Chirurgie im Spannungsfeld von Technik, Ethik und Ökonomie
|
|
- Reiner Siegel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 133. Kongress Chirurgie Präsidentin: Prof. Dr. med. Gabriele Schackert 26. bis 29. April 2016 CityCube, Berlin Chirurgie im Spannungsfeld von Technik, Ethik und Ökonomie Zusammen mit 18. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie Präsident: Prof. Dr. med. Dietmar Lorenz, Offenbach Kongresspräsident: Prof. Dr. med. Dr. h.c. Norbert Senninger, Münster 54. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie Präsident: Prof. Dr. med. Bernd Tillig, Berlin Kongresspräsident: Prof. Dr. med. Benno Ure, Hannover 4. Frühjahrstagung der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin Präsident: Prof. Dr. med. Giovanni Torsello, Münster 2. Frühjahrstagung der Deutschen Gesellschaft für Thoraxchirurgie Präsidentin: Dr. med. Gunda Leschber, Berlin
2 Chirurgie Allgemein- und Viszeralchirurgie Kinderchirurgie Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin Thoraxchirurgie Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Neurochirurgie Orthopädie und Orthopädische Chirurgie Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie Unfallchirurgie
3 133. Kongress Chirurgie Sehr geehrte, liebe Kolleginnen und Kollegen, ganz herzlich lade ich Sie zum 133. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie nach Berlin in den CityCube ein. Neben der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie werden die Allgemeinund Viszeralchirurgie (DGAV) und die Kinderchirurgie (DGKCH) ihre Jahrestagungen, die Gefäßchir urgie und Gefäßmedizin (DGG) und die Thoraxchirurgie (DGT) ihre Frühjahrstagungen abhalten. Der Kongress findet gemeinsam mit dem Berufsverband der Deutschen Chirurgen, der Bundeswehr und dem Deutschen Berufsverband für Pflegeberufe statt. Unser Partnerland wird Polen sein. Neben unseren polnischen Kollegen begrüßen wir herzlich alle Gäste aus dem europäischen und außereuropäischen Ausland. Das Motto des Kongresses 2016 lautet: Chirurgie im Spannungsfeld von Technik, Ethik und Ökonomie. Der technische Fortschritt hat die chirurgischen Therapien entscheidend verbessert und die Grenzen des Machbaren verschoben. Unsere Patienten profitieren von innovativen Entwicklungen. Behandlungen von Erkrankungen sind möglich geworden, die früher als inoperabel abgelehnt wurden. Die chirurgischen und anästhesiologischen Fortschritte begleiten unsere Patienten sicher durch die Operation. Der Anspruch unserer Patienten ist gewachsen. Aufgeklärte Patienten informieren sich im Internet, bestehen auf der Möglichkeit der Zweitmeinung, fordern eine fehlerfreie Therapie und akzeptieren in der Regel nur eine uneingeschränkte Lebensqualität. Patientenverfügungen nehmen Einfluss auf das ärztliche Handeln. Wir stehen immer öfter vor der Entscheidung, ob das technisch Machbare tatsächlich Lebensqualität für den Patienten bedeutet. Zudem unterliegt das Gesundheitswesen der Ökonomisierung. Medizin muss bezahlbar sein, Krankenhäuser müssen finanzierbar bleiben. Der zunehmende finanzielle Druck zwingt zu Verkürzungen der Liege zeiten, auch bei schwierigsten Eingriffen. Minimal invasive und interventionelle Maßnahmen ersetzen aufwendige Operationsverfahren. Die vier Hauptthemen 1. Technische Machbarkeit und Grenzen in der Chirurgie 2. Ethische Verantwortung in der Chirurgie 3. Ökonomisierung in der Chirurgie 4. Die chirurgische Forschung: experimentell und translational bilden den Schwerpunkt unseres Kongresses, freie Themen sind willkommen. Fortbildungsveranstaltungen mit Übersichtscharakter, wissenschaftliche Sitzungen mit den neuesten Erkenntnissen aus der klinischen Arbeit und der Forschung sowie interdisziplinäre Sitzungen werden die Veranstaltung prägen. Key Note Lectures von herausragenden Referenten werden die Hauptthemen begleiten. Auch 2016 soll der Kongress durch Seminare, Trainingslabors und Workshops geprägt sein. Den Gesellschaftsabend werden wir wie in den letzten beiden Jahren zusammen mit der DGAV und 1
4 133. Kongress Chirurgie der DGKCH veranstalten. Wir möchten Sie ganz herzlich nach Berlin Alt-Moabit in die Bolle Meierei einladen. Neben Tradition und stilvoller Umgebung wird dieser Ort auch für unsere jungen Chirurgen eine Möglichkeit zur Entspannung, Tanz, Austausch von Erfahrungen und zwanglosem Beisammensein bieten. Feiern Sie mit uns. Für die Abschlussveranstaltung konnten wir Professor Dr. phil. Hans Joachim Meyer gewinnen, Hochschullehrer für Anglistik und engagierter Katholik in der DDR, Minister für Bildung und Wissenschaft in der letzten DDR-Regierung, danach Minister für Wissenschaft und Kunst in Sachsen. Wir freuen uns auf einen exzellenten Redner und Bildungspolitiker. Allen Fachgesellschaften, den Berufsverbänden und der Bundeswehr danke ich sehr für die Unterstützung bei der Programmgestaltung. Im Namen aller Präsidenten lade ich Sie auf das Herzlichste nach Berlin ein. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Ihre Prof. Dr. med. Gabriele Schackert Präsidentin DGCH 2015/2016 2
5 Organisation Präsidenten 2015/2016: Präsidentin DGCH 2015/2016 Prof. Dr. med. Gabriele Schackert Präsident DGAV 2015/2016 Prof. Dr. med. Dietmar Lorenz Kongresspräsident DGAV 2016 Prof. Dr. med. Dr. h.c. Norbert Senninger Präsident DGKCH 2016 Prof. Dr. med. Bernd Tillig Kongresspräsident DGKCH 2016 Prof. Dr. med. Benno Ure Präsident DGG 2016 Prof. Dr. med. Giovanni Torsello Präsidentin DGT 2016 Dr. med. Gunda Leschber Kongresssekretär: Organisationsteam: Kongress-Sekretariat: Geschäftsstelle der Gesellschaft: Prof. Dr. med. Matthias Kirsch Prof. Dr. med. Dietmar Krex Dr. med. Tareq Juratli Universitätsklinikum Carl Gustav Carus an der Technischen Universität Dresden Klinik und Poliklinik für Neurochirurgie Fetscherstraße 74, Dresden Frau Exner Z +49 (0)351/ hi +49 (0)351/ Prof. Dr. med. Dr. h.c. Hans-Joachim Meyer Generalsekretär Dr. rer. pol. Rosmarie Nowoiski Leiterin des Büros DGCH Chirurgie Luisenstraße 58/59, Berlin Z 030/ hi 030/ Internet: dgchirurgie@t-online.de 3
