Der Nahe Osten und sein. Hauptkonflikt

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1 Der Nahe Osten und sein 2 Hauptkonflikt Die Berichterstattung über den Syrienkonflikt bezieht sich oft auf den Nahen oder Mittleren Osten. Manchmal wird auch vom Orient gesprochen, wenn von der Region östlich des Mittelmeers oder von Syrien und seinen arabischen Nachbarn sowie Israel die Rede ist. Allerdings wird bei diesen Beschreibungen nicht immer ganz klar, um welche Regionen es sich letztlich handelt. Während die einen vom Nahen oder Mittleren Osten sprechen, können an anderer Stelle ganz andere Bezeichnungen gefunden werden. Manchmal wird mit verschiedenen Namen das Gleiche beschrieben und manchmal gibt es wiederum einen Begriff mit mehr als nur einer Bedeutung. An dieser Stelle soll deswegen eine klare geografische Abgrenzung vorgenommen werden, gerade weil es zu Unklarheiten kommen kann, was mit dem Nahen Osten gemeint ist. In den englischsprachigen Medien ist oft die Rede vom Middle East, womit die Regionen Nordafrikas, die arabischen Staaten östlich des Mittelmeers und auf der Arabischen Halbinsel gemeint sind. Der Iran als nicht-arabisches Land wird ebenfalls mit diesen Gebieten zusammengefasst. Greater Middle East ist die erweiterte Beschreibung dieser Territorien und nimmt zusätzlich die ehemaligen sowjetischen Gebiete des Kaukasus und Zentralasiens mit in diese Definition auf. Damit werden dann ebenfalls Länder wie Afghanistan, Pakistan und die Türkei aber auch Georgien, Aserbaidschan oder Turkmenistan einbezogen. Im Deutschen wird eher vom Nahen, manchmal auch vom Mittleren Osten gesprochen. Geografische Einordnungen wie nah oder mittel sind westeuropäische Beschreibungen, welche ursprünglich auf die europäische und vor allem britische Kolonialzeit zurückgehen. In dieser Wahrnehmung wurde Indien als East und China als Far East angesehen. Gebiete um das Mittelmeer galten als Near East, während die des Indischen Ozeans als Middle East wahrgenommen wurden (Vgl. Hubel 2005, S. 179). Es handelt sich bei near und middle um geografische Einordnungen aus dem imperialen Zeitalter und sie entspringen einer eindeutig euro- B. Bawey, Assads Kampf um die Macht, essentials, DOI / _2, Springer Fachmedien Wiesbaden

2 6 2 Der Nahe Osten und sein Hauptkonflikt zentrischen Perspektive: Europa als das Zentrum einer Welt, die es zu unterwerfen, aufzuteilen und letztlich auszubeuten gilt. Die Beschreibungen dieser Regionen ergeben nur von Europa aus gesehen Sinn und teilweise wurden sie auch von den betroffenen Staaten selbst übernommen. Die arabische Sprache unterscheidet zum Beispiel zwischen dem Nahen Osten (aš- Šarq al- Adnā), dem Mittleren Osten (aš-šarq al- Ausaṭ) und dem Fernen Osten (aš- Šarq al- Aqṣā). Die arabische Einordnung des Mittleren Ostens ist gleichbedeutend mit der Region, die im Deutschen als Naher Osten bezeichnet wird. Nach dem endgültigen Zusammenbruch der Sowjetunion im Jahr 1991 fiel die antireligiöse und vor allem antiislamische Politik der Kommunistischen Partei in den muslimisch geprägten Regionen Asiens weg. Das unterdrückte religiöse Leben erfuhr eine Renaissance. Die ehemaligen sowjetischen Republiken werden seitdem oft mit den Ländern östlich des Mittelmeers als Orient zusammengefasst. Mit diesen transkaukasischen und zentralasiatischen Gebieten nimmt diese Weltregion ein geografisches Ausmaß an, welches vergleichbar mit der Ausbreitung des untergegangenen Osmanischen Reiches ist. Eine der insgesamt vier Subzonen 1 dieser Region ist der MaEriq. Der MaEriq bezeichnet im Arabischen den Ort des Sonnenaufgangs oder einfach den Osten (Earq). Diese Region ist es, die im deutschen Verstandnis als der Nahe Osten (ae- Earq al- Ausa0) bezeichnet wird (Vgl. Ebd. S. 25. f.). In diesem Band wird mit dieser Bedeutung des Nahen Ostens gearbeitet. Konkret sind damit folgende Gebiete und Staaten gemeint: das historische Palästina/ das heutige Israel (einschließlich der besetzten Westbank und des Gazastreifens), die angrenzenden Staaten Libanon, Syrien, Jordanien sowie Ägypten. Andere Quellen beziehen die Türkei und den Irak in diese Definition mit ein. Da es hier vor allem um Syrien und zum Teil um dessen Nachbarstaaten geht, genügt die vorgenommene Eingrenzung. Wird vom Nahen Osten gesprochen, so sind es nicht selten negative Meldungen über Kriege, welche die Berichterstattung beherrschen. Vor allem der syrische Bürgerkrieg sorgt seit März 2011 regelmäßig für Schlagzeilen. Syrien ist gemeinsam mit anderen Ländern der Region (und darüber hinaus) in einen Konflikt verwickelt, der seit über 100 Jahren die zentrale Auseinandersetzung des Nahen Ostens darstellt. Die Rede ist vom Nahostkonflikt (Abb. 2.1). Was ist eigentlich ein Konflikt? Dieser scheinbar selbstverständliche Begriff wurde bereits mehrfach verwendet und soll als Erstes kurz umrissen werden. Abgeleitet vom lateinischen confligere kann er zusammenstoßen oder zusammenschlagen und im weiteren Sinne im Streit liegen bedeuten. Ein Konflikt muss nicht zwangsläufig 1 Claudia Schmid unterteilt den Vorderen Orient in vier Subzonen: Zentralasien, den Mašriq, die Golfregion und den Maġrib (siehe dazu Schmid1993, S. 26.).

