KIRU bewegt 2012 / Herausgeber

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "KIRU bewegt 2012 / 2013. Herausgeber"

Transkript

1 2012 / 2013 Herausgeber Kommunale Informationsverarbeitung Reutlingen-Ulm Zweckverband (KIRU) Schulze-Delitzsch-Weg Ulm 0731 / Interkommunale Informationsverarbeitung Reutlingen-Ulm GmbH (IIRU) Carl-Zeiss-Strasse Reutlingen / info@rz-kiru.de KIRU bewegt

2 Liebe Leserinnen und Leser, KIRU bewegt so lautet das Motto unseres diesjährigen Forums. Es ist tatsächlich eine bewegende Zeit, in der wir leben. Sie als Mitglied und Kunde, wie auch wir als IT-Anbieter stehen kontinuierlich vor neuen Herausforderungen und neuen Aufgaben, die meist ohne zusätzliches Personal bewältigt werden müssen. In zahlreichen Gesprächen, die ich in den vergangenen Monaten führen konnte, kam das immer wieder zum Ausdruck. Unsere Aufgabe als Ihr Rechenzentrum sehe ich darin, Sie in der Weise zu unterstützen, dass Routineprozesse möglichst vollständig und automatisiert wie auch medienbruchfrei abgewickelt werden können. Freiwerdende Personalressourcen können so, zumindest prinzipiell, für neue Aufgabenstellungen eingesetzt werden. Die KIRU hat in den vergangenen Jahren enorm investiert, um Ihnen heute ein breites Lösungs- und Dienstleistungsportfolio anzubieten, das weit über die reine Bereitstellung sicherer IT-Verfahren hinausgeht. Wir setzen dabei vermehrt auf spezialisiertes Fachpersonal, das einerseits für Ihre Beratung zur Verfügung steht, aber auch Aufgaben in Ihrem Auftrag abwickelt. Dabei achten wir darauf, dass die Entscheidungshoheit immer bei der jeweiligen Kommune als Auftraggeber bleibt. Was in der gewerblichen Wirtschaft schon lange üblich ist, hält damit zunehmend auch in den Verwaltungen Einzug. Vorreiter und Aushängeschild ist dabei unser Personalabrechnungsservice. Wir gehen davon aus, dass der Mangel an qualifizierten Fachkräften diese ganzheitliche Unterstützung der kommunalen Verwaltungen zukünftig vermehrt erforderlich machen wird. Diese Art von Dienstleistungen erfordern einen größeren Personalbedarf bei der KIRU. Zusammen mit einer energetischen Sanierung unseres 40 Jahre alten Gebäudes in Reutlingen werden wir diesen Standort für die Anforderungen der kommenden Jahre fit machen und sinnvoll erweitern. Der Verwaltungsrat hat in mehreren Sitzungen darüber beraten und dazu grünes Licht gegeben. Ich persönlich bin stolz darauf, dass wir sagen können KIRU bewegt. Ab Mitte 2013 beginnen die Sanierungs- und Erweiterungsarbeiten. Alle Arbeitsplätze müssen während der Bauphase auf engstem Raum konzentriert werden. Das Arbeitsklima wird auf die Toleranz jedes Einzelnen angewiesen sein. Freuen wir uns gemeinsam auf das Neue, dann sind die vorübergehenden Erschwernisse leichter zu ertragen. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen unserer neuen Ausgabe des Forums! Ihr Manfred Allgaier 2012/

3 KIRU bewegt Inhaltsverzeichnis 2012 / 2013 I Zweckverband 6 II Entwicklung 12 III Ausblick 26 Editorial 3 Leistungsfähiger Verband 6 Rückblick auf die 12. Verbandsversammlung Mit Herzblut im Amt 8 Der neue Verbandsvorsitzende Dr. Fiedler im Interview. Zweckverband wächst weiter 10 Die Gemeinde Herbertingen tritt dem Verband bei. Gewusst wo 12 Beste Lösungen für das Dokumentenmanagement. Workflow beschleunigt Bearbeitungsprozess 14 Prozessoptimierung durch Workflows am Zollernalb Klinikum. Frischer Wind im Personalwesen 16 dvv.personal löst PWES ab. SEPA wird olympisch 18 KIRU-Team geht nach guter Vorbereitung an den Start. Bewegung im Standesamt 20 Die wichtigsten Neuerungen auf einen Blick. Entscheidend ist die Kundenorientierung 26 EU-Ausschreibung für weitere KIRU-Lösung im Finanzwesen ist abgeschlossen. Beispielhafte Entwicklung 28 Der elektronische Bauantrag der Stadt Ulm ist seit August online im Internet ereichbar. Beschwerde per Mausklick 30 Anregungs- und Ereignismanagement für Kommunen und Landkreise. Auf Dauer verlässlich 31 Archivlösung für die dauerhafte Aufbewahrung elektronischer Informationen. Bildnachweise Stadt Metzingen (9), Gemeinde Herbertingen (11), Zollernalb Klinikum (14, 15), Stadt Ravensburg (23), Softplan Informatik GmbH (30), Gemeinde Dornstadt (33, 34), IHK-Reutlingen (56). Fotolia: Maxim_Kazmin (12), contrastwerkstatt (13, 41), Falko Matte (16), corepic (18), MN- Studio (20), money Mellimage (25), neubausiedlung Kaarsten (28), flydragon (31), fotogestoeber (50). Microsoft Pictures (41, 42, 44, 47, 54, 58). Alle weiteren Bilder: KIRU. Start in den Echtbetrieb 22 Weitere Kunden gehen 2013 mit ihren SAP-Finanzwesenlösungen in den Produktiveinsatz. Gebührenveranlagung auf neuer Plattform 25 Umstellungen auf Kommunalmaster Veranlagung KM-V abgeschlossen. 4

4 IV Service 32 V Sicherheit 44 VI Fortbildung 48 VII Intern 52 Neue IT im Rathaus Dornstadt 32 Komplettinstallation der neuen EDV-Anlage durch die KIRU. Sicher ist sicher 44 KIRU-Mitarbeiter zum zertifizierten Sicherheitsmanager ausgebildet. Bürgersprechstunde via Facebook 48 Erfahrungen mit Facebook in den Kommunalverwaltungen. Ohne Sekretärin läuft nichts 52 Brigitte Steinhilber und Gabriele Sayer managen das Sekretariat. Bestens informiert 35 Mehr als 200 KIRU-Kunden setzen iiru.mobile Office auf dem Smartphone ein. Problem gelöst 36 Ein Tag beim Fachbereich Service Kundensysteme. Kontrollierter Waffenbesitz 47 Waffenregister wird in Deutschland zum 1. Januar 2013 eingerichtet. Spezialisierung im Trend 51 Spezialisierte Schulungen für die Fachanwendungen stehen hoch im Kurs. Fit sein und gesund bleiben 54 Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der KIRU. Gut ausgebildet 56 Auszubildender Jonas Teuschel bei der IHK für sehr gute Leistungen geehrt. Alles im Griff 38 Immer mehr Kunden nutzen den Personalabrechnungsservice der KIRU. eausleihe im Verbund 41 Verbünde für die Online-Ausleihe am Start. Willkommen in Baden- Württemberg 42 LaDiVA Einbürgerung erleichtert die Arbeit der Behörden. Erneuerungen am Standort Reutlingen 57 Energetische Sanierung und Erweiterung des Gebäudes in Reutlingen. Erster Verbandsvorsitzender wird Karl Sauter feierte seinen 90. Geburtstag. Jubilare 59 Betriebs- und Dienstjubiläen. Anzeigen /

