Sozialpsychologie. ARo. Studium 5.0. Elliot Aronson Timothy D. Wilson Robin M. Akert. 4., aktualisierte Auflage PEARSON. Inv. Nr.
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1 Elliot Aronson Timothy D. Wilson Robin M. Akert Sozialpsychologie 4., aktualisierte Auflage 5.0 ARo PEARSON Studium ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Technische Universität Darmstadt M '" s ' ( - lntar ' 0 * Sydney Mexico City Fachbereich 03 Madrid Amsterdam Alexanderstrasse 10; Darmstadt Inv. Nr.
2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in die Sozialpsychologie Was ist Sozialpsychologie? Alternativen zum Verständnis von sozialem Einfluss Sozialpsychologie im Vergleich mit anderen Sozialwissenschaften Die Sozialpsychologie im Vergleich mit der Persönlichkeitspsychologie Die Macht von sozialem Einfluss Die Macht von sozialem Einfluss wird unterschätzt Die Subjektivität der sozialen Situation Der Ursprung von Konstrukten: Die zugrunde liegenden menschlichen Motive Der Selbstwertansatz - Der Wunsch, mit uns selbst zufrieden zu sein Der kognitive Ansatz in der Sozialpsychologie - Das Bedürfnis, akkurat zu sein Andere Motive Die Sozialpsychologie und soziale Probleme Sozialer Einfluss im Alltag f 25 Zusammenfassung 26 Weiterführende Literatur 27 2 Methodologie: Wie Sozialpsychologen forschen Das Formulieren von Hypothesen und Theorien Inspiration durch frühere Theorien sowie vorangegangene Forschung Hypothesen, die auf persönlichen Beobachtungen beruhen Die Beobachtungsmethode: soziales Verhalten beschreiben Die Dokumentenanalyse (Archival Analysis) Einschränkungen der Beobachtungsmethode Die Korrelationsmethode: Soziales Verhalten vorhersagen Befragungen Einschränkungen der Korrelationsmethode: Korrelation ist nicht gleich Kausalität Die experimentelle Methode: Die Antwort auf die Frage nach den Ursachen Unabhängige und abhängige Variablen Die interne Validität von Experimenten Die externe Validität in Experimenten Interkulturelle Forschung Das Grunddilemma des Sozialpsychologen Ethische Fragen in der Sozialpsychologie Grundlagenforschung versus angewandte Forschung 56 Zusammenfassung 58 Weiterführende Literatur 59 3 Soziale Kognition: Wie denken wir über unser soziales Umfeld? Auf Autopilot: Denken ohne Mühe Menschen als Alltagstheoretiker: Automatisches Denken in Schemata Mentale Strategien und Abkürzungen Kontrollierte soziale Kognition: Aufwändiges Denken Unbewusste Denkprozesse versus bewusste Verdrängung Ironische Prozesse und das Unterdrücken von Gedanken Die Vergangenheit ungeschehen machen: Kontrafaktisches Denken Eine Darstellung sozialen Denkens 91
3 3.4 Wie man das menschliche Denken verbessern kann Automatische Denkprozesse und Vorurteile Jüngste Forschung zum Thema selbst erfüllende Prophezeiung 96 Zusammenfassung 97 Weiterführende Literatur 99 4 Soziale Perzeption: Wie können wir andere Menschen verstehen? Nonverbales Verhalten Emotion im mimischen Ausdruck Andere Kanäle nonverbaler Kommunikation Nonverbale Kommunikation über mehrere Kanäle gleichzeitig Geschlechtsunterschiede in der nonverbalen Kommunikation Implizite Persönlichkeitstheorien: Wie werden die Lücken ausgefüllt? Die Rolle der Kultur in impliziten Persönlichkeitstheorien Kausale Attribution: Die Frage nach dem Warum" Wie läuft der Attributionsprozess ab? Das Kovariationsprinzip: Internale versus externale Attributionen Der fundamentale Attributionsfehler: der Mensch als Persönlichkeitspsychologe Die Akteur-Beobachter-Divergenz Attributionen, die der Selbstwertstützung dienen Die Rolle der Kultur im Attributionsprozess Kultureller Hintergrund und der fundamentale Attributionsfehler Der kulturelle Hintergrund und die Korrespondenzverzerrung Kulturelle Einflüsse und andere Attributionsverzerrungen Wie zutreffend sind unsere Attributionen und Eindrücke? Warum sind unsere Eindrücke von anderen Menschen manchmal falsch? Warum erscheinen unserer Eindrücke der Realität zu entsprechen? Kultur und die Korrespondenzverzerrung: Wie ereignen