Leitfaden zur Vertrauensleutewahl Vorbereitung Durchführung und Materialeinsatz
|
|
- Maike Brodbeck
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Leitfaden zur Vertrauensleutewahl 2016 Vorbereitung Durchführung und Materialeinsatz
2 Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Vertrauensleutewahlen sind eine wichtige Aufgabe für unsere Organisation. Durch die beteiligungsorientierte Arbeit der Vertrauensleute in den Betrieben wird die Handlungsfähigkeit der IG Metall tarif-, betriebs- und gesellschaftspolitisch gestärkt und ausgebaut. Die Vertrauensleutewahlen 2016 finden unter dem Motto: "Wir machen mehr - Vertrauensleute der IG Metall" statt. Die Durchführung der VL-Wahlen ist grundsätzlich ab dem 1. Januar 2016 möglich. Wir möchten darauf hinweisen, dass im Nachgang des Gewerkschaftstages ebenfalls die Organisationswahlen ab dem 1. Januar stattfinden. Zudem fällt die Vorbereitung der Tarifbewegung 2016 in der Metall- und Elektroindustrie in den Wahlzeitraum. Wir bitten Euch, diese Rahmenbedingungen bei Eurer örtlichen Planung zu berücksichtigten. Der Eingabeschluss der VL-Wahlen ist der 31. Mai Vertrauensleute sind die IG Metall im Betrieb unsere Basis Die anstehende Vertrauensleutewahl ist ein wichtiger Meilenstein für den zukünftigen Erfolg und zentrale Aufgabe für dieses und das kommende Jahr. Wir wollen den negativen Trend der letzten Wahlen stoppen und mehr machen: Vertrauensleute sind entscheidend für eine nachhaltige Mitgliederentwicklung in der Region. Vertrauensleute sind wichtig für eine durchsetzungsfähige Mobilisierung auch in der kommenden Tarifrunde Vertrauensleute sind zentrale Schnittstelle für moderne Betriebspolitik. Vertrauensleute sichern den betriebspolitischen Nachwuchs mit Blick auf den Generationenwechsel bei den Betriebsratswahlen Viel Erfolg! Euer Ressort Vertrauensleute und Betriebspolitik beim IG Metall Vorstand 2
3 Ziele Die Vertrauensleutewahl steht unter dem Motto Wir machen mehr getreu dem Motto könnt ihr den Anlass nutzen und mit einer zielgerichteten Ansprache eure Ziele für eine starke Vertrauensleutebasis in der Zukunft erreichen: In kleinen und mittleren Betrieben ohne Vertrauenskörper: Wahl/Benennung eines Vertrauenskörpers Alternativ: Bilden eines betrieblichen Aktiven-Kreises hohe Wahlbeteiligung und Aufmerksamkeit für die Wahl In kleinen und mittleren Betrieben mit Vertrauenskörper: Mehr Kandidaten und gewählte Vertrauensleute Höhere Wahlbeteiligung und Aufmerksamkeit für die Wahl In Großbetrieben mit Vertrauenskörper: Mehr Kandidaten und gewählte Vertrauensleute (gerade unter Jüngeren) Höhere Wahlbeteiligung und Aufmerksamkeit für die Wahl Eine Stärkung der Vertrauensleute-Basis bedeutet... eine nachhaltige Verbesserung der Mitgliederentwicklung, eine Stärkung der Tarifbewegung 2016, eine Förderung von betriebspolitischem Nachwuchs für die BR-Wahl
4 Prozess 1. Die Planung: Auftakt und Analyse Die Vertrauensleutewahl ist ein gemeinsames Projekt eurer Verwaltungsstelle es bietet sich daher an, das Projekt mit einer gemeinsamen Veranstaltung zu starten und von Anfang an geplant vorzugehen. Auftakt-Workshop: Interne Organisation Ein interner Strategieworkshop ist der Startschuss für die gemeinsame Arbeit der Verwaltungsstelle für die Vertrauensleute Wahlen. Eine interne Abstimmung ist zentral für euren gemeinsamen Erfolg! Betriebsplan-Analyse: Überblick zur Vertrauensleutestruktur gewinnen Mit Hilfe des Betriebsplans könnt ihr die VL-Strukturen in euren Betrieben analysieren so habt ihr eine fundierte Basis, um die Wahl vorzubereiten: Betriebe in Großbetriebe und KMUs mit/ ohne Vertrauenskörper einteilen ggf. Wahlbereiche definieren Anzahl der Wahlberechtigten in den Bereichen herausfinden und "weiße Flecken" aufspüren Anzahl der Vertrauensleute pro Wirkungsbereich/ Abteilung festlegen Info: Denkt daran: Im Vertrauenskörper sollten die verschiedenen Beschäftigtengruppen, Abteilungen und/ oder Wirkungsbereiche vertreten sein. 4
5 2. Die Vorbereitung: Ansprache organisieren Persönliche Ansprache, Prozessbegleitung und ein überbetrieblicher Dialog mit einer zielgerichteten und organisierten Ansprache von Großbetrieben sowie KMUs mit und ohne Vertrauenskörper können neue Gremien gewonnen und bestehende gestärkt werden. Ansprache und Aktivierung in Großbetrieben mit Vertrauenskörper Persönliche Ansprache von Vertrauenskörperleitung und Betriebsrat zur Aktivierung und Information zur Vertrauensleutewahl. Auf Wahl-Medien aufmerksam machen und den Einsatz erklären. Ansprache und Aktivierung von KMUs mit Vertrauenskörper Persönliche Ansprache von Vertrauenskörperleitung und Betriebsrat zur Aktivierung und Information zur Vertrauensleutewahl. Auf Beteiligungsmöglichkeiten für Vertrauensleute, Aktive und Mitglieder aufmerksam machen und Medieneinsatz erklären. Ansprache und Aktivierung von KMUs ohne Vertrauenskörper Persönliche Ansprache des Betriebsrats zur Aktivierung und Information zur Vertrauensleutewahl. Versorgung mit Info-Materialien und Best Practice Beispielen. intensive Begleitung und Beratung während des gesamten Wahlprozesses. Präsenz und Unterstützung auf innerbetrieblichen Veranstaltungen. Dialog zwischen Betriebsräten ohne Vertrauenskörper initiieren Verwaltungsstellen- Konferenzen, -Workshops oder Seminare organisieren, auf denen sich Betriebsräte ohne Vertrauenskörper austauschen und vernetzen können und zugleich über erfolgreiche Betriebspolitik mit VK informiert werden. Erfahrene Betriebsräte mit VK berichten über die Durchführung von Vertrauensleutewahlen und ihre erfolgreiche betriebspolitische Arbeit mit ihrem Vertrauenskörper. Hierzu solltet ihr im Vorhinein Leuchtturm-Betriebe mit erfolgreicher Betriebspolitik und enger Zusammenarbeit zwischen BR und VK identifizieren und die entsprechenden Betriebsräte rechtzeitig zur Teilnahme motivieren. Konzeptvorschlag für regionale Veranstaltungen um VK-Gründungen zu initiieren (2-3 Stunden) Austausch und Information für Betriebsräte und Mitglieder ohne Vertrauenskörper Auf regionalen Veranstaltungen (Konferenzen, Workshops, Seminare, ) können sich Betriebsräte ohne VK austauschen, vernetzen und werden über erfolgreiche Betriebspolitik mit VK informiert. 5