5 I Zweckverband Leistungsfähiger Verband Rückblick auf die 12. Verbandsversammlung der KIRU 2011 in Bad Saulgau. Die Aufnahme der Städte Mengen und Veringenstadt in den Zweckverband war neben der Neuwahl des Verbandsvorsitzenden wichtigster Tagesordnungspunkt der 12. Verbandsversammlung des Zweckverbands Kommunale Informationsverarbeitung Reutlingen-Ulm (KIRU) am 24. November 2011 in Bad Saulgau. Bereits im dritten Jahr in Folge darf sich der Zweckverband KIRU über Mitgliederzuwachs freuen: Die Städte Mengen und Veringenstadt wurden anlässlich der 12. Verbandsversammlung des Rechenzentrums KIRU am 24. November 2011 im Stadtforum in Bad Saulgau in den Zweckverband aufgenommen. Dies ist ein nachhaltiger Beweis für das entgegengebrachte Vertrauen und die Leistungsfähigkeit unseres IT-Zweckverbandes, bekräftigt Geschäftsführer Manfred Allgaier. Kunden werden Mitglieder Mengen ( Einwohner) und Veringenstadt (2.500 Einwohner) waren bereits Vertragskunden des Rechenzentrums. Deshalb ist der Schritt in den Zweckverband konsequent und mit preislichen Vorteilen für die Kommunen verbunden. Die Verbandsversammlung hieß die beiden Beitrittskandidaten über die satzungskonforme 2/3-Mehrheit herzlich willkommen. 6

6 I Zweckverband Dr. Ulrich Fiedler (links) nimmt die Glückwünsche zur Wahl zum Verbandsvorsitzenden der KIRU von Bürgermeister Rolf Müller entgegen. Wechsel an der Spitze Nachdem der bisherige Verbandsvorsitzende und ehemalige Oberbürgermeister von Schramberg, Dr. Herbert O. Zinell, nach der Landtagswahl im März vergangenen Jahres als Ministerialdirektor ins Innenministerium berufen wurde, war der Posten des obersten Dienstherrn des Zweckverbands vakant. Als dessen Nachfolger stellte sich der in Metzingen amtierende Oberbürgermeister Dr. Ulrich Fiedler zur Wahl. Der gelernte Jurist wurde 1972 in Illertissen geboren und ist in Dietenheim im Alb-Donau-Kreis aufgewachsen. Er ist verheiratet und hat drei Kinder. Nach dem zweiten juristischen Staatsexamen trat er 2000 in den bayerischen Staatsdienst ein, wo er Assessor beim Regierungsbezirk Schwaben, Abteilungsleiter beim Straßenbauamt Kempten und Geschäftsbereichsleiter beim Landratsamt Günzburg war. Von 2005 bis 2009 lenkte er als Kanzler die Geschicke der Hochschule Neu-Ulm, bevor er 2009 ins Rathaus der Stadt Metzingen wechselte. Fiedler zum Verbandsvorsitzenden gewählt Auf der Verbandsversammlung in Bad Saulgau wurde Dr. Ulrich Fiedler einstimmig von den anwesenden Verbandsmitgliedern zum neuen Vorsitzenden gewählt. Fiedler ist mit Herzblut im Amt, wie er bei seiner Vorstellungsrede betonte. Er wolle den Verband mit persönlichem Einsatz und Innovationskraft voranbringen, der Humor dürfe dabei aber nicht fehlen. Als Stellvertreter des Verbandsvorsitzenden wurden Bürgermeister Rolf Müller aus Langenargen und der Erste Bürgermeister der Stadt Ulm, Gunter Czisch, in ihren Ämtern bestätigt. Fiedler übernahm die Amtsgeschäfte rechtzeitig zum 10-jährigen Jubiläum der KIRU. Ihr Ansprechpartner: Wolfgang Hoch / wolfgang.hoch@rz-kiru.de Die beiden neuen Verbandsmitglieder sind in den Zweckverband aufgenommen. (v.l.n.r.) Bürgermeister Armin Christ (Veringenstadt), Geschäftsführer Manfred Allgaier (KIRU), Oberbürgermeister Dr. Ulrich Fiedler (Metzingen), Erster Beigeordneter Karl-Heinz Ehrmann (Mengen). 2012/

7 Mit Herzblut im Amt Oberbürgermeister Dr. Fiedler über seine Arbeit als OB und neuer KIRU-Verbandsvorsitzender. Seit einem Jahr ist Metzingens Oberbürgermeister Dr. Ulrich Fiedler der neue Verbandsvorsitzende des Zweckverbands KIRU. Im Gespräch mit KIRU-Forum berichtet er über seine Arbeit als Chef im Rathaus und seine Ziele als Verbandsvorsitzender. KIRU-Forum: Herr Dr. Fiedler, vor einem Jahr wurden Sie auf der 12. Verbandsversammlung der KIRU zum neuen Verbandsvorsitzenden gewählt. Was hat Sie dazu bewogen, für dieses Amt zu kandidieren? Dr. Fiedler: Die KIRU ist ein Zweckverband, der viele Vorzüge vereint. Sie ist leuchtendes Beispiel für interkommunale Zusammenarbeit, für die Pflege der kommunalen Familie und der sich daraus ergebenden Vorteile für uns alle. Die KIRU steht als Rechenzentrum für Themen der Zukunft. IT-Strukturen und die darauf basierenden Prozesse werden Qualität und Effizienz der Verwaltungen auch in Zukunft in einem Höchstmaß beeinflussen. Für diese Ziele zu stehen und innerhalb des Zweckverbands Verantwortung zu tragen, übt einen besonderen Reiz aus. 8

