1. Genetische Vielfalt innerhalb einer Population
|
|
- Karl Brauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Biologie für Nebenfächler Prof. Dr. W. Stephan 1. Genetische Vielfalt innerhalb einer Population Zentraler Begriff der Populationsgenetik und Evolutionsbiologie Ohne genet. Variation gäbe es keine Evolution (Darwin s erstes Prinzip), und ist Angriffspunkt für fortlaufende Selektion (Darwin s zweites Prinzip) Phänotypische Variation (Studenten im HS): Morphologisch (Größe, Haut- und Haarfarbe) Physiologisch (Blutdruck, Cholesterinspiegel) Ein Teil dieser phänotypischen Unterschiede sind nicht genetischer Natur: z.b. hängen Unterschiede in Größe und Cholesterin auch von Ernährung ab. Beispiele für genetisch bedingte morphologische Variation: Schneegans (beide Morphe in einer Brut, allelische Variation an einzigem Locus; siehe TAFEL 1 (Fig. 9.4, Fut.)) Amerikanische Königsnatter (1 Locus, 2 Alleles (TAFEL 1) (Fig. 9.4, Fut.)) Asiatischer Marienkäfer (eines der Lieblingsobjekte der Pop. genetik; 15 Alleles; TAFEL 2 (Fig. 9.5, Fut.)
2 Allozymvariation Beispiel: Phosphoglucomutase (PGM; TAFEL 3 (Fig. 69, Sper))
3 DNA Polymorphismus Beispiel: Alkoholdehydrogenase (ADH, TAFEL 4; und Codon Tabelle, TAFEl 5 (Fig. 9.1, Li))
4
5 2. Evolutionsfaktoren a) Mutation Punktmutationen in kodierenden und nicht-kodierenden Regionen; Mutationsrate 10-9 pro Generation pro Nukleotid; b) Rekombination Rekombinationsrate 10-8 pro Generation pro Nukleotid.
6 c) Genetische Zufallsdrift (TAFEL 9 (Fig. 2.3, Li)) d) Migration zwischen Unterpopulationen e) Demographische Ereignisse: Populations-Flaschenhals, Expansion f) Fortpfanzungssystem: Selbstbefruchter, Fremdbefruchter g) Natürliche Selektion: Durch die Selektion wird der Beitrag eines Genotyps zum Genpool, der die nächste Generation bestimmt, nicht dem Zufall (Drift) überlassen. Den einzelnen Genotypen kommen vielmehr unterschiedliche Chancen zu, fortpflanzungsfähige Nachkommen für die nächste und weitere Generationen zu produzieren.
7 3. Wichtigste Typen von Selektion mit Beispielen: Positiv gerichtete Selektion (fortwährende Selektionierung zugunsten eines bestimmten oder mehrerer Genotypen) a) Resistenzen bei Bakterien und Insekten: Es ist heute ein grosses medizinisches Problem, daß viele Bakterienstämme Resistenzen gegen Antibiotika entwickelt haben, z.b. gegen Streptomycin oder Penicillin. Ähnliche Resistenzen gibt es bei Insekten gegen bestimmte Kontaktgifte wie DDT. Resistente Allele können sich wegen ihres hohen Selektionsvorteils in der Gegenwart von Insekticiden sehr schnell in einer Population durchsetzten (fixieren), z.b. innerhalb von 10 Jahren bei Drosophila. b) Industriemelanismus bei Schmetterlingen (TAFEL 13): Viele Arten von Nachtschmetterlingen, die tagsüber an Baumstämmen ruhen, sind in ihrer Flügelfarbe und muster diesem Untergrund angepaßt (z.b. Birkenspanner Biston betularia). In Industriegebieten sind dunkle Formen besser vor Fressfeinden geschützt, da die helle Flechtenbewachsung von Stämmen aufgrund der Verschmutzung abgenommen hat. Im englischen Industriegebiet um Manchester hat sich die dunkle Form (monogen, dominant) innerhalb eines Jahrhunderts (von 1848 bis 1960) von sehr niedriger Frequenz bis zu 98% durchgesetzt. In umliegenden ländlichen Gebieten gab es fast nur die helle Form. Kritik: Ruhestellen der Nachtfalter nicht bekannt; helle Formen nehmen zu in Frequenz bevor die hellen Flechten auf Bäumen zurückkehren.
