Bausteine für kompetenzorientierte Leistungsbeurteilung

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1 Zur Benutzung der Bausteine Bausteine für kompetenzorientierte Leistungsbeurteilung evangelischer Grundschulkinder in Rheinland-Pfalz (erstellt von Anne Klaaßen, Mainz, Gisela Scherer, Kaiserslautern, und Christian Günther, Zweibrücken) Ziel dieser Bausteine ist es, Lehrkräften eine Sammlung von angemessenen, aussagekräftigen Sätzen an die Hand zu geben, mit denen sie in den Zeugnissen der Schüler deren Zuwachs an religiösen Kompetenzen dokumentieren können. Diese Sammlung ist weder vollständig noch abschließend: Wir werden Interessierten die Möglichkeit geben, selbst Formulierungen zum Nutzen der Kollegenschaft hinzuzufügen. Die Bausteine decken drei Felder ab. Neben dem Sozialverhalten und dem Arbeitsverhalten legten wir großen Wert auf den Fortschritt religiösen Kompetenzerwerbs. Dabei gingen wir von den im Teilrahmenplan Ev. Religion zugrunde gelegten sechs Grundkompetenzen aus. Wer diese Bausteine verwendet, kann folgendermaßen vorgehen: 1. Man überlegt, in welchem Kompetenz-Bereich sich das Kind besonders weiterentwickelt / hervorgetan hat. 2. Man sucht in der entsprechenden Tabellenzeile nach einem möglichst passenden Eintrag. Der kann beliebig variiert werden, solange man darauf achtet, dass ein Zeugniseintrag würdigend und in Bezug auf die weitere Schulzeit des Kindes ermutigend ausfällt. 3. Man übernimmt den Eintrag (ggf. mit eigenen Ergänzungen) oder lässt sich zu einer neuen Formulierung anregen. Eventuell fügt man noch Angaben zum Sozial- und Arbeitsverhalten des Kindes hinzu (dies gilt vor allem für FachlehrerInnen / GemeindepfarrerInnen, die in diesem Bereich möglicherweise ganz eigene Erfahrungen mit dem Schulkind sammeln). Bausteine Zu Sozialverhalten Auswahl von Attributen für [ ]: [in besonderem Maße / durchweg / überwiegend / nicht immer / selten] Zeigte sich... freundlich und ausgeglichen Verhielt sich hilfsbereit und kooperativ Hielt Vereinbarungen und Regeln ein Auswahl von Attributen für [ ]: [hervorragend / gut / / mit wechselndem Erfolg / nur mit Schwierigkeiten / fast gar nicht] Ordnete sich... in die Lerngruppe ein Seite 1 von 5

2 Arbeitsverhalten Auswahl von Attributen für [ ]: [umfassend / vollständig / rasch / in zufriedenstellender Weise / meistens / eher selten / kaum] Erfasste Sachverhalte... und wandte sie an Auswahl von Attributen für [ ]: [fast immer / normaler Weise / oft / gelegentlich / nur selten / nicht] Konnte Gelerntes auf Dauer behalten Hielt ein angemessenes Arbeitstempo ein Führte Arbeitsanweisungen selbstständig und sorgfältig aus Hatte... Arbeitsmaterialien vollständig und im guten Zustand Teilkompetenzen aus dem Rahmenplan Wenn nicht anders festgelegt, bezieht sich eine durch bestimmte Variable auf etwas, das durch die jeweilige Kompetenz (siehe Spalte 1) näher bestimmt ist. z. B. in Kompetenz 1: Kann differenziert wahrnehmen : Hier steht... für eigene Gefühle, das Verhältnis von Geschwistern (z. B in der Jakobsgeschichte) o.ä. Kompetenz Vereinfachung + o - 1 Das eigene Selbst- und Weltverständnis wahrnehmen und vielgestaltig zum Ausdruck bringen und an biblischen Texten spiegeln Das Kind kann seine Gedanken und Gefühle beim Thema wahrnehmen und formulieren und mit denen in biblischen Geschichten verknüpfen. kann differenziert wahrnehmen kann eigenständig formulieren gelignt es, mit eigenen Worten [ ] auszudrücken [und kritisch zu hinterfragen] gelingt es, sich ideenreich/phantasievoll/kreativ auszudrücken entdeckt Erfahrungen [wie Freude/Leid/Schuld/...] in biblischen Geschichten und kann sie mit der eigenen Lebenswirklichkeit verknüpfen kann... in verständlicher Form formulieren kann sich angemessen mitteilen versucht, zu formulieren bemüht sich [ ] mit einfachen Worten auszudrücken kann eigene nonverbale/gestalterische Darstellungen finden entdeckt Grunderfahrungen [wie Freude/Leid/Schuld/...] in biblischen Texten fällt es noch recht schwer, sich mitzuteilen es hat noch Mühe, sich angemessen zu äußern es gelingt nur ab und zu/selten, eigene auszudrücken lässt sich nur selten/ungern darauf ein, reagiert nur selten auf nonverbale Angebote Seite 2 von 5

