Sozialpsychologie. ARo. Studium 5.0. Elliot Aronson Timothy D. Wilson Robin M. Akert. 4., aktualisierte Auflage PEARSON. Inv. Nr.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sozialpsychologie. ARo. Studium 5.0. Elliot Aronson Timothy D. Wilson Robin M. Akert. 4., aktualisierte Auflage PEARSON. Inv. Nr."

Transkript

1 Elliot Aronson Timothy D. Wilson Robin M. Akert Sozialpsychologie 4., aktualisierte Auflage 5.0 ARo PEARSON Studium ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Technische Universität Darmstadt M '" s ' ( - lntar ' 0 * Sydney Mexico City Fachbereich 03 Madrid Amsterdam Alexanderstrasse 10; Darmstadt Inv. Nr.

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in die Sozialpsychologie Was ist Sozialpsychologie? Alternativen zum Verständnis von sozialem Einfluss Sozialpsychologie im Vergleich mit anderen Sozialwissenschaften Die Sozialpsychologie im Vergleich mit der Persönlichkeitspsychologie Die Macht von sozialem Einfluss Die Macht von sozialem Einfluss wird unterschätzt Die Subjektivität der sozialen Situation Der Ursprung von Konstrukten: Die zugrunde liegenden menschlichen Motive Der Selbstwertansatz - Der Wunsch, mit uns selbst zufrieden zu sein Der kognitive Ansatz in der Sozialpsychologie - Das Bedürfnis, akkurat zu sein Andere Motive Die Sozialpsychologie und soziale Probleme Sozialer Einfluss im Alltag f 25 Zusammenfassung 26 Weiterführende Literatur 27 2 Methodologie: Wie Sozialpsychologen forschen Das Formulieren von Hypothesen und Theorien Inspiration durch frühere Theorien sowie vorangegangene Forschung Hypothesen, die auf persönlichen Beobachtungen beruhen Die Beobachtungsmethode: soziales Verhalten beschreiben Die Dokumentenanalyse (Archival Analysis) Einschränkungen der Beobachtungsmethode Die Korrelationsmethode: Soziales Verhalten vorhersagen Befragungen Einschränkungen der Korrelationsmethode: Korrelation ist nicht gleich Kausalität Die experimentelle Methode: Die Antwort auf die Frage nach den Ursachen Unabhängige und abhängige Variablen Die interne Validität von Experimenten Die externe Validität in Experimenten Interkulturelle Forschung Das Grunddilemma des Sozialpsychologen Ethische Fragen in der Sozialpsychologie Grundlagenforschung versus angewandte Forschung 56 Zusammenfassung 58 Weiterführende Literatur 59 3 Soziale Kognition: Wie denken wir über unser soziales Umfeld? Auf Autopilot: Denken ohne Mühe Menschen als Alltagstheoretiker: Automatisches Denken in Schemata Mentale Strategien und Abkürzungen Kontrollierte soziale Kognition: Aufwändiges Denken Unbewusste Denkprozesse versus bewusste Verdrängung Ironische Prozesse und das Unterdrücken von Gedanken Die Vergangenheit ungeschehen machen: Kontrafaktisches Denken Eine Darstellung sozialen Denkens 91

3 3.4 Wie man das menschliche Denken verbessern kann Automatische Denkprozesse und Vorurteile Jüngste Forschung zum Thema selbst erfüllende Prophezeiung 96 Zusammenfassung 97 Weiterführende Literatur 99 4 Soziale Perzeption: Wie können wir andere Menschen verstehen? Nonverbales Verhalten Emotion im mimischen Ausdruck Andere Kanäle nonverbaler Kommunikation Nonverbale Kommunikation über mehrere Kanäle gleichzeitig Geschlechtsunterschiede in der nonverbalen Kommunikation Implizite Persönlichkeitstheorien: Wie werden die Lücken ausgefüllt? Die Rolle der Kultur in impliziten Persönlichkeitstheorien Kausale Attribution: Die Frage nach dem Warum" Wie läuft der Attributionsprozess ab? Das Kovariationsprinzip: Internale versus externale Attributionen Der fundamentale Attributionsfehler: der Mensch als Persönlichkeitspsychologe Die Akteur-Beobachter-Divergenz Attributionen, die der Selbstwertstützung dienen Die Rolle der Kultur im Attributionsprozess Kultureller Hintergrund und der fundamentale Attributionsfehler Der kulturelle Hintergrund und die Korrespondenzverzerrung Kulturelle Einflüsse und andere Attributionsverzerrungen Wie zutreffend sind unsere Attributionen und Eindrücke? Warum sind unsere Eindrücke von anderen Menschen manchmal falsch? Warum erscheinen unserer Eindrücke der Realität zu entsprechen? Kultur und die Korrespondenzverzerrung: Wie ereignen sich kulturelle Unterschiede? Ein wenig mehr Licht auf den Spotlighteffekt 144 Zusammenfassung 145 Weiterführende Literatur Selbsterkenntnis: Wie kommen wir zu einem Verständnis von uns selbst? Das Wesen des Selbst Die Funktionen des Selbst Kulturelle Unterschiede bei der Selbstdefinition Geschlechterunterschiede bei der Selbstdefinition Sich selbst kennen lernen durch Introspektion Sich auf das eigene Selbst konzentrieren: Das Konzept der Selbstaufmerksamkeit Das Beurteilen unserer Gefühlszustände - mehr berichten, als wir wissen können Die Folgen der Suche nach Ursachen Selbsterkenntnis durch Beobachtung unseres eigenen Verhaltens Aus unserem Verhalten folgern, wer wir sind: die Selbstwahrnehmungstheorie Intrinsische versus extrinsische Motivation Unsere Emotionen verstehen: die Zwei-Faktoren-Theorie der Emotion Die Entdeckung der falschen Ursache: Fehlattribütion des Erregungszustandes Das Interpretieren der sozialen Welt: Kognitive Bewertungstheorien der Emotion Selbsterkenntnis durch die Beobachtung anderer Menschen Selbsterkenntnis durch interpersonelle Vergleiche ; Impression-Management: Die ganze Welt ist eine einzige Bühne! 177