8 I Zweckverband KIRU-Forum: Die Rechenzentren im Land sind schon mehr als 40 Jahre in der kommunalen IT aktiv und wissen, wo bei den Kommunen der Schuh drückt. Welche Bedeutung haben die IT-Zweckverbände heute aus Ihrer Sicht für die Kommunen? Dr. Fiedler: In einer sich immer schneller drehenden Welt der Daten und der Soft- und Hardwareentwicklung ist es wichtig, verlässliche Partner zu haben. Partner in der Entwicklung und Bereitstellung genauso wie in der zuverlässigen Serviceleistung. Es ist zentrale Aufgabe der Rechenzentren und des Datenverarbeitungsverbundes, effiziente und kostengünstige Lösungen für die Kommunen zu schaffen und dauerhaft auf hohem Niveau bereitzuhalten. Dr. Ulrich Fiedler ist seit einem Jahr Verbandsvorsitzender des Zweckverbands KIRU. KIRU-Forum: Zum einen sind Sie als Verbandsvorsitzender Dienstherr von circa 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Rechenzentrum, zum anderen der gewählte höchste Interessensvertreter der Verbandsmitglieder. Welche persönlichen Ziele haben Sie sich für Ihre Arbeit als KIRU-Verbandsvorsitzender gesteckt? Dr. Fiedler: Zunächst möchte ich die erfolgreiche Arbeit meines Vorgängers Dr. Zinell fortführen und gerne Dienstherr eines serviceorientierten, modernen und effizienten Rechenzentrums sein. Es muss unser Ziel sein, Strukturverbesserungen innerhalb des Landes Baden-Württemberg im Datenverarbeitungsverbund zu erreichen, sodass die in den drei Rechenzentren oder der Datenzentrale erbrachten Leistungen möglichst effizient und unter prozessual wie wirtschaftlich optimierten Bedingungen für alle Mitglieder zur Verfügung gestellt werden können. KIRU-Forum: Wo sehen Sie den dringendsten Handlungsbedarf in der kommunalen IT? Wohin sollen sich die IT-Zweckverbände folglich entwickeln? Die Große Kreisstadt Metzingen ist Teil des Biosphärengebiets Schwäbische Alb und liegt südlich des Großraums Stuttgart. Mit Einwohnern ist Metzingen nach Reutlingen die zweitgrößte Stadt des Landkreises. Die Stadt ist überregional vor allem durch die zahlreichen Fabrikverkäufe (Outlets) bekannt. Seit 2009 ist Dr. Ulrich Fiedler als Nachfolger von Dieter Hauswirth Chef im Metzinger Rathaus. Ihr Ansprechpartner: Wolfgang Hoch / wolfgang.hoch@rz-kiru.de Dr. Fiedler: Wir haben in Baden-Württemberg schon jetzt deutlich bessere Verhältnisse als in fast allen Bundesländern. Trotzdem sollten wir mit der KIRU an einigen Stellen noch enger mit den beiden anderen Rechenzentren kooperieren und damit Voraussetzungen schaffen, die eine optimierte IT-Ausstattung und optimierte IT- Prozesse immer im Hinblick auf die Bürgerschaft ermöglichen. KIRU-Forum: Wo gibt es Schnittpunkte zu Ihrer Arbeit im Rathaus und der Arbeit im Verband und wie könnte die Zusammenarbeit noch verbessert werden? Dr. Fiedler: Schnittpunkte gibt es sehr viele und ich gestehe, dass ich durch den Input, den ich über die KIRU bekomme, das eine oder andere auch schon im Rathaus voranbringen konnte. Aber ich denke, es gibt auch einen umgekehrten Transfer in Richtung KIRU, von dem das Rechenzentrum hoffentlich auch ein bisschen profitiert. Im Verband empfinde ich die Zusammenarbeit als sehr gut und offen. Die Gremien arbeiten konstruktiv und zielorientiert zusammen. KIRU-Forum: Herr Dr. Fiedler, wir wünschen Ihnen viel Erfolg für Ihre weitere Arbeit im Verband und danken Ihnen für das Gespräch! 2012/

9 Zweckverband wächst weiter Sowohl der Beitritt Herbertingens wie auch das Vergaberecht sorgen für Satzungänderungen. In den vergangenen Jahren wurde viel über das Vergaberecht diskutiert. Die derzeitige Rechtsprechung dazu besagt, dass die sogenannte Inhouse-Vergabe nur möglich ist, wenn beim Zweckverband ausschließlich Körperschaften, Anstalten und Stiftungen des öffentlichen Rechts als Verbandsmitglieder registriert sind. Die beiden Geschäftsbereichsleiter Wolfgang Hoch und Axel Gerdung lassen die Satzung des Zweckverbands jährlich überprüfen, denn gesetzliche Änderungen und die aktuelle Rechtsprechung haben Einfluß auf die Aktualität und Zweckmäßigkeit der KIRU-Satzung. Gemeinsame Ausschreibungsverfahren Die aktuelle Satzung des Zweckverbands KIRU erlaubt Mitgliedschaften von juristischen Personen des privaten Rechts, sofern diese überwiegend in der Hand von Körperschaften, Anstalten und Stiftungen des öffenlichen Rechts sind. Wir werden die Satzung der KIRU im Interesse unserer Mitglieder anpassen, bestätigt Gerdung. Mit der Satzungsänderung wird die Voraussetzung geschaffen, dass sich die Verbandsmitglieder der KIRU weiterhin an den Ausschreibungen des Datenverarbeitungsverbundes Baden-Württemberg beziehungsweise der KIRU beteiligen können. Auf aufwendige, teils kostenintensive eigene Ausschreibungsverfahren können die Kommunen dann weiterhin verzichten. 10

10 I Zweckverband Neues Mitglied für den Verband Eine weitere, sehr erfreuliche Satzungsänderung wird im Rahmen der 13. Verbandsversammlung in Laupheim verabschiedet werden: Mitte September 2012 fasste der Gemeinderat in Herbertingen den Beschluss zum Beitritt in den Zweckverband KIRU. Daraufhin hat die Gemeinde Herbertingen den Aufnahmeantrag in den Zweckverband gestellt. Ich gehe davon aus, dass Herbertingen mit der erforderlichen 2/3-Mehrheit bei der Verbandsversammlung in Laupheim als neues Verbandsmitglied in unseren Zweckverband aufgenommen wird. Mit der Gemeinde Herbertingen wächst unsere Verbandsgemeinschaft weiter, erklärt Manfred Allgaier, Geschäftsführer der KIRU. Seit 2009 haben wir jedes Jahr neue Mitglieder in den Verband aufgenommen, zuerst Sontheim an der Brenz, dann den Energie-Zweckverband Baar mit Sitz in Bräunlingen und im letzten Jahr die Städte Mengen und Veringenstadt. Nun freuen wir uns auf Herbertingen als neues Verbandsmitglied. Die Gemeinde Herbertingen mit ihren rund Einwohnern in den Teilgemeinden Hundersingen, Marbach und Mieterkingen ist Teil des Landkreises Sigmaringen und liegt im Naturpark Obere Donau. Der einstige weit über die Landesgrenzen hinaus bedeutende Marktflecken hat den Wandlungsprozess vom landwirtschaftlich geprägten Dorf zur Kultur- und Freizeitgemeinde in den vergangenen 30 Jahren beispielhaft vollzogen. Bürgermeister Michael Schrenk führt seit 12 Jahren die Amtsgeschäfte im Herbertinger Rathaus. Michael Schrenk ist Bürgermeister in Herbertingen Jahre städtisches Leben in Herbertingen Herbertingen ist überregional bekannt durch das älteste massive Lehmbauwerk nördlich der Alpen: die Heuneburg. In den europäischen Focus trat Herbertingen mit den jüngsten Funden auf der keltischen Heuneburg. Die Archäologen nehmen an, dass sich auf der Heuneburg bereits vor mehr als 2000 Jahren städtisches Leben entwickelt hat. Ihr Ansprechpartner: Wolfgang Hoch / wolfgang.hoch@rz-kiru.de 2012/

11 II Entwicklung Gewusst wo Beste Lösungen für das kommunale Dokumentenmanagement. Bürger, Unternehmen und Politik fordern den Abbau von Bürokratie, Verwaltungskosten und Bearbeitungszeiten sowie eine höhere Transparenz und schnellere Auskünfte. Die Anforderungen wachsen, die Ressourcen der Kommunen hingegen nicht: die steigende Zahl von Anträgen und Vorgängen sollen in immer kürzerer Zeit bearbeitet werden. Um alle Einsparpotentiale zu erschließen, ist ein konsequenter Einsatz digitaler Technologien für das Dokumentenmanagement wichtig. Die IT-Fachverfahren haben zu spürbaren Entlastungen im Arbeitsalltag der Beschäftigten in den Kommunalverwaltungen geführt. Betrachtet man die steigende Informationsflut und die damit verbundenen Ablage- und Recherchestrukturen so stellt man fest, dass hier erhebliche Verbesserungspotenziale schlummern, die durch den gezielten Einsatz von computergestützten Dokumentenverwaltungssystemen ausgeschöpft werden könnten. Zugang zum Wissen der Verwaltung Erfahrungswerte aus Projekten der KIRU zeigen, dass das Wissen um die Ablagestrukturen und die Inhalte in den kommunalen Verwaltungen meist nicht zentral verfügbar ist. Rund 60 Prozent des gesamten Schriftguts wird zwar in digitaler 12

