Schöpfungslehre, Anthropologie, Eschatologie - systematischer Teil - Prof. Dr. Lucia Scherzberg WS 2009/10
|
|
- Käthe Lorentz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schöpfungslehre, Anthropologie, Eschatologie - systematischer Teil - Prof. Dr. Lucia Scherzberg WS 2009/10
2 Sünde - ein sinnentleerter Begriff
3 Sünde - ein sinnentleerter Begriff
4 Sünde - ein sinnentleerter Begriff Verkehrssünder - Datei in Flensburg
5 Die Assoziation von Sünde mit Sexualität Franz v. Stuck: Die Sünde (1893)
6 Religionskritische Einwände gegen die Sündenvorstellung Schwächung der starken menschlichen Natur Schuldgefühle = krankhafte Symptome keine Erbsünde als Kollektivsünde; Schuld nur persönlich/individuell
7 Bitte die Folien von Frau Conrad zum biblischen Verständnis von Sünde und Gnade noch einmal anschauen!
8 Wann und warum entsteht das Konzept der Erbsünde? AUGUSTINUS Rückgriff auf Röm 5,12: Durch einen einzigen Menschen kam die Sünde in die Welt und durch die Sünde der Tod
9 Wann und warum entsteht das Konzept der Erbsünde? AUGUSTINUS Rückgriff auf Röm 5,12: Durch einen einzigen Menschen kam die Sünde in die Welt und durch die Sünde der Tod Praxis der Kindertaufe
10 Wann und warum entsteht das Konzept der Erbsünde? AUGUSTINUS Rückgriff auf Röm 5,12: Durch einen einzigen Menschen kam die Sünde in die Welt und durch die Sünde der Tod Praxis der Kindertaufe Auseinandersetzung mit Pelagius über die Fähigkeiten des Menschen und die göttliche Gnade
11 Das Verständnis der Erbsünde bei Augustinus Übergang der Schuld Adams auf die ganze Menschheit (peccatum originale oder peccatum hereditarium)
12 Das Verständnis der Erbsünde bei Augustinus Übergang der Schuld Adams auf die ganze Menschheit (peccatum originale oder peccatum hereditarium) Weitergabe durch die sexuelle Begierde (Konkupiszenz)
13 Das Verständnis der Erbsünde bei Augustinus Übergang der Schuld Adams auf die ganze Menschheit (peccatum originale oder peccatum hereditarium) Weitergabe durch die sexuelle Begierde (Konkupiszenz) Folgen der Erbsünde: leiblicher Tod; Verlust der Freiheit, gut zu handeln; Höllenstrafe
14 Das Verständnis der Erbsünde bei Augustinus Übergang der Schuld Adams auf die ganze Menschheit (peccatum originale oder peccatum hereditarium) Weitergabe durch die sexuelle Begierde (Konkupiszenz) Folgen der Erbsünde: leiblicher Tod; Verlust der Freiheit, gut zu handeln; Höllenstrafe doppelte Prädestination Vorherbestimmung der Menschen zur ewigen Seligkeit oder zur ewigen Verdammnis
15 Der Streit zwischen Augustinus und Pelagius Pelagius Positive Beurteilung der menschlichen Freiheit Betonung der Ethik Gnade als göttliche Erziehung (paideia) menschliche Freiheitsnatur als Gnadengeschenk Gottes Verurteilung durch die Synode von Karthago 418
16 Der Streit zwischen Augustinus und Pelagius Augustinus Freiheit des Menschen ist durch die Erbsünde beschädigt: der freie Wille ist unfähig zum Guten keine Erlösung aus eigener Kraft Angewiesen-Sein auf die Gnade Gottes
17 WER HAT SICH DURCHGESETZT?
18 Die Zweite Synode von Orange (529) 2. Wer behauptet, der Sündenfall habe nur Adam, nicht aber auch seiner Nachkommenschaft Schaden zugefügt, oder wer sagt, wenigstens sei nur der leibliche Tod, der eine Strafe für die Sünde ist, nicht aber auch die Sünde selbst, die der Tod der Seele ist, durch den einen Menschen auf das ganze Menschengeschlecht übergegangen, der schreibt Gott ein Unrecht zu, denn er widerspricht dem Apostel, der sagt: Durch den einen Menschen ist die Sünde in die Welt eingetreten und durch die Sünde der Tod, und so kam der Tod über alle Menschen, in ihm haben alle gesündigt.
19 Die Zweite Synode von Orange (529) 6. Wer sagt, wenn wir ohne Gnade Gottes glauben., wollen, verlangen, uns abmühen, arbeiten, beten, wachen, uns anstrengen, bitten, suchen, anklopfen: dann werde uns die Barmherzigkeit Gottes verliehen; wer aber nicht bekennt: daß wir glauben wollen, oder all dies, wie es sich gebührt, zu tun vermögen, ge schehe in uns durch die Mitteilung und die Eingebung des Heili gen Geistes; und wer die Gnadenhilfe der Demut oder dem menschlichen Gehorsam unterordnet, nicht aber bekennt, es sei ein Geschenk der Gnade, daß wir demütig und gehor sam seien, der widersteht dem Apostel, der sagt:»was hast du, das du nicht empfangen hättest?«(1 Kor 4, 7), und:»durch die Gnade Gottes bin ich, was ich bin«(1 Kor 25, 10). [..]