6 Organisation Pressestelle: Veranstaltungsort: Organisation/ Veranstalter: DBfK-Fortbildungstage für Pflegeberufe Kerstin Ullrich, Anne-Katrin Döbler Postfach , Stuttgart Z 0711/ hi 0711/ ullrich@medizinkommunikation.org CityCube Berlin Messedamm 26, Berlin MCN Medizinische Congressorganisation Nürnberg AG Neuwieder Straße 9, Nürnberg Industrieausstellung/Organisation Anne-Christine Veith Z 0911/ hi 0911/ veith@mcn-nuernberg.de Referenten Valentina Wozniak Z 0911/ hi 0911/ wozniak@mcn-nuernberg.de Teilnehmerregistrierung/Rahmenprogramm Telma Pereira Silke Schaetz Z 0911/ Z 0911/ hi 0911/ hi 0911/ pereira@mcn-nuernberg.de schaetz@mcn-nuernberg.de Allgemein Internet: info@chirurgie2016.de Franz Wagner MSc, RbP Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK), Bundesverband e.v. Alt-Moabit 91, Berlin Z 030/ hi 030/ dbfk@dbfk.de 4
7 Hotel, Anreise interface GmbH & Co. KG Carmen Hell Postfach 0455, Kitzingen Z 09321/ hi 09321/ info@interface-congress.de Kooperationspartner Lufthansa Group Partner Sondertarife Die Lufthansa Group Partner offerieren ein globales Streckennetz, das alle größeren Metropolen der Welt miteinander verbindet. Als Airline-Partner bieten die Lufthansa Group Partner Airlines vergünstigte Flugpreise und Sonderbedingungen für Teilnehmer, Besucher, Aussteller, geladene Gäste und Angestellte des Vertragspartners sowie deren Begleitung. Um Ihre Buchung vorzunehmen, nutzen Sie bitte folgenden Link und geben den Zugangscode DEZEXBX in das Feld Zugang zu Ihrem Lufthansa Angebot ein. Von dort aus werden Sie direkt auf die Online-Buchungs-Plattform geleitet. Automatisch wird Ihnen der ermäßigte Flugpreis angezeigt. Sollten günstigere Aktionstarife verfügbar sein, werden auch diese automatisch angezeigt. Achtung: Lassen Sie Popups auf dieser Website dauerhaft zu, da sich andernfalls das Fenster der Buchungsplattform nicht öffnet. Die ermäßigten Tarife können Sie auch über Ihr IATA-Reisebüro beziehen. Reisebüros haben die Möglichkeit, die Ticketing Instructions unter Angabe des Zugangscodes via an lufthansa.mobility@dlh.de anzufordern. 5
8 133. Kongress Chirurgie Technische Machbarkeit und Grenzen in der Chirurgie Komplexe Verfahren in der Tumorchirurgie Bedeutung der Chirurgie bei Oligometastasierung maligner Tumoren Die intraoperative Visualisierung Einfluss der optischen Möglichkeiten auf die Op-Technik Roboterchirurgie: Entwicklung zum Standard? Revisionschirurgie 2. Ethische Verantwortung in der Chirurgie Grenzen des chirurgisch Machbaren aus biologischer und ethischer Sicht Sicherheit und Qualitätsindikatoren in der Chirurgie Standards - Leitlinien - personalisierte Medizin Arzt-Patienten-Interaktion (Patientenaufklärung, Patientenerwartung, Patientenverfügung, Shared Decision Making ) 3. Ökonomisierung in der Chirurgie Ist das chirurgisch Machbare noch finanzierbar? Chirurgische Fächer als Profitcenter Qualität in der Medizin: Entwicklung von Benchmarks, Zentrenbildung, Zertifizierung Ausbildung und Karriereentwicklung in der Chirurgie Welche Einflussmöglichkeiten verbleiben beim chirurgische Leistungserbringer (Motto: Koch oder Kellner )? 4. Die chirurgische Forschung: experimentell und translational Klinische Studien Transplantation, Regeneration und Tissue Engineering Onkologie Stammzellforschung Aktuelle molekularbiologische Therapieansätze Immuntherapie 6
9 18. Jahreskongress Allgemein- und Viszeralchirurgie Hauptthemen der DGAV Updates onkologische Chirurgie am Gastrointestinaltrakt Transplantationschirurgie (Leber, Niere, Pankreas, Dünndarm) Metabolische Chirurgie Endokrine Chirurgie Aktuelle Konzepte bei CED Evergreen Hernienchirurgie Stellenwert MIC 2016 Interdisziplinäre Intensivmedizin: akute Pankreatitis Damage control surgery Innovative endoskopische Verfahren beim Komplikationsmanagement Antirefluxtherapie: Chirurgie und Alternativen Videos relevanter viszeraler OP-Techniken 54. Jahrestagung Kinderchirurgie Hauptthemen der DGKCH Kindertraumatologie ESIN / Schraubenosteosynthese 1 (Workshop) Das polytraumatisierte Kind (gemeinsam mit DGU) Therapie von Thoraxwanddeformitäten (gemeinsam mit DGT) Ösophagusatresie (incl. State of the art lectures) Hernienchirurgie beim Kind Chirurgie der Gallenwege und der Gallenblase beim Kind Datenbanken in der Kinderchirurgie / Kinderchirurgische Forschung Neue Medien in der Kinderchirurgie Forum Junge Kinderchirurgie Karriereplanung und Karrierewege für junge Kinderchirurgen (Workshop) 7
10 4. Frühjahrstagung Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin Hauptthemen der DGG Innovation der Infrastruktur im Operationssaal Gefäßinterventionen für die Octogenarians Outcome vs Behandlungskosten Grenzen der Gefäßmedizin zwischen Lifestyleverbesserung, Lebensverlängerung und Verlängerung des Sterbens Produktinnovationen und ihre Einführung Telematik in der Gefäßmedizin High-Tech-Gefäß Medizin für alle? Unnötige Therapie aufgrund von Fehlanreizen Registerstudien Screening von Gefäßkrankheiten 2. Frühjahrstagung Thoraxchirurgie Hauptthemen der DGT Implantate in der Thoraxchirurgie Technik: Tracheobronchiale Chirurgie und Videoasssistierte Thoraxchirurgie Bauchwand und Thoraxwand: Optionstechnik und Material (mit DGAV / DGPC) Lumenverschluß und Anastomose: Bronchus und Darm (mit DGAV) Thorakale Gefäßchirurgie: Venöser und arterieller Gefäßersatz (mit DGG) Operation an der Tracheabifurkation und am laryngotrachealen Übergang (mit HNO) Thoraxdrainage-Technik (Fortbildung für Allgemeinchirurgen) 5 Jahre Lungenkrebszentren in Deutschland Videositzung thoraxchirugische Technik 8
11 Hauptthemen der Fachgesellschaften 2016 Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (DGMKG) Gemeinsam mit DGPRÄC: Diagnostik und Management von Gesichtsasymmetrien einschließlich der Fazialisparese Rekonstruktive Verfahren bei Gesichtshauttumoren. Gemeinsam mit DGNC: Aktuelle Aspekte der kraniofazialen Traumatologie Lagerungsbedingte und angeborene Schädeldeformitäten Neurochirurgie (DGNC) Akutes chirurgisches und intensivmedizinisches Management des Schädel-Hirnund Rückenmarktraumas Möglichkeiten und Grenzen der Technik im Neurochirurgischen OP Der (akzidentell) verletzte periphere Nerv: Was soll wann wie behandelt werden? Interdisziplinäre Sitzungen mit der DGMKG: Lagerungsbedingte und angeborene Schädeldeformitäten Aktuelle Aspekte der kraniofazialen Traumatologie Interdisziplinäre Sitzungen mit der DGOOC und DGU: Revisionschirurgie nach Wirbelsäulenoperationen: Vorbeugung und Management Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) Obere Extremität Kinderorthopädie Navigation Revisionschirurgie 9