12 II Entwicklung Form gespeichert, aber in individuell geprägten Strukturen abgelegt, wie beispielsweise in persönlichen -Postfächern oder auf Laufwerken. In der Vorbereitung von Projekten konnte festgestellt werden, dass die Ablage in Ordnern zwar vorhanden ist, auf die Frage nach dem Inhalt der Ordner aber spätestens bei einem Personalwechsel die Antwort fehlt. Dokumentenmanagementsysteme ermöglichen es, alle Informationen strukturiert zusammenzuführen und eine vollständige digitale Akte zu erstellen. Aufgrund der Vielzahl an Recherchemöglichkeiten bieten sie den Zugang zum Wissen der Verwaltung. Die Vorteile der Digitalisierung sind bekannt. Auch im Bereich des digitalen Dokumentenmanagements sind inzwischen flexible und funktionsstarke Systeme verfügbar. Sie ermöglichen einfach zu erstellende und schnell erweiterbare Anwendungsszenarien, die zum schnellen Erfolg führen. Die ehemaligen IT- Projekte haben sich zu Organisationsprojekten weiterentwickelt. Individuelle Lösungen mit hoher Akzeptanz Das Rechenzentrum KIRU bietet einen ganzen Strauß von kommunalen Dokumentenmanagementlösungen an, die auf die jeweiligen Anforderungen der einzelnen Verwaltung leicht und schnell angepasst werden können. Egal ob es sich um elektronische Verwaltungsakten, Personalakten, Rechnungseingangsworkflows, Kassenbelegarchivierungen, das Bürgerbüro oder die Vertragsverwaltung handelt, jede Lösung ist anders. Die Projekte sind nicht von der Stange, denn Kommunalverwaltungen setzen gleichartige Aufgaben unterschiedlich um. Elementar für ein erfolgreiches Projekt ist die Einbindung der Anwender in das Projekt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen sich in der neuen Umgebung wiederfinden. Wie bei einem guten Floristen werden die einzelnen Blüten zu einem individuellen Strauß gebunden, der erst durch seine Gesamtheit wirkt. dvv.dokumentenmanagement besonders ergonomisch leicht zu bedienen ideal in bestehende IT- Landschaften integrierbar hoch performant und schnell lässt sich leicht anpassen ohne Programmierung leicht konfigurierbar Voraussetzung für eine hohe Akzeptanz und den damit verbundenen Nutzen ist eine Lösung, die neben einem ganzheitlichen Konzept Schritt für Schritt ausgebaut und an sich ständig ändernde Anforderungen angepasst werden kann. Die KIRU setzt dabei seit über 10 Jahren auf die Basistechnologie OS ECM der Firma OPTIMAL SYSTEMS. Mit dieser Technologie konnte vom kommunalen 2-Platz- System bis hin zum über 1000 Anwender umfassenden Komplettsystem alles realisiert werden. Über 300 Kunden sprechen für sich. Allein im Verbandsgebiet der KIRU wurden in 2011 insgesamt 8 Neuinstallationen mit der Lösung dvv.dokumentenmanagement durchgeführt. Nicht ob, sondern wann Damit die täglich steigende Informationsflut beherrscht werden kann, ist der Einsatz von Dokumentenmanagementsystemen auch im kommunalen Bereich unerlässlich. Die Frage lautet deshalb nicht, ob ein Dokumentenmanagementsystem eingeführt wird, sondern nur wann. Ihr Ansprechpartner: Reinhard Bleß 0731 / reinhard.bless@rz-kiru.de 2012/

13 II Entwicklung Workflow beschleunigt Bearbeitungsprozesse Prozessoptimierung durch den Einsatz von Workflows am Zollernalb Klinikum. Das Zollernalb Klinikum und seine Rechtsvorgänger sind seit über 30 Jahren Kunden der KIRU. Fachbereichsleiter Manfred Heinzler und sein 8-köpfiges Team kümmern sich um das Thema Wirtschaft und Finanzen am Klinikum. Im Frühjahr 2011 bat Heinzler die KIRU um Unterstützung bei der Optimierung der Bearbeitung von Rechnungen. Zeitgleich sollte eine revisionssichere Dokumentenarchivierung eingeführt werden und der gesamte Prozess im SAP-ERP-System ablaufen. Zeitaufwendige Bearbeitung Das Klinikum besitzt mehrere Standorte und Gebäude. Folglich trafen die Rechnungen in unterschiedlichen Abteilungen ein. Die Rechnungsbearbeitung nahm mindestens zwei Tage in Anspruch, in einzelnen Fällen auch deutlich länger. Häufig waren Nachfragen durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Finanzbuchhaltung für die fachliche Freigabe notwendig, bei älteren Vorgängen oft aufwendige Recherchen im Archiv. Als Konsequenz daraus wurden für das Projekt folgende Zielvorgaben gesetzt: Beschleunigung und Aufwandsreduzierung bei der Rechnungsbearbeitung Vermeiden von Skontoverlusten Nachvollziehbarkeit des gesamten Prozesses am Beleg Einhalten der gesetzlichen Vorgaben und hauseigenen Genehmigungsgrenzen Prozessunterstützender Workflow Unter der Projektleitung der KIRU-Mitarbeiterin Regine Weber konnte im Zeitraum von drei Monaten beim Klinikum Zollernalb ein mehrstufiger prozessunterstützender Workflow für kreditorische und debitorische Vorgänge sowie für Belege aus der Anlagebuchhaltung, aus der Materialwirtschaft und Sachkonten im SAP-ERP-System eingeführt werden. Zur Gewährleistung der vollständigen Erfassung aller Rechnungen wurde dafür ein zentraler Rechnungseingang mit Scannfunktion in der Finanzbuchhaltung eingerichtet. Nach dem Scannvorgang erfolgt der Upload der Rechnungen in die revisionssichere Archivablage des SAP- Systems. Zeitgleich werden sogenannte Workitems für die Rechnungserfassung erzeugt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Finanzbuchhaltung erfassen die Rechnungen workflowgestützt. Das eingescannte Dokument wird dabei mit dem SAP-Beleg verknüpft. Beleg mit allen Informationen verknüpft Die fachliche Freigabe erfolgt per , die von den jeweils verantwortlichen Mitarbeitern eingeholt wird, nachdem der Vorgang im SAP vorerfasst ist. Die 14

