Öl-/Luftkühler. Öl-/Luftkühler Baureihe OAC Betriebs-/Montageanleitung DE 1 von KTR-N Blatt: Ausgabe: der Baureihe OAC

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1 1 von 0 der Baureihe OAC gemäß Richtlinie 94/9/EG (ATEX 95) ; Beispiel: OAC100 ; Beispiel: OAC00 bis OAC000

2 von 0 Der der ist ein leistungsstarker Hochleistungskühler. Er ist kompakt und für die Kühlung von Hydrauliköl, Getriebeöl, Schmieröl und Wasser-Glykol entwickelt worden. Inhaltsverzeichnis 1 Technische Daten 3 Hinweise 7.1 Allgemeine Hinweise 7. Sicherheits- und Hinweiszeichen 7.3 Allgemeiner Gefahrenhinweis 7.4 Bestimmungsgemäße Verwendung 8 3 Lagerung, Transport und Verpackung Lagerung 8 3. Transport und Verpackung 8 4 Montage Bauteile 9 4. Ort der Aufstellung Einbau des s Thermoschalter Betriebsdruck und Temperatur Elektrischer Anschluss Kühlmedium Reinigung Diagramme - Druckverlust und Leistung 13 5 Inbetriebnahme 15 6 Wartung und Instandhaltung 16 7 Ersatzteilhaltung, Kundendienstadressen 16 8 Anhang A Hinweise und Vorschriften für den Einsatz in -Bereichen Bestimmungsgemäße Verwendungen in -Bereichen Kennzeichnung für den explosionsgefährdeten Bereich Inbetriebnahme für den Einsatz in -Bereichen Zulässiges Zubehör für den Einsatz in -Bereichen EG-Konformitätserklärung und EG-Einbauerklärung 0

3 1 Technische Daten 3 von 0 Bild 1: OAC100 - OAC400 (1V/4V) Bild : OAC500 (1V/4V) Bild 3: OAC600 (1V/4V) Tabelle 1: Abmessungen 1V/4V Kühlertyp OAC OAC100-0 OAC00-01 OAC00-0 OAC OAC300-0 OAC OAC400-0 OAC OAC500-0 OAC OAC600-0 Kühlertyp OAC OAC100-0 OAC00-01 OAC00-0 OAC OAC300-0 OAC OAC400-0 OAC OAC500-0 OAC OAC600-0 Abmessungen [mm] L L 1 L L 3 L 4 B B 1 B H H 1 H H , Abmessungen [mm] H 4 H 5 d d 1 C 1 C C 3 C 4 M F G E , , ,7 M , , ,8 90 4,9 M

4 1 Technische Daten 4 von 0 Bild 4: OAC00 - OAC400 (30V/400V) Bild 5: OAC500 - OAC800 (30V/400V) Bild 6: OAC850 - OAC000 (30V/400V) Tabelle : Abmessungen 30V/400V Kühlertyp Abmessungen [mm] L L 1 L L 3 L 4 B B 1 B H H 1 H H 3 OAC OAC OAC , OAC OAC OAC OAC OAC OAC OAC OAC Kühlertyp Abmessungen [mm] H 4 H 5 d d 1 C 1 C C 3 C 4 M F G E OAC OAC OAC OAC , , ,7 M ,5 405 OAC , ,8 90 4,9 M OAC , ,8 90 4,9 M OAC , ,8 90 4,9 M OAC ,8 90 4,9 M OAC , M16 37, OAC , M16 37, OAC , M

5 1 Technische Daten 5 von 0 Bild 7: OAC00 - OAC400 (hydraulisch) Bild 8: OAC500 - OAC800 (hydraulisch) Bild 9: OAC850 - OAC1000 (hydraulisch) Tabelle 3: Abmessungen hydraulisch Kühlertyp Abmessungen [mm] L L 1 L L 3 L 4 B B 1 B H H 1 H H 3 OAC OAC OAC , OAC OAC OAC OAC OAC OAC , OAC Kühlertyp Abmessungen [mm] H 4 H 5 d d 1 C 1 C C 3 C 4 M F G E OAC OAC OAC OAC , , ,7 M ,5 405 OAC , ,8 90 4,9 M OAC , ,8 90 4,9 M OAC , ,8 90 4,9 M OAC ,8 90 4,9 M OAC , M16 37, OAC , M16 37,

