2. F&E im Bereich Wärmetauscher

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "2. F&E im Bereich Wärmetauscher"

Transkript

1 Aktennotiz Ergebnisse Arbeitsgruppe Wärmetauscher (AG WT) 2. Sitzung (Pflichtenheft AG, Projekte) Teilnehmer gemäss Beilage 1 aktuelle Unterlagen und Präsentationen sind abrufbar unter ("Web") Datum: Dienstag 29. April Uhr Ort: Hochschule Luzern Koordination: Ruedi Meier und Beat Nussbaumer Telefon Legende: Input, Ausgangslage WT = Wärmetauscher Schlussfolgerung, Kernpunkte AWN = Abwärmenutzung Ausgangslage - Ziele Ausgangslage Positive Feed-back's betreffend AG-Gründung Wärmetauscher haben noch viel Potential, technisch und vor allem auch als System Screening Netzwerke / F&E-Projekte / Patente durchgeführt (Beilage 2: Input Unternehmen, Screening Patente, Netzwerke) Ziele der 2. Sitzung Verabschiedung Pflichtenheft Know-how Transfer -> Match making -> neue Kooperationen Definition von Lücken/Bedürfnissen -> Projekte energie-cluster.ch -> Web 1. Begrüssung Ruedi Meier, GL energie-cluster.ch, begrüsst die Teilnehmer (10 Unternehmen) zur zweiten Arbeitsgruppensitzung Wärmetauscher (AG WT). Beilage 1 -> Folien 1 auf Web Die Rückmeldungen im Anschluss an die Gründung der AG WT war durchwegs positiv. Die Branche vermisst eine Plattform. Rund 20 Unternehmen haben Mitwirkung in der AG WT angemeldet. Das Pflichtenheft der TEVE-AG WT wird verabschiedet. Martin Pulver/Bundesamt für Energie (BFE) stellt das "Forschungskonzept Verfahrenstechnik " des BFE vor. -> Folien 2 auf Web Die BFE-Mittel für F&E-Projekte von heute CHF 600 kchf sollen aufgestockt werden. Das BFE kann angewandte Forschung der Unternehmen sowie auch Pilotanwendungen direkt unterstützen. Zusätzliche Mittel der KTI fliessen an die Fachhochschulen. Die bisherigen Geldmittel des BFE werden von den Unternehmen als sehr gering beurteilt. AG WT, 16. Mai 2008 Seite 1/10

2 2. F&E im Bereich Wärmetauscher Beat Nussbaumer, TEVE energie-cluster.ch, präsentiert die Resultate des Screenings "Unternehmensbedürfnisse / Patente / Netzwerke/ F&E- Projekte (-> Beilage 2) Der Input der Unternehmen ergab folgende Kernpunkte: - keine Umsetzung von AWN-Projekten wegen fehlendem Know-how - Muster-Systemlösungen sollten breiter kommuniziert werden - eine breit anwendbare Auslegungssoftware wird vermisst - ungelöste Anforderungen der Praxis an WT wäre zu erheben In den Bereichen "Verschmutzung" und "Effizienz" sind einige F&E- Projekte am laufen, jedoch bei den Unternehmen zu wenig bekannt. Einige Netzwerke können für den Transfer von WT Know-how und AWN-Systemlösungen genutzt werden. Eine zentrale WT Know-how Plattform fehlt hingegen. Der Aufbau einer Wärmetauscher/AWN-Systemlösungs-Plattform soll durch den energie-cluster.ch ausgelöst, angegangen werden. Beilage 1 (siehe auch Folien 1 auf Web) Dr. Oskar Wanner der EAWAG/Siedlungswasserwirtschaft stellt die Zwischenresultate des BFE-Forschungsprojektes "Wärmerückgewinnung aus Abwasser" vor. Die Verschmutzung ist ein Problem, hängt stark von der Abwassersituation & der Konfiguration (Entnahmeort und -art, Vorfiltration) ab Stand der Erkenntnisse Abflussregime in der Kanalisation ( Schwallspülung ) Wasserqualität Vorfiltration (positiv)? Durchflussregime: Kontinuierlich gegen intermittierend? Wärmetauschertyp Im Schlussbericht (Herbst 2008) sollen Gegenmassnahmen dokumentiert werden. Im Oktober 08 sollen an einem zweitägigen Kurs die Resultate vermittelt werden. Der energie-cluster.ch kann Forschungsresultate auf die WT- Infoplattform stellen und an die Unternehmen/Planer kommunizieren. -> Folien 3 auf Web Prof. Clemens Holzer, FHNW-INKA, präsentiert Möglichkeiten und Projekte des "Instituts für nanotechnische Kunststoff-Anwendungen". Die F&E-Aktivitäten des INKA können auch gezielt auf Anforderungen der WT-Hersteller ausgerichtet werden. Im Bereich der Nano-Oberflächenbehandlung sind für die WT Potentiale vorhanden, Projekte am INKA könnten angegangen werden. Über den Nano-Cluster Bodensee können weitere Kompetenzen eingebunden werden. -> Folien 4 auf Web AG WT, 16. Mai 2008 Seite 2/10

3 3. Projekte/Anforderungen industrielle Wärmetauscher Martin Niederer, Konvekta AG, formuliert in seinem Beitrag Anforderungen bei Luft-Wärmetauschern: Konvekta ist Hersteller von hoch-effizienten WT-Systemen - Hochleistungs-Wärmetauscher (auch für Sonderanwendungen) - optimale Regulierung, Hydraulik-Baugruppen - Gebäude-Simulation mit Wirtschaftlichkeitsberechnungen Folgende Anforderungen können z.z. erfüllt werden: - Säurebeständigkeit, Lackierung KO 42 - Hochtemperatur-Anwendungen bis 500 C Konvekta sucht WT-Anwendungen > 300 C Andreas Hänggi, apaco AG, Wirkungsgrad, Verschmutzung, Der WT-Bereich umfasst bei Apaco rund 20% des Umsatzes. In folgenden Bereichen besteht Nachholbedarf: - Feed-back aus der Praxis von WT-Anforderungen - Submissionsverfahren hinsichtlich ausreichende WT-Spezifizierung - Know-how zu vorgelagerten Prozessen - Ausbildung im Bereich Verfahrenstechnik -> Folien 5 auf Web Keine Präsentation 4. Möglichkeiten der FH Luzern Dr. Beat Wellig, HSLU, T&A, Labor Verfahrenstechnik, stellt das neue Projekt "Schmutzresistente Wärmeübertrager Phase 1" vor. Der energie-cluster.ch kann Kontakte zu den Unternehmen schaffen. Andreas Odermatt, HSLU, T&A, Prüfstelle HLK, stellt die Möglichkeiten des Zentrums für Integrale Gebäudetechnik (ZIG) vor. -> Folien 6 auf Web -> Folien 7 auf Web 5. Weitere Schritte, nächste Termine F&E-Projekte werden direkt initiiert resp. Vermittelt Der energie-cluster.ch klärt Machbarkeit und Möglichkeiten einer "Info-Plattform Wärmetauscher" ab. Bezüglich WT-Ausschreibungen soll das Submissionsverfahren an der nächsten AG WT vorgestellt werden. nächste, 3. Arbeitsgruppen-Sitzung an FHNW INKA, Windisch Freitag, 29. August 2008, 9:00 bis ca. 12:30 Für die Aktennotiz Dr. Ruedi Meier Beat Nussbaumer GL energie-cluster.ch Technologie-Vermittlung Energie Beilagen: 1. Mitglieder/Teilnehmerliste 2. Input TEVE: Screening AG WT, 16. Mai 2008 Seite 3/10