8
9 Negative gerichtete Selektion a) Nicht-syn Stellen sind unter stärkerem Selektionsdruck als syn.; b) Funktionelle Bereiche von Proteinen evolvieren viel langsamer als linker Regionen Balancierende Selektion: Heterozygote Genotypen haben Vorteil gegenüber beiden Homozygoten (Heterosis). a) Sichelzellenanämie: Sichel-Allel entsteht durch Glu à Val Mutation in b- Globin (rezessiv). Homozygote Träger haben sichelförmige rote Blutkörperchen. Diese werden von weissen Blutkörperchen angegriffen. Es kommt zur Hämolyse und damit zur Anämie. Weitere Merkmale: Blutgerinnsel in Kapillaren. Heterozygote Träger habe diese Symptome in abgeschwächter Form. Jedoch hat das Sichel Allel auch den Vorteil der Resistenz gegen Malaria. In Malaria verseuchten Gebieten haben Heterozygote eine bessere Überlebenschance als beide Homozygote. b) Adh in D. melanogaster : F/S Polymorphismus in Population erhalten, Kline c) MHC: Da Antigene (viral!) sehr schnell evolvieren, ist es von Vorteil, verschiedene ARS-Allele zu besitzen. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, Antigene binden zu können. 4. Erhaltung der genetischen Vielfalt Gerichtete Selektion und Drift sollten über kurz oder lang zur Homozygotierung einer Population führen. Was hält die genetische Vielfalt im Gleichgewicht? Mutation - Drift Mutation, Migration - Drift Mutation, Rekombination - Drift Mutation - negativ gerichtete Selektion Balancierende Selektion
Diskrete dynamische Systeme in der Populationsgenetik Hofbauer J., und Sigmund K.: Evolutionary Games and Population Dynamics, Cambridge
Diskrete dynamische Systeme in der Populationsgenetik Hofbauer J., und Sigmund K.: Evolutionary Games and Population Dynamics, Cambridge Dominik Urig Saarbrücken, den 10.01.2012 Inhaltsangabe 1 Biologische
MehrDynamik und Schicksal von mutanten Allelen in Populationen
Dynamik und Schicksal von mutanten Allelen in Populationen Nothing in evolution makes sense, except in the lightof the population (Gabriel Dover, verändert nach Dobzhansky) Thomas Hankeln, Institut für
MehrÜbung 3: Populationsgenetik 3, Komplexere Formen natürlicher Selektion
Ihre Namen: Übung 3: Populationsgenetik 3, Komplexere Formen natürlicher Selektion In dieser Übung werden Sie sich mit komplexeren Formen der Selektion beschäftigen. Bitte beachten Sie, dass man in diesem
MehrPharmazeutische Biologie Genetik 6. Vorlesung
Pharmazeutische Biologie Genetik 6. Vorlesung Prof. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Biozentrum Max-von Laue-Str. 9 60438 Frankfurt am Main Dingermann@em.uni-frankfurt.de 06/09/11
Mehr2) Können Sie allein aus den gegebenen Zahlen ablesen welches der beiden Allele einen Selektionsvorteil besitzt?
Ihre Namen: Übung 2: Populationsgenetik 2, Drift und Selektion In der Vorlesung haben Sie ein Modell für Selektion kennengelernt. Heute wollen wir uns mit Hilfe von Simulationen intensiver mit den Konsequenzen
MehrDynamik von Genen in Populationen
Dynamik von Genen in Populationen Thomas Spießer 01.08.2007 Zusammenfassung Evolution ist die Veränderung der vererbbaren Merkmale einer Population von Lebewesen von Generation zu Generation. 1 Das Studium
MehrEvolutionsfaktoren. = Gesamtheit der Gene aller Individuen einer Population bleibt nach dem HARDY-WEINBERG-Gesetz unter folgenden Bedingungen
Evolutionsfaktoren 1 Genpool = Gesamtheit der Gene aller Individuen einer bleibt nach dem HARDY-WEINBERG-Gesetz unter folgenden Bedingungen gleich: keine Mutationen alle Individuen sind für Umweltfaktoren
MehrDer Zusammenhang zwischen Evolution und Artbildung
Der Zusammenhang zwischen Evolution und Artbildung Rolle der Selektion Prozesse der Rassen- und Artbildung Definition des Begriffes Evolution Evolution = stammesgeschichtliche Entwicklung der Lebewesen
MehrÜbersicht. Lamarck und Darwin Variation natürliche Selektion, sexuelle, künstliche Gendrift Artbildung adaptive Radiation
Evolution 1 Übersicht Lamarck und Darwin Variation natürliche Selektion, sexuelle, künstliche Gendrift Artbildung adaptive Radiation 2 Jean Baptiste de LAMARCK... der häufige Gebrauch eines Organs [stärkt]
Mehr1. Mendelsche Vererbung, Stammbäume:
1. Mendelsche Vererbung, Stammbäume: typische Stammbäume atypische Stammbäume 2. Allelische und nicht-allelische Mutationen, Komplementationstests 3. Hardy-Weinberg Gleichgewicht 4. Mutation und Selektion,
MehrMechanismen der Evolution. Übersicht. Lamarck und Darwin Variation natürliche Selektion, sexuelle, künstliche Gendrift Artbildung adaptive Radiation
Mechanismen der Evolution 1 Übersicht Lamarck und Darwin Variation natürliche Selektion, sexuelle, künstliche Gendrift Artbildung adaptive Radiation 2 Jean Baptiste de LAMARCK... der häufige Gebrauch eines
MehrGrundlagen der Genetik
EUPRIM-NET Kurse zur Allgemeinen Primatenbiologie für Tierpfleger und technisches Personal Grundlagen der Genetik Genetische Grundlagen Alle grundlegenden Lebensfunktionen gehen auf genetische Information
MehrÜbung 1: Populationsgenetik 1, HWE und genetische Drift
Ihre Namen: Übung 1: Populationsgenetik 1, HWE und genetische Drift Teil 1: Mendelsche Vererbung 1) Schwarze Fellfarbe bei Pferden ist weitgehend bestimmt durch ein rezessives Allel des A-Locus. AA- bzw.
