-Bulletin Der digitale Finanzplatz
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- Ulrich Armbruster
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1 -Bulletin Der digitale Finanzplatz 4/2015
2 Inhalt EDITORIAL Watson, der ideale Finanzberater 3 Watson, le conseiller financier idéal 4 NEUE MITGLIEDER ASUT-SEMINAR Wege zur digitalen Schweiz 6 En route vers la Suisse digitale 6 UNTERNEHMEN UND LEUTE Landis+Gyr: Vom Stromzähler zur Smart Community 10 SCHWERPUNKT/INTERVIEW Eine spannende Herausforderung 12 Un défi passionnant 16 SCHWERPUNKT Branche im Umbruch 20 Revolution im Retailbanking 22 Vernetzung der Kanäle für massgeschneiderte Lösungen 24 High-Tech und High-Touch: Die digitale Zukunft der Vermögensverwaltung 26 Mobile Payment in der Schweiz wer gewinnt? 29 Was die Sharing Economy ausmacht 31 Crowdfunding ist bald überall 36 ASUT INTERN GV bei Familie Brönimann in Biel 38 AGENDA 40 IMPRESSUM Organ der asut Schweizerischer Verband der Telekommunikation Organe de l asut Association Suisse des Télécommunications Titelbild und alle nicht anders bezeichneten Fotos: 123rf.com- Übersetzungen: CLS Communication, Basel. Erscheint achtmal jährlich Paraît huit fois par an Herausgeber Editeur Vorstand der asut Comité directeur de l asut Redaktionskommission Commission rédactionnelle Peter Grütter, Christian Grasser, Dominik Müller Redaktionsleitung Direction de la rédaction Christine D Anna-Huber (cdh), Klösterlistutz 8, CH-3013 Bern Tel. +41 (0) Geschäftsstelle Administration Klösterlistutz 8, CH-3013 Bern Tel. +41 (0) info@asut.ch Weiterverwendung nur mit Bewilligung der Redaktion Reproduction interdite sans l autorisation de la rédaction bulletin 2 4/2015
3 EDITORIAL Watson, der ideale Finanzberater Die Digitalisierung trifft die Bankenwelt nicht unvorbereitet. Finanzinstitute sind seit jeher IT-affin. Aber die Folge dieser Affinität sind auch Berge von teurer IT- Legacy und in die Jahre gekommene Prozesse. Ausserdem sind die Banken die Finanzkrise haben sie mittlerweile weggesteckt erfolgs- und mittelverwöhnt. Beides macht träge. Ob sie mit der Geschwindigkeit der digitalen Innovation mithalten können, muss sich jedenfalls erst noch weisen. Beim IT-Einsatz haben die Banken bisher vor allem auf den papierlosen Verkehr mit ihren Kunden gesetzt, auf e-banking also. Oder anders gesagt: darauf, gewisse Prozesse zu automatisieren und das Erledigen gewisser Aufgaben an die Kunden zu delegieren. Das allein macht allerdings noch keinen erfolgreichen Umgang mit der Digitalisierung aus. Und das sieht man: Die interne Organisation und die Prozesse sind mehrheitlich traditionell hierarchisch und damit schwerfällig geblieben. Das ist nicht gut, erst recht nicht für die Schweiz, wo der Finanzsektor ein derart zentraler Wirtschaftszweig ist. Auf ihn ist in den Jahren zwischen 1990 und 2009 fast ein Drittel des BIP- Wachstums zurückzuführen erwirtschaftete er gemäss der Schweizer Bankiervereinigung 15 Prozent der gesamtwirtschaftlichen Bruttowertschöpfung und stellte rund 5 Prozent aller Arbeitsplätze oder, rechnet man auch die Stellen in anderen Branchen mit ein, die mit dem Finanzsektor zusammenhängen, sogar 10 Prozent. Gelingt es den Banken, ihre internen Prozesse und Strukturen zu verschlanken und mithilfe der Digitalisierung besser, schneller und günstiger zu werden, dann werden sie für die Wirtschaft und Gesellschaft noch unentbehrlicher, als sie es heute schon sind. Bleiben sie aber bei den alten Strukturen und verpassen den Innovationszug, dann werden sie marginalisiert. Denn die Digitalisierung Peter Grütter. stellt nicht nur neue Instrumente zur Verfügung, um Prozesse zu automatisieren und das klassische Bankgeschäft ins Internet zu verlagern, sie verwischt zudem die Grenzen zwischen den Branchen. Im Bankenwesen führt das dazu, dass branchenfremde Player den etablierten Akteuren ihre angestammten Geschäftsfelder streitig machen. Das zeigt sich etwa im Zahlungswesen, bei der Vermögensverwaltung oder der Kreditvergabe. In all diesen Bereichen gibt es innovative, unkomplizierte, kosteneffiziente Peer-to-Peer-Modelle, Plattformen und Apps, die es auch Kleinanlegern erlauben, unkompliziert und ohne auf die Vermittlerrolle der traditionellen Finanzdienstleister zurückzugreifen, Geld zu verschieben, zu überweisen, zu wechseln, zu investieren oder für eigene Projekte aufzutreiben: Crowdfunding und Crowdlending gehören hier ebenso dazu wie einfach bedienbare mobile Trading Plattformen, beispielsweise von IG, oder Online-Vermögensverwalter wie True Wealth. Innovative Fintech-Startups haben den Finanzbereich für sich entdeckt, aber auch Techgiganten wie Facebook, Google oder Apple stehen in den Startlöchern. Und während es für einen Banker immer schwieriger wird, in der wachsenden Flut von Informationen und zur Verfügung stehenden Finanzdaten immer den Durchblick zu behalten, mausert sich IBMs Watson dank Big-Data-Algorithmen zum idealen Finanzberater. Der Veränderungsdruck auf die Finanzbranche ist gross und sie weiss es. Inzwischen vergeht in der Schweiz kaum eine Woche, ohne ein hochkarätig bestücktes Podium oder die Vorstellung einer neuen Studie zum Thema. Die Banken legen sich ihre Strategie zurecht. Es wird spannend sein, zu beobachten, ob und wie es ihnen gelingt, die Digitalisierung als die Chance zu nutzen, die sie sein kann. o Peter Grütter, Präsident asut 4/2015 bulletin 3
4 EDITORIAL Watson, le conseiller financier idéal La numérisation ne prend pas le monde bancaire par surprise. Depuis toujours, les établissements financiers affichent en effet une certaine affinité avec l informatique. Mais il en résulte un héritage IT aussi volumineux qu onéreux et des processus obsolètes. En outre, les banques qui ont entre-temps digéré la crise financière connaissent le succès et disposent de moyens. Tous deux rendent paresseux. Quant à savoir si elles parviendront à tenir le rythme de l innovation numérique, cela reste à prouver. Peter Grütter. Car s agissant de l emploi de l informatique, elles ont jusqu ici essentiellement misé sur la correspondance sans papier avec leurs clients, c est-à-dire l e-banking. En d autres termes, sur l automatisation de certains processus et la délégation de quelques tâches à leurs clients. Ce qui ne constitue pas à proprement parler une maîtrise de la numérisation. D ailleurs, l organisation interne et les processus sont la plupart du temps restés traditionnels et donc lourds. Un constat qui n est guère réjouissant, encore moins pour la Suisse, où la finance constitue un secteur économique important, puisqu il est à l origine d un tiers de la croissance du PIB de 1990 à Et en 2013, selon l Association suisse des banquiers, il a généré 15% de la valeur ajoutée nationale et représentait 5% de tous les emplois ou même 10% si l on inclut les postes dans d autres secteurs liés à la finance. Ainsi, si les banques parviennent à alléger leurs processus et structures internes et, s aidant de la numérisation, à s améliorer, gagner en rapidité et baisser leurs prix, elles deviendront plus indispensables que jamais à l économie et à la société. Dans le cas contraire, si elles manquent le train de l innovation, elles se marginaliseront. Car