6 Professionelles Branding der Veranstaltung Static Sticker und Info-Material für ein einheitliches Branding der Veranstaltungen. Austausch/VL-Patenschaften: Best Practice Beispiele von Kollegen Erfahrene VK-Leitungen berichten über die Durchführung von VL-Wahlen und ihre erfolgreiche betriebspolitische Arbeit mit ihrem Vertrauenskörper. Es bietet sich an, Vertreter des Vertrauenskörpers von Betrieben zu nehmen die als Pate für räumlich/durch Wertschöpfung verbundene Betriebe in Frage kommen. Auf der Veranstaltung könnten die potentiell zu unterstützenden Betriebe erste Informationen und Kontakte zur Vertrauensleutearbeit aus den Patenbetrieben erhalten Thematischer Ablauf: Initiierung und Durchführung von VL-Wahlen; Material: Präsentationvorlage zur Vertrauensleutewahl Der gewerkschaftliche Betriebsplan zur Vorbereitung von VL-Wahlen Seminarangebote für Vertrauensleute Verschiedene VKL-VertreterInnen berichten über ihre betriebliche VL-Arbeit Die vorgeschlagenen Themen werden an verschiedenen Stationen (World-Café) vermittelt und diskutiert Patenschaften organisieren Regionale Patenschaften zwischen Groß- und Kleinbetrieben initiieren: Vertrauenskörper aus Großbetrieben übernehmen Patenschaften für VKs aus kleineren Betrieben in ihrer Region bzw. entlang der Wertschöpfungskette die Kleinen profitieren von der Erfahrung und den professionellen Strukturen der Großen. Regionale Patenschaften zwischen Groß- und Kleinbetrieben Vertrauenskörper aus Großbetrieben übernehmen Patenschaften für Vertrauenskörper aus KMUs in ihrer Region bzw. entlang der Wertschöpfungskette. Regionales Netzwerk mit starkem Zentrum Auf diese Weise entsteht ein regionales Netzwerk mit einem starken Großbetrieb im Zentrum, an dem sich kleinere Betriebe gerne orientieren. Ansprache entlang der Wertschöpfungskette Einbindung von Zulieferfirmen und industrienahen Dienstleistern auf demselben Werksgelände, um VL-Arbeit in der Wertschöpfungskette zu stärken oder zu initiieren. Veranstaltung im Großbetrieb Eine regionale Veranstaltung im Großbetrieb ist Anreiz für Kleinbetriebe, die sich dadurch wertgeschätzt fühlen. 6
7 Für die Bildung der Patenschaften bieten sich alle Betriebe mit einer funktionierenden VL- Struktur an. Diese Betriebe können z.b. über den Ortsvorstand oder die VertreterInnen in der Delegiertenversammlung gewonnen werden. Ansatzpunkte für die Auswahl, der von den Paten zu unterstützenden Betriebe, sind zum einen wirtschaftliche Verbindungen (Zuliefererbetriebe, Werkvertragsnehmer, Leiharbeitsfirmen, gleiche Branche), zum anderen die räumliche Nähe zwischen zwei Betrieben (Nachbarbetrieb/ Industriepark). Die Patenbetriebe haben neben dem direkten Austausch über das Thema VL-Arbeit und VL- Wahl, im Rahmen einer kollegialen Beratung verschiedene weitere Möglichkeiten um den Betrieben ohne VK-Strukturen zu unterstützen: Bericht über VL-Arbeit und Wahlen auf einer Mitgliederversammlung in dem zu unterstützenden Betrieb. Einladung von VertreterInnen des zu unterstützenden Betriebes auf eine VL- Versammlung. Einladung von Vertretern des zu unterstützenden Betriebs zur VL-Wahl im Patenbetrieb. 7
8 3. Vor der Wahl: Ansprache zur Kandidatenfindung und Medieneinsatz Die Vorbereitung der Wahl im Betrieb ist entscheidend für Wahlbeteiligung und die Anzahl der Kandidatinnen und Kandidaten mit zielgerichtetem Medieneinsatz können Kolleginnen und Kollegen informiert und Kandidatinnen und Kandidaten gewonnen werden. Betriebsräte, Vertrauensleute und Mitglieder informieren Die Info-Box zur Vertrauensleute Wahl Info-Faltflyer, Info-Plakat und Vertrauen -Broschüre informieren umfassend über die Vertrauensleutewahl und machen Lust auf Vertrauensleutearbeit. Betriebliche Veranstaltungen: Musterpräsentation für Mitglieder-/ Betriebs- und Abteilungsversammlungen, VL-Clip und Animationsclip Individualisierbare Präsentation und die Clips können auf betrieblichen Veranstaltungen vorgestellt werden, um für die VL-Wahl und die Vertrauensleutearbeit zu werben. Info: Die Musterpräsentation mit weiteren ergänzenden Materialien und die Clips findet ihr im Intra- und Extranet. Direkte Ansprache: Vorlage für persönliche Briefe an Mitglieder Persönliche Ansprache durch den Betriebsrat oder den VK-Leiter, um die Mitglieder allgemein über die VL-Wahl und die Vertrauensleutearbeit zu informieren. Vorlage kann bearbeitet und mit individuellem Absender versehen werden. 8
9 Die Medien: Info-Box zur VL Wahl: Inhalt: - Vertrauen Handreichung - Info-Faltflyer - Info-Plakat PPT-Master und Muster- Präsentation: für Abteilungsversammlungen Vertrauen -Handreichung Info-Plakat Info-Faltflyer 9