12 Hauptthemen der Fachgesellschaften 2016 Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen Brustrekonstruktion und prophylaktische Operationen Funktionswiederherstellung durch plastisch rekonstruktive Eingriffe Ökonomische Aspekte und Herausforderungen der Plastischen Chirurgie Lymphödemchirurgie Postbariatrische Plastische Chirurgie Autologe Fetttransplantation Ästhetische Chirurgie Neues aus der Verbrennungsmedizin (mit DGV) Handchirurgie (mit DGH) Gesichtschirurgie Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie (DGTHG) Chirurgie der Herzkranzgefäße Operative Versorgung von Herzklappenerkrankungen Therapie der kardiopulmonalen Insuffizienz Grundlagenforschung in der Herz-Kreislauf Medizin Behandlung frühpostoperativer Komplikationen nach herzchirurgischen Eingriffen Unfallchirurgie (DGU) Verletzungen obere Extremität Kindertraumatologie Computer assistierte Chirurgie Revisionschirurgie 10
13 Weitere Themengestaltung durch: Berufsverband der Deutschen Chirurgen (BDC) Sektorübergreifende Versorgung: Zukünftige Versorgungsstrukturen in dünn besiedelten Gebieten Ist die Niederlassung eine Alternative? Hygiene Arztsein 2030 Frauen in der Chirurgie Zertifizierung: (K)ein Ende in Sicht. Medienkompetenz für Ärzte und Geschäftsführer Aktuelle Konzepte in der chirurgischen Weiterbildung Sitzungsreihe Qualität Patientensicherheit Wirtschaftlichkeit Ist alles technisch Machbare in der Chirurgie auch sinnvoll? Bestandsaufnahme der Akademielandschaft in der Chirurgie BDC-Workshops Chirurgenkongress 2016 Vorbereitung auf die Niederlassung Vertragsgestaltung in der Klinik (AT- und Chefarztverträge) 11
14 Weitere Themengestaltung durch: DBfK-Fortbildungstage für Pflegeberufe 1. Technische Machbarkeit und Grenzen in der Chirurgie Raumausleuchtung Lichtkonzepte (Tageslicht im OP) Arbeitssicherheit INQUA Welche Möglichkeiten der betrieblichen Gesundheitsförderung gibt es speziell für Pflegende im Funktionsdienst? Pränatale Chirurgie anhand eines Fallbeispiel mit Hauptaugenmerk auf interdisziplinäre Zusammenarbeit (z.b. Gynäkologie, Pädiatrie und Chirurgie) Bariatrische Chirurgie Konzept Groningen zur Lagerung adipöser Patienten 2. Ethische Verantwortung in der Chirurgie Patientenverfügung wie kann eine Pflegekraft darauf Einfluss nehmen? Patientenaufklärung aus Sicht der Pflege Burn-Out Belastung im OP Der wache Patient im OP wer ist für was zuständig? Work-Life-Balance in den Funktionsdiensten / innerbetriebliche Gesundheitsförderung im OP (Pausen, Essen) Verhaltenskodex im OP Saalauslastung um jeden Preis? 3. Ökonomisierung in der Chirurgie Grenzen der Aufbereitung Einmalartikel im OP Fair Trade? (Einmalinstrumente, Einmalbronchoskope) Pflegerische Nachwuchsgewinnung für den operativen Bereich (Projekt) Chirurgieassistenten arztentlastend? Was kann übernommen werden? Zeitmanagement wie viel Zeit wird für pflegerische Maßnahmen zugestanden (Zählkontrollen prä-, intra-, postoperativ/hygiene/patientenbetreuung) Logistikkonzept Fallwagen aus Tübingen 4. Pflegerische/chirurgische Forschung Der prämedizierte Patient Welche Erfahrungen/Erlebnisse können postoperativ berichtet werden aus Patientensicht; was bedeutet das für den Umgang mit narkotisierten Patienten? Knochenbanken; Gewebeersatz; praktische Umsetzung und rechtliche Aspekte Blutentnahme aus der Nabelschnur Vorgehensweise aus pflegerischer Sicht, was ist wichtig? Workshops: Knotentechniken Gesundheitsförderung BGW Lagerung im OP Pelvi Trainer Umsetzung Arbeitszeitgesetz in den Funktionsdiensten 12
15 Weitere Themengestaltung durch: Bundeswehr Update Laparostoma Ursachen/Diagnose Peritonitis-Revision: on demand oder geplant, Netzeinlage: wann und welches Netz? Verschluss: wann und wie (Mesh vs. komplett) Rekonstruktion: wann und wie? Bericht Laparostoma-Register Einsatzchirurgie/War Surgery/Notfallchirurgie Begriffsbestimmungen, War Surgery in Deutschland: Erfahrungen Syrier/Libyer/ Ukrainer Einsatzchirurgie: Konzept Bundeswehr Chirurgie im Auslandseinsatz: Erfahrungsberichte aus den Einsätzen. Zivilmilitärische Zusammenarbeit in der internationalen Katastrophenhilfe Was darf die Bundeswehr (politische Entscheidungen), was kann die Bundeswehr anbieten? Was wünschen sich die zivilen Organisationen vom Militär? Erfahrungsberichte Versorgung des Schädelhirntrauma in remote areas Erforderliche Versorgungsstrukturen? Muss immer ein CCT möglich sein? Spannungsfeld Ökonomie - Ethik Konsequenzen der Working Life Directive des Europäischen Gerichtshofes Wie wenig Arbeitszeit ist für einen Chirurgen noch ethisch vertretbar? Personalberechnung einer modernen chirurgischen Abteilung Wieviel Personal erlaubt hohe Weiterbildungsaktivität UND Qualität in der Patientenversorgung? 13
16 Wichtige Termine im Programm Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Kongresseröffnung mit anschließender Get-together-Party DGAV Mitgliederversammlung BDC Mitgliederversammlung DGCH Mitgliederversammlung Gemeinsamer Gesellschaftsabend von DGCH, DGAV, DGKCH, DGG und DGT in der Bolle Meierei Abschlussveranstaltung Aktuelle Informationen und Veränderungen zum Programm finden Sie unter Richtlinien und Deadlines Abstracts Die Anmeldeunterlagen und weitere Informationen ausschließlich über die Website: Bitte senden Sie keine Abstracts per oder per Fax ein. Freie Vorträge Anmeldungen, vorzugsweise zu den Kongressthemen, werden aus allen chirurgischen Dis zi plinen erbeten. Videopräsentation Auswahlverfahren wie bei den freien Vorträgen. Zusätzlich zur Einreichung eines schriftlichen Abstracts ist die Abgabe eines Videos (im MPEG-1 bzw. MPEG-2 oder DVD-Video-Format) erforderlich. Länge maximal 10 Minuten. Weitere Informationen über: Posterausstellung Anmeldungen, vorzugsweise zu den