6 1 Technische Daten Tabelle 4: Lüfterantrieb 1V/4V 6 von 0 Kühlertyp [V] Antrieb Drehzahl Stromstärke [kw] [1/min] [A] OAC , , OAC , ,6 OAC , , OAC , ,4 OAC , ,4 OAC , ,4 OAC , ,4 OAC , ,4 OAC , , OAC , ,8 OAC x 0, x 8, OAC x 0, x 4,4 Schutzart IP68 Ventilator-Ø [mm] Gewicht [kg] Tabelle 5: Lüfterantrieb 30V/400V bei 50Hz bzw. 440V bei 60Hz Kühlertyp Antrieb [kw] Drehzahl [1/min] Stromstärke [A] Schutzart Ventilator-Ø Geräusch Gewicht 50Hz 60Hz 50Hz 60Hz 50Hz 60Hz Standard Marine [mm] [dba] [kg] OAC ,18 0, ,58 0, OAC OAC ,37 0, ,04 1, OAC OAC ,75 0, ,79 1, OAC IP55 IP56 70 OAC ,5 1, ,3 3, OAC850-03, , OAC900-03, 965 5, OAC OAC , , Tabelle 6: Lüfterantrieb hydraulisch Kühlertyp Schluckvolumen Drehzahl Ventilator-Ø Geräusch Gewicht [ccm] [1/min] [mm] [dba] [kg] OAC ,3 OAC OAC , OAC ,0 OAC ,3 OAC , OAC ,0 OAC ,3 74 OAC , OAC ,0 OAC ,3 OAC ,0 50 OAC ,0 50 OAC ,3 78 OAC ,0 60 OAC ,0 OAC OAC ,0 OAC , OAC ,0 OAC OAC ,0 OAC

7 Hinweise.1 Allgemeine Hinweise 7 von 0 Lesen Sie diese sorgfältig durch, bevor Sie den montieren. Achten Sie besonders auf die Sicherheitshinweise Der ist für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen geeignet und bestätigt. Für den Einsatz im Ex-Bereich beachten Sie die besonderen sicherheitstechnischen Hinweise und Vorschriften laut Anhang A. Die ist Teil Ihres Produktes. Bewahren Sie diese sorgfältig und in der Nähe des s auf. Das Urheberrecht dieser verbleibt bei der KTR.. Sicherheits- und Hinweiszeichen STOP Warnung vor explosionsgefährdeten Bereichen Warnung vor Personenschäden Dieses Symbol kennzeichnet Hinweise, die zur Vermeidung von Körperverletzungen oder schweren Körperverletzungen mit Todesfolge durch Explosion beitragen können. Dieses Symbol kennzeichnet Hinweise, die zur Vermeidung von Körperverletzungen oder schweren Körperverletzungen mit Todesfolge beitragen können. Warnung vor Produktschäden Allgemeine Hinweise Warnung vor heißen Oberflächen Dieses Symbol kennzeichnet Hinweise, die zur Vermeidung von Sach- oder Maschinenschäden beitragen können. Dieses Symbol kennzeichnet Hinweise, die zur Vermeidung von unerwünschten Ergebnissen oder Zuständen beitragen können. Dieses Symbol kennzeichnet Hinweise, die zur Vermeidung von Verbrennungen bei heißen Oberflächen mit der Folge von leichten bis schwerer Körperverletzungen beitragen können..3 Allgemeiner Gefahrenhinweis STOP Bei der Montage und Demontage des s ist sicherzustellen, dass der ganze Antriebsstrang gegen versehentliches Einschalten gesichert ist. Durch rotierende Teile können Sie sich schwer verletzen. Lesen und befolgen Sie daher unbedingt nachstehende Sicherheitshinweise. Alle Arbeiten mit und an dem sind unter dem Aspekt Sicherheit zuerst durchzuführen. Schalten Sie das Antriebsaggregat ab, bevor Sie Arbeiten an dem durchführen. Sichern Sie das Antriebsaggregat gegen unbeabsichtigtes Einschalten, z. B. durch das Anbringen von Hinweisschildern an der Einschaltstelle, oder entfernen Sie die Sicherung der Stromversorgung. Greifen Sie nicht in den Arbeitsbereich der Maschine, wenn diese noch in Betrieb ist. Sichern Sie die drehenden Antriebsteile vor versehentlichem Berühren. Bringen Sie entsprechende Schutzvorrichtungen und Abdeckungen an.