14 II Entwicklung -Rückmeldungen werden als Anlage zum Beleg abgelegt und sind jederzeit am Bildschirm als Bestätigungsvermerk abrufbar. Weitere rechnungsbegründende Dokumente wie Bestellungen oder Schriftverkehr werden ebenfalls im SAP- System intern mit dem Beleg verknüpft. Nach der Buchung erfolgt die sachliche Freigabe workflowgestützt gemäß den Genehmigungsstufen und dem 4-Augenprinzip. Über den gesamten Prozess hinweg stehen jetzt alle Dokumente mit dem SAP-Beleg zur Information und Entscheidung zur Verfügung. Zielvorgaben erreicht Der Einsatz der workflowgestützten Prozessoptimierung für den Rechnungseingang führte beim Zollernalb Klinikum binnen kürzester Zeit zum gewünschten Ergebnis: Transparenz in Ablauf, Organisation und Leistung Überwindung regional verteilter Zuständigkeiten Umsetzung der gesetzlichen Anforderungen vollständige Rechnungserfassung zeitnahe, konsistente Controlling- und Prüfungsmöglichkeit Mit der Einführung des workflowgestützten Prozesses konnte eine deutliche Reduzierung der Bearbeitungszeit und der Erhöhung der Verbuchungssicherheit aller Rechnungen erreicht werden, erklärt Manfred Heinzler zufrieden. Außerdem haben jetzt alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit zugewiesener SAP Berechtigung die Möglichkeit, auf alle dezentralen Vorgänge zuzugreifen. Die Vorgänge folgen einer identischen Struktur. Alle Informationen können damit dem Klinikum auch kurzfristig zur Verfügungen gestellt werden, beispielsweise als PDF. Das Team um Fachbereichsleiter Manfred Heinzler (3.v.l.) kümmert sich um die Finanzen. Ihr Ansprechpartner: Eckhard Spanagel / eckhard.spanagel@rz-kiru.de Die gemeinnützige Gesellschaft Zollernalb Klinikum ggmbh wurde zum Jahresbeginn 2004 gegründet und ist eine Gesellschaft in privater Rechtsform mit öffentlich rechtlichen Gesellschaftern. Seit April 2009 befindet sich die Trägerschaft ausschließlich in der Hand des Zollernalbkreises. Jährlich werden circa Patientinnen und Patienten stationär versorgt, das Klinikum verfügt über 510 Planbetten an den Standorten Albstadt und Balingen. Der Fachbereich Finanzen und Wirtschaft hat die Aufgabe, die medizinische Leistungserbringung der Zollernalb Klinikum ggmbh durch die Bereitstellung der für Patientenservice, Beschaffung und Materialwirtschaft sowie Leistungsabrechnung erforderlichen Dienstleistungen zu unterstützen und ist darüber hinaus für Buchhaltung, Wirtschaftsplanung, Statistik und Jahresabschluss zuständig. Der Fachbereich gliedert sich in Finanzwesen, Patientenverwaltung und Leistungsabrechnung, Beschaffung und Materialwirtschaft. 2012/

15 Frischer Wind im Personalwesen dvv.personal löst das großrechnerbasierte Personalfachverfahren PWES ab. Die Umstellung des Personalabrechnungsverfahrens PWES mit 831 Mandanten und Personalfällen auf dvv.personal konnte in einem Zeitraum von sechs Jahren abgeschlossen werden. PWES wird deshalb im Jahr 2013 nur noch für eine kurze Übergangszeit zur Verfügung stehen. Ablösung PWES Das Personalwesen ist eines der zentralen Fachverfahren in jeder Verwaltung und so auch für das Rechenzentrum KIRU als Lösungsanbieter für die kommunale IT. Im Jahr 2006 wurden bei insgesamt 831 Mandanten mehr als Abrechnungsfälle im hostbasierten Abrechnungsverfahren Personalwesen (PWES) verarbeitet. Steigende Anforderungen seitens der Mitglieder und Kunden der KIRU machten es erforderlich, eine über die Personalabrechnung hinausgehende Lösung für die Personalwirtschaft anzubieten. Dazu wurde mit dvv.personal ein Mastertemplate für die öffentliche Verwaltung entwickelt. Die Einführung im Verbandsgebiet der KIRU fand noch im selben Jahr statt, die erste Produktivsetzung beim Kunden folgte dann zum Jahresbeginn 2007, berichtet Geschäftsbereichsleiter Michael Riesenberg. Parallel zeichnete sich schon ab, dass PWES in der bestehenden Architektur nicht mehr zukunftsfähig sein würde. 16

16 II Entwicklung Die Entscheidung für die neue Lösung zur Personalabrechnung in Baden-Württemberg dvv.personal wurde getroffen und das alte Fachverfahren PWES mit dem Ablaufdatum versehen. Um diese Frist einhalten zu können, waren umfangreiche Planungen für die zeitgerechte Umstellung aller Kunden notwendig. Bereits am 1. Januar 2008 konnten einige Kunden mit dvv.personal produktiv arbeiten. In den folgenden Jahren wurde mit einem festen Team intensiv weiter an der Umstellung der Kunden auf dvv.personal gearbeitet. Enger Zeitrahmen für die Umstellungsprojekte Für diesen engen Zeitrahmen, bis Jahresende 2012 fast 800 Mandanten auf die neue Lösung umzustellen, wurden für das Projektmanagement verschiedene Maßnahmen eingeleitet und in der Folgezeit ständig verbessert: Vergrößerung des Projektteams auf 9 KIRU-Spezialisten Integration der Projektteammitglieder in die bestehende PWES-Betreuung und begleitender Aufbau der Betreuung von dvv.personal fester Stamm externer Mitarbeiter für temporäre Unterstützung intensive Vorbereitung der Projekte, inklusive frühzeitiger Erhebung projektrelevanter Daten Standardisierung der Einzelprojekte mit straffer Projektführung Verkürzung der Projektlaufzeit von 9 auf bis zu 4 Monate unterjährige Produktivsetzungen zum 1.7. manuelle Erfassung der Personalfälle durch Personalsachbearbeiter bei Verwaltungen mit weniger als 200 Abrechnungsfällen Mit Hilfe eines hohen Standardisierungsgrades und einer konsequenten Projektorganisation war es möglich, die unterschiedlichen Verwaltungskulturen und den jeweiligen Stand in den Teilprojekten zusammenzuhalten. Auf der Zielgeraden Die Punktlandung ist in greifbarer Nähe und alle Beteiligten sind im Endspurt auf die termingerechte Ablösung von PWES zum In der Nachnutzungsphase für das alte Fachverfahren PWES können Leistungen noch bis Ende Mai 2013 abgerufen werden, so zum Beispiel Rückrechnungen, Dialogauskünfte oder Auswertungen. Anschließend wird die Technik und die Software unwiderruflich außer Betrieb gesetzt. Masteransatz dvv.personal Mit dvv.personal werden circa Personalfälle in 330 Mandanten verschiedener Größenklassen (10 bis Fälle) und unterschiedlicher Institutionen (Gemeinden, Städte, Landkreise, Stadtwerke, Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen, Dritte) abgerechnet. Neben der notwendigen Weiterentwicklung und Pflege der Basiskomponente aufgrund häufiger gesetzlicher und tariflicher Änderungen werden sich die bisher in Umstellungsprojekten gebundenen KIRU-Spezialisten intensiv mit der Einführung und Betreuung der Ausbaukomponenten beschäftigen. dvv.personal als Masteransatz wird nicht nur die Anforderungen der Personalabrechnung in den kommunalen Verwaltungen erfüllen, sondern durch seine modulare Struktur auch weitere Aspekte der Personalwirtschaft unterstützen. Ihr Ansprechpartner: Michael Riesenberg 0731 / michael.riesenberg@rz-kiru.de 2012/

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Leitfaden zu Windata Professional 8

Leitfaden zu Windata Professional 8 SEPA-Umstellung: Single Euro Payment (1) Area IBAN (SEPA)-Umstellung & BIC anpassen Leitfaden zu Windata Professional 8 Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem

Mehr

Leitfaden zu VR-Profi cash

Leitfaden zu VR-Profi cash Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu VR-Profi cash Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese der

Mehr

Leitfaden zu VR-Profi cash

Leitfaden zu VR-Profi cash Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu VR-Profi cash Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese der

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Leitfaden für die SEPA-Umstellung

Leitfaden für die SEPA-Umstellung Leitfaden für die SEPA-Umstellung Gesetzliche Grundlagen Der Zahlungsverkehr in Europa verändert sich. Ab Februar 2014 dürfen Überweisungen und Lastschriften nur noch im neuen SEPA-Format eingereicht werden.

