Procafé Pressespiegel / Revue de presse Nr. 10/11, 2013

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Procafé Pressespiegel / Revue de presse Nr. 10/11, 2013"

Transkript

1 Procafé Pressespiegel / Revue de presse Nr. 10/11, 2013 Zeitraum: Mitte Oktober bis Mitte November / Période mi-octobre à mi-novembre Kaffee und Wirtschaft / Café et économie Titel / titre Ausgabe / édition Medium / média S. / p. «Ich möchte die Kaffeekultur verbessern» Choco. 2 Weltneuheit: Kaffeekapseln für den Kompost St. Galler Tagblatt 5 Kaffeemischungen für aargauische Geniesser Alimenta 7 Klimawandel bedroht Kaffee Thurgauer Zeitung 9 Kaffeetrinken ohne Reue St. Galler Tagblatt 11 Migros exportiert seine Nespresso-Klone Schweiz am Sonntag Aargau 14 «World of Coffee» an der Igeho Clinicum 16 Tchibo met un premier pied en Suisse romande Le Matin Dimanche 21 Café et cacao: Le vaudois Ecom, nouveau grand acteur du marché heures 23 schon fertig! Coop-Zeitung 24 Kaffee und Nachhaltigkeit / Café et gestion durable Titel / titre Ausgabe / édition Medium / média S. / p. Die Investition in die Bohne ist Gold wert Basler Zeitung 26 Diese Setzlinge sollen unseren Nescafé retten Sonntags Blick 30 Kaffee und Verschiedenes / Café et divers Titel / titre Ausgabe / édition Medium / média S. / p. Kaffee-Genuss in Zahlen Choco. 33 Kaffeegeschichten - Geschichte des Kaffees Zürcher Unterländer / Neues Bülacher 36 Tagblatt 15. November 2013

2 Datum: Choco Medien AG 5430 Wettingen 056/ Medienart: Print OrderID: 5030 Medientyp: Spezial- und Hobbyzeitschriften Abo-Nr.: Auflage: 20'000 Erscheinungsweise: 4x jährlich Seite: 64 Fläche: 91'987 mm² Persönlich Shem Leupin (31)aus Luzern ist der Sohn ihn zurück in die Schweiz stieg er Barista Schweizer Meister 2013 kronen einer Australierin und eines Schweizers. ins Gastgewerbe ein. Ab 2008 konnt er Seit anfangs 2013 arbeitet Shem Leupin Als er vier Jahre alt war, ging die Familie in der Sportbar in Zürich endlich seine im Development bei der Rösterei Stoll nach Down Under, mit 18 Jahren zog es Barista-Karriere lancieren und mit dem Cafä in Zürich. «Ich möchte die Kaffeekultur verbessern» Schmecken Sie die Aromen legt, wie ein guter Kaffee von Zitrusfrüchten, Beeren eigentlich schmecken soll? oder Kakao im Kaffee? Oder Nein, das hat nichts mit italihaben Sie sich schon über- enischer Verwandtschaft zu Media Monitoring Analytics Ad Monitoring ZMS Monitoring Services AG Kronenplatz 1, CH-5645 Aettenschwil Tel: , Fax Choco., ZMS Monitoring Services AG Media Monitoring www. Ref.: Ausschnitt Seite: 1/3 2

3 Datum: Choco Medien AG 5430 Wettingen 056/ Medienart: Print OrderID: 5030 Medientyp: Spezial- und Hobbyzeitschriften Abo-Nr.: Auflage: 20'000 Erscheinungsweise: 4x jährlich Seite: 64 Fläche: 91'987 mm² tun, sondern mit Können. Shem Leupin, Schweizer Barista 2013, erzählt uns von seiner grossen Leidenschaft, dem Kaffee. Text: Katja Bopp! Foto: Adrian Ehrbar eine Eigenmischung von Shem Leupin. Er macht uns Wjrprobieren vier verschiedene Espressi jeder schmeckt anders. Unsere Geschmacksknospen sind gefordert. Wir müssen uns von alten Vorlieben befreien. Dann tut sich eine neue Welt auf. Wir entfernen uns vom bitteren, etwas verbrannten Geschmack und schmecken eine angenehme Säure und Nuancen von Beeren und Kakao. Shem Leupin, was ist für Sie ein guter Kaffee? Der Grundstein wird auf der Plantage gelegt. Die Höhenlage, der Anbau, die Pflege, die Bewässerung und Grösse sind dabei entscheidend. Der wichtigste Schritt ist jedoch die Aufbereitungsart, welche den grössten Einfluss auf den Kaffeegeschmack hat. Werden die Bohnen beispielsweise maschinell, wie in Brasilien, oder von Hand verlesen? Dann kommt der Rohkaffee in die Rösterei. Wie der Kaffee geröstet wird, ob hell, wie in den nordischen Ländern, welche übrigens an den Barista-Weltmeisterschaften immer die ersten Ränge belegen, oder dunkel, wie in Italien, ist dem Röster überlassen. Was heisst das? In der Schweiz werden die Kaffeebohnen meistens zu stark geröstet, somit gehen wichtige Aromen verloren. Innovative Röster machen den Kaffee hell. Wir sind da in der Schweiz noch nicht so weit (lacht). Und dann kommt der Barista ins Spiel... Ja, jetzt muss der Barista den Kaffee nur noch richtig zubereiten... Wo passieren die meisten Fehler? Oft beim Barista, meistens fehlen fundierte Kenntnisse. Die Mühlen und Maschinen sind seit Jahren gleich eingestellt und der Espresso wird mit zuviel Wasser aufbereitet, denn für einen Espresso wären 25 Milliliter perfekt. Wie macht man es richtig? Um eine Maschine einzustellen, muss ich vier, fünf Espressi zubereiten und degustieren, um den perfekten Kaffee zu erhalten. Dabei sind vier Aspekte entscheidend: der Mahlgrad, die Siebgrösse, die Kaffee- und Wassermenge und die Temperatur- und Zeiteinstellung. Ein Espresso sollte innert 20 bis 30 Sekunden durchlaufen. Darunter ist der Kaffee unterentwickelt, hat mehr Säure und schmeckt wässrig, darüber wird er zu bitter. Wie wurden Sie Barista? Ich lernte das Barista-Handwerk in Australien kennen jobbte ich an einer Bar in Manly bei Sydney mit idyllischem Ausblick auf den Strand. Ich durfte nur die Kaltgetränke zubereiten, was mich irritierte. In der Schweiz hatte ich ja auch Kaffee gemacht. Doch in Australien dürfen ausschliesslich Baristas den Kaffee zubereiten. Nach sechs Monaten experimentieren und Ausbildung, liessen Sie mich dann an die Maschine. Von da an wusste ich, das will ich machen. Für mich ist eine neue Welt aufgegangen. In Australien? Ja, in Australien ist die Barista-Kultur schon lange etabliert. Die angelsächsischen Länder wie auch Amerika und England sowie auch Skandinavien sind da Vorreiter. Im alten Europa hält man zu lange an alten Traditionen fest. Röstverfahren sind teilweise seit 100 Jahren gleich und werden nicht hinterfragt. Zum Barista gehört die LatteArt... LatteArt ist super, aber das ist nur die Oberfläche. Durch die imposanten Kunstwerke in der Tasse, welche mit viel Show inszeniert werden, bekommt der Kaffee aber mehr Aufmerksamkeit. Das ist gut. Doch ein Barista muss mehr können, nämlich guten Kaffee machen. Ich möchte die Kaffeekultur hier in der Schweiz weiterbringen. Wie steht es um die Kaffeekultur bei uns? Die Schweiz hat den Instant Kaffee, die Vollautomaten und die Kapseln erfunden. Jetzt könnten wir auch Vorreiter betreffend Qualität werden. Der Kunde weiss ja gar nicht, welche Sorte Kaffee er trinkt. Stellen Sie sich das für den Weinkonsum vor... Und der Kaffee ist hier in der Schweiz kein unerschwinglicher Luxus. Aber leider geht es immer um das Geld und nicht um den Genuss, das verstehe ich nicht. Was muss sich ändern? Wir müssen den Kaffee wieder bewusst geniessen, müssen uns auf ihn einlassen. Daran riechen, die Unterschiede schmecken, unsere Erfahrungen machen. Das alles braucht Training und Respekt gegenüber dem Produkt. Wir bieten unseren Kunden Barista-Kurse an, wo wir fundiertes Wissen über die optimale Zubereitung, die Röstung und Aromenvielfalt weitergeben. Ist Ihnen schon aufgefallen, wenn Sie sich in einem Caf über den Kaffee beschweren, dass nie der Barista schuld ist? Wir beschweren uns Media Monitoring Analytics Ad Monitoring ZMS Monitoring Services AG Kronenplatz 1, CH-5645 Aettenschwil Tel: , Fax Choco., ZMS Monitoring Services AG Media Monitoring www. Ref.: Ausschnitt Seite: 2/3 3

