CLIMASYS - eine Software zur schnellen Beurteilung der Wirtschaftlichkeit unterschiedlicher RLT-Systeme

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "CLIMASYS - eine Software zur schnellen Beurteilung der Wirtschaftlichkeit unterschiedlicher RLT-Systeme"

Transkript

1 CLIMASYS - eine Software zur schnellen Beurteilung der Wirtschaftlichkeit unterschiedlicher RLT-Systeme Die Raumluftkonditionierung ist heutzutage äusserst facettenreich. Im Zuge steigender Behaglichkeitsanforderungen und recoursenschonender Energieverwendung strebt man bei erforderlichen RLT-Anlagen, meist kleine Luftmengen an. Das jeweilige Anforderungsprofil kann dabei über eine Vielfalt an technischen Varianten erzielt werden (z.b. Drall-, Quelluft-, Induktionstechnologie, VVS, WRG, Kühldecken, Kühlmöbel, Kälteerzeugungsvarianten etc.). Hinter jeder technischen Lösung verbirgt sich aber immer auch ein immenses technologisches Wissen, dass der Fachplaner zur auskömmlichen, wirtschaftlichen Systemfindung benötigt. An der Fachhochschule Köln wurde im Jahre 2000 eine internetfähige Dimensionierungs- und Simulationssoftware entwickelt, mit der nahezu sämtliche RLT-Varianten nachvollzogen werden können. Mit CLIMASYS können, ausgehend von der Dimensionierung, via Prozessverlauf innerhalb kürzester Zeit, die jährlichen Anlagenkosten (Energie, Wartung, Unterhaltung, Kapital) ermittelt werden. Am Beispiel eines Versammlungssaales werden, innerhalb dieser Veröffentlichung, 10 verschiedene Systeme, zur Raumluftkonditionierung, untereinander verglichen. Einleitung Dem TGA - Fachplaner wird, vor allem in der Raumlufttechnik, ein immenses Fachwissen abverlangt. Im Wesentlichen geht es dabei, in der Planungsphase um die Komponentendimensionierung (gekoppelt mit den Anlagenkosten), unter Einhaltung des technischen Regelwerks. AB FO W ZU AU W V K B N Abb. 1: Klimaanlage Abbildung 1 zeigt eine Klimaanlage mit allen möglichen thermodynamischen Behandlungsfunktionen (Heizen, Kühlen, Befeuchten, Entfeuchten). Von Seiten des Bauherren können nun nachstehende Fragen auftreten : muss ich kühlen (wenn ja, wie?) und wie hoch sind die Mehrkosten? wie wirkt sich in diesem Zusammenhang eine Kühldecke aus ist eine Befeuchtung erforderlich (wenn ja, wie?) und wie hoch sind die Mehrkosten? kann der Anlagenvolumenstrom technisch sinnvoll minimiert werden? ich möchte gern bei wirtschaftlichem Betrieb auf Umluft verzichten wie kann man Zugerscheinung unterbinden rechnen sich die Mehrkosten - einer regenerativen Betriebsweise - einer Wärmerückgewinnung - eines VVS-Betriebs (luft- und wasserseitig)

2 - keine - Dampf - Wasser - Hygiene Befeuchtung - stat. Fläche - Nur Luft Heizung - stat. Kühlfläche - Nur Luft Kühlung Kälterzeugung - keine - Kompression - Absorption - Eisspeicher - regenerativ - Kühlturm/luftgekühlt sonstiges RLT-Anlage Behaglichkeit Wirtschaftlichkeit - Investition - jährl. Kosten - Wartung - Unterhaltung - Amortisation - Volumenstrom (konst./variabel) - WRG (reg../rek.) - Auslass (Quell, Drall, Induktion etc.) - Umluft - Temperatur/Feuchte - Zugunterbindung - Schadstoffe - Anteil: Strahlung/Konvektion Abb. 2: RLT-Variantenvielfalt Die Fragestellungen nehmen sehr schnell komplexe Ausmasse an. Die Anlagentypen und deren Prozessverlauf müssen gegebenenfalls mehrfach nachvollzogen werden. Halbherzige Aussagen, zur technischen Realisierung, werden immer seltener akzeptiert und fehlerhafte Aussagen, insb. zu Kostenfragen, können weitreichende Konsequenzen haben. Möglichkeiten von CLIMASYS Da es für die RLT-Branche nur wenige Berechnungsprogramme gibt, die eine Antwort auf derart umfangreiche Fragestellungen geben, war es die Intention, innerhalb der Klimatechnik (FH-Köln, Versorgungstechnik) hier Abhilfe zu schaffen. Eine leicht bedienbare, zukunftsweisende Software, mit möglichst hohem Genauigkeitsgrad, war die Aufgabenstellung mehrerer Diplomarbeiten [1,2,3]. Das Ergebnis ist das internetfähige Berechnungsprogramm CLIMASYS. Nachstehende Abbildung verdeutlicht die Möglichkeiten des Programms:

3 Start Einstellung grobe Betriebsweise Einlesen der Lastparameter Ergebnisse der Dimensionierung Prozessverlauf im h,x- Diagramm Einstellung der Simulation Energiekostensimulation Ende Abb. 3: grober Programmablauf CLIMASYS Eingangs legt der Anwender die grobe Betriebsweise sowie die Lastparameter fest. Dabei werden nachstehende Fragen geklärt : konstanter oder variabler Volumenstrombetrieb falls Kühlung verlangt, Art der Kälteerzeugung falls Befeuchtung verlangt, Art der Befeuchtung gewünschter Umluftbetrieb Festlegung des Simulationsjahres (warm, kalt, gemässigt) Angaben zu Raumgeometrie, Personen und Klimabedingungen Lasteneingabe: Kühlen-Heizen-Schadstoff-Feuchte Ventilatorangaben Betriebsweise Nach diesen grundlegenden Eingaben erfolgt die Komponentendimensionierung. Selbige kann nun über Variation der Eingabeparameter optimiert werden. Im Anschluss werden die Prozessverläufe für die extremen Auslegungsbedingungen (Sommer / Winter) im h,x- Diagramm dargestellt.