Kongressthemen, werden aus allen chirurgischen Disziplinen erbeten. Die Posterpräsentation findet in Posterforen statt. Vorgaben für die Posterpräsen tation über: Deadline für alle Beitrags-Anmeldungen 30. September Später eingehende Beiträge können nicht mehr berücksichtigt werden. Chirurgische Forschung Autoren-Richtlinien Die angenommenen Beiträge werden online bei European Surgical Research publiziert. Präsentationstechnik Alle Präsentationen erfolgen digital über Beamer und werden vor und während des Kongresses über ein zentrales System verwaltet. Es sind keine Präsentationen vom eigenen Notebook möglich. Die Präsentationsdaten (PowerPoint sowie alle eingebundenen Videodateien) können vor dem Kongress über Internet auf den Kongress-Server geladen werden. Referenten erhalten hierzu rechtzeitig eine separate mit den Zugangsinformationen. Während des Kongresses können die Präsentationsdaten auf CD, DVD oder auf einem Memorystick im Me dien-check eingereicht werden. Die Abgabe sollte möglichst am Vortag, spätestens jedoch drei Stunden vor Sitzungsbeginn erfolgen. 14
17 Mitgliedschaft in der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie Vertretung Ihrer Interessen auf dem Gebiet der wissenschaftlichen Chirurgie in Forschung, Klinik und Praxis auf allen Ebenen sowie in Fragen der Aus-, Weiter- und Fortbildung Kostenlose Mitgliedschaft in den Chirurgischen Arbeitsgemeinschaften Akutschmerz CAAS Ambulantes Operieren CAAO Entwicklungsländer CAEL Intensiv- und Notfallmedizin CAIN Krankenhausstruktur CAK Lehre CAL Medien CAM Perioperative Medizin CAPM Qualität und Sicherheit CAQS und den fächer- u. schwerpunktübergreifenden Sektionen Chirurgische Forschung e.v. Minimalinvasive, computer- und telematikassistierte Chirurgie Chirurgische Onkologie Über die Mitgliedschaft bei der DGCH ist auch der Zugang zu den Arbeitsgemeinschaften der DGAV möglich: CAAC Chirurgische Arbeitsgemeinschaft Ambulante Chirurgie CAADIP Chirurgische Arbeitsgemeinschaft für Adipositastherapie und metabolische Chirurgie CACP Chirurgische Arbeitsgemeinschaft für Colo-Proktologie CAEK Chirurgische Arbeitsgemeinschaft Endokrinologie CAES Chirurgische Arbeitsgemeinschaft für Endoskopie und Sonografie CAH Chirurgische Arbeitsgemeinschaft Hernien CAJC Chirurgische Arbeitsgemeinschaft Junge Chirurgen CALGP Chirurgische Arbeitsgemeinschaft für Leber-, Galle- und Pankreaserkrankungen CAMIC Chirurgische Arbeitsgemeinschaft für Minimal Invasive Chirurgie CAMIN Chirurgische Arbeitsgemeinschaft für Militär- und Notfallchirurgie CAOGI Chirurgische Arbeitsgemeinschaft oberer Gastrointestinaltrakt CAO-V Chirurgische Arbeitsgemeinschaft für Onkologie CAT Chirurgische Arbeitsgemeinschaft für Transplantationschirurgie 15
18 Mitgliedschaft in der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie Kostenlose Teilnahme an Tagungen und Symposien der Chirurgischen Arbeitsgemeinschaften der DGCH, die sich sowohl mit wissenschaftlichen Problemen als auch mit Ihrer wissenschaftlichen und praktischen Weiter- und Fortbildung befassen (für spezielle Kurse und Workshops Unkostenbeitrag) Kostenloser Bezug der Chirurgie Mitteilungen der DGCH (4x jährlich) 30%ige Ermäßigung bei Bezug der Zeitschrift Der Chirurg 20%ige Ermäßigung bei Bezug der Zeitschriften Der Unfallchirurg, Gefäßchirurgie, Zeitschrift für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie, Operative Orthopädie und Traumatologie, Trauma und Berufskrankheit, Obere Extremität, Journal für ästhetische Chirurgie, Der Orthopäde, Arthroskopie, Koloproktologie, Der MKG-Chirurg Springermedizin e.med für 299, pro Jahr Preisreduzierte Nutzung der Mediathek der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie Stark reduzierter Preis der Zeitschrift Langenbeck s Archives of Surgery Die DGCH vergibt folgende Preise und Stipendien: von-langenbeck-preis Rudolf-Zenker-Preis Fritz-Linder-Preis Video-/Filmpreis Posterpreis Wolfgang-Müller-Osten-Preis Felicien-Steichen-Preis Edgar-Ungeheuer-Preis Stipendium als Fortbildungshilfe Gaststipendium der DGCH Reisestipendium zum Japanischen Chirurgenkongress Stipendium der W.-Müller-Osten-Stiftung Stipendium der W.-Müller-Osten-Stiftung für ausländische Hospitanten Reisestipendium zum Kongress des ACS Reisestipendium der H.-Junghanns-Stiftung Reisestipendium für deutsche und serbische Chirurgen 16
19 Aufnahmeantrag Chirurgie Hiermit beantrage ich die Aufnahme als ordentliches Mitglied. Personalien des Antragstellers (Bitte mit Druckbuchstaben schreiben) Titel Name und Vorname Geburtsdatum, Geburtsort Dienststellung Ich bin Student/in Klinik / Krankenhaus / Praxis / Abt. Klinik-Anschrift Telefon dienstlich Telefax dienstlich Privat-Anschrift Telefon privat Fax privat adresse Facharztqualifikation: Facharzt f. Chirurgie/Allgemeine Chirurgie Facharzt f. Viszeralchirurgie/spez. Viszeralchirurgie Facharzt f. Unfallchirurgie/Orthopädie Facharzt f. Neurochirurgie Facharzt f. Gefäßchirurgie Facharzt f. Herzchirurgie Facharzt f. Thoraxchirurgie Facharzt f. Plastische Chirurgie Facharzt f. Kinderchirurgie Facharzt f. Mund-, Kiefer- und Gesichts chirurgie Facharzt f. Intensivmedizin Facharzt f. Anästhesie Mitgliedschaft in anderen chirurgischen Fachgesellschaften: DGAV DGU DGOOC DGG DGT DGTHG DGMKG DGPRÄC DGKCH DGNC 17
20 Anlage zum Aufnahmeantrag Darstellung meines beruflichen Werdeganges: Approbation Promotion Habilitation Professur Datum Datum Datum Datum Ärztekammer Universität Universität Universität Weiterbildung und Tätigkeit an folgenden Kliniken: (Studenten bitte die Fachrichtung und die Universität / Hochschule angeben.) Beginn Weiterbildung: / Monat Jahr Mitgliedsbeitrag: Ordentliche Mitglieder ermäßigter Beitrag Studentin/Student 130,- 65,- (für Assistenzärzte in den 30,- ersten acht Jahren ihrer Weiterbildung) Postsendungen bitte an die Klinik-/Praxisadresse Privatadresse Durch diesen Aufnahme-Antrag erkläre ich mich mit der Satzung der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie e.v. (einzusehen unter einverstanden. Ort Datum Unterschrift Der Aufnahme-Antrag ist einzusenden an: Chirurgie e.v. Luisenstr. 58/59, D Berlin Tel.: , Fax mitglieder@dgch.de 18