4 Beilage 1: Mitglieder- /Teilnehmer Arbeitsgruppe Wärmetauscher (AG WT) Arbeitsgruppe Wärmetauscher Stand Mai 2008 Unternehmen Vornam e Name Ort 2. AG, apaco, AG für Apparatebau A ndreas Hänggi 4203 Grellingen BMS Energietechnik AG Remo Meister 3812 Wilderswil FEKA Daniel Kalberer 7310 Bad Ragaz KASAG Langnau Beat Stucki 3550 Langnau i.e. Konvekta AG Martin Niederer 9015 St.Gallen Picatech Bruno Hils 6010 Kriens Polybloc AG Friedrich Bachofen 8404 Winterthur Rigi-Kühler AG Martin Staubli 6010 Kriens Hochschule Luzern Technik & Architektur B eat Wellig 6048 Horw Hochschule Luzern Technik & Architektur A ndreas Odermatt 6048 Horw Hochschule Luzern Technik & Architektur Max Guntner 6048 Horw EAWAG Oskar Wanner, Dr Dübendorf FHNW - INKA, Inst. nanotech. Kunststoffanw. Clemens Holzer 5210 Windisch Calorifer AG Dragan Popovic 8353 Elgg Fahrer AG Rene Bachmann 8309 Nürensdorf HakaGerodur Alfons Ebnöther 8717 Benken Jäggi Güntner AG Gert Dierks 4632 Trimbach Rabtherm AG Christian Meier 8047 Zürich Spirax Sarco AG Bernd Schneider 8702 Zollikon Spirax Sarco AG Willy Weber 8702 Zollikon wyrsch technologies Iso Wyrsch 6403 Küssnacht am Rigi Schulen, Organisationen BFE Martin Pulfer 3003 Bern Hochschule Rapperswil HSR Thomas Kopp KATZ Bruno Manhart 5000 Aarau DACS, Dvorak Advanced Coating Solutions Michael Dvorak 3602 Thun Planer Gertster Engineering Thomas Gerster IWS-Monjé GmbH Ulrich Monjé Interessenten Alfa Laval Mid Europe AG Lorenz Vegh 8305 Dietlikon Allenspach Apparatebau AG Stefan Denz 5626 Hermetschwil APV Schweiz AG Urs Frei 3076 Bangerten b. Worb Anson AG Büro eam Felix Schmid 8001 Zürich Calorifer AG Reto Schuhmache8404 Winterthur ETS Energie Technik Systeme AG Hanspeter Signer 9327 Tübach Fahrer AG René Fahrer 8309 Nürensdorf Fluitec Georg AG Alain Georg 8413 Neftenbach Hauser Automatik Peter-Jürg Gerber 8304 Wallisellen HTA GmbH Herford HUG AG 6102 Malters Nexis Fibres AG 6021 Emmenbrücke Oscar Fäh AG Gerd Broigola 9245 Oberbüren Prekam K. D. Läng 8575 Bürglen Swep Patrik van de Sche 1734 Tentlingen Thermotec Produktionsgesellschaft m.b.h Wildeshausen Wegmann WT Jürg Wegmann 8489 Wildberg WT Wärmetauscher Technik AG Marcel Broch 1734 Tentlingen AG WT, 16. Mai 2008 Seite 4/10

5 Beilage 2: Screening Input für 2. AG: Probleme, F&E-Nachfrage 1. INPUT Unternehmen INPUT Apaco AG, Herr Andreas Hänggi Abwasserwärmenutzung: Ein Riesenpotential im Bereich Industrie, Gewerbe, öffentliches Abwasser und auch öffentlicher Bereich wie Schwimmbad. Es geht auch da darum die Energie die da investiert wird wieder retour zu holen. Bei uns scheitern solche Projekte oft wegen: Wirkungsgrad -> grosse Fläche / Investitionen Verschmutzung. Da wären nach meinem Dafürhalten Forschungs- und Applikationsentwicklungsansätze vorhanden die diese Probleme lösen sollten oder mindestens reduzieren. Ich meine es gibt 2 Alternativen Entweder in der ARA beim Einfluss oder dezentral im Kanal zum Beheizen von z. B. Wohnhäusern und Industriegebäuden. Weiter gibt es sicher auch Industrien, bei denen viel Energie so den Kanal runtergeht ohne dass sich die Leute dessen bewusst sind. Das ist daher eher ein Bedürfnissweckenansatz der eher auch Marketingcharakter hat. INPUT Picatech AG, Bruno Hils Den Fokus nicht auf das Element WT legen sondern SYSTEMLÖSUNGEN FÜR ENERGIERÜCKGEWINNUNG AUS ABLUFT, ABWASSER UND VISKOSEN MEDIEN. Wir liefern Anlagen für: -Druckbeschickte Siebung und Fremdstoffentwässerung (Strainpress SP-4) von Klärschlamm installiert direkt in der Beschickungsleitung vor dem Wärmetauscher zur Schlammerwärmung. -Energienutzung aus gereinigtem Abwasser über Plattentauscher und WP für Niedertemperaturtrocknung von Klärschlamm. Weitere Anwendung zur Abwasserenergienutzung wird jetzt in mehreren Projekten eingeplant: -Rohabwasserentnahme aus Kanalisationsleitung mit System THERMWIN. Das gesiebte Abwasser wird über Plattentauscher gepumpt zur Energieentnahme und der Rücklauf aus WT wie auch die abgesiebten Feststoffe gehen direkt wieder in den Kanal zurückgegeben. Unsere Systemlösung ist wesentlich wirtschaftlicher als die bisher eingesetzten Rinnentauscher. 4-Kontrolle von Biofouling im WT ist natürlich auch ein Thema bei uns. Bisher eigentlich gehandhabt durch Überdimensionierung der Tauscherfläche. INPUT IWS-Monjé GmbH Im Rahmen des Newsletters 62 wurden wir aufmerksam auf die Arbeitsgruppe Wärmetauscher. Unser Geschäft beschäftigt sich im Wesentlichen mit kundenspezifischen Problemlösungen im Bereich der Wärme- und Strömungstechnik. So entwickeln wir zusammen mit unseren Kunden Verfahren und Wärmeaustauscher zum Beispiel auch für Wärmerückgewinnungsanlagen. Hierbei sind wir nicht auf bestimmte Bauweisen von Wärmetauschern festgelegt sondern versuchen für jeden Anwendungsfall die Energie- und Investitionstechnisch günstigsten Apparate auszulegen und zu liefern. Gern wüssten wir mehr über die neue Arbeitsgruppe. INPUT Rigi-Kühler AG, Kriens Hersteller von Spezialkühlern für Fahrzeuge (Schiene) mit flachen Rohren für eine hohe Leistungsdichte. Bedarf an Auslegungs- und Dimensionierungssoftware AG WT, 16. Mai 2008 Seite 5/10