4 Datum: Choco Medien AG 5430 Wettingen 056/ Medienart: Print OrderID: 5030 Medientyp: Spezial- und Hobbyzeitschriften Abo-Nr.: Auflage: 20'000 Erscheinungsweise: 4x jährlich Seite: 64 Fläche: 91'987 mm² jedoch auch nicht beim Metzger, wenn das Filet Mignon zu trocken ist und wir es «medium» bestellt haben. Um Kafffee zu machen, braucht es mehr Know-how. Gibt es erste Zeichen? Ja, Trends werden zuerst immer von einer Minderheit aufgenommen. Viele junge Leute haben sich dem Barista verschrieben, kaufen sich kleine Röstmaschinen und interessieren sich wieder mehr für Sensorik. Das hat Auswirkungen auf die Qualität des Kaffees. Die Kunden werden anspruchsvoller oder Cafes sind wieder stolz auf ihr Handwerk, was sich herumspricht. Was ist Ihr Job bei Stell Cafd? Mein Job ist sehr vielseitig und kreativ. Im «Labor» tüfteln wir beim Röstprozess, bei der Espressozubereitung oder bei der Textur. Wir möchten die neue Barista-Kultur weiterentwickeln, wir arbeiten im «Labor» auch an der Zukunft. Ich bin auch beim Einkauf, im Marketing und bei den Schulungen involviert. Was bedeutet für Sie Genuss? Genuss hat für mich nichts mit körperlichem Verlangen zu tun. Sondern mit sich Zeit nehmen, sich mit dem Produkt auseinandersetzen, denn Genuss macht glücklich. Haben Sie eine Lieblingskaffeesorte? Kaffee ist ein Naturprodukt und schmeckt immer wieder anders. Ich lasse mich gerne überraschen, wie auch beim Wein. Entdecken, kennenlernen und Erfahrungen sammeln, gehören hier dazu. Ich habe gerne die Abwechslung, ob aus Kenia oder Kolumbien mit grösserem Säuregehalt oder aus Brasilien, wo der Kaffee milder und süsser ist. Was ist Ihre Mission? Ich möchte die Kaffeekultur in der Schweiz prägen, verändern und besser machen. Ich möchte, dass wir den Kaffee mehr wertschätzen. Was haben Sie noch für Ziele? Ich möchte «unseren» Cafe creme besser machen. Mit dem Espresso beschäftigen sich die Baristas weltweit, der Cafe creme hingegen ist aber eine Schweizer Institution, die es sich lohnt, noch weiter zu verbessern. Später würde ich gerne auf einer Plantage arbeiten, um dort auch bei der Feinabstimmung dabei zu sein und die Qualität nochmals zu erhöhen. Single Origins sind ja gross im Kommen und dabei spielt das Terroir, der Anbau und die Aufbereitungsart eine grosse Rolle. Wie oft und welchen Kaffee trinken Sie? Filterkaffee, wo das Aroma aufgrund der langsamen Zubereitung, mehr zur Geltung kommt, kann ich den ganzen Tag hindurch trinken. Die Menge von Espressi liegt im Wochenschnitt zwischen einem und dreissig Tassen. Ich kann aber auch ohne sein, denn der Genuss hat immer oberste Priorität. Kaffee ist für mich ein gemütliches Getränk mö,hje tweref edti cremig.beduer itutelteif>> Shem Leupin Media Monitoring Analytics Ad Monitoring ZMS Monitoring Services AG Kronenplatz 1, CH-5645 Aettenschwil Tel: , Fax Choco., ZMS Monitoring Services AG Media Monitoring www. Ref.: Ausschnitt Seite: 3/3 4

5 St. Galler Tagblatt Gesamtausgabe Seite 1 / 1 Auflage/ Seite / Ausgaben 300 / J Weltneuheit Kaffeekapseln für den Kompost TÜBACH Die Leomat AG aus Tü bach hat die erste kompostier bare Kaffeekapsel entwickelt Das Unternehmen bedient da mit nun auch private Kunden Unter dem Namen Beanarella hat die Leomat AG ein ökologi sches und innovatives Produkt entwickelt Es handelt sich dabei um die erste kompostierbare Kaffeekapsel Laut Communiqué setzt diese Kaffeekapsel ökolo gisch und sozial neue Massstäbe An der Olma werde man die Weltneuheit vom Publikum tes ten lassen heisst es weiter Mit Beanarella baut die Leo mat AG die vor allem selbstent wickelte Betriebsautomaten zur Verpflegung herstellt ihre Ge schäftstätigkeiten aus Erstmals in seiner 40jährigen Unterneh mensgeschichte beliefert das Ostschweizer Unternehmen pri vate Konsumenten und nicht nur Businesskunden Die Beanarella Kapseln sind bio und fairtrade zerti6ziert Diese Auszeichnungen be scheinigen einen CO armen Kaffeeanbau und fairen Handel mit den Kaffeebauern Nur etwa zwei bis drei Prozent des welt weiten Kaffeehandels entspre chen diesen Kriterien Diese ökologischen und sozialen Werte entsprechen unserer Unterneh mensphilosophie sagt Daniel Büchel Geschäftsführer der Leo mat AG red 5 / 37 St. Galler Tagblatt Gesamtausgabe, St. Gallen ZMS Monitoring Services AG Media Monitoring