21 Notizen 19
22 Notizen 20
23
24 Gemeinsam die Zukunft der Chirurgie gestalten ANZ022, Stand 02/ Johnson & Johnson
Chirurgische Heilkunst im Wertewandel
Deutsche 132. Kongress Gesellschaft 28. April 1. Mai 2015 für Chirurgie München / ICM Chirurgische Heilkunst im Wertewandel Präsident: Prof. Dr. med. Peter M. Vogt Ankündigung Zusammen mit 17. Jahreskongress
MehrDrittes Zürcher Adipositassymposium
Drittes Zürcher Adipositassymposium Donnerstag, 22. März 2012, 14.15 Uhr Grosser Hörsaal OST UniversitätsSpital Zürich Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Kolleginnen und Kollegen Bereits zum
MehrNewsletter Adipositaszentrum Sommernews 1/ 2015
1. Basis - Operationsworkshop Adipositas- und metabolische Chirurgie Am 1. und 2.6.2015 führte die Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Kinderchirurgie den 1. Basis-Operationsworkshop zur Adipositas- und
MehrPro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität
MehrBeiden Patientinnen wurde von ihrem behandelnden Arzt vorgeschlagen, einem spezialisierten Chirurgen vorzustellen.
Vor Jahren fiel bei meiner Routineuntersuchung ein kleiner Knoten in der Schilddrüse auf. Einige Zeit veränderte er sich nicht, jetzt ist er plötzlich gewachsen, wie nun weiter? Ich habe Angst vor den
MehrBegleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)
Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander
MehrFünftes Zürcher Adipositassymposium
Fünftes Zürcher Adipositassymposium Donnerstag, 20. März 2014, 14.15 Uhr Grosser Hörsaal OST Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Kolleginnen und Kollegen Bereits zum fünften Mal findet am 20.
MehrPatientensicherheit in der Pharmakotherapie
Einladung 6. Netzwerkertreffen Süddeutschland Patientensicherheit in der Pharmakotherapie Samstag, 25.01.2014 von 09:30 Uhr bis 15:00 Uhr Veranstaltungsort: Landesmesse Stuttgart GmbH ICS - Int. Congresszentrum
MehrGrußworte DGAV anlässlich der DGCH Eröffnung. Hohes Präsidium, sehr geehrter Herr Präsident, lieber Joachim, meine sehr verehrten Damen und Herren,
Grußworte DGAV anlässlich der DGCH Eröffnung Hohes Präsidium, sehr geehrter Herr Präsident, lieber Joachim, meine sehr verehrten Damen und Herren, es ist mir eine Freude und eine Ehre Ihnen die Grüße der
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrSeminar in Rosenheim am 23.05.2012. Identnummer: 20091319 Diese Veranstaltung wird mit 6 Fortbildungspunkten bewertet.
Seminar in Rosenheim am 23.05.2012 Identnummer: 20091319 Diese Veranstaltung wird mit 6 Fortbildungspunkten bewertet. Sehr geehrte Damen und Herren, pflegen, versorgen, betreuen und verstehen täglich erbringen
MehrAnkündigung. Linz. Center. Linz. verändert Jahrestagung. Gynäkologie. Geburtshilfe. oeggg. Copyright - 2015 Ralph Punkenhofer.
Mai 2016 Ankündigung Linz Linz verändert Jahrestagung Geburtshilfe Gynäkologie Copyright - 2015 Ralph Punkenhofer oeggg Design Center 25.05. bis 28.05.2016 Ankündigung Vorwort Liebe Kollegin! Lieber Kollege!
MehrGemeinsame Jahrestagung AG Apnoe / AG Kreislauf und Schlaf (DGSM) Sektion Schlafmedizin (DGP) AG kardiovaskuläre Erkrankungen und SBAS (DGK)
Gemeinsame Jahrestagung AG Apnoe / AG Kreislauf und Schlaf (DGSM) Sektion Schlafmedizin (DGP) AG kardiovaskuläre Erkrankungen und SBAS (DGK) 25./26. Januar 2013 Krankenhaus der Augustinerinnen, Jakobstr.
MehrErfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb
Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich
MehrMassiver Gewichtsverlust Bariatrische und Postbariatrische Chirurgie
DEUTSCHE GESELLSCHAFT DER PLASTISCHEN, REKONSTRUKTIVEN UND ÄSTHETISCHEN CHIRURGEN 14. Symposium Qualitätssicherung in der Plastischen Chirurgie Massiver Gewichtsverlust Bariatrische und Postbariatrische
MehrErnährungskonzept 4. Ernährungssymposium USZ Bedeutung von Fett im klinischen Alltag
Ernährungskonzept 4. Ernährungssymposium USZ Bedeutung von Fett im klinischen Alltag Donnerstag, 12. November 2015, 13.30 Uhr Hörsaal WEST 9 Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Kolleginnen und
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
Mehr7. Kardiovaskuläres Forum
7. Kardiovaskuläres Forum Fortbildungsveranstaltung für Ärzte am 07. Oktober 2015 Programm 18:00 Uhr Begrüßung 18:15 18:55 Uhr Herzinsuffizienz Therapie aktueller Stand und Ausblick Prof. Dr. med. Uwe
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrINFORMATIONSVERANSTALTUNG FRAGEN AN EXPERTEN
Departement Volksund Landwirtschaft Obstmarkt 1 www.ar.ch/wirtschaft, An die Mitglieder des Industrievereins sowie weitere interessierte Unternehmer und Unternehmerinnen Tel. 071 353 64 38 Fax 071 353
MehrArbeitsrechtlichen Praktikerseminar
JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN Fachbereich Rechtswissenschaft Einladung zum Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar Sommersemester 2015 Prof. Dr. Wolf-Dietrich Walker Professur für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht
Mehr12. Dresdner Gefäßtagung
29. und 30. Mai 2015 SAVE THE DATE! 12. Dresdner Gefäßtagung Interdisziplinäre Stufendiagnostik in der Gefäßmedizin Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, die 12. Dresdner Gefäßtagung wird, wie bereits
MehrThyroidea Interaktiv Schilddrüse: Interdisziplinäres Update 2009
April 2009 Sehr geehrte Damen und Herren, wir laden Sie herzlich ein, im Rahmen unserer Fortbildungsreihe Thyroidea Interaktiv, aktuelle Therapieentscheidungen bei der Behandlung maligner und benigner
MehrInformationen zum. Zertifikat
Informationen zum Zertifikat Geprüfter Therapieschwerpunkt der IGÄM Internationale Gesellschaft für Ästhetische Medizin e.v. Einleitung Auf Grund der sich ständig erweiternden Nachfrage von Patienten nach
MehrWeiterbildungscurriculum Facharzt/Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie Facharzt/Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Seite 1 von 5 Klinik und Poliklinik für Orthopädie, Unfallchirurgie 1. Einführung Ziel der Weiterbildung zum sowie Plastische und Ästhetische Chirurgie ist die Basisweiterbildung zur Erlangung der Facharztkompetenz
MehrSt.Galler Glasfasernetz: Die Zukunft ist da.