8 Hinweise 8 von 0.4 Bestimmungsgemäße Verwendung Sie dürfen den nur dann montieren und demontieren, wenn Sie die sorgfältig gelesen und verstanden haben fachlich ausgebildet sind von Ihrem Unternehmen hierzu autorisiert sind Der darf nur den technischen Daten entsprechend eingesetzt werden (siehe Kapitel 1). Eigenmächtige bauliche Veränderungen an dem sind nicht zulässig. Für daraus entstehende Schäden übernehmen wir keine Haftung. Im Interesse der Weiterentwicklung behalten wir uns das Recht auf technische Änderungen vor. Der hier beschriebene der entspricht dem Stand der Technik zum Zeitpunkt der Drucklegung dieser. 3 Lagerung, Transport und Verpackung 3.1 Lagerung Die werden konserviert/lackiert ausgeliefert und können an einem überdachten, trockenen Ort 6-9 Monate gelagert werden. Die Lagerräume dürfen keinerlei ozonerzeugende Einrichtungen, z. B. fluoreszierende Lichtquellen, Quecksilberdampflampen, elektrische Hochspannungsgeräte, enthalten. Feuchte Lagerräume sind ungeeignet. Es ist darauf zu achten, dass keine Kondensation entsteht. Die relative Luftfeuchtigkeit liegt am günstigsten unter 65 %. 3. Transport und Verpackung Zur Vermeidung von Verletzungen und jeglicher Art von Beschädigungen benutzen Sie stets angepasste Transportmittel und Hebezeuge. Die werden je nach Größe, Anzahl und Transportart unterschiedlich verpackt. Wenn nichts anderes vertraglich vereinbart wurde, richtet sich die Verpackung nach der internen Verpackungsverordnung der KTR.

9 4 Montage 9 von 0 Der der wird generell montagefertig geliefert. 4.1 Bauteile Bauteil Stückzahl Benennung 1 1 Type OAC Bild 10: ; Beispiel: OAC100 Bild 11: ; Beispiel: OAC00 bis OAC000 Bevor Sie die der Typen OAC aufstellen, montieren Sie bitte die separat beiliegenden Füße mit den Zylinderschrauben. Ziehen Sie die Zylinderschrauben mit einem geeigneten Drehmomentschlüssel auf die in Tabelle 7 angegebenen Anziehdrehmomente T A an. Tabelle 7: Zylinderschrauben DIN EN ISO 476 Kühlertyp OAC100 bis 400 OAC500 bis 800 Schraubengröße M M8 M10 Anziehdrehmoment T A [Nm] 11

10 4 Montage 4. Ort der Aufstellung 10 von 0 Bild 1: ; Beispiel: OAC100 Bild 13: ; Beispiel: OAC00 bis OAC000 Um eine optimale Kühlleistung zu erzielen, sollte der Abstand zur nächstliegenden Wand die Höhe des Kühlelementes (Maß A) nicht unterschreiten, nur so ist eine gute Luftversorgung gewährleistet (siehe Bild 1 und 13). Die Aufstellungshöhe sollte den Wert 1000 m nicht überschreiten. Rückströmung erwärmter Umluft sowie die Montage des Kühlnetzes vor Wärmequellen ist zu vermeiden. Die Motoren sind gegen direkte Sonneneinstrahlung zu schützen. Ein unvorteilhafter Aufstellort kann den Geräuschpegel durch Reflektion des Schalls erhöhen.