MehrProgramm WinEvo - Evolution in Populationen. Informationen zum Simulationsmodell und zur Bedienung
Roland Frank Staatl. Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Gymnasien) Stuttgart 1 Fachdidaktik Biologie Hospitalstraße 22-24 70174 Stuttgart Programm WinEvo - Evolution in Populationen WinEvo.exe Version
MehrPharmazeutische Biologie Genetik
Pharmazeutische Biologie Genetik N230-Raum 306 Tel. (069) 798-29650 dingermann@em.uni-frankfurt.de Dominanter Erbgang +/+ +/A männlich weiblich krank Typisch: auch heterozygote Träger sind krank kranke
MehrPharmazeutische Biologie Genetik
Pharmazeutische Biologie Genetik N230-Raum 306 Tel. (069) 798-29650 dingermann@em.uni-frankfurt.de 4. Erbkrankheiten des Menschen Hardy-Weinberg-Gleichgewicht 4. Erbkrankheiten des Menschen Hardy-Weinberg-Gleichgewicht
MehrBiologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Tutorium SS 2016
Biologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Tutorium SS 2016 Fragen für die Tutoriumsstunde 5 (27.06. 01.07.) Mendel, Kreuzungen, Statistik 1. Sie bekommen aus
MehrMathematik in der Evolutionsbiologie
Mathematik in der Evolutionsbiologie Vom Konflikt zwischen Mendelianern und Biometrikern zur modernen Populationsgenetik Wolfgang Stephan Abt. Evolutionsbiologie LMU München Reaktionen auf Darwins Evolutionstheorie
MehrKapitel 3. Populationsgenetik: Gene und ihre Frequenzen
701-245-00L Pop - & Evol biol - 1 - Kap. 3: Gene und ihre Frequenzen Kapitel 3 Populationsgenetik: Gene und ihre Frequenzen 3.1 Populationsgenetik Mikroevolutive Prozesse bilden die Grundlage allen Evolutionsgeschehens.
MehrPharmazeutische Biologie WS2011/2012. Das neue Paradigma: Personalisierte Medizin
3. Vorlesung Pharmazeutische Biologie WS2011/2012 Das neue Paradigma: Personalisierte Medizin Prof. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Biozentrum Max-von Laue-Str. 9 60438 Frankfurt
MehrPharmazeutische Biologie Genetik
Pharmazeutische Biologie Genetik N230-Raum 306 Tel. (069) 798-29650 dingermann@em.uni-frankfurt.de Gregor Mendel, 1822 1884 "Versuche üer Pflanzenhyriden" Uniformitätsgesetz: Nachkommen homozygoter Eltern
MehrGenetik. Biologie. Zusammenfassungen. Prüfung 31. Mai Begriffserklärung. Dominant-Rezessiver Erbgang. Intermediärer Erbgang. Dihybrider Erbgang
Biologie Genetik Zusammenfassungen Prüfung 31. Mai 2016 Begriffserklärung Dominant-Rezessiver Erbgang Intermediärer Erbgang Dihybrider Erbgang Geschlechtsgekoppelte Vererbung Vererbung der Blutgruppen
MehrMendel Gregor Mendel (*1822, 1884)
Mendel Gregor Mendel (*1822, 1884) Mendels Vererbungsregeln 1. Mendel sche Regel Kreuzt man zwei reinerbige Rassen, die sich in einem Allelpaar unterscheiden, so sind die Nachkommen die erste Filialgeneration
MehrGenetik für Studierende der Bioinformatik
Genetik für Studierende der Bioinformatik Freie Universität Berlin, Institut für Informatik Peter Robinson Wintersemester 2014/2015 4. Übungsblatt (mit ) Diskussion am 11. Dezember 2014 Aufgabe 1. dieser
MehrGrundlagen der biologischen Evolution
Ausgewählte Grundlagen der biologischen Evolution Grundlagen der biologischen Evolution Chromosome und Gene Genotyp und Phänotyp Evolutionsfaktoren Epigenetik und was wir sonst noch nicht verstanden haben
MehrGekoppelte Vererbung. Genkarten. Doppel Crossover. Interferenz
4. Kopplung Konzepte: Gekoppelte Vererbung Genkarten Doppel Crossover Interferenz Statistik 1. Sie analysieren die Kopplungsverhältnisse von 3 Mutationen in Drosophila melanogaster (scute [sc; keine Thoraxborsten],
Mehr4. Kopplung. Konzepte: Gekoppelte Vererbung. Genkarten. Doppel-Crossover. Interferenz. Statistik
4. Kopplung Konzepte: Gekoppelte Vererbung Genkarten Doppel-Crossover Interferenz Statistik 1. Sie analysieren die Kopplungsverhältnisse von 3 Mutationen in Drosophila melanogaster (scute [sc; keine Thoraxborsten],
MehrPopulationsgenetik 2: Das Hardy-Weinberg-Gesetz
Populationsgenetik 2: Das Hardy-Weinberg-Gesetz Peter N. Robinson Institut für medizinische Genetik Charité Universitätsmedizin Berlin 1. Juni 2008 Peter N. Robinson (Charité) Populationsgenetik (2) 1.