St.Galler Glasfasernetz: Die Zukunft ist da. Das ultraschnelle Netz eröffnet Ihnen neue Möglichkeiten in Sachen Kommunikation, Arbeit und Unterhaltung. Das St.Galler Glasfasernetz erschliesst Ihnen neue
MehrKontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an:
Wissenschaftliche Leitung Chefarzt PD Dr. med. Harald Rittger Klinik für Herz- und Lungenerkrankungen (Medizinische Klinik 1) Klinikum Fürth Jakob-Henle-Str. 1 90766 Fürth Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende
MehrSPZ-Symposium 2015 Sozialpädiatrisches Zentrum Chemnitz
Veranstaltungsort poliklinik-chemnitz.de Einladung Programm SPZ-Symposium 2015 Leipziger Str. Poliklinik GmbH Chemnitz 2015 Satz & Gestaltung: Jörg Kottwitz Markersdorfer Straße 124 09122 Chemnitz Tel.:
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrDas Praktische Jahr. Informationen für Medizinstudenten
Das Praktische Jahr Informationen für Medizinstudenten Liebe Studenten, mit dem Einstieg in das Praktische Jahr beginnt für Sie eine neue Etappe in Ihrer medizinischen Laufbahn. Jetzt können Sie Ihr Wissen
MehrEINLADUNG UND PROGRAMM. 36. WAPPA Seminar. Indikation und Durchführung. der Hyposensibilisierung für. Kinderärztinnen und Kinderärzte
EINLADUNG UND PROGRAMM 36. WAPPA Seminar Indikation und Durchführung der Hyposensibilisierung für Kinderärztinnen und Kinderärzte 27. / 28.11. 2015 Hotel Falderhof, Köln Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr
Mehr8. Hands-on-Intensivkurs für Ingenieure: Chirurgie in der Praxis
Klinikum rechts der Isar Technische Universität München 8. Hands-on-Intensivkurs für Ingenieure: Chirurgie in der Praxis 10. - 11. Dezember 2015 FORSCHUNGSGRUPPE FÜR MINIMAL-INVASIVE INTERDISZIPLINÄRE
Mehr15. Vierwaldstätter- Psychiatrietag. Donnerstag, 22. Januar 2015, Grand Casino Luzern
15. Vierwaldstätter- Psychiatrietag Donnerstag, 22. Januar 2015, Grand Casino Luzern Einladung Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen Wir stehen mit unserem psychiatrisch-psychotherapeutischen Handeln aufgrund
MehrIm Folgenden möchten wir Sie über die Möglichkeiten des künstlichen Gelenkersatzes in unserer Klinik informieren.
Sehr geehrte/r Patient/in, bei Ihnen wurde ein Verschleiß Ihres Hüft- oder Kniegelenks festgestellt, der sich durch gelenkerhaltende Maßnahmen leider nicht mehr korrigieren lässt. Im Folgenden möchten
MehrInformationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement
Informationen zum Seminar Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Hintergrund Das Thema Wissensmanagement in Unternehmen nimmt vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung an Bedeutung
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrWILLKOMMEN BEI LYSOSUISSE
WILLKOMMEN BEI LYSOSUISSE Betroffene von lysosomalen Speicherkrankheiten stehen im Zentrum unserer Aktivitäten. Hauptziel ist eine nachhaltige Verbesserung der Lebensqualität der Betroffenen. lysosuisse
MehrNeue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen
Entzündliche Darmerkrankung wirksam behandeln Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Berlin (15. November 2012) Über den aktuellen Wissenstand rund um die chronisch-entzündliche Darmerkrankung
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrWir empfehlen Ihnen eine zeitnahe Bewerbung, da in jedem Halbjahr nur eine limitierte Anzahl an Bündnissen bewilligt werden können.
Ich bin ein LeseHeld Bewerbungsformular zur Teilnahme am Leselernförderprojekt des Borromäusverein e.v. im Rahmen des Programms Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung
MehrKunde Online. Ihr Leitfaden für die ersten Schritte mit dem neuen System
Kunde Online Ihr Leitfaden für die ersten Schritte mit dem neuen System INHALT 01 WILLKOMMEN 02 ÜBERBLICK ÜBER DAS SYSTEM 03 VORBEREITUNG 04 DIE ARBEIT MIT UNS 05 SCHULUNG & BENUTZERLEITFÄDEN 06 ANTWORTEN
MehrArbeiten Sie gerne für die Ablage?
University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums
MehrModerne Behandlung des Grauen Stars
Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrInformieren. Vernetzen. Interessen vertreten. Sektion Selbstständige im Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte.
V erba nd Deutscher b e t r i e bs - u n d W e r k s ä r z t e e. v. Berufsverband Deutscher Arbeitsmediziner Informieren. Vernetzen. Interessen vertreten. Sektion Selbstständige im Verband Deutscher Betriebs-
Mehrvon Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)
Grußwort Gemeinsame Fortbildungsveranstaltung Behandlungsfehler: Häufigkeiten Folgen für Arzt und Patient von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) am 4. April
MehrName. Straße. PLZ, Ort. Telefon. Fax. Mobiltelefon. E-Mail-Adresse. PLZ, Ort. Straße. Fax. Telefon. E-Mail-Adresse
1.1 Angaben zur Person des Antragstellers Mitglieds Nr.: Name Vorname Titel Geburtsdatum Geburtsort 1.2 Privatanschrift Straße Telefon PLZ, Ort Fax Mobiltelefon E-Mail-Adresse 1.3 Praxisanschrift Straße
MehrZiel ist es, alle Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung aus einer Hand zu koordinieren.
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Angehörige Wir, der/die Mitarbeiter/-innen des Case Managements des Medizinischen Zentrums der StädteRegion Aachen GmbH, verstehen uns als Bindeglied
MehrEinladung zur Frühjahrstagung des Netzwerk Compliance e.v.