Mehr

Vorbereitung auf die SEPA-Umstellung

Vorbereitung auf die SEPA-Umstellung Vorbereitung auf die SEPA-Umstellung Um den SEPA-Beitragseinzug durchzuführen, benötigen Sie eine Gläubiger Identifikationsnummer. Diese Gläubiger Identifikationsnummer können Sie in Deutschland bei der

Mehr

Leitfaden zu Windata Professional 8

Leitfaden zu Windata Professional 8 Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Windata Professional 8 Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Leitfaden zu Windata Professional 8

Leitfaden zu Windata Professional 8 Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Windata Professional 8 Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und

Mehr

Die Umstellung auf SEPA ist allerdings ein guter Zeitpunkt, um auf den Lastschrifteinzug zu wechseln.

Die Umstellung auf SEPA ist allerdings ein guter Zeitpunkt, um auf den Lastschrifteinzug zu wechseln. Welcher Handlungsbedarf besteht bei Vereinen? Zieht Ihr Verein Beiträge bereits per Lastschrift (DTA-Verfahren) ein? NEIN Kein Handlungsbedarf (Barzahlung oder Überweisung durch die Mitglieder). Die Umstellung

Mehr

Leitfaden zu Starmoney Business 6.0

Leitfaden zu Starmoney Business 6.0 Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Starmoney Business 6.0 Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und

Mehr

Leitfaden zu Starmoney 9.0

Leitfaden zu Starmoney 9.0 Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Starmoney 9.0 Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese der

Mehr

Herzlich Willkommen. Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke. Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015

Herzlich Willkommen. Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke. Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015 Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015 Herzlich Willkommen Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke REV_20150319_AGENDA2015_HLE Handeln statt abwarten! Warum

Mehr

Leitfaden zu NetXP Verein

Leitfaden zu NetXP Verein Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu NetXP Verein Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese der

Mehr

Anleitung zur Umstellung auf SEPA

Anleitung zur Umstellung auf SEPA Anleitung zur Umstellung auf SEPA Inhalt 1. Einleitung 2. Grundeinstellungen 3. Einlesen von Zahlungsverkehrsdateien 4. Programmverwaltete Überweisungen umstellen 5. Programmverwaltete Lastschriften umstellen

Mehr

SEPA-Anleitung zum Release 3.09

SEPA-Anleitung zum Release 3.09 Hier folgt nun eine kurze Information was sich mit dem neuen Release 3.08 zum Thema SEPA alles ändert. Bitte diese Anleitung sorgfältig lesen, damit bei der Umsetzung keine Fragen aufkommen. Bitte vor

Mehr

SSGI Veranstaltung vom 23. Mai 2014

SSGI Veranstaltung vom 23. Mai 2014 Im Jahre 2009 hat der Verein SSGI ein Pilotprojekt initialisiert bei dem im Vordergrund die Einführung der elektronischen Geschäftsverwaltung in Gemeindeverwaltungen stand. Die Gemeinde Hildisrieden hat

Mehr

Neuerungen PRIMUS 2014

Neuerungen PRIMUS 2014 SEPA Der Zahlungsverkehr wird europäisch Ist Ihr Unternehmen fit für SEPA? Mit PRIMUS 2014 sind Sie auf SEPA vorbereitet. SEPA betrifft auch Sie. Spätestens ab August 2014 gibt es vor der Single European

Mehr

Leitfaden zu VR-Networld

Leitfaden zu VR-Networld Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Wir machen den Weg frei. Leitfaden zu VR-Networld Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

ratgeber SEPA, IBAN und BIC? Was bedeuten

ratgeber SEPA, IBAN und BIC? Was bedeuten Der Countdown läuft: In wenigen Monaten ist die gute, alte Kontonummer Geschichte. Ersetzt wird sie durch eine internationale Kontonummer mit bis zu 34 Stellen. Ab dem 1. Februar 2014 ist diese neue Zahlenkombination

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Einstellungen für SEPA-Lastschriften oder SEPA Dauerlastschriften in der VR-NetWorld Software 5.0

Einstellungen für SEPA-Lastschriften oder SEPA Dauerlastschriften in der VR-NetWorld Software 5.0 Einstellungen für SEPA-Lastschriften oder SEPA Dauerlastschriften in der VR-NetWorld Software 5.0 Bitte beachten Sie diese Punkte wenn Sie in der VR-NetWorld Software 5.0 Lastschriften oder Dauerlastschriften

Mehr

Leitfaden zu Starmoney 9.0

Leitfaden zu Starmoney 9.0 Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Starmoney 9.0 Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese der

Mehr

ARCHIV- & DOKUMENTEN- MANAGEMENT-SERVER PAPIER ARCHIVIEREN

ARCHIV- & DOKUMENTEN- MANAGEMENT-SERVER PAPIER ARCHIVIEREN ARCHIV- & DOKUMENTEN- MANAGEMENT-SERVER PAPIER ARCHIVIEREN DIGITALES ARCHIVIEREN PAPIER ARCHIVIEREN Manuelle Prozesse Automatisierte Prozesse Mit BvLArchivio haben Sie die Möglichkeit, Papierdokumente

Mehr

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER 02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen

Mehr

Leitfaden zu Jameica Hibiscus

Leitfaden zu Jameica Hibiscus Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Jameica Hibiscus Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese

Mehr

Einfach: IQAkte Vertrag

Einfach: IQAkte Vertrag Einfach: IQAkte Vertrag Einfach alles Wichtige im Blick Einfach. Das heißt sich auf das digitale Vertragsmanagement von IQDoQ zu verlassen. Die IQAkte Vertrag verwaltet Ihre Verträge manipulations sicher

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

10. Fachtagung IT-Beschaffung 2014 Fachforum 6

10. Fachtagung IT-Beschaffung 2014 Fachforum 6 10. Fachtagung IT-Beschaffung 2014 Fachforum 6 Referent: Frank Richter it@m-bdw Berlin, 18.09.2014 Ein kleiner Rundflug über einige wesentliche Gründe aus juristischer Sicht, an denen IT-Projekte scheitern

Mehr

Tag für Tag verlieren Sie Zeit & Geld Damit ist jetzt Schluss!