20 Die Zweite Synode von Orange (529) So müssen wir nach den obenerwähnten Aussagen der heiligen Schriften oder den Entscheidungen der früheren Väter mit Got tes Hilfe dieses verkünden und glauben: Durch die Sünde des ersten Menschen ist der freie Wille so geschwächt und hinfällig geworden, daß später keiner fähig war, Gott so zu lieben, wie es sich gebührte, oder an Gott zu glauben oder Gottes wegen das Gute zu tun, wenn ihm nicht die barmherzige göttliche Gnade zuvorgekommen ist. Daher glauben wir auch, daß der gerechte Abel, Noe, Abraham, Isaak, Jakob und die ganze Menge der alten Heiligen jenen herrlichen Glauben, den in ihnen der Apostel Paulus preist (Hebr 11), nicht durch ein natürliches Gut empfangen hatten, das vormals in Adam gegeben war, sondern durch die Gnade Gottes.
21 Die Zweite Synode von Orange (529) Nach katholischem Glauben bekennen wir auch, daß nach der in der Taufe empfangenen Gnade alle Getauften unter Beihilfe und Mitwirkung Christi alles zum Seelenheil Notwendige erfüllen können und müssen, wenn sie sich treu abmühen wollen. Daß aber einige durch göttliche Macht zum Schlechten vorher-bestimmt wurden, das glauben wir nicht nur nicht, sondern wenn es solche gibt, die so Schlechtes glauben wollen, so sagen wir ihnen mit allem Abscheu den Bann an. Auch das bekennen und glauben wir zu unserem Heil, daß in jedem guten Werk nicht wir es sind, die beginnen und dann später durch die Barmherzigkeit Gottes unterstützt werden, sondern er (Gott) selbst gießt uns ohne jedes vorhergehende Verdienst seinen Glauben und seine Liebe zuerst ein, damit wir die Taufgnade getreulich erstreben und nach der Taufe mit seiner Hilfe das, was ihm wohlgefällig ist, erfüllen können.
22 Semipelagianismus keine Verbindung mit Pelagius entsteht im 5. und 6. Jhd. in Afrika und Südgallien Der menschliche Wille entscheidet über die Rettung eines Menschen: Wenn der Mensch aus freiem Willen die Initiative ergreift, antwortet Gott ihm mit der Gnade.
23 Thomas von Aquin Sünde ist keine personifizierte Macht, sondern innermenschliche Realität.
24 Thomas von Aquin Sünde ist keine personifizierte Macht, sondern innermenschliche Realität. Sünde als aversio a deo
25 Thomas von Aquin Sünde ist keine personifizierte Macht, sondern innermenschliche Realität. Sünde als aversio a deo Sünde als Gotteshass und als Stolz
26 Thomas von Aquin Sünde ist keine personifizierte Macht, sondern innermenschliche Realität. Sünde als aversio a deo Sünde als Gotteshass und als Stolz keine Befreiung aus eigener Kraft möglich
27 Thomas von Aquin Sünde ist keine personifizierte Macht, sondern innermenschliche Realität. Sünde als aversio a deo Sünde als Gotteshass und als Stolz keine Befreiung aus eigener Kraft möglich Konkupiszenz = nicht Wesen, sondern nur Erscheinung der Erbsünde
28 Thomas von Aquin Sünde ist keine personifizierte Macht, sondern innermenschliche Realität. Sünde als aversio a deo Sünde als Gotteshass und als Stolz keine Befreiung aus eigener Kraft möglich Konkupiszenz = nicht Wesen, sondern nur Erscheinung der Erbsünde Gnade als Teilhabe an der göttlichen Natur
29 Thomas von Aquin Sünde ist keine personifizierte Macht, sondern innermenschliche Realität. Sünde als aversio a deo Sünde als Gotteshass und als Stolz keine Befreiung aus eigener Kraft möglich Konkupiszenz = nicht Wesen, sondern nur Erscheinung der Erbsünde Gnade als Teilhabe an der göttlichen Natur Gnade als qualitas
30 Martin Luther
31 Martin Luther paulinisches und augustinisches Verständnis von Sünde und Gnade kämpft gegen die Vorstellung, dass der Mensch sich das Heil verdienen kann Rechtfertigung des Menschen durch die Anrechnung der Gerechtigkeit Christi (forensisches Verständnis)
32 Hintergrund Nominalistische Theologie Optimismus des Humanismus Praxis des Ablasswesens Melchior Ramminger, Ablasshandel, 1521
33 Bleibt der Mensch Sünder? evangelisch Luther: simul iustus et peccator forensische Rechtfertigung Konkupiszenz = Sünde (grundsätzliche Widerwilligkeit des Geistes gegen Gott; homo incurvatus in seipsum)
34 Bleibt der Mensch Sünder? evangelisch Luther: simul iustus et peccator forensische Rechtfertigung Konkupiszenz = Sünde (grundsätzliche Widerwilligkeit des Geistes gegen Gott; homo incurvatus in seipsum) katholisch Gnade verändert das Sein des Menschen; Taufe nimmt die Sünde wirklich weg effektive Rechtfertigung Konkupiszenz ist Folge der Sünde (bleibende Neigung zur Sünde)
35 Lösungsversuch ontologisches Modell der Scholastik; Aussagen über das Sein Perspektive Gottes Menschliche Selbsterfahrung des Scheiterns und der permanenten Neigung zur Sünde Perspektive des Menschen
36 Konzil von Trient Dekrete über die Ursünde und über die Rechtfertigung Rezeption der Entscheidungen der Synode von Orange keine Erlösung aus eigener Kraft: Angewiesen- Sein auf die Gnade Erbsünde wirkliche Vergebung der Sünde durch die Taufe Verbleiben der Konkupiszenz als Disposition zur Sünde
Glaubensgrundkurs Lektion 3: Gott kennenlernen
Glaubensgrundkurs Lektion 3: Gott kennenlernen A. Namen Gottes in der Bibel In seinem Buch mit dem Titel Namen des Ewigen listet Abraham Meister mehr als 600 Namen für Gott in der Bibel auf. Der Autor
MehrDas Kreuz in mitten der Welt!