Einladung zur Frühjahrstagung des Netzwerk Compliance e.v. "Die neue ISO 19600 Compliance Management Systeme und ihre Bedeutung für die Compliance German Graduate School of Management & Law (GGS), Heilbronn
MehrSt.Galler Glasfasernetz: Die Zukunft ist da.
St.Galler Glasfasernetz: Die Zukunft ist da. Das ultraschnelle Netz eröffnet Ihnen neue Möglichkeiten in Sachen Kommunikation, Arbeit und Unterhaltung. Das St.Galler Glasfasernetz erschliesst Ihnen neue
MehrMitteilungen der Juristischen Zentrale
Mitteilungen der Juristischen Zentrale VERTRAGSANWÄLTE Nr. 51/2013 26.09.2013 Dö Noch Plätze frei: DAR-Seminare: Fortbildung im Verkehrsrecht: Neues Punktsystem Sehr geehrte Damen und Herren, in der Mitteilung
MehrRhetorik in der Medizin Die Kunst der Kommunikation
Beantragt bei der Landesärztekammer Programm CME FORTBILDUNGSPUNKTE Rhetorik in der Medizin Die Kunst der Kommunikation 06. Dezember 2013 23. Mai 2014 Berlin 26. September 2014 Bochum Vorwort Liebe Kolleginnen
MehrSehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
3. Leipziger Symposium für Pränatalmedizin Freitag, 23. November 2012 Samstag, 24. November 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, wir laden Sie hiermit sehr herzlich zu unserem 3. Leipziger Symposium
MehrInformationen. zum Praktischen Jahr am Klinikum Idar-Oberstein
PJ 2014 Informationen zum Praktischen Jahr am Klinikum Idar-Oberstein Wahlfächer Aufteilung Innere Medizin und Chirurgie Sehr geehrte Studierende, als Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg-Universität
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
Mehr38. Internationalen Symposium des Deutschen Volleyball Verbandes
Sportzentrum der Universität Würzburg Am Hubland /Sportzentrum, 97074 Würzburg Tel: 0171 95 77 292 (K. Langolf) Tel: 0931-31 86529 (R.Roth) Mail: langolf@t-online.de 14. Mai 2013 Sehr geehrte Damen und
MehrEND- UND DICKDARM-ZENTRUM MANNHEIM
EDZ 1/2012 END- UND DICKDARM-ZENTRUM MANNHEIM Die Institution für End- und Dickdarmleiden Praxis, Klinik, Institut Bismarckplatz 1 D-68165 Mannheim Tel. 0621/123475-0 Fax 0621/123475-75 www.enddarm-zentrum.de
MehrSehr geehrte (r) Frau/Herr,
Motivationsfragebogen Sehr geehrte (r) Frau/Herr, Sie haben sich um die Aufnahme im Rehabilitationszentrum für Menschen mit seelischer Erkrankung Häuser am Latterbach beworben. Wir haben die Erfahrung
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrKompetent, verbindlich, professionell.
Willkommen Kompetent, verbindlich, professionell. Menschen in pflegerisch schwierigen Lebensphasen benötigen gerade in der heutigen Zeit eine professionelle umfassende Versorgung. Dazu ist es nicht nur
MehrEINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr
EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30
MehrAnmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: 31.07.2015 11.08.2015 Region: Österreich, Salzburger Land
Anmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: 31.07.2015 11.08.2015 Region: Österreich, Salzburger Land Angaben zum Kind Name des Kindes: Vorname: Geburtsdatum des Kindes: Handynummer des Kindes: Emailadresse
MehrArbeitsrechtlichen Praktikerseminar
JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN Fachbereich Rechtswissenschaft Einladung zum Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar Wintersemester 2014/15 Prof. Dr. Wolf-Dietrich Walker Professur für Bürgerliches Recht,
MehrMitteilungen der Juristischen Zentrale
Mitteilungen der Juristischen Zentrale VERTRAGSANWÄLTE Nr. 14/2015 09.02.2015 Dö Noch Plätze frei: DAR-Seminare: Fehlerquellen bei Messverfahren im Straßenverkehr Sehr geehrte Damen und Herren, in der
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrPressemitteilung. Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum
Pressemitteilung Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum BIBERACH/EHINGEN Nach neun bzw. fünfzehn Jahren erfolgreicher
MehrSocial Media bis Mobile - Verlieren Kommunen Ihre Bürger von Morgen?
Bundesverband Deutscher Internet-Portale e.v. Brehmstraße 40, D-30173 Hannover Telefon (0511) 168-43039 Telefax 590 44 49 E-mail info@bdip.de Web www.bdip.de An Städte, Gemeinden und Landkreise, Portaldienstleister
MehrAufnahmeantrag Kfz-Sachverständiger
Aufnahmeantrag Kfz-Sachverständiger Hiermit beantrage ich die Verbandsmitgliedschaft beim Bundesverband für Kfz-sachverständigen Handwerk e.v. als Kfz-Sachverständiger. Dieser Antrag verpflichtet den BVkSH
MehrEinladung zur Informations- und Dialogveranstaltung. Bauliche und energetische Anforderungen für zukunftsfähige Pflegeeinrichtungen"
Einladung zur Informations- und Dialogveranstaltung Bauliche und energetische Anforderungen für zukunftsfähige Pflegeeinrichtungen" am 17. März 2016 im Heilig-Geist-Haus, Nürnberg Nürnberg, 1. Februar
MehrBuntes Treiben! INFORMATION und ANMELDUNG für die Ferienspiele 2015. Zeitraum 27.07.-14.08.2015. Organisation:
INFORMATION und ANMELDUNG für die Ferienspiele 2015 Buntes Treiben! Zeitraum 27.07.-14.08.2015 Organisation: Betreuungszeit: Betreuungsorte: Verlauf: Anzahl der Plätze: Anmeldung: Fotos Die Ferienspiele
MehrStipendienantrag an die Stiftung TANZ Transition Zentrum Deutschland
Stipendienantrag an die Stiftung TANZ Transition Zentrum Deutschland 1. Persönliche Angaben Name Vorname Anschrift Telefon Mobil E-Mail Geburtsdatum Staatsangehörigkeit Familienstand: Kinder ja Anzahl
MehrHAUSÄRZTE HITDORF FRANZ MÜLLER, IRIS RESSEL DR. MED. CHRISTIAN KURTZ
HAUSÄRZTE HITDORF FRANZ MÜLLER, IRIS RESSEL DR. MED. CHRISTIAN KURTZ liebe Patienten, seit vielen Jahren arbeiten herr Müller und ich harmonisch zu ihrem Wohle in unserer Praxis zusammen. ich freue mich
MehrAlles nur noch digital?! Über die Chancen und Risiken einer digitalen Gesellschaft
Alles nur noch digital?! Über die Chancen und Risiken einer digitalen Gesellschaft Mittwoch, 11. März 2015, 18.00 Uhr in Sarstedt Wir leben in einer zunehmend digitalisierten Welt. Der technische Fortschritt