4 Abb. 4: exempl. Prozessverlauf Sommer im moll. h,x- Diagramm Abb. 5: exempl. Prozessverlauf Winter im moll. h,x- Diagramm Genauso wichtig wie die Dimensionierung ist jedoch die betriebswirtschaftliche Anlagenverhalten. Die jährlichen Kosten sowie das zu erwartende Investment sind für einen Kaufmann absolut vordergründig. Hierzu werden im weiteren Ablauf Anlagencharakteristik (Betriebszeiten, Lastspitzen) Investition Primärenergieträger mit Tarifen als Grundlage zur Berechnung der jährlichen Kosten eingelesen. Das Ergebnis der Simulation, in der anhand meteorologischer Angaben für jede Stunde die Energiekosten ermittelt werden, sind die jährlichen Kosten (Kapital, Wartung, Unterhaltung, Energie) sowie die Schadstoffemission. Man erkennt objektiv, wie sich eine leichte Anlagenmodifikation (z.b.: Einsatz einer WRG) direkt auf die jährlichen Gesamtkosten auswirkt. Insbesondere kann auch belegt werden, dass die preisgünstigste Variante bei Leibe nicht die wirtschaftlichste ist.

5 Beispiel: Versammlungsaal Anhand der alten Bibliothek des IWZ-Köln soll im weiteren, unter Anwendung des Programms CLIMASYS, eine wirtschaftliche Systemfindung erfolgen. Untenstehende Abbildung zeigt den Grundriss. Abb. 6: alte Bibliothek des IWZ zu Köln Planungsgrundlagen Standort Köln Art Versammlungssaal RLT Teilklimatisierung (keine Befeuchtung) Fläche m2 Raumhöhe 4,5 m Personen Kühllast 72 kw Heizlast 177 kw (mit stat. Grundlast) Systemvarianten Als Vorgabe des Bauherrn erfolgte die Forderung einer Teilklimatisierung (keine Befeuchtung). Nachfolgende Tabelle zeigt dabei die untersuchten Systeme. Für die Ermittlung der Kapitalkosten wurden dabei, sicherlich nicht ganz unstrittige, spezifische Kosten angesetzt.

6 Tabelle 1: Gegenüberstellung der Anlagensysteme System Variante Kosten zusätzliche Kosten DM [ ] 3 (m / h) a Quelluft 18 - b Quelluft, Kühldecke DM/m 2 für die Kühldecke c Quelluft, Induktionsgerät 22 - d Quelluft, Kühldecke, VVS DM/m 2 für die Kühldecke e Anemostaten, mit Umluft 20 - f Anemostaten, mit WRG DM für WRG g Anemostaten, mit Kühldecke DM/m 2 für die Kühldecke h Anemostaten, mit VVS 20 - i Drallluftdurchlässe 25 - j Drallluftdurchlässe mit WRG DM für WRG a) Quelluft Hoher thermischer Komfort, gewährleistet durch geringe Untertemperaturen sowie geringe Raumluftgeschwindigkeiten, kann beispielsweise über herkömmliche, grossflächige Quelluftauslässe erfolgen. Dabei bildet sich im Bodenbereich der hierfür charakteristische Kaltluftsee aus. Abb. 7: Quelluftauslass [4] b) Quelluft und Kühldecke Diese Kombination gilt anerkannter Massen als eines der thermisch behaglichsten Systeme. Der Wärmehaushalt des Menschen setzt sich zu etwa gleichen Anteilen aus Strahlung und Konvektion zusammen. Dementsprechend empfindet der Mensch Systeme zur Luftkonditionierung, die auf ähnlicher Basis funktionieren, als angenehm. Abb. 8: Kühldeckenelement [4]

7 c) Quelluftinduktion Im wesentlichen aufgebaut wie ein Induktionsgerät (Primär-/Sekundäranteil), d.h. mit einem hohen Umluftanteil aus demselben Raum, funktionierend jedoch mit den günstigen Eigenschaften eines Quelluftsystems. Abb. 9: Quelluftinduktionsgerät [4] d) Quelluft und Kühldecke mit variablem Volumenstrom Da in Versammlungsräumen nur sehr selten eine 100 %-ige Belegung zu erwarten ist, könnte der Zuluftvolumenstrom den aktuellen Gegebenheiten permanent angepasst werden. Das System, ansonsten wie unter b, erfordert jedoch, aufgrund der Frequenzumrichter, der Volumenstromregler und der Luftqualitätsfühler, einen erhöhten regelungstechnischen Aufwand und wird somit investitionskostenintensiver. Abb. 10: TROX-Varicontrol VVS e) Anemostat mit Umluftanteil Herkömmliche Deckenluftauslässe, mit den konventionellen Unter-/Übertemperaturen, zum Heizen-/Kühlen ohne Umstellung Sommer/Winter. Abb. 11: Deckenanemostat [4]

8 f) Anemostat mit WRG Wie unter e, jedoch innerhalb des RLT-Geräts zusätzlich versehen mit einem rekupperativem Wärmerückgewinnungssystem. Abluft 27 C Außenluft -12 C Außenluft 10 C Abluft 5 C Abb. 12: exemplarische Wärmerückgewinnung g) Anemostat und Kühldecke Kombination der Systeme b und e h) Anemostat und Volumenstrom variabel Wie e, jedoch mit variablem Volumenstrom. Zusätzlich werden Volumenstromregler, Frequenzumrichter und ein erhöhter regelungstechnischer Aufwand erforderlich. i) variable Dralluftauslässe Mit der Drallufttechnologie ist man in der Lage hohe Untertemperaturen zu fahren. Möglich wird dieses über einen schnellen Temperatur- und Geschwindigkeitsabbau, infolge des langen verdrallten Strahlweges, bezogen auf eine kurze projezierte Länge. Auf diesem langen, verdralltem Strahlweg zwischen Auslass und Kopfbereich erreicht der Luftstrahl häufig bereits Raumzustand. Eine variable Luftstrahllenkung erfolgt in Abhängigkeit des jeweiligen Lastfalls: Sommer/Winter. Abb. 13: Drallauslass [4] j) variable Dralluftauslässe und WRG Wie unter i, jedoch zusätzlich mit einem rekuperativem Wärmerückgewinnungssystem ausgestattet.