6 St. Galler Tagblatt Gesamtausgabe Auflage/ Seite / Ausgaben 300 / J / 37

7 Datum: Alimenta 3001 Bern 031/ Medienart: Print OrderID: 5030 Medientyp: Fachpresse Abo-Nr.: Auflage: 3'140 Erscheinungsweise: 26x jährlich Seite: 39 Fläche: 41'340 mm² Röstmeister Gerry Schlösser vor dem Herzstück des Betriebs, der Trommelröstanlage. ROLAND WYSS-AERNI. Top-Kaffee- Dättwil, einem KMU mit 15 Mitarbeitern, das seit über 55 Jahren besteht. Geschäftsführer Christian Klose erklärt, im Vergleich zu Grossröstereien sei der Konkurrenzdruck für Graf Kaffee nicht so gross. Ihre Kunden sind Unter- Le maitre torräfacteur Gerry Schlösser devant le cceur de l'entreprise, l'installation de torräfaction ä tambour. Kaffemischungen für aargauische Geniesser Das internationale Kaffeegeschäft ist rauh. Doch für kleine Kaffeeröstereien wie die P. Graf Kaffee in Baden-Dättwil ist die Produktion von hochstehendem Kaffee ein lohnendes Geschäft. Qualität ist gefragt. nehmen, die sich mit Kaffeequali- qualität für anspruchsvolle Kaffeegeniesser tät abheben wollen. Graf beliefert in der Region das hauptsächlich die Gastronomie ist das Credo der Kafferösterei P. Graf Kaffeerösterei in Badenund Hotellerie, aber auch Firmen und Private im ganzen Kanton Aargau. Die Spezialität von Graf Kaffee ist die sortenreine Röstung: Mittels schonender Langzeitrös- Geschäftsführer Christian Klose vor dem Mischer. Aus den sortenrein gerösteten Bohnen werden zehn verschiedene Mischungen hergestellt. Directeur Christian Klose devant le mälangeur. Dix mälanges diffärents sont älaboräs ä partir des fäves torräfiäes individuellement par sorte. Media Monitoring Analytics Ad Monitoring ZMS Monitoring Services AG Kronenplatz 1, CH-5645 Aettenschwil Tel: , Fax Alimenta, Bern ZMS Monitoring Services AG Media Monitoring www. Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2 7

8 Datum: Alimenta 3001 Bern 031/ Medienart: Print OrderID: 5030 Medientyp: Fachpresse Abo-Nr.: Auflage: 3'140 Erscheinungsweise: 26x jährlich Seite: 39 Fläche: 41'340 mm² tung wird jede Sorte separat veredelt und die Mischungen werden erst danach zusammengestellt. Damit nimmt Graf Kaffee Rücksicht auf das unterschiedliche Röstverhalten der verschiedenen Provenienzen und erzielt aus jeweiligen Sorten den maximalen Geschmack. Werden hingegen unterschiedliche Sorten und Bohnengrössen gemeinsam geröstet, kommt es zu Qualitätseinbussen, weil die Bohnen unterschiedlich geröstet werden. Der Röstprozess im Trommelröster geschieht bei 220 Grad und dauert für eine Charge von 100 Kilogramm 10 bis 15 Minuten. Röstmeister Gerry Schlösser entnimmt während dem Rösten Kaffeemuster aus der Röstmaschine und misst mit einem Farbmessgerät, wie weit fortgeschritten der Prozess ist. Die Erfahrung sagt ihm, wann der richtige Röstgrad erreicht ist, dann bricht er den Röstprozess manuell ab. Vertrauen und Kontrolle Die Kaffeebohnen, vor allem Hochland-Arabica-Sorten aus Mittel- und Südamerika, bezieht Graf Kaffee über Schweizer Rohkaffeehändler, mit Kontrakten mehrere Monate im Voraus. Damit ist Graf Kaffee einerseits den Preisschwankungen etwas weniger ausgesetzt. Andererseits ist gewährleistet, dass die geforderten Rohkaffeequalitäten jederzeit verfügbar sind. Die grünen Bohnen, die im Ursprungsland fermentiert, gewaschen und getrocknet werden, werden in 60 Kilogramm-Säcken geliefert, Graf hat von jeder Sorte 100 bis 200 Säcke am Lager. Sobald eine Lieferung in der Schweiz eintrifft, erhält Graf Kaffee ein Muster. Dieses wird geröstet, frisch aufgebrüht und degustiert. Das gleiche passiert, wenn die Lieferung im Haus ist. Nach der Röstung wird die Charge in ein eigenes kleines Silo gepumpt. Mit einem Mischer werden dann aus den verschiedenen Silos die richtigen Mengen der entsprechenden Sorten zusammengemischt. Die Mischung lässt man noch 24 Stunden ausgasen, damit das Kohlendioxid entweichen kann. Und dann werden die Mischung in goldene Packungen abgefüllt und ausgeliefert. Torröfaction pour connaisseurs Les affaires avec le cafd, oü la concurrence est forte, sont dures pour les grands torrdfacteurs. Pour les petites entreprises, la situation se prdsente diffdremment. Une qualit supdrieure pour les connaisseurs de la rdgion, c'est le crddo de l'entreprise Graf ä Baden-Dättwil, une PME de 15 collaborateurs qui livre dans le canton d'argovie depuis plus de 55 ans. La sp&ialitd de la manufacture de torrdfaction Graf, c'est de tongier chaque sorte de cafd individuellement. Bien que cela prenne davantage de temps, on garantit ainsi une torrgaction uniforme ä cceur des fves, chose qui n'est pas possible si les sortes sont mdlangdes avant la torrdfaction au vu de leurs differences de tailles. La qualitd et le goüt du produit fini s'en trouvent alors amdliords. C'est ensuite seulement que les diffdrentes charges sont mdlangdes selon les bonnes proportions, avant de les laisser reposer pour dliminer le dioxyde de carbone restant. wy Media Monitoring Analytics Ad Monitoring ZMS Monitoring Services AG Kronenplatz 1, CH-5645 Aettenschwil Tel: , Fax Alimenta, Bern ZMS Monitoring Services AG Media Monitoring www. Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2 8