la numérisation ne se limite pas à la mise à disposition de nouveaux instruments permettant d automatiser les processus et de transférer les opérations bancaires classiques sur Internet, elle atténue en outre les frontières entre les secteurs. Or, dans celui de la banque, il en résulte que des acteurs externes à la branche disputent à ceux qui y sont établis leur propre domaine d activité traditionnel, notamment s agissant des paiements, de la gestion de fortune ou de l octroi de crédits. Pour toutes ces opérations, des modèles «peerto-peer», des plates-formes et des applications innovants, simples et avantageux permettent à de petits investisseurs de faire circuler, transférer, changer et investir de l argent ou de lever des fonds pour leurs propres projets, sans pour autant devoir recourir au rôle de médiateur des prestataires de services financiers traditionnels: les systèmes de financement participatif crowdfunding et crowdlending, des plates-formes de négoce conviviales telles que Plus500, ou encore des gestionnaires de fortune en ligne comme True Wealth. Certaines startups Fintech novatrices ont su entrer de plainpied dans le secteur financier, mais des géants de la technologie tels que Facebook, Google ou Apple sont dans les starting-blocks. Et tandis qu il devient de plus en plus difficile, pour un banquier, de conserver une vue d ensemble dans le flux croissant des informations et des données financières mises à disposition, des algorithmes Big Data transforment IBM Watson en conseiller financier idéal. Le secteur financier subit une grosse pression face au changement et il en est conscient. Cela dit, en Suisse, il ne se passe pratiquement pas une semaine sans qu une table ronde aux débats de haut vol ne soit organisée ou une nouvelle étude présentée. Les banques préparent leur stratégie. Il sera intéressant de voir si et comment elles parviendront à exploiter la numérisation comme l opportunité qu elle constitue pour elles. o Peter Grütter, président de l asut bulletin 4 4/2015
5 NEUE MITGLIEDER Berner Fachhochschule TI Prof. Dr. Eric Dubuis, Abteilungsleiter Informatik. Berner Fachhochschule TI Quellgasse Biel Tel. +41 (0) Die Berner Fachhochschule Technik und Informatik BFH- TI ist eine anwendungsorientierte Hochschule. Neben der Lehre gehören Weiterbildung, Forschung und Entwicklung sowie Dienstleistungen zu ihren Kernkompetenzen. Drei Ansprüche stehen im Zentrum ihres Wirkens: οο οο οο Die hohe Qualität, um der Wirtschaft qualifizierte und innovative Fachkräfte und Dienstleistungen anbieten zu können. Die internationale Ausrichtung, um Studierenden und Dozierenden beste Chancen in der globalisierten Bildungs- und Wirtschaftswelt zu eröffnen. Ein interdisziplinäres Denken und Handeln, um den hohen Erwartungen an die heterogenen Teams in Industrie und Wissenschaft gerecht zu werden. Die BFH-TI bietet sechs Bachelor- und zwei Master- Studiengänge sowie ein umfassendes, durchgehend berufsbegleitendes Weiterbildungsprogramm. Roy C. Hitchman AG Roy C. Hitchman AG Bellerivestrasse Zürich Tel. +41 (0) info@hitchman.ch Roy C. Hitchman AG, gegründet 1986, ist eine unabhängige Executive-Search-Boutique in Zürich. Sie ist spezialisiert auf die Suche von hochqualifizierten Führungskräften für Verwaltungsrat und operatives Management im Rahmen fester Mandate. Die Konzentration auf wenige Kunden pro Branche/Industrie gewährleistet ein maximales Suchfeld und minimale Interessenskonflikte. Die ausgewählten Partner sind als Mitunternehmer an dauerhaften Kundenbeziehungen interessiert und erbringen ihre Beratungsdienstleistungen persönlich. Roman Huber, Partner/Inhaber. Rolf Kurath GmbH Rolf Kurath GmbH Kirchrain Hirzel Tel. +41 (0) rolf@rolfkurath.ch Ich bin ein Unternehmensentwickler und Personaler mit juristischen Wurzeln. Themenschwerpunkte sind strategische Ausrichtung, Partnerschaft und Nachfolge, Kulturund Strukturentwicklung, Corporate Governance, Reorganisationen sowie alle Aspekte der Personalarbeit. Gerne übernehme ich auch Mandate als externes VR-Mitglied, VR-Begleiter oder Interim Manager. Rolf Kurath, Inhaber. Werner Zimmermann Werner Zimmermann St. Galler-Ring Basel +41 (0) w.zimmermann@allsatelliten.com Werner Zimmermann, Projektleiter, technischer Berater. Werner Zimmermann ist als VR der Firmen All-Satelliten und CATV A-Z in beratender Funktion und als Projektleiter tätig. Er wirkt auch als Berater für Projekte der Glasfasertechnik im schweizerischen und asiatischen Raum (Indonesien, Vietnam, Thailand). Werner Zimmermann gilt als Pionier in der Satelliten-TV-Technik. Er plante und baute in Basel die erste FttH-Anlage mit einer Bandbreite von 2600 MHz für 250 Wohneinheiten. Zimmermann wurde mit dem Innovationspreis der Idée Suisse ausgezeichnet, der durch ihn entwickelte Swissat-Stuhl erhielt den Creativity Award. 4/2015 bulletin 5
6 41. ASUT-SEMINAR bulletin 6 4/2015
7 41 ème SEMINAIRE ASUT Wege zur digitalen Schweiz Die neuen Möglichkeiten der Informations- und Kommunikationstechnologien haben zu einem grundlegenden Wandel in der Wirtschaft geführt und den Unternehmen Innovationen und Produktivitätsgewinne ermöglicht. Die Auswirkungen der Digitalisierung gehen jedoch noch viel weiter: Wertschöpfungsketten werden aufgebrochen, neue Geschäftsmodelle entstehen und disruptive Entwicklungen stellen etablierte Marktplayer vor neue Herausforderungen. Auch in der Schweiz sind die ganze Wirtschaft und alle Branchen von diesem Umbruch betroffen und wir tun gut daran, den Weg zur Digitalisierung entschlossen einzuschlagen, wenn wir die innovativste Volkswirtschaft der Welt bleiben wollen. Am 41. Swiss Telecommunication Summit zeigen wir unter dem Titel «Wege zur digitalen Schweiz» auf, wohin die Digitalisierung unser Land führen kann. Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung, aber auch die notwendigen Entscheidungen und politischen Rahmenbedingungen, die diese Entwicklung benötigt, werden in packenden Referaten und angeregten Podiumsdiskussionen thematisiert. Wie immer bietet der Anlass den Teilnehmenden zudem einen stimmungsvollen Rahmen für Gespräche und Kontakte mit Repräsentanten von Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung sowie mit Branchenvertretern und Kunden. 41. asut-seminar, Wege zur Digitalen Schweiz, 25. Juni 2015, Kursaal Bern Programm und Prospekt Melden Sie sich noch heute schnell und bequem an: En route vers la Suisse digitale Les nouvelles possibilités qu offrent les technologies de l information et de la communication ont entraîné un changement radical au sein de l économie, mais aussi des innovations et des gains en productivité dans les entreprises. Mais l impact de la numérisation ne s arrête pas là: les chaînes de création de valeur sont fractionnées, de nouveaux modèles commerciaux apparaissent et des développements disruptifs placent les acteurs du marché face à de nouveaux défis. En Suisse comme ailleurs, cette mutation concerne l ensemble de l économie et des secteurs; nous avons donc mille et une bonnes raisons de nous engager résolument sur la voie de la numérisation si nous voulons garder notre statut d économie la plus novatrice du monde. Lors du 41ème «Swiss Telecommunication Summit», sous l intitulé «En route vers la Suisse numérique», nous vous ferons découvrir où la numérisation peut conduire notre pays, les opportunités qu elle offre et défis qu elle pose, mais également les décisions qu elle impose et les conditions-cadres que cette évolution exige au niveau politique: autant de questions qui seront débattues dans le cadre de présentations captivantes et de tables rondes passionnantes. Comme de coutume, le séminaire offrira à ses participants un cadre idéal pour s entretenir et nouer des contacts avec des représentants des mondes de la politique, de l économie et de l administration, mais aussi de la branche des TIC ainsi que des clients. 41eme Séminaire asut, En route vers la Suisse numérique, 25 juin 2015, Kursaal Berne Programme et brochure Pour vous inscrire rapidement et facilement: 4/2015 bulletin 7
