Durchlässige Sekundarschule

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1 Durchlässige Sekundarschule Marco Rüegg, Leiter Schulentwicklung 1

2 Vorgeschichte ab 1990 Einführung Niveauunterricht aus Eigeninitiative in - Fischingen - Schönholzerswilen - Wilen (Aegelsee) 1995 Einsetzung «Kommission zur Prüfung von Weiterentwicklungsmöglichkeiten der Oberstufe der Volksschule» KOWO durch Regierungsrat 1996 Start des «Projektes für die Weiterentwicklung der Oberstufe der Volksschule des Kantons Thurgau» PROWO Vorerst beteiligen sich die Oberstufen - Amriswil (Oberstufenzentrum Grenzstrasse) - Bürglen - Weinfelden(Oberstufenzentrum Weitsicht, Märstetten) -Horn ab 2000 Zur Verbreiterung der Datenbasis stossen zum Projekt - Ermatingen - Tägerwilen (integriertes Modell) - Wängi - Steckborn Marco Rüegg, Leiter Schulentwicklung 2

3 2001 Aufnahme zusätzlicher Versuchsschulen auf deren Wunsch - Dozwil-Kesswil-Uttwil - Alterswilen (integriertes Modell) 2002 Einführung Niveauunterricht -Erlen - Weinfelden (Thomas Bornhauser) Weitere Oberstufenzentren parallelisieren einzelne Fächer oder unterrichten Englisch, z.t. Mathematik in Niveaugruppen (z.b. Weinfelden (Pestalozzi), Bichelsee-Balterswil, Sulgen u.a.) 2002 Kleine Vernehmlassung Rahmenkonzept (Bericht KOWO) 2003 Grosse Vernehmlassung Gesetzesentwurf mindestens 15 von 35 Oberstufenschulen entsprechen den Vorgaben des am 23. Februar 2005 vom Grossen Rat verabschiedeten Gesetze, weitere sind bereits auf dem Weg dahin. - in 6 Schulgemeinden gibt es noch getrennte Real- und Sekundarschulhäuser (teilweise allerdings auf dem gleichen Schulareal) Marco Rüegg, Leiter Schulentwicklung 3

4 Ausblick Inkraftsetzung - Angepasstes Volksschulgesetz - geänderte Volksschulverordnung - kantonales Übertritts- und Promotionsreglement kantonales Zeugnis - Schülerlaufblatt spätester Zeitpunkt für Umstellung zur Durchlässigen Sekundarschule Marco Rüegg, Leiter Schulentwicklung 4

5 Ein Grundmodell für alle... Stammklassen G und E (auch gemischt möglich) Niveaus (z.b. 3) mind. in Mathematik + einer Fremdsprache 3. Sek E 3. Sek G 2. Sek E 2. Sek G 1. Sek E 1. Sek G Zuteilungsvorschlag durch Primarlehrkraft / Entscheid durch Oberstufenbehörde Marco Rüegg, Leiter Schulentwicklung 5

6 ... lokale Modelle möglich... äusserer Differenzierung... Binnendifferenzierung Minimalvariante: Getrennt geführte Typen mit parallelisierten, durchlässigen Lektionen min. in Mathe und einer Fremdsprache Maximalvariante: Typengemischte Klassen mit innerer Differenzierung ( min. zwei Leistungszüge) in allen Fächern G g e E G/E Regelvariante: Getrennt geführte Typen mit für alle offenen Niveaugruppen min. in Mathe und einer Fremdsprache G E Mischvariante: Typengemischte Klassen mit innerer Differenzierung ( min. zwei Leistungszüge) in einigen und Niveaugruppen in den übrigen Fächern G/E g m e g m e Marco Rüegg, Leiter Schulentwicklung 6

7 Grosser Überschneidungsbereich Typ G und Typ E Sonderklasse Typ G (510) Typ E (639) Marco Rüegg, Leiter Schulentwicklung 7

8 Für alle Schulen gilt: Umstellung einlaufend oder en bloc Ein Modell für die ganze Oberstufe Bei äusserer Differenzierung: nur Typen G und E (kein Typ M) Niveaugruppen für alle Schülerinnen und Schüler (Typen G und E) zugänglich (entsprechend individuellen Leistungen) In der Regel zwei oder drei Niveaus (stärkere äussere Differenzierung gemäss Gesetz möglich, aber nicht einfach umzusetzen Organisation, Finanzen) Anrecht auf je zwei Tage Begleitung im Jahr vor der Umstellung und im ersten Umstellungsjahr Koordinierte Aufnahmeprüfung beim Übertritt Primarschule Sekundarschule möglich, jedoch keine Umstufungsprüfungen Französisch muss auch eingestuft werden (Aufhebung des Nichtbeurteilungs- RRB 2003) Lehrberechtigung der Reallehrkräfte bei entsprechender Qualifikation auch für Niveau e Marco Rüegg, Leiter Schulentwicklung 8

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