Positionierung ActerHARD OTP vs. RSA SecurID. Beratungstätigkeit und Trivadis Technology Center

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1 Betrifft Autor Quelle Positionierung ActerHARD OTP vs. RSA SecurID Michael Gysi Beratungstätigkeit und Trivadis Technology Center Erstellungsdatum Juni 2004 Einleitung Die SecurID von RSA Security ist seit Jahren der Quasi-Standard und Synonym für Authentisierungsmittel mit elektronisch generierten Einmalcodes resp. sogenannten One- Time-Passwords OTP. Mit zunehmender Verbreitung der Smartcards und digitaler Zertifikate ist anzunehmen, dass die SecurID entsprechenden Wettbewerb erhält. Ein prominentes Beispiel ist das von Acter/XiRing hergestellte OTP Verfahren ActerHARD. In diesem werden Smartcards direkt in unpersonifizierte Kartenleser von Xiring geschoben und ein One-Time-Password errechnet. Eine namhafte Schweizer Grossbank hat die Authentisierung in ihrem Homebanking System auf ein Verfahren mit Smartcards und XiRing Kartenlesern umgestellt 1. Mit der zunehmenden Akzeptanz und neuen Anwendungsmöglichkeiten digitaler Zertifikate kann eine Acter/XiRing orientierte Authentisierungslösung einen besseren Investitionsschutz bieten als dies klassische OTP Verfahren zu tun vermögen, da das Authentisierungsmittel für den Einsatz in weiteren Anwendungen erweitert werden kann. Die folgenden Ausführungen drehen sich um das Produkt ActerHARD, dessen Einsatzmöglichkeiten und den Vergleich zur RSA SecurID. Abbildung 1: ActerHARD Leser (mit Display) und Karte ActerHARD Die Schweizer Firma Acter entwickelt und vertreibt das Produkt ActerHARD. Der Benutzer erhält eine Chipkarte und einen Leser. Die Verwendung sieht wie folgt aus: 1. Die Karte wird in den Leser eingefügt 2. Der Benutzer schaltet Leser ein 2 3. Der Einmalcode für die Authentisierung wird angezeigt 4. Der Benutzer gibt den Einmalcode ein (z.b. auf der Login-Seite einer Web- Applikation) 5. Der Einmalcode wird serverseitig validiert und der Zugriff erteilt oder verweigert 1 das dort eingesetzte Verfahren ist kein OTP, sondern ein Challenge-Response System 2 hier könnte optional noch eine PIN-Eingabe gemacht werden, dazu wird allerdings ein entsprechender Leser mit Pinpad benötigt

2 Die Smartcard für ActerHARD ist multi-applikationsfähig und entspricht den Standards Java Card 2.1 und VISA Open Platform Dadurch kann die Karte z.b. zusätzlich für PKI Anwendungen mit digitalen Zertifikaten eingesetzt werden. Jede Karte hat einen persönlichen (geheimen) Seed-Wert und einen Count, welche auf der Karte generiert und nicht nachträglich ausgelesen werden können. Anhand von Seed und Count berechnet der Acter OTP Algorithmus den Einmalcode. Bei jeder Berechnung wird am Schluss der Count erhöht. Es handelt sich hier also um ein Event-basiertes Verfahren, das man sich als elektronische TAN Liste vorstellen kann. Im Gegensatz dazu funktioniert die SecurID mit einem Zeit-basierten Algorithmus und produziert laufend, alle 60 Sekunden, einen neuen Code. Der Algorithmus zur Berechnung der OTPs wurde von Acter basierend auf dem Secure Hash Algorithm SHA-1 implementiert. Die Speicherung der Kartenseeds und die Berechnung der OTPs findet auf der Smartcard statt, der Leser ist lediglich ein Anzeigegerät. Der Leser wird nicht am PC angeschlossen, muss nicht installiert werden und ist daher sehr einfach in der Handhabung. Um einen ActerHARD OTP prüfen zu können, benötigt man die zugehörige Verifier Software, die als Library oder Executable erhältlich ist. Die Verifikation erfolgt serverseitig mit Seed und Count einer Karte. Diese müssen in einer sicheren Umgebung gespeichert und beim Authentisierungsvorgang abgerufen werden können. Als viertes und letztes Element benötigt der Verifier einen Toleranzwert als Eingangsgrösse. Dieses sogenannte Window definiert, wieviele OTP Codes ausgehend vom letzten Count akzeptiert werden. Nach einer erfolgreichen Authentisierung muss serverseitig der Count inkrementiert werden (sh. Abbildung 2). Beispiel Toleranzwert: Bei einem Toleranzfenster mit dem Wert 0 wird exakt der nächste Einmalcode aus der Sequenz erwartet, ansonsten schlägt die Authentisierung fehl. Bei einem Wert von 3 werden zusätzlich die nächsten drei Codes akzeptiert. Gültig sind dann die OTPs basierend auf Count i, i+1, i+2 und i+3. Ist die Differenz von Karten-Count und Server-Count grösser als der definierte Toleranzwert, muss die Karte neu synchronisiert werden. Wie dies erledigt werden soll, insbesondere welche organisatorischen Prozesse durchlaufen werden, muss firmenspezifisch geregelt werden. Die eigentliche Synchronisation einer Karte kann z.b. durch einen Helpdesk oder einen Systemadministrator anhand einer entsprechenden Funktion in der Benutzerverwaltung erfolgen. Die Verifier-Software der Firma Acter bietet die Funktionalität zur Überprüfung der OTPs, aber keine weiteren Features. Zusätzlich wird zwingend eine Benutzerverwaltung benötigt, in welcher die genannten Seed und Count Werte pro Benutzer abgelegt und verwaltet werden. Dies kann speziell für die Anwendung ActerHARD implementiert werden oder man erweitert eine bereits vorhandene Benutzerverwaltung um diese Funktionalität.