8 41. ASUT-SEMINAR Anita Vozza 09:30 10:00 Eröffnungsrede Bundesrätin Doris Leuthard Vorsteherin des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK 10:00 10:30 Social networks in a digital society Richard Allan, Vice President of Public Policy, EMEA, Facebook Social networks have often been regarded as a tool mainly aimed at helping young people with their social lives. But as they have grown up they have increasingly had an impact across our economies and other aspects of our lives. This talk will explore aspects of that impact in 2015 and look at trends for where social networks may become even more important in a digital society. 10:30 11:00 Die Schweiz im globalen Standortwettbewerb Heinz Karrer, Präsident economiesuisse Die Schweizer Wirtschaft steht in einem intensiven internationalen Wettbewerb und vor grossen Herausforderungen. Die Digitalisierung und die damit verbundene Transformation der Wirtschaft stellen dabei eine Chance für den Wirtschaftsstandort Schweiz dar. Wie entwickeln sich das gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Umfeld weiter und welches sind die wichtigen Erfolgsfaktoren? Diese Fragen werden ausgeleuchtet und Strategien für eine erfolgreiche Schweizer Wirtschaft werden aufgezeigt. 14:30 14:55 Das Internet of Everything eine Jahrhundertchance für die Schweiz Michael Ganser, Senior Vice President Zentral- und Osteuropa Cisco Das Internet of Everything verbindet Menschen, Daten, Dinge und Prozesse auf intelligente Weise und generiert nie da gewesenen Mehrwert. Informationen werden relevant und schaffen neue Geschäftsmodelle, bessere Kundenerlebnisse und ökonomischen, technologischen und sozialen Fortschritt für Wirtschaft, Industrie, Bürger und Länder. Bis 2020 werden 50 Milliarden smarte Objekte mit dem Internet und untereinander verbunden sein. Doch dies ist nur der Anfang einer vernetzten Welt mehr als 99% sind noch nicht verbunden. 14:55 15:20 IoT Analytics: Finding true meaning in a sensor rich environment Mati Kochavi, Founder and CEO AGT International The current role of technology in our cities, businesses, cars and homes is unprecedented. And with 50 billion IoT devices expected by 2020, our brave new connected world is expanding at an incredible pace! The IoT revolution will bring with it extraordinary efficiencies and competitive advantage but only to those who are able to extract true meaning from so much IoT data. Mr. Kochavi, Founder and CEO of AGT International, will share his vision of an IoT future, where everything from our daily commute to the food we eat and the air we breathe is made better thanks to advanced analytics that offer unprecedented access to and understanding of IoT data. 11:30 12:00 Enabler oder Bremser Regulation in der digitalen Wirtschaft Marc Furrer, Präsident ComCom Alle wollen weniger Regulierung aber was heisst das? Im Telekommarkt hat die Regulierung den Markt geöffnet. Welche Regulierung brauchen wir aber heute noch? Wo ermöglicht die Regulierung Investitionen und wo ist sie nicht mehr nötig? Marc Furrer, als erster BAKOM-Direktor und heutiger ComCom-Präsident, hat die Regulierung und damit den Telekommarkt geprägt. Er gibt Antworten auf diese Fragen und sagt, wo es Regulierung noch braucht und wo es Regulierung sicher nicht mehr braucht. 15:20 16:05 Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche digitale Schweiz? Adrian Bult, Multi Verwaltungsrat Thomas Landolt, General Manager und Vorsitzender der Geschäftsleitung IBM Switzerland Philipp Metzger, Direktor Bundesamt für Kommunikation Christian Wasserfallen, Nationalrat FDP.Die Liberalen Moderation: Reto Brennwald, Fernseh-Moderator und Journalist 16:05 16:35 Von der Intensivstation zum Europameister Viktor Röthlin, Marathon-Europameister 2010 Moderation: Janine Geigele, Journalistin und PR-Expertin 12:00 12:45 Digitale Wirtschaft Wie sind Schweizer Unternehmen unterwegs? Dr. Monika Jänicke, Vorsitzende der Geschäftsleitung Novartis Pharma Schweiz AG Thomas D. Meyer, Country Managing Director Accenture Schweiz Daniel Ott, CIO UBS Switzerland and Head IT Region Switzerland & EMEA Urs Schaeppi, CEO Swisscom AG Moderation: Reto Brennwald, Fernseh-Moderator und Journalist Platin-Partner Partner Patronatspartner Standortpartner Schweiz bulletin 8 4/2015
9 41 ème SEMINAIRE ASUT Anita Vozza 09:30 10:00 Discours d ouverture Conseillère fédérale Doris Leuthard Cheffe du Département fédéral de l environnement, des transports, de l énergie et de la communication DETEC 10:00 10:30 Social networks in a digital society Richard Allan, Vice President of Public Policy, EMEA, Facebook Social networks have often been regarded as a tool mainly aimed at helping young people with their social lives. But as they have grown up they have increasingly had an impact across our economies and other aspects of our lives. This talk will explore aspects of that impact in 2015 and look at trends for where social networks may become even more important in a digital society. 10:30 11:00 La Suisse face à la concurrence mondiale Heinz Karrer, Président economiesuisse 14:30 14:55 L Internet of Everything une chance à saisir pour la Suisse Michael Ganser, Senior Vice President Europe Centrale et Europe de l Est Cisco L Internet of Everything relie entre eux les individus, les données, les machines et les processus de manière intelligente, générant ainsi une valeur ajoutée inédite. Les informations deviennent pertinentes et sont à l origine de la création de nouveaux modèles commerciaux, de meilleures expériences clients, de progrès social, économique et technologique pour l économie, l industrie, les citoyens et l Etat. D ici 2020, 50 milliards d objets intelligents seront reliés à Internet et interconnectés. Or ce n est que le début d un nouvel univers interconnecté plus de 99% reste à faire. 