MehrChromosomen & Populationsgenetik (1)
Übungsblatt Molekularbiologie und Genetik für Studierende der Bioinformatik II 1 Name des Studierenden: Datum: 1 Karyogramme Chromosomen & Populationsgenetik (1) Bestimmen Sie den Karyotyp der folgenden
MehrKapitel 3. Populationsgenetik: Gene und ihre Frequenzen
701-245-00L Pop - & Evol biol - 24 - Kap. 3: Gene und ihre Frequenzen Kapitel 3 Populationsgenetik: Gene und ihre Frequenzen 3.1 Populationsgenetik Mikroevolutive Prozesse bilden die Grundlage allen Evolutionsgeschehens.
MehrIhre Namen: Übung A: Populationsgenetik. Teil 1: Mendelsche Vererbung
Ihre Namen: Übung A: Populationsgenetik Teil 1: Mendelsche Vererbung 1) Schwarze Fellfarbe bei Pferden ist weitgehend bestimmt durch ein rezessives Allel des A-Locus. AA- bzw. Aa-Pferde haben nichtschwarzes
Mehr4. Kopplung. Konzepte: Gekoppelte Vererbung. Doppel-Crossover. Genkarten. Interferenz Statistik
4. Kopplung Konzepte: Gekoppelte Vererbung Doppel-Crossover Genkarten Interferenz Statistik . Sie analysieren die Kopplungsverhältnisse von 3 Mutationen in Drosophila melanogaster (scute [sc; keine Thoraxborsten],
MehrEvolution. Biologie. Zusammenfassungen. Semesterprüfung Freitag, 17. Juni Evolutionstheorien Lamarck/Darwin. Evolutionsfaktoren
Biologie Evolution Zusammenfassungen Semesterprüfung Freitag, 17. Juni 2016 Evolutionstheorien Lamarck/Darwin Evolutionsfaktoren Auswirkungen der Selektion Artbildung Phylogenie Steffi ENTHÄLT INHALTE
MehrGrundkenntnisse der Genetik
Grundkenntnisse der Genetik Kynologischer Basiskurs 10./11. März 2018 in Ingolstadt Helga Eichelberg Zelle Zellkern Chromosomen Gene Hund: 39 Chromosomenpaare Begriffspaare: dominant rezessiv homozygot
MehrGrundkenntnisse der Genetik
Grundkenntnisse der Genetik VDH-Basiskurs 14./15. November 2015 in Kleinmachnow Helga Eichelberg Zelle Zellkern Chromosomen Gene Hund: 39 Chromosomenpaare Begriffspaare: dominant rezessiv homozygot - heterozygot
MehrERBKRANKHEITEN (mit den Beispielen Albinismus, Chorea Huntington, Bluterkrankheit u. Mitochondriopathie)
ERBKRANKHEITEN (mit den Beispielen Albinismus, Chorea Huntington, Bluterkrankheit u. Mitochondriopathie) Als Erbkrankheit werden Erkrankungen und Besonderheiten bezeichnet, die entweder durch ein Gen (monogen)
MehrABO Blutgruppen. Gottfried Baier
ABO Blutgruppen Gottfried Baier Frequenz von ABO & Rh(D) Phänotypen in Europa O 55,5% A 31% B 11% AB 2,5% Rh (D) positive 86% Rh (D) negative 14% Blutgruppen sind erbliche Oberflächenmolek chenmoleküle
MehrSeminar zur Grundvorlesung Genetik
Seminar zur Grundvorlesung Genetik Wann? Gruppe B5: Donnerstags, 11 15-12 00 Wo? Raum 133 Teilnahme obligatorisch, max. 1x abwesend Kontaktdaten Marcel Quint Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie - Nachwuchsgruppe
Mehr1 In Kürze die geschichtliche Entwicklung der Evolutionsforschung...1
VII Inhaltsverzeichnis 1 In Kürze die geschichtliche Entwicklung der Evolutionsforschung...1 1.1 Der Beginn naturwissenschaftlicher Arbeitsweisen...2 1.1.1 Wissenschaftlich begründete Evolutionstheorien...2
MehrKönnen Gene Depressionen haben?
Können Gene Depressionen haben? DTzt. Chromosomen, Gene und so... Die Sache mit der Vererbung oder warum sieht eine Kuh aus wie eine Kuh? Die kleinste Datenbank Desoxyribonukleinsäure - DNA Speicher für
MehrKapitel 3. Populationsgenetik: Gene und ihre Frequenzen
701-245-00L Pop - & Evol biol - 25 - Kap. 3: Populationsgenetik Kapitel 3 Populationsgenetik: Gene und ihre Frequenzen 3.1 Populationsgenetik Mikroevolutive Prozesse bilden die Grundlage allen Evolutionsgeschehens.