9 Datum: Thurgauer Zeitung 8501 Frauenfeld 052/ Medienart: Print OrderID: 5030 Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: Auflage: 38'329 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 24 Fläche: 53'395 mm² Klimawandel bedroht Kaffee In Lateinamerika grassiert der Kaffeerost. Der Pilz befällt ganze Plantagen, viele Bauern kämpfen um ihre Existenz. Hinter der Plage könnte laut Wissenschaftern der Klimawandel stecken. Rasche Lösungen sind nicht in Sicht. Ein Anblick, der Kaffeebauern betrübt: Pilzbefall wird an einer Kaffeepflanze sichtbar. Bild: unionmicrofinanz.org SANDRA WEISS PUEBLA. Es ist wieder so weit: Rot leuchten die prallen Kaffeekirschen auf den Fincas in Mittelamerika, wo einer der weltbesten Hochlandkaffees wächst. Die Ernte hat gerade begonnen, doch sie wird dieses Jahr erheblich geringer ausfallen. Nicaragua rechnet mit einem Rückgang von 20%, El Salvador mit bis zu 50%. «Eine halbe Million Menschen wurden arbeitslos, 680 Millionen Dollar betragen die Mindereinnahmen bisher», sagt Elias de Melo vom Tropischen Agrarforschungsinstitut (Catie). Zurückzuführen ist das auf einen heimtückischen Schädling, der die Hälfte der Kaffeepflanzen von Mexiko bis Ecuador befallen hat - Kaffeerost. Ein Pilz, der die Pflanze entlaubt und die Kirschen vertrocknen lässt. Seit ein paar Jahren tritt er deutlich häufiger auf als früher und hat sich in eine wahre Plage verwandelt. Nun haben Wissenschafter eine These aufgestellt: Der Klimawandel könnte schuld sein. Wärmer und nasser «Wir haben festgestellt, dass der Kaffeerost häufig im Zusammenhang mit dem Nilla-Klimaphänomen auftritt», sagt Agrometeorologe Alvaro Jaramillo aus Guatemala. La Nifia hängt mit den Strömungen im Pazifik zusammen und bringt mehr Regen in Mittelamerika. Höhere Temperaturen, öfters Niederschläge - das sind ideale Bedingungen für den Pilz, der vor 40 Jahren aus Afrika nach Lateinamerika kam. Er befällt nur die Arabica- und Media Monitoring Analytics Ad Monitoring ZMS Monitoring Services AG Kronenplatz 1, CH-5645 Aettenschwil Tel: , Fax Thurgauer Zeitung, Zürich ZMS Monitoring Services AG Media Monitoring www. Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2 9

10 Datum: Thurgauer Zeitung 8501 Frauenfeld 052/ Medienart: Print OrderID: 5030 Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: Auflage: 38'329 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 24 Fläche: 53'395 mm² nicht die weniger aromatischen Robusta-Sorten, die in Lateinamerika kaum verbreitet sind. Doch anders als früher befällt der Pilz nun auch höher gelegene Plantagen ab 1000 Metern. Schon die vorherige Ernte litt unter dem Kaffeerost; die Ausfälle für die Bauern sind enorm. Wenn nicht rechtzeitig mit Pilzgift besprüht wird, bleibt nur eine Radikalkur. Doch einen Hektar mit resistenten Sorten neu zu bepflanzen, kostet bis zu 5000 Dollar. Und die resistenten Pflanzen sind nicht nur weniger aromatisch. Bis die neue Pflanze trägt, dauert es ausserdem vier bis fünf Jahre. Eine andere Möglichkeit ist der radikale Rück- Wie schätzt Roger Bähler, Vorstandsmitglied des Schweizerischen Verbands der Kaffeeröster und Geschäftsführer der Turm Kaffee in St. Gallen, die Entwicklung ein? «Die generelle Auswirkung wird erst Ende 2013 oder Anfang 2014 zu spüren sein», erklärt Bähler auf Anfrage. Auf den Markt bezogen heisst das: Zuerst fallen die Preise und dann werden sie rasant ansteigen. Für den Kaffeeexperten ist schnitt, der ebenfalls zwei bis drei Jahre Produktionsausfall bedeutet. Bauern im Elend «Die Kaffeepreise sind ohnehin schon gesunken», klagt Raül Jaime Hernändez Restrepo von der Vereinigung der Kaffeebauern Kolumbiens. Kostete der 46- Kilo-Sack Anfang 2012 noch 220 Dollar, so sind es jetzt 114 Dollar. Das ist selbst für den gut organisierten Kaffeesektor Kolumbiens eine Schmerzgrenze. In Mittelamerika, wo die Kaffeeproduktion Sache von Kleinbauern und Kooperativen ist, ist der Rost existenzbedrohend. Viele Bauern Spezialisierung erwartet klar: Die Nachfrage nach guten, sauberen Kaffees werde in Anbetracht der geschilderten Problematik zunehmen. Ganz generell erwartet Bähler, dass es aufgrund der Situation eine Verlagerung am Beschaffungsmarkt geben wird. «Die Röster sind gezwungen, Alternativen zu suchen respektive zu testen», erklärt er. Und: «Die Qualitätsröstereien werden ihre Preise gezwungenermassen nach oben anpassen müssen.» Zu erwarten sind überschuldet. «Das Jahr war furchtbar, die Plage hat meine 28 Hektaren zerstört», klagt Kaffeebauer Leonel Löpez aus Nicaragua. Alleine in seiner Region stehen 150 Kaffeebauern vor dem Aus - trotz Hilfen der Regierung. Auch auf lange Sicht hat Tim Schilling, Direktor des Weltkaffeeforschungsinstituts an der Universität von Texas, keine guten Nachrichten: «Solche extremen Wetterverhältnisse werden zunehmen.» Schilling setzt auf eine Diversifizierung der angebauten Sorten, als «schnelle Abhilfe» - bis die Politik globale Lösungen gefunden hat zur Eindämmung des Klimawandels. ist ebenso, dass sich die Röster spezialisieren - was laut Bähler auch heisst: «Es kommen neue, tolle Kaffees auf den Markt.» Viele Röster dürften ihre Spezialitäten «Single Origins» ausbauen. Anders als «Blends», die aus Bohnen unterschiedlicher Regionen zusammengestellt sind, stammt dieser sortenreine Kaffee aus einem einzigen Anbaugebiet. (T.E) Media Monitoring Analytics Ad Monitoring ZMS Monitoring Services AG Kronenplatz 1, CH-5645 Aettenschwil Tel: , Fax Thurgauer Zeitung, Zürich ZMS Monitoring Services AG Media Monitoring www. Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2 10

11 St. Galler Tagblatt Gesamtausgabe Seite 1 / 2 Auflage/ Seite / Ausgaben 300 / J Kaffeetrinken ohne Reue Kaffee aus Kapseln ist unterdessen weit verbreitet und landet unweigerlich im Kehrichtsack Nick Schaude fand das wenig umweltfreundlich und gründete die Swiss Coffee Company Deren Kapseln sind kompostierbar Hier wird die erste Kaffeekapsel der Welt die nachweislich kompostierbar ist abgefüllt von links Wulf Nick und Klaus Schaude Bild Andrca Kobler ANDREA KOBLER der Entsorgung der Kaffeekap wicklung einer kompostierbaren WIDNAU Die Idee entstand am seln keine vernünftige mit der Kaffeekapsel Was folgte sei ein Umwelt zu vereinbarende Lö steiniger Weg gewesen Doch Fanlilientisch Es ist phantas sung erzählt Geschäftsführer aufgeben das gibt es in unserer tisch wenn jeder beim Kaffee Nick Schaude Im September Familie nicht sagt Schaude seine eigene Geschmacksrich 2011 gründete die Familie Auch nicht als bei ersten Tests tung aussuchen kann Doch aus Schaude die Swiss Coffee Com eine Kapsel in der Kaffeemaschi unserem Blickwinkel gab es bei pany AG mit dem Ziel der Ent ne explodierte 11 / 37 St. Galler Tagblatt Gesamtausgabe, St. Gallen ZMS Monitoring Services AG Media Monitoring