10 Kandidaten für die Wahl gewinnen Betriebsveranstaltungen: Klappflyer (individualisierbar) Flyer wird als Platzhalter vor der Versammlung auf den leeren Stühlen platziert eine direkte Ansprache, um die Teilnehmer garantiert zu erreichen. Flyer kann über Web2Print angepasst und mit einem Absender versehen werden. Direkte Ansprache: Persönliche Briefe an Kandidaten (individualisierbar) Persönlicher Brief an geeignete Kandidatinnen und Kandidaten wertschätzend und motivierend formuliert und mit der Bitte, sich betriebspolitisch zu engagieren. Vorlage kann bearbeitet und mit individuellem Absender versehen werden. Direkte Ansprache von Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen Generell können neue JAVen und ausscheidende JAVen durch gezielte Ansprache für den Vertrauenskörper gewonnen werden. So sichert ihr den betriebspolitischen Nachwuchs für die IG Metall und den Betrieb und fördert junge BetriebspolitikerInnen. Info: Zur Kandidatenfindung haben wir verschiedene unterstützende Materialien entwickelt. Diese findet ihr im Intranet Die Medien: Klapp-Flyer Dein Platz ist bei uns! Briefbogen oder editierbarer persönlicher Brief 10
11 4. Die Wahl: Ansprache und Medieneinsatz Im Unterschied zur Betriebsratswahl ist für die Wahlen von Vertrauensleuten kein spezifisches (gesetzliches) Verfahren festgelegt. Daher habt ihr für die Umsetzung viele Gestaltungsmöglichkeiten nutzt sie! Generell gibt die Richtlinie zur Vertrauensleutearbeit eine Orientierung: Wahl der Vertrauensleute und Durchführung der Wahl Persönliche Voraussetzungen Als Vertrauensleute können alle Mitglieder der IG Metall kandidieren, die satzungsgemäße Beiträge leisten und zur Teilnahme an den gewerkschaftlichen Bildungsmaßnahmen und an den anderen gewerkschaftlichen Veranstaltungen bereit sind Durchführung der Wahl Für die Vorbereitung und Durchführung der Wahl ist der örtliche Vertrauensleuteausschuss in Zusammenarbeit mit dem Ortsvorstand zuständig. Beide legen - in Abstimmung mit den VK-Leitungen - die organisatorischen Einzelheiten fest und sorgen dafür, dass nach demokratischen Grundsätzen gewählt wird. Die regelmäßigen Vertrauensleutewahlen finden alle vier Jahre statt. Über den Wahlzeitraum entscheidet im Einvernehmen mit dem zentralen Vertrauensleuteausschuss der Vorstand der IG Metall. Begründete Ausnahmen, z.b. im Bereich der beruflichen Erstausbildung, sind zulässig. Die Vertrauensleute werden von den Mitgliedern in den Wirkungsbereichen gewählt; ist hier eine Wahl nicht möglich, wird in einer Mitgliederversammlung gewählt. Bei der Wahl zwischen mehreren Kandidaten entscheidet die höchste Stimmenzahl. Das Ergebnis wird dem Ortsvorstand mitgeteilt. Kann im Einzelfall aus zwingenden Gründen nicht gewählt werden, werden Vertrauensleute für bestimmte Wirkungsbereiche von dem Ortsvorstand nach Beratung mit der VK-Leitung berufen. Können in Betrieben und Dienstleistungsbereichen noch keine Vertrauensleute gewählt werden, benennt der Ortsvorstand Vertrauenspersonen der IG Metall. Es gilt die Faustformel: 20 Mitglieder wählen ihre Vertrauensfrau oder ihren Vertrauensmann. Wenn in den Abteilungen oder Bereichen eines Betriebs die Kandidatinnen und Kandidaten aufgestellt wurden, wird gewählt. Kandidieren mehrere Kolleginnen und Kollegen, dann ist gewählt, wer mehr Stimmen auf sich vereint als alle anderen zur Wahl stehenden Kandidatinnen und Kandidaten zusammen. Ist das nicht möglich, findet die Wahl in einer Mitgliederversammlung statt. Gewählt wird geheim (per Stimmzettel) oder offen (per Handzeichen). 11
12 Sichtbarkeit der Vertrauensleute Wahl erhöhen Sichtbarkeit erhöhen: Static Sticker (Motto + beschreibbar) Static Sticker in zwei Versionen, nur mit dem VL-Wahl-Motto und in Kombination mit selbst zu beschriftendem Feld. Sie erzeugen Aufmerksamkeit und lassen Raum für Ankündigungen und persönliche Botschaften. Sichtbarkeit erhöhen: Postkarte (individualisierbar) Postkarte mit direkter, auffordernder Botschaft zum Auslegen im Betrieb, in der Kantine und den BR- oder VK-Büros. Können über Web2Print mit Absender versehen werden. Sichtbarkeit erhöhen: Kandidatenplakate (individualisierbar) Kandidatinnen und Kandidaten stellen sich der betrieblichen Öffentlichkeit vor mit Web2Print-Plakaten für bis zu 12 Personen. Mit Upload-Funktion von Bildern, editierbaren Informationen zu den Kandidatinnen und Kandidaten und einem selbst zu formulierenden Wahl-Ziel. Zum selbst ausdrucken oder via zentralen Druckauftrag. Sichtbarkeit erhöhen: Wahlurne Die Art der Stimmabgabe ist nicht festgelegt: Das heißt, Wahlhelfer können entweder ein oder mehrere gut erreichbare Wahllokale einrichten oder auch aktiv durch den Betrieb gehen und Stimmen einsammeln. Für beides ist die Wahlurne das perfekte, aufmerksamkeitsstarke Tool. Die Medien: Static Sticker: Motto + beschreibbar Postkarte: Über Web2Print auch individualisierbar 12
13 Kandidaten- Plakate: Mit Bildern und Text über Web2Print individualisierbar Wahlurne: mobil oder zum Aufstellen auf den Tisch Info: Für die Vorbereitung und Durchführung der Wahl ist der örtliche Vertrauensleuteausschuss in Zusammenarbeit mit dem Ortsvorstand zuständig. Beide legen in Abstimmung mit den VK-Leitungen die organisatorischen Einzelheiten fest und sorgen dafür, dass nach demokratischen Grundsätzen gewählt wird. Zu den Aufgaben gehören: ein Wahl Team bestimmen und eine ausreichende Anzahl von Wahlhelfer/-innen organisieren, einen Wahlzeitpunkt festlegen Wahlen sind ab dem 1. Januar 2016 möglich, über den Wahlmodus und die Wahlbereiche entscheiden. 13
