G e m e i n d e g r u s s

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "G e m e i n d e g r u s s"

Transkript

1 G e m e i n d e g r u s s Michaelisgemeinde Blankenloch Heilig-Geist-Gemeinde Büchig Winter 2005

2 Kinderseite

3 Advent vielleicht Nachgedacht Das wäre schön auf etwas hoffen können was das Leben lichter macht und leichter das Herz das gebrochene ängstliche und dann den Mut haben die Türen weit aufzumachen und die Ohren und die Augen und auch den Mund nicht länger verschließen das wäre schön wenn am Horizont Schiffe auftauchten eins nach dem anderen beladen mit Hoffnungsbrot bis an den Rand das mehr wird immer mehr durch Teilen das wäre schön wenn Gott nicht aufhörte zu träumen in uns vom vollen Leben einer Zukunft für alle und wenn dann der Himmel aufreißen würde ganz plötzlich neue Wege sich auftun hinter dem Horizont das wäre schön Liebe Gemeinde, Carola Moosbach wenn Sie diesen Gemeindegruß in Ihren Händen halten, ist bald Advent. Mit dieser Zeit nahen viele Gedanken manches muss organisiert werden, Weihnachtsfeiern wollen vorbereitet sein, Geschenke gesucht und vieles mehr. Es mischen sich Hoffnungen in diese Gedanken: Dass es in diesem Jahr ruhiger zugehen möge, dass hoffentlich Zeit bleibt für gemeinsame Stunden mit den Menschen, die einem wichtig sind, dass die Einsamkeit nicht zu groß wird, dass Versöhnung und Frieden möglich werden, dass Zerbrochenes heil werden möge und dieses Kind in der Krippe auf s Neue das Leben zum Guten verändert... das wäre schön. Wir wünschen Ihnen, dass sich Ihnen in dieser Advents- und Weihnachtszeit der Himmel auftut, Sie auf ganz vielfältige Weise dem begegnen, den wir erwarten und dessen Kommen wir an Weihnachten feiern dass Advent wird in Ihren Herzen und Sie hier und da innehalten können und sagen: Das ist schön, dass Gott sich aufmacht zu mir und das Leben lichter und das Herz leichter werden kann. Eine gesegnete Zeit wünscht Ihnen die Gemeindegrußredaktion!

4 47. Aktion Brot für die Welt Gottes Spielregeln für eine gerechte Welt lautet das Motto der 47. Aktion Brot für die Welt, die am 1. Advent in Herrnhut eröffnet wird. Damit möchte die evangelische Hilfsorganisation auch im Jahr der Fußballweltmeisterschaft 2006 deutlich machen, dass die Spielregeln Gottes für ein friedliches und gleichberechtigtes Miteinander aller Menschen auf der Welt auch heute gültig sind. Die Menschenrechte seien eine Auslegung der Spielregeln Gottes, so Brot für die Welt. Im Mittelpunkt der 47. Aktion steht das Menschenrecht auf Nahrung. Brot für die Welt trete dafür ein, dass Essen und Wasser allen Menschen in ausreichendem Maße zur Verfügung stehen, um ein gesundes Leben führen zu können. Die Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika würden dabei unterstützt, mit verbesserten, standortgerechten landwirtschaftlichen Methoden ihre Erträge zu steigern, eine größere Fruchtvielfalt anzubauen und ihre Felder in ökologisch verträglicher Weise zu bewässem. Weitere Informationen unter In diesem Gemeindegruß finden Sie eine Broschüre, sowie Spendentüten zur Abgabe in Kirche oder Pfarramt und Überweisungsträger.

5 Unsere Kirche wird renoviert - aber wann? Start der Renovierung soll nach heutigem Stand im Mai 2006 nach der Konfirmation in Blankenloch sein. Eigentlich sollte unsere Kirche schon dieses Jahr renoviert werden. Da sie aber Eigentum des Landes Baden-Württemberg ist und die Renovierung auch aus Mitteln des Landes finanziert wird, müssen wir warten, bis Stuttgart Gelder freigibt. Wir hoffen, dass es bei Mai 2006 bleibt. Die Renovierung wird hauptsächlich die Fassade betreffen und auch Schönheitsreparaturen im Inneren umfassen. Wir werden dann etwa für vier Monate Gottesdienste im Gemeindehaus haben. Für Trauungen können wir in dieser Zeit nach Büchig oder in die katholische Kirche ausweichen. Dafür bedanken wir uns schon jetzt. Sollte die Renovierung der Kirche doch noch einmal verschoben werden, so werden wir die für 2007 geplante Sanierung des Gemeindehaussaales stattdessen vorziehen. Unser Bauausschuss bereitet die Pläne bereits vor, damit wir dies gegebenenfalls zügig in Angriff nehmen können.