MehrSeminar zur Grundvorlesung Genetik
Seminar zur Grundvorlesung Genetik Wann? Gruppe B1: Montags, 1600-1700 Wo? Kurt-Mothes-Saal, Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie Teilnahme obligatorisch, max. 1x abwesend Kontaktdaten Marcel Quint Leibniz-Institut
MehrGenetik, Evolution, Intelligenz und anthropologische Diversität: Was wissen wir daru ber?
Genetik, Evolution, Intelligenz und anthropologische Diversität: Was wissen wir daru ber? Diethard Tautz Genetik der evolutionären Anpassung und Selektion Populationsgenetik und Artenstehung Max-Planck
MehrHumanevolution und Malaria
und Allgemeines scheint einer der stärksten Selektionsfaktoren der Menschheit zu sein. Die durch bedingten Todesfälle nahmen vermutlich vor 5 000 10'000 Jahren stark zu. Durch die Landwirtschaft und Sesshaftigkeit
MehrPopulationsgenetik 2: Das Hardy-Weinberg-Gesetz
Populationsgenetik 2: Das Hardy-Weinberg-Gesetz Peter N. Robinson Institut für medizinische Genetik Charité Universitätsmedizin Berlin 1. Dezember 2014 Peter N. Robinson (Charité) Populationsgenetik (2)
MehrVorlesung Evolutionäre Algorithmen
Vorlesung Evolutionäre Algorithmen Dr. Nicole Drechsler, AG Rechnerarchitektur Raum 3480, Tel. 7391, nd@tzi.de Vorschlag für Prüfungskriterien: Bearbeitung einer praktischen (Programmier-) Aufgabe Fachgespräch
Mehr1. Übung: Mendel. Konzepte: Genetische Information. Pro und Eukaryoten. Dominanz/Rezessivität. Mendelsche Gesetze
1. Übung: Mendel Konzepte: Genetische Information Pro und Eukaryoten Dominanz/Rezessivität Mendelsche Gesetze Spaltungsanalyse Genetische Information 1. Wo und wie liegt sie im Organismus vor? Vergleichen
Mehr1 Schulinterner Kernlehrplan Biologie Q2 Evolution
1 Schulinterner Kernlehrplan Biologie Q2 Evolution 1 Inhaltsfelder Schwerpunkt Basiskonzept Konkretisierte Kompetenzen Evolution Evolutionstheorien LK Evolutionstheorie Biodiversität und Systematik Entwicklung
MehrGrundlagen der Vererbungslehre
Grundlagen der Vererbungslehre Zucht und Fortpflanzung Unter Zucht verstehen wir die planvolle Verpaarung von Elterntieren, die sich in ihren Rassemerkmalen und Nutzleistungen ergänzen zur Verbesserung
MehrMadagaskar ist eine Insel im Indischen Ozean, die vor der Ostküste Südafrikas liegt. Sie beherbergt eine einzigartige Tier- und Pflanzenwelt.
Beispielaufgabe 1 - 2 - Wie Arten entstehen Madagaskar ist eine Insel im Indischen Ozean, die vor der Ostküste Südafrikas liegt. Sie beherbergt eine einzigartige Tier- und Pflanzenwelt. Eine Tiergruppe
MehrBiodiversität & Naturschutz. 8. Probleme kleiner Populationen
Biodiversität & Naturschutz 8. Probleme kleiner Populationen Einführung Keine Population existiert für immer. In welchem Zeitraum stirbt eine Population aus? Welche Faktoren verursachen das Aussterben?
MehrPopulationsgenetik als Basis für die Selektion bei Nutzpflanzen')
Populationsgenetik als Basis für die Selektion bei Nutzpflanzen') Von GÜNTER WRICKE~) (Eingegangen im März 1974) Einem wissenschaftlichen Vortrag zu Ehren von KLAUS STERN böten sich bei dem weitgespannten
MehrSchulinternes Curriculum Biologie, Jahrgang 9
Gustav-Heinemann-Schule/Gesamtschule der Stadt Mülheim an der Ruhr Curriculum Schuljahr 0/5 Biologie Jahrgang 9. Inhaltsfeld: Evolutionäre Entwicklung Schulinternes Curriculum Biologie, Jahrgang 9 Inhaltliche
MehrCurriculum Biologie Jahrgang 7, Stadtteilschule Süderelbe. Ausgewählte Anforderungen/ Kompetenzen
Curriculum Biologie Jahrgang 7, Stadtteilschule Süderelbe Ohr: Bau, Funktion, Funktionsstörungen Gehirn Ernährung: Bestandteile der Nahrung, gesunde/ungesunde Ernährung Zivilisationskrankheiten Verdauung
MehrDie Erbinformation ist in Form von Chromosomen = Kopplungsgruppen organisiert
Die Erbinformation ist in Form von Chromosomen = Kopplungsgruppen organisiert Chromosom Chromatin Ausschnitt aus DNA-Doppelhelix Nukleosomen (Chromatin) Chromatinfaden höherer Ordnung Teil eines Chromosoms
MehrStation 1. Aufgaben zu den Mendelschen Regeln
Station 1 Aufgaben zu den Mendelschen Regeln Arbeitsblatt 1 zu Station 1 Aufgabe 1 Formuliere die erste Mendelsche Regel. Aufgabe 2 Erläutere die folgenden Fachbegriffe. Name homozygot heterozygot reinerbig
MehrZüchterische Grundlagen Mendel-Regeln
Züchterische Grundlagen Mendel-Regeln Ausbildung zum Bienenwirtschaftsmeister Mai 2012 Christian Boigenzahn Der Pionier Geboren 1822 in Brünn Studium der Physik, Mathematik u. Naturwissenschaften an der
MehrMadagaskar ist eine Insel im Indischen Ozean, die vor der Ostküste Südafrikas liegt. Sie beherbergt eine einzigartige Tier- und Pflanzenwelt.
