Natural Attenuation -
|
|
- Herta Hummel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Natural Attenuation - eine Erweiterung des Optionsraumes Prof. Dr. Georg Teutsch, Wissenschaftlicher Geschäftsführer Prof. Dr. Holger Weiß; Leiter Department Grundwassersanierung Natural Attenuation - Working with nature St. Gallen, Schweiz, 15. April 2010
2 Übersicht Wie hat es in den 90er Jahren angefangen? Was hat KORA gebracht? Was kommt danach? Was sind noch offene Fragen? SEITE 2
3 Schadstoffe bei Grundwasserschadensfällen in Baden-Württemberg (LfU, 09/96) Mineralölkohlenwasserstoffe: Tankstellen, Tanklager, Raffinerien 64,8% 20,3% Chlorierte Kohlenwasserstoffe: Metallverabeitende Betriebe Elektronik/Leiterplattenentfettung Chemische Reinigungen 8,0% 4,5% Benzol, Toluol, Xylol Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe: Gaswerke, Kokereien Anorganika 0,4% Schwermetalle 1,0% Sonstige Sonstige organische Verbindungen 1,0% SEITE 3
4 Auftreten von Schadstoffen im Grundwasser Tetrachlorethen Trichlorethen Dichlorethen (cis 1,2) Benzol Vinylchlorid Trichlormethan Trichlorethan (1,1,1) Xylol Dichlorethen (trans 1,2) Toluol Ethylbenzol Deutschland (verändert aus Arneth et al. 1989) Dichlormethan Dichlorbenzol Chlorbenzol Tetrachlormethan Tetrachlorethen Dichlorethen (trans Trichlormethan Dichlorethen (1,1) Dichlormethan Trichlorethan (1,1,1 Dichlorethan (1,1) Dichlorethan (1,2) Phenol Aceton Toluol DEHP Benzol Vinylchlorid USA (nach Plumb&Pitchford 1985, verändert aus Arneth et al. 1989) Trichlorethen Relative Häufigkeit [%] [1989] SEITE 4
5 Fahnenlängen-Statistik CKW N=106 Hohe Löslichkeit, kaum Rückhalt, langsamer Abbau Phenole N=16 Benzen N=30 Hohe Löslichkeit, kaum Rückhalt, schneller Abbau BTEX N=94 5-Ring 2-Ring PAK?? 3-Ring Löslichkeit, Rückhalt und Abbau umfassen mehrere Größenordnungen, wenig verläßliche Felddaten Feldbeobachtungen maximaler Fahnenlängen [m] Schiedek et al in 75% der betrachteten Fälle SEITE 5
6 (Monitored) Natural Attenuation - Definition Natural Attenuation bezeichnet die Eigenschaft eines Aquifers, durch Prozesse wie biologischer Abbau, Dispersion, Verdünnung, Sorption, Verflüchtigung, und/ oder chemische oder biochemischer Stabilisierung die Masse, Toxizität, Mobilität oder das Volumen der Schadstoffe so weit zu reduzieren, dass die menschliche Gesundheit und das Ökosystem nicht gefährdet sind. US-EPA, 1997 MNA als Element des risk based contaminated land management (RBCA) (ASTM 1995/2000, US-EPA, 1996, Wiedemeier et al. 1995, 1998, US-EPA 1999, US-NRC 2000). SEITE 6
7 Natural Attenuation als Entscheidungsoption in der Altlastenbearbeitung Industriestandort Wasserwerk Natural Attenuation LNAPL Sorption Retardation Degradation Advektion Dispersion Diffusion Lösung aus Phase Desorption Natürlicher Abbau und Rückhalt DNAPL Wasserversorgung (Rezeptor) Abstromfahne im Grundwasser (Pfad) Schadensherd (Quelle) SEITE 7
8 Altlastenbearbeitungs- und MNA-Konzepte: risk-based vs. limit-based Staat USA UK NL DK D Behörde US-EPA / ASTM UK-EA NOBIS DK-EPA LABO / LfU-BW Altlastenbearbeitung: Rezeptor (human health) Grundwasser -orientiert Prinzipielles Konzept orientiert (risk-based) (limit-based) Max. Fahnenlänge < d Rez. < d Rez. < d Rez. 1 a / 100m Verhältnismäßigkeits Zeitliche Vorgaben Vgl. aktive Maßnahme (UK: 30 a) -- Maßnahmen im impliziert -- entscheidung Schadensherd Quantifizierung von NA-Prozessen 3-lines of evidence 3-lines of evidence+ Abnahme der Fracht Wesentliche Unterschiede: Rügner et al Gewinnung von Trinkwasser aus Grundwasser GW als Ressource (Vorsorge, Wasserschutzgebiete) Verhältnismäßigkeitsprinzip SEITE 8
9 Konzept der stationären Fahnen Quelle Grundwasserströmung Fließstrecke 1. t 1 Schadensereignis (t1): Lösung u. Ausbreitung der Schadstoffe im Grundwasser 2. t 2 Einsetzen des biologischen Schadstoffabbaus (t2 wenige Monate): Langsame Ausdehnung der Fahne 3. t 3 Erreichen der Stationarität (t3 - wenige Jahre): Gleichgewicht zw. Zulieferung und biol. Abbau t 4 t 5 Anhalten der Stationarität über einen langen Zeitraum (t4 - viele Jahre): Masse in der Quelle nimmt ab, aber Emission bleibt auf hohem Niveau. Schadstoff-Emission lässt nach (Alterung der Quelle; t5): Schadstofffahne schrumpft. Teutsch & Rügner (1999) SEITE 9
10 Überwachung Bewertung NA-Quantifizierung Elemente der Entscheidungsfindung zur Implementierung von NA I) Standortübergreifende Information Vergleich mit bereits untersuchten Standorten (Statistiken) Schadstoffspezifische Fahnenlängen Metabolite + persistente Schadstoffe II) Beobachtungen am Standort Schadstoffinventar Standort-Typ Hydro-/geologische Situation Abbau, Retardation, Metabolite III) Plausibilität Berücksichtigung der Befunde aus I) und II) in einem Modell Konzeptionelles - Numerisches Modell Plausibilität Quantifizierung des Reaktionsraums Natural Attenuation-Raten IV) Akzeptanzbetrachtung Abwehr von Gefahren für die Umwelt Folgenutzung des Geländes Alternativen/Kombinationsmöglichkeiten V) Monitoringkonzept Kontrolle: Langzeit-Monitoring Ersatzstrategien [1999] SEITE 10