Tag für Tag verlieren Sie Zeit & Geld Damit ist jetzt Schluss! Weitere Informationen finden Sie auf unserer Internetseite: www.kasperzyk.de LohnKompetenzCenter Tag für Tag verlieren Sie Zeit & Geld Damit ist jetzt Schluss! Ist Ihnen schon aufgefallen, dass die Lohnabrechnung

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

Die Aktive Projektakte. Archiv- und Digitalisierungslösungen für den Anlagenbau

Die Aktive Projektakte. Archiv- und Digitalisierungslösungen für den Anlagenbau Die Aktive Projektakte Archiv- und Digitalisierungslösungen für den Anlagenbau DIE AKTIVE PROJEKTAKTE Meterweise Ordner im Büro und Archive, die sich über mehrere Büroetagen verteilen: Bei der Realisierung

Mehr

UMSTELLUNG AUF DAS SEPA-ZAHLUNGSWESEN

UMSTELLUNG AUF DAS SEPA-ZAHLUNGSWESEN UMSTELLUNG AUF DAS SEPA-ZAHLUNGSWESEN Dieser Leitfaden gibt Ihnen einen Überblick über die Möglichkeiten, die Ihnen bei der Umstellung vom DTAUS- auf das SEPA-Zahlungswesen in Stotax Gehalt und Lohn zur

Mehr

zur SEPA-Umstellung am Point of Sale: ec-kartenzahlungen mit PIN-Eingabe (SCC) und ohne PIN- Eingabe (SDD) InterCard AG InterCard Händlerinformation

zur SEPA-Umstellung am Point of Sale: ec-kartenzahlungen mit PIN-Eingabe (SCC) und ohne PIN- Eingabe (SDD) InterCard AG InterCard Händlerinformation InterCard Händlerinformation zur SEPA-Umstellung am Point of Sale: ec-kartenzahlungen mit PIN-Eingabe (SCC) und ohne PIN- Eingabe (SDD) Stand: April 2015 V 1.00 InterCard AG 56.402.001 (0415) Mehlbeerenstraße

Mehr

Dienstleistung Lohnabrechnung

Dienstleistung Lohnabrechnung Dienstleistung Lohnabrechnung Auslagerung der Lohnabrechnung an Ihren Steuerberater Ihre Ansprechpartner: Frau Braun, Tel.: (0 74 52) 84 46-17 Frau Wetzel, Tel.: (0 74 52) 84 46-17 Frau Seeger, Tel.: (0

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Immer alles im Griff mit intelligenter Lohnabrechnung

Immer alles im Griff mit intelligenter Lohnabrechnung 3-Lohn & Gehalt Immer alles im Griff mit intelligenter Lohnabrechnung Lohn & Gehalt Business-Software für Menschen Denn Service ist unser Programm. 2 Ihr kompetenter Partner für professionelle kaufmännische

Mehr

Dialogik Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud

Dialogik Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud Dialogik Cloud Die Arbeitsumgebung in der Cloud Seite 2 Diagramm Dialogik Cloud Cloud Box unterwegs im Büro Dialogik Cloud Anwendungen, welche über das Internet zur Verfügung stehen. unterwegs Zugriff

Mehr

Treuhand Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud

Treuhand Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud Treuhand Cloud Die Arbeitsumgebung in der Cloud Seite 2 Diagramm Treuhand Cloud Server Server Treuhand-Büro Home-Office Treuhand-Kunde Treuhand-Büro Interne IT-Infrastruktur des Treuhänders. Zugriff auf

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual

Mehr

Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software

Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software Um in der VR-NetWorld-Software SEPA-Lastschriften einziehen zu können, müssen Sie folgende Einstellungen treffen: 1. SEPA-Lastschriften

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion PLM2015 Umfrage zur Umstellung CATIA nach Siemens NX bei Daimler AG 16.04.2013 l Umfrageergebnisse 2 VIELEN DANK Vielen Dank für die zahlreiche

Mehr

SEPA-Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software

SEPA-Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die wesentlichen Schritte zur automatisierten Umstellung Ihrer in VR NetWorld Software hinterlegten nationalen Zahlungsaufträge in SEPA Aufträge beschreiben. Fällige

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Einkaufsführer Hausverwaltung Was Sie bei Suche und Auswahl Ihres passenden Verwalters beachten sollten

Einkaufsführer Hausverwaltung Was Sie bei Suche und Auswahl Ihres passenden Verwalters beachten sollten Sie suchen einen Verwalter für Ihre Immobilie: Egal ob Eigentümergemeinschaft einzelne Eigentumswohnung Miet- oder Gewerbeobjekt oder vielleicht nur eine einzelne Dienstleistung Was Sie dabei wissen und

Mehr

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor!

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor! TEUTODATA Managed IT-Services Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen Ein IT- Systemhaus stellt sich vor! 2 Willkommen Mit dieser kleinen Broschüre möchten wir uns bei Ihnen vorstellen und Ihnen

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Einführung. SEPA Verfahren. Information der Stadt Kitzingen

Einführung. SEPA Verfahren. Information der Stadt Kitzingen Einführung SEPA Verfahren Information der Stadt Kitzingen Inhaltsübersicht Fragestellungen SEPA was ist das überhaupt? Was bedeuten IBAN und BIC? Wo finde ich meine persönliche IBAN und BIC? Was geschieht

Mehr

Der Kunde zahlt die Gehälter.

Der Kunde zahlt die Gehälter. Der Kunde zahlt die Gehälter. Hat man das erst einmal verstanden wird es leicht zufriedene Kunden zu gewinnen. E r f o l g s r e z e p t : Wann ist ein Kunde zufrieden? Wenn er merkt das wir zuhören Wenn

Mehr

Stand 10.2011 vr bank Südthüringen eg 1 von 10. Smart TAN plus Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software

Stand 10.2011 vr bank Südthüringen eg 1 von 10. Smart TAN plus Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software Stand 10.2011 vr bank Südthüringen eg 1 von 10 Smart TAN plus Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software INHALTSVERZEICHNIS 1. Einführung 3 2. Allgemeine Informationen 4 3. Schritt 1 die Anmeldung des Generators

Mehr

Immer alles im Griff mit intelligenter Lohnabrechnung

Immer alles im Griff mit intelligenter Lohnabrechnung 3-Lohn & Gehalt Immer alles im Griff mit intelligenter Lohnabrechnung Lohn & Gehalt Business-Software für Menschen Denn Service ist unser Programm. 3-Lohn & Gehalt Mit 2-Lohn & Gehalt arbeiten Sie schnell,

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Leitfaden zu Moneyplex 12

Leitfaden zu Moneyplex 12 Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Moneyplex 12 Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese der

Mehr

Kontenrahmen wechseln in Agenda FIBU automatisch

Kontenrahmen wechseln in Agenda FIBU automatisch Kontenrahmen wechseln in Agenda FIBU automatisch Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1121 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 4. Details 4.1. Kontenanzeige in der Kontenüberleitung

Mehr

SEPA Single Euro Payments Area. Das neue europaweit einheitliche Zahlungssystem.

SEPA Single Euro Payments Area. Das neue europaweit einheitliche Zahlungssystem. SEPA Single Euro Payments Area Das neue europaweit einheitliche Zahlungssystem. Das ist neu im europäischen Zahlungsverkehr. Sind Ihnen auf Ihrem Kontoauszug die Begriffe IBAN und BIC aufgefallen? Sie

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

STRATEGIEN FÜR DAS NÄCHSTE JAHRZEHNT

STRATEGIEN FÜR DAS NÄCHSTE JAHRZEHNT DCW - SOFTWARE STRATEGIEN FÜR DAS NÄCHSTE JAHRZEHNT Eduard Schober 1 2009 BRAINWORX information technology GmbH STRATEGIEN FÜR DAS NÄCHSTE JAHRZEHNT Was bisher geschah Rückblick aus Sicht der DCW Software

Mehr

ACHTUNG: Voraussetzungen für die Nutzung der Funktion s-exposé sind:

ACHTUNG: Voraussetzungen für die Nutzung der Funktion s-exposé sind: ACHTUNG: Voraussetzungen für die Nutzung der Funktion s-exposé sind: - Upgrade auf FLOWFACT Version Performer CRM 2014 R2 (ab Juli erhältlich) - Mindestens SQL Server 2005 - vorhandene Installation von.net

Mehr

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen. Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit

Mehr

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Der plixos Tender Manager reduziert drastisch den Aufwand bei der Durchführung