6 INPUT Konvekta AG, M.Niederer, St.Gallen Da wir Hersteller von Wärmetauschern sind ( Wir bauen auch Sonder-Tauscher ) Würde uns vor allem interessieren, welche Aufgabenstellungen bisher noch nicht gelöst werden konnten, da wir eventuell Tauscher für ganz ähnliche Anwendungen bereits gebaut haben. Konkret: Für welche Wärmequellen (luftseitig ) konnten bisher keine Tauscher gefunden werden? 2. Patente 2.1. Nano-beschichtete Oberfläche für Wärmetauscher Ein Wärmetauscher, insbesondere ein Verdampfer für Klimaanlagen in Kraftfahrzeugen, mit einer Anzahl von Wärmeübertragungsoberflächen aus Metall, insbesondere Aluminium oder Aluminiumverbindungen, soll mit einer Oberflächenbeschichtung versehen werden, die gegenüber dem Stand der Technik verbessert ist. Dazu sind auf seine Wärmeübertragungsoberflächen mehrere Schichten aufgebracht, wobei zur Beschichtung Nanopartikel eingesetzt sind. TATUS Applicants:BEHR GMBH & CO. KG [DE/DE]; Mauserstrasse 3, Stuttgart (DE) (All Except US). MAMBER, Oliver [DE/DE]; Thomas-Mann-Strasse 32, Stuttgart (DE) (US Only). Inventor:MAMBER, Oliver [DE/DE]; Thomas-Mann-Strasse 32, Stuttgart (DE). Agent:BEHR GMBH & CO. KG; Intellectual Property, G-IP, Mauserstrasse 3, Stuttgart (DE) HUMIDITY- AND/OR HEAT-EXCHANGE DEVICE, FOR EXAMPLE A PLATE HEAT EXCHANGER, SORPTION ROTOR, ADSORPTION DEHUMIDIFYING ROTOR OR THE SIMILAR Eine Feuchtigkeits- und/oder Wärmeaustauschvorrichtung, z.b. ein Plattenwärmetauscher, Sorptionsrotor, Adsorptionsentfeuchtungsrotor od.dgl., hat Feuchtigkeits- bzw. Wärmeaustauschflächen, mittels denen Feuchtigkeit und/oder Wärme in einen Fluidstrom einbringbar und/oder einem Fluidstrom entziehbar und/oder zwischen Fluidströmen austauschbar ist, und eine Beschichtung, mit der die Feuchtigkeits- bzw. Wärmeaustauschflächen beschichtet sind und die aus einem Zeolith- Material und einem Bindemittel ausgebildet ist. Zur Verbesserung des Wirkungsgrads einer derartigen Feuchtigkeits- und/oder Wärmeaustauschvorrichtung wird vorgeschlagen, dass als Zeolith-Material ein synthetischer Nano-Zeolith eingesetzt wird, der aus Partikeln mit einer Partikelgröße < 1000 nm ausgebildet ist. KEY&TYPE_FIELD=256&IDB=0&IDOC= &C=10&ELEMENT_SET=B&RESULT=2&TOTAL 9-10&SORT= =2&START=1&DISP=25&FORM=SEP-0/HITNUM,B-ENG,DP,MC,AN,PA,ABSUM- ENG&SEARCH_IA=EP &QUERY=%28FP%2fHEAT+AND+FP%2fEXCHANGER+AND +FP%2fnano% WÄRMETAUSCHER MIT TIEFGEZOGENEN WÄRMETAUSCHER-PLATTEN Es wird ein Verfahren zur Herstellung eines Wärmetauscher-Rohrbündels für Wärmetauscher von elektrochemischen Energiespeichern vorgeschlagen, bei dem man a) zwei tief ziehbare Materialstreifen (1, 1a) bereitstellt; b) durch Tiefziehen die vorgesehenen Wärmetauscher-Kanäle (2, 2a) und das vorgesehene Profil in die Materialstreifen einarbeitet; c) in einen ersten Materialstreifen aus Schritt b) die für das Wärmetauscher-Rohrbündel vorgesehenen Vorlauf Verteilerdurchbrechungen (4) einarbeitet (erste Wärmetauscher-Platte) und in einen zweiten Materialstreifen aus Schritt b) die für das Wärmetauscher-Rohrbündel vorgesehenen Rücklauf Sammeldurchbrechungen (4a) (zweite Wärmetauscher-Platte); d) die erste und die zweite Wärmetauscher- Platte aus Schritt c) so fluchtend anordnet, dass die Stege der beiden Wärmetauscher-Platten aneinander grenzen und die Wärmetauscher-Kanäle Wärmetauscher-Rohre bilden; e) die angeordneten Wärmetauscher-Platten aus Schritt d) zusammenfügt, um ein Wärmetauscher-Rohrbündel zu bilden. Ferner wird ein dazu AG WT, 16. Mai 2008 Seite 6/10