11 Übersicht Wie hat es in den 90er Jahren angefangen? Was hat KORA gebracht? Was kommt danach? Was sind noch offene Fragen? SEITE 11
12 Was hat KORA gebracht? Konzeptionell und im Prozessverständnis nicht allzu viel! aber, die Praxis mußte sich ernsthaft mit den wissenschaftlichen Grundlagen auseinandersetzen und vice versa! SEITE 12
13 Struktur des Förderschwerpunktes KORA Lenkungsausschuss Leitfaden TV TV 1 Raffinerien, Raffinerien, Tanklager, Tanklager, MTBE MTBE Leitfaden TV TV 3 Chemische Chemische Industrie, Industrie, Metallverarbeitung Metallverarbeitung Leitfaden TV TV 5 Rüstungsaltlasten Rüstungsaltlasten Leitfaden TV TV 2 Gaswerke, Gaswerke, Kokereien, Kokereien, Teerverarbeitung Teerverarbeitung Leitfaden TV TV 4 Deponien, Deponien, Altablagerungen Altablagerungen Leitfaden TV TV 6 Bergbau, Bergbau, Sedimente Sedimente Handlungsempfehlungen PüB PüB Projektübergreifende Projektübergreifende Begleitung Begleitung TV TV 7 Prognose, Prognose, Modellierung Modellierung TV TV 8 Bewertung, Bewertung, rechtliche rechtliche Fragen, Fragen, Akzeptanz Akzeptanz Querschnittsthemen Mikrobiologie, Mikrobiologie, Geologie, Geologie, Monitoring Monitoring 26 Mio., 24 Standorte, 6 Leitfäden! 5 Kontrollierter natürlicher Rückhalt und Abbau von Schadstoffen b ei der Sanierung kontaminierter Grundwässer und Böden SEITE 13
14 Prozessverständnis wurde wichtig! Tank Experimente, Tübingen VEGAS, Stuttgart Borden, Kanada SEITE 14
15 Funktionsweisen von Schadensherden wurden wichtig! Residual Blobs Model Length of Mass Transfer Zone C/Co Flow Distance [m] Control Plane 1: Mass Transfer Limited 1 m C e k t 10 cm 0,5 m Control Plane 2: Equilibrium 10 cm R 1 NAPL S ( scl) NAPL S ( scl) S n n S e 1 m t dis x kont v a R C. Eberhard, 2001 SEITE 15
16 Schadensherd- Lebenszeiten wurden wichtig! Zeitskalen für Blobs Zeitskalen für Pools SEITE 16 Grathwohl et al., 2001
17 SEITE 17 Aquifer-Heterogenitäten wurden wichtig!
18 Fahnenerkundung und Langzeitmonitoring wurden wichtig! source area SEITE 18
19 Meine These: Die hohen wissenschaftlichen und behördlichen Ansprüche erzeugten einen erheblichen Innovationsdruck, der teilweise zu wegweisenden Lösungen in den KORA-Projekten geführt hat. SEITE 19
20 "Direct Push" Techniken Geoprobe 66DT SEITE 20
21 Prinzipielles Vorgehen bei Direct Push-Untersuchungen + Sanierung bis 50 m! SEITE 21 (nach Weiß et al. 2006)
22 Depth [m] D [ ] Depth bgs [m] Geochemie-Mikrobiologie-Entwicklung der Fahne Natural Attenuation x10 7 3x Toluen Isotopenbiogeochemie Reaktive Transportmodellierung A B C D E 7 8 Sulfid Anzahl Abbauer B C D E anaerobic aerobic Distance from the center of the plume [m] B [%] C [ ] 0% 50% 100% SEITE 22
23 Gesamtkosten [Tausend ] Modellierung mit Ökonomie! Zeitliche Entwicklung der Sanierungskosten für die Schadstofffahne 0. So kann es sein, so soll es sein. Gesamtkosten ca Gesamtkosten ca Monitored Natural Attenuation Enhanced Natural Attenuation Ex-situ Verfahren (biologisch) 200 Gesamtkosten ca Betriebszeit [Jahre] SEITE 23
24 Compartment Transfer - Pilotanlage in Leuna A3 Strohfilter A7.1 Tunnelhauben für die Emissionsbestimmungen A1 A2 A1 A3 Vertikale mineralische Bodenfilter A5 Aerobes Grabensystem zur Förderung des Bioabbaus A1 Horizontale Bodenfilter A2 Horizontale Bodenfilter mit offenem Wasserkörper (Öko-Wetland) A4 Aerobes Grabensystem zum Ausstrippen der Schadstoffe Foto: M. Kästner SEITE 24
25 SEITE 25 Einzugsgebiets-Maßstab
26 Übersicht Wie hat es in den 90er Jahren angefangen? Was hat KORA gebracht? Was kommt danach? Was sind noch offene Fragen? SEITE 26
27 Verbleibende Aufgaben Schadensherdsanierung Stoffflußmanagement im Einzugsgebietsmaßstab Grundwasser-Oberflächenwasser-Wechselwirkungen Ganzheitliche Bewertung (Fläche, CO 2.) SEITE 27
Natürliche Schadstoffminderung - eine Alternative zur Sanierung? - Ergebnisse aus dem Förderschwerpunkt KORA
Natürliche Schadstoffminderung - eine Alternative zur Sanierung? - Ergebnisse aus dem Förderschwerpunkt KORA N. Hüsers, P. Werner Inhalt 1. NA und MNA 2. Förderschwerpunkt KORA 3. Produkte 4. Ergebnisse
MehrZiele und Ergebnisse
NATURAL ATTENUATION 15./16.4.2010, St. Gallen/CH Working with nature bei der Erkundung und Sanierung von kontaminierten Standorten Ziele und Ergebnisse des Förderschwerpunktes KORA Dr. Volker Franzius
MehrBMBF-Förderschwerpunkt
BMBF-Förderschwerpunkt Kontrollierter natürlicher Rückhalt und Abbau von Schadstoffen bei der Sanierung kontaminierter Grundwässer und Böden GEFÖRDERT VOM 1 Kontrollierter natürlicher Rückhalt und Abbau
MehrNatural Attenuation. Erfahrungen in Baden-Württemberg
Natural Attenuation Rahmenbedingungen zur Umsetzung Erfahrungen in Baden-Württemberg Dr.- Ing. Wolfgang Kohler Referat 22 Boden, Altlasten, Natural Attenuation - Erfahrungen 1995-1997 Erste Diskussionen
MehrBMBF-Förderschwerpunkt
