3. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1
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- Christa Förstner
- vor 7 Jahren
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1 3. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1 Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration Programm 3. ük 1. Kurstag Präsentation und Bewertung der 2. Prozesseinheit Einführung und Bedeutung des Ausbildungs- und Leistungsprofils (ALP) in Bezug auf das betriebliche Qualifikationsverfahren (QV) Umgang mit Daten 2. Kurstag ük-leistungsziel Kundengespräche vorbereiten und durchführen ük-leistungsziel Kundenreklamationen bearbeiten ük-leistungsziel Reklamationen gegenüber Geschäftspartnern abringen Planung und Ausblick bis zum 4. ük 1
2 Präsentation der 2. Prozesseinheit Ablauf Einrichten im Gruppenraum gemäss Einteilung Vorbereitung Es steht Ihnen etwas Zeit zur Verfügung um sich für die Präsentation einzurichten Präsentation Während 8:00 15:00 Min. präsentieren Sie Ihre Prozesseinheit auf Hochdeutsch Bewertung durch PE-Expert/innen Programm 3. ük 1. Kurstag Präsentation und Bewertung der 2. Prozesseinheit Einführung und Bedeutung des Ausbildungs- und Leistungsprofils (ALP) in Bezug auf das betriebliche Qualifikationsverfahren (QV) Umgang mit Daten 2. Kurstag ük-leistungsziel Kundengespräche vorbereiten und durchführen ük-leistungsziel Kundenreklamationen bearbeiten ük-leistungsziel Reklamationen gegenüber Geschäftspartnern abringen Planung und Ausblick bis zum 4. ük 2
3 Kursziele 3. ük 1. Kurstag Die Präsentation Ihrer der 2. Prozesseinheit ist erfolgt Sie verschaffen sich den Überblick und geben Rückmeldung über die Reflexion Ihres bisherigen Lehrverlaufes (Selbstbeurteilung, Ausbildungs- und Leistungsprofil, Rückblick der ALS) Sie erhalten eine vertiefte Einführung in das Formular Ausbildungs- und Leistungsprofils und wissen, wie es bedarfsgerecht auszufüllen ist Sie erläutern die Handhabung beim Umgang mit Daten Zusammensetzung der Note der 2. PE Betrieb Bewertung der Teilnote «Flussdiagramm» Bewertung der Teilnote «Kurzbericht und Beilagen» ük Bewertung der Teilnote «Dokumentation» Bewertung der Teilnote «Präsentation» Mittelwert der 4 Teilnoten - allfälliger Abzug einer Note aufgrund verspäteter PE-Abgabe Gesamtnote PE (ganze oder halbe Note) 3
4 Bewertung der 2. Prozesseinheit Abzüge von 0.25 Notenpunkte bei: - Zusätzlich eingereichten Dokumenten (Bsp. Lernjournal, Auswertungsbogen) Abzüge von der Hälfte der Notenpunkte: - Falls das Bewertungskriterium nur teilweise erfüllt wurde Bewertungsabschluss der 2. PE Auftrag an Lernende PE-Bewertung nochmals überprüfen, ob die Notenpunkte korrekt zusammengezählt wurden die Noten korrekt auf die letzte Seite (Gesamtnote) übernommen wurden Bewertung beim ük-teil unterschreiben Rückgabe PE-Bewertungsblätter Die PE-Dokumentation nehmen Sie wieder mit und geben es der ausbildungsverantwortlichen Person zur Ablage im Personaldossier. 4
5 Programm 3. ük 1. Kurstag Präsentation und Bewertung der 2. Prozesseinheit Einführung und Bedeutung des Ausbildungs- und Leistungsprofils (ALP) in Bezug auf das betriebliche Qualifikationsverfahren (QV) Umgang mit Daten Überblick über die Lehre wo stehen Sie heute? 1. Ausbildungsjahr 2. Ausbildungsjahr 3. Ausbildungsjahr 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Betrieb (betriebliche Bildung) ük1 2 Tage ALS 1 ALS 2 ALS 3 PE 1 PE 2 ük2 2 Tage ük3 2 Tage ALS 4 ük4 2 Tage ALS 5 ALS 6 Abschlussprüfung 5
