Die Ära nach dem Peak Meat: Fleischkonsum im Wandel

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1 Die Ära nach dem Peak Meat: Fleischkonsum im Wandel AMA Fleisch Forum 2015, Marlies Gruber, forum. ernährung heute Erst tkommt tdas Fressen, dann die Moral. (Berthold Brecht) Heute ist es umgekehrt: Ohne Moral kein Fressen. 1

2 Sobald wir die Gabeln heben, beziehen wir Position Jonathan S. Foer in Tiere essen OBEN UNTEN STADT LAND MANN FRAU 2

3 Social Tatoo oto: istock 3

4 Fastest growing global free from claims ( ) VEGAN LACTOSE FREE GLUTEN FREE EGG FREE VEGETARIAN DAIRY FREE GELATIN FREE WHEAT FREE CASEIN FREE Vegan claims: +31 % average annual growth ( ) +22 % in global product launch activity tracked with a vegetarian positioning (2014 vs. 2013) Quelle: Innova Database 2015 Quelle: Innova Database 2015 oto: istock 4

5 Quelle: Innova Database 2015 Peak Meat 2004 USA 2004: 83 kg/pers./jahr 2011: 77 kg/pers./jahr 5

6 Peak Meat? Österreich Stagnation ca. 65 kg/kopf/a Peak Vegetarianism? 6

7 Schlegel Mathies K: Fleisch in unserer Gesellschaft. Ernährung im fokus 09 10/2015:257 7

8 Argumente für Vegetarismus UMWELT TIERETHIK GESUNDHEIT oto: Andreas Baierl 8

9 Inwieweit beunruhigen Sie die folgenden Aspekte in Ihrem Alltag? ("beunruhigt mich sehr" /5 stufige Skalierung) Schlechte Fleischqualität 53,0% Lebensmittelverschwendung 46,9% Schimmel auf Lebensmitteln 46,5% Pestizide, chemische Rückstände 44,9% Gentechnik bei Lebensmitteln 44,3% Krebserregende Wirkung bestimmter 42,7% Lebensmittel-Imitate 38,8% Verseuchte Lebensmittel 36,0% Mögliche Lebensmittelvergiftung 34,6% Falsch deklarierte Inhaltsstoffe (z.b. 33,5% Versteckte Inhaltsstoffe 33,1% Verschleierte Herkunft von Lebensmitteln 32,1% Fatale Verwechslungen 30,9% Mangelnde Küchenhygiene in Gasthäusern, 29,7% Auswirkungen von falscher, schlechter 16,5% Ungewissheit bezüglich Ablaufdatum 15,0% Mangelnde eigene Küchenhygiene 14,4% Abgelaufene Lebensmittel 12,8% Mögliche Unverträglichkeit 12,6% f.eh Mythen Check 2015, n = 508 zur Fleischqualität Fleisch wird am besten sollte man den Huhn, Pute, Rind billigst produziert, Fleischkonsum generell einschränken, nicht nur aus Tiere sind nur mehr ethischen Gründen, sondern Massenware auch aus klimatechnischen. alles mit Antibiotika hochgezüchtet, jedenfalls aus den großen Tierfarmen, ich hätte am liebsten ein Foto von dem Betrieb, wo mein Fleisch her ist, auf der Packung, dann wärs vorbei mit der Massentierhaltung ich achte besonders beim Fleisch auf regionale bzw. österreichische Sachen f.eh Mythen Check 2015, n = 29 9

10 IARC/WHO Studie (2015) Bild.de WHO stuft Wurst als krebserregend ein Gibt es bald Warnhinweise auf Wurst? Die WHO hat Wurst als krebserregend eingestuft kommen jetzt bald Warnhinweise auf Wurst und Schinken? Foto: Imago derstandard.at WHO stufte Wurst und Schinken als krebserregend ein 27. Oktober 2015, 08:05 Experten warnen vor Darmkrebsrisiko und rufen zur Mäßigung beim Fleischverzehr auf Risiko für Darmkrebs Notwendigkeit einer ausgewogenen Mischkost Norat T et al. EPIC-Study, J Nat Cancer Inst 97 (12),

11 Umwelt und Gesundheit Aktueller Konsum : Empfehlung 2: % Gemüse 44 % Fleisch Kompletter Verzicht hat seine Argumente verloren Meines Mi Erachtens spricht ih vieles il dafür, dass Menschen auch in Zukunft Fleisch essen dürfen nur eben nicht täglich. (Harald Lemke)))) Foto:istock 11

12 50 80 % werden wieder Omnivoren Foto:istock Millennials: die Kunden von morgen Quelle: Innova Database

13 Millennials Konsumveränderung im letzten Jahr (18-35 Jährige, USA) 73 % lesen Claims und Zutatenverzeichnis 15 % schauen gar nicht aufs Etikett Quelle: Innova Database 2015 Gesellschaftliche Akzeptanz, Bewusstseinsschärfung, Sensibilisierung i WIRD DIE MEHRHEIT FLEXITARIER? 13

14 Was hindert Menschen an einer pflanzenbetonten Kost? The MEAT PARADOX MORALISCHE DISSONANZ 14

15 Assoziationen Einflüsse auf Gründe für Fleisch: Genuss, Satt Nahrung Kein Fleisch: Negative Gefühle (traurig, Kummer, Verlust ), schwach sein Auch Positives: Wohlfühlen, gutes Gewissen Tierwohl: Massenproduktion, Leid, schlechte Bedingungen, g Auch: Nutztiere Umwelt: Hoher Ressourcenverbrauch Industrie, Umweltverschmutzung Auch: kein Einfluss Gesundheit: Kontaminationen, Krankheiten, unsicher, wenn keine Kontrolle Auch: kein Einfluss keine Veränderung: Notwendig, Genuss, keine Alternative, nicht meine Schuld Veränderung: Tierwohl Gesundheit Graca et al, Appetite, ,1 % 49,3 % 36,3 % Graca et al, Appetite,

16 Zusammenfassung Mengenabsatz stagniert bzw. ist rückläufig Fleisch hat Bedeutung nicht verloren: im Gegenteil die Diskussion über den Verzicht spiegelt den Stellenwert Anzahl der Vegetarier/Veganer konstant Kompletter Verzicht hthat seine Argumente verloren > Flexitarier werden mehr Kritische Konsumenten: Tierwohl & Bio From good to great Weniger ist mehr doppelter Preis/halbe Menge Qualität statt Quantität beim Fleisch in der Kommunikation der Konsumanlässe Wert Schätzung! 16

17 VIELEN VIELEN DANK DANK FÜR FÜR IHRE IHRE AUFMERKSAMKEIT! Foto:istock 17

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