Brennpunkt Demenz. Prävention und Therapie der Demenz. 17. Oktober I. Reupke, GPZ Rodenkirchen
|
|
- Michaela Pfaff
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Brennpunkt Demenz Prävention und Therapie der Demenz 17. Oktober 2008
2 Prävention / Prophylaxe dementieller Syndrome vermehrte körperliche Aktivität vermehrte geistige Aktivität Risikoreduktion um mehr als ein Drittel Wichtig: Kontinuität der Maßnahmen Abwechslung emotional aktivierende Charakter meiden kardio- bzw. zerebrovaskulärer Risikofaktoren
3 Prävention / Prophylaxe dementieller Syndrome Antioxidantien Vitamin C Vitamin E Diäten Fisch Mediterrane Diät können protektiv sein, keine Empfehlung Antiinflammatorische Substanzen Alkohol Statine Risikoreduktion in einzelnen Studien, aber keine generelle Empfehlung
4 Therapie der leichten kognitiven Störung (MCI) Vielfältige Ursachen (ua. Metabolische Störungen, Schlafapnoe etc. bis Vorpostensyndrome degenerativer Demenzerkrankungen) Grunderkrankung behandeln Depression ausschließen bzw. behandeln Antihypertensive Therapie (Ca-Antagonisten bessern kognitive Leistungen) Keine Med. mit anticholinerger NW AChE-Hemmer verzögern Progression, wegen NW jedoch nicht empfohlen Vitamin E unwirksam Strukturierte kognitive Stimulation Unterstützung der Angehörigen
5 Ziele der Demenz-Therapie bei leichter Demenz Verbesserung und/oder Stabilisierung der kognitiven Leistungsfähigkeit Erhalt bzw. Wiederherstellen der Selbstständigkeit Erhalt der Alltagskompetenzen bei fortgeschrittener Demenz kognitive und körperliche Aktivierung Vermeidung von Pflegebedürftigkeit Pflegeerleichterung
6 Therapie der Demenz bei Alzheimer-Krankheit Medikamentöse Therapie AChE-Hemmer Donepezil (Aricept ) zugelassen für leichte Galantamin (Reminyl ) bis mittelschwere Rivastigmin (Exelon ) DAT Nachweis der Wirksamkeit bei schwerer DAT, bei VD, bei DLB (noch keine Zulassung) (Tacrin wegen mögl. Hepatotoxizität obsolet)
7 Therapie der Demenz bei Alzheimer-Krankheit AChE-Hemmer Wirksamkeit: Verbesserte kognitive Leistungen Verminderte Verhaltensauffälligkeiten Bessere klinische Globalurteil Verminderung der Belastung pflegender Angehöriger NNT : ca. 12 (im Vergleich für die Verhinderung größerer Ereignisse bei arterieller Hypertonie (Herzinfarkt, Schlaganfall, Tod))
8 Therapie der Demenz bei Alzheimer-Krankheit AChE-Hemmer Auswahl richtet sich nach den NW Übelkeit, Erbrechen, Diarrhöe, Gewichtsverlust, Gastrointestinale Blutungen, Kopfschmerzen, Schwindel allg. abhängig von Aufdosierungs-Geschwindigkeit Vorsicht bei: Bradykardien, AV-Blockierungen, Asthma bronchiale, Prostatahypertrophie Auswahl richtet sich nach pharmakodynamischen/-kinetischen Eigenschaften Einmalgabe (Donepezil, Galantamin) Lösung (Galantamin, Rivastigmin) Pflaster (Rivastigmin) geringe Interaktion (Rivastigmin)
9 Therapie der Demenz bei Alzheimer-Krankheit Präparat Tgl. Startdosis Tgl. Zieldosis Steigerung Darreichungsform Kosten pro Gabe Donepezil 5 mg 10 mg 5 mg nach 4 Wochen Tbl., Schmelztbl. 3,48 4,21 Galantamin 2 x 4 mg 16 mg (bis 24 mg) 2 x 4 mg alle 4 Wochen Lösung 0,86 (Lsg.) Galantamin ret. 1 x 8 mg 16 mg (bis 24 mg) 8 mg nach 4 Wochen Hartkpsl. 3,66 4,03 4,45 Rivastigmin 2 x 1,5 mg 6 12 mg Alle 2 Wochen um 2 x 1,5 mg Kpsl., Lsg. mit den Mahlzeiten einnehmen 1,73 2,32 1,81 1,81 1,81 Rivastigmin Pflaster 4,6 mg 9,5 mg / 24 Stunden Nach 4 Wochen Pflaster 3,91
10 Therapie der Demenz bei Alzheimer-Krankheit AChE-Hemmer dosisabhängiger Effekt Umsetzen bei fehlender Wirksamkeit oder Wirkverlust ggf. Kombination mit Memantine (prospektive Studie positiv, noch keine allgemeine Empfehlung) Absetzen? noch keine Evidenzen derzeit
11 Therapie der Demenz bei Alzheimer-Krankheit Antiglutamaterge Therapie Memantine (Axura, Ebixa ) Zugelassen bei mittelschwerer bis schwerer DAT Hinweise für Wirksamkeit bei VA NW(selten): Halluzinationen, Verwirrtheitszustände, Schwindel Kopfschmerzen, Müdigkeit Startdosis: 5 mg/die (ca. 0,95 ) Steigerungsdosis: + 5 mg/die nach jeweils 1 Woche Zieldosis: 20 mg/die (ca. 3,80 )
12 Therapie der Demenz bei Alzheimer-Krankheit Medikamentöse Therapie Nootropika mit unspezifischer Wirkung auf Stoffwechsel und Durchblutung Piracetam (Normabrain ), NW: Unruhe Nicergolin (Nicergolin ) Nimodipin (Nimotop ), NW: Hypotension, Ödeme,.. Vitamin E Antiinflammatorische Substanzen, Statine, Östrogene Gingko-Präparate Keine ausreichende Evidenz, wird nicht empfohlen