MehrZufriedenheit mit der Fachtagung insgesamt
Zufriedenheit mit der Fachtagung insgesamt Ich bin mit der Fachtagung insgesamt sehr zufrieden (n=41). 73% 27% 0% 0% trifft voll zu trifft zu trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu Insgesamt 77 Tagungsteilnehmer,
MehrElternbrief. Liebe Eltern,
Elternbrief Liebe Eltern, nachdem die Ausgabe des Essens sich jetzt schon einige Wochen lang eingespielt hat, wollen wir den nächsten Schritt gehen. Sie können sich ab sofort für das Bestellsystem als
MehrExklusive Vorteile nutzen! Mein Konto auf www.bwe-seminare.de
Exklusive Vorteile nutzen! Mein Konto auf www.bwe-seminare.de Als Teilnehmer unserer Veranstaltungen können Sie exklusive Vorteile auf bwe-seminare.de in Anspruch nehmen. Nutzen Sie die vielfältigen Optionen
MehrEinladung zum BVMW Messestand E9. 13. + 14. Oktober 2010 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg
Einladung zum BVMW Messestand E9 13. + 14. Oktober 2010 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg Einladung zur Mittelstandsmesse b2d Sehr geehrte Damen und Herren, wenn am 13. und 14. Oktober 2010 erneut
MehrGrußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Ehemalige des LL.M. Wirtschaftsstrafrecht,
Institut für Wirtschaftsstrafrecht Prof. Dr. Roland Schmitz Telefon (05 41) 9 69-4696/4665 Telefax (05 41) 9 69-4691 www.jura.uni-osnabrueck.de E-Mail: instwsr@uos.de 01.11.2011 Einladung zum 3. Alumni
MehrBundeselternverband Gehörloser Kinder e.v. Starke Eltern für selbstbewußte Kinder
Bundeselternverband Gehörloser Kinder e.v. Starke Eltern für selbstbewußte Kinder Arbeitstagung vom 25. bis 28. Mai 2006 in Duderstadt Bundeselternverband gehörloser Kinder e.v. Starke Eltern für selbstbewußte
MehrVorab-Pressekonferenz anlässlich des 130. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (DGCH)
Vorab-Pressekonferenz anlässlich des 130. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (DGCH) Termin: Dienstag, 23. April 2013, 11.30 bis 12.30 Uhr Ort: Künstlerhaus München, Lenbachzimmer Anschrift:
MehrLVBG. Landesverband Südwestdeutschland der gewerblichen Berufsgenossenschaften
LVBG Landesverband Südwestdeutschland der gewerblichen Berufsgenossenschaften An die für die Durchführung arbeitsmedizinischer Vorsorgeuntersuchungen nach Berufsgenossenschaftlichen Grundsätzen ermächtigten
MehrEinladung zum CRM-Forum. Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht. CRM Gipfeltour
Einladung zum CRM-Forum Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht CRM Gipfeltour Sehr geehrte Damen und Herren, mehr denn je wird eine intensive Kundenbindung
MehrAnmeldung zum Triathlon Camp 2014 auf Fuerteventura Seite 1
Anmeldung zum Triathlon Camp 2014 auf Fuerteventura Seite 1 Name: Adresse: Telefonnummer: E-Mail: Geburtsdatum: Bitte vollständig in Blockschrift ausfüllen! Pro Person eine Anmeldung ausfüllen! Ich buche
MehrPositive Dualität: PKV und GKV aus Sicht der Bevölkerung
Aktuelle Ergebnisse zum Thema Unisex-Tarife Continentale-Studie 2012: Positive Dualität: PKV und GKV aus Sicht der Bevölkerung Eine repräsentative TNS-Infratest-Bevölkerungsbefragung der Continentale Krankenversicherung
MehrDepression, Suizidalität, Burnout Update 2014
Depression, Suizidalität, Burnout Update 2014 Donnerstag, 23. Oktober 2014 14.00h PZM 8. Jahressymposium des Berner Bündnis gegen Depression in Zusammenarbeit mit dem Praxisrelevante Beiträge für Fach-
MehrVeranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de
1 Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de Innerhalb des Studienanteils Bildungswissenschaften sind alle Proseminare und Seminare belegpflichtig;
MehrSeminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt
Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer
MehrKonservative/Minimalinvasive
Konservative/Minimalinvasive Therapie der Harnund Stuhlinkontinenz EINLADUNG WISSEN- SCHAFTLICHE VERANSTALTUNG FÜR NIEDER- GELASSENE FACHÄRZTE TERMIN: 02. APRIL 2014 17:00 UHR Liebe Kolleginnen und Kollegen,
MehrZertifizierungskriterien der Regionalen und Überregionalen Stroke Units in Deutschland. Präambel:
Zertifizierungskriterien der Regionalen und Überregionalen Stroke Units in Deutschland Regionale Stroke Units Präambel: Regionale Stroke Units sollen vorzugsweise an neurologischen Kliniken, können aber
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrEhescheidungsformular
Ehescheidungsformular 1. Welcher Ehegatte will mir den Auftrag erteilen, den Scheidungsantrag zu stellen? Auch wenn beide Eheleute geschieden werden möchten, muss einer von beiden als Antragsteller auftreten.
MehrStudie zur Organisationsbereitschaft nephrologisch Pflegender in Deutschland
Studie r Organisationsbereitschaft nephrologisch Pflegender in Deutschland Liebe Kolleginnen und Kollegen, Berufsverbände haben in Deutschland bereits eine lange Geschichte. So gibt es im Bereich der Pflege
Mehr8. KARDIOLOGISCHES SYMPOSIUM
SRH KLINIKEN EINLADUNG ZUR FORTBILDUNGSVERANSTALTUNG DER KLINIK FÜR INNERE MEDIZIN I 8. KARDIOLOGISCHES SYMPOSIUM MITTWOCH, 28. OKTOBER 2015, 17 UHR, RINGBERG-HOTEL, SUHL GRUSSWORT Sehr geehrte Kolleginnen
MehrEndoskopie und Intervention in der Kindergastroenterologie
Vorprogramm 6. Essener Seminar Endoskopie und Intervention in der Kindergastroenterologie 1. bis 3. Oktober 2015 www.kinder-gastroenterologie-essen.de Liebe Kolleginnen und Kollegen, hiermit laden wir
MehrWerden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen
Werden Sie eine Mittagstischfamilie Viel mehr als nur ein Mittag...gemeinsam essen ...gemeinsam spielen Unser Ziel ist es ergänzend zum Mittagstisch in der Schule, einen Mittagstisch in Familien für Kinder
MehrHiermit melde ich mich verbindlich für die oben genannte Veranstaltung an.
Anmeldeformular Zertifikat zum CRM in der Gesundheitswirtschaft Bitte füllen Sie die nachfolgenden Felder aus und senden oder faxen Sie die Anmeldung unterschrieben an uns zurück und legen einen kurzen
Mehr