4 5.6 Sollten Sie Ihre Kinder loben? Kennen unsere Freunde uns besser als wir uns selbst? 181 Zusammenfassung 183 Weiterführende Literatur Selbstrechtfertigung und das Bedürfnis nach Aufrechterhaltung des Selbstwertes Das Bedürfnis, unsere Handlungen zu rechtfertigen Die Theorie der Kognitiven Dissonanz Rationales versus rationalisierendes Verhalten Entscheidungen, Entscheidungen, Entscheidungen Die Nachwirkungen guter und schlechter Taten Der Beweis für motivierende Erregung Neue Forschungsrichtungen zur Selbstrechtfertigung : Selbstdiskrepanz-Theorie Selbstergänzungstheorie (self-completion theory) Theorie der Selbstwerterhaltung (self-evaluation maintenance theory) Theorie der Selbstwertbestätigung (self-affirmation theory) Selbstrechtfertigung versus Selbstwerterhaltung: Die Rolle negativer Selbstüberzeugungen Selbstverifizierung versus Selbsterhöhung Dissonanzreduktion und Kultur Das Vermeiden der Rationalisierungsfalle Aus unseren Fehlern lernen Heaven v s Gate noch einmal betrachtet Dem Unbehagen der kognitiven Widersprüchlichkeit ausweichen Wie das Wissen um den Ausgang eines Ereignisses unsere Wahrnehmung seiner Erwünschtheit beeinflusst 225 Zusammenfassung 226 Weiterführende Literatur Einstellungen und Einstellungsänderung: Einfluss auf Gedanken und Gefühle nehmen Das Wesen und der Ursprung von Einstellungen Woher kommen Einstellungen? Stärke und Zugänglichkeit von Einstellungen Einstellungsänderung Einstellungsänderung durch eine Veränderung des Verhaltens: noch einmal die kognitive Dissonanztheorie Persuasive Kommunikation und Einstellungsänderung Emotion und Einstellungsänderung Wie können Menschen Einstellungsänderung gegenüber immun gemacht werden? Einstellungsimpfung ' Dem Gruppendruck widerstehen Wenn Überzeugungsversuche zum Bumerang werden: Die Reaktanz-Theorie Wann kann Verhalten anhand von Einstellungen vorhergesagt werden? Die Vorhersage von spontanem Verhalten Die Vorhersage von überlegtem Verhalten Die Macht der Werbung Wie Werbung funktioniert Unterschwellige Werbung: Eine neue Form der Kontrolle? Funktionieren Medienkampagnen zur Reduzierung vom Gebrauch von (Konsum)drogen? 263 Zusammenfassung 265 Weiterführende Literatur 267

5 8 Konformität: Wie das Verhalten beeinflusst wird Konformität: Wann und warum Informativer sozialer Einfluss: Das Bedürfnis zu wissen, was richtig" ist Die Wichtigkeit, genau zu sein Wenn informative Konformität fehlschlägt Wann gehen Menschen mit informativem sozialen Einfluss konform? Informativem sozialen Einfluss widerstehen Normativer sozialer Einfluss: das Bedürfnis akzeptiert zu werden Konformität und soziale Zustimmung: die Asch-Studien zur Beurteilung von Linien Noch einmal die Bedeutung, genau zu sein Die Konsequenzen, wenn man normativem sozialem Einfluss widersteht Normativer sozialer Einfluss im täglichen Leben Wann gehen Menschen mit normativem sozialen Einfluss konform?.. : Normativem sozialen Einfluss widerstehen Der Einfluss von Minoritäten: Wenn wenige viele beeinflussen Der Gebrauch von sozialem Einfluss, um vorteilhaftes Verhalten zu fördern Die Rolle injunktiver und deskriptiver Normen Compliance: Aufforderung, Ihr Verhalten zu verändern Gedankenlose Konformität: nach automatischer Steuerung funktionieren Die-Tür-ins-Gesicht-Technik Die Fuß-in-der-Tür-Technik Einer Autorität gehorchen Die Rolle des normativen sozialen Einflusses Die Rolle des informativen sozialen Einflusses Andere Gründe, warum wir gehorchen Konformität Konformität 313 Zusammenfassung 315 Weiterführende Literatur Gruppenprozesse: Einfluss in sozialen Gruppen Definitionen: Was ist eine Gruppe? Warum schließen sich Menschen Gruppen an? Die Zusammensetzung von Gruppen Wie Gruppen das Verhalten des Einzelnen beeinflussen Soziale Erleichterung: Wenn die Gegenwart anderer Menschen uns Antrieb gibt Soziales Faulenzen: Wenn die Gegenwart anderer Menschen entspannend auf uns wirkt Geschlechtsspezifische und kulturelle Unterschiede bei sozialem Faulenzen: Wer lässt am meisten nach? Deindividuation: Wenn man in der Menge untergeht Gruppenentscheidungen: Sind zwei (oder mehr) Köpfe besser als einer allein? Prozessverluste: Wenn die Interaktionen in Gruppen gutes Problemlösungsverhalten hemmen Gruppenpolarisierung: Bis ins Extrem gehen Führung in Gruppen 341 9:4 Konflikt und Kooperation Soziale Dilemmata Die Verwendung von Drohungen zur Konfliktlösung Verhandeln und Feilschen Gibt es eine unsichtbare Aufstiegshürde? Ein Doublebind für Frauen in der Rolle der Führungsperson. 353 Zusammenfassung 355 Weiterführende Literatur 356

6 10 Interpersonale Attraktion: Vom ersten Eindruck bis zur engen Beziehung Wichtige Vorläufer von Attraktion Die Person von nebenan: der Effekt der Nähe Ähnlichkeit Reziproke Zuneigung Effekte körperlicher Attraktivität auf Zuneigung Erinnerungen an die anfängliche Attraktion Theorien interpersonaler Attraktion: sozialer Austausch und Ausgewogenheit Enge Beziehungen Liebe definieren Die Rolle der Kultur bei der Definition von Liebe Erklärungen von Liebe und Attraktion Sozialer Austausch in Langzeitbeziehungen Ausgewogenheit in Langzeitbeziehungen " Evolutionäre Erklärungen von Liebe Bindungsstile und intime Beziehungen Beziehungen als interpersonaler Prozess Intime Beziehungen beenden Bindungsstile, Stress und der Wunsch nach Unterstützung: Was machen die Männer? Hat der Bindungsstil einen Einfluss auf die Art und Weise, wie mimischer Ausdruck dekodiert wird? 398 Zusammenfassung 399 Weiterführende Literatur Pro-soziales Verhalten: Warum helfen Menschen? Grundlegende Motive für pro-soziales Verhalten: Warum Menschen helfen Evolutionäre Psychologie: Instinkte und Gene Sozialer Austausch: Kosten und Nutzen von Hilfeleistung Empathie und Altruismus: Das reine Motiv, zu helfen Persönliche Determinanten pro-sozialen Verhaltens: Warum manche Menschen mehr helfen als andere Individuelle Unterschiede: Die altruistische Persönlichkeit Geschlechtsspezifische Unterschiede bei pro-sozialem Verhalten Kulturelle Unterschiede bei pro-sozialem Verhalten Die Auswirkung der Stimmung auf pro-soziales Verhalten Situationale Determinanten pro-sozialen Verhaltens: Wann Menschen helfen Das Umfeld: In der Stadt und auf dem Land Die Anzahl der Zuschauer: Der Bystander"-Effekt Die Art der Beziehung: Freund oder Fremder Wie kann Hilfeleistung gefördert werden? Wie man die Wahrscheinlichkeit steigern kann, dass ein Zeuge im Notfall eingreift Das Fördern freiwilliger pro-sozialer Aktivitäten Positive Psychologie und pro-soziales Verhalten 434 Zusammenfassung 435 Weiterführende Literatur Aggression: Warum wir andere verletzen 438 Was ist Aggression? 440 Ist Aggression angeboren oder erlernt? 441 Beruht Aggression auf Instinkten, auf der augenblicklichen Situation oder ist sie optional? 441 Aggressivität jenseits kultureller Grenzen 443 Neuronale und chemische Einflüsse auf die Aggression 444