7 alternatives Verfahren vorgeschlagen, eine Pressschweißvorrichtung (24) für die Verfahren, ein Wärmetauscher-Rohrbündel erhältlich nach den Verfahren, ein Wärmetauscher-Modul (17) mit solchen Wärmetauscher-Rohrbündel, ein Wärmetauscher mit zwei oder mehr derartigen Wärmetauscher-Modulen, ein elektrochemischer Energiespeicher mit einem derartigen Wärmetauscher sowie eine Verwendung für derartige elektrochemischen Energiespeicher. Applicants:DAIMLER AG [DE/DE]; Mercedesstrasse 137, Stuttgart (DE) (All Except US). GERMAN, Johann [DE/DE]; Strümpfelbacher Strasse 274, Weinstadt (DE) (US Only). RITTER, Robert [DE/DE]; Riedweg 61, Ulm (DE) (US Only). SOCZKA-GUTH, Thomas [DE/DE]; Rosenweg 6, Schelklingen (DE) (US Only). Inventors:GERMAN, Johann [DE/DE]; Strümpfelbacher Strasse 274, Weinstadt (DE). RITTER, Robert [DE/DE]; Riedweg 61, Ulm (DE). SOCZKA-GUTH, Thomas [DE/DE]; Rosenweg 6, Schelklingen (DE). Agent:NÄRGER, Ulrike; Daimler AG, Intellectual Property and Technology Management, GR/VI, C106, Stuttgart (DE) KÜHLANLAGE FÜR EINEN ODER MEHRERE SCHALTSCHRÄNKE Kühlanlage zur Kühlung von einem oder mehreren Schaltschränken (10). Nach der Erfindung ist vorgesehen, dass ein Gross-Wärmetauscher (20) oder mehrere parallel betriebene Klein- Wärmetauscher (20.1,20.2,20.3,20.4,20.5, 20.6) in einem wärmetauscher-schrank untergebracht ist (sind), wobei der Innenraum (11) des Wärmetauscher--Schrankes über eine Lufteintrittsöffnung (13) im Schrankboden und eine Luftaustrittsöffnung (33) eines Doppelbodens (30) mit einer den Doppelboden (30) mit Kaltluft (35) speisenden zentralen Klimatisierungseinrichtung gekoppelt ist, dass die dem Wärmetauscher-Schrank zugeführte Kaltluft über den Gross-Wärmetauscher (20) oder die Klein--Wärmetauscher (20.1,20.6) geführt ist und das darin fliessende Kühlmittel Kühlen und dass der Wasservorlauf (22) und der Wasserrücklauf (23) der Gross-Wärmetauschers (20) oder der Klein-Würmetauscher (20.1,20.6) mit der Vorlaufleitung (22) und der Rücklaufleitung (23) der zu Kühlenden Schaltschränke verbunden sind. Dadurch wird bei einfachem Aufbau der Wirkungsgrad der Kühlung und die Leistungsfähigkeit leicht an eine verschiedene Anzahl von Schaltschränken anpassbar. Applicants:RITTAL GMBH & CO. KG [DE/DE]; Auf dem Stützelberg, Herborn (DE) (All Except US). NICOLAI, Michael [DE/DE]; Höfeweg 1, Rabenau (DE) (US Only). DÖRRICH, Martin [DE/DE]; Bienenweg 20, Sinn (DE) (US Only). Inventors:NICOLAI, Michael [DE/DE]; Höfeweg 1, Rabenau (DE). DÖRRICH, Martin [DE/DE]; Bienenweg 20, Sinn (DE) VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUR GEWINNUNG VON KOHLENDIOXID AUS ABGASEN Bei einem Verfahren zur Gewinnung von Kohlendioxid aus Abgasen wird das Kohlendioxid-haltige Abgas mindestens einem Wärmetauscher zugeführt und darin gekühlt bis auf eine Temperatur, die unterhalb der Desublimationstemperatur des Kohlendioxids liegt. Das Kohlendioxid friert in dem kalten Wärmetauscher aus. Dem Wärmetauscher wird anschließend kein Abgas mehr zugeführt und der Wärmetauscher wird erwärmt. Kohlendioxid in dem erwärmten Wärmetauscher verdampft oder sublimiert zumindest teilweise. Das Kohlendioxid wird vorzugsweise zumindest in zum großen Teil flüssiger Form aus dem Wärmetauscher weggeführt. Anschließend wird der Wärmetauscher wieder gekühlt und es erfolgt eine Druckentlastung des Wärmetauschers. Schließlich wird Kohlendioxidhaltiges Abgas wieder zugeführt. IPC: B01D 53/00 ( ), C01B 31/20 ( ), F25J 1/02 ( ), F25J 3/06 ( ) Applicant: MESSER GRIESHEIM GMBH [DE/DE]; Frankfurt Airport Center 1, C9 Hugo-Eckener- Ring D Frankfurt (DE). AG WT, 16. Mai 2008 Seite 7/10

8 Inventors: BERGER, Thomas; Kantstrasse 32 D Essen (DE). HERZOG, Friedhelm; Lessingstrasse 57 D Krefeld (DE). MATHEOUD, Patrick; 15, Villa Edmond Rorchaert F Villeneuve la Garenne (FR) VERFAHREN ZUM BETRIEB EINER DRUCKSPEICHERANLAGE, UND DRUCKSPEICHERANLAGE Eine rekuperative Luftspeicheranlage umfasst eine Gasturbogruppe (11) und einen Wärmetauscher (42). Im Wärmetauscher kann Abgaswärme der Gasturbogruppe auf ein gespanntes Speicherfluid übertragen werden, welches von einem Speichervolumen (30) zu einer Entspannungsmaschine (21) strömt. Im Abgasweg der Gasturbogruppe ist stromauf des Wärmetauschers ein Strömungsverzweiger (41) mit einer in mehreren Stellungen betreibbaren Abgasklappe angeordnet. Diese ermöglicht es, den Abgasmassenstrom (m0) der Gasturbogruppe variabel auf einen Kamin (43) und den Wärmetauscher (42) aufzuteilen. Auf diese Weise kann die Gasturbogruppe unabhängig vom Wärmetauscher und der Entspannungsmaschine schnell mit hoher Leistung im Elektrizitätsnetz betrieben werden, während die thermische Belastung des Luftspeicherteils durch eine stufenweise Erhöhung des Abgasanteils (m1), der zum Wärmetauscher strömt, langsam erhöht wird. Applicants: ALSTOM TECHNOLOGY LTD [CH/CH]; Brown Boveri Strasse 7, CH-5400 Baden (CH) ALTHAUS, Rolf [CH/CH]; Rebbergstrasse 178, CH-8706 Feldmeilen (CH) (US Only). GRÜNENFELDER, Markus [CH/CH]; Hertensteinstrasse 19, CH-5408 Ennetbaden (CH) (US Only). HENSSLER, Christian [DE/CH]; Kruggasse 225, CH-5462 Siglistorf (CH) (US Only). MEIER, Patrik, Alfons [CH/CH]; St. Georgstrasse 6, CH-5400 Baden (CH) (US Only). PETERS, Hans-Jürgen [DE/DE]; Rheinstrasse 5, Waldshut (DE) (US Only). ZINNIKER, Urs [CH/CH]; Dorfstrasse 19, CH-5452 Oberrohrdorf (CH) (US Only). Inventors: ALTHAUS, Rolf [CH/CH]; Rebbergstrasse 178, CH-8706 Feldmeilen (CH). GRÜNENFELDER, Markus [CH/CH]; Hertensteinstrasse 19, CH-5408 Ennetbaden (CH). HENSSLER, Christian [DE/CH]; Kruggasse 225, CH-5462 Siglistorf (CH). MEIER, Patrik, Alfons [CH/CH]; St. Georgstrasse 6, CH-5400 Baden (CH). PETERS, Hans-Jürgen [DE/DE]; Rheinstrasse 5, Waldshut (DE). ZINNIKER, Urs [CH/CH]; Dorfstrasse 19, CH-5452 Oberrohrdorf (CH). Agent: ALSTOM TECHNOLOGY LTD; CHTI Intellectual Property, Brown Boveri Str. 7/699/5, CH-5401 Baden (CH). 3. Netzwerk 3.1. Anwender, Einsatzgebiete ("Bedürfnissweck-Ansatz") 1. Energieagentur der Wirtschaft, EnAW (Economie Suisse) - ca. 800 Industriebetriebe, erfasst über Gruppen zu je Unternehmen, über Moderatoren betreut (Begehungen, Gruppensitzungen) für die AG WT interessant z.b. - "Chemie" (2 Gruppen) - "Käsereien" (1 Gruppe) - "Lebensmittelindustrie" (1 Gruppe) - "Industrie" (ca. 3 regionale Gruppen) - etc energho (BFE) energho ist ein gemeinnütziger, nicht gewinnorientierter Verein energho wird im Rahmen des Programms EnergieSchweiz durch das Bundesamt für Energie gefördert, wobei die Vereinsträgerschaften Kantone, Städte und Gemeinden bilden. Operativ handelt energho aus Geschäftsstellen in Bern, Ecublens (VD) und Hünenberg (ZG). Im Weiteren sind im Auftrag von energho über 50 akkreditierte Ingenieurbüros für die lokale Betreuung der Kunden in allen Kantonen der Schweiz präsent. energho hat zum Ziel, die Energiekosten von Gebäuden mittels Betriebsoptimierung der Gebäudetechnik um minimal 10% zu senken. AG WT, 16. Mai 2008 Seite 8/10