3 2 Grundformen religiöser Sprache in biblischen Geschichten, Psalmen, Symbolen, Gebeten, Gebärden unterscheiden, deuten und gestalten Das Kind kann religiöse Ausdrucksformen [= Schriften, Motive, Signale] im Alltag wiederfinden, benennen und sie im passenden Rahmen selbst ausgestalten. kann [ = Symbolhandlung/Sprachform, z. B.: Gebete ] beschreiben und wichtige Merkmale benennen kann unterschiedliche Formen von [ ] benennen kann religiöse Symbole im eigenen Lebensalltag wiederfinden besitzt ein Gespür dafür, wie man Symbole unterschiedlich verstehen/deuten/gestalten kann kann [ = Symbolhandlung/ Sprachform, z. B: Gebete ] ein [vorgegebenes] Merkmal zuordnen kann ein Beispiel für [ ] nennen kann zusammen mit anderen Symbole ausdrücken/kreativ gestalten kann nur mit Hilfe ein [Merkmal/einzelne Merkmale] von benennen beteiligt sich gerne (aber unreflektiert) an der Gestaltung von [ ] kann nur auf Nachfrage ansatzweise Auskunft geben kann in unterschiedlichen kreativen Gestaltungsformen ausdrücken 3 Zentrale Motive des christlichen Glaubens und exemplarische Gestalten der Christentumsgeschichte beschreiben und über deren Bedeutung Auskunft geben Das Kind kennt wichtige Gestalten aus der Bibel bzw. der Christentumsgeschichte und kann ihre Geschichte mit Gott erzählen. Es kann wichtige Begriffe aus dem Bereich des Glaubens identifizieren und erklären. kann Jesus als den beschreiben, der Nächstenliebe vorlebt kann Motive christlichen Lebens [wie Barmherzigkeit/Angenommensein/Liebe/V ergebung/gerechtigkeit/...] an Beispielen [aus der Bibel/aus der eigenen Lebenswelt] erläutern Zeigt großes Interesse an der Lebensgeschichte von und sucht selbst nach weiteren Informationen entdeckt selbst, wie sich das Leben von veränderte, weil er/sie sein/ihr Leben nach Gott ausrichtete Kann eine Geschichte erzählen, in der Jesus Nächstenliebe vorlebt kann ein besonderes Merkmal der Lebensgeschichte [von ] wiedergeben kann nacherzählen, wie sich die Lebensgeschichte von durch Gott verändert hat kann Motive des christlichen Glaubens [wie ] in eigenen Erlebnissen und Erfahrungen entdecken Kann Jesus als den benennen, der Nächstenliebe vorlebt kann nur mit Mühe die Geschichte von wiedergeben kann Motive des christlichen Glaubens nur mit Hilfe/ansatzweise im eigenen Leben aufspüren erkennt, dass ein Leben mit Gott die Entscheidungen von Menschen [wie ] beeinflusst Seite 3 von 5