14 5. Nach der Wahl: Ansprache und Medieneinsatz Gleich nach der Wahl nimmt der neugewählte Vertrauenskörper seine Arbeit auf. Damit dies reibungslos verläuft und das neue Gremium gleich einen positiven Start hinlegt, könnt ihr sie unterstützen, informieren und beraten. Den Vertrauenskörper über die ersten Aufgaben nach der Wahl informieren: Vertrauenskörper konstituiert sich und wählt die Leitung, Bildungsbeauftragte/n benennen und Qualifizierungsbedarf herausfinden, interne Liste von Funktionären aktualisieren, Wahlergebnisse mit dem Wahlerfassungsbogen der Verwaltungsstelle melden, die neu- und wiedergewählten Vertrauensleute begrüßen/ bedanken sich bei ausscheidenden Vertrauensleuten, auf das Extranet hinweisen, entscheiden, ob der Arbeitgeber informiert wird, wer als Vertrauensfrau und Vertrauensfrau gewählt wurde. Betriebsrat und betriebliche Öffentlichkeit informieren: o den Betriebsrat über die Wahlergebnisse informieren o Aushänge erneuern o die gewählten Vertrauensleute mit Aushängen bzw. mit dem Web2Print- Plakat der betriebsinternen Öffentlichkeit vorstellen Angebote machen und Daten erfassen: Angebote zum gegenseitigen Kennenlernen machen, zum Beispiel durch eine VK- Konferenz auf regionaler Ebene oder den örtlichen VL-Ausschuss Bildungsangebote vorstellen und qualifizieren: o Seminarbesuche anregen und Bildungsangebot der IG Metall vorstellen, zum Beispiel die VL kompakt-ausbildungsreihe für Vertrauensleute o thematische Schwerpunkte der VK-Sitzungen nutzen und Input geben o innerbetriebliche Schulungen durchführen Medieneinsatz nach der Wahl Sichtbarkeit erhöhen: Plakat für Neugewählte Mit den Web2Print-Plakaten können sich bis zu 12 Vertrauensleute der betrieblichen Öffentlichkeit vorstellen. Mit Upload-Funktion von Bildern, und editierbaren Informationen zu den Personen. Zum selbst ausdrucken oder via zentralen Druckauftrag. Qualifizieren: Arbeitshilfe für Vertrauensleute Mit der neu erscheinenden Arbeitshilfe für Vertrauensleute erhalten Neu- und Wiedergewählte Informationen und einen kompakten Überblick zu Themen, ihren Rechten und zu ihrer betrieblichen Rolle. 14
VL Wahlen VL Seminar Ostoberfranken. Betriebspolitik. Bezirk Bayern. IG Metall Bezirk Bayern Betriebspolitik VL Wahlen 2016
VL Wahlen 2016 VL Seminar Ostoberfranken IG Metall Bezirk Bayern Betriebspolitik VL Wahlen 2016 Betriebspolitik Bezirk Bayern Motto / Gestaltung - Materialien Vorstand Beteiligung: VL-Wahl Image Tradition:
MehrIG Metall. Richtlinien für die Vertrauensleutearbeit
IG Metall Richtlinien für die Vertrauensleutearbeit Gültig ab: 1. Januar 2004 Inhalt Präambel Selbstverständnis der Vertrauensleutearbeit der IG Metall 2. Vertrauensleutearbeit im Betrieb 2.1 Wirkungsbereiche
MehrSalzgitter. Richtlinien für Vertrauensleutearbeit Rolle der Vertrauensleute
Richtlinien für Vertrauensleutearbeit Rolle der Vertrauensleute Richtlinie Vertrauensleute Richtlinie des Vorstandes gemäß 18, Ziffer 3h der Satzung der IG Metall; beschlossen in der Sitzung des Vorstandes
MehrBetriebs- und Mitbestimmungspolitik. Vorstand. Betriebsratswahlen Zwischenbericht
Betriebsratswahlen 2006 Betriebs- und Mitbestimmungspolitik Vorstand Zwischenbericht 1. BR-Wahlen 2002: Rückblick und längerfristige Trends Zunahme Wahlberechtigte gegenüber 1998 3.582.212 +8,60 % Abnahme
MehrRichtlinien. für die. Vertrauensleutearbeit
Richtlinien für die Vertrauensleutearbeit 1687-3429 Herausgeber: IG Metall-Vorstand, FB Betriebs- und Mitbestimmungspolitik, Ressort Vertrauensleute November 2003 Inhalt Präambel 2 Selbstverständnis der
MehrGrundlagen der Vertrauensleutearbeit
Grundlagen der Vertrauensleutearbeit VL und IG Metall IG Metall / FB Betriebs- und Branchenpolitik / Ressort Vertrauensleute und Betriebspolitik Vertrauensleute sind Mittler zwischen Betrieb und Verwaltungsstelle
MehrAn besserer Arbeit arbeiten Betriebsräte und Vertrauensleute werden zu FAIRbesserern
Moderation - Beratung - Bildung An besserer Arbeit arbeiten Betriebsräte und Vertrauensleute werden zu FAIRbesserern Hinschauen, zuhören und handeln, wenn es um Belastungen am Arbeitsplatz geht Was auf
MehrQualifizierung für neugewählte Vertrauensleute
Vertrauensleute und Gewerkschaftliche Bildungsarbeit VertrauensleuteBezirk Qualifizierung für neugewählte Vertrauensleute Gute VL-Arbeit braucht Qualifizierung! Im Jahr 2016 sind Vertrauensleutewahlen
MehrTerminplan zur jav-wahl nach BetrVG im normalen Wahlverfahren
Terminplan zur jav-wahl nach BetrVG im normalen Wahlverfahren Der Terminplan ist als Arbeitshilfe gedacht. Der Plan geht in den Ziffern 1 und 2 von einem Betrieb mit einem Betriebsrat aus, der ordnungsgemäß
MehrTerminplan zur jav-wahl nach BetrVG im vereinfachten Wahlverfahren
Terminplan zur jav-wahl nach BetrVG im vereinfachten Wahlverfahren Der Terminplan ist als Arbeitshilfe gedacht. Der Plan geht in den Ziffern 1 und 2 von einem Betrieb mit einem Betriebsrat aus, der ordnungsgemäß
MehrBildungsregion Wir aus OWL. Bildungsarbeit in der IGM
Vorstellung der Bildungsregion Wir aus OWL Bildung aus der Region, für die Region Wer sind Wir? Wir sind seit vielen Jahren eine Bildungskooperation von früher vier, heute zwei Verwaltungsstellen aus dem
MehrJugend- und Auszubildendenvertretung
Jugend- und Auszubildendenvertretung Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung 1 Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung 2 Qualität der Ausbildung Wahlvorstandsschulung zur Vorbereitung
Mehr4. Heimbeirätinnen sollen eine Bewohnerversammlung durchführen. Dort berichten sie über ihre Arbeit.