Mehr

d.3 starter kit Starterpaket für den einfachen Einstieg in die digitale Dokumentenverwaltung

d.3 starter kit Starterpaket für den einfachen Einstieg in die digitale Dokumentenverwaltung Starterpaket für den einfachen Einstieg in die digitale Dokumentenverwaltung 1 Das Starterpaket für den einfachen und smarten Enterprise Content Management-Einstieg Unser d.3 System hilft Ihnen, sich nach

Mehr

FINANZ+ Digitale Signatur. Finanzmanagementsystem FINANZ+

FINANZ+ Digitale Signatur. Finanzmanagementsystem FINANZ+ Digitale Signatur Das Modul Digitale Signatur ermöglicht Ihnen die medienbruchfreie Anordnung vom Rechnungseingang bis zur Archivierung Medienbruchfreie Anordnung Verkürzung der Bearbeitungszeit einer

Mehr

Rechtssichere E-Mail-Archivierung

Rechtssichere E-Mail-Archivierung Rechtssichere E-Mail-Archivierung Einfach und sicher als Managed Service Vorteile für Ihr Unternehmen Rechtliche Sicherheit Geltende rechtliche Anforderungen zwingen jedes Unternehmen, E-Mails über viele

Mehr

Änderungsbeschreibung HWS32 SEPA Überweisungen

Änderungsbeschreibung HWS32 SEPA Überweisungen Änderungsbeschreibung HWS32 SEPA Überweisungen Inhaltsverzeichnis SEPA ÜBERWEISUNGEN... 2 INSTALLATION... 2 ÄNDERUNGEN IN DER ADRESSVERWALTUNG... 4 ÄNDERUNGEN IM RECHNUNGSEINGANGSBUCH... 5 DIE ÜBERWEISUNGSPROGRAMME

Mehr

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie?

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie? Seit einiger Zeit gibt es die Produkte Microsoft Project online, Project Pro für Office 365 und Project online mit Project Pro für Office 365. Nach meinem Empfinden sind die Angebote nicht ganz eindeutig

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Pressemitteilung 60 /2014

Pressemitteilung 60 /2014 Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu

Mehr

Einführung von DMS in 5 Schritten

Einführung von DMS in 5 Schritten Einführung von DMS in 5 Schritten Vorgespräch 01 - Grundlagen Präsentation 02 - Nutzenermittlung Workshop 03 - Lösungsdetails Angebot 04 - Kalkulation Einrichtung/Schulung 05 - Einführung Dokumentenmanagement

Mehr

Neues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen

Neues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen NEWSLETTER APRIL 2015 Neues Modul für individuelle Anlagen Die LESS Informatik hat in Zusammenarbeit mit einem Kunden die Umsetzung des neuen Moduls 1e für die Anwendung von individuelle Anlagen in Angriff

Mehr

Leitfaden zu SPG-Verein

Leitfaden zu SPG-Verein Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu SPG-Verein Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese der als

Mehr

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.

Mehr

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

SEPA. kurz und knapp erklärt

SEPA. kurz und knapp erklärt SEPA kurz und knapp erklärt Was versteht man unter Sepa? Sepa ist die Abkürzung für Single Euro Payments Area, zu Deutsch: Einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum. Mit Sepa wird ab 1. Februar 2014 der

Mehr

Software WISO Hausverwalter 2014 Datenübernahme aus WISO Mein Geld Version / Datum V 1.0 / 06.06.2013

Software WISO Hausverwalter 2014 Datenübernahme aus WISO Mein Geld Version / Datum V 1.0 / 06.06.2013 Software WISO Hausverwalter 2014 Thema Datenübernahme aus WISO Mein Geld Version / Datum V 1.0 / 06.06.2013 Um das Verbuchen von Einnahmen und Ausgaben zu erleichtern steht Ihnen die Schnittstelle zur

Mehr

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Der Börsenbrief für Gewinne in jeder Marktphase. Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Herzlich willkommen bei das-siegerdepot.de. Sie haben

Mehr

Kreativ denken innovativ handeln

Kreativ denken innovativ handeln Kreativ denken innovativ handeln ERFOLG BRAUCHT EINE SOLIDE BASIS Liebe Kunden und Geschäftspartner, seit über dreißig Jahren entwickelt und liefert CPL IT-Lösungen für mittelständische Handels- und Industrieunternehmen.

Mehr

elektronischer Zahlungsverkehr

elektronischer Zahlungsverkehr Seite 1 Inhalt Allgemeines...3 Handhabung...3 SEPA-Zahlungsverkehr...5 Seite 2 Allgemeines Mit dem Modul können Überweisungen an Lieferanten bzw. Kreditoren sowie Lastschriften von Kunden in maschinenlesbarer

Mehr

Übersicht Pressemappe zur Kommunale

Übersicht Pressemappe zur Kommunale Übersicht Pressemappe zur Kommunale Presse-Einladung Pressemitteilung Wettbewerbsvorsprung durch effiziente Verwaltung Presseporträt Anspruchsvolle IT-Dienstleistungen Factsheet Infoblatt zur Kommunale

Mehr

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at Unbegrenzt tiefe Explosionszeichnungen Internationale Features ITc Shop Der neue Webshop mit brillanter Anbindung an die Sage Office Line und enormem Leistungsumfang. Integriertes CMS Online-Payment Schnittstellen

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer

Mehr

Leitfaden zu WISO Mein Geld 2013 Professional

Leitfaden zu WISO Mein Geld 2013 Professional Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu WISO Mein Geld 2013 Professional Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

lernen Sie uns kennen...

lernen Sie uns kennen... KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde

Mehr

Arbeitsprozesse in der Verwaltung sind das Optimierungspotenzial der nächsten Jahre.

Arbeitsprozesse in der Verwaltung sind das Optimierungspotenzial der nächsten Jahre. Rechnungsworkflow Rechnungsworkflow Arbeitsprozesse in der Verwaltung sind das Optimierungspotenzial der nächsten Jahre. Zunehmend wichtig wird dabei das ganzheitliche Management von Dokumenten unter Workflow-Aspekten

Mehr

Geschäftsprozessmanagement

Geschäftsprozessmanagement Jetzt fit machen: Geschäftsprozessmanagement Seminare für die öffentliche Verwaltung 2015/2016 DIE VERWALTUNG HEUTE & MORGEN Die öffentliche Verwaltung befindet sich bei der Modernisierung ihrer Strukturen

Mehr

Handbuch ZfEditor Stand 24.08.2012

Handbuch ZfEditor Stand 24.08.2012 Handbuch ZfEditor Stand 24.08.2012 Inhaltsverzeichnis Einführung... 1 Ansprechpartner... 1 Installation und Update... 1 Installation... 1 Update... 2 Bedienung des ZfEditors... 2 Aufruf... 2 Auswahl Gemeinde,

Mehr

Der Open ERP Effekt......am Beispiel von Richard

Der Open ERP Effekt......am Beispiel von Richard Der Open ERP Effekt......am Beispiel von Richard Richard ist ein brillianter Manager... Im Jahr 1985 gründete er seinen Produktionsbetrieb... Im Jahr 2000 beschäftigte Richard 45 Mitarbeiter...die 4500

Mehr

Kompetenz in Sachen e-business. Interview

Kompetenz in Sachen e-business. Interview Kompetenz in Sachen e-business Interview Herzlich Willkommen. Diese Broschüre gibt den Inhalt eines Interviews vom Oktober 2007 wieder und informiert Sie darüber, wer die e-manager GmbH ist und was sie

Mehr