Das Wort vom KREUZ Das Kreuz in mitten der Welt! Das Wort vom Kreuz ist keine Horrorvision, sondern gelebte Realität. Gott ist uns in Jesus Christus nahe geworden und hat sich aus LIEBE für uns und die
MehrMÖGLICHE FÜRBITTEN FÜR
MÖGLICHE FÜRBITTEN FÜR DIE KINDERTAUFE Vorschlag 1: V: Lasst uns beten, dass dieses Kind im Licht des göttlichen Geheimnisses deines Todes und deiner Auferstehung durch die Taufe neu geboren und der heiligen
MehrDer biblische Plan der Errettung
Der biblische Plan der Errettung (The Bible Plan of Salvation) Die Bibel sagt uns, dass alle gesündigt haben und die Herrlichkeit Gottes nicht erlangen (Römer 3,23). Aufgrund von Erfahrungen und Beobachtungen
MehrDie Feier der Taufe Einleitung (nach der Predigt)
Taufe Erwachsener und Aufnahme in der Messe 1 Die Feier der Taufe Einleitung (nach der Predigt) Gespräch mit den Taufbewerbern Z: N.N. und N.N., Sie sind heute Abend hierher vor den Altar gekommen. Was
MehrHeilsgeschichtliche Bibelauslegung. Freizeit Forggensee 30.7. - 13.8.2009 Matthias Köhler
Heilsgeschichtliche Bibelauslegung Freizeit Forggensee 30.7. - 13.8.2009 Matthias Köhler Einführung Speisegebote: Was darf der Mensch essen? Gott bleibt zwar immer gleich. Aber er handelt nicht immer gleich!
MehrDie Feier der Kindertaufe
Allgemeines zu In den zeigt sich die Kirche als Gemeinschaft, die für andere betet und bittet. Anzahl der Es hat sich bewährt, zwischen 4 und 5 zu sprechen. Die Anzahl bestimmen aber die Anliegen, die
MehrStellungnahme. Das Verständnis von Taufe und Versiegelung in der Neuapostolischen Kirche. New Apostolic Church
Stellungnahme Das Verständnis von Taufe und Versiegelung in der Neuapostolischen Kirche Neuapostolische Kirche Seite 1 von 5 1. Die Heilige Taufe mit Wasser (Grundtext) 1.1 Das Sakrament der Heiligen Taufe
MehrGNADE ist ein Geschenk!
Unverdiente Gnade! GNADE ist ein Geschenk! Landauf und landab spricht man gerne oft vom lieben Gott. Dabei beruft man sich gewiss nicht ausschließlich auf Martin Luther oder die Bibel, selbst dann nicht,
Mehr1. Fürbitten. 1. Wir beten in der Stille, dass dieses Kind ein treuer Zeuge des Evangeliums wird.
1. Fürbitten 1. Wir beten in der Stille, dass dieses Kind ein treuer Zeuge des Evangeliums wird. 2. Wir beten, dass es durch ein christliches Leben zur Freude des Himmels kommt. 3. Wir beten für die Eltern
MehrGrundzüge der paulinischen Theologie
Grundzüge der paulinischen Theologie 1. Gott Theozentrik: Glaube an den einen Gott Christus-Ereignis: Offenbarung Gottes in Jesus Christus jüdische Vorgaben vgl. 1 Kor 8,6: haben doch wir nur einen Gott,
MehrGOTTes. Zeugenschutz- Programm
GOTTes MUSTER Zeugenschutz- Programm Wenn Gott für uns ist, wer kann gegen uns sein? Römer 8,31 Geburtstage im JÄNNER: Ich bin mit dir, und ich will dich behüten überall, wohin du gehst. 1. Mose 28,15
MehrGrundlagen des Glaubens
Grundlagen des Glaubens Einheit 10 Persönliches Glaubensleben Teil II: Leben als Christ im Alltag 1. Gottes Willen für mein Leben finden 2. Prüfungen und Versuchungen 3. Haushalterschaft 4. Zeugnis abgeben
MehrBibelgesprächskreis. Ablauf
Bibelgesprächskreis Befreites Leben Bedrängtes Leben Ablauf 1. Festival des Glaubens: Gerecht gesprochen von JESUS 2. Bedrängnis Zeichen eines lebendigen Glaubens 3. Das Gesetz des EINEN Zu merkende Prüfkriterien
MehrBibelgesprächskreis. Leben im Widerspruch. Ablauf
Bibelgesprächskreis Leben im Widerspruch Ablauf 1. Auffrischung 2. Dafür halten eine ernsthafte Glaubenshaltung 3. Paradoxie: gerecht gesprochener Sünder! Prüfkriterien für den biblisch orientierten Glauben
MehrPredigt in Passau am Reformationsfest 2010. Liebe Gemeinde,
Predigt in Passau am Reformationsfest 2010 Predigttext: Röm 3,21-26: 21 Nun aber ist ohne Zutun des Gesetzes die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, offenbart, bezeugt durch das Gesetz und die Propheten.
MehrNachbarschaftsgebet zum Totengedenken
Nachbarschaftsgebet zum Totengedenken (an den Abenden, an denen der Verstorbene über Erden steht) Wir glauben nicht an den Tod, sondern an das Leben! Wir sind hier versammelt, um für unseren Verstorbenen
Mehr2. Was musst du wissen, damit du in diesem Trost selig leben und sterben kannst?