6 Ausbildungskontrolle und Selbstreflexion (durch Lernende/r mind. 1x pro Semester auszufüllen) - Überprüfung der Qualität der Selbstreflexionen Gruppenarbeit: Sie bilden nun 4er Gruppen und tauschen Ihre mitgebrachten Selbstreflexionen untereinander aus und lesen diese durch. Auf Kärtchen schreiben Sie: - Positive sowie negative Aspekte, die Ihnen beim Durchlesen aufgefallen sind - Unterschiede zu Ihren ausgefüllten Selbstreflexionen Anschliessend werden Ihre Ergebnisse im Plenum besprochen. 6
7 Das ist wichtig: Auf Rächdschreipung achten Kurze Sätze bilden Abkürzungen und Fremdwörter erklären Keine Verweise auf Stellenbeschreibungen usw. Beispiele / Konkretisierungen erwähnen Auf das Warum eingehen Programm 3. ük 1. Kurstag Präsentation und Bewertung der 2. Prozesseinheit Einführung und Bedeutung des Ausbildungs- und Leistungsprofils (ALP) in Bezug auf das betriebliche Qualifikationsverfahren (QV) Umgang mit Daten 7
8 Qualifikationsverfahren Einführung in das Ausbildungs-und Leistungsprofil Einführung Das Ausbildungs- und Leistungsprofil bildet die Grundlage für die Abschlussprüfung im Qualifikationsbereich «Berufspraxis mündlich». Abgabetermin ist am 28. Februar Ihres Prüfungsjahres
9 Ausbildungs- und Leistungsprofil Anleitung: Teil 1-25% ich kenne zu dieser Kompetenz die theoretischen Grundlagen. Es fehlt mir die praktische Erfahrung - 50% diese Kompetenz habe ich unter Anleitung bereits einzelne Male anwenden können - 75% es gelingt mir, diese Kompetenz zu erfüllen. Ich brauche dazu noch Hilfestellungen - 100% ich habe diese Kompetenz erworben und wende sie in der täglichen Praxis problemlos an 9
10 Ausbildungs- und Leistungsprofil Anleitung: Teil 2 Ausbildungs- und Leistungsprofil Anleitung: Teil 2 10
11 Ausbildungs- und Leistungsprofil Gruppenarbeit: Gruppe 1 wählt innerhalb der Gruppe einen Lehrbetrieb aus und macht sich Gedanken zum LZ Die Gedanken werden auf einem Flipchart festgehalten und im Plenum präsentiert. Gruppe 2 macht dasselbe zum LZ und LZ Gruppe 3 macht sich Gedanken über die Tätigkeiten, welche während der Ausbildungszeit hauptsächlich ausgeübt wurden. Hier ist der Input aller Lernenden gefragt. Die Gedanken werden auf einem Flipchart festgehalten und im Plenum präsentiert. Gruppe 4 macht dasselbe wie Gruppe 3, jedoch zum Thema «Produkte und Dienstleistungen» Programm 3. ük 1. Kurstag Präsentation und Bewertung der 2. Prozesseinheit Einführung und Bedeutung des Ausbildungs- und Leistungsprofils (ALP) in Bezug auf das betriebliche Qualifikationsverfahren (QV) Umgang mit Daten 11
12 Umgang mit Daten im Betrieb Umgang mit Daten im Betrieb Im betrieblichen Umfeld ist der Begriff «Datenschutz» fast allgegenwärtig. Was verstehen Sie darunter? Neben dem Datenschutz gibt es noch das Recht auf informationelle Selbstbestimmung. Worin liegt der Unterschied? 12
13 Umgang mit Daten im Betrieb Oftmals ist die Rede von öffentlichen und vertraulichen Personendaten. Definieren Sie diese beiden Arten von Informationen. Umgang mit Daten im Betrieb Öffentliche Personendaten: Es handelt sich bei dieser Art von Personendaten um Informationen, die in der Regel kein besonderes Risiko einer Diskriminierung oder eines Missbrauchs mit sich bringen. 13
14 Umgang mit Daten im Betrieb Vertrauliche Personendaten: Besondere resp. vertrauliche Personendaten sind Personendaten, bei deren Bearbeitung eine besondere Gefahr der Grundrechtsverletzung besteht. 14
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