9 In der Deutschschweiz werden derzeit über 220 Institutionen durch energho betreut. Dabei handelt es sich um Spitäler, Heime, Schulen, Verwaltungsgebäude, Sportanlagen, Hallenbäder usw sia, Technik / Industrie BGTI - Berufsgruppe Technik /Industrie Die Berufsgruppe Technik/Industrie öffnet sich neuen Berufszweigen und bietet ein Gefäss für professionelle berufspolitische Arbeit. Fachvereine FHE Fachgruppe für Haustechnik und Energie im Bauwesen FMB Fachverein für das Management im Bauwesen GII Gesellschaft der Ingenieure der Industrie Präsident Jobst Willers, Maschineningenieur, Rheinfelden Homepage Forschungsstellen Aktueller Auszug aus laufenden F&E Projekten (nicht abschliessend): 1. ETH, Professur für Gebäudetechnik, Prof.Hansjürg Leibundgut In den neuen Gebäuden findet eine fortschreitende Dezentralisierung der Technik statt. Der Trend der Dezentralisierung deckt sich mit der technologischen Entwicklung der Miniaturisierung. Geräte werden immer kleiner und intelligenter und können so in grossen Mengen kosteneffektiv eingesetzt werden. In einer Zusammenarbeit mit der Firma BS2 AG werden dezentrale Zuluftgeräte entwickelt, die sich vor allem durch ihre Kompaktheit von denen am Markt verfügbaren Produkten unterscheiden. Diese Geräte können gut in die bestehende Struktur der Gebäude integriert werden und erlauben elegantere und ressourcenschonendere Lösungen als bisher möglich waren. Der Systemgedanke hinter der Entwicklung dieser Zuluftgeräte ist eine Kombination von zentral geführter Abluft sowie dezentral geführter Zuluft. Konditionierte Zuluft wird von den dezentralen Geräten über die Fassade ins Gebäude gebracht. Dank niedrigen Geschwindigkeiten und kurzen Transportwegen ist der Druckverlust und somit der Stromverbrauch für die Luftförderung minimal. Die Wärmetauscher der Geräte ist so ausgelegt, dass mit niedrigen/hohen Temperaturen geheizt/gekühlt werden kann und somit ein exergieeffizienter Betrieb im Verbund mit einer Wärmepumpe möglich ist. Das Gerät wird konsequent in Richtung Miniaturisierung und bessere Informierung (Digitalstrom ) weiterentwickelt, so dass sich neue Ansätze für vernetzte und integrierte Systeme realisieren lassen ETH, EAWAG, Dr. Oskar Wanner wird an der 2. AG WT vorgestellt 3.6. FHNW INKA, Institut für nanotechnische Kunststoff-Anwendungen wird an der 2. AG WT vorgestellt 3.7. FHNW KATZ, Kunststoff-Ausbildungs- und Technologie-Zentrum Besuch an der 3. AG WT Unser interdisziplinäres Team aus Wissenschaftlern, Industriedesignern und Ingenieuren verfügt über ein breites Kompetenzspektrum. Deshalb sind wir für die meisten kunststofftechnischen Belange der richtige Ansprechpartner. Know-how: o Werkstoff- und Additivchemie sowie Werkstoffanalytik o Compoundierung von Thermoplasten mit Additiven und Füllstoffen o Verarbeitung von Thermoplasten im Spritzgussverfahren o Industrielle Fertigungsverfahren für Faserverbundbauteile o Werkstoffgerechtes Design und Konstruktion o Materialcharakterisierung durch mechanische Prüfung o Simulation Faserverbundstrukturen und Bauteilen aus thermoplastischen Kunststoffen AG WT, 16. Mai 2008 Seite 9/10

10 3.8. DACS, Dvorak Advanced Coating Solutions Vorstelllung an nächster AG WT Dvorak Advanced Coating Solutions Feuerwerkerstrasse 39 CH Thun Tel +41 (0) Fax +41 (0) powder grain size and shape analysis coating development engineering market studies Development, production and sales of unique niche products and services on the field of surfacing technologies years experience in materials and surfacing technologies - Exclusive solutions and products - Well equipped research laboratory - Our goal is to solve your problems reliable, cost-effective and fast 4. F&E Projekte Nr. Thema Relevanz (1 = hoch, 3 = teif) Machbarkeit des Druckluftspeicherkonzepts BOP-B - Wärmetauscher und Motgen Warmwasserbereitung mit Wärmepumpe - Messungen an einer Anlage in Rorschacherberg Erfolgskontrolle Wärmekollektiv Bremgarten, Sanierung und Erweiterung Concept de drainage des tunnels en vue d'une optimisation de l'utilisation géothermique Magnetische Wärmepumpe, Funktionsmuster (Wärmekraftkoppelung) Neue Verfahren zur Effizienzverbesserung in Trocknungsanlagen (Phase 1) (Verfahrenstechnische Prozesse (VTP)) Verbesserung des Abtauens bei luftbeaufschlagten Verdampfern, Phase 2 (Umgebungswärme) Reduktion des Staub- und Stickoxid(NOx)-Gehaltes u.a. mit Keramik- Kondensations-Wärmetauscher für Staub neu konzipierte Doppelmantel Wärmetauscher, Geregelte Wärmepumpe Pioneer für Sanierungen von Öl- und Elektroheizungen Wärmerückgewinnung aus Abwassersystemen Wärmepumpen-Tumbler, Schutzes vor Verflusung der Wärmetauscherflächen Oberflächenbehandlung zur Vereisungsverringerung, bei Luftkühlwärmetauschern durch Hydrophobisierung Geschlossene Sorptionsspeicher-Anlage für Solarenergie; Spiralfinen Wärmetauscher AG WT, 16. Mai 2008 Seite 10/10

13. Arbeitsgruppensitzung Innovationsgruppe Komfortlüftung (AG KL)

13. Arbeitsgruppensitzung Innovationsgruppe Komfortlüftung (AG KL) Aktennotiz / Ergebnisse 13. Arbeitsgruppensitzung Innovationsgruppe Komfortlüftung (AG KL) Teilnehmer gemäss Beilage 1, aktuelle Unterlagen und Präsentationen sind abrufbar unter www.energie-cluster.ch/bereiche/wtt/ag_komfortlueftung/

Mehr

PinCH eine neue Software für mehr Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit in der Industrie

PinCH eine neue Software für mehr Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit in der Industrie PinCH eine neue Software für mehr Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit in der Industrie Wettbewerbsfähigkeit stärken und Klima schützen Steigende Energiekosten und Lenkungsabgaben führen dazu, dass

Mehr

Wissensmanagement im Geschäftsalltag: Wie unterstützt es mich in der beruflichen Praxis?