Die 129 Fragen des Heidelberger Katechismus 1. Was ist dein einziger Trost im Leben und im Sterben? 2. Was musst du wissen, damit du in diesem Trost selig leben und sterben kannst? 3. Woher erkennst du
MehrZUGERECHNETE UND VERLIEHENE GERECHTIGKEIT JUL
GERECHTIGKEIT JUL 10 063 In Römer 3,28 wird uns das richtige Verhältnis zwischen Glaube und Werke dargestellt. Den großen Austausch durch göttliche Gnade rechnet uns Christi Gerechtigkeit zu (2. Korinther
MehrDie Grundlagen des christlichen Glaubens Interaktiver Bibelkurs Teil 5. So wird das Leben neu. Die wichtigste Entscheidung
Alpha F& Omega Die Grundlagen des christlichen Glaubens Interaktiver Bibelkurs Teil 5 So wird das Leben neu Die wichtigste Entscheidung So wird das Leben neu Die wichtigste Entscheidung Im Laufe unseres
MehrNachlass Friedrich, Gerhard. 1. Persönliches
1. Persönliches 8.2.0009-35 Persönliche Erinnerungen Enthält u.a.: Brief von seinen Studenten anlässlich seiner Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft 1946, 1947, 1969 Stand vom: 08.05.2018-1 - 2. Teilnahme
MehrSo halten wir nun dafür, dass der Mensch gerecht wird ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben.
1 Reformationsfest 2016; Rö.3,21-28 So halten wir nun dafür, dass der Mensch gerecht wird ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben. Es ist vielleicht der reformatorische Satz schlechthin, liebe
MehrDavid Kern Baptisten Gemeinde Hohenacker Predigt March 6, Wichtige biblische Worte
David Kern Baptisten Gemeinde Hohenacker Predigt March 6, 2016 Wichtige biblische Worte Wichtige biblische Worte Die Sünde und die Verurteilung Die Gnade und das Gesetz Der Glauben und die Gerechtigkeit
MehrABS zum Römerbrief Tiefgründig - verständlich - kommunikativ lebensnah
ABS zum Römerbrief Tiefgründig - verständlich - kommunikativ lebensnah Grundlagen des Glaubens, Römer 1-4 Abraham, der Vater aller Gerechten durch Glauben Römer 4, 1-4, 25 Georg Hagel RÜCKBLICK Paulus
MehrPredigt für den Tag der Beschneidung und Namengebung Jesu (Neujahr)
Predigt für den Tag der Beschneidung und Namengebung Jesu (Neujahr) Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt Jesus Christus. Wir hören Gottes Wort zur
MehrKraft der Barmherzigkeit
George Augustin Kraft der Barmherzigkeit Mensch sein aus den Quellen des Glaubens Matthias Grünewald Verlag Für die Schwabenverlag AG ist Nachhaltigkeit ein wichtiger Maßstab ihres Handelns. Wir achten
MehrEph. 2,4-10 Predigt am 7. August 2016 in Landau. Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen.
Eph. 2,4-10 Predigt am 7. August 2016 in Landau Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. 1 4 Aber Gott, der reich ist an Barmherzigkeit, hat in seiner großen
MehrDer rechtfertigende Glaube als tätiger Glaube. Fortsetzung einer Predigtreihe zum Augsburgischen Bekenntnis. 6. Artikel: VOM NEUEN GEHORSAM
Der rechtfertigende Glaube als tätiger Glaube Fortsetzung einer Predigtreihe zum Augsburgischen Bekenntnis. 6. Artikel: VOM NEUEN GEHORSAM 1 Predigt über CA VI Im Namen Gottes des Vaters, des Sohnes und
MehrDas Wrack und die Insel SAMPLE. Evangeliumsbotschaft zum ewigen Heil
Das Wrack und die Insel Evangeliumsbotschaft zum ewigen Heil Das Wrack und die Insel Das Wrack Der Mensch wird geboren, um zu sterben. Er sprießt in Frische wie die Blüte einer Blume danach aber verwelkt
MehrTheologie des Neuen Testaments
Udo Schnelle Theologie des Neuen Testaments Vandenhoeck & Ruprecht Inhalt 1 Der Zugang: Theologie des Neuen Testaments als Sinnbildung. 15 1.1 Das Entstehen von Geschichte 17 1.2 Geschichte als Sinnbildung
MehrQuelltor - Ein Leben ohne Schuld und ohne Scham
Quelltor - Ein Leben ohne Schuld und ohne Scham Der Unterschied zwischen Schuld und Scham Wir kennen alle das Gefühl, wenn wir etwas falsch gemacht haben - es ist absolut normal, dass man sich schlecht
MehrDer Mensch - durch die Sünde verwundet oder verdorben?
Der Mensch - durch die Sünde verwundet oder verdorben? Was die römisch-katholische Kirche über den Menschen lehrt. 1 Die Lehre der römisch-katholischen Kirche 1.1 Einleitung Vielleicht scheint dieses Thema
MehrNeuapostolische Kirche International. Stellungnahme
Stellungnahme Das Verständnis von Heil, Exklusivität, Heilsnotwendigkeit des Apostelamtes und Nachfolge in der Neuapostolischen Kirche Neuapostolische Kirche Überlandstrasse 243 CH 8051 Zürich Email: info@nak.org
MehrTaufe im Widerstreit. Literatur: Handbuch der Katechese, 2011, Seiten 351-374
Taufe im Widerstreit Literatur: Handbuch der Katechese, 2011, Seiten 351-374 Inhalt Zusammenfassung der letzten Vorlesung Warum sollen wir unser Kind taufen? Die Kritik Karl Barths Taufe als Geschenk der
MehrKatholiken und Evangelikale. Gemeinsamkeiten und Unterschiede Teil 2
Katholiken und Evangelikale Gemeinsamkeiten und Unterschiede Teil 2 Katholiken und Evangelikale Gemeinsamkeiten und Unterschiede 1. Einführung a. Ziele und Methode der Vortragsreihe b. Quellen c. Was sind
MehrMaria, Mutter des Erlösers und Zeichen der Hoffnung
Maiandacht mit Texten aus dem Gotteslob Maria, Mutter des Erlösers und Zeichen der Hoffnung Eröffnung: Einführung: Lesung: V.: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Gotteslob Nr.