13 Therapie der Demenz bei Alzheimer-Krankheit Frühzeitige Diagnose und Therapie (bis zu 36 Monaten Gewinn) geistige Leistungsfähigkeit Frühe Therapie Späte Therapie MCI Zeitspanne DAT
14 Therapie bei Frontotemporaler Demenz (FTD) keine in klinischen Studien belegte oder zugelassene medikamentöse Therapie! kein cholinerges Defizit -> AChE-Hemmer nicht wirksam Störung des Erlebens und Verhaltens: symptomorientiert nicht-medikamentös medikamentös
15 Therapie bei Frontotemporaler Demenz (FTD) Medikamentöse Therapie Neuroleptika (keine klassischen oder hochpotenten wegen Striatum- Mitbeteiligung) SSRI Indikation: motorische Unruhe und zwanghaftes Verhalten Mood stabilizer CBZ, VPA, Lamotrigin Leuprorelin (Depotinjektion 1 x mtl i.m. oder s.c.) Indikation: sexuelle Enthemmung
16 Therapie bei Lewy-Körperchen- Demenz (LBD) AChE-Hemmer wirksam aufgrund ausgeprägten cholinergem Defizit keine Zulassung, aber für Demenz bei Parkinson-Demenz Cave! Zunahme von extrapyramidalmotorischen Symptomen Atypika (Seroquel) Indikation: produktiv-psychotische Symptome cave! Überempfindlichkeit
17 Therapie bei vaskulären Demenzformen Keine wirksame, pathophysiologisch orientierte Therapie für VD bekannt! Behandlung der zerebrovaskulären Grunderkrankung Behandlung der vaskulären Risikofaktoren Sekundärprophylaxe vaskulärer Ereignisse Nichtmedikamentöse Behandlung Spezifische Pharmakotherapie Psychiatrische und internistische Begleittherapie
18 Therapie bei vaskulären Demenzformen Primär- und Sekundärprophylaxe Antihypertensiva -> ACE-Hemmer ( mmhg) Einstellen des Rauchens Diabeteskontrolle Sport Gewichtsreduktion Salzreduktion Antikaogulation, Thrombozytenaggretationshemmer
19 Therapie bei vaskulären Demenzformen Spezifische Pharmakotherapie AChE-Hemmer (Donepezil, Galantamin, Rivastigmin) Memantine Hinweise für Wirkung, aber keine ausreichende Evidenz (Verwendung wie bei DAT) Off-label Mischformen (DAT + VD) werden wie DAT behandelt Nootropika können versucht werden, kein ausreichender Wirksamkeitsbeleg
20 Therapie nicht-kognitiver Störungen Therapie nicht-kognitiver Symptome Interkurrente Erkrankung? Schmerzen? Medikamenten-NW? Andere Ursache? 1. Nicht-medikamentös, psychosozial 2. Medikamentös (keine anticholinerg wirksamen Med.!) Schmerzbehandlung vor Psychopharmaka!
21 Therapie nicht-kognitiver Störungen Nicht-medikamtentöse Therapie Rituale, einfache Regeln kurze, einfache Sätze Nicht diskutieren, ablenken anregende Tagesstrukturierung (keine Überforderung) Einbinden in Alltagsgeschehen ausreichende körperliche Bewegung Schlafhygiene, nicht zu viele Liegezeiten über Tag
22 Nicht-medikamentöse Therapie bei Demenzen Information, Motivation und Psychoedukation des Pat. und der Angehörigen Gedächtnistraining, z.b. cog pack, Erinnerungstherapie -> psychosoziale Aktivierung Ergotherapie Musiktherapie Kunsttherapie Physiotherapie, fit für 100 Psychotherapie Emotionsorientierte Verfahren (Validation, Reminiszenztherapie) noch unzureichende Untersuchungen
23 Therapie nicht-kognitiver Störungen Medikamentöse Therapie nicht-kognitiver Symptome Neuroleptika Atypika Risperidon (Risperdal ) Quetiapin (Seroquel ) Olanzapin (Zyprexa ) Ziprasidon (Zeldox ) Clozapin (Leponex ) Hochpotente Neuroleptika Haloperidol (Haldol ) Indikation bei paranoidem Erleben, Halluzinationen, Aggressivität
24 Therapie nicht-kognitiver Störungen Medikamentöse Therapie nicht-kognitiver Symptome Niederpotente Neuroleptika Pipamperon (Dipiperon ) Melperon (Eunerpan ) Indikation bei Störung des Tag-Nacht-Rhythmus, Wandertrieb
25 Therapie nicht-kognitiver Störungen Medikamentöse Therapie nicht-kognitiver Symptome andere Präparate Valproat Carbamazepin Distraneurin Indikation bei Unruhezuständen, Schlafstörungen
26 Therapie nicht-kognitiver Störungen Medikamentöse Therapie nicht-kognitiver Symptome Antidepressiva SSRI (Sertralin (Zoloft )) SNRI (Reboxetin (Edronax )) Mirtazapin (Remergil ) SSNRI (Venlafxin (Trevilor ), Duloxetin (Cymbalta )) MAO-Hemmer (Aurorix ) Indikation bei depressiven Symptomen, Apathie und Rückzug Indikation bei Schlafstörungen (Mirtazapin (Remergil ))
27 Angehörigenarbeit Entlastung für pflegende Angehörige Ambulanter Pflegedienst Tagespflege Ehrenamtliche Betreuer Selbsthilfegruppen Vorsorgevollmacht / Betreuung etc.