Wissensmanagement im Geschäftsalltag: Wie unterstützt es mich in der beruflichen Praxis? Swiss Knowledge Management Forum SKMF Frühlings-Event 2014 Wissensmanagement im Geschäftsalltag: Wie unterstützt es mich in der beruflichen Praxis? Dienstag, 17. Juni 2014 Eidgenössisches Personalamt EPA

Mehr

Effiziente IT- Kühllösungen Die front to back Luftführung im Server. Luftführung im Server

Effiziente IT- Kühllösungen Die front to back Luftführung im Server. Luftführung im Server Die front to back Luftführung im Server Die meisten Server arbeiten nach dem Prinzip der front to back Luftführung. Der Server erzeugt hier, mit den internen Lüftern, einen Unterdruck und im rückwärtigen

Mehr

Inhaltsverzeichnis U M S T E L L U N G A U F O F F I C E 3 6 5

Inhaltsverzeichnis U M S T E L L U N G A U F O F F I C E 3 6 5 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Informationen... 2 Umstellung auf Office 365 wieso?... 2 Zeitpunkt der Migration... 2 Postfach aufräumen... 2 Restrisiko... 2 technische Informationen... 2 Zugang zum Postfach

Mehr

Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache

Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache Tagesseminare Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache Ohne Vorkenntnisse erfolgreich ins Online-Business starten! Sofortumsatz im Internet mit dem digitalen Kunden Das Internet verändert grundlegend die

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21

SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21 SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21 - Schulungskonzept - Moodle Das E-Learning System - Die E-Learning-Plattform von raum21 - Ansprechpartner D A S S C H U L U N G S K O N Z E P T V O N R A U M

Mehr

Fragebogen Social Media reloaded - 2013

Fragebogen Social Media reloaded - 2013 Fragebogen Social Media reloaded - 2013 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

thermomaxx Thermoölanlagen für flüssige und gasförmige

thermomaxx Thermoölanlagen für flüssige und gasförmige thermomaxx Thermoölanlagen für flüssige und gasförmige Brennstoffe Das Rezept gegen steigende Energiepreise: thermomaxx Erhitzer! Die variablen Einsatzmöglichkeiten von Thermoöl-Anlagen bieten vielfältige

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

EMIS - Langzeitmessung

EMIS - Langzeitmessung EMIS - Langzeitmessung Every Meter Is Smart (Jeder Zähler ist intelligent) Inhaltsverzeichnis Allgemeines 2 Bedienung 3 Anfangstand eingeben 4 Endstand eingeben 6 Berechnungen 7 Einstellungen 9 Tarife

Mehr

Institut für Computational Engineering ICE. N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t. w w w. n t b.

Institut für Computational Engineering ICE. N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t. w w w. n t b. Institut für Computational Engineering ICE N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t w w w. n t b. c h Rechnen Sie mit uns Foto: ESA Das Institut für Computational Engineering

Mehr

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual

Mehr

PQ Explorer. Netzübergreifende Power Quality Analyse. Copyright by Enetech 2000-2010 www.enetech.de Alle Rechte vorbehalten. ros@enetech.

PQ Explorer. Netzübergreifende Power Quality Analyse. Copyright by Enetech 2000-2010 www.enetech.de Alle Rechte vorbehalten. ros@enetech. 1 PQ Explorer Netzübergreifende Power Quality Analyse 2 Ortsunabhängige Analyse: so einfach, wie noch nie PQ-Explorer ist ein Instrument, das die Kontrolle und Überwachung von Energieversorgungsnetzen

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

HEXAGON METROLOGY IHR PARTNER FÜR MESSDIENSTLEISTUNGEN

HEXAGON METROLOGY IHR PARTNER FÜR MESSDIENSTLEISTUNGEN HEXAGON METROLOGY IHR PARTNER FÜR MESSDIENSTLEISTUNGEN IHR MESSDIENSTLEISTER Wir bieten ein umfassendes Angebot an Produkten und Dienstleistungen für alle Anwendungen der industriellen Messtechnik in Branchen

Mehr

6. Robotik-ERFA-Tagung Samstag, 26. Juni 2010 Interstaatliche Hochschule für Technik NTB in Buchs

6. Robotik-ERFA-Tagung Samstag, 26. Juni 2010 Interstaatliche Hochschule für Technik NTB in Buchs ERFA-Robotik Schweiz 6. Robotik-ERFA-Tagung Samstag, 26. Juni 2010 Interstaatliche Hochschule für Technik NTB in Buchs Mit Kaffee und Gipfeli wurden wir ab 09.30 Uhr an der Interstaatlichen Hochschule

Mehr

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Im November 2012 startet die FHS St.Gallen für die Regionen Stein am Rhein, Diessenhofen, Schaffhausen, Weinland und

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich!

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! » Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! Einfach anmelden unter www.mobilfalt.de und günstig mitfahren. Oder selbst Fahrten anbieten und davon profitieren. » Die NVV-Mobilfalt. Einfach gut! Sichere Mobilität

Mehr

Einfach. Innovativ. Ihr schneller Weg zum Forschungspartner. Additive Fertigungsverfahren: Industrieller 3D-Druck

Einfach. Innovativ. Ihr schneller Weg zum Forschungspartner. Additive Fertigungsverfahren: Industrieller 3D-Druck Einfach. Innovativ. Ihr schneller Weg zum Forschungspartner Additive Fertigungsverfahren: Industrieller 3D-Druck 24. November 2015 Additive Fertigungsverfahren: Industrieller 3D-Druck Unter dem Stichwort

Mehr

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut

Mehr

erfahren unabhängig weitsichtig

erfahren unabhängig weitsichtig erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche

Mehr

Schutzmaßnahmen an Betonoberflächen Merkblatt Oberflächenvergütung von Beton Veröffentlichung Kurzfassung des Merkblattes

Schutzmaßnahmen an Betonoberflächen Merkblatt Oberflächenvergütung von Beton Veröffentlichung Kurzfassung des Merkblattes Kolloquium 2008 Forschung und Entwicklung für Zement und Beton Schutzmaßnahmen an Betonoberflächen Merkblatt Oberflächenvergütung von Beton Veröffentlichung Kurzfassung des Merkblattes DI Florian Petscharnig

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Meine 123App Mobile Erreichbarkeit liegt voll im Trend. Heute hat fast jeder Zweite in der Schweiz ein Smartphone und damit jeder Zweite Ihrer potentiellen Kunden.