MehrEinführung in die theologische Ethik
Einführung in die theologische Ethik Anthropologische und religionswissenschaftliche Perspektiven R. Zitt Anthropologie = Lehre vom Menschen Thema verschiedener Wissenschaften: Biologie, Medizin, Psychologie,
MehrPredigt am Baptistengemeinde Mollardgasse, Wien / Pastor Lars Heinrich Taufe von Jessica Rodila und Tobias Mayer
Predigt am 07.06.2009 Baptistengemeinde Mollardgasse, Wien / Pastor Lars Heinrich Taufe von Jessica Rodila und Tobias Mayer 1 Anrede: Jessica, Tobias Familie Rodila, Familie Mayer Angehörige, Freunde,
MehrEpheser 5, 8-14 Predigt am 8.S.n.Trinitatis, 17.Juli 2016 in Landau
Epheser 5, 8-14 Predigt am 8.S.n.Trinitatis, 17.Juli 2016 in Landau Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. (Der Predigttext wird später verlesen) Herr,
MehrDas Kreuzzeichen. Das Vater unser. DerLobpreis des Dreieinigen Gottes. Im Namen des Vaters + Und des Sohnes + Und des Heiligen Geistes. + Amen.
Das Kreuzzeichen Im Namen des Vaters + Und des Sohnes + Und des Heiligen Geistes. + Das Vater unser Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel
MehrGrundwissen im Fach Religionslehre an der JES
Grundwissen im Fach Religionslehre an der JES Diese wichtigen Texte des christlichen Glaubens müssen wörtlich auswendig (noch besser: inwendig) gelernt werden. Sie können von der Behandlung im Religionsunterricht
MehrBibelgesprächskreis. Nichts Verdammliches. Ablauf. 1. In Christus 2. Leben im Fleisch 3. Leben im Geist
Bibelgesprächskreis Nichts Verdammliches 1. In Christus 2. Leben im Fleisch 3. Leben im Geist Ablauf Rückblick Musik: Herr Schaff in uns Prüfkriterien für den biblisch orientierten Glauben (Grundlage ist
MehrDer Mensch hat ein Problem
Der Mensch hat ein Problem Röm 3:23 alle haben gesündigt alle verfehlen die Herrlichkeit, die sie vor Gott haben sollten Röm 3:25 Gott übte Zurückhaltung Er ließ Sünden ungestraft Röm 8:4 Das Gesetz (und
MehrPredigt zu Amos 5, 4 Gott spricht: Suchet mich, so werdet ihr leben. ?
Predigt zu Amos 5, 4 Gott spricht: Suchet mich, so werdet ihr leben. Liebe Gemeinde, könnt ihr dazu Amen sagen? Ja, so soll es sein! Wir sollen Gott suchen und das wollen wir ja auch. So klar und eindeutig
MehrGlaubensgrundkurs Lektion 7: Buße, Bekehrung, Rechtfertigung
Glaubensgrundkurs Lektion 7: Buße, Bekehrung, Rechtfertigung Wir haben bisher über die Bibel gelernt, über Gott, den Menschen, die Sünde und über die Person und das Werk von Jesus Christus. Was bedeutet
MehrVersion 25. Juni 2015 Heilsgewissheit Einbildung oder Wirklichkeit?
www.biblische-lehre-wm.de Version 25. Juni 2015 Heilsgewissheit Einbildung oder Wirklichkeit? 1. Erkennungszeichen: Vertrauen in die Heilige Schrift... 2 2. Erkennungszeichen: Rechte Selbsterkenntnis und
MehrMöglicher Ablauf und Themen zur Katechumenatsvorbereitung
Möglicher Ablauf und Themen zur Katechumenatsvorbereitung Mit dem hier vorliegenden Dokument möchten wir Ihnen eine mögliche Richtschnur für die Katechumenatsvorbereitung an die Hand geben. Aufgrund der
MehrZITATE ELLEN WHITE BIBELKOMMENTAR ELLEN. G. WHITE
01) Meinungsumfrage unter Adventisten: Was bekommt der Mensch der durch den Glauben Gerechtfertigt ist? Römer 5, 1 02) Was ist der Mensch der durch den Glauben gerechtfertigt ist? Ein Kind Gottes 03) Was
Mehr(Pfarrer Dr. Kurt Reuber, 1943) für ein gutes Leben mit Gott. Tipps und Texte für Erwachsene Zusammengestellt von Helge Korell
(Pfarrer Dr. Kurt Reuber, 1943) B e t e n für ein gutes Leben mit Gott Tipps und Texte für Erwachsene Zusammengestellt von Helge Korell Lützenkirchen 2010 1 Warum beten? Fünf Gründe: 1. Ich bete zu Gott,
MehrGenesis Kap. 12 50: Die Erzväter Abraham Isaak Jakob Josef jafriedrich@yahoo.de
Genesis Kap. 12 50: Die Erzväter Abraham Isaak Jakob Josef jafriedrich@yahoo.de A) Einleitung: Das AT als Bilderbuch des NT die Erzväter als Vorbilder (gr. typos) für uns Gläubige, sowohl positiv als auch
MehrPsalm 29:2. In deinem Namen freuen sie sich täglich! Psalm 89:17 Wie dein Name, oh Gott, so ist dein Ruhm! Psalm 48:11
Psalm 29:2 Preist JAHUWAH,, ruft seinen Namen an, macht unter den Völkern seine Taten bekannt! Rühmt euch seines heiligen Namens! 1.Chronik 16:8,10 Lasst uns miteinander seinen Namen erhöhen, weil wir
MehrErrettung nicht durch gute Werke
WATCHMAN NEE Errettung nicht durch gute Werke VERLAG DER STROM 3. Auflage 2003 ISBN 3-88083-123-8 Übersetzt aus dem Chinesischen Copyright 1985 VERLAG DER STROM GmbH, Filderhauptstr. 61 C, D-70599 Stuttgart
MehrAls Mann und Frau schuf er sie (Gen 1,27)
Als Mann und Frau schuf er sie (Gen 1,27) Ein Wort zum Sakrament der Ehe Hirtenbrief zur Fastenzeit 2011 von Msgr. Dr. Vitus Huonder Bischof von Chur Brüder und Schwestern im Herrn Heute, am ersten Fastensonntag,
MehrGott, in der Taufe besiegelst du deine Liebe und Treue zu diesen Kindern. Erhöre unsere Bitten:
Fürbitten 1 Gott, in der Taufe besiegelst du deine Liebe und Treue zu diesen Kindern. Erhöre unsere Bitten: 1. Wir beten für [Namen der Kinder] dass sie sich in der Gemeinschaft der Kirche immer wohl fühlen.