28 Zukünftige Therapien Alzheimer-Erkrankung Prozessierung des transmembranösen Amyloidprecursor-protein (APP) lösliches APP unlöslichen Aß-Protein -> Oligomeren -> Amyloidfibrillen -> Amyloidplaques Verminderung der aggregierenden Spaltprodukte durch Sekretaseinhibitoren Vermeidung der Aggregation und Plaquesbildung durch Immunisierung (passiv, aktiv)
29 Zukünftige Therapien
30 Zukünftige Therapien Alzheimer-Erkrankung phosphorylisierte Tau-Proteine -> intrazelluläre Neurofibrillenbündel Verminderung der Hyperphosphorylierung Eindämmung der Entzündungsreaktion Verminderung der freien Radikalen
31 Brennpunkt Demenz Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ira Reupke Fachärztin für Neurologie Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie Ärztliche Koordinatorin des GPZ Rodenkirchen
Psychiatrische Erkrankungen im Alter - Vaskuläre Demenzen. Brennpunkt Demenz 06. November 2010
Psychiatrische Erkrankungen im Alter - Vaskuläre Demenzen Brennpunkt Demenz 06. November 2010 - Demenzen allgemein Demenzen 1,2 Mio. Demenzkranke, davon hptsl. Alzheimer-Kranke, vaskuläre Demenzen und
MehrBrennpunkt Demenz. Menschen mit Demenz im Frühstadium. 28. Oktober 2009. I. Reupke, GPZ Rodenkirchen
Brennpunkt Demenz Menschen mit Demenz im 28. Oktober 2009 Gedächtnisverarbeitung vergessen visupatile Wiederholungsschleife Wahrnehmugssysteme Kurzzeitgedächtnis Arbeitsgedächtnis vergessen artikulatorische
MehrHerausforderungen in der ärztlichen Behandlung demenzkranker Menschen
Herausforderungen in der ärztlichen Behandlung demenzkranker Menschen Dr. Martine Grümmer Folie 1 Demenz Erworbenes Defizit der kognitiven, emotionalen und sozialen Fähigkeiten -> Beeinträchtigung der
MehrMöglichkeiten und Grenzen der Pharmakotherapie bei Demenz
Dr. med. Georg Lell Möglichkeiten und Grenzen der Pharmakotherapie bei Demenz Das dementielle Syndrom verläuft gewöhnlich chronisch, einhergehend mit einer deutlichen Abnahme der intellektuellen Leistungsfähigkeit
Mehr2.1 Acetylcholinesterase-Inhibitoren Sonstige Wirkstoffe Nootropika 23
19 2 Antidementiva Simone Schmidt 2.1 Acetylcholinesterase-Inhibitoren 20 2.2 NMDA-Antagonisten 22 2.3 Sonstige Wirkstoffe Nootropika 23 2.4 Symptome der Demenz 25 S. Schmidt, Pflege mini Psychopharmaka
MehrPsychopharmaka bei Demenz. Simone Schmidt, Ladenburg
Psychopharmaka bei Demenz Simone Schmidt, Ladenburg Psychopharmaka 10.10.2015 2 Agenda Pharmakologische Fachkompetenz Besonderheiten bei Demenz Alternativen Motto: Welche Gefahren entstehen für den Betroffenen,
MehrMedikamentöse Therapie bei Demenzerkrankungen
Medikamentöse Therapie bei Demenzerkrankungen 5. Symposium der Alzheimer Angehörigen-Initiative im Roten Rathaus am 18.10.03 Dr. med. Dipl.-Pharm. B. Hanke, EGZB/Charite Erstbeschreibung und wichtigster
MehrEigene MC-Fragen Psychopharmaka. 1. Welche der folgenden Aussagen/Beispiele trifft auf atypische Neuroleptika zu?
Eigene MC-Fragen Psychopharmaka 1. Welche der folgenden Aussagen/Beispiele trifft auf atypische Neuroleptika zu? Wirken auf Minus- und Plussymptome stark sedierende Wirkung, sehr starke antipsychotische
MehrMöglichkeiten und Grenzen der stationären Behandlung bei Demenzerkrankten
Möglichkeiten und Grenzen der stationären Behandlung Dr. med. Hans-Dietrich Ehrenthal Seite 1 Von der Alterspyramide zum Alterspilz Seite 2 Multimorbidität im Alter Alter / Anzahl körperl. Störungen 0
MehrMenschen mit Demenz - Krankheitsbilder und Behandlungsoptionen
5. Fachveranstaltung der STGAG/PKM und des Spitex Verbandes Thurgau am 14.05.2013 Menschen mit Demenz - Krankheitsbilder und Behandlungsoptionen Dr. med. Jacques-Emmanuel Schaefer Demenz, eine Alterskrankheit...!?
MehrPsychopharmakotherapie griffbereit
Psychopharmakotherapie griffbereit Medikamente, psychoaktive Genussmittel und Drogen Bearbeitet von Dr. med. Jan Dreher 2., vollständig aktualiesierte und erweiterte Auflage 2016. Buch. 281 S. Softcover
MehrFrau Meier, diese Tabletten hat doch der Herr Doktor verschrieben!
Frau Meier, diese Tabletten hat doch der Herr Doktor verschrieben! Prof. Dr. phil. Veronika Schraut Pflegewissenschaftlerin Medikamentöse Therapien bei Menschen mit Demenz und der Umgang damit in der Pflege
MehrDemenz Strategien für eine gemeinsame Versorgung
Demenz Strategien für eine gemeinsame Versorgung Demenz in der ambulanten Versorgung Gereon Nelles, Köln Demenz 1.3 Mo. 60% Alzheimer Demenz 733 000 Demenzkranke erhalten Leistungen (408,000 ambulant,
MehrPsychopharmaka- therapeutische oder sedierende Wirkung? Christina Kirschner Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
+ Psychopharmaka- therapeutische oder sedierende Wirkung? Christina Kirschner Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie + Fall 1 Frau A., 79 Jahre alt und leidet an einer Demenz (gemischter Typ). Seit
MehrMedikamentöse Therapie von Verhaltensstörungen. R.Helscher
Medikamentöse Therapie von Verhaltensstörungen R.Helscher Determinanten des Verhaltens Soziales Umfeld (Angehörige etc.) Institutionales Umfeld (Team) Medikamentöses Management Umfeld Verhalten Medikation
MehrZwischen Bangen und Hoffen: Demenz und Alzheimer. demenz 2015 1
Zwischen Bangen und Hoffen: Demenz und Alzheimer demenz 2015 1 Inhalt Was versteht man unter Demenz? Symptome und Krankheitsverlauf Formen von Demenz Demenz Diagnostik, neue (Bio)-Marker Folgen von Demenz
MehrKooperationstagung zum Thema Demenz Strategien für eine gemeinsame Versorgung
Kooperationstagung zum Thema Demenz Strategien für eine gemeinsame Versorgung Arbeitsgruppe 4: Wege und Möglichkeiten der Betreuung und Pflege demenzkranker Menschen zu Hause AG 4: Wege und Möglichkeiten
MehrAbsetzen von Psychopharmaka-Kombinationen. Priv.-Doz. Dr. med. Dr. phil. Jann E. Schlimme M.A.
