedingungen wie die Niedrigzinsphase auch das Jahr 2015 bestimmen werden. Und sie sind nur im geringen Maße beinflussbar oder zu verändern. Die Sparkasse Bielefeld ist aber im 190sten Jahr ihres Bestehens gut aufgestellt. Wir blicken daher vorsichtig optimistisch ins Jahr Sparkasse. Gut für Bielefeld Das Prinzip Von Bielefeldern für Bielefelder zeigt sich auch im traditionellen Engagement der Sparkasse für Bielefeld. Dieses Engagement geht weit über das im Kern Geschäftliche hinaus. Ziel dieses Engagements ist es daran mitzuwirken, dass die Menschen, die hier leben und die Unternehmen, die hier tätig sind, gute Rahmenbedingungen haben. Dazu gehört auch, dass ein Unternehmen, das in Bielefeld erfolgreich tätig ist, Steuern bezahlt. Für das Jahr 2014 wird die Sparkasse rund 10 Millionen Euro Gewerbesteuer an die Stadt Bielefeld abführen. Die Ausschüttung aus dem Gewinn der Sparkasse wird sich auf 3,564 Millionen Euro belaufen. Die Sparkasse investierte auch 2014 in ihre Gebäude und ihren Geschäftsbetrieb. Diese Investitionen beliefen sich auf 3,5 Millionen Euro, die, wo immer möglich, durch Partner in ihrer Kundschaft in Bielefeld umgesetzt wurden. Das Gemeinwesen Stadt Bielefeld profitiert aber auch darüber hinaus von seiner Sparkasse. So haben die Sparkasse und ihre Stiftung allein im Jahr 2014 rund 2 Millionen Euro aus Fördermitteln, Spenden und Sponsoring-Mitteln für Projekte, Vereine und Institutionen in Bielefeld zur Verfügung gestellt. Gelder, die in der Regel ganz unmittelbar bei denen ankommen, die sie benötigen. 14

15 Um das Motto Von Bielefeldern für Bielefelder im Jahr 2015, dem Jahr des 190sten Geburtstages der Sparkasse Bielefeld, noch erlebbarer zu machen, startet die Sparkasse mit dem 15. Januar 2015 die Aktion Ihre Stimme für die Kinder in Bielefeld. Das Spendenvoting Ihre Stimme für die Kinder in Bielefeld Monatlich beteiligen sich Kunden der Sparkasse Bielefeld mit rund Losen an der Sparlotterie der Sparkassen An sich und andere denken. Ein Teil des Loseinsatzes wird für attraktive Gewinne zur Verfügung gestellt. Ein weiterer Teil ist ein Sparbetrag, der auf Konten der Teilnehmer geht. Ebenso wichtig ist aber: Ein dritter Teil fließt als sogenannter Zweckertrag nach Bielefeld zurück. Dieser Zweckertrag wird für gemeinnützige Projekte zur Verfügung gestellt. Allein aus diesem Zweckertrag konnten im Jahr 2014 rund Euro für fast 200 Projekte in Bielefeld ausgeschüttet werden. Im Jahr 2015 will nun die Sparkasse einen neuen Weg gehen und die Bielefelderinnen und Bielefelder an der Entscheidung darüber beteiligen, wie ein Teil dieses Zweckertrages Euro ausgeschüttet werden soll. Und zwar in Form einer Online-Abstimmung. Unter dem Motto Ihre Stimme für die Kinder in Bielefeld können die Bielefelderinnen und Bielefelder zwischen dem 1. und dem 22. März darüber abstimmen, welches Projekt einer Bielefelder Kindertageseinrichtung aus diesem Topf begünstigt werden soll. 15 ganz konkrete Projekte werden am Ende Geld erhalten. Das Projekt mit den meisten Stimmen wird Euro bekommen, das zweitplatzierte Projekt Euro, das Drittplatzierte Die zwölf folgenden jeweils Euro. Am 15. Januar wird dazu die Internetseite freigeschaltet. Ab dem 15. Januar können sich in Bielefeld ansässige Kindertageseinrichtungen beziehungsweise deren Fördervereine mit ganz konkreten Projekten bewerben. Sie müssen dazu gemeinnützig sein und ihren Sitz in Bielefeld haben. Nach einer internen Prüfung werden die Projekte dann auf der Internetseite eingestellt. Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 28. Februar. Im Anschluss beginnt die Abstimmungsphase, an der sich alle Bielefelderinnen und Bielefelder beteiligen können. Natürlich hoffen wir, dass die jeweiligen Kindertageseinrichtungen unter ihren Eltern, Freunden, Ehemaligen und Förderern für ihre Projekte Werbung machen und zum Mitabstimmen auffordern. Mit dieser Abstimmung soll noch erlebbarer werden, was es heißt, dass Geld, das in Bielefeld erwirtschaftet wird, auch wieder in Bielefeld investiert wird. 15