9 Ergebnis des Systemvergleichs Nachfolgende Tabelle gibt die Dimensionierung der wesentlichen Komponenten wieder. Dem Volumenstrom sollte dabei gesondertes Augenmerk geschenkt werden, da er für die Komponentengrössen Hauptverantwortung trägt. Es zeigt sich dabei, dass ein Quelluftsystem (Typ a) aufgrund der geringen, zulässigen Untertemperaturen K sehr hohe Volumenströme bedingt. Ausschlaggebender Parameter ist in diesem Fall die Kühllast. Bei einem Luftwechsel von 10,5 fa würde das reine Quelluftsystem zwar nicht mehr in die engere Wahl fallen, trotzdem soll es weiter betrachtet werden. Verteilt man die Last auf Quelluft und statische Kühlfläche (Typ, b, c, d), so ergibt sich bereits eine erhebliche Reduktion des Zuluftvolumenstromes, entsprechend einem 7-fa Luftwechsel. Mit herkömmlichen Deckenanemostaten kann, aufgrund der höheren Untertemperaturen, der Volumenstrom (immer noch bestimmt über Kühllast) weiter verringert werden. Ein letztlich minimierter Volumenstrom, nunmehr berechnet über den erforderlichen Mindestaussenluftanteil [5], ergibt sich unter der Verwendung von Dralluftauslässen. Möglich wird dieses über die hohen Untertemperaturen. Die Behaglichkeit ist trotzdem gewährleistet, da der Luftstrahl in Kopfhöhe fast den Raumbedingungen entspricht. Tabelle 2: Ergebnisse der Dimensionierung Kühler Volumenstrom Vorerwärmer Nacherwärmer Zuluftventilator Abluftventitalor. V Q VE Q K Q NE P P VentZu Vent ab m 3 /h kw kw kw kw kw Quelluft ,6 17,3 Quelluft, Kühldecke ,8 11,8 Quelluftinduktionsgerät ,8 11,8 Quelluft, Kühldecke, VVS ,8 8,6 Anemostaten, Umluft ,8 8,6 Anemostaten, WRG ,8 8,6 Anemostaten, Kühldecke ,4 5,9 Anemostaten, VVS ,8 8,6 Drallluftdurchlässe ,5 5,2 Drallluftdurchlässe, WRG ,5 5,2 Aufgrund des linearen Proporz bedingt ein verringerter Volumenstrom auch eine Reduktion der Ventilator-, Kühler und Erwärmerleistungen. Die angesprochene rekuperative Wärmerückgewinnung soll lediglich im Winter eingesetzt (im Sommer im Bypass umfahren) werden. Der, mit der Witterrung schwankende, rekuperative Rückwärmegrad wurde konstant auf 75 % belassen. Eine Wärmerückgewinnung ermöglicht eine drastische Leistungsreduktion des Vorerwärmers. Nach dieser Auslegung kommt der eigentlich interessante Part; die Anlagensimulation. Für jede Stunde des Jahres werden die, in Abhängigkeit der Klimadaten, erforderlichen Energiemengen (Strom, Wärme) zur Raumluftkonditionierung erfasst. Dabei ist das Programm in der Lage, dass jeweilige Teillastverhalten einzelner Komponenten nachzuvollziehen. Je nach Rechnerleistung ist nach wenigen Sekunden ein komplettes Jahr simuliert.

10 Tabelle 3: jährliche Energiemengen Wärme Strom Typ Q VE Q NE P Kälte P Vent Zu P P Ventab Ppe kwh/a kwh/a kwh/a kwh/a kwh/a kwh/a Quelluft Quelluft, Kühldecke Quelluftinduktionsgerät Quelluft, Kühldecke, VVS Anemostaten, Umluft Anemostaten, WRG Anemostaten, Kühldecke Anemostaten, VVS Drallluftdurchlässe Drallluftdurchlässe, WRG Tabelle 4: resultierende jährliche Energiekosten (tarifabhängig HT, NT) Wärme (Vor-/Nacherwärmer) Strom (Kälte, Ventilator, Pumpen) Typ K VE K NE K K K Vent K Ges. Ppe. DM/a DM/a DM/a DM/a DM/a Quelluft Quelluft, Kühldecke Quelluftinduktionsgerät Quelluft, Kühldecke, VVS Anemostaten, Umluft Anemostaten, WRG Anemostaten, Kühldecke Anemostaten, VVS Drallluftdurchlässe Drallluftdurchlässe, WRG Die Energiekosten (Strom: 0,27 Pfg/kWh, Gas: 4 Pfg/kWh) sind jedoch nur ein Part der jährlichen Betriebskosten einer RLT-Anlage. Anhand der Investitionskosten K I müssen ferner Kapitalkosten K K, Betriebs- und Wartungskosten K BW (prozentual) sowie Unterhaltungskosten K U (prozentual) ermittelt werden. Letztlich wurden noch die Stromkosten zur Anlagenregelung K Reg. miteinbezogen. Tabelle 5: weitere fixe Betriebskosten Typ K I K K K BW K U K Re g. DM DM/a DM/a DM/a DM/a Quelluft Quelluft, Kühldecke Quelluftinduktionsgerät Quelluft, Kühldecke, VVS Anemostaten, Umluft Anemostaten, WRG Anemostaten, Kühldecke Anemostaten, VVS Drallluftdurchlässe Drallluftdurchlässe, WRG