Gesetz das in Baden Württemberg sagt, wer Heimbeirätin* werden kann, wie eine Heimbeirätin gewählt werden und welche Rechte und Aufgaben die Heimbeirätin haben 1 Aufgaben der Heimbeirätin (1) Das Gesetz
MehrEffiziente Nutzung des Extranet
1 Effiziente Nutzung des Extranet Präsentation der Extranet-Redaktion Volker Dank Sylvia Stahl-Schindler Vertrauensleutekonferenz Bezirk Bayern in Bad-Kissingen Am 13./14. November 2015 2 Das Extranet
Mehr- beschlossen vom Wissenschaftlichen Rat der Max-Planck-Gesellschaft am 15. Februar 2001, geändert am 16. Februar 2006 -
Richtlinien des Wissenschaftlichen Rates für die Einsetzung von Ombudspersonen in den Max-Planck-Instituten und in den Sektionen der Max-Planck-Gesellschaft - beschlossen vom Wissenschaftlichen Rat der
MehrVL-WAHLEN AUFGABEN UND ABLAUFPLANUNG. VL-Wahlen WIR WÄHLEN UNSERE VERTRAUENSLEUTE. Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft
VL-WAHLEN AUFGABEN UND ABLAUFPLANUNG VL-Wahlen WIR WÄHLEN UNSERE VERTRAUENSLEUTE INHALTSVERZEICHNIS 1. Gemeinsame Sitzung der bisherigen Vertrauensleute oder in der Gewerkschaftsarbeit Aktiven mit den
MehrMAV-Wahlen 2012 Landeskirche Hannovers und den angeschlossenen Einrichtungen
MAV-Wahlen 2012 Landeskirche Hannovers und den angeschlossenen Einrichtungen 15 MVG-K Wahlperiode und Amtszeit - Die jetzige MAV-Wahlperiode in der LK Hannovers endet am 30.04.2012 - Die nächste Legislaturperiode
MehrHandbuch für Vertrauensleute
Handbuch für Vertrauensleute Die Vertrauensleute der IG Metall Vertrauensleute sind aktiv im Ehrenamt Vertrauensleute sind Gewerkschafter aus Überzeugung und arbeiten ehrenamtlich für das Allgemeinwohl
MehrWahlausgabe. November 2011
November 2011 ohnefilter.redaktion@daimler.com Wahlausgabe...Seite 2: Vertrauensleutearbeit...Seite 4: Frauen in der IG Metall...Seite 6: Wahlordnung......Seite 8: Vertrauensleute in der Berufsausbildung...Seite
MehrProjekt Trendwende IBM Hannover
Präsentation von Thomas Raue DGB Mitbestimmungsforum 24. Juni 2009 Es war einmal... Projekt Trendwende - Flächentarifvertrag IG Metall; - Austritt aus dem Arbeitgeberverband Metall; - DAG; - Ver.di; -
MehrJugend- und Auszubildendenvertretung
Jugend- und Auszubildendenvertretung Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung I Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung II Kommunikationstraining für die Mitglieder der JAV Der neue
MehrJugend- und Auszubildendenvertretung
Jugend- und Auszubildendenvertretung Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung I Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung II Studierende im Betrieb Jugendversammlungen planen und effektiv
MehrDie Freizeit-Unfallversicherung 8-seitiger Flyer Produktnummer 591 1739 Kurze und knappe Information zur Freizeit-Unfall - versicherung.
Mitglieder gewinnen halten informieren Material-Übersicht Satzungsleistungen Allgemein und für spezielle Zielgruppen Hinweis: Die Materialien sind für Hauptamtliche über das Intranet und für Aktive im
MehrVerbandsentwicklung im JRK Rheinland-Pfalz. Verbandsentwicklung
Verbandsentwicklung 2010: Ein Berg voller Herausforderungen Geringere Ressourcen Verbandsentwicklung im JRK Rheinland-Pfalz Kommunikationsprobleme Müde Leitungskräfte Demographie Mitgliederabnahme Migration
MehrJugend- und Auszubildendenvertretung
Jugend- und Auszubildendenvertretung Mitwirkung der Jugendund Auszubildendenvertretung I Mitwirkung der Jugendund Auszubildendenvertretung II Frisch gewählt was nun? Wahlvorstandsschulung zur Vorbereitung
MehrVorwort. Griesson - de Beukelaer. gezeichnet Andreas Land Geschäftsleitung. Juli 2010
Führungsgrundsätze Vorwort Unser Handeln wird von Integrität geleitet. Diese erstreckt sich auf den Umgang mit unseren Kunden und Lieferanten, Mitarbeitern, Gesellschaftern sowie der Öffentlichkeit. Nur
MehrZentrum für Frühförderung ZFF
Zentrum für Frühförderung ZFF Angebote zur Unterstützung der Integration von Kindern mit speziellen Bedürfnissen in Tagesheimen Zielgruppen und Leistungen Kinder mit einer Entwicklungsauffälligkeit oder
MehrTerminplan, für die JAV-Wahl. im vereinfachten Wahlverfahren
Terminplan, für die JAV-Wahl im vereinfachten Wahlverfahren Terminplan für die JAV-Wahl im vereinfachten Wahlverfahren Der Terminplan ist als Arbeitshilfe gedacht. Der Plan geht in den Ziffern 1 und 2
MehrI. Richtlinie für Wahlen von Personalvertretungen und Betriebsvertretungen bei den Stationierungsstreitkräften einschließlich der JAV-Wahlen
Richtlinie zur Aufstellung der KandidatInnen der Gewerkschaft ver.di für die Personalvertretungswahlen, die Wahlen der Betriebsvertretungen bei den Stationierungsstreitkräften sowie Betriebsratswahlen
MehrFB Betriebspolitik Vorstand HANDBUCH FÜR VERTRAUENSLEUTE
FB Betriebspolitik Vorstand HANDBUCH FÜR VERTRAUENSLEUTE HANDBUCH FÜR VERTRAUENSLEUTE 1 VORWORT VORWORT VORWORT 2 Betriebsräten, Schwerbehindertenvertretung und Jugend- und Aus- 3 zubildendenvertretung
MehrFB Betriebspolitik Vorstand HANDBUCH FÜR VERTRAUENSLEUTE
FB Betriebspolitik Vorstand HANDBUCH FÜR VERTRAUENSLEUTE HANDBUCH FÜR VERTRAUENSLEUTE 1 VORWORT VORWORT VORWORT 2 Betriebsräten, Schwerbehindertenvertretung und Jugend- und Aus- 3 zubildendenvertretung
MehrSozialdemokratische Partei Deutschlands. Satzung des SPD Ortsvereins. Felde
Sozialdemokratische Partei Deutschlands Satzung des SPD Ortsvereins Felde 1 Name, Tätigkeitsgebiet 1. Der Ortsverein umfaßt den Bereich der Gemeinde Felde. 2. Er führt den Namen Sozialdemokratische Partei
MehrAlle wählen! 30. Landtagswahl in Thüringen 2009 Was man wissen muss zur Landtagswahl...mal einfach gesagt! In leichter Sprache.
Der Behindertenbeauftragte der Thüringer Landesregierung Alle wählen! Landtagswahl in Thüringen 2009 Was man wissen muss zur Landtagswahl...mal einfach gesagt! 30. August 2009 In leichter Sprache Mandy
MehrDEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG
DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Noteingang - Hier finden Kinder Hilfe von Dagmar Buchwald Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen
MehrRichtlinie zur Betriebs- und Vertrauensleutearbeit (gemäß 50 Absatz 3 der Satzung)
Ver.di-Bundesvorstand 1. März 2002 Ressort 4, Bereich Mitbestimmung (Geändert in Ziffer 3 durch GR 233 am 05. März 2004) Richtlinie zur Betriebs- und Vertrauensleutearbeit (gemäß 50 Absatz 3 der Satzung)
MehrDelegiertenversammlung der IG Metall Heidelberg 20. Juli 2009 Heidelberg
Kooperation Mannheim Heidelberg Delegiertenversammlung der IG Metall Heidelberg 20. Juli 2009 Kooperation Mannheim Heidelberg Kooperation der IG Metall Verwaltungsstellen Mannheim und Heidelberg Die Ausgangslage:
MehrUnternehmen engagieren sich für soziale Organisationen. Jetzt mitmachen!