Mehr

PARTNER DER BESTEN! www.gam.de

PARTNER DER BESTEN! www.gam.de www.gam.de PARTNER DER BESTEN! 100 % QUALITÄT Sicherheit und Qualität sind wichtige Bestandteile in unserem gesamten Produktionsprozess. Wir garantieren einen hohen Qualitätsstandard durch zahlreiche Zertifizierungen.

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

M e t z g e r. K u n s t s t o f f - T e c h n i k. B e h ä l t e r S c h w i M M B a d B e s c h i c h t u n g e n

M e t z g e r. K u n s t s t o f f - T e c h n i k. B e h ä l t e r S c h w i M M B a d B e s c h i c h t u n g e n M e t z g e r K u n s t s t o f f - T e c h n i k B e h ä l t e r S c h w i M M B a d B e s c h i c h t u n g e n Sie haben die Ideen. Wir realisieren sie. Die Verarbeitung von Kunststoffen ist seit jeher

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine

Mehr

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

ACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank

ACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank Tutorials: Übertragung von Fotos (+ ) auf einen anderen Computer Export der In dieser Lektion erfahren Sie, wie Sie am effektivsten Fotos von einem Computer auf einen anderen übertragen. Wenn Sie Ihre

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver.

Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver. Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver. Am 15.08.2015 um 21:03 schrieb Jürgen Kleindienst : bei einer Terminalsitzung steht mir

Mehr

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres

Mehr

Co-Location Abteilung: Business Support Version: 1.0 Datum: 20.12.2013 Autor: Daniel Schwarz

Co-Location Abteilung: Business Support Version: 1.0 Datum: 20.12.2013 Autor: Daniel Schwarz Co-Location Abteilung: Business Support Version: 1.0 Datum: 20.12.2013 Autor: Daniel Schwarz Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 3 1.1 Wie schnell erfolgt die Aufschaltung einer Rackeinheit im Colobereich?...

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

INFORMATIONSVERANSTALTUNG FRAGEN AN EXPERTEN

INFORMATIONSVERANSTALTUNG FRAGEN AN EXPERTEN Departement Volksund Landwirtschaft Obstmarkt 1 www.ar.ch/wirtschaft, An die Mitglieder des Industrievereins sowie weitere interessierte Unternehmer und Unternehmerinnen Tel. 071 353 64 38 Fax 071 353

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Daten und Fakten. Präsentation vom Real Estate Award 2012 Bewerbung in der Kategorie Bewirtschaftung

Daten und Fakten. Präsentation vom Real Estate Award 2012 Bewerbung in der Kategorie Bewirtschaftung Präsentation vom Real Estate Award 2012 Daten und Fakten Gründung: 01. August 2008 Geschäftssitz: Alte Winterthurerstrasse 14, 8304 Wallisellen Rechtsform: Aktiengesellschaft Aktienkapital: CHF 100 000.00

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012

Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012 Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012 Grussbotschaft Regierungsrat Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Logistik- und Service-Centren gehören

Mehr

Quanten-Kommunikation funktioniert

Quanten-Kommunikation funktioniert Die Firma Bettio Comestibles GmbH, Seedammcenter Pfäffikon SZ, ist seit April 2008 Kunde bei Fretz+Partner AG. Sandro Bettio, CEO und Inhaber Wir machen immer noch mehr Umsatz als in den Vorjahren. Ich

Mehr

ELitE Bestell- und Lieferplattform für Informationen & Literatur

ELitE Bestell- und Lieferplattform für Informationen & Literatur ELitE Bestell- und Lieferplattform für Informationen & Literatur Produktportfolio zu ELitE MIRA Consulting GmbH & GLOMAS Deutschland GmbH WIR HABEN DIE LÖSUNG für Ihren Vorsprung M I R A C o n s u l t

Mehr

CleanSafe Das Reinigungskonzept

CleanSafe Das Reinigungskonzept CleanSafe Das Reinigungskonzept Schweden hat als erstes Land weltweit obligatorische Kontrollen von Lüftungsanlagen eingeführt. Mehr als 15 Jahre Inspektion und Wartung von Lüftungsanlagen hat der Industrie

Mehr

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen PRESSEINFORMATION Simulation erhöht Ausbringung Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen Göppingen, 04.09.2012 Pressen von

Mehr

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen

Mehr

Fikomm Award 2009. Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand. Messer Group GmbH

Fikomm Award 2009. Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand. Messer Group GmbH Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand Messer Group GmbH Messer Group GmbH Gahlingspfad 31 47803 Krefeld Geschäftsführung: Stefan Messer Laudatio: (gehalten von Bertram Kawlath, Geschäftsführer Schubert

Mehr

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions Südbaden-Cup Ausstieg Champions Beschreibung Der Ausstieg aus dem Turnier dient Spielern die eine weite Anreise haben sich aus dem Turnier zu verabschieden um noch am gleichen Tag heimzureisen und einen

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Fachtagung zum Thema Wasserstrahlschneiden im Umbruch

Fachtagung zum Thema Wasserstrahlschneiden im Umbruch Fachtagung zum Thema Wasserstrahlschneiden im Umbruch Vom 12. September 2013 bei Waterjet AG in Aarwangen Academy Bericht von René Frey 34 Teilnehmer hatten sich für die 37. Fachtagung des Forum Blech

Mehr

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während

Mehr

Herzlich Willkommen. «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» 5. Juni 2014. HR Club Careerplus Folie 1

Herzlich Willkommen. «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» 5. Juni 2014. HR Club Careerplus Folie 1 Herzlich Willkommen «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» HR Club Careerplus Folie 1 Wir, HR, HR Club Careerplus Folie 6 betreuen die Ressource «Mensch» Strategischer

Mehr

Kurze Vorstellung vom Verein InfraWatt Verein für Energienutzung aus Abwasser, Abfall, Abwärme und Trinkwasser

Kurze Vorstellung vom Verein InfraWatt Verein für Energienutzung aus Abwasser, Abfall, Abwärme und Trinkwasser Konferenz der Gebäudetechnik-Verbände (KGTV) 15. Nov. 2013 Zürich Kurze Vorstellung vom Verein InfraWatt Verein für Energienutzung aus Abwasser, Abfall, Abwärme und Trinkwasser Ernst A. Müller Geschäftsführer

Mehr

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite:

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Anmeldung und Zugang zum Webinar Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Dort finden Sie die Ankündigung unserer Webinare: Wenn Sie auf den Eintrag zum gewünschten

Mehr

Wind- Energie Leichte Sprache

Wind- Energie Leichte Sprache d n i W e i g r e En n i e t s l o H g i w s e in Schl Leichte Sprache Was ist Energie? Energie ist zum Beispiel: Strom Wärme Kälte Öl, Benzin oder Gas. Das nennt man: Kraftstoff. Energie braucht man für

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für:

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Geprüfter Industriemeister Metall (IHK) Geprüfter Industriemeister Chemie (IHK) Geprüfter Industriemeister

Mehr

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen

Mehr

für einen optimalen Büroalltag S O F T W A R E @ B Ü R O

für einen optimalen Büroalltag S O F T W A R E @ B Ü R O für einen optimalen Büroalltag S O F T W A R E @ B Ü R O Die meisten Menschen wenden mehr Zeit und Kraft daran, um die Probleme herumzureden, als sie anzupacken. Henry Ford Ihre Software nicht das tut,

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

Cad-OasEs Int. GmbH. 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen. Nutzen Sie dieses Wissen!

Cad-OasEs Int. GmbH. 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen. Nutzen Sie dieses Wissen! Cad-OasEs Int. GmbH 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen Nutzen Sie dieses Wissen! Roland Hofmann Geschäftsführer der Cad-OasEs Int. GmbH Die Cad-OasEs bietet seit mehr als 20 Jahren

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

OpenProposal: Anwendervorschlägen für. 27. November 2008 WIR FORSCHEN FÜR SIE. Asarnusch Rashid Herbert Schäfler FZI Forschungszentrum

OpenProposal: Anwendervorschlägen für. 27. November 2008 WIR FORSCHEN FÜR SIE. Asarnusch Rashid Herbert Schäfler FZI Forschungszentrum OpenProposal: Grafisches Annotieren von Anwendervorschlägen für Softwareprodukte 27. November 2008 Asarnusch Rashid Herbert Schäfler FZI Forschungszentrum Informatik WIR FORSCHEN FÜR SIE GI-Fachgruppen-Treffen

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Kontakt-Management: Nicht die Projekte sind es, sondern die Köpfe, die dahinter stecken!

Kontakt-Management: Nicht die Projekte sind es, sondern die Köpfe, die dahinter stecken! Kontakt-Management: Nicht die Projekte sind es, sondern die Köpfe, die dahinter stecken! Die Fähigkeit, Beziehungen intelligent aufzubauen, zu pflegen und zu entwickeln, wird immer mehr zu einer Kernkompetenz.

Mehr

Sitzung der Fachstelle Bau der Maschinenbau- und Metall-Berufsgenossenschaft Sicherheit von Vakuumhebegeräten

Sitzung der Fachstelle Bau der Maschinenbau- und Metall-Berufsgenossenschaft Sicherheit von Vakuumhebegeräten Sitzung der Fachstelle Bau der Maschinenbau- und Metall-Berufsgenossenschaft Sicherheit von Vakuumhebegeräten Die technischen Aufsichtspersonen der Maschinenbau- und Metall-Berufsgenossenschaft, die überwiegend

Mehr

Soziale Netze (Web 2.0)

Soziale Netze (Web 2.0) Soziale Netze (Web 2.0) Eine immer noch ungenutzte Chance im KAM Kongress Strategisches Kundenmanagement der Zukunft 07. Oktober 2010 Version: 1.0 Seminar Professionell Präsentieren Hartmut Sieck Sieck

Mehr

Jahresbericht 2012 SIA FGE - Fachverein Gebäudetechnik und Energie Luzern, 12. April 2013 1

Jahresbericht 2012 SIA FGE - Fachverein Gebäudetechnik und Energie Luzern, 12. April 2013 1 Jahresbericht 2012 SIA FGE - Fachverein Gebäudetechnik und Energie Luzern, 12. April 2013 1 Veranstaltungen Workshop 3: Digitales Bauen 19. Januar 2012, anlässlich der Swissbau 12 in Basel Interdisziplinäre

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

OSADL begrüßt seine neuen Mitglieder. Pressekonferenz am 22. April 2009. Hannover Messe, Robotation Academy

OSADL begrüßt seine neuen Mitglieder. Pressekonferenz am 22. April 2009. Hannover Messe, Robotation Academy OSADL begrüßt seine neuen Mitglieder Pressekonferenz am 22. April 2009 Hannover Messe, Robotation Academy OSADL begrüßt seine neuen Mitglieder Intel, SERCOS International und SYSGO Schopfloch, 22.04.2009.

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management Das optionale Modul Product-Lifecycle-Management stellt eine mächtige Ergänzung zum Modul Forschung & Entwicklung dar. Folgende Punkte werden dabei abgedeckt: Definition

Mehr

Soziale Verantwortung beim Forderungsinkasso Helga Dancke, CEO cashgate AG

Soziale Verantwortung beim Forderungsinkasso Helga Dancke, CEO cashgate AG Fachtagung zur Schulden- und Budgetberatung in der Sozialen Arbeit Soziale Verantwortung beim Forderungsinkasso Helga Dancke, CEO cashgate AG Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Mittwoch, 11. November 2009

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

AKA Kunststoffrohrleitungssysteme GmbH Tel.: 03731 / 3003-0 Lindenstraße 1 Fax: 03731 / 3003-13 D-09627 Hilbersdorf (bei Freiberg / Sa)

AKA Kunststoffrohrleitungssysteme GmbH Tel.: 03731 / 3003-0 Lindenstraße 1 Fax: 03731 / 3003-13 D-09627 Hilbersdorf (bei Freiberg / Sa) Soleverteilerschacht für Großanlagen Durch die zunehmende Nutzung der Erdwärme im gewerblichen Bereich wird die Anzahl der Sonden immer umfangreicher. Bisherige Formen der Verteilerschächte kommen dabei

Mehr

Laser-Stanz-Kombination Mehr Effizienz und Genauigkeit für Blechbauteile

Laser-Stanz-Kombination Mehr Effizienz und Genauigkeit für Blechbauteile Laser-Stanz-Kombination Mehr Effizienz und Genauigkeit für Blechbauteile 03.05.14 Redakteur: Anne Richter Geschäftsführer Marcel Wüst (links) im Gespräch mit einem Mitarbeiter an der Maschinensteuerung

Mehr

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails sind Sie vorbereitet? Vortragsveranstaltung TOP AKTUELL Meins und Vogel GmbH, Plochingen Dipl.-Inf. Klaus Meins Dipl.-Inf. Oliver Vogel Meins & Vogel GmbH,

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

>> Aus der Praxis: Ulrich. Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter

>> Aus der Praxis: Ulrich. Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter Mit dieser Newsletter informieren wir Sie gerne über Entwicklungen innerhalb Cekamon Saws. Wir haben wieder Geschichten und Informationen aus der Praxis über personelle

Mehr

Folgen KMU dem Megatrend Mobile-Business?

Folgen KMU dem Megatrend Mobile-Business? Folgen KMU dem Megatrend Mobile-Business? Agenda Das Projekt ebauen Unternehmensbefragung Mobile-Business Der einfache Start ins Mobile-Business Folgen die Unternehmen dem Trend? 2 ebauen M-Days Das Projekt

Mehr

WÄRMEÜBERTRAGUNG MIT SALZSCHMELZEN.

WÄRMEÜBERTRAGUNG MIT SALZSCHMELZEN. WÄRMEÜBERTRAGUNG MIT SALZSCHMELZEN. Bertrams Heatec hat mittlerweile über 3000 Wärmeübertragungsanlagen in alle Welt geliefert. Sie werden für unterschiedlichste chemische Prozesse eingesetzt und erfüllen

Mehr