6 Einschulungsgottesdienst in der Michaeliskirche In diesem Jahr mit dem Symbol: Hut. Beispiele für Hüte, die schützen: Sonnenhut, Sombrero, Fahrradhelm, Feuerwehrhelm. Aber es gibt auch unsichtbare Hüte. In Bibel steht: Gott ist wie ein Hut, weil er uns behütet. Er ist dabei hält seine Hände über uns und passt auf. Er macht Mut, nimmt Angst, schenkt Freunde und Freundinnen und hilft, dass Schulzeit gut wird und Spaß macht. Gott ist da wie ein unsichtbarer Hut. Gott ist wie ein Hut, weil er uns behütet. Am Ende des Gottesdienstes wurde allen Erstklässlerinnen und Erstklässler unter einem Fallschirm für den neuen Lebensabschnitt Gottes Segen mit auf den Weg gegeben. (MD) 6

7 Krabbelgottesdienste 2006 in der Michaeliskirche Blankenloch für Kinder von 0-5 Jahren und alle, die gerne mitfeiern möchten 21. Januar 29. Juli 25. März 7. Oktober 20. Mai 2. Dezember Alle Krabbelgottesdienste beginnen um Uhr und dauern etwa Minuten. Liebe Gemeinde, Nachwuchs Kinder sind was Wunderbares - und das nicht nur im Krabbelgottesdienst sondern im nächsten Jahr auch bei Fröhlings. Mein Mann und ich freuen uns, dass sich ein neues Leben auf den Weg zu uns gemacht hat und voraussichtlich im Februar nächsten Jahres geboren wird. Meine Zeit im Mutterschutz beginnt am 11. Januar. Nach der Geburt unseres Kindes werde ich für einige Zeit in Elternzeit gehen. Genaueres dazu können Sie spätestens im Oster-Gemeindegruß lesen. Ich hoffe, dass wir die Übergangszeit gemeinsam gut gestalten können. Ich werde dafür sorgen, dass die Gruppen, in denen ich jetzt tätig bin, möglichst gut weiterarbeiten können und hoffe, dass mir auch weiterhin Zeit für den einen oder anderen Gemeindetermin bleibt. (Wenn Sie Lust haben, während dieser Zeit an der einen oder anderen Stelle unterstützend mitzumachen, würde ich mich sehr freuen. Lassen Sie es mich einfach wissen.) Es grüßt Sie herzlich Ihre Sandra Fröhling, Gemeindediakonin 7

8 10 Jahre Krabbelgottesdienst in Blankenloch eine Erfolgsgeschichte Vor 10 Jahren hatte die damalige Gemeindediakonin, Rotraut Heizmann die Idee, Gottesdienste für ganz kleine Kinder anzubieten. Zusammen mit Pfarrerin Michaela Deichl, die diesen Vorschlag begeistert aufgriff, wurde in der Adventszeit 1995 in der Kirche erstmals ein Krabbelgottesdienst gefeiert. Die Resonanz war erfreulich und seitdem finden regelmäßig etwa jeden zweiten Monat Gottesdienste für die ganz Kleinen in der Gemeinde statt. Um die hauptamtlichen Mitarbeiterinnen scharte sich im Laufe der Jahre ein Team aus ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen. Inzwischen arbeitet die Gruppe weitgehend selbständig und mit viel Freude und Kreativität am Gestalten der Gottesdienste. Basteln, spielen, Puppentheater, stempeln, kleben, erzählen, tanzen, musizieren - je nach Thema wählen wir aus, wie wir auf kindgemäße Weise elementarisierte (vereinfachte) religiöse Inhalte vermitteln können. Unsere Lebenserfahrung mit unseren eigenen Kindern, die regelmäßig unsere Gottesdienste mitverfolgt haben und mitverfolgen und die Hinweise von Andrea Häuser (Kindergartenleiterin), was altersgemäß verstanden werden kann, bilden unsere Richtschnur, für das, was machbar ist. Nach dem Weggang von Rotraut Heizmann übernahm Sandra Fröhling ihre Aufgaben in der Gemeinde und im Krabbelgottesdienstvorbereitungsteam, kurz Krago-Team genannt, und begleitet unsere Arbeit mit Rat und Tat. Jeder Krabbelgottesdienst hat eine feste Gottesdienstordnung wie bei den Großen auch. Uns ist auch wichtig, dass ein Krabbelgottesdienst in der Kirche gefeiert wird. Die Kinder sollen keine Angst vor der großen Kirche haben und gerne hingehen. Der Rahmen des Gottesdienstes ist immer gleich. Votum, Eingangslied, Gebet, Vaterunser, Segen und Abschlusslied sind fester Bestandteil. Damit finden die Kinder Vertrautes in jedem Gottesdienst wieder und können bei diesen Teilen ganz selbstverständlich mitmachen.