11 Man erhält im Endeffekt für jeden Anlagentyp die jährlichen Gesamtkosten. Diese belegen für den Versammlungsraum, dass ein Dralluftsystem mit WRG die geringsten jährlichen Kosten verursacht. Tabelle 6: Summe aller jährlichen Kosten System a Quelluft DM/a b Quelluft, Kühldecke DM/a c Quelluftinduktionsgerät DM/a d Quelluft, Kühldecke, VVS DM/a e Anemostaten, Umluft DM/a f Anemostaten, WRG DM/a g Anemostaten, Kühldecke DM/a h Anemostaten, VVS DM/a i Drallluftdurchlässe DM/a j Drallluftdurchlässe, WRG DM/a Ein Kaufmann wird nun argumentieren, dass sich die Mehrkosten von DM ,- für die WRG von System j zu System i nicht armortisieren. Damit hat er recht. Ein weiteres Kriterium bei der Anlagenauswahl ist jedoch, neben den jährlichen Kosten, auch die produzierten/reduzierten Schadstoffmenge [5]. Tabelle 7: Ausgabe der Schadstoffproduktion Typ Q Ges. P Ges. CO 2 SO 2 NO x MWha MWh/a T/a kg/a kg/a a Quelluft b Quelluft, Kühldecke c Quelluftinduktionsgerät d Quelluft, Kühldecke, VVS e Anemostaten, Umluft f Anemostaten, WRG g Anemostaten, Kühldecke h Anemostaten, VVS i Drallluftdurchlässe j Drallluftdurchlässe, WRG Der Vergleich belegt für das System j (Dralluftauslässe mit WRG) eine derart hohe Reduktion gegenüber System i (Dralluftauslässe ohne WRG), so dass man, als Flachplaner, unbedingt das System j favorisieren sollte.

12 Zusammenfassung Die aufwendige Systemfindung von raumlufttechnischen Anlagen veranlasste die Klimatechnik, innerhalb des Fachbereichs Versorgungstechnik der FH-Köln, dazu, ein zukunftsweisendes, leicht bedienbares Simulationsprogramm zu entwickeln. Das Ziel der Software ist die Ermittlung des Prozessverlaufs, die Komponentendimensionierung sowie die Ermittlung der jährlichen Betriebskosten in Abhängigkeit der vielfältigen Eingabeparameter. Für einen grossen Versammlungssaal (Bibliothek mit m 2 ) wurden, innerhalb dieser Veröffentlichung, exemplarisch nachstehende Systeme gegenübergestellt : Beispiel : Versammlungsraum System Variante System Variante a Quelluft f Anemostaten, mit WRG b Quelluft, Kühldecke g Anemostaten, mit Kühldecke c Quelluft, Induktionsgerät h Anemostaten, mit VVS d Quelluft, Kühldecke, VVS i Dralluftdurchlässe e Anemostaten, mit Umluft j Dralluftdurchlässe mit WRG Das Ergebnis des jährlichen Kostenvergleichs stellt sich wie folgt : Kosten [DM/a] a. b. c. d. e. f. g. h. i. j. Abb. 14: jährliche Kosten der RLT-Anlagen Dem zur Folge ist, innerhalb von Versammlungsstätten, ein RLT-Konzept basierend auf Dralluftauslässen, sowohl technisch, ökonomisch als auch ökologisch (gemäss nachstehender Abbildung für CO 2 ), zu favorisieren. CO2 [kg/a] a. b. c. d. e. f. g. h. i. j. Abb. 15: CO 2 -Emission der unterschiedlichen Anlagen

13 Die jährlichen Gesamtkosten setzten sich dabei aus der Summe der Kapital-/ Wartungs-/ Unterhaltungs sowie Energiekosten zusammen. Eine deutliche, ökologische (nicht unbedingt ökonomische) Anlagenverbesserung lässt sich über den zusätzlichen Einbau einer Wärmerückgewinnung erzielen. Für einen anderen Gebäudetyp, z.b. Bürogebäude, Industriehalle, kann es aufgrund unterschiedlicher Anforderungsprofile, zu gänzlich anderen Ergebnissen kommen. Dem Systemvergleich ist anzumerken, dass er einem theoretischen Sachverhalt unterliegt. Sollte beispielsweise, behördlich (z.b. vom Amt für Arbeitsschutz), ein bestimmter Mindestluftwechsel gefordert werden, so ergäben sich modifizierte Eingangsparameter, die aber auch vom Programm berücksichtigt werden können. Des weiteren wurden die erforderlichen Pumpenleistungen geschätzt (die entsprechende Arbeit wurde vom Programm berechnet). Auch hier kommt es sicherlich, während der Vorplanung, im ersten Anlauf zu quantitativen Abweichungen. Qualitativ wird das Ergebnis jedoch dasselbe sein. Ein Vergleich mit dem statischen Berechnungsverfahren der VDI 2067-T3 [6] erbrachte eine gute Übereinstimmung. Literatur [1] Dipl.-Ing. Norbert Otten Erstellung einer internetfähigen Software zwecks Anlagendimensionierung und Energiekostensimulation von RLT- Prozessen (1) [2] Dipl.-Ing. Markus Wolbers Erstellung einer internetfähigen Software zwecks Anlagendimensionierung und Energiekostensimulation von RLT- Prozessen (2) [3] Dipl.-Ing. Patrick Zöller Kühllastermittlungsprogramm gemäss VDI 2078 als Bestandteil der internetfähigen Software CLIMASYS [4] TROX Prospektunterlagen der Gebr. TROX GmbH, Heinrich Trox Platz, Neukirchen-Vluyn [5] VDI 2071 Wärmerückgewinnung in Raumlufttechnischen Anlagen [6] VDI 2067, T3 Berechnung der Kosten von Wärmeversorgungsanlagen - Raumlufttechnik

Wirtschaftlichkeit verschiedener Luftführungssysteme in Industriehallen

Wirtschaftlichkeit verschiedener Luftführungssysteme in Industriehallen Wirtschaftlichkeit verschiedener Luftführungssysteme in Industriehallen Dipl.-Ing. Detlef Makulla Leiter Forschung & Entwicklung der Caverion Deutschland GmbH, Aachen Auswirkungen auf Energiekosten und

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Gewinnvergleichsrechnung

Gewinnvergleichsrechnung Gewinnvergleichsrechnung Die Gewinnvergleichsrechnung stellt eine Erweiterung der Kostenvergleichsrechnung durch Einbeziehung der Erträge dar, die - im Gegensatz zu der Annahme bei der Kostenvergleichsrechnung

Mehr

KLIMAANLAGE KÜHLDECKE BETONKERNAKTIVIERUNG

KLIMAANLAGE KÜHLDECKE BETONKERNAKTIVIERUNG Seite 1 von 26 ALLGMENE DATEN ¾ Sommerbetrieb o Außentemperatur 32,0 C o Raumtemperatur 26,0 C o max. trockene Kühllast Raum 3,6 KW o max. trockene Kühllast Gebäude 170,0 KW ¾ Winterbetrieb o Außentemperatur

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Frische Luft in den Keller sobald die Sonne scheint ist Pflicht.