BMBF-Förderschwerpunkt Kontrollierter natürlicher Rückhalt und Abbau von Schadstoffen bei der Sanierung kontaminierter Grundwässer und Böden GEFÖRDERT VOM 1 Kontrollierter natürlicher Rückhalt und Abbau
MehrBerücksichtigung natürlicher Schadstoffminderungsprozesse bei der Altlastenbearbeitung
Berücksichtigung natürlicher Schadstoffminderungsprozesse bei der Altlastenbearbeitung - Positionspapier des LABO-ALA Unterausschusses Natural Attenuation - Dr. Johannes Müller Obmann des ad-hoc Unterausschusses
MehrV13: Natural Attenuation
V13: Natural Attenuation 1. Definitionen, Prozesse 2. Lines of Evidence (LOE) 3. LOE 1: Monitoring 4. LOE 2: Laborexperimente 5. LOE 3: Modellierung (BIOSREEN) 1. Definitionen, Prozesse Definition: Natural
MehrNSO-Heterozyklen Bedeutung, Beurteilung und Analytik
NSO-Heterozyklen Bedeutung, Beurteilung und Analytik -Einführung- DR. IRIS BLANKENHORN, REFERAT 44 ALTLASTEN, SCHADENSFÄLLE Überblick Natürliche Rückhalte- und Abbauprozesse (NA) BMBF-Förderschwerpunkt
MehrVom Immissionspumpversuch zum Grundwassermanagementplan
M A G P l a n - A b s c h l u s s k o n f e r e n z 2.- 3. J u l i 2 0 1 5 H a u s d e r W i r t s c h a f t S t u t t g a r t Vom Immissionspumpversuch zum Grundwassermanagementplan 20 Jahre integrale
MehrMikrobiologischer Abbau von organischen Schadstoffen im Grundwasser: Möglichkeiten und Grenzen
Mikrobiologischer Abbau von organischen Schadstoffen im Grundwasser: Möglichkeiten und Grenzen Carsten Vogt Department Isotopenbiogeochemie Torgau, 27.09. 2018, Schloss Hartenfels Sächsische Landesstiftung
MehrEntwicklung eines Standort-spezifischen MNA-Konzeptes für die ehemalige Chemische Fabrik Rüsges
Entwicklung eines Standort-spezifischen MNA-Konzeptes für die ehemalige Chemische Fabrik Rüsges A. Müller *, A. Tiehm *, W. Schäfer #, C. Maxin +, E.-W. Hoffmann +, M. Odensass $, R. Jäger, A. Illguth
MehrTrinkwasserkontrolle
Gräubernstrasse 12 4410 Liestal Telefon ++41 61 552 20 00 Gemeinderat Bretzwil Wasserversorgung 4207 Bretzwil 31.10.2012 / Trinkwasserkontrolle 100047355 Erhoben am: 15.10.2012 Erhoben durch: AL Zeitpunkt
MehrBioremediation (1) 1
Bioremediation (1) 1 Literatur: F.H. Chapelle Groundwater-Microbiology and Geochemistry Bioremediation (1): Microbiological Basics Central Questions: - Why works in situ-bioremediation always? - Which
MehrFeldversuche zur Wirksamkeit von NA nach Abschluss aktiver Sanierungsmaßnahmen
29.9.2 Ehemalige Gaskokerei Folie 1 Regionaler Workshop KORA in Berlin Feldversuche zur Wirksamkeit von NA nach Abschluss aktiver Sanierungsmaßnahmen Paul Eckert, Lars Richters (SWD-AG) Frank Wisotzky,
MehrE n t wurf. Auf Grund des 17 des Altlastensanierungsgesetzes in der Fassung, BGBl. I Nr. xxx/2018, wird verordnet: 1. Abschnitt Allgemeines
1 von 11 E n t wurf Verordnung der Bundesministerin für Nachhaltigkeit und Tourismus über die Feststellung von Altlasten, die Risikoabschätzung und Zielwerte für Altlastenmaßnahmen (Altlastenbeurteilungsverordnung
MehrPrüfbericht. über. die Untersuchung von Materialproben auf Schwermetalle: Pb, Cd, Cr, Cu, Ni, Zn, Hg, LHKW, BTEX, MKW, PAK und EOX
Competenza GmbH Burgbernheimer Straße 16 90431 Nürnberg HAGA AG Naturbaustoffe Herrn Thomas Bühler Hübelweg 1 CH-5102 Rupperswill Prüfbericht über die Untersuchung von Materialproben auf Schwermetalle:
MehrMAGPlan - integrale Grundwassersanierung
- integrale Grundwassersanierung Nachhaltige Verbesserung der Qualität von Grundwasserkörpern in Stadtgebieten Durch den langjährigen und weitverbreiteten Einsatz leichtflüchtiger chlorierter Kohlenwasserstoffe
MehrSachstandsbericht zur Grundwassersituation in Bremen Hastedt
Sachstandsbericht zur Grundwassersituation in Bremen Hastedt 11.01.2012 im Beirat Hemelingen Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Referat Bodenschutz Christina Heinken Gliederung des Vortrags Allgemeines
MehrStrategien und Methoden zum Nachweis des Sanierungserfolges
Strategien und Methoden zum Nachweis des Sanierungserfolges Thomas G. Reichenauer Rahmenbedingungen für die Altlastensanierung Räumung oder Umschließung an vielen Standorten nicht optimal (Kostenfaktor,
MehrLandesumweltamt Brandenburg. Einordnung von natürlichen Schadstoffminderungsprozessen in die Altlastenbearbeitung aus der Sicht der Behörden
Landesumweltamt Brandenburg Einordnung von natürlichen Schadstoffminderungsprozessen in die Altlastenbearbeitung aus der Sicht der Behörden Informationsveranstaltung Regionaler Workshop zum BMBF- Förderschwerpunkt
MehrTransnational Science and Policy Panel
Transnational Science and Policy Panel Einführung in das Projekt, Übersicht Dr. Thomas Ertel et environment and technology Stuttgart, 28./29.06.2012 Werte in µg/l Hintergrund - Mombachquelle - Parameter-Trendvergleich
Mehrdurch Herrn Rosch, Chemisches Untersuchungsamt Emden GmbH am von 11:30 bis 13:30 Uhr, Gewerbestraße 2, Südbrookmerland
Chemisches Untersuchungsamt Emden (CUA) GmbH Zum Nordkai 16 26725 Emden Tatex Bodenbeläge & Tapeten Herr Fleßner Gewerbestraße 10 26624 SÜDBROOKMERLAND 17. September 2015 PRÜFBERICHT 140915Y Auftragsnr.