Beispielaufgabe 1 - 2 - Wie Arten entstehen Madagaskar ist eine Insel im Indischen Ozean, die vor der Ostküste Südafrikas liegt. Sie beherbergt eine einzigartige Tier- und Pflanzenwelt. Eine Tiergruppe
MehrEvolutionsbiologie 1 Molekulare Evolution Sebastian Höhna
Evolutionsbiologie 1 Molekulare Evolution Sebastian Höhna Division of Evolutionary Biology Ludwig-Maximilians Universität, München Überblick: Molekulare Analysen 1) Generierung von Sequenzdaten: a) Sequenzierung
Mehr{slide=beispiel: Wirkung von Selektions- und Mutationsdruck beim Coli-Bakterium}
Wenn man davon ausgeht, dass Mutation und Rekombination andauernd stattfinden, so müsste die Variabilität innerhalb einer Population ständig wachsen. Dem ist aber nicht so, weil sich nur bestimmte Genveränderungen
MehrWas sind Arten und wie entstehen Sie?
Was sind Arten und wie entstehen Sie? Weidenlaubsänger Fitislaubsänger Rakelkrähe Rabenkrähe Nebelkrähe westlich der Elbe östlich der Elbe Die Frage, was Arten sind und wie Arten entstehen, war lange Zeit
MehrEvolution und Entwicklung
Evolution und Entwicklung Wie aus einzelnen Zellen die Menschen wurden: Phylogenese Klassische Genetik: Mendel Moderne Genetik: Watson & Crick Wie aus einer einzigen Zelle ein Mensch wird: Ontogenese Vererbung
MehrBiologischer Abbau (Physiologie)
Ö K O L O G I E Biologischer Abbau (Physiologie) Der biologische Abbau organischer Substrate (u.a. Kohlenhydrate) durch Enzyme oder Mikroorganismen dient zu folgendem: --- zelleigenes Material (u.a. Proteine)
MehrEvolutionspsychologische Emotionstheorien I: Grundlagen
Evolutionspsychologische Emotionstheorien I: Grundlagen 2. Vererbung 3. natürliche Patricia Buggisch Justus-Liebig-Universität Gießen 2006 2. Vererbung 3. natürliche Einleitung - Biologische Evolution
MehrGenetische Individualisierung - Möglichkeiten und Grenzen aus technischer und ethischer Sicht
J. Schmidtke Institut für Humangenetik Medizinische Hochschule Hannover Genetische Individualisierung - Möglichkeiten und Grenzen aus technischer und ethischer Sicht Hannover, 22.05.2003 Alle Menschen
MehrVorlesungsthemen Mikrobiologie
Vorlesungsthemen Mikrobiologie 1. Einführung in die Mikrobiologie B. Bukau 2. Zellaufbau von Prokaryoten B. Bukau 3. Bakterielles Wachstum und Differenzierung B. Bukau 4. Bakterielle Genetik und Evolution
MehrPraktikum Biologen Gruppe B5
Praktikum Biologen Gruppe B5 Versuch Betreuer Experiment Raum Tag Zeit BR1 & Langhammer Escherichia coli: 106 17.3. 13-17 BR2 Komplementationsanalyse von Lac-Mutanten Escherichia coli: Hfr-Kreuzung (P2)
MehrUnterrichtsvorhaben I: Thema/Kontext: Evolution in Aktion Welche Faktoren beeinflussen den evolutiven Wandel?