7 Serotonin und Testosteron Alkohol und Aggression Situationsbedingte Ursachen von Aggression Schmerz und Unwohlsein als Gründe für Aggression Soziale Situationen, die zu Aggression führen Anwesenheit aggressiver Cues Gewalt in den Medien Gewalttätige Pornographie und Gewalt gegen Frauen Wie kann Aggressionsverhalten reduziert werden? Bewirkt das Bestrafen von Aggression eine Reduktion aggressiven Verhaltens? Katharsis und Aggression Was sollen wir mit unserer Wut machen? Hätte das Massaker von Columbine verhindert werden können? Selbstwertgefühl und Aggression Gewalt und Fernsehen 476 Zusammenfassung 478 Weiterführende Literatur Vorurteile: Gründe und Gegenmaßnahmen Vorurteile: Ein allgegenwärtiges soziales Phänomen Vorurteile und Selbstwertgefühl Ein Bericht über Fortschritt Vorurteile, Stereotypisierung und Diskriminierung Vorurteile: die affektive Komponente Stereotype: die kognitive Komponente Diskriminierung: die Verhaltenskomponente Was verursacht die Vorurteile? Wie wir denken: Soziale Kognition Wie wir Bedeutung zuweisen: Attributionale Voreingenommenheiten Wie wir Ressourcen zuteilen: die Theorie des realistischen Gruppenkonflikts Wie wir konform gehen: normative Regeln Wie können Vorurteile abgebaut werden? Die Kontakthypothese Wenn Kontakt Vorurteile reduziert: Sechs Bedingungen Kooperation und gegenseitige Abhängigkeit: die Jigsaw-Klasse (integrierte Klasse mit Teamarbeit) Heuchelei als eine Art, impliziten Rassismus zu reduzieren Diskriminierung von Homosexuellen 525 Zusammenfassung 526 Weiterführende Literatur Sozialpsychologie und unsere Gesundheit Stress und die menschliche Gesundheit Die Auswirkungen negativer Lebensereignisse Wahrgenommener Stress und Gesundheit Sich verantwortlich fühlen: Die Wichtigkeit der wahrgenommenen Kontrolle Das Wissen, dass man es schaffen kann: Die Selbstwirksamkeit Das Erklären negativer Ereignisse: Erlernte Hilflosigkeit Stressbewältigung Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Stressbewältigung Soziale Unterstützung: Sich Hilfe holen 548

8 Persönlichkeit und Coping-Stile Vertrauen: sich anderen Menschen öffnen Prävention: Gesundheitsbewusstes Verhalten fördern Framing von Botschaften: Das Hervorheben der Vorteile gegenüber den Nachteilen Gesundheitsbezogene Verhaltensweisen ändern mit Hilfe der Dissonanztheorie Gesundheit: Bedrohung durch Stereotype und Blutdruck 558 Zusammenfassung 560 Weiterführende Literatur Sozialpsychologie und unsere Umwelt Die Umwelt als ein Stressfaktor Lärm als Stressfaktor Crowding (Überfüllung) als Stressfaktor Sozialpsychologie nutzen, um umweltschädigendes Verhalten zu verändern Soziale Dilemmata lösen Mit Wasser sparsam umgehen ~ Energiesparen r Abfall reduzieren Menschen dazu bringen zu recyceln Fluglärm als Stressquelle 580 Zusammenfassung 582 Weiterführende Literatur Sozialpsychologie und das Gesetz Aussagen von Augenzeugen Warum irren sich Augenzeugen so oft? Beurteilung, ob Augenzeugen sich irren Beurteilen, ob Zeugen lügen Können Aussagen von Augenzeugen verbessert werden? Die Debatte über die wiedererlangten Erinnerungen Die Jury (der Geschworenen): Gruppenprozesse in Aktion Effekte von Öffentlichkeit vor dem Prozess Wie Geschworene während eines Prozesses Informationen verarbeiten Überlegungen im Geschworenenraum Die Größe der Jury: Sind zwölf Köpfe besser als sechs? Warum gehorcht der Mensch dem Gesetz? Verhindern schwere Strafen Verbrechen? Verfahrensgerechtigkeit: Der Sinn der Menschen für Anständigkeit Recht: Neue Entwicklungen bei der Lügendetektion Zusammenfassung Weiterführende Literatur 615 Glossar 616 Literaturverzeichnis 631 Abbildungsverzeichnis 701 Personenregister 705 Sachregister 717

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis 1 Einfiihrang in die Sozialpsychologie 2 1.1 Was ist Sozialpsychologie? 6 1.1.1 Alternativen zum Verstandnis von sozialem Einfluss 8 1.1.2 Sozialpsychologie im Vergleich mit anderen Sozialwissenschaften

Mehr

Kapitel 1: Einführung in die Sozialpsychologie 1

Kapitel 1: Einführung in die Sozialpsychologie 1 Vorwort............................................................................ i Kapitel 1: Einführung in die Sozialpsychologie 1 1.1 Was ist Sozialpsychologie?......................................................

Mehr

Kapitel 2: Methodik: Wie Sozialpsychologen Forschung betreiben

Kapitel 2: Methodik: Wie Sozialpsychologen Forschung betreiben Inhaltsverzeichnis Vorwort i Kapitel 1: Einführung in die Sozialpsychologie \ 1.1 Was ist Sozialpsychologie? 4 1.1.1 Die Macht der sozialen Interpretation 5 1.1.2 Was man unter sozialem Einfluss noch verstehen

Mehr

Sozialpsychologie. 6., aktualisierte Auflage. Mit über 540 Abbildungen

Sozialpsychologie. 6., aktualisierte Auflage. Mit über 540 Abbildungen ps psychologie Elliot Aronson Timothy D. Wilson Robin M. Akert Sozialpsychologie 6., aktualisierte Auflage Mit über 540 Abbildungen ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow,

Mehr

Tipps für Dozenten und Studenten

Tipps für Dozenten und Studenten Inhaltsverzeichnis Vorwort Tipps für Dozenten und Studenten Die Autoren XIII XX XXIII Kapitel 1 Einführung die Sozialpsychologie 1.1 Was ist Sozialpsychologie? 3 1.1.1 Sozialpsychologie, Wissenschaft und

Mehr

1 Themen und Methoden der Sozialpsychologie

1 Themen und Methoden der Sozialpsychologie Inhalt Geleitwort 1 Themen und Methoden der Sozialpsychologie 1.1 Was ist Sozialpsychologie? 13 1.2 Sozialpsychologie ist eine Wissenschaft 14 1.3 Methoden in der Sozialpsychologie 15 1.3.1 Beschreibende

Mehr

Hans Werner Bierhoff. Sozialpsychologie. Ein Lehrbuch. 4., überarbeitete und erweiterte Auflage. Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln

Hans Werner Bierhoff. Sozialpsychologie. Ein Lehrbuch. 4., überarbeitete und erweiterte Auflage. Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln Hans Werner Bierhoff Sozialpsychologie Ein Lehrbuch 4., überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln Inhalt I. Einführung 9 II. Soziale Motive 12 1. Gesellung 12 1.1.

Mehr

Kompaktseminar: Einführung in die Sozialpsychologie (SS 2014)

Kompaktseminar: Einführung in die Sozialpsychologie (SS 2014) Dipl.-Psych. Claudia Simon Leibnitz- Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation ZPID-Leibnitz Institut ZPID Universität Trier Gebäude D (Psychologie) Universitätsring 15 54295 Trier 23.02.