9 Bewegungen und die Musik ermöglichen schon ganz kleinen Kindern, sich zu beteiligen und mitzuwirken. Krabbelgottesdienste richten sich auch ganz direkt an die Eltern und Großeltern der Kinder und laden zum Mitmachen ein. Die Scheu, bei der religiösen Erziehung der Kinder mitzuwirken, aus Angst, man könne etwas falsch machen, soll abgebaut werden. Eltern sollen Mut finden, mit ihren Kindern über Gott und die Welt zu sprechen und gemeinsam mit ihren Kindern Gottes Spuren in der Welt zu suchen. (von links nach rechts: Sandra Fröhling, Bettina Gerischer, Bettina Weis, Andrea Häuser, Simone und Gudrun Hollstein-Schmidt; Konfirmandinnen Alisa Dirringer, Janina Weißling, Fabian und Franziska Hollstein-Schmidt) 9

10 Jeder Krabbelgottesdienst hat ein eigenes Thema, das auf drei Arten veranschaulicht wird. - Eine Aktion, die kindgemäß das Thema vermittelt, - ein neues Lied, das gemeinsam gesungen wird und inhaltlich zu dem Thema passt, - eine kurze Ansprache ( Minipredigt ), die wesentliche theologische Aussagen zusammenfasst und den Eltern auch in schriftlicher Form weitergegeben wird. Unser Team wird regelmäßig von Konfirmandinnen und Konfirmanden unterstützt, die Einblick in die vielfältige Arbeit der Gruppen in der Kirchengemeinde nehmen und in den Gottesdiensten mitwirken. Wir sind auch jederzeit offen für Anregungen und Kritik und freuen wir uns auch über neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wir treffen uns etwa zwei Wochen vor einem Krabbelgottesdienst und sprechen über das geplante Thema. Bei diesem Treffen wird der genaue Ablauf des Gottesdienstes besprochen, ein Lied ausgewählt und geklärt, wer benötigte Sachen mitbringt und wer was genau vorbereitet. Inzwischen sind wir so routiniert, dass ein Treffen von etwa einer Stunde zur Vorbereitung eines Krabbelgottesdienstes ausreicht. Noch immer schwebt in unseren Köpfen die Idee herum, ein eigenes Buch mit bereits erfolgreich durchgeführten Gottesdiensten herauszugeben. Aktuell arbeiten im Krago-Team mit: Tina Weis, Bettina Gerischer, Sandra Fröhling, Andrea Häuser und Gudrun Hollstein-Schmidt, die inzwischen in Graben-Neudorf wohnt und weiterhin für die Musik im Krabbelgottesdienst zuständig ist. Wir hoffen, dass wir als Team weiterhin so harmonisch zusammenarbeiten und freuen uns auf die nächsten 10 Jahre! GHS 10

11 11

12 Gemeindeausflug am 17. Juli zur Domstadt Speyer Nach dem Gottesdienst fuhr eine sehr freudige Gruppe bei strahlendem Wetter mit 28 Personen einschl. Kinder zunächst mit der S 2 bis Hagsfeld, dort bestieg man die Regionalbahn bis Graben-Neudorf. Nach einer kurzen Wartezeit kam unser Zug, der uns nach Speyer brachte. Gegen Uhr kamen wir in Speyer an, nach einem ca. 20 Minuten Fußmarsch erreichten wir den Domplatz. Natürlich war es Mittagszeit und der Hunger musste auch gestillt werden. Im Gasthaus Domnapf waren Plätze für uns reserviert. Bei einer reichhaltigen Speisekarte konnte man sich mit allerlei Pfälzer Spezialitäten stärken. Aber unser Ausflug war nicht nur ein Einkehrausflug, es wurde auch etwas zur Bildung getan. Um Uhr begann die vorbestellte Stadtführung durch Speyer. Den Dom besuchten schon die meisten vor der Führung. So ging es mit einer sehr stadtkundigen Führerin um den Dom herum, um die verschiedenen baulichen Epochen zu beschreiben, danach ging es durch die Stadt. Einige sehenswerte Punkte waren das Judenbad, der alte Stadtkern, sowie die Dreifaltigkeitskirche. Nach etwa 2 Stunden Führung war man froh, sich irgendwo niederzulassen und den Tag mit einer Tasse Kaffee in Speyer zu beenden. Gutgelaunt und vollbepackt mit vielen Zahlen und Daten traten wir den Heimweg nach Büchig an. Ein großes Lob an alle, die diesen Fußmarsch gut gemeistert haben. Ein herzliches Danke an die Organisatoren Weiland Waldenmeier für die Vorbereitung dieses Ausflugs. (ÄK Büchig) 12

13 Büchiger Termine im Advent: Ökum. Gottesdienst für Gross und Klein am So, (1. Advent) um Uhr in der ev. Kirche. Ökum. Lebendiger Adventskalender vom jeden Abend um Uhr. (Die Orte sind der Stutensee Woche und den Aushängen zu entnehmen.) Adventssingen des GV Lyra Büchig am Nachmittag des 1. Advent auf dem Platz zwischen den Kirchen. (Näheres entnehmen sie bitte den Plakaten des GV Lyra.) 13