11 4 Montage 11 von Einbau des s Der kann in verschiedenen Lagen eingebaut werden, jedoch ist die stehende Bauweise zu bevorzugen. Eine ausreichende Befestigung ist zu gewährleisten. Einige Motoren besitzen abgedeckte Löcher, diese dienen dazu eventuell auftretendes Kondenswasser ablaufen zu lassen. Um den anzuschließen, benutzen Sie geeignete Hydraulikschläuche. Diese werden auf der Einund Austrittsseite des Kühlelementes angeschlossen (siehe Bild 14 und 15). Bild 14: ; Beispiel: OAC100 Bild 15: ; Beispiel: OAC00 bis OAC000 Bitte stellen Sie sicher, dass die Anschlüsse und Schläuche an Druck, Durchsatz, Temperatur und Flüssigkeit des s angepasst sind. 4.4 Thermoschalter Ein Thermoschalter zur Steuerung des Ventilators kann direkt in den Kühler oder Tank eingeschraubt werden (siehe Bild 14 und 15).

12 4 Montage 1 von Betriebsdruck und Temperatur Der max. Betriebsdruck darf im Betrieb die Beanspruchung von 6 bar (OAC900 bis OAC000 nur 10 bar) nicht übersteigen. Bei dynamischer Beanspruchung sind Druckspitzen über 6 bar (OAC900 bis OAC000 nur 10 bar) zu vermeiden. Die maximal zulässige Temperatur des zu kühlenden Mediums darf 150 C nicht überschreiten. Die Temperatur der Umgebung und des zu kühlenden Mediums sollte sich nicht sprunghaft ändern. Siedepunkt und Gefrierpunkt sind zu beachten 4.6 Elektrischer Anschluss Vor dem Anschluss des Motors an das Stromnetz sind die Angaben auf dem Typenschild (siehe Bild 17) des Motors mit der Spannung und Frequenz des Netzes zu vergleichen. Beim Einsatz im Ex-Bereich dürfen nur zugelassene E-Motoren eingesetzt werden. Die Drehrichtung des Lüfterrads und der Luftdurchsatz müssen mit dem angegebenen Pfeilen auf übereinstimmen (siehe Bild 16). Die Anschlüsse von E-Motoren an die elektrische Versorgung darf nur von ausgebildetem Fachpersonal durchgeführt werden. Hierzu sind die allgemein gültigen Vorschriften und Elektrosicherheitsbestimmungen zu beachten Bild 16: Drehrichtung - Lüfterrad Falsche Anschlüsse, beschädigte Kabel etc. können die angeschlossenen Komponenten unter Strom setzen bzw. dazu führen, dass der E-Motor sich in die falsche Richtung dreht. Bitte die Betriebsanleitung des von Ihnen eingesetzten E-Motors beachten Der Einsatz eines Überlastschutzes für den E-Motor wird empfohlen. 4.7 Kühlmedium Der ist zur Verwendung von Mineralöl und Wasser-Glykol (weitere Medien auf Anfrage) geeignet. Bei Einsatz im Ex-Bereich darf der nur zur Kühlung von Mineralöl und Wasser-Glykol verwendet werden. Jede andere Verwendung des OAC ist nicht zulässig.

13 4 Montage 4.8 Reinigung 13 von 0 STOP Vor der Reinigung sicherstellen, dass der abgekühlt ist. Das Berühren der erwärmten Teile führt zu Verbrennungen. Bei Reinigungsarbeiten, z. B. mit Wasser, trennen Sie den Kühler von der Stromversorgung. Die Schutzart ist dabei zu Seite der Luftlamellen Die Luftlamellen können mit Druckluft gereinigt werden. Bei starker Verschmutzung ist eine Reinigung mit einem Hochdruckreiniger und ein Entfettungsmittel vorzunehmen. Der Strahl sollte vorsichtig und parallel zur Luftlamelle gehalten werden. Ölseite des Kühlelementes Die Reinigung der Ölseite des Kühlelements erfolgt durch Spülung mit einem Entfettungsmittel. Anschließend mit der Flüssigkeit/Medium spülen, das auch später verwendet wird. 4.9 Diagramme - Druckverlust und Leistung Diagramm 1: Druckverlust - OAC100 bis OAC600 (1/4 V) Diagramm : Leistung - OAC100 bis OAC600 (1/4 V)