Mehr

Persönlichkeitspsychologie und Differentielle Psychologie

Persönlichkeitspsychologie und Differentielle Psychologie Howard S. Friedman Miriam W. Schustack Persönlichkeitspsychologie und Differentielle Psychologie ergänzt um ein Kapitel zur Intelligenz von Heiner Rindermann ein Imprint von Pearson Education München Boston

Mehr

Teil I: Denken, Fühlen, Wahrnehmen - wie funktioniert der Mensch? 1

Teil I: Denken, Fühlen, Wahrnehmen - wie funktioniert der Mensch? 1 Vorwort Danksagung XV XVII Teil I: Denken, Fühlen, Wahrnehmen - wie funktioniert der Mensch? 1 1 Einführung in die Sozialpsychologie 3 1.1 Was ist Sozialpsychologie? 4 1.2 Methoden der Sozialpsychologie

Mehr

DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.

DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. EinführungindieSozial2Psychologie HS12 ZusammenfassungFolien

Mehr

Sozialpsychologie für Bachelor

Sozialpsychologie für Bachelor Peter Fischer Kathrin Jander Joachim Krueger Sozialpsychologie für Bachelor 2. Auflage Mit 55 Abbildungen ^ Springer 1 Definitorische, wissenschaftstheoretische und methodische Grundlagen der Sozialpsychologie

Mehr

Theorie und Empirie: Methoden, Konzepte und Transfer in der Sozialpsychologie

Theorie und Empirie: Methoden, Konzepte und Transfer in der Sozialpsychologie Theorie und Empirie: Methoden, Konzepte und Transfer in der Sozialpsychologie Unterscheidung in Grundlagenforschung: Theorien, Konzepte und Befunde zu "allgemeinen" Gesetzmäßigkeiten sozialen Verhaltens

Mehr

Printed in Germany ISBN 978-3-8252-3179-8 (UTB-Bestellnummer)

Printed in Germany ISBN 978-3-8252-3179-8 (UTB-Bestellnummer) Prof. Dr. Stefan Stürmer lehrt Sozialpsychologie an der Fernuniversität Hagen. Covermotiv: MEV Lektorat / Redaktion im Auftrag des Ernst Reinhardt Verlages: Dr. med. Martina Steinröder Bibliografische

Mehr

Die Psychologie der Personenbeurteilung

Die Psychologie der Personenbeurteilung Die Psychologie der Personenbeurteilung von Uwe Peter Kanning Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle 1. Alltägliches unter die Lupe genommen ^ 1.1 Personen und soziale Situationen

Mehr

2 Freuds psychoanalytische Theorie der Motivation 27

2 Freuds psychoanalytische Theorie der Motivation 27 http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27793-8 Vorwort 13 1 Was ist Motivation? 14 1.1 Die Wurzeln der Motivationspsychologie 14 1.1.1 Epikurs Thesen zur Motivation

Mehr

ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION. Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme

ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION. Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION 1 Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme ÜBERSICHT Entwicklungspsychologie Einführung Faktoren der Entwicklung Geschlechterunterschiede Diskussionen

Mehr

S O Z I A L P S Y C H O L O G I E

S O Z I A L P S Y C H O L O G I E S O Z I A L P S Y C H O L O G I E Forschungsperspektive Menschliches Erleben und Verhalten im sozialen Kontext beschreiben erklären vorhersagen > Wie nehmen Menschen einander wahr? > Wie üben sie Einfluss

Mehr

Aggression. Seminar: Grundlagenvertiefung. Sozialpsychologie 2 Seminarleiter: Andreas Zick Referentin: Hilal Mete

Aggression. Seminar: Grundlagenvertiefung. Sozialpsychologie 2 Seminarleiter: Andreas Zick Referentin: Hilal Mete Aggression Seminar: Grundlagenvertiefung Sozialpsychologie 2 Seminarleiter: Andreas Zick Referentin: Hilal Mete Gliederung Einführung Theoretische Ebenen der Aggressionsforschung Definitionen von Aggression

Mehr

Validation nach Naomi Feil

Validation nach Naomi Feil Validation nach Naomi Feil Begründerin Naomi Feil Geboren 1932 in München Aufgewachsen in einem Altenheim in Ohio Master s Degree für Sozialarbeit Arbeit mit Gruppen mit Realitäts- Orientierungs- Training

Mehr

Einführung in die Pädagogische Psychologie (06/07) Dipl.-Psych. M. Burkhardt 1

Einführung in die Pädagogische Psychologie (06/07) Dipl.-Psych. M. Burkhardt 1 Sozialpsychologie Einführung in die Sozialpsychologie Soziale Wahrnehmung Soziale Einstellung Beziehungen zwischen Gruppen Sozialer Einfluss in Gruppen Prosoziales Verhalten Einführung in die Pädagogische

Mehr

DEPRESSION. Ödemzentrum Bad Berleburg Baumrainklinik Haus am Schloßpark

DEPRESSION. Ödemzentrum Bad Berleburg Baumrainklinik Haus am Schloßpark DEPRESSION 1 DEPRESSION Was ist eine Depression? Wie entsteht eine Depression? Behandlungsmöglichkeiten 2 DEPRESSIVE EPISODE Mindestens 4 Symptome gleichzeitig, mindestens 2 Wochen, darunter mindestens

Mehr

Psychologie. Das Prüfungstraining zum Zimbardo. Deutsche Bearbeitung von Ralf Graf

Psychologie. Das Prüfungstraining zum Zimbardo. Deutsche Bearbeitung von Ralf Graf Richard J. Gerrig Philip G. Zimbardo Psychologie Das Übungsbuch Das Prüfungstraining zum Zimbardo Deutsche Bearbeitung von Ralf Graf ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow,

Mehr

Die Theorie der erlernten Hilflosigkeit

Die Theorie der erlernten Hilflosigkeit Einführung in die Lernpsychologie (A. Eickhorst) Referat: Theorie der erlernten Hilflosigkeit (23.11.05) Referentinnen: Kerstin Kitzmann und Stefanie Schäffler Die Theorie der erlernten Hilflosigkeit (Martin

Mehr

03407 Einführung I, Kapitel 6

03407 Einführung I, Kapitel 6 03407 Einführung I, Kapitel 6 Das Selbst einer Person ist eine komplexe kognitive Struktur, das eine Vielzahl von bereichsund kontextspezifischen Selbstschemata und unterschiedliche Selbstaspekte umfasst.

Mehr

Psychologie im Kinder- & Jugendsport. Praxis trifft Sportwissenschaft: Psychologie im Kinder- & Jugendtraining Dozent: Dipl. Sportlehrer Dirk Jung 1

Psychologie im Kinder- & Jugendsport. Praxis trifft Sportwissenschaft: Psychologie im Kinder- & Jugendtraining Dozent: Dipl. Sportlehrer Dirk Jung 1 Psychologie im Kinder- & Jugendsport 1 Gliederung 1 Allgemeine Psychologie 2 Psychologie im Kinder- und Jugendtraining 3 Regulationstechniken 4 Handlungsempfehlungen 2 Allgemeine Psychologie - Denken und

Mehr

W. Stroebe K. Jonas M. Hewstone (Hrsg.) Eine Einführung. Übersetzt von M. Reiss. Vierte, überarbeitete und erweiterte Auflage

W. Stroebe K. Jonas M. Hewstone (Hrsg.) Eine Einführung. Übersetzt von M. Reiss. Vierte, überarbeitete und erweiterte Auflage W. Stroebe K. Jonas M. Hewstone (Hrsg.) 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Sozialpsychologie Eine Einführung