14 CVJM Blankenloch-Büchig: 400 Kinder- und Jugendliche beim Wanderpreis in Blankenloch Super Spiele super Essen super Wetter super Tag! Das war das Fazit CVJM-Wanderpreises, der letzten CVJM-Sonderveranstaltung des Jahres, der nach 2002 in diesem Jahr wieder in Blankenloch zu Gast war. Sensationelle 300 Jungscharler und 100 Betreuer, dazu durchgehend Sonnenschein und angenehme Temperaturen waren beste Vorraussetzungen für den Wanderpreis mit Teilnehmern aus 11 Ortschaften der Region Hardt Kraichgau. Noch nie in der langjährigen Geschichte haben so viele Jungschargruppen am Wanderpreis teilgenommen - ein echtes Lebenszeichen für den CVJM in unserem Bezirk. In einem Wettbewerb mit 28 verschiedenen Stationen wurden die Kinder durch Wald und Wiesen von Blankenloch geführt um dort verschiedene Aufgaben zu bewältigen. Am Ende durfte sich die favorisierte Mannschaft aus Graben über den begehrten Wanderpreis freuen. 14

15 Überkonfessionelle Kinder- u. Jugendarbeit der Kirchengemeinde Doch auch für die vier Blankenlocher Mannschaften sprangen ordentliche Platzierungen heraus. Mit Platz acht und Platz 10 für die zwei großen Mannschaften und Platz 18 und 19 für die kleinen Mannschaften konnten wir zufrieden sein. Der Tag wurde mit einer Andacht und einigen Jungschar-Liedern eröffnet, ehe es dann zur Mittagszeit im Gemeindehaus Pasta für alle gab, so dass wir im Anschluss daran mit dem Stationenlauf beginnen konnten. Etwa fünf Stunden waren die Kinder auf den Beinen, legten dabei etwa 5 Kilometer zurück und meisterten alle Aufgaben mit Bravour. Die Mannschaften ließen sich auch durch kleine Orientierungsschwierigkeiten nicht aus der Ruhe bringen und hatten jede Menge Spaß mit den Stationen. Am Ende gingen alle einerseits mit einem traurigen Auge, da es schon vorbei ist, und andererseits natürlich mit einem lachenden Auge, da es ein sehr gelungener Tag war, erschöpft wieder nach Hause. Ein toller Tag für alle, vielen Dank an alle Helfer. (ND) 15

16 Gottesdienste in der HEILIG-GEIST-GEMEINDE Büchig Sonntag, Uhr Ökum. Gottesdienst 1. Advent für Gross und Klein Sonntag, Uhr Gottesdienst 2. Advent Sonntag, Uhr Gottesdienst 3. Advent Sonntag, Uhr Gottesdienst 4. Advent Mitwirkung: Kindergottesdienst Samstag, Uhr Christvesper Heiligabend mit Krippenspiel des Kindergottesdienstes.30 Uhr Christmette Sonntag, Uhr Gesamtgottesdienst 1. Feiertag mit Abendmahl (Einzelkelche/Wein) Samstag, Uhr Jahresschlussgottesdienst Silvester Sonntag, Uhr Gottesdienst 16

17 Gottesdienste in der MICHAELISKIRCHE Blankenloch Sonntag, Uhr Gesamtgottesdienst 1. Advent mit Abendmahl (Einzelkelche/Traubensaft) Mitwirkung: Posaunenchor Sonntag, Uhr Gottesdienst 2. Advent Sonntag, Uhr Gottesdienst mit Taufen 3. Advent Sonntag, Uhr Familiengottesdienst 4. Advent Mitwirkung: Kindergarten Samstag, Uhr 1. Christvesper: Familiengottesdienst Heiligabend 7.30 Uhr 2. Christvesper Mitwirkung: Posaunenchor und Männerchor Concordia Sonntag, Uhr Gesamtgottesdienst 1. Feiertag mit Abendmahl (Einzelkelche/Traubensaft) Montag, Uhr Singgottesdienst 2. Feiertag Mitwirkung: Kirchenchor Samstag, Uhr Jahresschlussgottesdienst Silvester Mitwirkung: Posaunenchor Sonntag, Uhr Gottesdienst Neujahr Freitag, Uhr Gottesdienst 17

18 Michaeliskindergarten-Flohmarkt Beim Verkauf Unser Flohmarkt für gebrauchte Kinderartikel findet zweimal jährlich im Ev. Gemeindehaus statt. Etwa 35 Anbieter/innen sorgen für ein breites Angebot von Baby und Kinderkleidung sowie Spielsachen und Büchern. Dank dem großen Engagement der Kindergarteneltern können die Einnahmen der Veranstaltung unseren Kindern zugute kommen. Darüber hinaus wird seit diesem Jahr eine Kinderpatenschaft des Karlsruher Vereins Patenkinder Matara e.v. unterstützt. Wir, Eltern und Erzieherinnen möchten mit dieser Patenschaft einem Waisenkind nach der verheerenden Flutwelle Ende des Jahres 2004 in Sri Lanka eine bessere Zukunft ermöglichen. 18

19 Kuchentheke Der nächste Flohmarkt findet am im Ev. Gemeindehaus statt. Für Rückfragen stehen Sabine Müller (Tel ) und Dorothee Zahalka (Tel ) zur Verfügung. (DZ) Michaeliskindergarten - Elternwerkstatt Hier die Elternwerkstatt in Aktion beim Oktoberfest des Minimal- Einkaufsmarktes. 19