14 4 Montage 14 von Diagramme - Druckverlust und Leistung Diagramm 3: Druckverlust - OAC100 bis OAC700 Diagramm 4: Leistung - OAC100 bis OAC700 Diagramm 5: Druckverlust - OAC800 bis OAC000

15 4 Montage 15 von Diagramme - Druckverlust und Leistung Diagramm 6: Leistung - OAC800 bis OAC000 5 Inbetriebnahme Bitte überprüfen Sie, ob der ordnungsgemäß angeschlossen und befestigt ist. Folgende Vorgehensweise ist zu beachten: Spülen Sie den mit derselben Flüssigkeit/Mediums wie die anderen Systeme. Filtern Sie die Flüssigkeit/Medium nach dem Durchlauf. Der und das Schutzgitter müssen unbeschädigt sein. Das Lüfterrad muss frei rotieren können. Hydraulische Anschlüsse müssen angezogen sein. Die Innenseite des Lüftergehäuses muss frei von Gegenständen sein. STOP Teile die weggeschleudert werden, können Verletzungen an Personen hervorrufen oder andere Elemente beschädigen.

16 6 Wartung und Instandhaltung 16 von 0 Vorbeugende Wartungsmaßnahmen sind vom Anwender in regelmäßigen Abständen durchzuführen. Folgende Punkte sind zu überprüfen: Ungewöhnliche Geräusche oder Vibrationen dürfen nicht entstehen. Bei Vibrationen die Verschraubung des Motors prüfen. Wenn der Schaden dadurch nicht behoben ist, nehmen Sie bitte Rücksprache mit der KTR. Ordnungsgemäße Befestigung des s muss gewährleistet sein. Verunreinigungen des verschlechtern die Kühlleistung, reinigen Sie Ihren Kühler (siehe Punkt Reinigung). Kontrollieren Sie den auf Beschädigungen, defekte Teile sind auszutauschen. Prüfen Sie das Kühlnetz auf Leckagen bei dem und an den Leitungsverschraubungen. Leckagen sind sofort zu beseitigen. Ausgetretenes Öl ist sauber zu entfernen, denn Ölreste können auf erhitzten Teilen verdampfen und sich entzünden. Abstände des Ventilators zum Schutzgitter prüfen (siehe Kapitel 4.3). Prüfen Sie die einzelnen Komponenten des Gerätes auf elektrisch leitende Verbindungen. Die Motortemperatur ist bei laufendem Gerät zu prüfen. Sie darf die auf dem Typenschild angegebene Temperaturklasse nicht überschreiten (siehe Bild 17). Die Lager der Motoren sind dauergeschmiert. Eine Nachschmierung ist nicht möglich. Bitte beachten Sie die Standzeiten der Motorlager laut Datenblatt des Motorherstellers. 7 Ersatzteilhaltung, Kundendienstadressen Eine Bevorratung von wichtigen Ersatzteilen am Einsatzort ist eine Grundvoraussetzung, um die Einsatzbereitschaft der zu gewährleisten. Kontaktadressen der KTR-Partner für Ersatzteile/Bestellungen können der KTR-Homepage unter entnommen werden. Bei Verwendung von Ersatzteilen sowie Zubehör, die/das nicht von KTR geliefert wurde(n), und für die daraus entstehenden Schäden übernimmt KTR keine Haftung bzw. Gewährleistung.