14:55 15:20 IoT Analytics: Finding true meaning in a sensor rich environment Mati Kochavi, Founder and CEO AGT International The current role of technology in our cities, businesses, cars and homes is unprecedented. And with 50 billion IoT devices expected by 2020, our brave new connected world is expanding at an incredible pace! The IoT revolution will bring with it extraordinary efficiencies and competitive advantage but only to those who are able to extract true meaning from so much IoT data. Mr. Kochavi, Founder and CEO of AGT International, will share his vision of an IoT future, where everything from our daily commute to the food we eat and the air we breathe is made better thanks to advanced analytics that offer unprecedented access to and understanding of IoT data. L économie suisse est confrontée à une forte concurrence internationale et doit surmonter d importantes difficultés. Dans ce contexte, l économie numérique et les mutations qu elle implique offrent de belles opportunités à la place financière suisse. Quelles sont les prochaines évolutions du paysage social, politique et économique et quels seront les facteurs de réussite? Ces questions ainsi que les stratégies permettant à l économie suisse de tirer son épingle du jeu seront étudiées et expliquées. 11:30 12:00 La régulation dans l économie numérique accélérateur ou frein? Marc Furrer, Président ComCom Moins de réglementation serait la panacée. Mais qu est-ce que cela signifie effectivement? Dans les télécoms, la réglementation a libéralisé le marché. Quelle sorte de réglementation faut-il conserver aujourd hui? Dans quels cas la réglementation soutient-elle les investissements et où est-elle devenue superflue? Aux postes de premier directeur de l OFCOM et de président actuel de la ComCom, Marc Furrer a contribué à définir la réglementation et, de ce fait, le marché des télécoms. Il répond à ces questions et explique où il faut conserver la réglementation et où elle n est plus nécessaire. 15:20 16:05 Conditions cadres requises pour une Suisse numérique prospère? Adrian Bult, Multiples conseils d administration Thomas Landolt, General Manager et Président direction générale IBM Switzerland Philipp Metzger, Directeur Office fédéral de la communication Christian Wasserfallen, Conseiller national PLR.Les Libéraux-Radicaux Animation: Reto Brennwald, Journaliste et animateur de télévision 16:05 16:35 Des soins intensifs au titre de Champion d Europe Viktor Röthlin, Champion d Europe de marathon 2010 Animation: Janine Geigele, Journaliste et spécialiste RP 12:00 12:45 Economie numérique où en sont les entreprises suisses? Dr. Monika Jänicke, Présidente conseil direction Novartis Pharma Suisse Thomas D. Meyer, Directeur Général Accenture Suisse Daniel Ott, CIO UBS Switzerland and Head IT Region Switzerland & EMEA Urs Schaeppi, CEO Swisscom SA Animation: Reto Brennwald, Journaliste et animateur de télévision Partenaires platine Partenaires Organisation patronale partenaire Partenaire local Suisse 4/2015 bulletin 9
10 UNTERNEHMEN UND LEUTE Vom Stromzähler zur Smart Community Landis+Gyrs E450 Haushaltszähler, ein zentraler Baustein in Smart Metering und Smart Grid. Seit mehr als einem Jahrhundert entwickelt Landis+Gyr Technologien, die ein besseres Energiemanagement ermöglichen. Mit unseren Zählern und Energiemanagementlösungen können Versorgungsunternehmen und Endkunden auf der ganzen Welt ihre Energieeffizienz verbessern, Energiekosten senken und zu einer nachhaltigen Nutzung der Ressourcen beitragen. Als grösster globaler Anbieter auf dem Gebiet des Smart Metering verfügt Landis+Gyr über eines der grössten Portfolios der Branche. Präzises Datenmanagement Unsere Produkte, Lösungen und Dienstleistungen bringen Transparenz in das Energiemanagement. Versorgungsunternehmen und Endverbraucher erhalten präzise Daten, mit denen sie den Energieverbrauch optimal steuern können. Von Strom über Wasser, Gas und Wärme deckt Landis+Gyr die gesamte Energiepalette ab. Mit unserer Komplettlösung Gridstream bieten wir eine sichere und interoperable Datenschnittstelle, die je nach Bedarf über PLC, G3, Mobilfunk oder Breitbandübertragung operiert. Eine schrittweise Evolution Diese intelligenten Stromzähler, sogenannte Smart Meter, haben in einigen europäischen Staaten bereits in jedem Haushalt Einzug gefunden und markieren einen Meilenstein der Evolution hin zu einem nachhaltigen Energiemanagement. Auf diesem Fundament bauen wir auf und arbeiten an innovativen Lösungen zur Errichtung von Smart Grids intelligenten Stromnetzen, die die Art und Weise ver- Gridstream Komplettlösung für Smart Metering οο οο οο οο οο οο Strom-, Wärme- und Gas- und Wasserzähler ( Datenschnittstelle für den Endkunden Datamanagement für Messpunktmanagement, Plausibilitätscheck, Installationsunterstützung etc. Gridstream Security Lösungen für Datensicherheit Interoperabilität für Investitionssicherheit ( Smart Meter Kommunikationstechnologien (PLC G3, Mobilfunk und Breitbandübertragung) bulletin 10 4/2015
11 UNTERNEHMEN UND LEUTE Von Strom über Wasser, Gas und Wärme deckt Landis+Gyr die gesamte Energiepalette ab. Illustratioen: Landis+Gyr ändern, wie Versorgungsunternehmen ihre Infrastrukturen, Ressourcen und Daten verwalten. In naher Zukunft wird diese technische Infrastruktur eingesetzt, um die Energieeffizienz zu verbessern, den Kunden flexible Preisoptionen anzubieten und insgesamt mehr Wirtschaftlichkeit und Versorgungssicherheit zu schaffen. Mit Toshiba zur Smart Community Landis+Gyr ist eine eigenständige Wachstumsplattform innerhalb der Toshiba Corporation. Mit der Stärke und Innovationskraft eines der weltweit grössten Unternehmen im Bereich der Innovationsund High-end-Technologie sind wir gerüstet, die energiepolitischen Herausforderungen der Gegenwart und der Zukunft zu meistern und unsere gemeinsame Vision von Smart Communities zu ermöglichen Gemeinschaften, die ihren gewohnten Komfort aufrechterhalten, ausbauen und gleichzeitig den Energieverbrauch deutlich senken können. Wir sind überzeugt: Mit Smart Metering bereiten wir den Weg für grundlegende Veränderungen im Energiemanagement moderner Gesellschaften. o Landis+Gyr auf einen Blick Landis+Gyr ist der weltweit führende Anbieter von integrierten Energiemanagement-Lösungen, die speziell auf die Bedürfnisse von Energieunternehmen zugeschnitten sind. Landis+Gyr verzeichnet einen Jahresumsatz von über 1,5 Milliarden US- Dollar und verfügt weltweit über 44 Niederlassungen in mehr als 30 Ländern auf fünf Kontinenten. Mehrheitseigner von Landis+Gyr ist die Toshiba Gruppe und der staatliche japanische Fonds «Innovationsnetzwerk Japan» (INCJ), welcher einen Anteil von 40 Prozent hält. Landis+Gyr beschäftigt 5500 Mitarbeitende, die auf das Ziel eines nachhaltigeren Energiemanagements hinarbeiten. Weitere Informationen: Landis+Gyr AG Verkauf Schweiz Theilerstrasse Zug Tel. +41 (0) info.ch@landisgyr.com 4/2015 bulletin 11