20 20

21 21

22 Über 450 Konfis beim Bezirkskonfirmand/innentag in Graben und wir waren auch dabei! Jede Menge Workshops Kreativ z.b. beim Kerzengestalten oder beim Handyhalter 22

23 oder in Bewegung bei Tanz und Sport. Zum Abschluß feierten alle gemeinsame einen Gottesdienst zum Thema des Tages: It s my Life. Herzlichen Dank an alle Blankenlocher, die mitgeholfen haben! 23

24 Worte des Ältestenkreises zur Verabschiedung von Pfarrerin Dorothee Mack am Sonntag, (in Auszügen) Liebe Frau Pfarrerin Mack, die vergangenen 6 Jahre Ihres Wirkens in der Heilig-Geist-Gemeinde in Büchig, möchte ich unter einen Bibelvers aus dem Epheserbrief stellen. Im Kapitel 4, Vers 3 lesen wir: seid darauf bedacht, zu wahren die Einigkeit im Geist durch das Band des Friedens. Als Sie am 01. Oktober 1999 offiziell als Pfarrerin der Heilig-Geist-Gemeinde eingeführt wurden, existierte unsere Gemeinde erst 5 Jahre als eigenständige Pfarrgemeinde. Auch der Gottesdienstraum unserer Kirche war nach dreieinhalb Jahren seit der Einweihung immer noch unvollständig. Obwohl die Orgel schon lange in Auftrag gegeben war, mussten wir uns weiterhin mit einem kleinen Leihinstrument zufrieden geben. Dieser Orgelneubau entwickelte sich fast schon zur unendlichen Geschichte. Umso größer war deshalb die Freude, als die neue Orgel dann im Mai 2000 erstmals im Gottesdienst erklang. Das eindrucksvolle Bronzekreuz gestiftet von einem Gemeindeglied konnten wir im Januar 2003 feierlich und dankbar in Empfang nehmen. Die Einweihung der Kirchenfenster im März 2004 bildete schließlich den Abschluss der elementaren Anschaffungen in unserer Kirche. Diese drei Projekte konnten Sie tatkräftig mitbegleiten und jeweils im Rahmen eines festlichen Gottesdienstes abschließen. Die Einbindung der Kinder in den Gottesdienst und der Teilnahme am Hl. Abendmahl lag Ihnen sehr am Herzen. So können wir heute sagen, dass uns die ca. viermal im Jahr stattfindenden Gottesdienste für Groß und Klein immer ein volles Haus bescheren und dass beide Gruppen d.h. Kinder wie Erwachsene, diese Gottesdienste als Bereicherung erfahren. 24

25 Ihre Idee, der Gemeinde zwei- bis dreimal im Jahr einen themenorientierten Gottesdienst am Sonntagabend als Guten-Abend-Kirche anzubieten, hat sich zur Chance entwickelt, um kirchendistanzierte Menschen anzusprechen. In dieser Form finden auch die Gottesdienste von Jugendlichen für Jugendliche und Konfirmanden statt. In ökumenischer Hinsicht setzten Sie ebenfalls Akzente. Seit einigen Jahren beginnen wir das Kirchenjahr am 1. Advent mit einem ökumenischen Gottesdienst in unserer evang. Kirche. Genauso beschließen wir das Kirchenjahr am Ewigkeitssonntag mit einem ökumenischen Gottesdienst in der kath. Kirche. Dort gedenken wir namentlich aller im Kirchenjahr verstorbenen Gemeindeglieder ob evangelisch oder katholisch. Der gemeinsame Ausflug unserer Kindergottesdienstkinder mit den Kindern der kath. Kinderkirche und ihren jeweiligen Helferinnen, hat sich zu einem weiteren ökumenischen Highlight entwickelt. Nicht unerwähnt bleiben darf die ökumenische Bibelwoche, die sie mit einem neuen Konzept wiederbelebt haben. Im Vordergrund Ihrer ökumenischen Arbeit stand immer das Verbindende und nicht das Trennende. 25

26 In Ihrer persönlichen Art verstanden Sie es auch immer wieder, unterschiedliche Charaktere mit ihren jeweiligen Standpunkten zusammen zu bringen. Der lebendige Adventskalender, vor drei Jahren erstmals versuchsweise gestartet, hat sich mittlerweile zu einem festen Bestandteil im Gemeindeleben etabliert. Dasselbe gilt für den Gemeindeausflug. Heute heißt es jetzt Abschied nehmen. Aber gerade in einer solchen Situation können und dürfen wir all unsere Hoffnung auf den Herrn unserer Kirche, auf Jesus Christus setzen. Er lässt uns nicht im Stich. Er hilft uns über die Zeit der Vakanz hinweg und er wird Ihnen und Ihrer Familie an der neuen Wirkungsstätte in Mailand beistehen. Liebe Frau Pfarrerin Mack, der Ältestenkreis der Heilig-Geist-Gemeinde möchte Ihnen an dieser Stelle nochmals herzlich danken. Danken für die gute und konstruktive Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren, danken dass Sie immer für uns ein offenes Ohr hatten, danken für Ihre spontane Art. Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie einen guten Start in Mailand, Gottes Segen und Geleit. Als kleine Aufmerksamkeit des Ältestenkreises darf ich Ihnen zunächst ein Kochbuch mit original Büchiger Rezepten überreichen. Vielleicht können Sie bei Gelegenheit Ihre Mailänder Gemeindeglieder mit einem Gericht daraus verwöhnen, so wie Sie uns mit Italienischen Speisen? Falls Sie doch Sehnsucht und Heimweh nach Deutschland bekommen, überreiche ich Ihnen einen Geschenkgutschein, den Sie innerhalb der nächsten fünf Jahre gegen eine Bahnfahrkarte eintauschen können. (Udo Merkle) 26

