Erziehung zur Mündigkeit 11. Schulstufe

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1 Erziehung zur Mündigkeit 11. Schulstufe Lehrplanhinweis/-zitat: Texte entsprechend der jeweiligen Kommunikationssituation und Absicht gestalten Fördern der Reflexionsfähigkeit Welche Kompetenzen werden mit diesen Aufgaben überprüft? Lesekompetenz/Textkompetenz schriftliche Kompetenz Argumentationskompetenz Unterrichtseinbettung: Voraussetzung: Die Ideen der Aufklärung wurden im Unterricht bearbeitet; die Kant sche Beantwortung der Frage Was ist Aufklärung? ( Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit ) ist bekannt und wurde diskutiert. Schreibauftrag: Meinungsrede Situation: An Ihrer Schule findet eine Podiumsdiskussion zum Thema Erziehung zur Mündigkeit wie kann sie gelingen? statt. Schüler-, Eltern- und Lehrervertreter/innen werden aus ihrer Perspektive dazu ein Impulsreferat abgeben. Sie sitzen am Podium als Schülervertreter/in und geben ein Statement ab. Lesen Sie die vier Texte (Textvorlagen 1 4: Khalil Gibran, Theodor W. Adorno, Interviewausschnitt/Der Standard, Allgemeines Bildungsziel/Lehrplan). Verfassen Sie danach ein gegliedertes Redemanuskript für Ihre Meinungsrede. Bearbeiten Sie dabei folgende Arbeitsaufträge: Formulieren Sie Ihre eigene Definition von mündiger Erziehung und vergleichen Sie diese mit den Vorstellungen, die den vier Texten zugrunde liegen. Fassen Sie die Grundaussagen der Texte zu Erziehung zur Mündigkeit zusammen und erläutern Sie, warum dies aus Ihrer persönlichen Sicht ein wichtiges Erziehungsziel darstellt. Bewerten Sie Ihre eigene schulische Sozialisation in Bezug auf dieses Erziehungsziel. Erörtern Sie, welche Maßnahmen Sie für geeignet halten, um eine Erziehung zur Mündigkeit zu ermöglichen. Schreiben Sie 350 bis 400 Wörter und markieren Sie Absätze mittels Leerzeilen.

2 Übungsmaterialien zur standardisierten kompetenzorientierten Reife- und Diplomprüfung in Deutsch 2 Textvorlage 1: Khalil Gibran: Von den Kindern [...] Eure Kinder sind nicht eure Kinder. Sie sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selber. Sie kommen durch euch, aber nicht von euch, Und obwohl sie mit euch sind, gehören sie euch doch nicht. Ihr dürft ihnen eure Liebe geben, aber nicht eure Gedanken, Denn sie haben ihre eigenen Gedanken. Ihr dürft ihren Körpern ein Haus geben, aber nicht ihren Seelen, Denn ihre Seelen wohnen im Haus von morgen, das ihr nicht besuchen könnt, nicht einmal in euren Träumen. Ihr dürft euch bemühen, wie sie zu sein, aber versucht nicht, sie euch ähnlich zu machen. Denn das Leben läuft nicht rückwärts, noch verweilt es im Gestern. Ihr seid die Bogen, von denen eure Kinder als lebende Pfeile ausgeschickt werden. Der Schütze sieht das Ziel auf dem Pfad der Unendlichkeit, und Er spannt euch mit Seiner Macht, damit seine Pfeile schnell und weit fliegen. Laßt euren Bogen von der Hand des Schützen auf Freude gerichtet sein; Denn so wie Er den Pfeil liebt, der fliegt, so liebt Er auch den Bogen, der fest ist. Quelle: Gibran, K. (1973). Der Prophet. Aus dem Englischen von Karin Graf. Olten: Walter. S

3 Übungsmaterialien zur standardisierten kompetenzorientierten Reife- und Diplomprüfung in Deutsch 3 Textvorlage 2: Theodor W. Adorno: Erziehung zur Mündigkeit (Ausschnitt) Ich möchte es danach riskieren, auf einem Beine stehend, zu sagen, was ich mir zunächst unter Erziehung überhaupt vorstelle. Eben nicht sogenannte Menschenformung, weil man kein Recht hat, von außen her Menschen zu formen; nicht aber auch bloße Wissensübermittlung, deren Totes, Dinghaftes oft genug dargetan ward, sondern die Herstellung eines richtigen Bewußtseins. Es wäre zugleich von eminenter politischer Bedeutung; seine Idee ist, wenn man so sagen darf, politisch gefordert. Das heißt: eine Demokratie, die nicht nur funktionieren, sondern ihrem Begriff gemäß arbeiten soll, verlangt mündige Menschen. [ ] Mündigkeit bedeutet in gewisser Weise soviel wie Bewußtmachung, Rationalität. Rationalität ist aber immer wesentlich auch Realitätsüberprüfung, und diese involviert regelmäßig ein Moment der Anpassung. Erziehung wäre ohnmächtig und ideologisch, wenn sie das Anpassungsziel ignorierte und die Menschen nicht darauf vorbereitete, in der Welt sich zurechtzufinden. Sie ist aber genauso fragwürdig, wenn sie dabei stehenbleibt und nichts anderes als well adjusted people produziert, wodurch sich der bestehende Zustand, und zwar gerade in seinem Schlechten, erst recht durchsetzt. Quelle: Adorno, T. W. (1971). Erziehung zur Mündigkeit. Frankfurt am Main: Suhrkamp. S

4 Übungsmaterialien zur standardisierten kompetenzorientierten Reife- und Diplomprüfung in Deutsch 4 Textvorlage 3: Interviewausschnitt Interview mit Thomas Hellmuth, Assistenzprofessor an der Universität Salzburg, zuständig für die Didaktik der Geschichte und politischen Bildung derstandard.at: Hellmuth: (Rosa Winkler-Hermaden) Quelle: Zeit-tabu [ ]

5 Übungsmaterialien zur standardisierten kompetenzorientierten Reife- und Diplomprüfung in Deutsch 5 Textvorlage 4: Ausschnitt aus dem AHS-Lehrplan (Abschnitt Allgemeines Bildungsziel ) Gesetzlicher Auftrag Die allgemein bildende höhere Schule hat die Aufgabe, den Schülerinnen und Schülern eine umfassende und vertiefte Allgemeinbildung zu vermitteln und sie zugleich zur Hochschulreife zu führen ( 34 des Schulorganisationsgesetzes). Die allgemein bildende höhere Schule hat im Sinne des 2 des Schulorganisationsgesetzes an der Heranbildung der jungen Menschen mitzuwirken, nämlich beim Erwerb von Wissen, bei der Entwicklung von Kompetenzen und bei der Vermittlung von Werten. Dabei ist die Bereitschaft zum selbstständigen Denken und zur kritischen Reflexion besonders zu fördern. Die Schülerinnen und Schüler sind in ihrem Entwicklungsprozess zu einer sozial orientierten und positiven Lebensgestaltung zu unterstützen. Quelle: [ ]

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