16 Die Siegerehrung erfolgt dann im Rahmen einer kleinen Preisverleihung voraussichtlich Anfang April. 25 Jahre Stiftung der Sparkasse Bielefeld Wir wollen in Bielefeld etwas bewegen und einen Beitrag dazu leisten, unsere Stadt für ihre Bürgerinnen und Bürger nachhaltig attraktiv und lebenswert zu gestalten. Unter diesem Motto engagiert sich die Stiftung der Sparkasse Bielefeld seit 25 Jahren für Bielefeld und die Menschen, die hier leben. Los ging es im Jahr 1990, als die Stiftung zunächst für die Bereiche Kunst und Kultur ins Leben gerufen wurde. Das erste Projekt, das sie unterstützte, war die Restaurierung der historischen Wassermühle Niemöller in Bielefeld Ummeln. Im Jahr 1996 wurde das Wirkungsspektrum der Sparkassenstiftung dann deutlich erweitert, um auf vielen gesellschaftlichen Feldern wichtige Bielefelder Projekte nachhaltig unterstützen zu können. Seitdem engagiert sich die Stiftung der Sparkasse auch für Denkmalpflege, Wissenschaft und Forschung, Sport, Soziales sowie den Natur- und Tierschutz. Das Grundstockvermögen der Stiftung wurde nach und nach auf heute rund 22,5 Millionen Euro aufgestockt. Allein in den letzten zwei Jahren hat sie über eine Millionen Euro für Projekte in Bielefeld ausgeschüttet. Kaum eine Bielefelderin oder ein Bielefelder ob jung oder alt kommt nicht im Laufe eines Jahres in irgendeiner Form mit einem der Projekte in Berührung, die von der Sparkassenstiftung unterstützt werden. Beispielsweise mit dem Carnival der Kulturen der Nachtreise der Freien Theater wichtigen Ausstellungen in der Kunsthalle Bielefeld dem Projekt Mein Körper gehört mir zur Prävention von sexuellem Missbrauch an Mädchen und Jungen der Förderung des Jugendsports im Handball und dem Schwimmsport der Bielefelder NaturSchule der Unterstützung der Förderschulen den Bethel Athletics dem Wettbewerb Jugend musiziert Und dies sind nur einige Beispiele für Projekte, die von der Stiftung der Sparkasse unterstützt und möglich gemacht werden. Eines der bekanntesten Projekte der Stiftung ist aber das Bärengehege im 16

17 Tierpark Olderdissen. Es wurde anlässlich des 175-jährigen Jubiläums der Sparkasse Bielefeld im Jahr 2000 von ihrer Stiftung als besonderes Geschenk an die Bielefelderinnen und Bielefelder übergeben. Für den Tierpark war dieses außergewöhnliche Gehege ein wichtiger Impuls. Seitdem hat er sich durch viele weitere Attraktionen zu einer der wichtigsten Naherholungseinrichtungen in Bielefeld entwickelt. Das Bärengehege ist dabei immer noch ein zentraler Anlaufpunkt für die zahllosen kleinen und großen Besucher aus Nah und Fern. Darum investiert die Sparkassenstiftung aus Anlass ihres 25-jährigen Jubiläums im Jahr 2015 noch einmal in das Bärengehege. Es wird auf Vorschlag des Tierparks durch ein angrenzendes Gehege für die Silberfüchse erweitert. Die Silberfüchse werden außerdem künftig die Möglichkeit haben, sich auch im Bärengehege aufzuhalten. Eine solche Vergesellschaftung von Tierarten, die miteinander gut zurechtkommen, war früher für Zoos und Tierparks untypisch. Sie entspricht heute einer artgerechten und artspezifischen Haltung. Die Erweiterung des Bärengeheges wird voraussichtlich im Spätsommer 2015 fertiggestellt. Dann bekommen die Lieblinge vieler Tierparkbesucher die Braunbären Max und Jule Besuch von den Silberfüchsen. Ein toller Abschluss für ein Jubiläumsjahr der Stiftung der Sparkasse Bielefeld. 17

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