Jann Schlimme Absetzen von Psychopharmaka-Kombinationen Vortrag bei der Expertentagung»Kompetente Hilfe beim Absetzen von Antidepressiva und Neuroleptika«veranstaltet von der Berliner Organisation Psychiatrie-Erfahrener
MehrVerhaltenssymptome bei Demenz:
Verhaltenssymptome bei Demenz: aktuelle klinische Studien und Behandlungsempfehlungen Frank Jessen Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Bonn Psychische und Verhaltenssymptome
MehrMedikamentöse und andere biologische Behandlungsansätze
Medikamentöse und andere biologische Behandlungsansätze Dr. Matthias Backenstraß Ltd. Psychologe Klinik für Allgemeine Psychiatrie, Zentrum für Psychosoziale Medizin, Universitätsklinikum Heidelberg Seminar
MehrPharmakotherapie 2018 bei Demenz vom Alzheimertyp Was ist gesichert, was obsolet?
Pharmakotherapie 2018 bei Demenz vom Alzheimertyp Was ist gesichert, was obsolet? 29.Grazer Fortbildungstage 13.Oktober 2018 J.W.Kraft Was wünschen Patienten? (n=18980, Zentrum für Geriatrie Coburg 1996-2017)
MehrPsychopharmaka im Alter und bei Demenz
Psychopharmaka im Alter und bei Demenz Bad Staffelstein 26.10.15 / Dr. H.-D. Schweiger Spezielle Probleme Medikamente / Ältere Menschen Psychopharmaka / Wirkmechanismen / Eigenschaften Psychopharmaka im
MehrUnerwünschte Wirkungen bei der Behandlung mit Antidepressiva
Unerwünschte Wirkungen bei der Behandlung mit Antidepressiva Priv.-Doz. Dr. med. T. Supprian Abteilung Gerontopsychiatrie Rheinische Kliniken Düsseldorf 40629 Düsseldorf was kann man dagegen tun? Unterschiedliche
MehrSicherheit durch Medikamente? Chancen und Gefahren
Sicherheit durch Medikamente? Chancen und Gefahren Dr. Alice Heidorn-Schübel Fachambulanz Gerontopsychiatrie II 20. Februar 2007 Psychische Erkrankungen im höheren Lebensalter Affektive Störungen: Depressionen
Mehr1. Bitte. Alter: andere: Jahre. 2. Bitte. 5 bis. 5 bis
Fragebogen Demenz 1. Bitte geben Sie Ihr Alter, Ihre fachliche Ausrichtung und die Dauer Ihrer Niederlassung an. Alter: Fachliche Tätigkeitt als Neurologe Psychiater Nervenarzt Internist Allgemeinmediziner
MehrDR. ARZT MUSTER MEIN TEAM MEIN TEAM. Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. Herzlich willkommen in meiner Ordination!
1 DR. ARZT MUSTER Facharzt für Neurologie und Psychiatrie 2 Herzlich willkommen in meiner Ordination! Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. 3 4 Dr. Arzt Muster MEIN TEAM MEIN TEAM Medizinstudium
MehrDemenzerkrankungen. Thomas Schulze. Psychiatrische Universitätsklinik der Charité im St. Hedwig-Krankenhaus
Demenzerkrankungen Thomas Schulze Psychiatrische Universitätsklinik der Charité im St. Hedwig-Krankenhaus Ablauf 1. Definition der Demenz 2. Erscheinungsformen der Demenz 3. Häufigkeit von Demenzerkrankungen
Mehrnormales Altern II. Demenz und Parkinson Mögliche psychische Änderungen bei Parkinson Parkinson Regionalgruppe Rheine Demenz & Parkinson
Parkinson Regionalgruppe Rheine..\Videos\Baclofenpumpe\Nach OP\29 01 2008.mpg & Parkinson Neurologische Klinik Parkinson Kompetenznetz Deutschland Franz-Hospital Pablo Pérez González Franz-Hospital Dülmen
MehrWelche Ursachen Wie damit umgehen Neue Therapien (?)