12 SCHWERPUNKT/INTERVIEW Eine spannende Herausforderung Nach den Medien, dem Buchhandel, der Musikindustrie und der Reisebranche überrollt die Digitalisierung nun auch den Finanzsektor. Pierin Vincenz erklärt im Gespräch mit Christine D'Anna-Huber, warum er das grundsätzlich eher als Chance sieht. asut: Ist die Finanzwelt die nächste Zielscheibe der Digitalisierung? Pierin Vincenz: Ich denke schon. Und das kann, wie wir es in anderen Branchen gesehen haben, für die jeweils Betroffenen eine ziemlich harte Sache sein, weil es immer auch zu gewissen Bereinigungen führt. Im Schweizer Verlagswesen haben sich beispielsweise Tamedia und Ringier gut geschlagen, weil sie sich sehr früh mit der Entwicklung auseinandergesetzt haben andere Verlage hingegen sind ihr eher hinterher gehinkt. Auch in anderen Bereichen hat die Digitalisierung starke Umwälzungen verursacht. Kuoni beispielsweise hat sich im Zug der Entwicklung dazu entschlossen, die klassische Reisesparte zu verkaufen. Aber gleichzeitig stellt die Digitalisierung auch eine Riesenchance dar: Wer sich hier rechtzeitig gut ausrichtet, profitiert. Gerade weil es zu gewissen Strukturbereinigungen kommt. Gilt das auch für den Finanzplatz? Ganz bestimmt. Sich gleichzeitig in der analogen und in der digitalen Welt zu positionieren ist eine Herausforderung, der nicht alle Banken gewachsen sein werden. Pierin Vincenz. Foto: zvg. Ist die Branche bereit für den Wandel? 90 Prozent dessen, was heute in der Bankenbranche unter dem Stichwort «Digitalisierung» läuft, ist im Grunde eher eine fortschreitende Industrialisierung und Automatisierung bei der es darum geht, standardisierte Abläufe und altbewährte Dienstleistungen wie z. B. Kreditvergabeprozesse online oder mit Online-Instrumenten abzubilden. Daneben gibt es, etwa im Bereich der Beratung, aber auch Anzeichen für ganz neue Prozesse, effizientere Mittel und verbesserten Content. Es ist viel Kreativität gefragt, um hier etwas zu schaffen, was in der analogen Welt nicht zur Verfügung steht. Gleichzeitig gehört es zum Wesen der Digitalisierung, dass sich heute noch nicht sagen lässt, welche von diesen neuen Herangehensweisen und Apps sich am Ende durchsetzen und welche verschwinden werden. Bei der Automatisierung ist die Sache weitaus simpler: Dort geht es einfach um das Erreichen von Skaleneffekten. bulletin 12 4/2015
13 SCHWERPUNKT/INTERVIEW Neu ist zudem, dass sich nun auch branchenfremde Player einmischen. Darunter sind Giganten wie Facebook, Google und Apple, aber auch innovative Startups, die Bankdienstleistungen auf ganz neue Art umsetzen. Wie bedrohlich ist das für die etablierten Finanzinstitute und ihr Geschäftsmodell? Angst ist immer ein schlechter Ratgeber. Aber es ist eine Tatsache, dass heute neue Anbieter mit neuen, bankähnlichen Dienstleistungen auf den Markt drängen. Der Angriff findet in der Regel beim Zahlungsverkehr statt und deshalb meist in Zusammenarbeit mit dem Handel. Auch das ist aber nicht nur negativ zu sehen: Gerade in diesem Bereich eröffnet sich nun nämlich auch für die Banken die Möglichkeit, sich an solche Dienstleistungen anzudocken. Aber nicht überall stellen die neuen Player eine Konkurrenz dar. Geldanlegen beispielsweise wird weiterhin eine Sache des Vertrauens bleiben nicht von ungefähr spricht man davon, jemandem sein Geld «anzuvertrauen». Auch in der digitalen Welt werden «menschliche Schnittstellen» deshalb ein entscheidender Faktor bleiben. Denn für den Grossteil der Kunden bleibt das Einander-in-die-Augen- Schauen neben der Qualität der Beratung und der Sicherheit massgebend. Da haben die etablierten Institute einen grossen Vorteil. Und sie sind vor Ort präsent. Bankfilialen sind also kein Auslaufmodell? Die Bankfilialen wurden schon vor 15 Jahren totgesagt, aber es gibt sie noch immer und wird sie auch weiterhin geben. In Bezug darauf, was wir den Kunden mit all den neuen Instrumenten und Dienstleistungen anbieten können, stehen wir heute zwar auf einer ganz anderen Maturitätsstufe. So werden heute rund zwei Drittel des Zahlungsverkehrs ohne direkten Kontakt zur Bank abgewickelt. Das heisst aber noch lange nicht, dass die Filialen deswegen überflüssig würden. Eine ganze Reihe von Dienstleistungen im klassischen Bankgeschäft wird ein Teil der Kunden weiterhin in Anspruch nehmen wollen, auch wenn sie ihnen in der digitalen Welt eigentlich auf sehr einfache und kundenfreundliche Weise zur Verfügung stehen. Bleiben wir beim Stichwort kundenfreundlich: Eines der Argumente, mit denen digitale Vermögensverwaltungsplattformen werben, ist ja gerade, dass sie im Gegensatz zu den etablierten Banken jeden Kunden ernst nehmen. Auch den kleinen. Die Automatisierung und Effizienzsteigerung im Bankenwesen hat teilweise natürlich auch dazu geführt, dass dem Kunden einzelne Aufgaben übertragen wurden. Dazu kommt, dass gewisse Banken durch die Anpassung ihrer Gebührenstrukturen versucht haben, ihre Kundenbasis zu bereinigen. Für manchen Kunden mag das dann so aussehen, als wolle man ihn gar nicht mehr haben. Aber gerade im Schweizer Bankenwesen mit seinem segmentierten Marktangebot gibt es eine ganze Anzahl von Instituten, die auch für kleinere Kunden weiterhin attraktiv bleiben. Trotzdem werden Entwicklungen wie Crowdfunding, Peer-to-Peer-Lending oder die private Online-Vermögensverwaltung oft als Zeichen dafür gesehen, dass viele Menschen seit der Finanzkrise das Vertrauen in die etablierten Finanzdienstleister verloren haben und auf unkomplizierte und transparente Parallelstrukturen setzen. Das Vertrauen in die Banken hat in der Finanzkrise sicher gelitten. Aber wir stel- «Neue Anbieter mit neuen, bankähnlichen Dienstleistungen drängen auf den Markt. Der Angriff findet in der Regel beim Zahlungsverkehr statt in Zusammenarbeit mit dem Handel.» 4/2015 bulletin 13
14 SCHWERPUNKT/INTERVIEW len auch fest dass die Kunden durchaus im Stande sind, hier zu differenzieren. Genau wie beim Zahlungsverkehr ermöglicht es die Digitalisierung auch beim Kreditund Finanzierungswesen die klassische Vermittlerrolle der Banken auch anders wahrzunehmen, Crowdfunding ist dafür ein gutes Beispiel und solche Möglichkeiten werden sich weiterentwickeln. Doch sobald es um grössere Beträge geht, sobald die Sache komplexer wird, ist das Knowhow der Banken wieder gefragt. Schliesslich finden nicht alle Leute Geldgeschäfte so spannend wie wir Banker selber und wollen sich nicht selber darum kümmern müssen. Man darf das alles deshalb nicht nur schwarzweiss sehen. Viel eher haben wir es hier mit sich ergänzenden Formen zu tun. Es gibt also Dinge, die ein Banker auch in Zukunft besser können wird, als eine nutzerfreundliche, immer verfügbare, intelligente und erst noch kostengünstige Software? Zumindest gibt es zwei Dinge, die weiterhin sehr wichtig bleiben: Vertrauen und eine gewisse Sympathie auf der einen, Fachkompetenz auf der anderen Seite. In beiden spielen menschliche Faktoren eine sehr grosse Rolle. Und deshalb bin ich sehr zuversichtlich und glaube, dass die neuen digitalen Möglichkeiten uns sogar dabei helfen können, die Bindung zum Kunden weiter zu verstärken. Die Digitalisierung «wird euren Lunch essen», hat der Chefredaktor des «Wired»- Magazins David Rowan die Schweizer Banker unlängst gewarnt. Sie hingegen sprechen von einer Chance? «Es gibt zwei Dinge, die sehr wichtig bleiben: Vertrauen und eine gewisse Sympathie auf der einen, Fachkompetenz auf der anderen Seite.» Ich sehe die Digitalisierung sogar als eine sehr grosse Chance. Natürlich braucht es gewisse Anstrengungen, um sie zu verwirklichen. Die Herausforderung besteht darin, die Kundennähe, die Sympathie und die Kompetenz zu erhalten und Fach-Know-how mit Technologie- Know-how zu verbinden. Das wird dazu führen, dass Markennamen im Banking an Bedeutung gewinnen und es noch viel wichtiger wird, für welche Werte eine Bank steht. Wie will Raiffeisen das anpacken? Im Banking wächst man über Kundenbeziehungen. Wir haben uns schon in der analogen Welt differenzieren