17 8 Anhang A 17 von 0 Hinweise und Vorschriften für den Einsatz in -Bereichen Baugrößen: OAC00 bis OAC Bestimmungsgemäße Verwendungen in -Bereichen -Einsatzbedingungen Die sind für den Einsatz nach EG-Richtlinie 94/9/EG geeignet. Industrie (außer Bergbau) Gerätegruppe II der Kategorie und 3 ( ist für Gerätekategorie 1 nicht freigegeben) Stoffgruppe G (Gase, Nebel, Dämpfe), Zone 1 und ( ist für Zone 0 nicht freigegeben) Stoffgruppe D (Stäube), Zone ( sind für Zonen 0 und 1 nicht freigegeben) Explosionsgruppe IIB+H (Explosionsgruppe IIA und I (IIA1) ist enthalten) Temperaturklasse (für Geräte der Kat. G): Temperaturklasse Zündtemperatur (Tz) max. zul. Medientemperatur T1 > 450 C 360 C T 300 C < Tz 450 C 40 C T3 00 C < Tz 300 C 160 C T4 135 C < Tz 00 C 108 C T5 100 C < Tz 135 C 80 C T6 85 C < Tz 100 C 68 C Erläuterung: Die zulässige Umgebungstemperatur T a für den Einsatz der ist von - 0 C bis + 40 C vorgesehen. Die Medientemperatur kann funktionsbedingt deutlich oberhalb der Ambienttemperatur liegen. Das Bauteil mit der niedrigsten Temperaturklasse ist für den Einsatz maßgebend. Temperaturklasse (für Geräte der Kat. 3D) Die Medientemperatur darf max. /3 der Mindestzündtemperatur in C der betreffenden Staubwolke (auch bei Betriebsstörungen) nicht überschreiten oder um 75 K unter der Mindestzündtemperatur einer Staubschicht (Glimmtemperatur) liegen.

18 8 Anhang A 18 von 0 Hinweise und Vorschriften für den Einsatz in -Bereichen 8. Kennzeichnung für den explosionsgefährdeten Bereich Die der Baureihen OAC für den Einsatz im Ex-Bereich sind wie folgt gekennzeichnet: Kurze Kennzeichnung: II G c IIB+H T X II 3D c T X Die Kennzeichnung mit der Explosionsgruppe IIB schließt die Explosionsgruppen IIA und I (IIA1) mit ein. Bild 17: Beispiele - Typenschild 8.3 Inbetriebnahme für den Einsatz in -Bereichen Der darf nur in den auf dem Typenschild des s und Motors gekennzeichneten Bereichen eingesetzt werden. Das Element mit der ungünstigsten Klasse ist hierbei maßgeblich zu betrachten. Die Entscheidung der Beurteilung des Einsatzortes obliegt dem Anwender. Die Inbetriebnahme der Kühler ist nur durch ausgebildetes Fachpersonal zulässig. Es ist sicherzustellen, dass die Ölzu- und ableitungen fachgerecht angeschlossen werden. Ein Dichtheitscheck der Anschlüsse sowie des Kühlelementes ist nach Inbetriebnahme durchzuführen. Der E-Motor bzw. Ölmotor ist so anzuklemmen, dass die auf dem Öl-Luftkühler gekennzeichnete Drehrichtung wie unter Elektrischer Anschluss beschrieben eingehalten wird. Der Kühler ist separat an der gekennzeichneten Stelle zu erden (Potentialausgleich des Kühlers). Prüfen Sie den Ölmotor auf Leckagen. Leckagen sind sofort zu beseitigen. Ausgetretenes Öl ist sauber zu entfernen, denn Ölreste können auf erhitzten Teilen verdampfen und sich entzünden. Bei eingeschaltetem Motor dürfen keine Vibrationen und ungewöhnliche Geräusche (Schleifgeräusche, Quietschen usw.) auftreten. Bei Vibrationen die Verschraubung des Motors prüfen. Wenn der Schaden dadurch nicht behoben ist, nehmen Sie bitte Rücksprache mit der KTR.