Welche Ursachen Wie damit umgehen Neue Therapien (?) - 1 - Prominente Betroffene Ronald Reagan (1911-2004): Offener Brief an die Nation zur Bekanntgabe seiner Alzheimer- Erkrankung (November 1994) Ich
MehrDemenz. Was bedeutet das, wie geht es weiter? Foto
Demenz. Was bedeutet das, wie geht es weiter? Foto Perspektiven In Deutschland leben etwa 1 Millionen Menschen mit Demenz. 2/3 davon sind Alzheimer-Patienten Jährlich erkranken ca. 250.000 Menschen neu
MehrPflege mini Psychopharmaka im Alter
Pflege mini Psychopharmaka im Alter Pflege mini Psychopharmaka im Alter 123 Ladenburg ISBN 978-3-662-45224-0 DOI 10.1007/978-3-662-45225-7 ISBN 978-3-662-45225-7 (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek
MehrPsychische Folgen von Behinderungen / chronischen Erkrankungen. LWL-Klinik Münster Prof. Thomas Reker
Psychische Folgen von Behinderungen / chronischen Erkrankungen LWL-Klinik Münster Prof. Thomas Reker Fahrplan Wie entstehen psychische Störungen? Das Vulnerabilitäts Stress - Coping Modell Depression als
MehrHPF-Tagung / Workshop
/ Workshop Medikation bei Menschen mit geistiger Behinderung Dr. med. Thomas Glinz 3. Mai 2018 Ablauf 1. Einleitung 2. Patientenvorstellung 3. Absetzen von Psychopharmaka 4. Patientenvorstellung 5. Indikation
MehrWas Ärzte sehen und worunter Betroffene leiden: welche Auswirkungen haben gestörte Wahrnehmung und Aggressivität auf das Verhalten
Was Ärzte sehen und worunter Betroffene leiden: welche Auswirkungen haben gestörte Wahrnehmung und Aggressivität auf das Verhalten Lutz Frölich 1), Isabella Heuser 2) 1.) Abteilung für Gerontopsychiatrie,
MehrDemenz. Diagnostik Therapie - Entscheidungsfindung. Technische Universität München. Bürgerforum Altenpflege. Prof. Dr. Janine Diehl-Schmid
Technische Universität München Prof. Dr. Janine Diehl-Schmid Demenz Diagnostik Therapie - Entscheidungsfindung Bürgerforum Altenpflege München, 29.5.2018 Übersicht Was ist eine Demenz? Ursachen einer Demenz
MehrSchmidt. Pflege mini Psychopharmaka im Alter
Schmidt Pflege mini Psychopharmaka im Alter Pflege mini Psychopharmaka im Alter Simone Schmidt Pflege mini Psychopharmaka im Alter 123 Simone Schmidt Ladenburg ISBN 978-3-662-45224-0 DOI 10.1007/978-3-662-45225-7
MehrVorbeugung und Früherkennung von Gedächtnisstörungen
Institut für Studien zur Psychischen Gesundheit Mannheim Ludwigshafen, 17. September 2016 Prof. Dr. Georg Adler Begriffsklärung Demenz ein Syndrom ( Krankheitsbild ) Alzheimer-Krankheit, Durchblutungsstörungen
MehrBrennpunkt Demenz. Einladung 19. November Marlene Henken. Werner Stump. Sehr geehrte ArzthelferInnen und medizinische Fachangestellte,
Brennpunkt Demenz Sehr geehrte ArzthelferInnen und medizinische Fachangestellte, Einladung 19. November 2008 wir möchten Sie herzlich zu unserer Fortbildung zum Thema Demenz einladen. Mehr als eine Millionen
MehrDemenz Behandlung und Versorgung
Demenz Behandlung und Versorgung Prof. Dr.med.Dipl.-Psych.Gerd Laux Wasserburg-Gabersee/München Demenz-Therapie Internistische Therapie, Physiotherapie Psychopharmaka: * Antidementiva (Donepezil, Memantin,
MehrPsychopharmaka - Definition
Psychopharmaka - Definition Medikamente, die auf das zentrale Nervensystem wirken und Gefühle, Denken und Verhalten verändern Wirkung durch Einfluss auf die Aktivität von Nervenzellen und Wirkung auf die
MehrDemenz Hintergrund und praktische Hilfen Dr. med. Christine Wichmann
Demenz Hintergrund und praktische Hilfen Dr. med. Christine Wichmann Lebenserwartung in Deutschland 100 80 Männer Frauen 60 40 20 0 1871 1880 1890 1900 1910 1920 1930 1940 1950 1960 1970 1980 1990 2000
MehrWenn der Druck zunimmt - Bluthochdruck und Übergewicht
Wenn der Druck zunimmt - Bluthochdruck und Übergewicht Dr. med. Arnd J. Busmann Dobbenweg 12, 28203 Bremen praxis-dobbenweg.de Themen des Vortrags Ursachen und Folgen von Übergewicht und Bluthochdruck
MehrPsychopharmaka bei Traumafolgestörungen
Institut Trauma und Pädagogik Gisela Vigener-Emonds Psychopharmaka bei Traumafolgestörungen Was macht das eigentlich mit dem Gehirn? Gisela Vigener-Emonds > Trauma ist ein neurotoxischer Zustand > Trauma
MehrDemenzerkrankungen früh erkennen Den Menschen individuell begleiten
Demenzerkrankungen früh erkennen Den Menschen individuell begleiten Epidemiologie Ursachen Verlauf Therapie Weshalb Früherkennung? Prävention Zusammenfassung Priv.-Doz. Dr. med. Bernd Ibach Clienia Littenheid
MehrAggressivität, Agitiertheit, Weglaufdrang Wenn Verhaltensprobleme die Betreuung von Demenzpatienten erschweren
Aggressivität, Agitiertheit, Weglaufdrang Wenn Verhaltensprobleme die Betreuung von Demenzpatienten erschweren Von D. Bredthauer Aggressivität, Weglaufdrang, rastlose Unruhe oder Schreien im Rahmen einer
MehrExperten-Statement. Die Qualität in der Versorgung muss neu definiert werden
Experten-Statement Prof. Dr. med. Wolfgang Maier Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinikum Bonn, Sprecher der Leitlinien-Steuerungsgruppe für die Deutsche
MehrGerontopsychiatrie. Dr. medic. Ligia Comaniciu Leyendecker
Gerontopsychiatrie ligley66@gmail.com ligley66@gmail.com Gerontopsychiatrie 1 / 19 Outline 1 Demenz 2 Demenz bei Alzheimerkrankheit 3 Vaskuläre Demenz 4 Andere Demenzformen 5 Diagnostische Verfahren 6
MehrMinimal Cognitive Impairment leichte kognitive Störung. Claus-W. Wallesch BDH-Klinik Elzach
Minimal Cognitive Impairment leichte kognitive Störung Claus-W. Wallesch BDH-Klinik Elzach claus.wallesch@neuroklinik-elzach.de Häufigste Frage in Memory Clinic: Liegt eine zu Demenz führende Erkrankung
MehrMenschenrechte in der medikamentösen Therapie Umgang mit Psychopharmaka Wirkungen und Nebenwirkungen Indikationen hier: Neuroleptika
Menschenrechte in der medikamentösen Therapie Umgang mit Psychopharmaka Wirkungen und Nebenwirkungen Indikationen hier: Neuroleptika Volkmar Aderhold Institut für Sozialpsychiatrie an der Universität Greifswald
MehrDemenz Formen, Diagnose, Therapien
Demenz Formen, Diagnose, Therapien Häufigkeit von Demenz In Deutschland leben heute etwa 1,3 Millionen Menschen mit Demenz. Ungefähr 2 % aller 65-69 jährigen und 15-17 % aller 80-84 jährigen sind betroffen.
