Stoffsammlung Bewältigen lebenspraktischer Anforderungen

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1 Stoffsammlung Vom. Bis 1. Thema: WINTER 2. Angebote zum Thema 2.1. Bewältigen lebenspraktischer Anforderungen Kleidung an- und ausziehen (bei Ankunft und vor dem nach Hause gehen, Vorbereitung zum Schwimmen, in der Turnhalle, Vorbereitung für Spaziergänge). Kleidung ordnen, aufräumen (Schuhe und Jacke an den richtigen Platz räumen). Benennen von Winterkleidung wie z.b. Schal, Mütze, Handschuhe, etc. 1 Jan Borcherding

2 2.2. Umwelterfahrung Spaziergänge in verschiedenen Umgebungen (im Wald, auf der Wiese, um den Kindergarten herum, im Garten des Kindergartens). Aufmerksam machen/-werden auf Veränderungen in der Umwelt (z.b. Ist es länger dunkel, es ist kalt, man muss sich warm anziehen um nicht zu frieren, die Straßen sind glatt und verschneit, man hört kaum Vögel singen). Beobachten und erleben von Wettererscheinungen wie Nebel, Schnee, Eis, Wind, Schneesturm. Was kann man mit und aus Schnee machen/bauen (Schneemann, Schneeiglu, Schneeball/-schlacht, Schlitten fahren. Vögel werden gefüttert, da diese weniger zum Essen fressen finden. Sinnerkennung von Kleidung wie Mütze, Handschuhe, Schal, Schneeanzug, Winterstiefen, etc. Erkennen von Veränderungen in der Natur. Auf dem Baum sind keine Blätter mehr, der Boden ist gefroren. Erleben und aufmerksam werden auf Lichtverhältnisse im Herbst (Spiel mit Licht und Schatten). Erleben und erfahren von Gegensätzen wie hell-dunkel, trocken-nass und kalt-heiß. 2 Jan Borcherding

3 2.3. Sprache und sich verständigen Naturerscheinungen in der Natur beobachten und benennen (Hinzunahmen von entsprechendem Bildmaterial, Liedern und Kreisspielen siehe Liederordner bzw. Punkt 2.7.). Begriffsbildung, Wortschatzerweiterung (Erfühlen und erleben lassen und benennen von Naturmaterialien). Gespräche und Geschichten zum Thema Winter. Farberkennung, -benennung und -zuordnung von wintertypischen Naturmaterialien. Gebärden zum Thema Winter (Kommunikationskreis). 3 Jan Borcherding

4 2.4. Gebärden (Schau doch meine Hände an) Kalt Schnee Winter Schlitten (fahren) Jacke Mütze Weihnachten Kerze 4 Jan Borcherding

5 + Nikolaus Fasching 5 Jan Borcherding

6 2.5. Körperliche Erfahrungen und Bewegungen Schneeballschlacht, Spuren im Schnee, Schneewanderung Schlittenfahren Kälte erfahren, nasser Schnee Schneemann bauen Lebkuchen und Plätzchen backen. Tänze im Fasching Themenspiele zum Winter (z.b. Fingerspiel). Sensorikspiele* (taktil: Erfühlen von Gegenständen die zum Winter gehören, Schneeballschlacht). Sensorikspiele* (olfaktorisch: Gerüche und Geschmack erfahren und benennen anbieten von Geschmacksproben vom Lebkuchen, Plätzchen, Tee, etc.). Sensorikspiele* (visuell: siehe Umwelterfahrungen). *Die Sensorik ist die Reizaufnahme und somit ein Bestandteil der Perzeption (Wahrnehmung) und beinhaltet die Nah- und Fernsinne wie hören, riechen, sehen, schmecken und fühlen. Wahrnehmung kann als Reizaufnahme und Reizverarbeitung gesehen werden. 6 Jan Borcherding

7 2.6. Bildnerisches Gestalten Herstellen von winterlichem und weihnachtlichem Raumschmuck. Adventskranz Weihnachtssterne mit Transparentschnipsel Nikoläuse basteln Schneemänner aus Schnipseln Schneeflocken aus Styropor Schneeflocken aus Faltpapier Schneemänner aus Bierdeckeln Schneemänner mit Korkstempel drucken. Winterbaum gestalten (Watte) Murmelbilder (Weiße Farbe auf schwarzen Fotokarton) Herstellen von Weihnachtsgeschenken (Gipsfußabdruck) Faschingsmasken basteln (Hüte) Girlanden basteln 2.7. Singen und Spielen Siehe Lied- und Kreisspielordner Literatur und Bildmaterialien Siehe Materialien, die im Gruppenraum vorhanden sind. 7 Jan Borcherding

8 2.9. Soziales Lernen An gemeinsamen Aktivitäten und Tun Freude erleben und lernen die Initiative zu ergreifen (Turmhalle, Morgenkreis, Schaukel im Garten). Rücksichtnahme auf andere und Reihenfolgen berücksichtigen (warten im Morgenkreis und beim Essen). Regeln allgemeiner Art beachten. Hilfestellungen geben und annehmen. Eigene Wünsche und Ideen einbringen (sprachlich bzw. gestisch äußern). Z.B. beim Essen und beim Basteln (Farbwahl) Sich Wünschen anderer anpassen. Sich auf seinen Spielpartner einstellen lernen. 3. Vereinbarungen und Termine Elterngespräche Termin für das Elternbasteln im Dezember. Termin Nikolausfeier Kindergarten. Termin Weihnachtsfeier Kindergarten. Termin für Schulanfängerinformationsveranstaltung Termin Faschingsfeier Kindergarten. Vereinbarung über Teamsitzungen: -alle 14 Tage mittwochs Uhr -alle 2 Monate Beteiligung der Sonderschullehrer -Absprache über inhaltliche Fragen z.b. Umsetzung des Konzeptes im Hinblick auf die konzeptimmanenten Diagnoseund Dokumentationsunterlagen -Änderungsvorschläge 8 Jan Borcherding

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