MehrKomponentenspezifische Isotopenanalyse zur Erkundung des biologischen Schadstoffabbaus und von Kontaminationsquellen
Komponentenspezifische Isotopenanalyse zur Erkundung des biologischen Schadstoffabbaus und von Kontaminationsquellen Dr. Anko Fischer 1, Dr. Petra Bombach 1,2, Dr. Heinrich Eisenmann 3 1 Isodetect - Umweltmonitoring
MehrVorlesung: Sanierung kontaminierter Böden Teil 8: Limitierungen der Bodensanierung
Vorlesung: Sanierung kontaminierter Böden Teil 8: Limitierungen der Bodensanierung Wintersemester 2012/2013 Dr. Stephan Hüttmann Limitierungen bei Sanierungsverfahren Limitierung durch Diffusion Langsame
MehrGrundwasser: chemische Vorgänge bei der Infiltration. Redoxprozesse im Grundwasser Transport reaktiver Spezies
Grundwasser: chemische Vorgänge bei der Infiltration Redoxprozesse im Grundwasser Transport reaktiver Spezies Belastungsquellen für Grundwasser Problematische Stoffe im Grundwasser für Trinkwassernutzung
MehrIsotopenmethoden. für organische Schadstoffe. über 10 Jahre Erfahrung
Isotopenmethoden für organische Schadstoffe über 10 Jahre Erfahrung Isotopenmethoden für Organische Schadstoffe Hintergrund Viele der am häufigsten im Grundwasser vorliegenden Kontaminanten stehen im Verdacht
MehrPrüfbericht über Wasseruntersuchungen gemäß TrinkwV 2001
Zweckverband Wassererversorgung und Abwasserbeseitigung Grimmen Grellenberger Straße 6 1857 Grimmen Tel. ( 38326 ) 63- / Fax ( 38326 ) 63-12 Zweckverband Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung Grimmen
Mehr1. Erfahrungen aus NRW 2. Beitrag von KORA zu Anforderungen des Vollzuges 3. Fazit
L a n d e s u m w e l t a m t N o r d r h e i n W e s t f a l e n Berücksichtigung natürlicher Schadstoffminderungsprozesse bei der Altlastenbearbeitung - Erfahrungen und Anforderungen in NRW - Michael
MehrProzessverständnis des LCKW-Abbaus
Prozessverständnis des LCKW-Abbaus Aktueller Kenntnisstand und neue Forschungsaktivitäten Kathrin Schmidt, Andreas Tiehm VORTRAGSINHALTE warum Mikrobiologie bei NA? aktueller Kenntnisstand zum mikrobiellen
MehrSIWA-SP: Benötigte Eingabeparameter (Version 2.008)
SIWA-SP 2.008: Benötigte Eingabeparameter 1 SIWA-SP: Benötigte Eingabeparameter (Version 2.008) kursiv gedruckte Parameter und gelb unterlegte Felder sind fakultativ 1 Standorteigenschaften und standortspezifische
MehrTrinkwasserkontrolle
Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion Kanton Kantonales Gräubernstrasse 12 4410 Liestal Telefon ++41 61 5522000 Gemeinderat Bretzwil Wasserversorgung 4207 Bretzwil 28.05.2013 / Trinkwasserkontrolle
MehrIn-situ Sanierung einer LCKW-Kontamination auf einem ehemaligen Industriegelände mittels Grundwasser-Zirkulations-Brunnen (GZB )
In-situ Sanierung einer LCKW-Kontamination auf einem ehemaligen Industriegelände mittels Grundwasser-Zirkulations-Brunnen (GZB ) Marc Sick*, Eduard J. Alesi*, Irina Przybylski**; * IEG Technologie GmbH,
MehrErfahrungen bei der Umsetzung von Natural Attenuation in Bayern
Erfahrungen bei der Umsetzung von Natural Attenuation in NATURAL ATTENUATION "Working with nature" 15/16.04.2010, St. Gallen Dipl.-Geologe Stefan Rüttinger Inhalt Einführung LfW-Merkblatt 3.8/3 Leitfaden
MehrErgebnisse der Probenahmekampagne Sommer 2017 Gartenbrunnen in der Siedlung Eichkamp zur Abstromuntersuchung der Altlast ehem. Güterbhf.
Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin Abteilung für Stadtentwicklung, Bauen und Umwelt Umwelt- und Naturschutzamt Ergebnisse der Probenahmekampagne Sommer 2017 Gartenbrunnen in der Siedlung
MehrPraxiserfahrungen mit tiefenorientierter Grundwasserbeprobung
Praxiserfahrungen mit tiefenorientierter Grundwasserbeprobung HLUG-Seminar Altlasten und Schadensfälle Neue Entwicklungen 20.-21.05.2014 Rüsselsheim Dr. Peter Martus Gliederung 1. Untersuchungsstrategien
MehrAEROBER BIOLOGISCHER ABBAU VON VINYLCHLORID
AEROBER BIOLOGISCER ABBAU VON VINYLCLORID 8. ChloroForum-Workshop, Bern-Ittigen, 08.03.207 Dr. Kathrin Schmidt, Prof. Dr. Andreas Tiehm ÖKOSYSTEMLEISTUNG NATURAL ATTENUATION (NA) Schadensherde Industriestandort
MehrBehördliche Verhältnismäßigkeitsprüfung bei MNA-Fällen
Behördliche Verhältnismäßigkeitsprüfung bei MNA-Fällen Aufgabe der Behörde Neben der wissenschaftlich/fachtechnischen Prüfung ist die Verhältnismäßigkeitsprüfung klassische Aufgabe der Behörde a) vor Untersuchungsbeginn/im
MehrNatürliche Abbau- und Rückhalteprozesse im Grundwasser Beispiele von hessischen Altlasten
Natürliche Abbau- und Rückhalteprozesse im Grundwasser Beispiele von hessischen Altlasten G5 VOLKER ZEISBERGER Einleitung In den letzten Jahren genießt das Thema Natürliche Abbau- und Rückhalteprozesse
MehrKombination von Flacher Geothermie und Bodensanierung Praxiserfahrungen in den Niederlanden. Flache Geothermie in den Niederlanden
Kombination von Flacher Geothermie und Bodensanierung Praxiserfahrungen in den Niederlanden Charles Pijls, Tauw bv Inhalte Flache Geothermie in den Niederlanden Konfigurationen Bodenschutzgesetze Auswirkungen
MehrÜAufgabe1: Berechne Zeit und mittlere Geschwindigkeit?
ÜAufgabe1: Berechne Zeit und mittlere Geschindigkeit? Zeit? X 1 : Schadstoffquelle X 2 : Rezeptor: Mensch Trinkasserbrunnen Flüsse, Seen Konvektion - Advektion: Darcy-Gesetz Darcy-Geschindigkeit Abstandsgeschindigkeit
MehrConceptual multiphase modelling of an LNAPL contaminated site
2 nd European Conference on Natural Attenuation Dechema, Frankfurt 19 th May 25 Conceptual multiphase modelling of an LNAPL contaminated site Benedict Miles* 1, Anita Peter 1, Ed Sudicky 2, Roudrajit Maji
MehrVortrag. Schadstoffe im Baugrund. Dr.-Ing. R.-B. Wudtke
Vortrag Schadstoffe im Baugrund Dr.-Ing. R.-B. Wudtke 5. Deutscher Geotechnik Konvent 28. März 2019 Leipzig wudtke geotechnik Richard-Strauss-Straße 3 99423 Weimar Mobil: 0177 / 78 73 753 r.wudtke@wu-geo.de
MehrLHKW - Wirkungen auf den Menschen
LHKW - Wirkungen auf den Menschen Prof. Dr. med. Thomas Eikmann Institut für Hygiene und Umweltmedizin UKGM - Universitätsklinikum Gießen und Marburg Justus-Liebig-Universität Gießen Chemische Eigenschaften
MehrEntwicklung von Sanierungszielen für einen CKW-Schadensfall unter dem Aspekt der Verhältnismäßigkeit
Altlastensymposium 2016 & 24. Sächsisches Altlastenkolloquium 10./11. März 2016 Entwicklung von Sanierungszielen für einen CKW-Schadensfall unter dem Aspekt der Verhältnismäßigkeit Dipl.-Ing. Christian
MehrBenennung der Analyse. Die Tabelle 2 zeigt die Musterproben und durchgeführte Analysen. Table 2. Sample codes and time periods.
4. ERGEBNISSE Benennung der Analyse. Die Tabelle 2 zeigt die Musterproben und durchgeführte Analysen. Empfangsdatm 28/02/2013 Analysedatum 09/APRIL/2013 Analysedatum 10/APRIL/2013 Analysedatum 11/APRIL/2013
MehrBAUGRUNDINSTITUT RICHTER
Baugrunduntersuchungen Gründungsberatung Prüfungen im Erdbau Baugrundinstitut Richter L.-Herrmann-Straße 4 02625 Bautzen 1. ERGÄNZUNG ZUM GEOTECHNISCHEN BERICHT Büro Bautzen: Liselotte-Herrmann-Straße
MehrAnhang 14. Liste der angewendeten Analyseverfahren. 1. Für die Sickerwasser-, Grundwasser- und Oberflächenwasser-Untersuchungen
Anhang 14 Liste der angewendeten Analyseverfahren 1. Für die Sickerwasser-, Grundwasser- und Oberflächenwasser-Untersuchungen 2. Für die Sickerwasser- und Grundwasserreinigunganlage Anhang 14 (1) Liste
MehrPump & Treat (1) zur Grundwassersanierung
Pump and Treat (1) Pump & Treat (1) zur Grundwassersanierung Pump & Treat (Ex-situ-Technologie) - kontaminiertes Grundwasser wird durch Pumpen gehoben und ex situ behandelt - große Flexibilität hinsichtlich
MehrHans-Georg Edel, Guido Kleffel und Carola Sieg VEGAS Kolloquium 2010 In-situ-Sanierung 7. Okt. 2010, Stuttgart
Praxisbeispiele ISCO HansGeorg Edel, Guido Kleffel und Carola Sieg VEGAS Kolloquium 2010 InsituSanierung 7. Okt. 2010, Stuttgart ZÜBLIN Umwelttechnik GmbH Stuttgart Berlin Chemnitz Dortmund Hamburg Nürnberg
MehrRegierungspräsidium Darmstadt Zwei Fallbeispiele
Regierungspräsidium Darmstadt Zwei Fallbeispiele M. Wolf RPAU Wiesbaden Fachgespräche Arbeitshilfe zur Sanierung von Grundwasserverunreinigungen 1 FALLBEISPIEL 1 Maschinenbauer mit CKW-Schaden CKW zur
MehrKlausurfragen zum Eingangstestat für das umwelttechnische Praktikum (Abfallwirtschaft/Altlasten) im WS 2005/2006
26. August 2005 Dr. Axel Fischer, TU Dresden, Lehrstuhl Altlasten, Institut für Abfallwirtschaft und Altlasten, Pratzschwitzer Straße 15, 01796 Pirna Klausurfragen zum Eingangstestat für das umwelttechnische
MehrEntwicklung von Sanierungszielen unter dem Aspekt der Verhältnismässigkeit
8. ChloroNet-Fachtagung 26.11.2015 Entwicklung von Sanierungszielen unter dem Aspekt der Verhältnismässigkeit Dipl.-Ing. Christian Poggendorf Prof. Burmeier Ingenieurgesellschaft mbh 1 Sport/ Freizeit
MehrHygiene-Institut des Ruhrgebiets
Hygiene-Institut des Ruhrgebiets Direktor: Prof. Dr. rer. nat. L. Dunemann Hygiene-Institut, UMWELT - Postfach 10 12 55 45812 Gelsenkirchen Euroquarz GmbH Herrn Jarecki Kirchhellener Allee 53 46282 Dorsten
MehrPilotstudie: Nachgasung von 137 Produkten
Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz (BSG) Zentralinstitut für Arbeitsmedizin und Maritime Medizin Untersuchungsergebnisse von Warenproben aus belasteten
MehrKOPIE. Soweit untersucht, sind zum Zeitpunkt der Probenahme die für Trinkwasser in der Schweiz geltenden gesetzlichen Anforderungen erfüllt.