Frische Luft in den Keller sobald die Sonne scheint ist Pflicht. Frische Luft in den Keller sobald die Sonne scheint ist Pflicht. Diese Meinung herrscht vor seit Jahrhunderten. Frische Luft kann nie schaden. Gerhard Weitmann Bautenschutz Augsburg Jan. 2015 1 Frische

Mehr

Simulation LIF5000. Abbildung 1

Simulation LIF5000. Abbildung 1 Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles

Mehr

Effiziente IT- Kühllösungen Die front to back Luftführung im Server. Luftführung im Server

Effiziente IT- Kühllösungen Die front to back Luftführung im Server. Luftführung im Server Die front to back Luftführung im Server Die meisten Server arbeiten nach dem Prinzip der front to back Luftführung. Der Server erzeugt hier, mit den internen Lüftern, einen Unterdruck und im rückwärtigen

Mehr

EMIS - Langzeitmessung

EMIS - Langzeitmessung EMIS - Langzeitmessung Every Meter Is Smart (Jeder Zähler ist intelligent) Inhaltsverzeichnis Allgemeines 2 Bedienung 3 Anfangstand eingeben 4 Endstand eingeben 6 Berechnungen 7 Einstellungen 9 Tarife

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Der Vortrag besteht aus 27 Seiten! Ich habe 15 Minuten. + 1 Minute Diskussion Passt!

Der Vortrag besteht aus 27 Seiten! Ich habe 15 Minuten. + 1 Minute Diskussion Passt! Der Vortrag besteht aus 27 Seiten! Ich habe 15 Minuten Also pro Seite ca. 30,3 Sek = 14 Min. + 1 Minute Diskussion Passt! Zunächst: Die Praxis in einem modernen Kammstall ohne Wärmetauscher Mit Vorraumanwärmung

Mehr

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt

Mehr

WÄRMEMESSUNG MIT DURCHFLUSSMENGENMESSER, TEMPERATURSENSOREN UND LOXONE

WÄRMEMESSUNG MIT DURCHFLUSSMENGENMESSER, TEMPERATURSENSOREN UND LOXONE WÄRMEMESSUNG MIT DURCHFLUSSMENGENMESSER, TEMPERATURSENSOREN UND LOXONE INHALTSVERZEICHNIS Einleitung Anwendung Messaufbau Berechnung der Wärmemenge Loxone Konfiguration EINLEITUNG Dieses Dokument beschreibt

Mehr

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Der hydraulische Abgleich der Heizung

Der hydraulische Abgleich der Heizung Der hydraulische Abgleich der Heizung - Warum und welchen Nutzen bringt das? - Wer verlangt ihn? Warum soll ich das machen? Meine Heizung wird doch warm! Oder kann da doch etwas sein? Bei unserm Sohn oben

Mehr

Fachgerechte Planung aus Ausführung von konventioneller und regenerativer Haustechnik

Fachgerechte Planung aus Ausführung von konventioneller und regenerativer Haustechnik FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com Fachgerechte Planung aus Ausführung von konventioneller und regenerativer

Mehr

7 Rechnen mit Polynomen

7 Rechnen mit Polynomen 7 Rechnen mit Polynomen Zu Polynomfunktionen Satz. Zwei Polynomfunktionen und f : R R, x a n x n + a n 1 x n 1 + a 1 x + a 0 g : R R, x b n x n + b n 1 x n 1 + b 1 x + b 0 sind genau dann gleich, wenn

Mehr

Thermodynamik Wärmeempfindung

Thermodynamik Wärmeempfindung Folie 1/17 Warum fühlt sich 4 warmes wesentlich heißer an als warme? Und weshalb empfinden wir kühles wiederum kälter als kühle? 7 6 5 4 2 - -2 32 32 Folie 2/17 Wir Menschen besitzen kein Sinnesorgan für

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Excel ein Tabellenprogramm

Excel ein Tabellenprogramm Excel ein Tabellenprogramm Mit den Tabellen können viele verschiedene Arbeiten erledigt werden: Adressdateien anlegen und verwalten. Sortieren, filtern von Daten. Berechnen von Daten, z.b. Zinsen, Rabatte,

Mehr

Energieeffizienz konkret.

Energieeffizienz konkret. Energieeffizienz konkret. Raumlufttechnische Geräte stets mit aktuellem Energieeffizienz-Label: Ob nach der RLT-Richtlinie 01 des Herstellerverbands RLT-Geräte e.v. oder nach der EUROVENT-Richtlinie. Energieeffizienz:

Mehr

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und

Mehr

Informatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler

Informatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler Hilfe für den Consideo Modeler Consideo stellt Schulen den Modeler kostenlos zur Verfügung. Wenden Sie sich an: http://consideo-modeler.de/ Der Modeler ist ein Werkzeug, das nicht für schulische Zwecke

Mehr

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel Ausarbeitung zum Proseminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn zum Thema Simulation des Anlagenpreismodels von Simon Uphus im WS 09/10 Zusammenfassung

Mehr

Übung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität

Übung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität Übung 5 : Theorie : In einem Boden finden immer Temperaturausgleichsprozesse statt. Der Wärmestrom läßt sich in eine vertikale und horizontale Komponente einteilen. Wir betrachten hier den Wärmestrom in