Unterrichtsvorhaben I: Thema/Kontext: Evolution in Aktion Welche Faktoren beeinflussen den evolutiven Wandel? Inhaltsfeld: IF 6: Evolution Inhaltliche Schwerpunkte: Schwerpunkte übergeordneter Kompetenzerwartungen:
MehrVorwärts /Rückwärts Mutationen. Somatische Zellen oder Keimzellen. Loss of function/gain of function. Mutagenese
9. Mutationen Konzepte: Vorwärts /Rückwärts Mutationen Somatische Zellen oder Keimzellen Loss of function/gain of function Mutagenese 1. Loss of function Mutationen treten häufiger auf als gain of function
MehrGregor Mendel. Gregor Mendel
Gregor Mendel * 1822 in Brünn Studium der Physik, Mathematik u. Naturwissenschaften an der Univ. Wien Rückkehr nach Brünn in das Augustinerkloster 1857: Beginn der Experimente zur Vererbung 1865: Publikation
MehrAusgewählte Kapitel der Populationsgenetik
Ausgewählte Kapitel der Populationsgenetik Ausbildung zum Bienenwirtschaftsmeister Mai 2012 Christian Boigenzahn Tierzucht- 2 Sichtweisen Sicht des Züchter: Das Zuchttier (Stier, Kuh, Eber, Sau, Bienenvolk,
MehrFaktor-V-Leiden Mutation: Diagnose und Klinik
INRswiss-Tag Solothurn, 21. November 2009 Faktor-V-Leiden Mutation: Diagnose und Klinik Dr. Giuseppe Colucci Universitätsklinik für Hämatologie und Hämatologisches Zentrallabor Inselspital Bern Faktor-V-Leiden
MehrEvolution und Algorithmen
Kapitel 6 Spezialvorlesung Modul 10-202-2206 (Fortgeschrittene Methoden in der Bioinformatik) Jana Hertel Professur für Bioinformatik Institut für Informatik Universität Leipzig Machine learning in bioinformatics
MehrImmungenetik QSB 4 Immunologie/Infektiologie
Immungenetik QSB 4 Immunologie/Infektiologie 23.06.2005 Dr. Peter Ahnert peter.ahnert@uni-leipzig.de Definition Immungenetik Immungenetik: Eine Unterdisziplin der Genetik, die sich mit der genetischen
MehrKurzeinführung in Evolution für Windows
Inhaltsverzeichnis 1 Installation von Evolution für Windows.... 3 Kurzeinführung in Evolution für Windows 2 Evolution für Windows registrieren..... 7 2.1 Registrierungscode per Email erhalten... 7 2.2
Mehr2. Übung: Chromosomentheorie
Konzepte: 2. Übung: Chromosomentheorie Mitose/Meiose Geschlechtschromosomale Vererbung Chromosomentheorie Zellzyklus G 1 Phase: postmitotische Phase oder Präsynthesephase Zelle beginnt wieder zu wachsen
MehrMolekularbiologie und Genetik II (für Studierende der Bioinformatik): Vorlesungsskript. Peter N. ROBINSON peter.robinson@charite.
Molekularbiologie und Genetik II (für Studierende der Bioinformatik): Vorlesungsskript Peter N. ROBINSON peter.robinson@charite.de Version vom 1. Juni 2008 ii Inhaltsverzeichnis Preface iii 2.2.2 Sichelzellanämie...............
Mehr1 Einführung. 2 Mendelsche Genetik
Populationsgenetik Seminararbeit im Rahmen des Hauptseminares Mathematische Biologie im Wintersemester 2011/2012 bei Prof. Dr. M. Lukacova vorgelegt von Eva-Maria Lauth 1 1 Einführung Die Populationsgenetik
MehrGentherapie bei Pflanzen oder Analyse von Mutanten in biochemischen Reaktionsketten.
Gentherapie bei Pflanzen oder Analyse von Mutanten in biochemischen Reaktionsketten. Abb. 1: Levkoje (Matthiola) http://www.blumeninschwaben.de Hintergrundinformationen In vielen Fällen resultiert ein
MehrGenkartierung durch Rekombination in Drosophila. Chapter 4 Opener
Genkartierung durch Rekombination in Drosophila Chapter 4 Opener Gekoppelte Allele werden zusammen vererbt n Figure 4-2 Crossing-Over erzeugt neue Allel-Kombinationen Figure 4-3 Crossover zwischen Chromatiden
MehrVon der Mikro- zur Makroevolution... (1) Einige Bemerkungen zur Evolution von Organen und der höheren Taxa
Von der Mikro- zur Makroevolution... (1) Einige Bemerkungen zur Evolution von Organen und der höheren Taxa Wie funktioniert Evolution im Kleinen? Evolution beinhaltet nicht nur Artbildung, sondern auch
MehrVL: Schöpfungslehre, Anthropologie, Eschatologie -Systematischer Teil-
Prof. Dr. Lucia Scherzberg WS 09/10 VL: Schöpfungslehre, Anthropologie, Eschatologie -Systematischer Teil- Professur für Systematische Theologie Gebäude A4 2, Zi. 3.27 Tel. 0681/302-4377 LScherzberg(at)t-online.de
MehrTyp eines Gens oder jede Abweichung der DNA-Sequenz eines Gens. Heterozygot verschiedene Allele in der Zygote (= diploide Zelle)
Die Klausur besteht aus insgesamt 11 Seiten (1 Deckblatt + 10 Seiten). Bitte geben Sie auf jeder Seite Ihren Namen oben rechts an. Bei der Korrektur können nur solche Seiten berücksichtigt werden, die
MehrGrundkurs Biologie. Aufgabenbeispiel für den B-Teil
Aufgabenbeispiel für den B-Teil Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten treten in verschiedener Häufigkeiten und Formen auf. Sie können auch ganz unterschiedliche Ursachen haben. An einer genetisch verursachten
MehrAusschuss für Genetik und Labortierzucht. Zucht von Doppelmutanten
Gesellschaft für Versuchstierkunde Society for Laboratory Animal Science GVSOLAS Ausschuss für Genetik und Labortierzucht Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung... 2 2. Kombination von zwei DifferentialAllelen...