Unternehmen engagieren sich für soziale Organisationen Jetzt mitmachen! 1 2 3 Grußwort Die Idee Sehr geehrte Damen und Herren, unter ehrenamtlichem Engagement verstehen wir das freiwillige, nicht auf finanzielle
MehrVERTRAUENSLEUTE. Die IG BCE informiert über ihre Vertrauensleute
VERTRAUENSLEUTE Die IG BCE informiert über ihre Vertrauensleute VERTRAUENSLEUTE Die IG BCE informiert über ihre Vertrauensleute Dialog im Betrieb Die Mitbestimmung hat Deutschland erfolgreich gemacht.
MehrSOZIALDEMOKRATISCHE PARTEI DEUTSCHLANDS
SOZIALDEMOKRATISCHE PARTEI DEUTSCHLANDS Ortsverein Winden / Pfalz S A T Z U N G Gemäß des Organisationsstatuts der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands gibt sich der Ortsverein (OV) Winden nachfolgende
Mehr»Ansprache und Mitgliedergewinnung im Bereich Studierende«(Studierende im Betrieb)
»Ansprache und Mitgliedergewinnung im Bereich Studierende«(Studierende im Betrieb) Betriebsräte-Tagesschulung, 09. Mai 2006 IG Metall Hannover Carsten Wenzel & Johannes Katzan Arbeitsstelle für Hochschul-/Studierendenarbeit
MehrJugend- und Auszubildendenvertretung
Jugend- und Auszubildendenvertretung Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung I Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung II JAV-Starthilfe Rhetorik und Gesprächsführung für die JAV
MehrFit für die Zukunft. Mit Ausbildung oder Praktikum bei der VIACTIV Krankenkasse
Fit für die Zukunft Mit Ausbildung oder Praktikum bei der VIACTIV Krankenkasse MITSPIELER GESUCHT! Jetzt durchstarten im Team der VIACTIV Krankenkasse. Stellensuche, Bewerbungen, Vorstellungsgespräche
MehrJUGEND JAV. Stark. Betrieb. Leitfaden. Gewählt und jetzt? Wie du erfolgreich in die JAV-Arbeit einsteigst
JUGEND Leitfaden Gewählt und jetzt? Wie du erfolgreich in die -Arbeit einsteigst www.jav-portal.de Herzlichen Glückwunsch! Deine Kolleg/-innen haben dich in die Jugend- und Auszubildendenvertretung ()
MehrGewerkschaftliche Bildungsarbeit. Vorstand. Weiterbildung mit System. VL kompakt. Die Ausbildungsreihe für Vertrauensleute
Gewerkschaftliche Bildungsarbeit Vorstand Weiterbildung mit System VL kompakt Die Ausbildungsreihe für Vertrauensleute Sechs starke Seminare ein System Liebe Kollegin, lieber Kollege, VL kompakt die Ausbildungsreihe
MehrTOP 3: Bildung und mehr
TOP 3: Bildung und mehr Investitionen in Wissen bringen die besten Zinsen Benjamin Franklin Übersicht über die gesetzlichen Regelungen: Jugend- und Auszubildendenvertreter/Innen: - 37.6 Betriebsverfassungsgesetz
MehrBESSER GEHT S MIT.BESTIMMT
BESSER GEHT S MIT.BESTIMMT Betriebsratswahlen 2018 Beständigkeit im Wandel Die Weichen für die Zukunft stellen Betriebsratswahlen 2018 Stefan Soltmann, Abteilungsleiter Mitbestimmung 31.05.2017, Berlin
MehrDas Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M.
ANLAGE 3 Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. Vorbereitungsbogen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 12.02.2010 1 Vorwort Dieser Vorbereitungsbogen dient Ihrer
MehrKurzbeschreibung Raytheon Anschütz GmbH
Kurzbeschreibung Raytheon Anschütz GmbH Entwickelt, baut, vertreibt Navigations- und Schiffssteuerungssysteme (Werftzulieferer) Beschäftigte: ca. 500 Leute Davon: 330 Angestellte Außertariflich: 45 140
MehrForum 6: Betriebliche Gestaltung Mitwirkung- Beteiligungskonzepte
Baden-Württemberg Betriebspolitische Konferenz 2013 Karlsruhe Forum 6: Betriebliche Gestaltung Mitwirkung- Beteiligungskonzepte Wozu Beteiligung? Baden-Württemberg Beteiligung als Machtressource der Arbeit
MehrKurze Wege durch die unendlichen Weiten
Kurze Wege durch die unendlichen Weiten Effiziente Nutzung des Extranet für Vertrauensleute Präsentation von Markus Brönner Stellv. Vertrauenskörperleiter Bosch Rexroth AG, Lohr Stand: 2012-11-12 Angebot
MehrNACHHILFE MIT ERFOLG
Referate Referate Tipps für Schüler NACHHILFE MIT ERFOLG 31 Oktober 2015 Verfasst von: André Zeise Referate Referate Tipps für Schüler Hier möchte ich euch ein paar Tipps zum Thema Referate geben. Viele
MehrWeiterbildung im Kfz- Handwerk - Ein Schlüsselfaktor zur Zukunftssicherung
Transferworkshop für Betriebsräte Kfz- Handwerk Anforderungen an die Weiterbildung im Kfz Handwerk Weiterbildung im Kfz- Handwerk - Ein Schlüsselfaktor zur Zukunftssicherung Agenda Weiterbildung Personalentwicklung
MehrMitgliederversammlung des Stargarder Behindertenverband e.v. am
STARGARDER BEHINDERTENVERBAND e.v. DER VORSITZENDE SBV e.v., Walkmüllerweg 4a, 17094 Burg Stargard, Tel. (039603) 20452 Anmeldung zur Mitgliederversammlung des Stargarder Behindertenverbandes e.v. am 22.05.2014
MehrKompetenzfeststellung in Betrieben Mitarbeiterkompetenzen mit Kompetenzpässen sichtbar machen
Drittes Treffen der ExpertME- Betriebe am 20.01.2011 RANAWERK Schwandorf Kompetenzfeststellung in Betrieben Mitarbeiterkompetenzen mit Kompetenzpässen sichtbar machen Katharina Kucher Nutzen von systematischer
MehrJahresgespräche. Vorbereitungsbogen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Jahresgespräche Vorbereitungsbogen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Inhaltsverzeichnis I. Grundsätze und Rahmenbedingungen II. Leitfaden zur Gesprächsvorbereitung Rückblick Eignung/ Zusammenarbeit
MehrWir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BetrVG
Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BetrVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: à Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.
MehrErgebnisse der Betriebsratswahlen 2014
Ergebnisse der Betriebsratswahlen 2014 Ergebnisse der Betriebsratswahlen 2014 IG Metall Vorstand, FB Betriebs- und Branchenpolitik Ressort Vertrauensleute und Betriebspolitik Inhalt 7 8 10 10 11 13 15
MehrQual der Wahl. So soll eine Wahl auf Ortsebene ablaufen!