Mehr

Lehrbuch der Gesundheitspsychologie

Lehrbuch der Gesundheitspsychologie Wolfgang Stroebe Margaret S. Stroebe Lehrbuch der Gesundheitspsychologie Ein sozialpsychologischer Ansatz Verlag Dietmar Klotz INHALTSVERZEICHNIS 1 GESUNDHEIT UND KRANKHEIT - BEGRIFFSWANDEL IM LAUFE DER

Mehr

Soziale Wahrnehmung. Präsentation: Antje Manz Judith Vollmer. Dienstag, 31.10.2006. Gliederung

Soziale Wahrnehmung. Präsentation: Antje Manz Judith Vollmer. Dienstag, 31.10.2006. Gliederung Soziale Wahrnehmung Präsentation: Antje Manz Judith Vollmer Dienstag, 31.10.2006 Gliederung 1. Soziale Wahrnehmung 2. Die Attributionstheorie 2.1 Die Attributionstheorie nach Heider 2.2 Die Attributionstheorie

Mehr

1. Anforderungen an Führungskräfte heute. 2. Modell der Emotionalen Intelligenz

1. Anforderungen an Führungskräfte heute. 2. Modell der Emotionalen Intelligenz Wenn Frauen führen 10.Mai 2005 1. Anforderungen an Führungskräfte heute 2. Modell der Emotionalen Intelligenz 3. Erfolgreich führen als Frau 4. Wie Frauen führen Bundesweite Studie - Befragung von 150

Mehr

Psychologie in der Sozialen Arbeit 3. Sozialpsychologie. Bearbeitet von Johanna Hartung

Psychologie in der Sozialen Arbeit 3. Sozialpsychologie. Bearbeitet von Johanna Hartung Psychologie in der Sozialen Arbeit 3 Sozialpsychologie Bearbeitet von Johanna Hartung 3., aktualisierte Auflage 2009. Taschenbuch. 224 S. Paperback ISBN 978 3 17 021009 7 Format (B x L): 15,5 x 23,2 cm

Mehr

PD Dr. Daniel Effer-Uhe. Psychologie für Juristen

PD Dr. Daniel Effer-Uhe. Psychologie für Juristen PD Dr. Daniel Effer-Uhe Psychologie für Juristen Wiederholungsfragen: Was versteht man unter sozialen Skripten? Soziale Skripten sind sozial vermittelte Programme darüber, wie man sich verhalten soll,

Mehr

Skript Sozialpsychologie

Skript Sozialpsychologie Skript Sozialpsychologie Soziale Kognition 8 Autopilot Denken ohne Mühe 8 Funktion von Schemata: 8 Schemata als Wegweiser für Aufmerksamkeit und Erinnerung 8 Welches Schema kommt zur Anwendung? Zugänglichkeit

Mehr

Psychologie und körperliche Bewegung

Psychologie und körperliche Bewegung Psychologie und körperliche Bewegung Grundlagen für theoriegeleitete Interventionen von Prof. Dr. Reinhard Fuchs Hogrefe : Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Technische Hochschule Darmstadt

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 13

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 13 Inhaltsverzeichnis Vorwort..................................................... 13 1 Selbst Eva Traut-Mattausch, Lars-Eric Petersen, Jenny S. Wesche und Dieter Frey........................................

Mehr

Grundlagen der systemischen Beratung

Grundlagen der systemischen Beratung Grundlagen der systemischen Beratung S.1 Was heißt eigentlich systemisch? Technisch gesprochen ist ein System eine aus mehreren Komponenten zusammengesetzte Einheit. Diese Komponenten sind aufeinander

Mehr

Wolfgang Stroebe Miles Hewstone Jean-Paul Codol Geoffrey M. Stephenson (Hrsg.) Sozialpsychologie

Wolfgang Stroebe Miles Hewstone Jean-Paul Codol Geoffrey M. Stephenson (Hrsg.) Sozialpsychologie Wolfgang Stroebe Miles Hewstone Jean-Paul Codol Geoffrey M. Stephenson (Hrsg.) Sozialpsychologie Eine Einführung Aus dem Englischen übersetzt von Rupert Maria Kohl sowie Hans W. Bierhoff Regina Eder-Jonas

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS I. LITERATUR EINLEITUNG... 13

INHALTSVERZEICHNIS I. LITERATUR EINLEITUNG... 13 INHALTSVERZEICHNIS I. LITERATUR EINLEITUNG... 13 1 EMOTION... 27 Allgemeines... 27 Modell zur Entstehung, Phänomenologie und Funktion von Emotionen... 30 Symptome von Emotionen... 34 Unbewusste Gefühle...

Mehr

Klinische Psychologie Grundlagen

Klinische Psychologie Grundlagen Klinische Psychologie Grundlagen von Franz Petermann, Andreas Wolfgang Lutz und Ulrich Stangier HOGREFE GÖTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO CAMBRIDGE, MA AMSTERDAM KOPENHAGEN STOCKHOLM Vorwort

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Selbst. 2 Die problematische Persönlichkeit - Autoritarismus, Narzissmus und Soziale Dominanzorientierung.

Inhaltsverzeichnis. 1 Selbst. 2 Die problematische Persönlichkeit - Autoritarismus, Narzissmus und Soziale Dominanzorientierung. Vorwort 13 1 Selbst Eva Traut-Mattausch, Lars-Eric Petersen, Jenny S. Wesche und Dieter Frey 19 1.1 Quellen des Selbstkonzepts und des Selbstwertgefühls 20 1.1.1 Selbstwahrnehmung und selbstbezogene Attributionsprozesse...

Mehr

A Strukturen und Prozesse des psychischen Systems: I. Innere Prozesse

A Strukturen und Prozesse des psychischen Systems: I. Innere Prozesse VII 1 Einführung... 1 1.1 Die Anfänge der Sportpsychologie... 4 1.2 Der Gegenstandsbereich der Sportpsychologie... 8 1.3 Ein grundlegendes Prozess- und Strukturschema des psychischen Systems...10 1.4 Die

Mehr

Chancen nutzen in der Krise. Konfliktsituationen als Erfolgsfaktor

Chancen nutzen in der Krise. Konfliktsituationen als Erfolgsfaktor Chancen nutzen in der Krise Management von Management von Konfliktsituationen als Erfolgsfaktor Die Themen Konfliktsignale Konfliktlösungsstrategien Wie funktioniert Kommunikation Ein Weg zum konstruktiven

Mehr

EKF [de]: EKF-S Selbstbeurteilung (Emotionale-Kompetenz-Fragebogen) Normierungsstichprobe, alters- und geschlechtsspezifisch - SW Standardwerte

EKF [de]: EKF-S Selbstbeurteilung (Emotionale-Kompetenz-Fragebogen) Normierungsstichprobe, alters- und geschlechtsspezifisch - SW Standardwerte Seite 1 von 11 Rohwert Norm (Emotionale-Kompetenz-Fragebogen) Normierungsstichprobe, alters- und geschlechtsspezifisch - SW Standardwerte (100+/-10z) Hauptskalen 3.2 94.5 EE Erkennen und Verstehen eigener

Mehr

Psychologie für die Wirtschaft

Psychologie für die Wirtschaft Lioba Werth Psychologie für die Wirtschaft Grundlagen und Anwendungen Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Berlin Inhalt Vorwort Danksagung Einleitung 1 Entscheidungen 1 1.1 Verfügbarkeitsheuristik

Mehr

Inhalt. Teil 1 Einfiihrung. 1 Einfiihrung in eine Geschichte der Sozialpsychologie 3