12 St. Galler Tagblatt Gesamtausgabe Seite 2 / 2 Auflage/ Seite / Ausgaben 300 / J Produktion in Widnau Ab da war klar Neben der Kaf feekapsel muss dazu auch eine eigene Kaffeemaschine entwi ckelt werden Im Oktober 2012 hielt Nick Schaude die erste im Spritzdruckverfahren hergestell te Kaffeekapsel seiner Marke Beanarella in der Hand die zu sammen mit dem Chemiekon zern BASF entwickelt wurde Heute gibt es die Kapsel mit Kaffee in fünf verschiedenen Ge schmacksrichtungen Bis 2014 sollen es sieben sein Kaffee maschinen konnten bereits über Stück verkauft werden Produziert wird in Widnau Der Kaffeeduft strömt den Besu chern eines Industrie und Ge werbeparks schon im Lift ent gegen Ein Lager ist zu sehen Büros und dann die Maschine Daneben mit weissen Kitteln und Hauben auf dem Kopf Nick Schaude und sein Vater Klaus Sie kontrollieren wie das Filter papier in die Kapsel gesetzt sie ben Gramm Kaffee abgefüllt und die Kapsel verschlossen wird Die Maschine läuft sieben Tage die Woche zwölf Stunden am Tag Bruder Wulf für einige Wochen aus Florida angereist kontrolliert die abgepackten Kapselpackungen in Handarbeit Kaffee aus St Gallen Währenddessen lädt Nick Schaude zum Kaffeetest Bald will er diesen in einer eigenen Kollektion des Villeroy Boch New Wave Bechers servieren Doch im Moment interessiert der Geschmack des Getränks Wir verwenden Qualitätskaffee bohnen aus doppelt zertifizier tem Bio und Fairtrade Label wie nur zwei bis drei Prozent des Welthandels betont Nick Schaude Bei Turm Bogen Kaf fee in St Gallen der ältesten Rös terei der Schweiz werden die Bohnen im traditionellen Trom melröstverfahren schonend ge röstet Geschäftsführer Roger Bähler war von Beginn weg be geistert vom Projekt der Swiss Coffee Company AG und half mit seinem Know how mit die Idee zu verwirklichen Kornpostiert in Mörschwil Eine Kaffeekapsel kostet 57 Rappen Der Preis ist damit vergleichbar mit ähnlichen An bietern Kompostiert werden könnten die Kapseln sowie die ebenso zu 100 Prozent abbau bare Verpackung auf dem eige nen Kompost vorausgesetzt er ist sehr gross Einfacher ist es die Kapseln dem Grüncontainer der Gemeinde beizugeben oder an den Hersteller zu retournieren Dieser organisierte durch Ver triebspartner Leomat aus Tü bach auch die Zusammenarbeit mit der Biogasanlage in Mörsch wil Neben Leomat können die Kaffeekapseln von Beanarella auch über den Onlineshop be zogen werden Unternehmer statt Tennisprofi Nick Schaudes Arbeitstage sind lang Seit 2011 nahm er sich nur über Weihnachten eine Aus zeit Der 28 Jährige nimmt einen Schluck Kaffee und erzählt dass er eine Ausbildung zum Treu händer hat in Barcelona die Ten nis Academy besuchte und Ten nisprofi werden wollte Vor zwei Jahren hatte er letztmals ein Racket in der Hand seine Zelte in Spanien aber erst vor wenigen Wochen abgebrochen Seine Zie le sind jetzt schwarz wie der Kaffee und wie die Zahlen die er ab kommendem Jahr mit seiner Firma schreiben will Die Aus sichten sind gut Momentan verdoppeln wir den Absatz in jedem Quartal Mit dem Golden Idea Award 2013 für einen innovativen Bei trag zur Stärkung der Schweizer Wirtschaft konnte er erste Lor beeren entgegennehmen In der Schweiz habe die Marke Beana rella FUSS gefasst jetzt will Schaude neue Märkte erschlies sen Deutschland Österreich die USA aber auch Russland oder China 12 / 37 St. Galler Tagblatt Gesamtausgabe, St. Gallen ZMS Monitoring Services AG Media Monitoring

13 St. Galler Tagblatt Gesamtausgabe Auflage/ Seite / Ausgaben 300 / J / 37

14 Schweiz am Sonntag Aargau Gesamtausgabe Seite 1 / 1 Auflage/ Seite / Ausgaben 50 / J Migros exportiert seine Nespresso Klone Detailhändlerin geht mit Café Royal auf Konfrontationskurs DIE MIGROS GEHT nun auch im Ausland auf Konfrontationskurs mit Nestle Seit einiger Zeit verkauft sie ihre Nespresso Klone unter dem Namen Café Royal in Deutschland Einerseits in allen rund 300 Tegut Filialen welche von der Mi gros Zürich 2012 übernommen wurden und auch online zum Preis von 3 09 Eu ro pro loer Packung In der Schweiz kos ten sie Fr 3 80 In Österreich gibt es die Kapseln neu in allen 1400 Filialen von Spar Die inter nationale Verfügbarkeit wird laufend ausgebaut sagt Christoph Schmass mann von der Migros Tochter Delica welche die Kapseln in Birsfelden BL pro duziert Welche Länder hinzukommen will Schmassmann nicht sagen Doch auf der internationalen Website von Café Royal gibt es bereits Rubriken für Frankreich Grossbritannien und Spa nien Wie in der Schweiz fährt die Migros mit ihren Kaffeekapseln somit auch im Ausland zweigleisig Denn in der Schweiz ist sie mit ihrem eigenen Deli zio System erfolgreich das sie im Aus land unter dem Namen Cremesso ver marktet mittlerweile in Ländern wie Österreich Tschechien Is rael Russland den Vereinigten Arabi schen Emiraten Thailand oder Süd korea Weitere Län der sollen folgen BENJAMIN WEINMANN Nespresso Kopie Café Royal 14 / 37 Schweiz am Sonntag Aargau Gesamtausgabe, ZMS Monitoring Services AG Media Monitoring