Mehr

V 2 B, C, D Drinks. Möglicher Lösungsweg a) Gleichungssystem: 300x + 400 y = 520 300x + 500y = 597,5 2x3 Matrix: Energydrink 0,7 Mineralwasser 0,775,

V 2 B, C, D Drinks. Möglicher Lösungsweg a) Gleichungssystem: 300x + 400 y = 520 300x + 500y = 597,5 2x3 Matrix: Energydrink 0,7 Mineralwasser 0,775, Aufgabenpool für angewandte Mathematik / 1. Jahrgang V B, C, D Drinks Ein gastronomischer Betrieb kauft 300 Dosen Energydrinks (0,3 l) und 400 Liter Flaschen Mineralwasser und zahlt dafür 50, Euro. Einen

Mehr

Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie

Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in ärmeenergie Verantwortlicher

Mehr

image Warme Füsse für kühle Rechner Das neue, funkgesteuerte Regelungssystem für Fussbodenheizungen CF2

image Warme Füsse für kühle Rechner Das neue, funkgesteuerte Regelungssystem für Fussbodenheizungen CF2 image Warme Füsse für kühle Rechner Das neue, funkgesteuerte Regelungssystem für Fussbodenheizungen CF2 Mehr Komfort und weniger Energieverbrauch Seit Generationen schätzt man Danfoss als Entwickler und

Mehr

Tipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten "bedingten Wahrscheinlichkeit".

Tipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten bedingten Wahrscheinlichkeit. Mathematik- Unterrichts- Einheiten- Datei e. V. Klasse 9 12 04/2015 Diabetes-Test Infos: www.mued.de Blutspenden werden auf Diabetes untersucht, das mit 8 % in der Bevölkerung verbreitet ist. Dabei werden

Mehr

BRÖTJE-Fachinformation. (November 1995) Modernisierung von Heizungsanlagen mit offenem Ausdehnungsgefäß

BRÖTJE-Fachinformation. (November 1995) Modernisierung von Heizungsanlagen mit offenem Ausdehnungsgefäß BRÖTJE-Fachinformation (November 1995) Modernisierung von Heizungsanlagen mit offenem Ausdehnungsgefäß Informationsblatt Nr. 4 August 1993 2. Auflage November 1995 Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie

Mehr

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche. Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für

Mehr

Ideenwettbewerb Pumpwerke Phase II

Ideenwettbewerb Pumpwerke Phase II Ideenwettbewerb Pumpwerke Phase II Nachtrag zur Studie Umbau Pumpwerk Gewerkenstrasse Wärmerückgewinnung aus Abwasser Aufgestellt: Im März 2004 B.I.B. Danjes GmbH DeTec GmbH Hermannstr. 3 Kupferbent 6

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

Gute Ideen sind einfach:

Gute Ideen sind einfach: SWE Wärme compact Gute Ideen sind einfach: Ihre neue Heizung von uns realisiert. Der Heizvorteil für Clevere. SWEWärme compact : Ihr Heizvorteil Wir investieren in Ihre neue Heizung. Eine neue Heizung

Mehr

Optimierung von Heizungsanlagen. Hydraulischer Abgleich Arbeitsweise der Software

Optimierung von Heizungsanlagen. Hydraulischer Abgleich Arbeitsweise der Software Optimierung von Heizungsanlagen Hydraulischer Abgleich Arbeitsweise der Software Wie wird die Optimierung einer Heizungsanlage durchgeführt? Datenaufnahme vor Ort: Ermittlung der optimalen Einstellungen

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

2. Aufgabe (3 Punkte) Errechne anhand der angegebenen Daten den Abschreibungssatz der linearen Abschreibung in Prozent. Erklärung:

2. Aufgabe (3 Punkte) Errechne anhand der angegebenen Daten den Abschreibungssatz der linearen Abschreibung in Prozent. Erklärung: Beschreibung zu den Aufgaben 1. bis 3. Im Zuge der Einführung des neuen Warenwirtschaftssystems hat die Marktplatz GmbH auch den Fuhrpark erweitert. Es wurden neue Lieferwagen, Pkw und Gabelstapler gekauft.

Mehr

Technische Information Nr. 5 Seite 1

Technische Information Nr. 5 Seite 1 Technische Information Nr. 5 Seite 1 Kenndaten für den Katalysator-Einsatz Volumenbelastung: Raumgeschwindigkeit: Verweilzeit: Eintrittsgeschwindigkeit: Nm³ Abgas / h / Katalysator-Element Nm³ Abgas /

Mehr

Anlage 1 zur Arbeitshilfe zur Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII in Tagespflegeeinrichtungen. Berechnungsbeispiele zu Ziffer 2.1.2. Stand 01.01.

Anlage 1 zur Arbeitshilfe zur Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII in Tagespflegeeinrichtungen. Berechnungsbeispiele zu Ziffer 2.1.2. Stand 01.01. 1 Anlage 1 zur Arbeitshilfe zur Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII in Tagespflegeeinrichtungen Berechnungsbeispiele zu Ziffer 2.1.2 Stand 01.01.2012 Leistungen und Kombinationsmöglichkeiten der Tagespflege

Mehr

14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch

14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch 14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch Analog zu den Untersuchungen an LDPE in Kap. 6 war zu untersuchen, ob auch für die Hochtemperatur-Thermoplaste aus

Mehr

Praktikum Nr. 3. Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum

Praktikum Nr. 3. Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Praktikum Nr. 3 Manuel Schwarz Matrikelnr.: 207XXX Pascal Hahulla Matrikelnr.: 207XXX Thema: Transistorschaltungen

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Technische Analyse der Zukunft

Technische Analyse der Zukunft Technische Analyse der Zukunft Hier werden die beiden kurzen Beispiele des Absatzes auf der Homepage mit Chart und Performance dargestellt. Einfache Einstiege reichen meist nicht aus. Der ALL-IN-ONE Ultimate