Mehr- Römer 1:1-7 - Zuschrift und Gruß: Paulus, der Apostel der Heiden. Paulus, Knecht Jesu Christi, berufener Apostel, für das Evangelium Gottes,
- Römer 1:1-7 - Zuschrift und Gruß: Paulus, der Apostel der Heiden Paulus, Knecht Jesu Christi, berufener Apostel, ausgesondert für das Evangelium Gottes, das er zuvor verheißen hat in heiligen Schriften
MehrBELOHNUNG UND STRAFE FÜR DIE CHRISTEN
BELOHNUNG UND STRAFE FÜR DIE CHRISTEN TATSACHEN DER BIBEL ÜBER DAS GERICHT GOTTES FÜR DIE GLÄUBIGEN TOBIAS WIDMER 1 EINLEITUNG Wer ist ein Christ? Wie viele ihn [Christus] aber aufnahmen, denen gab er
MehrGott schenkt uns Fixpunkte, Anker, (Pfähle) für unseren Glauben.
Gott schenkt uns Fixpunkte, Anker, (Pfähle) für unseren Glauben. Momente, bei denen Wissen und Verstehen sich mit emotionalen positiven Erfahrungen verknüpfen. Gott schenkt uns Fixpunkte, Anker, (Pfähle)
MehrZwischen Gerichtsangst und Heilsgewissheit. Das Ringen um die Gestalt der Kirche im Spätmittelalter und der Reformationszeit.
Zwischen Gerichtsangst und Heilsgewissheit. Das Ringen um die Gestalt der Kirche im Spätmittelalter und der Reformationszeit. 4 Martin Luther: Jugend und Turmerlebnis 2 1. Das Lutherbild im Wandel a) Luther
MehrVorwort. Einleitung 1
Vorwort V Einleitung 1 1. Vorverständigung über den Sinn systematischer Theologie 1 2. Womit ist der Anfang in der systematischen Theologie zu machen? 4 3. Hinweis zur Gliederung 6 Erster Kreis: Vorbegriff
MehrWas Christen bekennen
Was Christen bekennen 18 biblisch gestützte christliche Bekenntnisse, die Gott gefallen und er von dir hören will 1. Christen bekennen sich zu Jesus Jeder, der sich vor den Menschen zu mir bekennt, zu
MehrDIE THEOLOGIE MARTIN LUTHERS
PAUL ALTHAUS DIE THEOLOGIE MARTIN LUTHERS GÜTERSLOHER VERLAGSHAUS GERD MOHN Inhalt Vorwort 7 Das Vorgegebene: Die Autorität der Schrift und der Symbole 17 Die Autorität der Sdirift in der Kirche 18 - Die
Mehr1 Korinther 15,57: Das liegt in der Natur, im tiefsten Wesen Gottes, dass Gott und Sieg wie eine Einheit sind.
1 Korinther 15,57: Das ist ein kleiner Satz mit einem großen Potential, unser Leben zu ändern. In diesem Satz sind einige Worte miteinander verbunden, die einander bedingen und miteinander zusammenhängen.
MehrKp.1 V.1 Kp.1 Begrüssung und Paulus' Wunsch nach Rom zu gehen V.15 Gegenstand des Briefes
Kp.1 V.1 Kp.1 Begrüssung und Paulus' Wunsch nach Rom zu gehen V.15 Gegenstand des Briefes Der Zorn Gottes gegen die Gottlosigkeit. Sünden der abgefallenen, primitiven Heiden V.16 V.17 V.18 V.32 Kp.2 V.1
MehrAllein der Glaube. allein der Glaube, allein die Gnade, alleine Christus, allein die Schrift, sola fide, sola gratia, solus Christus, sola scriptura.