15 Schweiz am Sonntag Aargau Gesamtausgabe Auflage/ Seite / Ausgaben 50 / J / 37

16 Datum: Dr. Hans Balmer Public Relations AG 4601 Olten 062/ Medienart: Print OrderID: 5030 Medientyp: Fachpresse Abo-Nr.: Auflage: 5'936 Erscheinungsweise: 6x jährlich Seite: 92 Fläche: 97'915 mm² Braune Bohne mit hohen Anforderungen neues aus der Schweizer Kaffeebranche «World of Coffee» an der lgeho Kaffee ist nicht gleich Kaffee. Schon gar nicht im Gastgewerbe. Wie wichtig Qualität und Innovationen beim Kaffee für die Gastronomie sind, zeigt die neue «World of Coffee» an der diesjährigen Igeho, der internationalen Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie und Ausser-Haus-Konsum vom 23. bis 27. November in Basel. Auf einer Fläche von über 5000 rd zeigt die Schweizer Kaffeebranche ihre ganze Kompetenz, die über die Grenzen hinaus gefragt ist. Nicht Italien, nicht Frankreich und auch nicht Deutschland: Mit neun Kilogramm Pro-Kopf- Verbrauch von Rohkaffee steht die Schweiz hinter Finnland mit zwölf Kilogramm weltweit an der Spitze in Sachen Kaffeekonsum. Die Schweiz importiert pro Jahr rund 98'000 Tonnen Rohkaffee. 65'000 Tonnen werden in der Schweiz konsumiert, der Rest gelangt veredelt als löslicher, entkoffeinierter Kaffee oder Röstkaffee wieder in den Export. In der Gastronomie geniesst Kaffee eine grosse Bedeutung, wie Armin Luginbühl, Vorstandsmitglied der Speciality Coffee Association of Europe Schweiz (SCAE), bestätigt: «Kaffee ist in unserer Branche neben Bier ein wichtiger Umsatzträger mit Wachstumspotenzial. Besonders junge Gastronomen haben erkannt, wie sie sich mit innovativen und hochwertigen Kaffeeangeboten profilieren und die Umsätze steigern können.» Fast schon einer Revolution gleich kommt der «Coffee to go», der in immer mehr Läden, Bäckereien und Kiosken mit Deckelbecher und in überraschend guter Qualität zum Mitnehmen verkauft wird. Individuelle, saisonale Kreationen Das Bewusstsein für hohe Kaffeequalität habe sich in den letzten Jahren verändert, stelltarmin Luginbühl fest. Die Konsumenten stellen heute höhere Ansprüche an den Kaffee und haben dank Vollautomaten und Kapselsystemen die Möglichkeit, zuhause Kaffee von bester Qualität zu geniessen. Diese Kaffeeperfektion erwarten sie auch in der Gastronomie. «Manche Gastronomen sind sich der Bedeutung des Kaffees bewusst und legen Wert auf Qualität und innovative Angebote. Andere haben diese Entwicklung verschlafen», beobachtet Armin Luginbühl. Um innovativ zu sein, reiche es heute allerdings nicht mehr, die Klassiker Espresso, Cappuccino und Latte Macchiato auf der Karte zu führen. Der Gast erwarte individuelle, saisonale Kreationen, mit denen sich ein Betrieb von der Konkurrenz unterscheidet. «Die Schweiz macht bei der Kaffeequalität zwar Fortschritte, doch sie entwickelt sich noch lange nicht so schnell wie sie könnte. Hier sind uns manche Länder eine Nasenlänge voraus», so Armin Luginbühl. Gründe für das zum Teil fehlende Bewusstsein für Kaffee sieht der SCAE-Vertreter zum einen bei den regen Personalwechseln in den Betrieben. Zum andern fehle es manchen Inhabern und Mitarbeitenden einfach am Interesse, sich mit Kaffee auseinanderzusetzen und weiterzubilden. Verbände wie SCAE Schweiz beispielsweise, aber auch Kaffeeröstereien, bieten spezielle Barista-Kurse für Gastronomen und Quereinsteiger an. Laut Philippe Carasso, Präsident des Schweizerischen Verbandes der Kaffeeröster (SVK), legen viele Betriebe im Gastgewerbe bei der Auswahl des Kaffees zu starkes Gewicht auf den Preis. Darunter leiden schliesslich, so Philippe Carasso, die Qualität und die Innovationskraft des Betriebs. Wer hingegen auf die Zusammenarbeit mit regionalen Röstereien setze, habe die Media Monitoring Analytics Ad Monitoring ZMS Monitoring Services AG Kronenplatz 1, CH-5645 Aettenschwil Tel: , Fax Clinicum, Olten ZMS Monitoring Services AG Media Monitoring www. Ref.: Ausschnitt Seite: 1/5 16