3 2 Der Nahe Osten und sein Hauptkonflikt 7 Abb. 2.1 Ein Ausschnitt des Nahen Ostens in seinen modernen Grenzen (Zahn 1996, S. 156). negativ für das Miteinander sein und kann durchaus Chancen zur Verbesserung bergen. Jedoch werden Konflikte nicht selten als Störfaktoren einer als natürlich erachteten Harmonie oder Ordnung wahrgenommen. Ein Konflikt ist ein sozialer Tatbestand, der aufgrund unterschiedlicher Interessen entstehen kann oder der auf verschiedene soziale Lagen zurückzuführen ist. Es sind dabei mindestens zwei Personen, Gruppen oder Staaten beteiligt. 2 2 Vgl. Bonacker, Thorsten/Imbusch, Peter, Begriffe der Friedens- und Konfliktforschung: Konflikt, Gewalt, Krieg, Frieden, in: Imbusch (2010, S. 68 f.).

4 8 2 Der Nahe Osten und sein Hauptkonflikt Gesellschaftliche Veränderungen und Bürgerkriege in Ländern des Nahen Ostens sollten eher im Gesamtzusammenhang und nicht isoliert voneinander betrachtet werden. Die Umbrüche der Arabellion machen nicht an Ländergrenzen halt, der syrische Bürgerkrieg ebensowenig. So war der Libanon beispielsweise seit eh und je aufs Engste mit der syrischen Politik verwoben und wurde schließlich mit in den syrischen Bürgerkrieg hineingezogen. Im Mai 2013 eroberten die Truppen von Baššār al- Asad die südlich von Homs gelegene Stadt al-quṣair zurück. Dies war einer der wichtigsten Erfolge des Regimes gegen die Aufständischen seit Ausbruch des Bürgerkrieges. Endgültig wurde klar, dass die libanesische, schiitische Ḥizbullāh aktiv an den Kämpfen beteiligt war und Asads Truppen unterstützt. Alle Konfliktlinien im Syrienkonflikt werden letztlich vom Nahostkonflikt dominiert, ohne den die Zusammenhänge in Syrien nicht erklärt werden können. Sein Ursprung liegt in den 80er Jahren des 19. Jahrhunderts und beginnt mit der ersten Aliyah nach Palästina ab 1880 (Vgl. Chomsky 2002, S. 337). Das hebräische Wort Aliyah bedeutet wörtlich übersetzt Aufstieg und meint die Ankunft von Juden in Palästina und ab 1948 im Staat Israel. Ziel der jüdischen Siedler war die Besiedlung und der Aufbau einer jüdischen Heimstätte im Sinne des Zionismus (Vgl. Louvish und Skolnik 2007, S ) und der zionistischen Landnahme. Spätestens seit der britischen Balfour Declaration (Zur Balfour Declaration siehe Kap. 5.) von 1917 gibt es den Konflikt zwischen den nach Palästina einwandernden Juden und den dort lebenden Arabern um ein und dasselbe Land (Vgl. Robert 2006, S ). Damit ist der Nahostkonflikt der älteste noch ungelöste Regionalkonflikt mit einer internationalen Bedeutung. Im Zentrum dieses Konfliktes, der zwischen global, regional und lokal handelnden Akteuren verknüpft ist, steht der arabisch/ palästinensische jüdisch/ israelische Konflikt um das ehemals zu Großbritannien gehörende Mandatsgebiet Palästina (Vgl. Johannsen 2009, S. 9). Mit den Auseinandersetzungen um dieses Gebiet können Krisen 3 und Kriege in der Region erklärt werden. Nicht-arabische Staaten wie der Iran können den Konflikt beispielsweise instrumentalisieren, um ihren Einfluss auf arabische Staaten wie Syrien auszubauen. Russland hat als internationaler Akteur seinen Machtanspruch in der Region geltend gemacht. Es hat mit seiner Blockadehaltung im UN-Sicherheitsrat (gemeinsam mit China) nicht nur eine gemeinsame Position der UNO zum Syrienkonflikt verhindert, sondern konnte sich im September 2013 sogar erfolgreich gegen einen Militärschlag der USA in Syrien durchsetzen. 3 Unter Krise wird ein signifikanter und entscheidender Wendepunkt in einer sozialen Ordnung verstanden. In Krisen bieten sich verschiedene, aber radikale Alternativen zur bestehenden Situation an (Vgl. Dreher).