müssen, um kompetitiv zu bleiben; in der digitalen Welt, wo es darum geht, zukunftsweisende Bankdienstleistungen aufzubauen, wird das nicht anders sein. Im Zusammenhang mit der Digitalisierung ist viel von «Community» die Rede. Und genau die gilt es zu entwickeln. Die Raiffeisen Schweiz Genossenschaft vier Millionen Kunden, davon zwei Millionen Eigentümer ist eine Community, die wir auch digital hegen und pflegen wollen indem wir ihr on- und offline im ganzen Land Top-Service bieten und zwar nicht nur in Form von klassischen Bankdienstleistungen, sondern eben auch innovative Zusatzdienstleistungen. Denn es ist genau diese Community, die uns auch in Zukunft von anderen Finanzinstituten differenzieren wird. Die Digitalisierung ermöglicht auch die Entwicklung von Krypto- und Parallelwährungen wie Bitcoins? Sehen Sie die bestehenden Währungsmodelle in Gefahr? Ob eine Währung sich durchsetzt oder nicht, hat viel mit psychologischen Faktoren zu tun, mit Substanz, Vertrauen und Erwartungshaltungen gerade darum ist ja der Schweizer Franken so stark. Denken Sie etwa an die endlosen Diskussionen, die die Einführung des Euros vor 15 Jahren ausgelöst hat. Und obwohl etablierte Staaten dahinter stehen, ist es bulletin 14 4/2015
15 SCHWERPUNKT/INTERVIEW für den Euro bis heute nicht ganz einfach, sich als Weltwährung durchzusetzen. Das zeigt, wie viel es braucht, bis eine neue Währung das nötige Vertrauen geniesst. Aus genau diesen Gründen wird es für Kryptowährungen wie Bitcoin, die ja auch immer wieder negativ in den Schlagzeilen stehen, nicht einfach sein, sich durchzusetzen. Und natürlich werden die Zentralbanken alles unternehmen um die Entwicklung von solchen Währungen, die sich jeglicher staatlichen Kontrolle entziehen, zu verhindern. Genau das ist es ja, was die Attraktivität vieler der neuen digitalen Ansätze ausmacht: das Verschieben von Branchengrenzen, das Aushebeln von etablierten Businessmodellen und Kontrollmechanismen. Das mag sein. Aber ich zweifle daran, dass sich ohne die Unterstützung der etablierten Finanzinstitute etwas Globales und Bedeutungsvolles entwickeln lässt. Im kleinen Kreis hingegen mögen sich solche Parallelwährungen durchaus etablieren. Und das ist nicht neu: Denken Sie an die Schweizer Komplementärwährung WIR. Und wie steht es mit dem Geld an und für sich: Wird das Bargeld bald wegdigitalisiert werden? Bereits als die Kreditkarte eingeführt wurde, hiess es, das Bargeld verschwinde. Wahrscheinlicher ist, dass die bargeldlose Wirtschaft nichts weiter ist als eine Illusion für die nächsten drei Generationen genau wie das papierlose Büro. Im Moment jedenfalls gewinnt Bargeld eher wieder eine grössere Bedeutung. Ob Bargeld oder Gold: die Menschen wollen ihr Vermögen eben auch physisch sehen und berühren können. Was hingegen sicher digitalisiert wird, das sind die Kreditkarten. Was müsste die ICT-Branche erfinden, damit die Digitalisierung des Finanzplatzes zur sicheren Erfolgsgeschichte wird? Das ist eine schwierige Frage. Und zwar genau deswegen, weil eine der grössten Herausforderungen der digitalen Welt eben gerade ihre Komplexität ist: DIE Killerapplikation, die hier den ultimativen Innovationssprung bringen könnte, die gibt es nicht. Vielmehr sehe ich eine Entwicklung, die sich über Jahre hinzieht und immer auch davon abhängig sein wird, was die Kunden eigentlich wünschen und was sie an Lösungen akzeptieren. Ganz allgemein gesagt: Gut ist alles, was unser Hauptgeschäft erleichtert und weiterbringt, also alles, was beratungsunterstützend ist und uns dabei hilft, die Kundenfreundlichkeit weiter zu verbessern. Und zwar nicht nur in komplexen Bankgeschäften, sondern eben auch finanzübergreifend. Das sind die Applikationen, die uns weiterbringen werden. Sie sehen also: Die Digitalisierung des Finanzsektors ist auch für die ICT-Branche eine spannende Herausforderung. o Pierin Vincenz Pierin Vincenz, CEO der Raiffeisen Gruppe und designierter Verwaltungsratspräsident der Helvetia Versicherung, ist einer der amtsältesten Bankchefs des Landes: Seit 1999 leitet er das Geschick der ehemaligen «Bauernbank», die unter seiner Ägide zur drittgrössten Bank hinter UBS und CS geworden ist. «Niemand vertritt die Interessen des Binnenfinanzplatzes so pointiert wie der Raiffeisen- Chef», schrieb dazu der «Tages-Anzeiger» über «das Aushängeschild der Schweizer Bankbranche». Der Bündner hat an der Universität St. Gallen Betriebswirtschaft studiert und dort auch über den «Einsatz und Entwicklung von Expertensystemen im Bankbetrieb» promoviert. Vor seinem Eintritt bei Raiffeisen hat Vincenz in verschiedenen Funktionen Praxis- und Führungserfahrung gesammelt, beispielsweise bei der Schweizerischen Treuhandgesellschaft in St. Gallen, in der Generaldirektion des Bereichs Global Treasury beim Schweizerischen Bankverein in Zürich und darauf als Vizedirektor in Chicago sowie als Vice President und Treasurer bei Hunter Douglas in Luzern. 4/2015 bulletin 15
16 DOSSIER/INTERVIEW Un défi passionnant Après avoir révolutionné les médias, l édition, l industrie musicale et le domaine du voyage, la numérisation jette maintenant son dévolu sur le secteur bancaire. Dans un entretien avec Christine D Anna-Huber, Pierin Vincenz explique pourquoi il y voit globalement une belle opportunité. asut: Le secteur bancaire est-il dans la ligne de mire de la numérisation? Pierin Vincenz: De toute évidence. Et, comme nous l avons vu dans d autres branches, cette révolution risque d être douloureuse pour les acteurs concernés car elle s accompagne aussi de certains ajustements. Dans l édition, par exemple, Tamedia et Ringier s en sont bien sortis Pierin Vincenz. Photo: màd. car ils ont anticipé les changements et s y sont préparés, alors que d autres ont tardé et sont restés en rade. Le tournant numérique a entraîné de profonds bouleversements dans d autres secteurs également. Dans le domaine du voyage, Kuoni est allé jusqu à vendre toute son activité de voyagiste classique. Mais la numérisation représente aussi une formidable opportunité, et celui qui s y prépare à temps peut tirer son épingle du jeu. Précisément parce qu elle induit des ajustements structurels. C est aussi le cas pour la place financière? Bien sûr. Se positionner simultanément dans l activité numérique et dans l activité classique est un défi sans précédent, que les banques ne seront pas toutes capables de relever. Le secteur est-il prêt pour un tel bouleversement? L essentiel de ce qui se fait actuellement dans le secteur bancaire sous couvert de numérisation est en réalité une industrialisation et une automatisation poussées, dans le cadre desquelles il s agit de reproduire en ligne ou avec des outils en ligne des processus standard et des prestations éprouvées comme les processus d octroi de crédit. Mais parallèlement, on voit l émergence de processus totalement inédits, d instruments plus efficaces et de contenus améliorés, notamment dans le domaine du conseil. Il faut une bonne dose de créativité pour imaginer des produits réellement nouveaux, qui n existent pas dans l activité classique. D autant plus qu avec le numérique, il est impossible de prévoir aujourd hui quelles nouvelles approches et applications s imposeront au final et lesquelles disparaîtront. En ce bulletin 16 4/2015