27 Herzliche Einladung an alle Kinder zur In Büchig: Jeden Sonntag außer in den Schulferien während des Gottesdienstes (9.30 ca Uhr). Wir hören Geschichten, singen, basteln, spielen und wer bei unserem Krippenspiel an Heilig-Abend mitmachen will, sollte am 2., 3. und 4. Advent auf jeden Fall kommen!!! 27

28 Dun statt Bumm Wie jedes Jahr war der Büchiger Kirchenchor Gospel Unlimited vor der Sommerpause ein Wochenende lang auswärts. Diese diplomatische Formulierung deutet darauf hin, dass die Bezeichnung für das jährliche Trainingslager nicht unumstritten ist. Früher sagten wir einfach Chorfreizeit. Hurra, aber mindestens die jeweiligen Ehepartner männlichen oder weiblichen Geschlechts fanden das gar nicht lustig, denn Freizeit für die Sänger heißt Kinderbetreuung für die Zuhausegebliebenen, die nicht einmal zur Schule gehen müssen, am Wochenende. Und wenn beide Partner dem Chor angehören, (lassen wir das!). Also wurde der Begriff der Chorfreizeit durch den prägnanteren des Chor(probenintensiv)Wochenendes ersetzt. Also jedenfalls waren wir dieses Jahr wieder in Klingenmünster und es war sehr schön, lehrreich, von vielen persönlichen Gesprächen geprägt, mit Spaziergängen durch die herrliche pfälzische Landschaft und Aussprachen bis spät in die Nacht (bzw. den Morgen). Klingenmünster mit Wehmut: Das hervorragend für uns geeignete Johann-Sebastian-Bach-Haus als überörtliche Einrichtung für Freizeit- und Bildungsveranstaltungen der dortigen evangelischen Landeskirche muss nächstes Jahr aus wirtschaftlichen Gründen aufgeben, und wir werden ein letztes Mal 2006 dort proben. Dabei haben wir diesen Sommer nicht nur im stillen Kämmerlein geprobt (na ja, siehe Foto), sondern sind spontan von der evangelischen Kirchengemeinde zu einem Konzert am Sonntag Morgen eingeladen worden, denn just an diesem Tag feierte sie ihr Gemeindefest mit viel Publikum. Dank für die Spontanität des dortigen Pfarrers und seiner Kirchenältesten! Der Höhepunkt des diesjährigen Wochenendes war aber die intensive Stimmschulung mit Anika Köse. Die Frau ist gleichzeitig Alternativprogramm: Wehe, da ist einer oder eine nicht ganz fit, macht den Mund beim Tönen nicht genug auf, steht ohne Haltung da oder weiß nicht, dass er/sie 28

29 dran ist. Da werden motivierend der Atem trainiert, Jazz phrasiert, alte Stücke aufgepeppt und langjährige Gewohnheiten überarbeitet. Im allseits bekannten Lied Heaven singen die Männer jetzt statt Bumm wohl klingender Dun, und schon swingt es anders. Anika Köse geb. Neipp ist Mitarbeiterin der Staatlichen Hochschule für Musik Trossingen. Sie röhrt (so eine bekannte Zeitung) bestens gelaunt auch in Südwestdeutschen Rundfunkanstalten und in Konzerten vorwiegend im Schwarzwald. Sie mag die Songs der Muppet-Puppen aus der Fernsehserie und singt deren wunderschöne Lieder mit Tiefgang. Und jeder kann nachfühlen, wie elend sich der Frosch mit seiner grünen Hautfarbe fühlt. Aber nicht so unser Chor: diese Art der ungewöhnlichen Unterweisung und Motivation kommt an, regt an, regt auf, macht drauf. Wiederholung gewünscht, Wir wünschen Ihnen eine geruhsame Adventszeit, (be)sinnliche Weihnachten und einen guten Start in das Jahr des Herrn Hariolf Grupp für Gospel Unlimited 29