17 Datum: Dr. Hans Balmer Public Relations AG 4601 Olten 062/ Medienart: Print OrderID: 5030 Medientyp: Fachpresse Abo-Nr.: Auflage: 5'936 Erscheinungsweise: 6x jährlich Seite: 92 Fläche: 97'915 mm² Chance, mit hochwertiger Qualität und kreativen Angeboten neue Kunden anzusprechen. «Der Kunde ist heute bereit, für besondere Leistungen rund um den Kaffee mehr zu zahlen. Dadurch kann zudem die Marge pro Tasse Kaffee erhöht werden», erklärt Philippe Carasso. Das Potenzial des Kaffees im Gastgewerbe besser nutzen Welche Faktoren sind für Kaffeequalität und Angebot entscheidend? Mit welchen Neuheiten warten Kaffeeröster sowie die Hersteller von Kaffeemaschinen und Zubehör auf? Die Igeho 2013 gibt dem Thema Kaffee einen besonders grossen Stellenwert, indem sie im Rahmen der «World of Coffee» auf einer Fläche von 5000 m2 geballte Kaffeekompetenz präsentiert. Als innovatives Kernstück dieser Kaffeewelt bieten verschiedene Partnerorganisationen und -unternehmen einen Parcours für Besucher, wo jeweils ein Kompetenzfeld rund um den Kaffee dargestellt wird. Das Herz dieser Kaffeewelt ist die «World of Coffee Bar», die von der SCAE betrieben wird. Von hier aus starten die Besucher den Parcours zu den verschiedenen Kompetenzfeldern. Insgesamt können in der Kaffeewelt neun davon besucht werden: Nachhaltigkeit, Aroma-Innovation, Swiss Quality beim Rösten, Stellenwert des Wassers bei der Kaffeezubereitung, Fair Trade, optimales Aroma, wie der Kaffee zu seinem Geschmack kommt, Kaffee-Mixgetränke und Kaffeevermahlung. SCAE Schweiz beispielsweise bietet Lernenden aus dem Gastgewerbe vor Ort einen Barista- Kurs im Rahmen des Projekts Restaurant CH an. Zudem ist der Verband in der Kaffeewelt mit einem eigenen Stand präsent. Zum Degustieren und Vergleichen lädt der Schweizer Röster-Verband ein, indem er an seinem Stand die Unterschiede des Kaffees je nach Sorte und Mahlgrad aufzeigt. «Wir wollen die Besucher für die Aromen und verschiedenen Kaffeequalitäten sensibilisieren. Gleichzeitig dürfen die Gäste unseres Standes erleben, wie unsere Mitgliedsfirmen also regionale Kaffeeröstereien ihr Metier beherrschen», berichtet Philippe Carasso. Von Bodenbeschaffenheit bis Lagerung wie der Kaffee zu seinem Geschmack kommt, erfahren die Besucher beispielsweise im Kompetenzbereich der Firma CafA Badilatti in Zuoz.«Bei uns erleben die Besucher, was während eines Röstvorganges passiert und wie das Kaffeearoma entsteht», erklärt der Firmeninhaber Daniel Badilatti. Gleichzeitig bestehe die Möglichkeit, die geschmacklichen Unterschiede einer Kaffeesorte je nach Röstung zu entdecken. Das Aroma eines Kaffees hängt laut Daniel Badilatti von verschiedenen Faktoren wie zum Beispiel der Bodenbeschaffenheit auf der Kaffeeplantage, den meteorologischen Bedingungen im Herkunftsland, der Aufbereitungsart der Kaffeebohnen, der Röstung und der Zubereitung ab. Eine kurze Röstzeit ergibt einen helleren Kaffee, eine lange Röstzeit einen dunklen Espresso; zudem sinkt der Säuregehalt im Kaffee, und die Komplexität der Aromen lässt nach. «Die Kunst des Röstens liegt darin, für jede Sorte oder Mischung das ideale Gleichgewicht zwischen Säure, Körper und Aroma zu finden», betont Daniel Badilatti. Aber auch die Gastronomiebetriebe können das Aroma massgeblich beeinflussen: «Die Kaffeebohnen sollten nicht warm gelagert werden, sonst verliert der Kaffee sehr schnell sein Aroma und die vom Kaffee ausgeschiedenen wichtigen ätherischen Öle werden ranzig. Zu beachten sind auch die Dosierung, die Mahlung, die Wasserhärte und die richtige Wassertemperatur», empfiehlt Daniel Badilatti. Bei einer Wassertemperatur zwischen 88 und 93 Grad entfalte der Kaffee je nach Zubereitungsart sein ideales Aroma. Wichtig sei zudem die tägliche Reinigung der Kaffeemaschine. Der Einfluss des Wassers Hygiene sowie frisches Wasser steht auch für Alfred Hubli, Verkaufs- und Marketingdirektor von BRITA Switzerland in Neudorf LU, im Zentrum, um eine möglichst hohe Kaffeequalität zu erreichen schliesslich mache Wasser ca. 98,5% des fertigen Kaffees aus. «Für den perfekten Espresso braucht es auch den richtigen Filter, damit das Naturprodukt Wasser Media Monitoring Analytics Ad Monitoring ZMS Monitoring Services AG Kronenplatz 1, CH-5645 Aettenschwil Tel: , Fax Clinicum, Olten ZMS Monitoring Services AG Media Monitoring www. Ref.: Ausschnitt Seite: 2/5 17

18 Datum: Dr. Hans Balmer Public Relations AG 4601 Olten 062/ Medienart: Print OrderID: 5030 Medientyp: Fachpresse Abo-Nr.: Auflage: 5'936 Erscheinungsweise: 6x jährlich Seite: 92 Fläche: 97'915 mm² mit dem Qualitätsprodukt Kaffee in der sauber gewarteten Maschine zur Vollendung gebrüht werden kann.» Die Menge und Zusammensetzung der Mineralien im Wasser beeinflussen gemäss Alfred Hubli, welche Geschmacksstoffe beim Brühvorgang ausgelöst werden und das Aroma letztlich ausmachen. BRITA wird in der «World of Coffee» mit einem eigenen Messestand vor Ort sein und ist Partner des Themenparcours an der World of Coffee Bar. Weitere Informationen Corinne Moser, Head Communications Telefon vvww.igeho.ch /igehobasel Igeho goes /#1geho Media Monitoring Analytics Ad Monitoring ZMS Monitoring Services AG Kronenplatz 1, CH-5645 Aettenschwil Tel: , Fax Clinicum, Olten ZMS Monitoring Services AG Media Monitoring www. Ref.: Ausschnitt Seite: 3/5 18

19 Datum: Dr. Hans Balmer Public Relations AG 4601 Olten 062/ Medienart: Print OrderID: 5030 Medientyp: Fachpresse Abo-Nr.: Auflage: 5'936 Erscheinungsweise: 6x jährlich Seite: 92 Fläche: 97'915 mm² Media Monitoring Analytics Ad Monitoring ZMS Monitoring Services AG Kronenplatz 1, CH-5645 Aettenschwil Tel: , Fax Clinicum, Olten ZMS Monitoring Services AG Media Monitoring www. Ref.: Ausschnitt Seite: 4/5 19

20 Datum: Dr. Hans Balmer Public Relations AG 4601 Olten 062/ Medienart: Print OrderID: 5030 Medientyp: Fachpresse Abo-Nr.: Auflage: 5'936 Erscheinungsweise: 6x jährlich Seite: 92 Fläche: 97'915 mm² Media Monitoring Analytics Ad Monitoring ZMS Monitoring Services AG Kronenplatz 1, CH-5645 Aettenschwil Tel: , Fax Clinicum, Olten ZMS Monitoring Services AG Media Monitoring www. Ref.: Ausschnitt Seite: 5/5 20

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Infos: www.mued.de. Kaffeekapseln wenig Kaffee, viel Müll 02/2016

Infos: www.mued.de. Kaffeekapseln wenig Kaffee, viel Müll 02/2016 Mathematik- Unterrichts- Einheiten- Datei e. V. Klasse 5/6 02/2016 Kaffeekapseln wenig Kaffee, viel Müll Infos: www.mued.de Umweltschützer hoffen darauf, dass der Kapselkult beim Kaffee bald zu Ende geht.

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Postenlauf Posten 2: Kaffee Postenblatt

Postenlauf Posten 2: Kaffee Postenblatt 1/5 Posten 2 Der Kaffee Aufgabe: Ihr erfahrt an diesem Posten Wissenswertes über Kaffee, dessen Herstellung, die Kaffeepflanze etc. Lest die Texte und löst anschliessend die gestellten Aufgaben. Der Kaffee

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

ESG Management School

ESG Management School ESG Management School ETABLISSEMENT D ENSEIGNEMENT SUPERIEUR TECHNIQUE PRIVE RECONNU PAR L ETAT DIPLÔME VISÉ PAR LE MINISTERE DE L ENSEIGNEMENT SUPERIEUR ET DE LA RECHERCHE/ GRADE MASTER MEMBRE DE LA CONFERENCE

Mehr

Sie genießen Ihren Kaffee, wir erledigen den Rest. GÜNSTIG HOCHWERTIG FLEXIBEL SIMPEL F Ü R DA S B Ü R O BEQUEM ERREICHBAR