17 DOSSIER/INTERVIEW qui concerne l automatisation, les choses sont beaucoup plus simples: il s agit uniquement de réaliser des économies d échelle. L autre nouveauté, c est que des acteurs extérieurs à la branche s aventurent sur votre terrain. Je pense aux géants tels que Facebook, Google et Apple, mais aussi à des start-ups innovantes, qui proposent des services bancaires sous une forme totalement nouvelle. Y voyez-vous une menace pour les établissements bancaires classiques et leur modèle commercial? La peur est toujours mauvaise conseillère. Mais il est vrai qu on assiste à l apparition sur le marché de nouveaux acteurs proposant des prestations de type bancaire. Ils accèdent généralement au marché par les transactions commerciales et le trafic des paiements. Mais là aussi, tout n est pas négatif: dans ce domaine également, des opportunités s offrent aux banques, qui peuvent s appuyer sur ces prestations. Les nouveaux acteurs ne représentent d ailleurs pas partout une concurrence. Les placements, par exemple, continueront d être une affaire de confiance comme le prouve l expression «confier» son argent. Dans le monde numérique, les «interfaces humaines» resteront décisives car pour la majorité des clients, pouvoir discuter face à face avec son interlocuteur est un critère essentiel, au même titre que la sécurité et la qualité du conseil. Et sur ce plan, les établissements classiques ont un avantage considérable, notamment parce qu ils sont présents localement. Les succursales bancaires ne sont donc pas un modèle en voie d extinction? Voilà bientôt 15 ans que l on annonce la mort des succursales bancaires, mais elles sont toujours là et elles le seront encore à l avenir. Nous nous situons à un autre niveau de maturité en ce qui concerne les prestations que nous sommes en mesure d offrir aux clients avec les nouveaux instruments et services. Si les deux tiers du trafic des paiements sont réalisés aujourd hui sans contact direct avec la banque, cela ne signifie pas pour autant que les filiales n ont plus leur raison d être. Une grande partie de la clientèle fera toujours appel à certaines prestations bancaires sous une forme classique, même si elles sont disponibles de manière simple et conviviale dans l univers numérique. A propos de convivialité: l un des arguments utilisés par les plateformes numériques de gestion de fortune c est justement que contrairement aux établissements classiques elles s adressent à tous les clients, y compris les petits. L automatisation et l amélioration de l efficacité dans le secteur bancaire ont évidemment parfois abouti à la délégation de certaines tâches au client. De plus, certaines banques ont tenté d assainir leur base clientèle en modifiant les structures de frais. Certains clients y ont sans doute vu le signe qu ils étaient devenus indésirables. Mais dans le secteur bancaire suisse, qui se présente avec une offre de marché segmentée, on trouve un grand nombre d établissements qui restent attrayantes pour les petits clients. Reste que des solutions telles que le crowdfunding, le prêt entre pairs ou la gestion de fortune en ligne pour les particuliers sont souvent vues comme le signe que, depuis la crise financière, bon nombre de consommateurs ne font plus confiance aux établissements classiques et tablent sur des structures parallèles transparentes et plus simples. «On assiste à l apparition de nouveaux acteurs proposant des prestations de type bancaire. Ils accèdent généralement au marché par le trafic des paiements.» 4/2015 bulletin 17
18 DOSSIER/INTERVIEW La crise financière a été très dommageable pour la confiance, c est sûr. Mais nous constatons que les clients sont capables de faire la différence. La transformation numérique permet d appréhender différemment le rôle d intermédiaire classique dans le domaine du crédit et du financement, comme c est le cas dans le trafic des paiements. Le crowdfunding en est un bon exemple, et de telles solutions vont se développer. En revanche, dès que les montants sont plus conséquents ou les opérations plus complexes, on se tourne vers les banques et leur savoir-faire. Après tout, tout le monde ne se passionne pas autant que les banquiers pour les affaires d argent et ne souhaite pas forcément s en occuper soi-même. Le tableau n est donc ni entièrement noir, ni entièrement blanc. Je pense plutôt que les deux approches sont complémentaires. A l avenir, il y aura donc encore des choses qu un banquier saura mieux faire qu un logiciel intelligent, convivial, toujours disponible et, qui plus est, avantageux? Il y aura au moins deux choses qui resteront primordiales: la compétence professionnelle d une part et la capacité à susciter la confiance et la sympathie d autre part. Toutes deux reposent sur des facteurs humains. C est pourquoi je reste confiant et je pense même que les nouvelles solutions numériques pourront nous aider à renforcer le lien qui nous lie à nos clients. La transformation numérique va «vous enlever le pain de la bouche», a lancé récemment David Rowan, rédacteur en «Au moins deux choses resteront primordiales: la compétence professionnelle d une part et la capacité à susciter la confiance et la sympathie de l'autre.» chef du magazine «Wired», aux banquiers suisses. Vous, au contraire, vous y voyez une opportunité à saisir? Oui, j y vois même une très belle opportunité. Bien sûr, il va falloir consentir certains efforts pour la concrétiser. Le défi consiste à maintenir la proximité avec le client, la sympathie et la compétence tout en y associant le savoir-faire professionnel et le savoir-faire technologique. Dans le secteur bancaire, les marques gagneront ainsi en importance et les valeurs que défend un établissement seront d autant plus significatives. Comment le Groupe Raiffeisen relèvera-t-il ce défi? Dans le domaine bancaire, ce sont les relations clientèle qui assurent la croissance. Nous avons dû nous démarquer dans le domaine classique déjà pour rester compétitifs et il en sera ainsi dans le domaine numérique, où il s agit d élaborer des prestations bancaires novatrices. Il est aussi beaucoup question de «community» dans le domaine numérique. Et c est cet aspect-là des choses qu il faut développer. La coopérative Raiffeisen Suisse qui compte quatre millions de clients, dont deux millions de propriétaires est une «communauté», que nous entendons bien continuer de servir en commercialisant à l avenir des produits de premier plan, en ligne ou non, dans tout le pays, non seulement sous la forme de services bancaires classiques, mais aussi sous la forme de prestations supplémentaires innovantes. Car c est justement cette notion de communauté qui nous démarquera, demain, d autres établissements financiers. La numérisation favorise l émergence des monnaies parallèles et des monnaies cryptographiques comme les bitcoins. Selon vous, les monnaies actuelles sont-elles en danger? Le fait qu une monnaie s impose ou non est étroitement lié à des facteurs psychologiques, à la substance, à la confiance et aux attentes des utilisateurs c est la raison pour laquelle le franc suisse est si bulletin 18 4/2015