MehrDelir-Früherkennung-Prävention-Management
Im Akutkrankenhaus ist das Delir im Gegensatz zur Demenz die größere Herausforderung Der Kenntnisstand bei Pflegenden und Ärzten ist nicht genügend ausgebildet, um eine Demenz von einem Delir zu unterscheiden,
Mehrnormales Altern Demenz - Depression Demenz Demenz
und Parkinson dpv Kreis Steinfurt 09.05.2012 & Parkinson I. Definition und Ursachen der I. Alzheimer- II. Vasculäre ( durchblutungsbedingt ) III. IV. Lewy Körperchen V. Neurodegenerative Erkrankungen Neurologische
MehrNormales Altern oder Demenz? Abklärung Beratung Therapie in der Memory Klinik, Station U1
Normales Altern oder Demenz? Abklärung Beratung Therapie in der Memory Klinik, Station U1 Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Normales Altern oder Demenz? Abklärung Beratung Therapie Anmeldung / Eintritt 7
MehrBetreuungstag Mecklenburg - Vorpommern. Selbstbestimmung trotz Diagnose. Demenz und eingeschränkte Urteilsfähigkeit - Umgang mit Demenzerkrankung
Betreuungstag Mecklenburg - Vorpommern Selbstbestimmung trotz Diagnose Demenz und eingeschränkte Urteilsfähigkeit - Umgang mit Demenzerkrankung Dr. Christoph Lenk Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie
MehrBehandlung nicht-motorischer. Beschwerden
Düsseldorfer Patienten-Seminar Parkinson Behandlung nicht-motorischer Stefan Groiß Klinik für Neurologie Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Beschwerden 19.04.2008 Nicht-motorische Symptome Für die Lebensqualität
MehrFragen zu Depression in der Allgemeinbevölkerung
Fragen zu Depression in der Allgemeinbevölkerung Falls Sie jemals in Ihrem Leben eine Depression gehabt haben, bitten wir Sie, diesen Fragebogen auszufüllen. Der Fragebogen ist anonym und dient dazu, die
MehrArzneimittel im Alkoholentzug AWMF-S3-Leitlinie Sucht (Entwurf)
Arzneimittel im Alkoholentzug AWMF-S3-Leitlinie Sucht (Entwurf) Dr. Barbara Richter Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie Chefärztin am Psychiatrischen Zentrum Nordbaden Zur Kupierung von akuten
MehrRehazentrum Bad Dürrheim Klinik Hüttenbühl der Deutschen Rentenversicherung Bund. Vortrag zum Thema: Psychopharmaka
Rehazentrum Bad Dürrheim Klinik Hüttenbühl der Deutschen Rentenversicherung Bund Vortrag zum Thema: Psychopharmaka Allgemeines zu Thema Psychopharmaka Antidepressiva (AD) machen nicht abhängig AD machen
MehrDemenztherapie. Pflege und Betreuung. medikamentöse. nicht-medikamentöse Therapie. Therapie
Demenztherapie Pflege und Betreuung nicht-medikamentöse Therapie medikamentöse Therapie Pflege und Betreuung Pflege orientiert an emotionalen Bedürfnissen Hilfsangebote und Beratung von Angehörigen wirken
MehrMedikation = Freiheitsbeschränkung?
Medikation = Freiheitsbeschränkung? LEBENSWELT HEIM 31.5.2010 G.PSOTA ABC: die wichtigsten von der AD betroffenen Symptombereiche Activities of daily living Behaviour Cognition Neue Terminologie, alte
MehrSicherheitsuntersuchungen Curriculum Entwicklungspsychopharmakologie im Kindes- und Jugendalter am 25.09.2010
Curriculum Entwicklungspsychopharmakologie im Kindes- und Jugendalter am 25.09.2010 Dr. med. A. Schneider (Ulm) Sicherheitsuntersuchungen Wozu? Empfehlungen Praktisches Vorgehen Sicherheitsuntersuchungen
MehrGerontopsychiatrische Aspekte
Gerontopsychiatrische Aspekte Dr. Peter Tonn, Hamburg 01.09.2014-02.09.2014 Ablauf und Inhalt Einführung Psychopathologischer Befund Recht und Ethik Krankheitsbilder Behandlungsmöglichkeiten Download:
MehrRisikofaktor Alter Wenn das Gedächtnis nicht mehr so will
Risikofaktor Alter Wenn das Gedächtnis nicht mehr so will Bayerischer Bauernverband Kreisverband Ebersberg Große Sommerversammlung, Ebersberger Alm, Ebersberg, 21.07.2004 Dr. Hans Gnahn/Dr. Claus Briesenick
MehrPharmakologische Behandlung bipolarer Störungen bei (jungen) Erwachsenen. Behandlungsverzögerung. Erste Symptome früh, Diagnose spät.
Erste Symptome früh, Diagnose spät Pharmakologische Behandlung bipolarer Störungen bei (jungen) Erwachsenen Andrea Pfennig Pfennig et al. Nervenheilkunde 2011 Seite 1 Seite 2 Behandlungsverzögerung www.ddfruehdran.de
MehrSinn und Zweck von Psychopharmaka. Jochen Busse, Arzt Recklinghausen
Sinn und Zweck von Psychopharmaka Jochen Busse, Arzt Recklinghausen www.autismus-med.de www.autismus-frueherkennung.de 1 Sinn und Zweck von Psychopharmaka Sinn und Unsinn Nutzen und Risiken Pro und contra
MehrDepressionen - Überblick
Depressionen - Überblick Depressionen sind sehr häufig vorkommende Erkrankungen Depressionen sind keine einheitliche Erkrankung Depressionen unterscheiden sich hinsichtlich Verlaufsform, Schwere und Ursache
MehrDiagnostisch Therapeutisches Seminar Delir. Reicht die Akutbehandlung oder ergeben sich weiterführende Konsequenzen?