Mehr

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00)

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00) Abschnitt 1 Überstunden in der Nacht 11 1.1 Allgemeines # Die Ermittlung und Abrechnung von Überstunden unter der Woche, an Sonn- und Feiertagen wurde bereits im Band I, Abschnitt 3 behandelt. Sehen wir

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

Aufgabe 6 Excel 2013 (Fortgeschrittene) Musterlösung

Aufgabe 6 Excel 2013 (Fortgeschrittene) Musterlösung - 1 - Aufgabe 6 Excel 2013 (Fortgeschrittene) Musterlösung 1. Die Tabelle mit den Werten und Gewichten der Gegenstände, sowie die Spalte mit der Anzahl ist vorgegeben und braucht nur eingegeben zu werden

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Lineare Gleichungssysteme 1 Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten Es kommt häufig vor, dass man nicht mit einer Variablen alleine auskommt, um ein Problem zu lösen. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Die Standardsoftware für Auftragsbezogene Lohnfertigung mit Zeitwirtschaft III. Vorkalkulation

Die Standardsoftware für Auftragsbezogene Lohnfertigung mit Zeitwirtschaft III. Vorkalkulation Die Zielsetzung der Vorkalkulation in ALF2000 besteht darin, den Verkaufspreis einer Auftragsposition über die Ermittlung der voraussichtlichen Selbstkosten und die Festlegung des gewünschten Gewinnaufschlags

Mehr

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Inhalt 1. Einleitung:... 2 2. Igel ThinClient Linux OS und Zugriff aus dem LAN... 3

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

Kennwerte für energieeffiziente Wohnungslüftungsgeräte

Kennwerte für energieeffiziente Wohnungslüftungsgeräte Forschungs-Informations-Austausch R. P. Strauß, T. Seebörger Kennwerte für energieeffiziente Wohnungslüftungsgeräte Forschungsberichte ISBN 3-938210-17-6 FGK Nr. 128 11/06 zeta - Zentrum für energieeffiziente

Mehr

Zeit- und Feriensaldoberechnung TimeSafe Leistungserfassung

Zeit- und Feriensaldoberechnung TimeSafe Leistungserfassung Keep your time safe. Zeit- und Feriensaldoberechnung TimeSafe Leistungserfassung Infotech AG T +423 380 00 00 Im alten Riet 125 F +423 380 00 05 9494 Schaan info@infotech.li Liechtenstein www.infotech.li

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Energetische Klassen von Gebäuden

Energetische Klassen von Gebäuden Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren

Mehr

Aufgabe 1 Berechne den Gesamtwiderstand dieses einfachen Netzwerkes. Lösung Innerhalb dieser Schaltung sind alle Widerstände in Reihe geschaltet.

Aufgabe 1 Berechne den Gesamtwiderstand dieses einfachen Netzwerkes. Lösung Innerhalb dieser Schaltung sind alle Widerstände in Reihe geschaltet. Widerstandsnetzwerke - Grundlagen Diese Aufgaben dienen zur Übung und Wiederholung. Versucht die Aufgaben selbständig zu lösen und verwendet die Lösungen nur zur Überprüfung eurer Ergebnisse oder wenn

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Access [basics] Rechnen in Berichten. Beispieldatenbank. Datensatzweise berechnen. Berechnung im Textfeld. Reporting in Berichten Rechnen in Berichten

Access [basics] Rechnen in Berichten. Beispieldatenbank. Datensatzweise berechnen. Berechnung im Textfeld. Reporting in Berichten Rechnen in Berichten Berichte bieten die gleichen Möglichkeit zur Berechnung von Werten wie Formulare und noch einige mehr. Im Gegensatz zu Formularen bieten Berichte die Möglichkeit, eine laufende Summe zu bilden oder Berechnungen

Mehr

Wie heißt das Zauberwort? Sofort! Mobile Zeiterfassung in Echtzeit.

Wie heißt das Zauberwort? Sofort! Mobile Zeiterfassung in Echtzeit. Wie heißt das Zauberwort? Sofort! Mobile Zeiterfassung in Echtzeit. Mobile Zeiterfassung in Echtzeit. Die nächste Generation der mobilen Zeiterfassung. Ohne den genauen Überblick über die Zeit geht es

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Seite 2

Inhaltsverzeichnis. Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 2 Konstruktionsbeschreibung...1 3 Berechnungsgrundlagen...2 4 Randbedingungen für die Berechnung... 4 5 Berechnungsergebnisse...4 6 Ergebnisinterpretation... 5 7 Zusammenfassung...

Mehr

Die Ergebnisse dazu haben wir in der beiliegenden Arbeit zusammengestellt.

Die Ergebnisse dazu haben wir in der beiliegenden Arbeit zusammengestellt. : Wir wollen wissen, wie viel Energie (Strom) wir in unseren Haushalten für die Beleuchtung brauchen und ob es Möglichkeiten gibt, den Stromverbrauch in diesem Bereich zu reduzieren und wenn ja, ob dies

Mehr

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Leitfaden Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Version: 2016 Stand: 04.11.2015 Nelkenweg 6a 86641 Rain am Lech Stand: 04.11.2015 Inhalt 1 Zielgruppe... 3 2 Zeitpunkt... 3 3 Fragen... 3

Mehr

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN Karlsruhe, April 2015 Verwendung dichte-basierter Teilrouten Stellen Sie sich vor, in einem belebten Gebäude,

Mehr

Erläuterungen zu Leitlinien zum Untermodul Krankenversicherungskatastrophenrisiko

Erläuterungen zu Leitlinien zum Untermodul Krankenversicherungskatastrophenrisiko Erläuterungen zu Leitlinien zum Untermodul Krankenversicherungskatastrophenrisiko Die nachfolgenden Ausführungen in deutscher Sprache sollen die EIOPA- Leitlinien erläutern. Während die Leitlinien auf

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Wie Sie mit Mastern arbeiten

Wie Sie mit Mastern arbeiten Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint

Mehr

4.5.1 Anlass zur Erstellung des Energieausweises. Ausstellung und Verwendung von Energieausweisen

4.5.1 Anlass zur Erstellung des Energieausweises. Ausstellung und Verwendung von Energieausweisen Seite 1 4.5.1 4.5.1 s Ausstellung und Verwendung von n Die Anlässe zur Ausstellung von n werden in 16 geregelt. Der Energieausweis dokumentiert die energetische Qualität eines Gebäudes. Dabei gilt er als

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

BAUGRUPPENMODELL. Kenntnisstand ist 15. April 2015 / Copyright Jörg Th. Dägele, Freiburg

BAUGRUPPENMODELL. Kenntnisstand ist 15. April 2015 / Copyright Jörg Th. Dägele, Freiburg BAUGRUPPENMODELL Kenntnisstand ist 15. April 2015 / Copyright Jörg Th. Dägele, Freiburg AUFGABENSTELLUNG: 1. HOCHWERTIG BAUEN PREISWERT WOHNEN 2. THEMA 100% ERNEUERBARE ENERGIEN (HEIZEN OHNE ÖL UND OHNE

Mehr

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005

mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005 Das Software Studio Christian Efinger mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Erstellt am 21. Oktober 2005 Kontakt: Das Software Studio Christian Efinger ce@efinger-online.de Inhalt 1. Einführung... 3 2.

Mehr

Kurzgutachten zum Effizienzvergleich

Kurzgutachten zum Effizienzvergleich Kurzgutachten zum Effizienzvergleich von DIRECTTECH-Heizungen und konventionellen Heizungssystemen Projekt-Nr.: 08-0044 Auftraggeber: DIRECTTECH GmbH Bullermannshof 21 47441 Moers Auftragnehmer: Diplomphysiker

Mehr

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Klausur WS 2006/07 Programmiersprache Java Objektorientierte Programmierung II 15. März 2007

Klausur WS 2006/07 Programmiersprache Java Objektorientierte Programmierung II 15. März 2007 Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg University of Applied Sciences Fachbereich Informatik Prof. Dr. Peter Becker Klausur WS 2006/07 Programmiersprache Java Objektorientierte Programmierung II 15. März 2007

Mehr

Expertenforum Beton. Geothermische Simulations- und Wirtschaftlichkeitsberechnungen als Planungsgrundlage. C) Untergrund: D) Behördliche Auflagen:

Expertenforum Beton. Geothermische Simulations- und Wirtschaftlichkeitsberechnungen als Planungsgrundlage. C) Untergrund: D) Behördliche Auflagen: Geothermische Simulations- und Wirtschaftlichkeitsberechnungen als Planungsgrundlage Ing. Rainer Bayer ENERCRET Nägele Energietechnik, Vorarlberg Für die Dimensionierung geothermischer Systeme, welche

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

LANDESFÖRDERUNG für PV-ANLAGEN in GEMEINDEN Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen für die Gemeinde Trebesing

LANDESFÖRDERUNG für PV-ANLAGEN in GEMEINDEN Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen für die Gemeinde Trebesing LANDESFÖRDERUNG für PV-ANLAGEN in GEMEINDEN Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen für die Gemeinde Trebesing Ansicht Süd Koschutastraße 4 9020 Klagenfurt am Wörthersee erstellt am: Bericht Nr.: Seite 2 von

Mehr

Die Wärmepumpe Unsere Antwort auf steigende Energiepreise

Die Wärmepumpe Unsere Antwort auf steigende Energiepreise Die Wärmepumpe Unsere Antwort auf steigende Energiepreise Inhaltsübersicht A. Funktionsprinzip & Arbeitsweise: Wärme aus der Umwelt - Die Physik macht s möglich B. Die Betriebsarten C. Die Wärmequelle

Mehr

Sowohl die Malstreifen als auch die Neperschen Streifen können auch in anderen Stellenwertsystemen verwendet werden.

Sowohl die Malstreifen als auch die Neperschen Streifen können auch in anderen Stellenwertsystemen verwendet werden. Multiplikation Die schriftliche Multiplikation ist etwas schwieriger als die Addition. Zum einen setzt sie das kleine Einmaleins voraus, zum anderen sind die Überträge, die zu merken sind und häufig in

Mehr

RECHT AKTUELL. GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht

RECHT AKTUELL. GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht RECHT AKTUELL GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht Rechtsanwalt Florian Hupperts Was muss eigentlich in einer Konkurrentenmitteilung

Mehr

Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen

Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen Kapitel 1 (Intermedia- Vergleich: Affinität) 1 Affinitätsbewertung als Mittel des Intermedia-Vergleichs Um die Streugenauigkeit eines Werbeträgers zu bestimmen,

Mehr

LEITFADEN zur Einstellung von Reverse Charge bei Metall und Schrott

LEITFADEN zur Einstellung von Reverse Charge bei Metall und Schrott LEITFADEN zur Einstellung von Reverse Charge bei Metall und Schrott (berücksichtigt die Rechtslage ab 01.01.2014) Der vorliegende Leitfaden zeigt Ihnen eine Möglichkeit auf, wie Sie die geltende Rechtslage

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Dateiname: ecdl2_03_05_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement und Dateiverwaltung

Mehr

WLAN und VPN im b.i.b. mit Windows (Vista Home Premium SP1) oder Windows 7

WLAN und VPN im b.i.b. mit Windows (Vista Home Premium SP1) oder Windows 7 WLAN Bei Windows Vista Home Premium mit Service Pack 1 wrd unten rechts im Tray angezeigt, wenn Drahtlosnetzwerke verfügbar sind, ebenso bei Windows 7. Solange keine Verbindung mit diesen Drahtlosnetzwerken

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Aufgaben Wechselstromwiderstände

Aufgaben Wechselstromwiderstände Aufgaben Wechselstromwiderstände 69. Eine aus Übersee mitgebrachte Glühlampe (0 V/ 50 ma) soll mithilfe einer geeignet zu wählenden Spule mit vernachlässigbarem ohmschen Widerstand an der Netzsteckdose

Mehr