Qual der Wahl So soll eine Wahl auf Ortsebene ablaufen! Wahlen sind eine demokratische Grundlage in unserem Verband. Damit Wahlen auf Ortsebene korrekt ablaufen, wurde diese Checkliste entwickelt. Sie
MehrSTATUTEN. des Vereins. ART-PUBLIC Chur
STATUTEN des Vereins ART-PUBLIC Chur I. Namen und Sitz Unter dem Namen ART-PUBLIC, Chur besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB mit Sitz in Chur. II. Zweck Der Verein bezweckt die Förderung und
MehrJetzt gemeinsam stärker werden!
Jetzt gemeinsam stärker werden! Du willst Übernahme? Die Übernahme nach der Ausbildung ist heute häufig eher die Ausnahme als die Regel. Ohne entsprechende Berufserfahrung, verliert aber selbst die beste
MehrUnsere Unterstützung für Ihr Engagement. Stiften Fördern Vererben
Unsere Unterstützung für Ihr Engagement Stiften Fördern Vererben Am Anfang stand unser Wunsch, helfen zu wollen. Unsere eigenen sechs Kinder sind inzwischen weitestgehend unabhängig. Mit unserer Schönebeck-
MehrIG Metall-Kongress Beteiligen und Mitbestimmen Für eine lebendige Demokratie in Wirtschaft und Gesellschaft
Reinhold Götz, 1. Bevollmächtigter IG Metall VS Mannheim Begrüßung IG Metall-Kongress Beteiligen und Mitbestimmen Für eine lebendige Demokratie in Wirtschaft und Gesellschaft 5. 6. November 2014, Mannheim,
MehrDas Wibs Kursheft. Das Kursheft ist in Leichter Sprache.
Das Wibs Kursheft Das Kursheft ist in Leichter Sprache. 1 In diesem Heft stellen wir Ihnen Kurse vor dir wir machen. Wenn wir für Sie einen Kurs machen sollen, dann melden Sie sich bei uns. So erreichen
MehrStatement Jahrespressekonferenz der IG Metall Frankfurt am Main, 19. Januar Jürgen Kerner Hauptkassierer der IG Metall
Jürgen Kerner Hauptkassierer der IG Metall Statement Jahrespressekonferenz der IG Metall 2015 Frankfurt am Main, 19. Januar 2015 Sperrfrist Redebeginn Es gilt das gesprochene Wort! Jürgen Kerner, Jahrespressekonferenz,
MehrQualität in der beruflichen Bildung:
21. Oktober 2008, Neuruppin Qualität in der beruflichen Bildung: Arbeitnehmerbeauftragte in den Berufsbildungs- und Prüfungsausschüssen als Qualitätsmanager Wie steht es um die Qualität der Berufsausbildung?
MehrCREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP
CREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP INHALT Grundsätze 1 Vertrauen und Wertschätzung, Leistungswille und Eigenverantwortung 2 Leistung, Ergebnisse und Erfolg 3 Anerkennung, Rückmeldung
MehrLeitfaden. zur Erstellung eines. Plakats. Berufliche Schule der Hansestadt Stralsund. (Stand 2011)
Leitfaden zur Erstellung eines Plakats Berufliche Schule der Hansestadt Stralsund (Stand 2011) Inhaltsverzeichnis 1 Definition Plakat... 3 2 Ziel und Funktion eines Plakats... 3 3 Plakatformate... 3 4
MehrPressekonferenz Gute Arbeit gut in Rente zu altersgerechter Beschäftigung und flexiblen Übergängen in den Ruhestand
Detlef Wetzel Zweiter Vorsitzender der IG Metall Pressekonferenz Gute Arbeit gut in Rente zu altersgerechter Beschäftigung und flexiblen Übergängen in den Ruhestand Berlin, 17. April 2013 Sperrfrist Redebeginn
MehrUnternehmensphilosophie
Unternehmensphilosophie Unsere Grundlagen Unsere Ziele Unser Handeln Diese Unternehmensphilosophie beschreibt das Selbstverständnis des Kolping-Bildungswerkes Württemberg e. V. Sie ist Grundlage für unsere
MehrBildungsplanung mit System
Bildungsplanung mit System Unsere Unterstützung für deine Bildungsplanung Als Betriebsratsmitglied sind umfassende Kenntnisse der rechtlichen Bestimmungen und die Fähigkeit, diese im Interesse der zu vertretenden
MehrReflexionsworkshop am 12.05.2011 Mobilisierung von Nicht-Teilnehmerinnen und -Teilnehmern für Weiterbildung. Berlin 12.05.
Reflexionsworkshop am 12.05.2011 Mobilisierung von Nicht-Teilnehmerinnen und -Teilnehmern für Weiterbildung Berlin 12.05.2011 Beatrix Weber Übersicht Relevanz der Motivation von Mitarbeiter/-innen Weiterbildungsbarrieren
MehrPensionskasse Alcan Schweiz. Wahlreglement 2015
Pensionskasse Alcan Schweiz Wahlreglement 2015 gültig ab 22.September 2015 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Zusammensetzung 2 2. Wählbarkeit 2 3. Amtszeit, Wiederwahl, Mutation 2 4. Wahlverfahren 3
MehrAntragsvorschlag: Antrag von... zum DGB-Bundeskongress:
Pro Bildungsurlaub: Antragsentwürfe für gewerkschaftliche Organisationswahlen von Sprecherrat der Freien im Forum Politische Bildung des DGB-Bildungswerkes Bund e.v.- Donnerstag, 10. Oktober 2013 Wir haben
MehrThemenfeld: Soziales Engagement
Themenfeld: Soziales Engagement Verband: Zwischen Arbeit und Ruhestand Zentralstelle NRW (ZWAR) Christian Adams Geschäftsführer ZWAR Sehr geehrte Frau Ministerin Schröder, sehr geehrte Frau Prof. Lehr,
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement im BRK KV Aschaffenburg
Betriebliches Gesundheitsmanagement im BRK KV Aschaffenburg Michael Rückert, Kreisgeschäftsführer Gesundheitstag Pflege, 12.05.2014, AOK Veranstaltungszentrum Rahmenbedingungen 260 Mitarbeitenden Azubi,
MehrSatzung der Landesarbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung Mecklenburg-Vorpommern e. V. in der Fassung vom 29.09.2009
Satzung der Landesarbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung Mecklenburg-Vorpommern e. V. in der Fassung vom 29.09.2009 1 Name, Sitz, Tätigkeitsbereich und Mitgliedschaft in der Bundesarbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung
MehrHäufig gestellte Fragen zur Landtagswahl
Häufig gestellte Fragen zur Landtagswahl Wer darf überhaupt wählen? Wahlberechtigt sind alle Deutschen, die am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet und seit drei Monaten im Land Sachsen-Anhalt ihren Wohnsitz
MehrVorstand Das neue Bildungsprogramm 2017
FB Gewerkschaftliche Bildungsarbeit Vorstand Das neue Bildungsprogramm 2017 Überblick Aufbau und Struktur des Bildungsprogramms Unterstützung der Arbeitszeit-Kampage: Neues BR kompakt Seminar Neues VL
MehrWorkshop 1 Zielentwicklung
Workshop 1 Zielentwicklung Seite 2 Zielentwicklung Inhalt zurück weiter 2. Bundestreffen Lokale Allianzen Demenz Das Bundesprogramm Lokale Allianzen Demenz des BMFSFJ fördert im ganzen Bundesgebiet zahlreiche
MehrMitbestimmungs- und Beteiligungskongress Beteiligen und mitbestimmen - Für eine lebendige Demokratie in Wirtschaft und Gesellschaft
Jörg Hofmann Zweiter Vorsitzender der IG Metall Mitbestimmungs- und Beteiligungskongress Beteiligen und mitbestimmen - Für eine lebendige Demokratie in Wirtschaft und Gesellschaft Mannheim, 6. November
Mehra) Der Verein wird zunächst als nicht eingetragener Verein gegründet. und führt den Namen Verein Kinderweihnachtswunsch
Verein Kinderweihnachtswunsch. Satzung 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr a) Der Verein wird zunächst als nicht eingetragener Verein gegründet. und führt den Namen Verein Kinderweihnachtswunsch b) Der Verein
MehrOrganisationsentwicklungsprozess der IGM Fraktion Im VW Werk Kassel
Organisationsentwicklungsprozess der IGM Fraktion Im VW Werk Kassel 1 2 Bedeutung weicher und harter Faktoren für den Erfolg eines Veränderungsprozesses 3 Die Erfolgspyramide Visionen Strategien festlegen
MehrJAV WAHLEN 2018 Bei der Bundeswehr
Liebe Kollegin, lieber Kollege, wie du vielleicht sicherlich schon weißt, finden nächstes Jahr im Mai 2018 die Wahlen für die Jugend- und Auszubildendenvertretungen (JAV) in der Bundeswehr statt. Da die
MehrDie Richtlinie bietet Voraussetzungen dafür, dass
Verwaltungshandbuch der IG Metall Teil I Organisation Kapitel 1.6 / 1 Inhalt: Präambel...1 1. Allgemeine Bestimmungen, Grundsätze... 2 2. Arbeit auf Verwaltungsstellen-Ebene... 4 3. Arbeit auf Bezirksebene...
MehrMA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht
nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht Jeder Mensch muss barrierefrei wählen können 1. Einleitung Im Jahr 1997 hat es eine Empfehlung gegeben, dass
MehrDie Arbeit mit Ehrenamtlichen
Die Arbeit mit Ehrenamtlichen Deutsch-Russischer Austausch e.v. Bettina Bofinger, Deutsch-Russische Ehrenamtsbörse, Berlin Der Deutsch-Russische Austausch Deutsch-Russische Ehrenamtsbörse ein Projekt des
MehrEinfach wählen gehen!
Einfach wählen gehen! Landtags wahl in Baden-Württemberg 2016 Was man wissen muss zur Landtags wahl In leichter Sprache 13. März 2016 Seite 2 Sie lesen in diesem Heft: Über das Heft Seite 3 Deutschland
MehrModul 5: Berufe entdecken über die Namensbuchstaben
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 7. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiet: 3 Berufe A-Z Was gibt es alles? Was passt zu mir? Verantwortlich: Deutsch, Politik, Vertretungsstunde
MehrBLANCO MOVE Die besondere Alternative zum Direkteinstieg für Hochschulabsolventen.
www.blanco-germany.com/karriere BLANCO MOVE Die besondere Alternative zum Direkteinstieg für Hochschulabsolventen. Nehmen Sie Platz. Kein Arbeitsplatz wie jeder andere. Bei BLANCO sind Sie einfach näher
Mehr211-039 DGUV Information 211-039. Leitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst
211-039 DGUV Information 211-039 Leitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst Februar 2015 Impressum Herausgeber: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.v.
MehrSATZUNG ABIFESTIVAL SEIT 1981 E.V. (vom 27. Dezember 2004, zuletzt geändert durch Beschluss der Mitgliederversammlung vom 27.
SATZUNG ABIFESTIVAL SEIT 1981 E.V. (vom 27. Dezember 2004, zuletzt geändert durch Beschluss der Mitgliederversammlung vom 27. Dezember 2011) Inhaltsverzeichnis Seite Inhaltsverzeichnis 1 1 Firma, Sitz
MehrSTATUTEN. Schweizerischen KMU Verbandes
STATUTEN des Schweizerischen KMU Verbandes mit Sitz in Zug 1. Name und Sitz Unter dem Namen "Schweizerischer KMU Verband besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB mit Sitz in Zug. 2. Zweck Der Verein
MehrEnterprise 2.0 Fallstudie: Implementierung der Just Connect Social Community Software bei der Studienstiftung des deutschen Volkes
Enterprise 2.0 Fallstudie: Implementierung der Just Connect Social Community Software bei der Studienstiftung des deutschen Volkes Ausgangslage: So viele Veranstaltungen, wie jetzt jeden Monat dezentral
MehrJugend- und Auszubildenden-Vertretung. Daimler AG / EvoBus GmbH Mercedes-Benz Werk Mannheim
Jugend- und Auszubildenden-Vertretung Daimler AG / EvoBus GmbH Mercedes-Benz Werk Mannheim Liebe Auszubildende, liebe Studenten! Hallo Kolleginnen, hallo Kollegen! Der Beginn einer Ausbildung sowie eines
MehrSatzung VEREIN SOLIDARGEMEINSCHAFT UMWELTBEWUSSTER BÜRGER - SuB
Satzung VEREIN SOLIDARGEMEINSCHAFT UMWELTBEWUSSTER BÜRGER - SuB 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr (1) Der Verein führt den Namen "Solidargemeinschaft umweltbewusster Bürger - SuB", nach der beabsichtigten Eintragung
MehrDelegiertenversammlung der IGM Pforzheim am 27. Oktober 2005
Delegiertenversammlung der IGM Pforzheim am 27. Oktober 2005 D O K U M E N T A T I O N Christel Bässler 1 Inhalt: Einladung und Ablauf... Seite 2 Momentaufnahmen (1)... Seite 3 Kommentare zu den Textstellen...
MehrIT-Weiterbildung an der Technischen Universität Dortmund
IT-Weiterbildung an der Technischen Universität Dortmund Prof. Dr. Jakob Rehof München, 11. September 2008 Fakultät Informatik gegründet 1972 seit Anfang der 80er Jahre Studiengang Angewandte Informatik
MehrMeinungen zum Thema Bürgerbeteiligung
Meinungen zum Thema Bürgerbeteiligung Datenbasis: 1.003 Befragte Erhebungszeitraum: 31. März bis 7. April 2015 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Bundesministerium für Bildung
Mehr