Christuskirche Kassel, Reformationstag, 31.10.2011 Liebe Gemeinde! Allein der Glaube Es war die große Entdeckung von Paulus, dass der Mensch nicht durch die Erfüllung aller Gesetze, sondern allein aus
MehrBibelgesprächskreis. Die Sünde im Rücken. Ablauf. 1. Auffrischung 2. Die Sünde im Rücken 3. Der Wieder (Neu) geborene Mensch
Bibelgesprächskreis Die Sünde im Rücken Ablauf 1. Auffrischung 2. Die Sünde im Rücken 3. Der Wieder (Neu) geborene Mensch Prüfkriterien für den biblisch orientierten Glauben (Grundlage ist der Römerbrief)
MehrThematisches Stichwortverzeichnis der Bruderdienst-Schriften
Das nachfolgende Verzeichnis umfasst die erschienenen Hefte des Bruder- Dienstes und (ab Nr. 75/76) der Brücke zum Menschen. Die mit einem * versehenen Hefte sind im Gesamtverzeichnis enthalten und können
MehrChristentum. Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Christentum 1
Christentum Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Ingrid Lorenz Christentum 1 Das Christentum hat heute auf der Welt ungefähr zwei Milliarden Anhänger. Sie nennen
MehrDIE PFLICHTEN DER PATENSCHAFT. church documents DIE PFLICHTEN DER PATENSCHAFT AUS DEN PASTORALEN MITTEILUNGEN 1911
DIE PFLICHTEN DER PATENSCHAFT Aus den Pastoralen Mitteilungen 1911 church documents DIE PFLICHTEN DER PATENSCHAFT AUS DEN PASTORALEN MITTEILUNGEN 1911 CHURCH DOCUMENTS BEERFELDEN OKTOBER 2004 Der vorliegende
MehrInhaltsverzeichnis.
Inhaltsverzeichnis Seite 1. Allgemeine Aufgabenbeschreibung 9 2. Die didaktische Struktur der Rahmenrichtlinien 12 2.1 Didaktische Konzeption Fünf Lernschwerpunkte als Strukturelemente 13 2.2 Beschreibung
MehrPredigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017
Predigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit Euch allen. Amen
MehrPredigt für die Trinitatiszeit (4.) Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater, und von unserem Herrn Jesus Christus.
Predigt für die Trinitatiszeit (4.) Kanzelgruß: Gemeinde: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater, und von unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Das Predigtwort hören wir aus dem 1. Brief des
MehrDas Opferfest im Islam
Das Opferfest im Islam Abd al Masih Das Lamm Gottes Schuld und Sühne bei Christen und Muslimen Während die Christen in diesen Tagen die Geburt ihres Heilandes feierten, trafen sich die Muslime Anfang Dezember,
MehrMarsilius von Padua. Duncker & Humblot Berlin. Das Verhältnis zwischen Kirche und Staat im defensor pacis" Von. Michael Löffelberger
Marsilius von Padua Das Verhältnis zwischen Kirche und Staat im defensor pacis" Von Michael Löffelberger Duncker & Humblot Berlin Inhalt A. Leben und Werk 15 I. Lebensgeschichte 15 II. Die Entstehungsgeschichte
MehrPredigt zu Karfreitag zu 2. Kor. 5, 19-21 Aber wenn einer für alle gestorben ist, so sind wir alle gestorben
Predigt zu Karfreitag zu 2. Kor. 5, 19-21 Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit sich selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung.
MehrZeichen des Heils - Die Sakramente verstehen II BnP am
Zeichen des Heils - Die Sakramente verstehen II BnP am 17.4.2016 Mt 28:16-20 Die elf Jünger gingen nach Galiläa auf den Berg, den Jesus ihnen genannt hatte. Und als sie Jesus sahen, fielen sie vor ihm
MehrGrundlagen des Glaubens
Grundlagen des Glaubens Einheit 5 Der Heilige Geist Wer oder was ist eigentlich der Heilige Geist? Unsere Vorstellungen sind oft recht diffus Eine unpersönliche Macht... die Eingeweihten zur Verfügung
MehrGlaube, Hoffnung und Liebe das tragfähige Fundament für Eltern und Kinder
Jacob Thiessen 1 Glaube, Hoffnung und Liebe das tragfähige Fundament für Eltern und Kinder Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; die größte aber von diesen ist die Liebe (1. Korinther 13,13).
MehrEinleitung Ralph von Battie: Leben und Werk (B. Goebel) Ralphs Leben Ralphs Schriften 13
Einleitung 11 1. Ralph von Battie: Leben und Werk (B. Goebel) 11 1.1. Ralphs Leben 11 1.2. Ralphs Schriften 13 2. Methode, Inhalt und Ziel der Dialoge (B. Goebel)... 16 2.1. Zum Stand der Forschung 16
MehrTRINITATIS I Mittwoch nach dem 3. Sonntag nach Trinitatis Eröffnung Psalm 119
TRINITATIS I Mittwoch nach dem 3. Sonntag nach Trinitatis Das Wort von der Versöhnung Der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist. Luk 19,10 Eröffnung [Zum Entzünden
MehrWas meint Evangelium?
1 Vortrag Was meint Evangelium? Vortrag Einleitung Das kürzeste und daher in vielen Punkten prägnanteste Evangelium stammt von Markus, der ein Begleiter des Petrus war. Markus beginnt sein Evangelium klipp
MehrEvangelische Kirchengemeinde Trinitatis. Geborgen in Gottes Hand. Ein Wegweiser für Taufen in unserer Kirchengemeinde
Evangelische Kirchengemeinde Trinitatis Geborgen in Gottes Hand Ein Wegweiser für Taufen in unserer Kirchengemeinde Was ist Taufe? Geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft
MehrDie Wege des Herrn sind lauter Güte und lehre mich deine Steige. Psalm 25,10
Die Wege des Herrn sind lauter Güte und lehre mich deine Steige. Psalm 25,10 Brautissimo - Trausprüche aus der Bibel Denn du bist meine Zuversicht, Herr, mein Gott, meine Hoffnung von meiner Jugend an.