19 8 Anhang A 19 von 0 Hinweise und Vorschriften für den Einsatz in -Bereichen 8.3 Inbetriebnahme für den Einsatz in -Bereichen Der darf nur stehend aufgebaut werden und muss mit allen Befestigungsbohrungen auf dem Fundament verschraubt werden. Es muss sichergestellt werden, dass die Ansaugabstände sowie die Abblasabstände (Abstand A, wie unter Ort der Aufstellung beschrieben), eingehalten werden. Das Kühlernetz darf nicht durch Fremdkörper verschlossen werden. Abstände des Ventilators zum Schutzgitter prüfen. Die minimale Spaltweite zwischen rotierenden Bauteilen und nichtbeweglichen Bauteilen beträgt mindestens 1% des relevanten Berührungsdurchmessers. Der Abstand beträgt für den OAC00 (Ø80 mm),8 mm, für den OAC000 (Ø630 mm) somit 6,3 mm. Dieser Abstand darf auf 10% des Wellendurchmessers mit einem Minimum von mm und einem Maximum von 13 mm reduziert werden. Dieses bewirkt, dass für alle Ventilatoren mit Wellendurchmesser bis zu 00 mm der Minimalspalt als hinreichend erachtet wird. Beim Probelauf ist darauf zu achten, dass die zulässige Motortemperatur nicht überschritten wird. Die auf dem Typenschild angegebenen Temperaturklassen des Kühlers sowie des Motors sind verbindlich einzuhalten (siehe Kapitel 4.1). 8.4 Zulässiges Zubehör für den Einsatz in -Bereichen Es dürfen am bzw. deren zugehörigen Motoren nur ATEX-zertifizierte und der Temperaturklasse entsprechende Zubehörteile (Beispiel: Thermoschalter usw.) angebaut werden. Jegliche bauliche Veränderungen am, die für den Einsatz im Ex-Bereich bestimmt sind, sind nicht zulässig. Bei allen vom Besteller nachträglich durchgeführten Bearbeitungen trägt der Besteller die alleinige Verantwortung. Gewährleistungsansprüche werden von KTR nicht übernommen.

20 8 Anhang A 0 von 0 Hinweise und Vorschriften für den Einsatz in -Bereichen 8.5 EG-Konformitätserklärung und EG-Einbauerklärung EG-Konformitätserklärung im Sinne der EG-Richtlinie 94/9/EG vom und mit den zu ihrer Umsetzung erlassenen Rechtsvorschriften Der Hersteller - KTR Kupplungstechnik GmbH, D-4843 Rheine - erklärt, dass die in dieser Betriebsanleitung beschriebenen, explosionsgeschützt ausgeführten - OAC Geräte im Sinne des Artikels 1 (3) b) der RL 94/9/EG sind und die grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen gemäß Anhang II der RL 94/9/EG erfüllen. Entsprechend Artikel 8 (1) b) ii) der RL 94/9/EG ist die technische Dokumentation bei der benannten Stelle hinterlegt: IBExU - Institut für Sicherheitstechnik GmbH Fuchsmühlenweg Freiberg Rheine, i. V. Ort Datum Christoph Bettmer Produktmanager EG-Einbauerklärung gemäß der EG-Maschinen-Richtlinie 006/4/EG vom , Anhang II B Der Hersteller - KTR Kupplungstechnik GmbH, D-4843 Rheine - erklärt, dass der in dieser Betriebs-/ Montageanleitung beschriebene - OAC eine unvollständige Maschine im Sinne der Maschinenrichtlinie 006/4/EG ist. Der ist ausschließlich zum Einbau in eine Maschine vorgesehen und entspricht daher noch nicht allen Anforderungen der Maschinenrichtlinie. Die Inbetriebnahme des s ist so lange untersagt, bis festgestellt wird, dass die Maschine, in die der eingebaut wird, allen grundlegenden Anforderungen der Maschinenrichtlinie 006/4/EG entspricht. Der erfüllt die Anforderungen der folgenden Normen/Richtlinien: 006/4/EG 014/68/EU DIN EN ISO 1100 Maschinenrichtlinie (MRL) Druckgeräterichtlinie (DGRL) Sicherheit von Maschinen Rheine, i. V. Ort Datum Christoph Bettmer Produktmanager

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