Kanton St.Gallen Gesundheitsdepartement Amt für Verbraucherschutz und Veterinärwesen Amt für Verbraucherschutz und Veterinärwesen (AVSV), Blarerstrasse 2, 9001 St.Gallen Wasserversorgung Rapperswil-Jona
MehrPflanzen zur Kartierung und zum Monitoring kontaminierter Standorte
Pflanzen zur Kartierung und zum Monitoring kontaminierter Standorte Olaf Holm und Wolfgang Rotard, Fachgebiet Umweltchemie 08.10.2009 BioRefine-Workshop Berlin Phytoremediation Prozesse Phytoextraktion,
MehrDEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Amt für Verbraucherschutz. Februar 2015 VERORDNUNG DES EDI ÜBER FREMD- UND INHALTSSTOFFE IN LEBENSMITTELN
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Amt für Verbraucherschutz Lebensmittelkontrolle Februar 2015 VERORDNUNG DES EDI ÜBER FREMD- UND INHALTSSTOFFE IN LEBENSMITTELN (Fremd- und Inhaltsstoffverordnung FIV,
MehrRKS 03+ DPH 03 RKS 01+ DPH 01 RKS 02 RKS Zeichenerklärung:
380700 380800 380900 5917500 5917500 RKS 01+ DPH 01 RKS 03+ DPH 03 RKS 02 RKS 05 5917400 Zeichenerklärung: Bauvorhaben: Emden, Harsweg, Neubau einer Tankstelle 5917400 RKS 04 + DPH 04 Sondierungen Projekt-Nr.:
MehrUmsetzung eines MNA-Konzeptes am Beispiel des ehemaligen Gaswerkes in Reutlingen
Umsetzung eines MNA-Konzeptes am Beispiel des ehemaligen Gaswerkes in Reutlingen R.Söhlmann Berghof Analytik + Umweltengineering GmbH & Co. KG Lilli-Zapf-Str. 32 D-72072 Tübingen r.soehlmann@berghof-pbu.de
MehrBMBF-KORA Regionalworkshop Brandenburg Potsdam, 22. September 2005
BMBF-KORA Regionalworkshop Brandenburg Potsdam, 22. September 2005 Behördliche Erwartungen an KORA und Erfahrungen bei der Umsetzung von NA Dr. W. Pinther, LfU Bayern: Natürliche Schadstoffminderung Möglichkeiten
MehrAltlastensanierung in Oberursel
Regierungspräsidium Darmstadt Altlastensanierung in Oberursel Dr.phil. Dipl.Ing. Thomas Ziegelmayer Regierungspräsidium Darmstadt Abteilung Arbeitsschutz und Umwelt Wiesbaden Leiter des Dezernats Grundwasser,
MehrFÜR TRINKWASSER GÜLTIGE TOLERANZ-, GRENZ- UND ERFAHRUNGSWERTE
FÜR TRINKWASSER GÜLTIGE TOLERANZ-, GRENZ- UND ERFAHRUNGSWERTE ORGANOLEPTISCHE PARAMETER Färbung -- -- -- -- 605 farblos Geruch -- -- -- -- -- ohne Befund Geschmack -- -- -- -- -- ohne Befund* * Erläuterung:
Mehr1. V1: Overview Introduction Definitions
Remediation of contaminated sites: Innovative groundwater remediation methods 1. V1: Overview Introduction Definitions Helmut Geistlinger e-mail: helmut.geistlinger@ufz.de UFZ-Department Bodenphysik www.ufz.de
MehrVerHkale Bodenfilter zur EnMernung von MTBE und Benzol aus kontaminiertem Grundwasser
VerHkale Bodenfilter zur EnMernung von MTBE und Benzol aus kontaminiertem Grundwasser Manfred van Afferden, Peter Mosig, Khaja Rahman, Roland A. Müller Department: Umwelt- und Biotechnologisches Zentrum
MehrInformationsblätter. NSO-Heterozyklen / Alkylphenole. HLUG Altlastenseminar 20. und 21. Mai Regierungspräsidium Darmstadt
Abteilung Arbeitsschutz und Umwelt Frankfurt Informationsblätter NSO-Heterozyklen / Alkylphenole HLUG Altlastenseminar 20. und 21. Mai 2014 21. Mai 2014 Stoffe im Teeröl Teer öl BTEX, PAK,......Heterozyklen,
MehrAuswertung und Visualisierung komplexer Datensätze
Auswertung und Visualisierung i komplexer Datensätze zur Verbesserung des Prozessverständnisses großräumiger Grundwasserverunreinigungen Uli Schollenberger, Bastian Pöschl, Christin Merczynski, BoSS Consult
MehrAnhang 1: Natürliche Schadstoffminderungsprozesse
Bayerisches Landesamt für Umwelt Merkblatt Nr. 3.8/3 Stand: 30. Juni 2015 alte Nummer: 3.8/3 vom 05. Nov. 2004 Ansprechpartner: Referat 96 Anhang 1: Natürliche Schadstoffminderungsprozesse Inhaltsverzeichnis
MehrNAPASAN: Einsatz von Nanopartikeln zur Sanierung von Grundwasserschadensfällen
NAPASAN: Einsatz von Nanopartikeln zur Sanierung von Grundwasserschadensfällen Jürgen Braun VEGAS, Universität Stuttgart 1. Clustertreffen der BMBF-Fördermaßnahmen NanoCare und NanoNature 10. - 11. Mai
MehrWasserstadt Solothurn
Wasserstadt Solothurn Deponie Stadtmist : Gefahrenpotential und Sanierungsmöglichkeiten Präsentation: Marcos Buser, Gutachten&Projekte, Zürich Inhalt 1 Entsorgungspraxis der Vergangenheit: ein Rückblick
MehrSeminar. Umweltforschung im Brennpunkt - Behandlung von Teeröl-Standorten. 8. Mai - 9. Mai 2014 Redoutensäle, Promenade 39, 4021 Linz