30 Mutprobe (Für Micha, die mir Mut macht) Wenn dir der Engel Zärtlichkeit, das Herz erwärmt mit leisem Flügelschlag und auf den Morgen weist der neuen Zeit, dann ist der erste Weihnachtstag. Wenn dich der Engel Gutenmut zu neuem Denken dann verführt und dich die Sehnsucht packt, und Übermut, wirst du zum Menschen, der die Weihnacht spürt. Wenn dann der Engel Ich und Du sich unter deine Lasten stellt geschieht das Wunder, dass geradezu Du neu geboren wirst in dieser Welt. Und wenn danach der: Ich bin frei mit dir sich tanzend durch den Himmel wiegt und Hosianna ruft und dererlei, dann hat der EINE doch gesiegt. Dann kommt der Engel: Da schau her der auf den GOTT im Kinde weist; Blick fröhlich hin, es ist nicht schwer, selbst Engel werden, der GOTT lobt und preist. Vergesst mir nicht den: Es wird hell der unsre Tiefen kennt und deine Nacht, der in der Einsamkeit uns noch Gesell und der die Weihnacht greifbar macht. KHB 04/

31 Die Pfarrstelle in Büchig wird zum 1. September 2006 wieder besetzt werden. Die Vertretung übernimmt bis dahin das Pfarrehepaar Deichl/Hartmann aus Blankenloch (Tel /740620). In gemeindlichen Belangen können Sie sich an Herrn Udo Merkle (Tel. 0721/679352) oder einen Ihnen bekannten Ältesten wenden. Impressum Herausgeber: Ev. Kirchengemeinde Blankenloch Redaktion: M. Deichl, S. Fröhling Pfarrämter: Evang. Pfarramt Evang. Pfarramt der Michaelisgemeinde der Heilig-Geist-Gemeinde Gymnasiumstr. 4, Stutensee-Bl. Akazienweg 7, Stutensee-Büchig Tel: , Fax: Tel: , Fax: Bürozeiten: Mo., Mi., Fr Uhr; Di Uhr; Do Uhr Do Uhr M. Deichl (Pfarrerin), R. Hartmann Pfarrstelle zur Zeit nicht besetzt (Pfarrer), S. Fröhling (Gem.diakonin) Konten: Volksbank Karlsruhe, Volksbank Stutensee, BLZ , Kto.-Nr BLZ , Kto.-Nr Über Spenden für den Gemeindegruß freuen wir uns. Auflage: Stück Gestaltung: Fa. MiGA, Stutensee, Hauptstr. 101, Druck: Druckerei Schär, Ettlingen, Beim Runden Plom 5 Die Redaktion behält sich Änderungen, Kürzungen und Ergänzungen 31

32 Die letzte Seite Ich lese die Bibel, weil sie mehr Gnade als Recht enthält So halten wir nun dafür, dass der Mensch gerecht wird ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben. (aus Röm 3,28) Ein Mann im Beichtstuhl: Ich habe viel geflucht, aber dafür auch viel gebetet, das gleicht sich aus. Ich habe viel getrunken, aber auch oft gefastet, das gleicht sich ebenfalls aus. Ich habe viel gestohlen, aber auch viel verschenkt, das gleicht sich auch aus. - Mein Lieber, unterbrach ihn der Beichtvater, ihr Fall ist ganz einfach: Gott hat Sie erschaffen, und der Teufel wird Sie holen - das gleicht sich ebenfalls aus. Wir sollten nicht klagen, dass wir nicht alles haben, was uns zusteht. Wir sollten lieber dankbar sein, dass wir nicht alles bekommen, was wir verdienen. Dafür steht Jesus Christus und davon leben wir. R. Hartmann 32

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Merkvers Ich danke dir dafür, dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Herstellung Auf die Vorderseite eines Fotorahmens den ersten Teil der Wortstreifen

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Fragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3. Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen.

Fragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3. Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen. Konfi 3 Fragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3 Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen. RAHMENBEDINGUNGEN ZU KONFI 3 IN IHRER GEMEINDE Seit welchem Jahr läuft

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen

Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen Ardhi: Hallo, herzlich willkommen bei Grüße aus Deutschland. Anna: Hallo. Sie hören heute: Die Weihnachtsmütze. Anna: Hach, ich liebe Weihnachten! Endlich mal gemütlich mit der Familie feiern. Ich habe

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Was ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich

Mehr

INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG. Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf

INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG. Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf Ziel der KUW Im Anschluss an oder auch als Vorbereitung auf die Taufe, will die KUW lebensnah und altersgerecht Grundlagen

Mehr

mal an Ihre Karriere! glaub, ich werd verrückt!

mal an Ihre Karriere! glaub, ich werd verrückt! Dass wir Deutschen Gummibärchen lieben, ist ja bekannt. Wenn Sie die leckeren Süßigkeiten aus Zucker, Gelatine und Fruchtsaft zum ersten Mal probieren, verstehen Sie sofort, dass manche Menschen nicht

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Predigt von Heiko Bräuning

Predigt von Heiko Bräuning Stunde des Höchsten Gottesdienst vom Sonntag, 06. Oktober 2013 Thema: Die Macht der Dankbarkeit Predigt von Heiko Bräuning Solche Gespräche habe ich als Pfarrer schon öfters geführt:»wie geht es Ihnen?Ach

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Kieselstein Meditation

Kieselstein Meditation Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Winfried Bausback. beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark)

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Winfried Bausback. beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark) Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark)