MehrOffenbarung hat Folgen Predigt zu Mt 16,13-19 (Pfingsten 2015)
Offenbarung hat Folgen Predigt zu Mt 16,13-19 (Pfingsten 2015) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, in der Schriftlesung haben wir die
MehrWas bedeutet eigentlich: Erlösung? BnP
Was bedeutet eigentlich: Erlösung? BnP 26.2.2017 Bessere Lieder müssten sie mir singen, dass ich an ihren Erlöser glauben lerne: erlöster müssten mir seine Jünger aussehen Friedrich Nietzsche: Also sprach
MehrMöchte jemand erzählen, wie er in der vergangenen Woche die Stimme des Hirten gehört hat?
Texte: Johannes 5,30; 8,26+28; 12,49 Autor: Hartmut Burghoff Predigt Fortsetzung der Predigtreihe: Hören auf den Gott der redet (Teil 2). Letzten Sonntag ging es darum, dass Gott mit uns auf verschiedene
MehrMit Jesus gestorben, mit Jesus auferstanden (Taufe: Teil 2) Römer 6,3-13; Kol. 2,12-15
6. Mai 2012; Andreas Ruh Mit Jesus gestorben, mit Jesus auferstanden (Taufe: Teil 2) Römer 6,3-13; Kol. 2,12-15 Wichtige Vorbemerkung: Der Glaube, Wachstum im Glauben, das Geheimnis des Glaubens ist immer
MehrBiblischer Heilungsdienst
In Mt. 10,1 übergab er den Auftrag alle Krankheiten zu heilen an die Jünger, d.h. an uns, weiter. Will Gott heilen? Jakobus 1,17: Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von oben herab, von dem
MehrGnade, Gnade und noch mehr Gnade
Kapitel 1 Gnade, Gnade und noch mehr Gnade Bevor wir uns näher mit der Gnade Gottes befassen, möchte ich Ihnen kurz ein Bild davon geben, in welchem Zustand sich mein Leben befand, als der Herr damit begann,
MehrHOMILIE BEI EINER ENGELWEIHE. church documents HOMILIE BEI EINER ENGELWEIHE PASTORALE MITTEILUNGEN BERLIN. 2. Tim. 1, 6-14;
HOMILIE BEI EINER ENGELWEIHE Pastorale Mitteilungen, Berlin church documents HOMILIE BEI EINER ENGELWEIHE PASTORALE MITTEILUNGEN BERLIN CHURCH DOCUMENTS BEERFELDEN OKTOBER 2004 / S9705 Der vorliegende
MehrGottesdienst 06.November 2016
Gottesdienst 06.November 2016 Herzlich willkommen 1 Thema Bist Du ein Christ? Gliederung Anleitung Christen per Geburt (die Ahnungslosen) Christen gewordene Menschen durch Verkündigung von Halbwahrheiten
MehrORGELKONZERT IN WALTERSHAUSEN
ORGELKONZERT IN WALTERSHAUSEN Präludium in Es-Dur (BWV 552) Kyrie,GottVaterinEwigkeit,großistdeinBarmherzigkeit, allerdingeinschöpferundregierer:eleison. Kyrie, Gott Vater in Ewigkeit (BWV 669) à 2 Clav.
MehrPredigt am , zu Römer 7,14ff.
Predigt am 28.10.2018, zu Römer 7,14ff. Paulus schreibt: 14 Es steht außer Frage: Die Tora ist»geistlich«, sie kommt von Gott. Wir aber sind»fleischlich«, das heißt schwache Menschen, der Macht der Sünde
MehrVorbeter: Lasst uns beten, dass es kraft der Taufe und Firmung ein treuer Diener und Zeuge des Evangeliums werde.
Fürbitten zur Taufe Modell S. 85 Zelebrant: Liebe Brüder und Schwestern, lasst uns das Erbarmen unseres Herrn Jesus Christus herabrufen auf dieses Kind, das die Gnade der Taufe empfangen soll, auf seine
MehrLesepredigt zu Pfingsten
Lesepredigt zu Pfingsten Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes. und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Gemeinde: Amen. Das Gotteswort für diese Predigt
MehrGrundlagen des Glaubens
Grundlagen des Glaubens Einheit 9 Persönliches Glaubensleben Teil I: Die Beziehung zu Gott vertiefen 1. Stille Zeit 2. Gebet 3. Lobpreis und Anbetung Stille Zeit Tief präge ich mir Dein Wort ein, damit
MehrPfarre St. Stefan in Mettmach Tauffeier - [Ablauf der Taufe] I. ERÖFFNUNG
1 Pfarre St. Stefan in Mettmach Tauffeier - [Ablauf der Taufe] I. ERÖFFNUNG 1. Lied / Musik 2. Kreuzzeichen und Begrüßung durch den Pfarrer Pfarrer.: Im Namen des Vaters und des Sohnes, und des Heiligen
MehrBerlin, / Dr. Volker Rabens
Berlin, 23.06.2014 / Dr. Volker Rabens I. Was ist Sünde? 1. Sünde in der öffentlichen Wahrnehmung Video-Clip: http://www.youtube.com/watch?v=3tafstbvqfm Volker Rabens : Der Paulinische Sündenbegriff Folie
MehrVertrauen gibt Hoffnung
Vertrauen gibt Hoffnung Wo finden wir Vertrauen? In der Bibel wird uns ermutigend gesagt (Hebr.10,35): Werft euer Vertrauen nicht weg, welches eine große Belohnung hat. Es ist das Vertrauen zu Gott und
MehrAbriss der Dogmatik. Horst Georg Pöhlmann. Ein Kompendium. Chr. Kaiser. 6., überarbeitete und erweiterte Auflage. Gütersloher Verlagshaus
Horst Georg Pöhlmann Abriss der Dogmatik Ein Kompendium 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. 6., überarbeitete
Mehr