5 2 Der Nahe Osten und sein Hauptkonflikt 9 Der Streit um Palästina bleibt aber der Schlüsselkonflikt des Nahen Ostens (Vgl. Hermann 2010, S. 14). Der Nahostkonflikt ist insgesamt ein komplexes Geflecht von Beziehungen verschiedenster zusammenhängender Antagonismen untereinander (Vgl. Schmid 1993, S. 11). Soll der Nahostkonflikt aufgeschlüsselt und vereinfacht werden, so ist es vorteilhaft, ihn in einem Drei-Ebenen-Modell zu skizzieren. Auf der lokalen Ebene handelt es sich um den territorialen Streit zweier Völker um ein Land, nämlich um das ehemalige britische Mandatsgebiet. Der Gegensatz zwischen Juden und Arabern weitete sich mit der Staatsgründung Israels 1948 zu einem Regionalkonflikt des Staates der Juden (Siehe dazu Kap. 5.) und der arabischen (Nachbar)Staaten aus. Internationale Organisationen, wie die UNO, sowie auswärtige Staaten und Supermächte griffen immer wieder in den Nahostkonflikt ein und sind somit ebenfalls involviert und eingebunden. Damit erhält die komplexe Gemengelage verschiedenster Interessen und Akteure auch eine globale und internationale Dimension (Vgl. Johannsen, Der Nahost-Konflikt, in: Knapp und Krell 2004, S. 445.). Die lokalen, regionalen und internationalen Analyseebenen sind nicht voneinander zu trennen. Lokale Auseinandersetzungen zwischen palästinensischen Arabern und israelischen Juden sind eng verbunden mit regionalen Konflikten zwischen dem Staate Israel und beispielsweise seinem syrischen Nachbarn. Des Weiteren können diese lokalen und regionalen Gegensätze nicht ohne das internationale System betrachtet werden, da auswärtige Mächte immer wieder versuchen, das Geschehen in ihrem Sinne zu beeinflussen (Vgl. Knapp und Krell 2004, S. 11 f.). Das historische Palästina war als Bestandteil des Osmanischen Reiches bereits im 19. Jahrhundert immer wieder den Interessen und dem imperialen Machthunger der europäischen Großmächte ausgesetzt. Nach dem Zusammenbruch des Osmanischen Reiches wurden dessen ehemalige Gebiete in koloniale Interessensphären eingeteilt. Während des Ost-West-Konfliktes griffen die USA genauso wie die Sowjetunion mit Militär- und Wirtschaftshilfe aktiv in den Konflikt ein. Beide Supermächte unterstützten ihre jeweiligen Bündnispartner, die wiederum untereinander verfeindet waren. Seit dem Wegfall der Sowjetunion als Akteur der Weltpolitik sind die USA die einzig verbliebene Supermacht. Der Einfluss der USA auf den Nahen Osten nimmt mehr und mehr ab (Abb. 2.2). Der Nahostkonflikt muss somit in eine multipolare Weltordnung eingeordnet werden, in der es zudem transnationale Akteure wie die Ḥizbullāh gibt, die sich zwischen den Ländergrenzen hin und her bewegen. Alle drei Analyseebenen dieses Modells werden zusätzlich durch ideologische, kulturelle, strukturelle und ökonomische Konflikte überlagert.

6 10 2 Der Nahe Osten und sein Hauptkonflikt SOZIO- STRUKTURELLE KULTURELLE IDEOLOGISCHE GLOBAL REGIONAL LOKAL Jüdischisraelische/ palästinensische Konfliktformation ÖKONOMISCHE Israel und die arabischen Länder Interessen der Grossmächte Abb. 2.2 Eine Schematisierung der Konfliktebenen im Nahostkonflikt. Zunächst einmal gibt es eine lokale, regionale und eine internationale Ebene. Diese drei Ebenen werden zusätzlich von weiteren Konflikten durchdrungen und überlagert (Vgl. Schmid 1993, S. 13). Es sind vor allem Konflikte um Heiligtümer, Ressourcen und Grenzverläufe, welche den Nahen Osten prägen und erschüttern. Das nächste Kapitel beschäftigt sich mit der Frage, wie das moderne Syrien zu seinen heutigen Landesgrenzen kam und welche Auswirkungen die Politik der Mandatsmächte auf die inneren syrischen Entwicklungen hatte.

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