19 DOSSIER/INTERVIEW fort. Songez aux interminables discussions que l introduction de l euro a suscitées il y a quinze ans. Et, bien que cette monnaie soit soutenue par des Etats, l euro a encore de la peine à s imposer comme une devise internationale. Cela montre bien le temps qu il faut pour qu une monnaie jouisse de la confiance voulue. Pour ces mêmes raisons, les crypto-monnaies comme le bitcoin, qui sont régulièrement épinglées par la presse, auront beaucoup de difficultés à percer. Et naturellement les banques centrales vont tout faire pour empêcher le développement de telles monnaies, qui échappent à tout contrôle étatique. C est justement ce qui fait l attractivité de nombreuses approches numériques: la possibilité de franchir les frontières du secteur, de faire sauter les modèles commerciaux établis et les mécanismes de contrôle. C est possible. Mais je doute qu une monnaie mondiale puisse se développer sans le soutien d établissements financiers classiques. De telles monnaies parallèles pourront en revanche peut-être s imposer dans de petits cercles Et ce n est pas nouveau: j en veux pour preuve la monnaie complémentaire suisse WIR. Et qu en est-il des espèces sonnantes et trébuchantes: l argent comptant va-t-il bientôt disparaître? Déjà à l époque où l on a introduit les cartes de crédit, on a prophétisé la disparition de l argent comptant. L économie sans monnaie va probablement rester une illusion pour les trois prochaines générations tout comme le bureau sans papier. En ce moment, d ailleurs, l argent comptant gagne à nouveau du terrain. Qu il s agisse de pièces de monnaie ou d or: les gens veulent voir et palper leur avoir. En revanche, les cartes de crédit vont sûrement se numériser. Que devrait développer le secteur des TIC pour que la numérisation de la place financière devienne une histoire à succès? C est une question difficile. Et ce pour la bonne raison que l un des plus gros défis du monde numérique réside justement dans sa complexité: pour l instant, personne n a trouvé l application qui tue, celle qui pourrait représenter LE saut technologique ultime. Je vois plutôt une évolution sur plusieurs années, qui dépendra fortement de ce que les clients veulent et des solutions qu ils sont prêts à accepter. Pour résumer: tout ce qui simplifie et fait avancer notre activité principale est bon; autrement dit tout ce qui sous-tend le conseil et qui nous aide à améliorer encore la convivialité, et ce dans les opérations bancaires complexes certes mais aussi dans tout le domaine financier. Ces applications vont nous faire avancer. Vous le voyez: la numérisation du domaine bancaire est pour le secteur des TIC également un défi passionnant. o Pierin Vincenz Pierin Vincenz, CEO du Groupe Raiffeisen et président désigné du Conseil d administration d Helvetia Assurance, est l un des plus anciens directeurs bancaires en fonction en Suisse: depuis 1999, il préside aux destinées de l ancienne «banque des paysans», qui est devenue, sous son égide, la troisième plus grande banque du pays, derrière UBS et le CS. «Personne ne défend mieux les intérêts de la place économique suisse que le CEO de la Raiffeisen», a écrit le «Tages-Anzeiger» à propos du «fleuron du secteur bancaire suisse». Le Grison d origine a étudié l économie d entreprise à l Université de St-Gall et réalisé un doctorat sur le thème «Utilisation et développement de systèmes experts dans la banque». Avant de rejoindre la Raiffeisen, Pierin Vincenz a occupé diverses fonctions, qui lui ont permis d acquérir une expérience pratique et de conduite, notamment auprès de la Société fiduciaire suisse à St-Gall, à la Direction générale du Service Global Treasury de la Société de Banque Suisse à Zurich, puis en qualité de sous-directeur à Chicago, ainsi que de Vice President et de Treasurer chez Hunter Douglas à Lucerne. 4/2015 bulletin 19
20 SCHWERPUNKT Branche im Umbruch «Eine Bank ist nicht mehr etwas, wo man hingeht, sondern etwas, was man tut», sagt Brett King, Bestsellerautor («Breaking Banks: Weshalb Banken der Vergangenheit angehören und wer Christine D'Anna-Huber. in Zukunft unser Geld verwaltet») und Gründer von Moven, der weltweit ersten Mobile-Bank. «Banking ist etwas ganz wesentliches», sagt Bill Gates, «die Banken sind es nicht.» Zitate ähnlichen Inhalts liessen sich eines an das andere reihen und ihre Quintessenz ist stets dieselbe: Die digitale Revolution ist gerade im Begriff, die Finanzindustrie umzukrempeln. Finanzgeschäfte, Zahlungsverkehr und Vermögensverwaltung verlagern sich ins Internet, branchenfremde Player mischen sich ins angestammte Geschäft ein, die Kunden haben ganz neue Ansprüche und verlangen eine neue Art der Kundenbeziehung. Strukturbereinigungen in Sicht Das ist eine grosse Herausforderung, sagt Pierin Vincenz, einer der amtsältesten Bankchefs des Landes, und eine, der nicht alle Banken gewachsen sein dürften (Seite 12). Die Entwicklung wird deshalb, so wie es in anderen von der digitalen Transformation betroffenen Branchen bereits geschehen ist, auch in der Finanzindustrie zu gewissen Bereinigungen führen. Wer ist dieser Herausforderung gewachsen? Wer reagiert angemessen, wer versteht es, sein Geschäftsmodell der Entwicklung rechtzeitig anzupassen? Manchmal sind es gerade die kleinen, die flexibel genug sind, um solche Umbrüche zu meistern, meinte Prof. Dr. Björn Bloching, Senior Partner, Roland Berger Strategy Consultants, am Rand der Pressekonferenz, an welcher die Studie von Visa Europe und Roland Berger Strategy Consultants über die «Digitale Revolution im Retail-Banking» vorgestellt wurde (Seite 22). Ein Blick auf die Schweiz scheint ihm recht zu geben: Die «digitalste Schweizer Bank» ist die Glarner Kantonalbank, die 2014 die Hälfte ihrer Hypotheken über Internet verkaufte. Und die Basellandschaftliche Kantonalbank hat als erste Schweizer Bank einen eigenen Crowdfunding-Marktplatz lanciert. Die Studie gibt den bereits totgesagten Bankfilialen übrigens neuen Mut: Bankfilialen und Banker aus Fleisch und Blut wird es auch in Zukunft noch geben. Sofern es ihnen gelingt, bisherige Businessmodelle zu überdenken und innovativer zu werden. Das Zauberwort für die digitale Zukunft Tun sie es nicht, dann tun es andere an ihrer Stelle. Vor Ideen sprühende kleine Fintech-Startups und IT-Giganten: An Ideen für die Finanzwelt von morgen fehlt es nicht, seit das Internet Anbieter und Nachfrager weltweit direkt, überall und jederzeit miteinander in Verbindung bringt und damit den vermittelnden Institutionen von gestern das Wasser abgräbt. Das stellt auch herkömmliche Ideen von Besitz und Austausch in Frage: Denn Güter, Dienstleistungen, Wissen und Kompetenzen können nun genau so gut nur geteilt oder (auf Zeit) vermietet werden. Das ist die Grundidee der Sharing-Economy (Seite 31). Und wer braucht eine Bank zur Finanzierung eines Projektes, wenn die weltweite Vernetzung es ermöglicht, Gleichgesinnte anzusprechen und so eine grosse Anzahl von kleinen Beiträgen zu mobilisieren? In der Schweiz steckt Crowdfunding noch in den Kinderschuhen, aber es ist im Kommen (Seite 36). bulletin 20 4/2015
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