Inhalt. Teil 1 Einfiihrung. 1 Einfiihrung in eine Geschichte der Sozialpsychologie 3 Inhalt Teil 1 Einfiihrung 1 Einfiihrung in eine Geschichte der Sozialpsychologie 3 CARL F. GRAUMANN 1.1 Warum beschaftigen wir uns mit Geschichte? 3 1.2 Die V6rgeschichte" sozialpsychologischen Denkens

Mehr

Lehreinheit Sozialpsychologie

Lehreinheit Sozialpsychologie Lehreinheit Sozialpsychologie Einführungsveranstaltung 2010 Psychologie = Beschreibung, Erklärung und Vorhersagen des menschlichen Erlebens und Verhaltens Sozialpsychologie = untersucht das Erleben und

Mehr

Aggression. Prof. Dr. Wolfgang Schlicht SoSe 2003

Aggression. Prof. Dr. Wolfgang Schlicht SoSe 2003 Aggression Prof. Dr. Wolfgang Schlicht SoSe 2003 Aggression Aggression ist jegliche Form des Verhaltens, das mit dem Ziel ausgeführt wird, eine andere Person oder Sache zu schädigen (Baron,1977) Im Sport

Mehr

Die verschiedenen Teildisziplinen und Perspektiven der Psychologie 16 Zusammenfassung Literatur 18

Die verschiedenen Teildisziplinen und Perspektiven der Psychologie 16 Zusammenfassung Literatur 18 VII Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Die Anfänge der Sportpsychologie 4 1.2 Der Gegenstandsbereich der Sportpsychologie 8 Ein grundlegendes Prozess- und des psychischen Systems Die verschiedenen Teildisziplinen

Mehr

Sozialpsychologie. W. Stroebe M. Hewstone G. M. Stephenson (Hrsg.) Eine Einführung. Springer. Dritte, erweiterte und überarbeitete Auflage

Sozialpsychologie. W. Stroebe M. Hewstone G. M. Stephenson (Hrsg.) Eine Einführung. Springer. Dritte, erweiterte und überarbeitete Auflage W. Stroebe M. Hewstone G. M. Stephenson (Hrsg.) Sozialpsychologie Eine Einführung Dritte, erweiterte und überarbeitete Auflage Mit 129 Abbildungen und 17 Tabellen Springer Inhalt Teil 1 Einführung 1 Einführung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Modelle der Klinischen Psychologie Klinische Psychologie: ihre Bereiche und Nachbardisziplinen

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Modelle der Klinischen Psychologie Klinische Psychologie: ihre Bereiche und Nachbardisziplinen Vorwort 11 1 Modelle der Klinischen Psychologie 13 1.1 Klinische Psychologie: ihre Bereiche und Nachbardisziplinen 14 1.2 Störung und Gesundheit als psychologische Konstrukte 15 1.2.1 Psychische Störung

Mehr

Kurzer Leitfaden der Experimentalpsychologie

Kurzer Leitfaden der Experimentalpsychologie Viktor Sarris Siegbert Reiß Kurzer Leitfaden der Experimentalpsychologie PEARSON Studium ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico

Mehr

Wenn Kinder sich ärgern

Wenn Kinder sich ärgern 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Wenn Kinder sich ärgern Emotionsregulierung in der Entwicklung von

Mehr

Das Kontrafaktische Denken und die Erlebnisfähigkeit

Das Kontrafaktische Denken und die Erlebnisfähigkeit Das Kontrafaktische Denken und die Erlebnisfähigkeit Bearbeitet von Diana Christina Zisler 1. Auflage 2011. Buch. 426 S. Hardcover ISBN 978 3 631 60695 7 Format (B x L): 14 x 21 cm Gewicht: 650 g Weitere

Mehr

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Modulbezeichnung: Modulnummer: DLBWPSPS Modultyp: Pflicht Sozialpsychologie Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen:

Mehr

Soziale Wahrnehmung. Wahrnehmung. Kerstin Konz. Aufnahme der Außenwelt, des Vorfindbaren

Soziale Wahrnehmung. Wahrnehmung. Kerstin Konz. Aufnahme der Außenwelt, des Vorfindbaren Soziale Wahrnehmung Gaby Lück Kerstin Konz Wahrnehmung Aufnahme der Außenwelt, des Vorfindbaren Optische TäuschungenT Wahrnehmung und Realität Welt wird konstruiert Soziale Wahrnehmung 2 Bedeutungen von

Mehr

Sozialpsychologie 1. Sommersemester 2017 Prof. Dr. Daniela Niesta Kayser

Sozialpsychologie 1. Sommersemester 2017 Prof. Dr. Daniela Niesta Kayser Sozialpsychologie 1 Sommersemester 2017 Prof. Dr. Daniela Niesta Kayser Who is Who? Mag. Art. (1999) und Dr. phil. (2005) an der LMU München Postdoc 2005-2009 (UofR) Lehrstuhlvertretung an der LMU 11/12

Mehr

Zusammenfassung Wissenschaftliche Ausgangslage: Methoden, Theorien und Befunde... 14

Zusammenfassung Wissenschaftliche Ausgangslage: Methoden, Theorien und Befunde... 14 Inhaltsverzeichnis - 3 - Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung... 2 1 Einleitung... 9 2 Wissenschaftliche Ausgangslage: Methoden, Theorien und Befunde... 14 2.1 Die kognitive Neurowissenschaft von Entscheidungsprozessen...

Mehr

LLG: PS-CURRICULUM 2015 für GK in Q1 und Q2 Seite 1 von 10

LLG: PS-CURRICULUM 2015 für GK in Q1 und Q2 Seite 1 von 10 LLG: PS-CURRICULUM 2015 für GK in Q1 und Q2 Seite 1 von 10 Sachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden grundlegend die fünf psychologischen Paradigmen im Hinblick auf typische Gegenstände,

Mehr

PD Dr. Daniel Effer-Uhe. Psychologie für Juristen

PD Dr. Daniel Effer-Uhe. Psychologie für Juristen PD Dr. Daniel Effer-Uhe Psychologie für Juristen Wiederholungsfragen: Was ist Determinismus? Grundannahme psychologischer Forschung: Alle Ereignisse (einschließlich des Verhaltens und mentaler Prozesse)

Mehr

Kurs Einführung in die Sozialpsychologie II: Intragruppale und intergruppale Prozesse. FernUniversität Hagen (Germany) Stand Juli 2012

Kurs Einführung in die Sozialpsychologie II: Intragruppale und intergruppale Prozesse. FernUniversität Hagen (Germany) Stand Juli 2012 1 Kurs 03408 Einführung in die Sozialpsychologie II: Intragruppale und intergruppale Prozesse FernUniversität Hagen (Germany) Stand Juli 2012 3 Inhaltsverzeichnis Autor... 7 Vorwort... 8 1 Gruppenpsychologie:

Mehr

Alles cool! Mit Jugendlichen erfolgreich kommunizieren. Gute Beziehungen und gelingende Kommunikation mit Jugendlichen in der Pubertät

Alles cool! Mit Jugendlichen erfolgreich kommunizieren. Gute Beziehungen und gelingende Kommunikation mit Jugendlichen in der Pubertät Alles cool! Mit Jugendlichen erfolgreich kommunizieren Gute Beziehungen und gelingende Kommunikation mit Jugendlichen in der Pubertät Die Pubertät eine Herausforderung Für die Jugendlichen, weil Die Hormone

Mehr

Klausur. zur Vorlesung Sozialpsychologie im Wintersemester 2007/08 Freitag, 22. Februar 2008, 10:15-11:45 Uhr

Klausur. zur Vorlesung Sozialpsychologie im Wintersemester 2007/08 Freitag, 22. Februar 2008, 10:15-11:45 Uhr Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Institut für Psychologie Abteilung Sozialpsychologie und Methodenlehre Klausur zur Vorlesung Sozialpsychologie im Wintersemester 2007/08 Freitag, 22. Februar 2008, 10:15-11:45

Mehr

Strafen- ja oder nein? Ein kleiner Rundgang durch ein unlösbares Problemfeld by U. Ruthemann

Strafen- ja oder nein? Ein kleiner Rundgang durch ein unlösbares Problemfeld by U. Ruthemann Strafen- ja oder nein? Ein kleiner Rundgang durch ein unlösbares Problemfeld by U. Ruthemann Ausgangspunkt: das Problem am Dauerbrennerthema: Tatsache: 100 Bücher und keine befriedigenden Antworten. Warum?

Mehr

Einstellungen und Verhalten gegenüber körperbehinderten Menschen - aus der Sicht und im Erleben der Betroffenen

Einstellungen und Verhalten gegenüber körperbehinderten Menschen - aus der Sicht und im Erleben der Betroffenen Alfred Fries Einstellungen und Verhalten gegenüber körperbehinderten Menschen - aus der Sicht und im Erleben der Betroffenen ATHEN A sverzeichnis Einleitung 11 I Theoretischer Teil 23 1 Behinderung: Begriffliche

Mehr

JAHRGANGSSTUFE 7 LEHRPLANBEZUG. Thematischer Schwerpunkt

JAHRGANGSSTUFE 7 LEHRPLANBEZUG. Thematischer Schwerpunkt JAHRGANGSSTUFE 7 Philosophieren anfangen 1, 5, 6 Methodenschwerpunkt Die Gefühle und der Verstand 1 Gefühl und Verstand Fremden begegnen 1, 2, 6 Glückserfahrungen machen zwischen Schein und Sein 4, 6,

Mehr

UML konzentriert. Eine kompakte Einführung in die Standard-Objektmodellierungssprache. Martin Fowler. ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education

UML konzentriert. Eine kompakte Einführung in die Standard-Objektmodellierungssprache. Martin Fowler. ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education Martin Fowler UML konzentriert Eine kompakte Einführung in die Standard-Objektmodellierungssprache ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills,

Mehr

Motivationspsychologie

Motivationspsychologie Udo Rudolph 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Motivationspsychologie Workbook 2., vollständig überarbeitete

Mehr

Übungen zur Makroökonomie

Übungen zur Makroökonomie Josef Forster Ulrich Klüh Stephan Sauer Übungen zur Makroökonomie 3., aktualisierte Auflage ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico

Mehr

Udo Rudolph. 1. Auflage

Udo Rudolph. 1. Auflage Udo Rudolph 1. Auflage Vorwort ' xn 1 Was ist Motivation?. 1 1.1 Epikur 1 1.1.1 Epikurs Thesen zur Motivation 2 1.1.2 Epikurs Thesen zum Hedonismus 3 1.2 Zentrale Fragen der Motivationspsychologie 5 1.2.1

Mehr

Was ist Trauer? Eine Einführung. Aeternitas - Service - Reihe: Trauer. Aeternitas - Service - Reihe: Trauer

Was ist Trauer? Eine Einführung. Aeternitas - Service - Reihe: Trauer. Aeternitas - Service - Reihe: Trauer Was ist Trauer? Eine Einführung Gliederung Definitionsversuche Warum wir trauern Bindungstheorie Kognitive Stresstheorie Sozial - konstruktivistischer Ansatz Wie wir Trauer erleben Mentale Zustände und

Mehr

Lehrplan Lernfeld 10: Mit Krisen und schwierigen sozialen Situationen umgehen

Lehrplan Lernfeld 10: Mit Krisen und schwierigen sozialen Situationen umgehen Lehrplan Lernfeld 10: Mit Krisen und schwierigen sozialen Situationen umgehen 1. Mit Konflikten umgehen 2. Mit Spannungen und schwierigen sozialen Situationen im Pflegealltag umgehen 3. Gewalt in der Pflegebeziehung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 13

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 13 Inhaltsverzeichnis Vorwort..................................................... 13 1 Der wichtige andere: Soziale Vergleichsprozesse und relative Deprivation Katja Corcoran und Thomas Mussweiler....................

Mehr

Soziale Partizipation im Vor- und Grundschulalter

Soziale Partizipation im Vor- und Grundschulalter Dietmar Sturzbecher Heidrun Großmann (Hrsg.) Soziale Partizipation im Vor- und Grundschulalter Grundlagen Mit 15 Abbildungen und 34 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Vorwort der Herausgeber

Mehr

Zur Wirkung von Gewaltdarstellungen in Medien und warum Computerspiele die Diskussion verschärfen

Zur Wirkung von Gewaltdarstellungen in Medien und warum Computerspiele die Diskussion verschärfen Zur Wirkung von Gewaltdarstellungen in Medien und warum Computerspiele die Diskussion verschärfen Wie wirken Medien auf den Menschen? 18. und 19. Jahrhundert: Kaffeehausmodell Kampagnenforschung: Bedeutung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I Einführung... 15. II Grundlagen... 26. Vorwort... 11. Vorwort zur zweiten Auflage... 14

Inhaltsverzeichnis. I Einführung... 15. II Grundlagen... 26. Vorwort... 11. Vorwort zur zweiten Auflage... 14 Inhaltsverzeichnis 2008 W. Kohlhammer, Stuttgart www.kohlhammer.de Vorwort......................................... 11 Vorwort zur zweiten Auflage....................... 14 I Einführung...............................

Mehr

Soziale Kompetenz und Burnout

Soziale Kompetenz und Burnout Soziale Kompetenz und Burnout 30 March 2007 Was ist Soziale Kompetenz? Im Englischen unterscheidet man zwischen: - Inter-personeller Kompetenz - Intra-personeller Kompetenz Soziale Kompetenz kann man messen!

Mehr

Inhalt. 3 Soziale und individuelle Vorstellungen von Krankheit und

Inhalt. 3 Soziale und individuelle Vorstellungen von Krankheit und Einleitung 13 I Gesundheit und Krankheit in unserer Gesellschaft 17 1 Zum begrifflichen Verständnis von Gesundheit und Krankheit 18 1.1 Gesundheit und Krankheit als Dichotomie 18 1.2 Gesundheit und Krankheit

Mehr

Dialog als Perspektive. Oder: Ansichtssache

Dialog als Perspektive. Oder: Ansichtssache Dialog als Perspektive. Oder: Ansichtssache Kommunikative und Soziale Kompetenzen unter der Bedingung von Blindheit oder Sehbehinderung 30.07.2016 Graz im August 2016 Margarete Neuhaus, Erika Oks, Sabine

Mehr

Stressmanagement Tobina Brinker - 25.03.2003. Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 5.