Mehr

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen. A-1 ICH 1. Wo ist dein Lieblingsplatz? Wann bist du da und was machst du da? 2. Warum ist es schön, ein Haustier zu haben? 3. Welche Musik und Musiker magst du? Warum? Wann hörst du Musik? Ihr(e) Schüler(in)

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

http://d-nb.info/840760612

http://d-nb.info/840760612 Eine ganz normale Familie 18 Wann gibt es Ferien? 20 Von den drei Weisen aus dem Morgenland 22 Sternsinger unterwegs 23 Wie Gott den Samuel rief 26 Geschichten in der Bibel 27 Morgens früh aufstehen? 29

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

www.kinderdienst.com 1!

www.kinderdienst.com 1! Merkvers Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen einzigen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. 1. Johannes 4,9 Herstellung Deckblatt aus schwarzem (dunklem)

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Ein Coachingtag nur für dich

Ein Coachingtag nur für dich 1 Ein Coachingtag nur für dich An diesem Tag schenkst du dir Zeit und Raum für das Wichtigste in deinem Leben: für dich. Was ist ein Coachingtag? Dieser Tag ist eine begleitete, kraftvolle Auszeit von

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21

Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21 Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21 (in St. Stephanus, 11.00 Uhr) Womit beginnt man das Neue Jahr? Manche mit Kopfschmerzen (warum auch immer), wir

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf?

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Einzelübung Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Mammons Trick der Konsumtempel 1 Ein weiser Verbraucher Ein weiser Verbraucher ist jemand, der die Früchte seiner Arbeit genießen kann, ohne dem Materialismus

Mehr

Was ist für mich im Alter wichtig?

Was ist für mich im Alter wichtig? Was ist für mich im Alter Spontane Antworten während eines Gottesdienstes der 57 würdevoll leben können Kontakt zu meiner Familie trotz Einschränkungen Freude am Leben 60 neue Bekannte neuer Lebensabschnitt

Mehr

Ausgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech

Ausgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Ausgabe Juli 2008 Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Sommer, Sonne, Sonnenschein. bedeutet auch, dass dieses Kindergartenjahr langsam zu Ende geht. Die Kindergartenkinder sind

Mehr

Wenn der Papa die Mama haut

Wenn der Papa die Mama haut Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50

Mehr

Mit einer Notfallapotheke (z. B. Werbegeschenk von einer Apotheke; in vielen Geschäften kann eine solch kleine Notfallapotheke auch gekauft werden)

Mit einer Notfallapotheke (z. B. Werbegeschenk von einer Apotheke; in vielen Geschäften kann eine solch kleine Notfallapotheke auch gekauft werden) Merkvers Es ist in keinem anderen das Heil; denn es ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden sollen. Apostelgeschichte 4,12 Hinweis / Idee Bibelvers für Elisalektionen

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes)

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) A. Bevor ihr das Interview mit Heiko hört, überlegt bitte: Durch welche Umstände kann man in Stress geraten? B. Hört

Mehr

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude. 26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

DEINE LIEBEVOLLE BEZIEHUNG ANNEHMEN

DEINE LIEBEVOLLE BEZIEHUNG ANNEHMEN DEINE LIEBEVOLLE BEZIEHUNG ANNEHMEN TELESEMINAR MIT LEA HAMANN LERNMATERIAL FÜR TEILNEHMER Hallo ihr Lieben, das Thema Beziehungen ist für uns alle ein Bereich, der sehr viel Heilung braucht. Lange Zeit

Mehr

Herzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun

Herzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun Herzlich willkommen Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC 1 Schweigen ist Silber Beten ist Gold! 2 Reden 1. Timotheus 6 / 20 : bewahre sorgfältig, was Gott dir anvertraut hat! Halte dich fern von

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG Lesung aus dem Buch Sacharja So spricht der Herr: Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt

Mehr

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen.

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen. In welchem Alter sollte ein Kind getauft werden?meistens werden die Kinder im ersten Lebensjahr getauft. Aber auch eine spätere Taufe ist möglich, wenn das Kind schon bewusst wahrnimmt was geschieht. Was

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 10: Die Idee

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 10: Die Idee Manuskript Lotta will Reza alles sagen. Doch Reza hat kein Verständnis mehr für sie. Jojo, Mark, Alex und Lukas planen die Kampagne. Die Zeit ist knapp. Aber beim Meeting geht es für Jojo und Mark um mehr

Mehr

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen)

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Rosmarinchen Ostern 2010 Evangelischer Kindergarten Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Fon (07072) 4467 Fax (07072) 922 9901 Info@KindergartenRosmarinstrasse.de www.kindergartenrosmarinstrasse.de

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung Kapitel 1 Die Vorbereitung Vorgängerversionen. Bald darauf folgte dann schon die Version 4, die mit einer kleinen Bearbeitung bis vor Kurzem 15 Jahre unverändert gültig war. All das, was du die letzten

Mehr

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit André Loibl s changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit a Kanga Publication 2013 André Loibl www.changenow.de 1. Wo bist Du jetzt? Auf einer Skala von 1-10: Wie sehr beeinflusst Dich das Ereignis?

Mehr

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die

Mehr