Seminar Umweltforschung im Brennpunkt - Behalung von Teeröl-Staorten 8. Mai - 9. Mai 14 Redoutensäle, Promenade 39, 4021 Linz Thema: Mehrmethodenansatz zur Charakterisierung des natürlichen Schadstoffabbaus
MehrNAPASAN: Einsatz von Nanopartikeln zur Sanierung von Grundwasserschadensfäl len
NAPASAN: Einsatz von Nanopartikeln zur Sanierung von Grundwasserschadensfäl len Jürgen Braun VEGAS, Uni versität Stuttgart 2. Clustertreffen der BMBF-Fördermaßnahmen NanoCare und NanoNature 13. - 14. März
MehrLCKW-Kontamination der ehemaligen Textilreinigung in Forst - Die etwas andere Sanierung-
LCKW-Kontamination der ehemaligen Textilreinigung in Forst - Die etwas andere Sanierung- Dipl.-Ing. (FH) Maik Müller Untere Abfallwirtschafts- und Bodenschutzbehörde m.mueller-umweltamt@lkspn.de 25. Bodenschutzforum
MehrLiteraturstudie zum natürlichen Rückhalt / Abbau von Schadstoffen im Grundwasser
Literaturstudie zum natürlichen Rückhalt / Abbau von Schadstoffen im Grundwasser Texte und Berichte zur Altlastenbearbeitung 35/97 Literaturstudie zum natürlichen Rückhalt / Abbau von Schadstoffen im Grundwasser
Mehrin einem städtischen Raum
Darmstadt 28. u. 29. November 2013 DECHEMA-Symposium Strategien zur Boden- und Grundwassersanierung Sanierungsstrategien Integrale Ansätze Managementplan für Grundwasser in einem städtischen Raum H.J.
MehrNeues Verfahren für die Planung, Begleitung und Auswertung von in situ Grundwassersanierungsmaßnahmen
Neues Verfahren für die Planung, Begleitung und Auswertung von in situ Grundwassersanierungsmaßnahmen D. Poetke 1, J. Großmann 1, N. Hüsers und C. Nitsche 2 1 GICON Großmann Ingenieur Consult GmbH www.gicon.de
MehrAuswertung internationaler Fachliteratur zu In-situ-Anwendungen in der gesättigten Zone bei der Altlastenbearbeitung
Auswertung internationaler Fachliteratur zu In-situ-Anwendungen in der gesättigten Zone bei der Altlastenbearbeitung H. Leiteritz, H. D. Stupp (DSC) S. Schroers, M. Odensaß (LANUV) LABO-Aktivitäten Bestandsaufnahme
MehrÖkotechnischer Vertikalfilter eine Alternative für die langfristige Sanierung von kontaminiertem Grundwasser
Ökotechnischer Vertikalfilter eine Alternative für die langfristige Sanierung von kontaminiertem Grundwasser Manfred van Afferden, Peter Mosig, Khaja Rahman, Roland A. Müller Department: Umwelt- und Biotechnologisches
MehrRegierungspräsidium Darmstadt In-situ chemische Oxidation mit Permanganat - ein Fallbeispiel
In-situ chemische Oxidation mit Permanganat - ein Fallbeispiel Präsentation anlässlich des HLUG-Seminars Altlasten und Schadensfälle am 24./25.05.2011 in Wetzlar Referenten: Theresia Trampe, RP Darmstadt
Mehr3. Transnational Science and
3. Transnational Science and Policy Panel Sanierungskonzept MAGPlan Stuttgart Hermann J. Kirchholtes Landeshauptstadt Stuttgart, Amt für Umweltschutz 21.02.2014 Der Weg zum Grundwasser-Managementplan Untersuchungen
MehrNachweis von Abbauprozessen bei MNA: Möglichkeiten und Grenzen der Isotopenfraktionierung
Nachweis von Abbauprozessen bei MNA: Möglichkeiten und Grenzen der Isotopenfraktionierung M. Heidinger NATURAL ATTENUATION 2010 15.-16.04.2010 in St. Gallen / H Definition: Isotope sind Atome eines Elements
MehrV2: Processes (1) Partitioning equilibrium. V3: Processes (2) Kinetics, Risk analyses V4: Processes (3) NAPL-Transport
V2: Processes (1) Partitioning equilibrium V3: Processes (2) Kinetics, Risk analyses V4: Processes (3) NAPL-ransport 1 Definitionen: 3-Phasensystem Poröses Medium NAPL Wasser 1. LNAPL-Szenario: Processes,
MehrAktivierung des biologischen Abbaus von Perchlorethen (PCE) und Trichlorethen (TCE) mittels des Konsortiums DHC-KB1
Aktivierung des biologischen Abbaus von Perchlorethen (PCE) und Trichlorethen (TCE) mittels des Konsortiums DHC-KB1 Dr. Christoph Henkler, Planreal AG 1. Mikroorganismen, die PCE abbauen können Natürlich
MehrLIFE+ - Projekt MAGPlan Sauberes Grundwasser für Stuttgart
1 LIFE+ - Projekt MAGPlan Sauberes Grundwasser für Stuttgart Tagung der Begleitgruppe Transnational Science & Policy Panel am 07. und 08.04.2011 in Stuttgart Dr. Thomas Ertel Ziel von MAGPlan ( Management
MehrInterdisziplinäres Projekt / Planspiel Neubebauung Gelände Innenstadt Unterlagen zum Bearbeitungsteil Altlasten
Interdisziplinäres Projekt / Planspiel Neubebauung Gelände Innenstadt Unterlagen zum Bearbeitungsteil Altlasten Inhaltsverzeichnis der Grundlagenvorlesung 1 Was sind Altlasten? 2 Altlastentypische Schadstoffe