Diagnostisch Therapeutisches Seminar 17.06.2010 Delir Markus Bürge, LA Leiter Ambulatorium Geriatrie / Memory Clinic Geriatrische Universitätsklinik Bern Spital Ziegler Reicht die Akutbehandlung oder ergeben
MehrKognitive Störung bei Parkinson: Warum wichtig für den Hausarzt
Kognitive Störung bei Parkinson: Warum wichtig für den Hausarzt Stephan Bohlhalter Zentrum für Neurologie und Neurorehabilitation (ZNN) Luzerner Kantonsspital LUKS Frühlingszyklus, 15.3.2013 Parkinsonerkrankung
MehrSeroquel Prolong ermöglicht kontinuierliche Therapie über alle Phasen
Monotherapie bipolar affektiver Störung Seroquel Prolong ermöglicht kontinuierliche Therapie über alle Phasen Bonn (8. März 2010) Mit der Zulassung von Seroquel Prolong (Quetiapin) zur Phasenprophylaxe
MehrDemenzsyndrom vom AlzheimerTyp, Differentialdiagnose, differentielle Therapie
Demenzsyndrom vom AlzheimerTyp, Differentialdiagnose, differentielle Therapie Prof. Dr. med. Friedel M. Reischies Arbeitsgruppe Neuropsychiatrie und psychiatrische Neuropsychologie Charité UMB, CBF In
MehrPsychopharmakotherapie griffbereit
griffbereit Psychopharmakotherapie griffbereit Medikamente, psychoaktive Genussmittel und Drogen - griffbereit Bearbeitet von Jan Dreher 1. 2014. Taschenbuch. 248 S. Paperback ISBN 978 3 7945 3078 6 Format
MehrDefinition der Demenz
Prof. Dr. med. Markus Jüptner Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie Wallstr. 3, 45468 Mülheim Mail: Markus@JueptnerMH.de Internet: www.jueptnermh.de Definition der Demenz Abnahme der
MehrNachmittagssymposium «Ich bin doch nicht verrückt Psychiatrie praxisnah»
Nachmittagssymposium «Ich bin doch nicht verrückt Psychiatrie praxisnah» Axel Baumann, Chefarzt Akutpsychiatrie Nachmittagssymposium, 14. März 2019 Axel Baumann, Chefarzt Akutpsychiatrie 1 KOMPETENT UND
MehrKasuistische Beiträge zur modernen Pharmakotherapie mit Quetiapin
Kasuistische Beiträge zur modernen Pharmakotherapie mit Quetiapin Hans-Peter Volz Siegfried Kasper Hans-Jürgen Möller Inhalt Vorwort 17 A Allgemeiner Teil Stürmiücn (I l.-.l. 1.1 Extrapyramidal-motorische
MehrMERKSÄTZE FORTBILDUNG 842 ARS MEDICI DGN/DGPN. Gezielter Einsatz von diagnostischen Untersuchungen
Diagnostik und Therapie bei Demenzen Aktualisierte S3-Leitlinie Kürzlich ist eine aktualisierte Fassung der Leitlinie «Demenzen» der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) und der Deutschen Gesellschaft
MehrPerspektiven der Versorgung demenzkranker Menschen
Perspektiven der Versorgung demenzkranker Menschen Medizinische Überlegungen zu einer fachlich und ethisch anspruchsvollen Versorgung demenzkranker Menschen Prof. Dr. E. Steinhagen-Thiessen Charité U N
MehrSchizophrenie(n) II. F. Markus Leweke. Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Zentralinstitut für Seelische Gesundheit.
Schizophrenie(n) II F. Markus Leweke Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Zentralinstitut für Seelische Gesundheit leweke@cimh.de Klinik der Schizophrenie Psychopathologie Fast alle psychischen Funktonen
MehrMedikamentöse und nicht-medikamentöse Therapie der Demenz
Fachtag Demenz 20. Juni 2012 in Hofheim a.t Medikamentöse und nicht-medikamentöse Therapie der Demenz Prof. Dr. med. Johannes Pantel Professur für Altersmedizin, Psychogeriatrie und klinische Gerontologie
MehrMedikamentöse Therapie der BPS. Jutta Stoffers Winterling Klaus Lieb
Medikamentöse Therapie der BPS Jutta Stoffers Winterling Klaus Lieb EbM Medikation bei BPS Cochrane Collaboration Reviews (Stoffers 2010; 2018) Internationale Leitlinien, u.a. UK (2009) Australien (20)
MehrDemenz- eine Krankheit verstehen
Demenz- eine Krankheit verstehen Stefanie Auer ALZHEIMERHILFE Integra 2008 Alois Alzheimer (1864-1915) 1915) Neurologe, Psychiater 1901: Begegnung mit Auguste D. 1906: Vorstellung einer geistigen Erkrankung
MehrAlzheimer Demenz - Was gibt es Neues? GSD-Seniorenwohnpark Vaterstetten 14.11.2005
Alzheimer Demenz - Was gibt es Neues? GSD-Seniorenwohnpark Vaterstetten 14.11.2005 Dr. Claus Briesenick Neurologe und Psychiater 1) Was ist eine Demenz? (A) Nachweisbare Beeinträchtigung des Kurz- und
MehrDGPPN-Kongreß 22.-25.11.2006 Berlin. Symposium S-126 am 24.11.2006 OFF-LABEL-USE ( OLU ) in Psychopharmaka Vorsitz: E.