Sie genießen Ihren Kaffee, wir erledigen den Rest. GÜNSTIG HOCHWERTIG FLEXIBEL SIMPEL F Ü R DA S B Ü R O BEQUEM ERREICHBAR FÜR DAS BÜRO Sie genießen Ihren Kaffee, wir erledigen den Rest. Manche Leute sagen, ein Arbeitstag ohne Kaffee ist schlimmer als ein Papierstau im Drucker. Wir meinen: Das stimmt. Deswegen bieten wir unseren

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Ein süsses Experiment

Ein süsses Experiment Ein süsses Experiment Zuckerkristalle am Stiel Das brauchst du: 250 Milliliter Wasser (entspricht etwa einer Tasse). Das reicht für 4-5 kleine Marmeladengläser und 4-5 Zuckerstäbchen 650 Gramm Zucker (den

Mehr

Unterrichtsreihe: Freizeit und Unterhaltung

Unterrichtsreihe: Freizeit und Unterhaltung 04 Cafés Ein Café ist genau der richtige Ort, um sich mit Freunden zu treffen, einen Kaffee zu trinken oder ein Buch zu lesen. Viele Studenten setzen sich in ihren Freistunden in Cafés, um sich einfach

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum

Mehr

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

Plakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ

Plakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ Vorstellung der Projekte Plakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ Virtuelles Wasser: Auf dem Plakat virtuelles Wasser haben wir den Schülern klar gemacht was virtuelles Wasser ist und welche Arten

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 12: Geld Deutschland ist ein reiches Land, aber nicht alle Menschen in Deutschland sind reich. David und Nina besuchen eine Organisation, die Menschen hilft, die nicht genug

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte

Mehr

mal an Ihre Karriere! glaub, ich werd verrückt!

mal an Ihre Karriere! glaub, ich werd verrückt! Dass wir Deutschen Gummibärchen lieben, ist ja bekannt. Wenn Sie die leckeren Süßigkeiten aus Zucker, Gelatine und Fruchtsaft zum ersten Mal probieren, verstehen Sie sofort, dass manche Menschen nicht

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber »gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber alles zusammen. Denn hätten die Alleinerziehenden nicht

Mehr

Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching

Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Trader-Coach: Friedrich Dathe Der Handel nach Formationen aus den Lehrbriefen 1 bis 3 in den Futuremärkten. Troisdorf, April

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Pädagogische Hinweise B2 / 12

Pädagogische Hinweise B2 / 12 übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

1. Richtig oder falsch? R F

1. Richtig oder falsch? R F FRANZ KAFKA: GIB S AUF! 1 Es war sehr früh am Morgen, die Straßen rein und leer, ich ging zum Bahnhof. Als ich eine Turmuhr mit meiner Uhr verglich 1, sah ich, dass es schon viel später war, als ich geglaubt

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 22: Die Rechnung

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 22: Die Rechnung Manuskript Es ist kompliziert: Franziska, Mark, Jojo und Joe müssen jetzt zusammen arbeiten. Und es gibt noch ein Problem: Jojo findet heraus, dass Alex Events viel Geld an zwei Technik-Firmen zahlt. Kann

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

EPREUVE 2 ALLEMAND LV2 QCM

EPREUVE 2 ALLEMAND LV2 QCM EPREUVE 2 ALLEMAND LV2 QCM NOM PRENOM.... DUREE : 30 MINUTES Une seule réponse possible par question Ne rien écrire sur ce cahier Utiliser la grille de réponses en fin de cahier Cahier à restituer obligatoirement

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

4. Marketing darf nichts kosten... Ich muss eh so viel Geld ausgeben für meine Selbstständigkeit.

4. Marketing darf nichts kosten... Ich muss eh so viel Geld ausgeben für meine Selbstständigkeit. 3. Ich brauche als Coach keine Spezialisierung... Es ist schließlich egal, ob ich eine Entscheidung zwischen zwei Männern oder zwei Joboptionen aufstelle. Tanja: Aus Coach-Sicht gebe ich Ihnen da absolut

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt

Mehr

Alfred Korte. Die Methode der Spitzenverkäufer: Wie Sie mit Marketing und Verkauf erfolgreich werden. Die Wirtschaftspaten e.v.

Alfred Korte. Die Methode der Spitzenverkäufer: Wie Sie mit Marketing und Verkauf erfolgreich werden. Die Wirtschaftspaten e.v. Alfred Korte Die Wirtschaftspaten e.v. Die Methode der Spitzenverkäufer: Wie Sie mit Marketing und Verkauf erfolgreich werden. www.wirtschaftspaten.de alfred.korte@t-online.de Jeder Mensch, der Erfolg

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Lampocoy. Gut für die Menschen, gut für die Natur. Liebe Leserinnen

Lampocoy. Gut für die Menschen, gut für die Natur. Liebe Leserinnen Lampocoy Gut für die Menschen, gut für die Natur Umweltfreundlich Direkt gehandelt sozialverträglich Liebe Leserinnen & Leser, endlich liegt die neue Ernte bereit zur Auslieferung im Lager in Hamburg.

Mehr

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Auch heute noch kann man in Indien zahlreiche. Produkte von Bayer kaufen,

Auch heute noch kann man in Indien zahlreiche. Produkte von Bayer kaufen, Giftig Bei der Produktion von Baumwollsaatgut und Baumwolle werden Unmengen von Pestizide eingesetzt. Die Frauen rühren die Pestizide mit den Händen an, Männer und auch Kinder versprühen das Gift ohne

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Der Auto Report. Der Auto-Report. Prozent Rechnen. Autozählen Verbrauch - Abschreibung. Copyright by ILV-H

Der Auto Report. Der Auto-Report. Prozent Rechnen. Autozählen Verbrauch - Abschreibung. Copyright by ILV-H Der Auto-Report Prozent Rechnen Autozählen Verbrauch - Abschreibung 1. Thematik: Autozählung auf der Autobahn Der Staatsrat gibt im Auftrag der Umweltkommission eine Autozählung in Auftrag. Das Ziel dieser

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Manche Leute traden Trends und ich mag Trendsignale denn ein Trend ist sowieso erforderlich um Profite zu erzielen.

Manche Leute traden Trends und ich mag Trendsignale denn ein Trend ist sowieso erforderlich um Profite zu erzielen. Kann Dein Trading Einstieg den Zufallseinstieg schlagen? Wie verlässlich ist der Zufall? Jeder sucht nach dem perfekten Trading-Einstieg und dem am besten zu prognostizieren Signal. 1 / 5 Manche Leute

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Die sechs häufigsten Fehler

Die sechs häufigsten Fehler Die sechs häufigsten Fehler Broschüre 06 ... hätte ich das gewusst, hätte ich es anders gemacht! Gerade zum Anfang des Verkaufsprozesses passieren die meisten Fehler. Das wollen Sie bestimmt nicht irgendwann

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände Beste Qualität bei Dienstleistung und Beratung Sie merken es vom ersten Moment an: Bei mir gibt es keine Vermarktung von der

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

Was ist eigentlich MinLand?

Was ist eigentlich MinLand? Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr