Eine Vision für Moore in Deutschland

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1 Eine Vision für Moore in Deutschland Thomas Wälter Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein Brüssel, März 2013 Foto: Kuno Brehm 1

2 Umweltgutachten 2012 Ziele: Langfristige Rückführung von Moorböden in einen naturnahen Zustand durch Wiedervernässung, Nutzungsextensivierung und Renaturierung als wesentlicher Beitrag zum Klimaschutz Nutzung positiver Synergieeffekte für: Biodiversität Wasserhaushalt 2

3 Empfehlungen aus dem Umweltgutachten Bis 2017 Kenndaten erheben, Kataster und Austauschplattform aufbauen, naturnahe Moore sichern und den Erhaltungszustand verbessern 2. Wasserstände der Moore anheben und aus der Torfnutzung aussteigen, Nutzung extensivieren 3. Monitoringprogramme auflegen und Leistungen intakter Moore honorieren 3

4 Inhalte Positionspapier Bedeutung der Moore: Synergien und Ökosystemdienstleistungen Verbreitung und Zustand der Moore im Ländervergleich Rahmenziele und Maßnahmen für f r den Moorschutz der LänderL Erforderliche Instrumente Standards für f r eine nachhaltige Moornutzung Öffentlichkeitsarbeit und Umweltbildung 4

5 Bedeutung der Moore Landschaftswasserhaushalt Wasserqualität Arten- und Biotopschutz Ressourcenschutz Hochwasserschutz Klimaschutz (Kohlenstoffspeicher) > > 95 % der deutschen Moore sind Emittenten für f r Treibhausgase 5

6 Synergien und Ökosystemdienstleistungen Förderung des Arten- und Biotopschutzes keine Entwässerungskosten kühlende Wirkung in der Landschaft geringere Kosten für f r Hochwasserschutz Klimaschutz durch Erhalt und Wiederherstellung von Kohlenstoffspeichern niedrige CO 2 -Vermeidungskosten ganzheitlicher Ressourcenschutz und damit volkswirtschaftlich bedeutsam erleichterte Umsetzung von rechtlichen Vorgaben (WRRL, Biodiversitätsstrategie, tsstrategie, Klimaschutz, Bodenschutz) 6

7 Moore im LändervergleichL Parameter Schleswig Holstein Mecklenburg- Vorpommern Brandenburg Bayern Niedersachsen Moorfläche (ha) Anteil Landesfläche ,2 % ,9 % ,3 % % ,8 % Echte Senken (ha) Ungenutzte, entwässerte Flächen (ha) Landwirtschaftliche Flächen (ha) Gesamtemissionen der Moore (Mio t CO2 eq/a) 2,5 6,2 6, ,3 Emissionen entwässerte Systeme (Mio t CO2 eq/a) 2,3 6, ,6 9,2 Anteil an den Gesamtemissionen (%) 9,3 ca. 27 9, ,4 7

8 Rahmenziele absoluter Schutz aller naturnahen Moore Wiedervernässung entwässerter Moore Nutzung nur bei hohen Wasserständen Ausstieg aus der flächigen Torfnutzung und Entwicklung von Ersatzstoffen von 2011 bis 2025 sollen mindestens 5-10% 5 der aktuellen Moorfläche des jeweiligen Bundeslandes zusätzlich wiedervernässt sein. deutliche Reduktion der THG-Emissionen 8

9 Maßnahmen Maßnahmen zum Wassermanagement und Gewässerschutz Maßnahmen zum Arten- und Biotopschutz standortangepasste Landwirtschaft standortangepasste Waldwirtschaft Verbesserung der Datengrundlagen, Maßnahmenerfassung und Planung interdisziplinärer rer Projekte 9

10 Standards für f r eine nachhaltige Moornutzung Parameter Mindeststandard (gute fachliche Praxis) Greening Agrarumweltmaßnahme (förderfähig) Tiefstand Grundwasser im So-Halbjahr max. 60 cm max. 40 cm max. 10 cm Tiefstand Grundwasser im Wi-Halbjahr max. 30 cm flurgleich oder gering unter Flur flurgleich oder gering unter Flur Wasserbewirtschaftung 1) Grabensohlen > 80 cm unter Flur keine Entwässerung 2) höhere Stauhaltung im Winterhalbjahr Nutzungsarten/- beschränkungen 1) umbruchlose Grünlanderneuerung Acker >Grünland A. Paludikulturen 2) Wald (standortangepasste Baumarten) B. angepasste Waldwirtschaft: Erlenbruch; Birkenbruch 3) Kein Acker auf Moorstandorten 4) keine KUP auf Moor Bodenbearbeitung Walzen und Striegeln keine Bodenbearbeitung 10 Düngung Düngemittelverordnung keine Düngung keine Düngung

11 Was wird benötigt Ausbau der Agrarumweltmaßnahmen Geeignetes Greening Investive Förderung F von Moorschutzmaßnahmen Förderung von Investitionen in angepasste Landtechnik Einbindung des Moorschutzes in Klimaschutzprogramme MoorFutures als Methode zur freiwilligen CO 2 - Kompensation Unterstützung tzung von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben 11

12 Öffentlichkeitsarbeit und Umweltbildung Vermittlung der Inhalte und Ziele eines ganzheitlichen Moorschutzes Darstellung der Bedeutung für f r den Klimaschutz: Real Real austretende Treibhausgase Minderungspotential durch Biotopschutz und angepasste Landnutzung sowie die monetären Auswirkungen Weiterentwicklung einer nachhaltigen Agrar- und Umweltpolitik 12

13 Instrumente im Moorschutz Instrument Ziele und Schwerpunkte Maßnahmen Absicherung Finanzierung Zielgruppe (Träger) Ausgangsflächen Maßnahmen über Moorschutz programm Biotopentwicklung, Umsetzung NATURA 2000/WRRL Vernässung, andere BGM Ankauf, Anpachtung, Verträge, grundbuchliche Sicherung Ausgleichsgelder, EU- Mittel Vereine, Verbände, Kommunen, Stiftungen Flächen mit hoher Biotopqualität Vernässung ggf. Nutzungsänderung Vertragsnaturschutz Naturschutz Verträge EU-Mittel Landwirte Landwirtschaftlich genutzte Flächen Vertragsklimaschutz Klimaschutz Vernässung, ggf. Nutzungsänderung (z.b. Paludikultur) Verträge EU-Mittel Landwirte Entwässerte, ldw. intensiv genutzte Flächen Freiwilliger CO2-Markt Moor- und Klimaschutz zusätzliche Finanzierungsquelle Vernässung, ggf. Nutzungsänderung Privatpersonen, Unternehmen Grundbuchliche Sicherung, Ankauf MoorFutures stark entwässerte Flächen 13

14 Vertrags-Naturschutz auf Moor Dieses Vertragsmodell existiert in S-H S H bereits. Die Förderhöhe he liegt bei durchschnittlich 350 +/- 100, je nach Auflagen und Umfang der biotopbegleitenden Maßnahmen. Keine Pflanzenschutzmittel Keine Düngung D und Zufütterung Angepasste Schnittzeitpunkte Angepasste Beweidungsdichte Keine Absenkung GW-Stand Keine Bodenbearbeitung von April bis Juni ggf. biotopbegleitende Maßnahmen 14

15 Moore sind kosteneffiziente CO 2 -Senken 500 CO 2eq -Vermeidungskosten ( / t CO 2-eq ) Vermeidungskosten durch Wiedervernässung entwässerter Moore -100 Hack- Getreide- Biogas/ Biogas Biogas schnitzel- Heizung Gülle (Strom) (Strom & Heizung (Strom & Wärme) Wärme) Biogas Hack- Stroh Hackschnitzel Einspei-schnitzelsung) Co-Verbrennung HKW brennung Co-Ver- Biodiesel Ethanol Biogas (Weizen) (Kraftstoffe) Wiss. Beirat Agrarpolitik 2007 & vti Photo: Trepel

16 Kostenwirksamer Nährstoffrückhalt Stickstoff-Vermeidungskosten ( kg -1 N-Rückhaltung) 75 Photo: Trepel Niedermoore Kläranlagen Trepel 2010: Ecological Complexity 7:

17 Wert der CO 2 -Ersparnis durch Moorschutz Biotop vorher GWP in t CO2eq /ha/a Biotop nachher GWP in t CO2eq /ha/a Ersparnis CO2eq/ha/a Wert in /ha/a bei einem CO2- Handelspreis von 17,- /t CO2) Grünland extensiv, feucht, Hochmoor 15 Übergangs-/ Schwingmoorflächen, naturnah -1,5 16,5 280,5 Grünland intensiv, trocken, Hochmoor 24 Übergangs-/ Schwingmoorflächen, naturnah -1,5 25,5 433,5 Acker auf Hochmoor 24 Übergangs-/ Schwingmoorflächen, naturnah -1,5 25,5 433,5 Acker auf Niedermoor 24 Grünland extensiv Acker auf Niedermoor 24 Paludikultur (Erlenwald/ Röhricht)

18 Vertrags-Klimaschutz auf Moor In S-H. für Moor bisher angestrebtes Modell beinhaltet: Neuanlage von Grünland auf bisher ackerbaulich genutzten Moorstandorten, keine Vernässung Wünschenswert bzw. notwendig: Vernässung und ggf. mit Vertragsnaturschutzmaßnahmen kombinieren > höhere Förderung Problem: flurstücksscharfe Abgrenzung bei Vernässung sowie Langfristigkeit bei Finanzierung als AUM 18

19 Beispiel für die Honorierung einer CO 2 -Reduktion Vorherige Nutzung GWP in t CO2eq/h a/a vorher Angestrebtes Entwicklungsziel (Anstau -10 cm oder flurgleich) GWP in t CO 2eq /ha/ a nachher Emissionsminderung in GWP in t CO2eq/ha/a Potenzielle Förderung in / ha/a (eingesp. t CO2 x 30 ) Potenzielle Förderung in / ha/a (eingesp. t CO2 x 17 ) Potenzielle Förderung in / ha/a (eingesp. t CO2 x 7 ) Acker (HN) 24 Ext. Grünland Acker (HN) 24 Paludikultur (Erlennutzung) Intensiv GL(HN) 24 Ext. Grünland Intensiv GL(HN) 24 Paludikultur (Röhricht, Großseggenried Acker (HH) 24 Nutzungsaufgabe Moorrenaturierung Intensiv Grünland (HH) 24 Nutzungsaufgabe, Moorrenaturierung Ext. Grünland, nass (HH) 15 Nutzungsaufgabe, Moorrenaturierung

20 potenzielle Förderkombinationen Ausgangssituation Zielzustand VKS (Modul III) in /ha/a bei einem Zertifik.preis 30,- 17,- 7,- pro t CO2. Klimafolgenkosten von 70 pro t CO2 Ergänzung VNS (Modul II) in /ha/a; anpassen, je nach Deckungsgleichheit mit VNS Betriebsprämie bei Nutzung (geschätzt ab 2014)in /ha/a Summe Förderung in /ha/a Acker (HN) Extensiv GL Acker (HN) Paludikultur (Erlen) IntensivGL (HN) Extensiv GL Intensiv GL (HN) Paludikultur (Röhricht) VKS = Vertragsklimaschutz VNS = Vertragsnaturschutz 20

21 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Foto: Kuno Brehm 21

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