DGPPN-Kongreß 22.-25.11.2006 Berlin Symposium S-126 am 24.11.2006 OFF-LABEL-USE ( OLU ) in Psychopharmaka Vorsitz: E. Rüther Göttingen Definitionen und Konsequenzen: a.) on-label ist die : -Verordnung
MehrPflege Demenzkranker
Erich Grond Pflege Demenzkranker 3., vollständig überarbeitete Auflage BRIGITTE KUNZ VERLAG Inhalt Vorwort zur 3., vollständig überarbeiteten Auflage 13 Teil I Informationen, um Personen mit Demenz wahrzunehmen
MehrDemenz Gestern heute morgen? G. Gatterer Geriatriezentrum am Wienerwald Abteilung für Psychosoziale Rehabilitation
Demenz Gestern heute morgen? G. Gatterer Geriatriezentrum am Wienerwald Abteilung für Psychosoziale Rehabilitation Was ist eine Demenz? Gedächtnisstörung Weitere kognitive Störung Schreitet fort Hirnorganische
Mehr14.11.98 10 Jahre Alzheimer Gesellschaft Hannover
14.11.98 10 Jahre Alzheimer Gesellschaft Hannover Möglichkeiten und Grenzen der medikamentösen Behandlung bei Demenzerkrankungen - unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung der letzten 10 Jahre
MehrWege aus der Depression
Wege aus der Depression Thomas Pollmächer Zentrum für psychische Gesundheit Klinikum Ingolstadt Ingolstadt, am 7. Oktober 2017 Zunahme von Fehlzeiten durch psychische Erkrankungen http://www.tk.de/tk/broschueren-und-mehr/studien-und-auswertungen/gesundheitsreport-2012/449296
MehrDiagnostische Möglichkeiten der Demenzerkrankung 5. Palliativtag am in Pfaffenhofen
Diagnostische Möglichkeiten der Demenzerkrankung 5. Palliativtag am 12.11.2011 in Pfaffenhofen Dr. Torsten Mager, Ärztl. Direktor der Danuvius Klinik GmbH Übersicht Epidemiologische Zahlen Ursache häufiger
MehrSchmidt. Pflege mini Psychopharmaka im Alter
Schmidt Pflege mini Psychopharmaka im Alter Pflege mini Psychopharmaka im Alter Pflege mini Psychopharmaka im Alter 123 Ladenburg ISBN 978-3-662-45224-0 DOI 10.1007/978-3-662-45225-7 ISBN 978-3-662-45225-7
MehrVortrag Schwangerschaft Schwangerschaft und Geburt Nicht immer nur Mutterglück Dr. med. Suzanne von Blumenthal
Schwangerschaft und Geburt Nicht immer nur Mutterglück 1 Schwangerschaft 2 Schwangerschaft Häufigste psychische Beeinträchtigung während der Schwangerschaft: Depression: 20%! 3 Was ist eine Depression?
MehrGliederung: Demenz (demens = abnehmender Geist): - Definition und Einteilung. Depression (deprimere = niederdrücken): - Definition und Einteilung
Männergesundheitstag Dr. med. Christian Stofft Chefarzt Geriatrie am Sankt Gertrauden-Krankenhaus Psychische Störungen im Alter Dr. med. Christian Stofft Chefarzt Geriatrie am Sankt Gertrauden-Krankenhaus
MehrDie wichtigsten Psychopharmaka
Die wichtigsten Psychopharmaka 1 Antidepressiva 1.1 Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) 1.2 Selektive Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SNRI) 1.3 Selektive Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer
MehrOnkologische Erkrankungen und Fahreignung - Einschränkungen aus der Sicht der Psychologie
Onkologische Erkrankungen und Fahreignung - Einschränkungen aus der Sicht der Psychologie Dr. Monika Dorfmüller ltd. klinische Psychologin a.d., München Ausgangssituation Altersstufe bei Diagnosenstellung
MehrTherapiemöglichkeiten der Demenz
Therapiemöglichkeiten der Demenz BETAKLI 2017, 09.11.2017 Inselspital Bern Prof. Dr. med. A. Schoenenberger Akutgeriatrie Geriatrische Universitätsklinik Bern Andreas.Schoenenberger@spitaltiefenau.ch Kapitel
MehrDemenzerkrankungen erkennen und behandeln. Was ist Demenz? Demenz: Ursachen. Häufigkeit. Demenz erkennen. Ott et al. (1995) Rotterdam, n = 7528
erkrankungen erkennen und behandeln Was ist? Definition: Auguste D. Erworbene globale geistige Beeinträchtigung einschließlich Störung von Gedächtnis und mindestens einer weiteren Teilleistung, die zur
MehrAlterspsychiatrie und -psychotherapie. Psychotherapiestation für ältere Menschen (K1) Psychiatrie
Alterspsychiatrie und -psychotherapie Psychotherapiestation für ältere Menschen (K1) Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Einleitung 3 Abklärung Beratung Therapie 5 Zusätzliche Angebote 6 Anmeldung/Eintritt
MehrAdipositas konservative und chirurgische Behandlung. MTE 828 Tarik Delko, Viszeralchirurgie USB Fabian Meienberg, Endokrinologie USB
Adipositas konservative und chirurgische Behandlung MTE 828 Tarik Delko, Viszeralchirurgie USB Fabian Meienberg, Endokrinologie USB Adipositas Exploration von Patienten BMI = Gewicht (kg) / Grösse (m)
MehrDemenz Wie halte ich mich geistig fit? Vortrag Demenz Christian Koch 1
Demenz Wie halte ich mich geistig fit? Vortrag Demenz 28.02.12 Christian Koch 1 Inhalt Was ist überhaupt eine Demenz? Was gibt es für Demenzarten? Was gibt es für Therapiemöglichkeiten? Vortrag Demenz
MehrKeine Heilung, aber längere Selbständigkeit: Therapeutische Ansätze bei Demenz (nach Kanowsky und Stuhlmann)
Folie 1 Keine Heilung, aber längere Selbständigkeit: Therapeutische Ansätze bei Demenz (nach Kanowsky und Stuhlmann) Ärztliche und medikamentöse Therapie: 1. Internistische Basistherapie kausal bei sekundären
MehrPsychopharmakotherapie der Essstörungen
Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst GV ENES 7. April 2014 Dagmar Pauli Psychopharmakotherapie der Essstörungen Psychopharmakotherapie der Essstörungen wahnhaft anmutende Gedanken Zusatzeffekt? Zwanghafte
Mehr