MehrAQS-BW / HU HH. Ringversuche 2015/2016. Trinkwasser-Ringversuchsplan 2015
Ringversuche 2015/2016 Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz -Institut für Hygiene und Umwelt Bereich Umweltuntersuchungen Dr. Karla Ludwig-Baxter Trinkwasser-Ringversuchsplan 2015 2 LANUV AQS-BW
MehrInfiltration von Alkohol im Schutzgebiet. eine (genehmigungsrechtliche) Lösung? Dr.Michael Weis
Infiltration von Alkohol im Schutzgebiet eine (genehmigungsrechtliche) Lösung? Dr.Michael Weis Industrielles Abwasser - Wassergefährdende Stoffe - Grundwasserschadensfälle - Altlasten- Bodenschutz VERÄNDERTE
MehrFracking Lagerstättenwasser, Flowback - Monitoring -
Fracking Lagerstättenwasser, Flowback - Monitoring - Departments Isotopenbiogeochemie Zentrum für Umweltforschung - UFZ Hans Hermann Richnow, Carsten Vogt, Petra Bombach Geologische Potenziale und technische
MehrBiologische In-situ-Sanierung in einem Kluftgrundwasserleitern. Sanierungsbeispiel Sindelfingen. Kooperationsprojekt zusammen mit dem TZW, Karlsruhe
Biologische In-situ-Sanierung in einem Kluftgrundwasserleitern Sanierungsbeispiel Sindelfingen Kooperationsprojekt zusammen mit dem TZW, Karlsruhe S. Hüttmann, A. Klinke, D. Ruech, K. Schmidt, A. Tiehm
MehrGefahrstoff-Messungen am Arbeitsplatz mit Hilfe der SPME. Ein Erfahrungsbericht
Gefahrstoff-Messungen am Arbeitsplatz mit Hilfe der SPME Ein Erfahrungsbericht Programm Warum braucht man das? Was ist SPME Anwendungsbeispiele - Gefahrstoff-Screening auf Baustellen - Gefahrstoff-Screening
MehrChloroNet Teilprojekt Risikomanagement. Beispiele zur Anwendung der Kriterien für einen Sanierungsunterbruch Fallbeispiel A
ChloroNet Teilprojekt Risikomanagement Beispiele zur Anwendung der Kriterien für einen Sanierungsunterbruch Fallbeispiel A Dr. AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft 1 Fallbeispiel A: Chemische
MehrInstitut für Hygiene und Umwelt Hamburger Landesinstitut für Lebensmittelsicherheit, Gesundheitsschutz und Umweltuntersuchungen
FREIE UND HANSESTADT HAMBURG BEHÖRDE FÜR SOZIALES, FAMILIE, GESUNDHEIT UND VERBRAUCHERSCHUTZ Institut für Hygiene und Umwelt Hamburger Landesinstitut für Lebensmittelsicherheit, Gesundheitsschutz und Umweltuntersuchungen
MehrPhytosanierung von CKW das Projekt PHYTOTOP (Methoden, Gefäßversuch, Kompostierung)
Phytosanierung von CKW das Projekt PHYTOTOP (Methoden, Gefäßversuch, Kompostierung) Andrea Watzinger, Bernhard Wimmer, Philipp Schöftner, Johann Riesing, Philipp Holzknecht, Sarah Quast und Thomas Reichenauer
MehrAltlasten und Altlastensanierung. in Baden-Württemberg. aus Sicht der LfU
Altlasten und Altlastensanierung in Baden-Württemberg aus Sicht der LfU Folie 1, 1. Einleitung Noch in den 60er Jahren wusste man weder was eine Altlast ist, geschweige denn wie man damit umzugehen hat
MehrInge Neeb. Grundwasser, Baugrund und Altlasten
Filter voll Umgang g mit Altlasten Inge Neeb Stadt Sindelfingen Bau- u. Grünflächenamt Grundwasser, Baugrund und Altlasten Filter voll - Umgang mit Altlasten Was Sie in den nächsten 30 Minuten erwartet
MehrBoden gut gemacht - Sanierung der ehemaligen chemischen Fabrik Neuschloß
Boden gut gemacht - Sanierung der ehemaligen chemischen Fabrik Neuschloß Bodensanierung Grundwassersanierung - Sanierungsziele erreicht? Dipl.Geol. Ulrich Urban, HIM GmbH, Bereich Altlastensanierung Referentin
MehrTypische Schadstoffe und Verunreinigung in flüssigen, ölhaltigen Abfällen
Typische Schadstoffe und Verunreinigung in flüssigen, ölhaltigen Abfällen Titel IV / 1 /2011 betrachtete Abfälle Altöl Öl-Wasser-Gemische / Ölabscheider- und Schlammfanginhalte Emulsionen, insbesondere
MehrAnregung natürlicher Abbauprozesse bei LCKW-Schäden
NATURAL ATTENUATION Working with nature bei der Erkundung und Sanierung von kontaminierten Standorten St.Galler Pfalz, Klosterhof, 15. - 16. April 2010 Anregung natürlicher Abbauprozesse bei LCKW-Schäden
MehrDas LIFE-Projekt MAGPlan
Das LIFE-Projekt MAGPlan Integrales Erkundungsund Sanierungskonzept für ein innerstädtisches Grundwassersystem Dipl.-Geogr. Michael Schweiker Amt für Umweltschutz Altlastensymposium 2011, Neu-Ulm Das Stuttgarter
MehrKORA-Standorte der BBG im Land Brandenburg
KORA-Standorte der BBG im Land Brandenburg FP Perleberg LHKW -GW- Schaden FP Niedergörsdorf MKW- u. GW-Schaden FP Brand MKW-GW- Schaden FP Niedergörsdorf MKW-GW-Schaden KORA-Projekt Natural Attenuation
Mehr