MehrKapitel 5. Quantitative Genetik
701-245-00L Pop - & Evol biol - 1 - Kap. 5: Quantitative Genetik Kapitel 5 Quantitative Genetik Die Populationsgenetik (Kaps. 3 und 4) analysiert die Dynamik einfacher genetischer Systeme. Daraus leiten
MehrTeil D: Populationsgenetik
Teil D Populationsgenetik Teil D: Populationsgenetik Womit beschäftigt sich die Populationsgenetik? Die Populationsgenetik befasst sich mit der Weitergabe der genetischen Information einer Population von
MehrErklärung und Beispiele zur Farbverpaarung weißer und schwarzer Großspitze
Erklärung und Beispiele zur Farbverpaarung weißer und schwarzer Großspitze Farbübergreifende Verpaarungen der Schwarzen und Weißen Großspitze sind dringend notwendig um die geringe Zuchtbasis der Großspitze,
MehrGenetik einmal anders erklårt:
Genetik einmal anders erklårt: Die Gene sind an allem Schuld! Warum sind manche Menschen groä und andere klein, manche haben blondes, glattes andere gelocktes, braunes Haar? Die Gene sind an allem Schuld.
MehrInhalt des Vortrags. o genetische Grundlagen. o Wie findet man Erbfehler? o Zusammenfassung. Was ist ein Haplotyp?
Inhalt des Vortrags o genetische Grundlagen Was ist ein Haplotyp? o Wie findet man Erbfehler? basierend auf Phänotypen: Zwergwuchs basierend auf Genotypen: Braunvieh Haplotyp II o Zusammenfassung einige
MehrDie Mathematik der Evolution Von Darwin bis zur DNA. Joachim Hermisson Mathematics and Biosciences Group Mathematik & MFPL, Universität Wien
Die Mathematik der Evolution Von Darwin bis zur DNA Joachim Hermisson Mathematics and Biosciences Grou Mathematik & MFPL, Universität Wien Wozu braucht man Mathematik in der Biologie? During the three
MehrK4 Bedingte Wahrscheinlichkeiten. 4.1 Definition Die bedingte Wahrscheinlichkeit von A bei gegebenem B:
K4 Bedingte Wahrscheinlichkeiten 4.1 Definition Die bedingte Wahrscheinlichkeit von A bei gegebenem B: P(A B) = P(A B)/P(B) (4.1.1) Meistens benutzen wir diese Form: P(A B) = P(A B)*P(B) weil P(A B) schwer
MehrInhalt: 1. Vererbung 2. Polygenetische Merkmale 3. Geninteraktionen 4. Epigenetik
Gene & Merkmale 1 Inhalt: 1. Vererbung 2. Polygenetische Merkmale 3. Geninteraktionen 4. Epigenetik 2 Typen der Vererbung: 1. Mendelische Vererbung 2. Nicht-mendelische Vererbung 3. Polygenetische Vererbung
MehrAUFGABENSAMMLUNG Lösungen. Variabilität von Antikörpern 1
Variabilität von Antikörpern 1 Rezeptoren bzw. Antikörper eines noch undifferenzierten B-Lymphocyten: a) Schreiben Sie die Anzahl der variablen Exons je Chromosom auf. b) Berechnen Sie die mögliche Anzahl
MehrVererbungsgesetze, Modell
R Vererbungsgesetze, Modell 65564.00 Betriebsanleitung Das Model besteht aus einem Satz von 204 Symbolkarten und 3 Kreuzungs- und Nachkommenslinien. 81 der Symbolkarten zeigen Erscheinungsbilder (Phänotypen),
MehrMGZ. Medizinisch Genetisches Zentrum DIE GENETIK DER THALASSÄMIEN
MGZ Medizinisch Genetisches Zentrum 1 DIE GENETIK DER THALASSÄMIEN < 0,1 0,1-0,19 0,2-0,99 1,0-4,9 5,0-9,9 10,0-18,9 19,0 Neugeborene mit einer krankhaften Hämoglobinstörung, pro 1000 Lebendgeburten www.ironhealthalliance.com
MehrAUFGABENSAMMLUNG Lösungen. Homologie, Analogie. Lösungen
Homologie, Analogie Lebewesen können Übereinstimmungen in ihren Merkmalen haben. Je nach Ursprung dieser Ähnlichkeiten werden sie als homolog oder analog bezeichnet. Ordne die Kennzeichen von homologen
Mehr9. Mutationen. Konzepte: Vorwärts-/Rückwärts-Mutationen. Somatische Zellen oder Keimzellen. Loss-of-function/gain-of-function.
9. Mutationen Konzepte: Vorwärts-/Rückwärts-Mutationen Somatische Zellen oder Keimzellen Loss-of-function/gain-of-function Mutagenese 1. Loss-of-function -Mutationen treten häufiger auf als gain-of-function
Mehr