4 4 Unterschiedliche Ausdrucksformen des Glaubens wie Feste, Feiern oder Rituale beschreiben und mitvollziehen Das Kind kennt wichtige Ausdrucksformen des Glaubens (Lieder, Gebete, Segen, Taufe ). Es kann sich an gottesdienstlichen Feiern in angemessener Weise [kreativ] beteiligen und kann begründen, zu welcher Jahreszeit welches wichtige Fest gefeiert wird. beteiligt sich aktiv an der Gestaltung von Ritualen kann die christlichen Feste beschreiben und mit den entsprechenden biblischen Texten / Jesus-Geschichten verbinden bringt bei der Gestaltung von Feiern im Religionsunterricht eigene Vorschläge ein tragt mit seinen/ihren Ideen zum Gelingen des Schulgottesdienstes bei kann den Kirchenraum als besonderen Ort beschreiben und davon erzählen kann seinen Mitschüler/innen Elemente in der Kirche erklären kann den Ablauf eines Gottesdienstes beschreiben lässt sich gerne auf Rituale ein kann die wichtigsten christlichen Feste beschreiben und passende Elemente/Geschichten zuordnen beteiligt sich beim Singen/Spielen an der Gestaltung des Schulgottesdienstes verhält sich angemessen benennt Elemente, die zu einer ev. / kath. Kirche gehören kennt Lieder/Gebete/Vaterunser und singt/spricht sie mit kennt Psalm 23/Vaterunser/Segen als wichtige Teile im Gottesdienst kennt Anfangs- und Endrituale kann christliche Feste benennen beteiligt sich gelegentlich / nur nach Aufforderung bei der Gestaltung stört durch sein Verhalten kann einzelne Elemente in einer Kirche aufzählen braucht Unterstützung, um sich in der Kirche/auf dem Friedhof/ im Schulgottesdienst angemessen verhalten zu können 5 Andere religiöse Lebenswelten wahrnehmen und mit Angehörigen fremder Religionen respektvoll kommunizieren Das Kind kann die Grundzüge anderer Religionen beschreiben und ihren Angehörigen wertschätzend begegnen. kann über seine Konfession/ Religion Auskunft geben kennt und benennt Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu der anderen Konfession seiner Mitschüler/innen erkennt im Islam/ Judentum/ eine andere Glaubensform und sucht selbst Gemeinsamkeiten und Unterschiede begegnet der anderen Glaubensform offen und interessiert entwickelt mit zunehmendem Verständnis Respekt und Toleranz weiß, welcher Konfession/ Religion es selbst angehört lernt mit dem Islam/ eine fremde Glaubensform kennen bemüht sich im Erkennen von Gemeinsamkeiten und Unterschieden zum eigenen Glauben begegnet fremden Glaubens- und Lebensformen noch sehr vorsichtig und zurückhaltend kann nur mit Hilfe über die eigene Konfession/ Religion Auskunft geben weiß von anderen Glaubensformen, zeigt aber nur wenig Interesse daran kann religiöse Inhalte des Islam/ nur mit Hilfe wiedergeben kann eigene Vorbehalte gegenüber fremden Glaubens- und Lebensformen noch nicht kritisch hinterfragen hinterfragt kritisch eigene Vorbehalte Seite 4 von 5

5 6 Mit Hilfe der biblischen Botschaft lebensförderliche und lebensfeindliche Ansprüche unterscheiden und eigene Wünsche und Vorhaben an ihnen messen Das Kind erkennt, was gut und was schädlich für es und seine Mitschüler ist. Danach richtet es seine Wünsche aus und gelangt zu einer realitätsnahen, menschenfreundlichen, von Gottvertrauen erfüllten Lebenseinstellung. entdeckt in biblischen Erzählungen hilfreiche Einstellungen und Haltungen wie [Frieden, Liebe, Freiheit, Gerechtigkeit], aber auch schädliche Einstellungen und Haltungen wie [Lüge, Heuchelei, Unfrieden, Gewalt,...] ist in der Lage zu beschreiben, wie sich hilfreiche und schädliche Einstellungen und Handlungen auswirken können erkennt in seinem eigenen Leben / seiner Umwelt Einstellungen und Haltungen aus biblischen Erzählungen wieder macht sich zum Anwalt derer, die in seiner Klasse / Umwelt schädlichen Ansprüchen ausgesetzt sind hat ein Empfinden für das Wunderbare unserer Schöpfungsmitwelt und eine Haltung des Staunens, der Achtung, der Dankbarkeit der Schöpfung gegenüber entwickelt. kann in seiner Lebenswelt Beispiele für gefährdete Schöpfung erkennen hat eine Haltung der Verantwortlichkeit für seine Schöpfungsmitwelt entwickelt [und beteiligt sich aktiv an Projekten mit lebensfördernder Zielsetzung]. Kann beschreiben, wie einzelne Gestalten aus biblischen Erzählungen hilfreich oder schädlich handelten. Kann ein Beispiel nennen, wie sich lebensförderliches/ lebensfeindliches Handeln auf seine Umwelt auswirkte. Kann ein Beispiel für lebensförderliche / lebensfeindliche Ansprüche in seiner Umwelt nennen. kann einzelne erstaunliche Dinge aus seiner Schöpfungsmitwelt schildern freut sich über Gottes Gaben, die uns am Leben erhalten. kann anhand von Beispielen erkennen, dass seine Lebenswelt gefährdet ist ist bereit, bei Projekten zur Erhaltung der Schöpfung mitzuarbeiten. kann nur mit Hilfe anhand von Beispielen erkennen, ob sich eine biblische Gestalt lebensfreundlich oder lebensfeindlich verhält. hat Mühe, die Auswirkungen von aufbauendem / lebensfeindlichem Verhalten anhand von Beispielen zu bestimmen. besitzt wenig Gespür für die faszinierenden Phänomene unserer Schöpfungsmitwelt. verhält sich gleichgültig in Bezug auf offenkundige Erscheinungen von Umweltverschmutzung. weigert sich, bei Projekten zur Erhaltung der Schöpfung mitzuarbeiten. Tipp: Wer ein Wort aus den obigen Textbausteinen nicht verwenden möchte, kann hier nach Synonymen suchen: Seite 5 von 5

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