Stressmanagement Tobina Brinker - 25.03.2003. Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 5. Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 5 Stress ist... Stressmanagement keine unausweichliche Begleiterscheinung des Erfolgs, sondern ein Zeichen von Überforderung und

Mehr

Heinz-Dieter Schmält Thomas A. Langens. Motivation. 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Verlag W. Kohlhammer

Heinz-Dieter Schmält Thomas A. Langens. Motivation. 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Verlag W. Kohlhammer Heinz-Dieter Schmält Thomas A. Langens Motivation 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Vorwort zur 4. Auflage 9 1 Was ist Motivation? 13 1.1 Gegenstand der Motivationspsychologie

Mehr

Auswirkungen der traumatischen Erfahrung auf Gedanken, Gefühle und Verhalten

Auswirkungen der traumatischen Erfahrung auf Gedanken, Gefühle und Verhalten Auswirkungen der traumatischen Erfahrung auf Gedanken, Gefühle und Verhalten Beziehungen Werte Vorstellung von Sicherheit Vertrauen Selbstwertgefühl Selbstwertvertrauen/-wirksamkeitserwartung Zentrale

Mehr

Arbeitsblatt 1 Konflikte

Arbeitsblatt 1 Konflikte Arbeitsblatt 1 Konflikte 1. Welches sind die immer wiederkehrenden Konflikte in Ihrem Leben, welche bei Ihnen Leiden verursachen? 2. Bitte beschreiben Sie eine konkrete Situation, welche Ihrer Meinung

Mehr

Begriffsbestimmung, Modelle, offene Fragen. S 12690-14.04.2008 Dr. Ulrike Schraps

Begriffsbestimmung, Modelle, offene Fragen. S 12690-14.04.2008 Dr. Ulrike Schraps Motivation - Einführung Begriffsbestimmung, Modelle, offene Fragen S 12690-14.04.2008 Dr. Ulrike Schraps 1 Begriffsbestimmung Motivation Motiv: Beweggrund, Antrieb, Ursache, Leitgedanke Duden, Das Fremdwörterbuch,

Mehr

Vorwort Zusammenfassung Fragen... 31

Vorwort Zusammenfassung Fragen... 31 Inhaltsverzeichnis Vorwort.... 11 1 Modelle der Klinischen Psychologie... 13 1.1 Klinische Psychologie: ihre Bereiche und Nachbardisziplinen... 14 1.2 Störung und Gesundheit als psychologische Konstrukte...

Mehr

Stufe 10: Allgemeine Psychologie: Psychische Phänomene, ihre Erfahrung und Beschreibung

Stufe 10: Allgemeine Psychologie: Psychische Phänomene, ihre Erfahrung und Beschreibung Curriculum Psychologie am Andreas-Vesalius Gymnasium Wesel Stufe 10: Allgemeine Psychologie: Psychische Phänomene, ihre Erfahrung und Beschreibung Sich von Psychologie ein erstes Bild machen Seelisches

Mehr

Wissenschaftlicher Kontext Darley und Latané Bystander-Effekt (1968)

Wissenschaftlicher Kontext Darley und Latané Bystander-Effekt (1968) Wissenschaftlicher Kontext Darley und Latané Bystander-Effekt (1968) Warum helfen Menschen anderen?/warum nicht? 1) Soziobiologischer Ansatz: Altruismus (Hamilton 1964) 2) Sozialpsychologischer Ansatz:

Mehr

MOTIVATIONSPSYCHOLOGIE

MOTIVATIONSPSYCHOLOGIE Udo Rudolph MOTIVATIONSPSYCHOLOGIE 1. Auflage Inhalt Vorwort xi1 I 1.1 1.2 Was ist Motivation? Epikur 1.1.1 Epikurs Thesen zur Motivation 1.1.2 Epikurs Thesen zum Hedonismus Zentrale Fragen der Motivationspsychologie

Mehr

Sozialpsychologie. Elliot Aronson Timothy Wilson Robin Akert. 8., aktualisierte Auflage. Übersetzt und bearbeitet von Dr.

Sozialpsychologie. Elliot Aronson Timothy Wilson Robin Akert. 8., aktualisierte Auflage. Übersetzt und bearbeitet von Dr. Sozialpsychologie 8., aktualisierte Auflage Elliot Aronson Timothy Wilson Robin Akert Übersetzt und bearbeitet von Dr. Matthias Reiss Sozialpsychologie - PDF Inhaltsverzeichnis Sozialpsychologie Impressum

Mehr

Motivationspsychologie kompakt

Motivationspsychologie kompakt Motivationspsychologie kompakt Bearbeitet von Udo Rudolph 3., überarbeitete Aufl. 2013. Taschenbuch. 224 S. Paperback ISBN 978 3 621 27793 8 Format (B x L): 19,4 x 25 cm Gewicht: 495 g Weitere Fachgebiete

Mehr

Partnerwahl und Partnerschaft

Partnerwahl und Partnerschaft Partnerwahl und Partnerschaft Formen und Grundlagen partnerschaftlicher Beziehungen herausgegeben von Manfred Amelang, Hans-Joachim Ahrens und Hans Werner Bierhoff 2. Auflage Hogrefe Verlag für Psychologie

Mehr

Kontrolle ist gut! Vertrauen ist besser. "Vertrauen" von Ümit Konuray Konuray Coaching & Training HR Conference München Juni 2016

Kontrolle ist gut! Vertrauen ist besser. Vertrauen von Ümit Konuray Konuray Coaching & Training HR Conference München Juni 2016 Kontrolle ist gut! Vertrauen ist besser 1 Was ist Vertrauen? Vertrauen spürt man, so bald es da ist Jack Welch CEO General Electric 2 Was ist Vertrauen? Unsere größte Aufgabe im Job ist es, Vertrauen aufzubauen

Mehr

Zehn Wege zur Resilienz

Zehn Wege zur Resilienz Zehn Wege zur Resilienz Dr. med. Samuel Pfeifer Hebräer 12,1-3 Laufen mit Ausdauer Resilienz Was ist das? Resilienz bedeutet Widerstandskraft und Durchhaltevermögen in schwierigen Situationen, in Schicksalsschlägen,

Mehr

Wissensbarrieren in kulturübergreifenden Unternehmenskooperationen. dargestellt am Beispiel deutsch-indischer Offshore Outsourcing-Projekte

Wissensbarrieren in kulturübergreifenden Unternehmenskooperationen. dargestellt am Beispiel deutsch-indischer Offshore Outsourcing-Projekte Wissensbarrieren in kulturübergreifenden Unternehmenskooperationen dargestellt am Beispiel deutsch-indischer Offshore Outsourcing-Projekte Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Statistik für Psychologen und Sozialwissenschaftler

Statistik für Psychologen und Sozialwissenschaftler Markus Bühner Matthias Ziegler Statistik für Psychologen und Sozialwissenschaftler Mit über 480 Abbildungen PEARSON Studium Ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England

Mehr

Internetkurse für die Klausur. 1. Psychologie 2. Methoden 3. Lernen 4. Problemlösen 5. Piaget 6. Personenwahrnehmung

Internetkurse für die Klausur. 1. Psychologie 2. Methoden 3. Lernen 4. Problemlösen 5. Piaget 6. Personenwahrnehmung Internetkurse für die Klausur 1. Psychologie 2. Methoden 3. Lernen 4. Problemlösen 5. Piaget 6. Personenwahrnehmung Sozialpsychologie (3.7.) Definition Sozialpsychologie Abgrenzung der Sozialpsychologie

Mehr