sich kulturelle Unterschiede? Ein wenig mehr Licht auf den Spotlighteffekt 144 Zusammenfassung 145 Weiterführende Literatur Selbsterkenntnis: Wie kommen wir zu einem Verständnis von uns selbst? Das Wesen des Selbst Die Funktionen des Selbst Kulturelle Unterschiede bei der Selbstdefinition Geschlechterunterschiede bei der Selbstdefinition Sich selbst kennen lernen durch Introspektion Sich auf das eigene Selbst konzentrieren: Das Konzept der Selbstaufmerksamkeit Das Beurteilen unserer Gefühlszustände - mehr berichten, als wir wissen können Die Folgen der Suche nach Ursachen Selbsterkenntnis durch Beobachtung unseres eigenen Verhaltens Aus unserem Verhalten folgern, wer wir sind: die Selbstwahrnehmungstheorie Intrinsische versus extrinsische Motivation Unsere Emotionen verstehen: die Zwei-Faktoren-Theorie der Emotion Die Entdeckung der falschen Ursache: Fehlattribütion des Erregungszustandes Das Interpretieren der sozialen Welt: Kognitive Bewertungstheorien der Emotion Selbsterkenntnis durch die Beobachtung anderer Menschen Selbsterkenntnis durch interpersonelle Vergleiche ; Impression-Management: Die ganze Welt ist eine einzige Bühne! 177
4 5.6 Sollten Sie Ihre Kinder loben? Kennen unsere Freunde uns besser als wir uns selbst? 181 Zusammenfassung 183 Weiterführende Literatur Selbstrechtfertigung und das Bedürfnis nach Aufrechterhaltung des Selbstwertes Das Bedürfnis, unsere Handlungen zu rechtfertigen Die Theorie der Kognitiven Dissonanz Rationales versus rationalisierendes Verhalten Entscheidungen, Entscheidungen, Entscheidungen Die Nachwirkungen guter und schlechter Taten Der Beweis für motivierende Erregung Neue Forschungsrichtungen zur Selbstrechtfertigung : Selbstdiskrepanz-Theorie Selbstergänzungstheorie (self-completion theory) Theorie der Selbstwerterhaltung (self-evaluation maintenance theory) Theorie der Selbstwertbestätigung (self-affirmation theory) Selbstrechtfertigung versus Selbstwerterhaltung: Die Rolle negativer Selbstüberzeugungen Selbstverifizierung versus Selbsterhöhung Dissonanzreduktion und Kultur Das Vermeiden der Rationalisierungsfalle Aus unseren Fehlern lernen Heaven v s Gate noch einmal betrachtet Dem Unbehagen der kognitiven Widersprüchlichkeit ausweichen Wie das Wissen um den Ausgang eines Ereignisses unsere Wahrnehmung seiner Erwünschtheit beeinflusst 225 Zusammenfassung 226 Weiterführende Literatur Einstellungen und Einstellungsänderung: Einfluss auf Gedanken und Gefühle nehmen Das Wesen und der Ursprung von Einstellungen Woher kommen Einstellungen? Stärke und Zugänglichkeit von Einstellungen Einstellungsänderung Einstellungsänderung durch eine Veränderung des Verhaltens: noch einmal die kognitive Dissonanztheorie Persuasive Kommunikation und Einstellungsänderung Emotion und Einstellungsänderung Wie können Menschen Einstellungsänderung gegenüber immun gemacht werden? Einstellungsimpfung ' Dem Gruppendruck widerstehen Wenn Überzeugungsversuche zum Bumerang werden: Die Reaktanz-Theorie Wann kann Verhalten anhand von Einstellungen vorhergesagt werden? Die Vorhersage von spontanem Verhalten Die Vorhersage von überlegtem Verhalten Die Macht der Werbung Wie Werbung funktioniert Unterschwellige Werbung: Eine neue Form der Kontrolle? Funktionieren Medienkampagnen zur Reduzierung vom Gebrauch von (Konsum)drogen? 263 Zusammenfassung 265 Weiterführende Literatur 267
5 8 Konformität: Wie das Verhalten beeinflusst wird Konformität: Wann und warum Informativer sozialer Einfluss: Das Bedürfnis zu wissen, was richtig" ist Die Wichtigkeit, genau zu sein Wenn informative Konformität fehlschlägt Wann gehen Menschen mit informativem sozialen Einfluss konform? Informativem sozialen Einfluss widerstehen Normativer sozialer Einfluss: das Bedürfnis akzeptiert zu werden Konformität und soziale Zustimmung: die Asch-Studien zur Beurteilung von Linien Noch einmal die Bedeutung, genau zu sein Die Konsequenzen, wenn man normativem sozialem Einfluss widersteht Normativer sozialer Einfluss im täglichen Leben Wann gehen Menschen mit normativem sozialen Einfluss konform?.. : Normativem sozialen Einfluss widerstehen Der Einfluss von Minoritäten: Wenn wenige viele beeinflussen Der Gebrauch von sozialem Einfluss, um vorteilhaftes Verhalten zu fördern Die Rolle injunktiver und deskriptiver Normen Compliance: Aufforderung, Ihr Verhalten zu verändern Gedankenlose Konformität: nach automatischer Steuerung funktionieren Die-Tür-ins-Gesicht-Technik Die Fuß-in-der-Tür-Technik Einer Autorität gehorchen Die Rolle des normativen sozialen Einflusses Die Rolle des informativen sozialen Einflusses Andere Gründe, warum wir gehorchen Konformität Konformität 313 Zusammenfassung 315 Weiterführende Literatur Gruppenprozesse: Einfluss in sozialen Gruppen Definitionen: Was ist eine Gruppe? Warum schließen sich Menschen Gruppen an? Die Zusammensetzung von Gruppen Wie Gruppen das Verhalten des Einzelnen beeinflussen Soziale Erleichterung: Wenn die Gegenwart anderer Menschen uns Antrieb gibt Soziales Faulenzen: Wenn die Gegenwart anderer Menschen entspannend auf uns wirkt Geschlechtsspezifische und kulturelle Unterschiede bei sozialem Faulenzen: Wer lässt am meisten nach? Deindividuation: Wenn man in der Menge untergeht Gruppenentscheidungen: Sind zwei (oder mehr) Köpfe besser als einer allein? Prozessverluste: Wenn die Interaktionen in Gruppen gutes Problemlösungsverhalten hemmen Gruppenpolarisierung: Bis ins Extrem gehen Führung in Gruppen 341 9:4 Konflikt und Kooperation Soziale Dilemmata Die Verwendung von Drohungen zur Konfliktlösung Verhandeln und Feilschen Gibt es eine unsichtbare Aufstiegshürde? Ein Doublebind für Frauen in der Rolle der Führungsperson. 353 Zusammenfassung 355 Weiterführende Literatur 356
6 10 Interpersonale Attraktion: Vom ersten Eindruck bis zur engen Beziehung Wichtige Vorläufer von Attraktion Die Person von nebenan: der Effekt der Nähe Ähnlichkeit Reziproke Zuneigung Effekte körperlicher Attraktivität auf Zuneigung Erinnerungen an die anfängliche Attraktion Theorien interpersonaler Attraktion: sozialer Austausch und Ausgewogenheit Enge Beziehungen Liebe definieren Die Rolle der Kultur bei der Definition von Liebe Erklärungen von Liebe und Attraktion Sozialer Austausch in Langzeitbeziehungen Ausgewogenheit in Langzeitbeziehungen " Evolutionäre Erklärungen von Liebe Bindungsstile und intime Beziehungen Beziehungen als interpersonaler Prozess Intime Beziehungen beenden Bindungsstile, Stress und der Wunsch nach Unterstützung: Was machen die Männer? Hat der Bindungsstil einen Einfluss auf die Art und Weise, wie mimischer Ausdruck dekodiert wird? 398 Zusammenfassung 399 Weiterführende Literatur Pro-soziales Verhalten: Warum helfen Menschen? Grundlegende Motive für pro-soziales Verhalten: Warum Menschen helfen Evolutionäre Psychologie: Instinkte und Gene Sozialer Austausch: Kosten und Nutzen von Hilfeleistung Empathie und Altruismus: Das reine Motiv, zu helfen Persönliche Determinanten pro-sozialen Verhaltens: Warum manche Menschen mehr helfen als andere Individuelle Unterschiede: Die altruistische Persönlichkeit Geschlechtsspezifische Unterschiede bei pro-sozialem Verhalten Kulturelle Unterschiede bei pro-sozialem Verhalten Die Auswirkung der Stimmung auf pro-soziales Verhalten Situationale Determinanten pro-sozialen Verhaltens: Wann Menschen helfen Das Umfeld: In der Stadt und auf dem Land Die Anzahl der Zuschauer: Der Bystander"-Effekt Die Art der Beziehung: Freund oder Fremder Wie kann Hilfeleistung gefördert werden? Wie man die Wahrscheinlichkeit steigern kann, dass ein Zeuge im Notfall eingreift Das Fördern freiwilliger pro-sozialer Aktivitäten Positive Psychologie und pro-soziales Verhalten 434 Zusammenfassung 435 Weiterführende Literatur Aggression: Warum wir andere verletzen 438 Was ist Aggression? 440 Ist Aggression angeboren oder erlernt? 441 Beruht Aggression auf Instinkten, auf der augenblicklichen Situation oder ist sie optional? 441 Aggressivität jenseits kultureller Grenzen 443 Neuronale und chemische Einflüsse auf die Aggression 444
7 Serotonin und Testosteron Alkohol und Aggression Situationsbedingte Ursachen von Aggression Schmerz und Unwohlsein als Gründe für Aggression Soziale Situationen, die zu Aggression führen Anwesenheit aggressiver Cues Gewalt in den Medien Gewalttätige Pornographie und Gewalt gegen Frauen Wie kann Aggressionsverhalten reduziert werden? Bewirkt das Bestrafen von Aggression eine Reduktion aggressiven Verhaltens? Katharsis und Aggression Was sollen wir mit unserer Wut machen? Hätte das Massaker von Columbine verhindert werden können? Selbstwertgefühl und Aggression Gewalt und Fernsehen 476 Zusammenfassung 478 Weiterführende Literatur Vorurteile: Gründe und Gegenmaßnahmen Vorurteile: Ein allgegenwärtiges soziales Phänomen Vorurteile und Selbstwertgefühl Ein Bericht über Fortschritt Vorurteile, Stereotypisierung und Diskriminierung Vorurteile: die affektive Komponente Stereotype: die kognitive Komponente Diskriminierung: die Verhaltenskomponente Was verursacht die Vorurteile? Wie wir denken: Soziale Kognition Wie wir Bedeutung zuweisen: Attributionale Voreingenommenheiten Wie wir Ressourcen zuteilen: die Theorie des realistischen Gruppenkonflikts Wie wir konform gehen: normative Regeln Wie können Vorurteile abgebaut werden? Die Kontakthypothese Wenn Kontakt Vorurteile reduziert: Sechs Bedingungen Kooperation und gegenseitige Abhängigkeit: die Jigsaw-Klasse (integrierte Klasse mit Teamarbeit) Heuchelei als eine Art, impliziten Rassismus zu reduzieren Diskriminierung von Homosexuellen 525 Zusammenfassung 526 Weiterführende Literatur Sozialpsychologie und unsere Gesundheit Stress und die menschliche Gesundheit Die Auswirkungen negativer Lebensereignisse Wahrgenommener Stress und Gesundheit Sich verantwortlich fühlen: Die Wichtigkeit der wahrgenommenen Kontrolle Das Wissen, dass man es schaffen kann: Die Selbstwirksamkeit Das Erklären negativer Ereignisse: Erlernte Hilflosigkeit Stressbewältigung Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Stressbewältigung Soziale Unterstützung: Sich Hilfe holen 548
8 Persönlichkeit und Coping-Stile Vertrauen: sich anderen Menschen öffnen Prävention: Gesundheitsbewusstes Verhalten fördern Framing von Botschaften: Das Hervorheben der Vorteile gegenüber den Nachteilen Gesundheitsbezogene Verhaltensweisen ändern mit Hilfe der Dissonanztheorie Gesundheit: Bedrohung durch Stereotype und Blutdruck 558 Zusammenfassung 560 Weiterführende Literatur Sozialpsychologie und unsere Umwelt Die Umwelt als ein Stressfaktor Lärm als Stressfaktor Crowding (Überfüllung) als Stressfaktor Sozialpsychologie nutzen, um umweltschädigendes Verhalten zu verändern Soziale Dilemmata lösen Mit Wasser sparsam umgehen ~ Energiesparen r Abfall reduzieren Menschen dazu bringen zu recyceln Fluglärm als Stressquelle 580 Zusammenfassung 582 Weiterführende Literatur Sozialpsychologie und das Gesetz Aussagen von Augenzeugen Warum irren sich Augenzeugen so oft? Beurteilung, ob Augenzeugen sich irren Beurteilen, ob Zeugen lügen Können Aussagen von Augenzeugen verbessert werden? Die Debatte über die wiedererlangten Erinnerungen Die Jury (der Geschworenen): Gruppenprozesse in Aktion Effekte von Öffentlichkeit vor dem Prozess Wie Geschworene während eines Prozesses Informationen verarbeiten Überlegungen im Geschworenenraum Die Größe der Jury: Sind zwölf Köpfe besser als sechs? Warum gehorcht der Mensch dem Gesetz? Verhindern schwere Strafen Verbrechen? Verfahrensgerechtigkeit: Der Sinn der Menschen für Anständigkeit Recht: Neue Entwicklungen bei der Lügendetektion Zusammenfassung Weiterführende Literatur 615 Glossar 616 Literaturverzeichnis 631 Abbildungsverzeichnis 701 Personenregister 705 Sachregister 717
Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
1 Einfiihrang in die Sozialpsychologie 2 1.1 Was ist Sozialpsychologie? 6 1.1.1 Alternativen zum Verstandnis von sozialem Einfluss 8 1.1.2 Sozialpsychologie im Vergleich mit anderen Sozialwissenschaften
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