3 Client Server Card Event UID OTP Acter Applet Seed 128 Bit Count 32 Bit Seed Count Window OTP Input 160 Bit Acter OTP Algorithmus User DB Acter OTP Verifier Secure Chip Environment OTP 8 Stellen Update RC Display OTP Secure Server Environment Abbildung 2: Funktionsweise ActerHARD Integrationstest Im Trivadis Technology Center haben wir einen Praxistest mit ActerHARD durchgeführt. Dabei haben wir uns folgende Zielsetzungen gesetzt: Einsatz der Lösung in einem Microsoft Umfeld o Benutzerverwaltung mit ActiveDirectory o Integration der User in die Windows Domäne Implementation einer Demo-Applikation, in der die Benutzer mit Username und Passwort (der Windows Domäne) und dem ActerHARD OTP authentisiert werden Dazu wurde eine Testumgebung mit zwei Maschinen aufgebaut (Abbildung 3 Systemübersicht). Auf der ersten Maschine wurde ein Windows 2003 Domain Controller aufgesetzt, dessen Benutzerverwaltung für ActerHARD erweitert wurde. Zu diesem Zweck wurde im ActiveDirectory die User Klasse um eine Klasse ActerInfo ergänzt. Die zweite Maschine wurde als Windows XP Client in der Test Domäne verwendet. Der Einfachheit halber wurden Webserver und Acter Verifier ebenfalls auf dem Client installiert, diese würden jedoch normalerweise auf einem separaten Application Server betrieben. Die Authentisierung der Demo-Applikation wurde mit einem Perl-Script (cgi) implementiert. Das Script führte im ersten Schritt einen LDAP Bind auf das ActiveDirectory durch. Dabei wurde einerseits geprüft, ob die eingegebene UserID und das Passwort korrekt waren und gleichzeitig wurden die Werte Seed und Count für diesen Benutzer ausgelesen. Im zweiten Schritt wurde anhand des Acter Verifiers das eingegebene OTP geprüft.

4 VM2: WinXP Internet Corporate Network Application Server Acter Verifier Apache cgi-bin RAS Server W2003 DC User-Klasse mit Actor Credentials Erweiterung VM1: Acter DC Abbildung 3: Systemübersicht Testumgebung Anhand einer solchen Integration von ActerHARD ist es z.b. denkbar, dass ein Benutzer im Intranet normal mit UID und Passwort arbeitet, aber für externe Zugriffe auf Web- Applikationen (Web-Mail, Document Management System etc.) zusätzlich einen ActerHARD OTP eingeben muss. Analog können bestimmte Applikationen im Intranet speziell geschützt werden (HR, Finanz etc.). Im Rahmen des Trivadis Technology Center Tests haben wir ebenfalls die Einsatzmöglichkeiten Windows-Logon mit ActerHARD und (Windows-)VPN mit ActerHARD analysiert. Das interaktive Windows Logon erfolgt über Winlogon, MSGINA und Network Providers. Die Logon Prozedur kann geändert werden, indem die Komponente MSGINA.dll durch eine Eigenentwicklung ActerGINA.dll ersetzt wird. Da die Verifikation der Acter OTPs serverseitig erfolgen soll, können die Logon Credentials nicht lokal gecached werden und es ergeben sich daher gewisse Einschränkungen. So kann das Logon nicht offline, sondern nur an der Domäne erfolgen. Winlogon ActerGINA Acter Verifier Windows Active Directory Abbildung 4: Übersicht Integration Windows Logon

5 Für VPN haben wir einen Lösungsansatz basierend auf dem PPP Extensible Authentication Protocol EAP [1] entwickelt. Dies ist ein generisches Protokoll, um PPP Authentisierungen zu implementieren und wird von div. Microsoft Komponenten unterstützt. Client und Server benötigen dazu eine speziell implementierte ActerHARD VPN Komponente. Auf dem Client kann diese Komponente z.b. das erweiterte Login-Fenster und den EAP Ablauf implementieren. Internet Internal Network EAP-Request Domain Controller (ActerHARD Credentials) EAP-Response RAS acterhard Verifier EAP-Sucess Abbildung 5: Übersicht VPN Integration ActerHARD vs. SecurID In der nachfolgenden Tabelle werden die zwei Produkte ActerHARD und SecurID gegenübergestellt und verglichen. Beschreibung ActerHARD SecurID Authentifikator Typ Smart-Card (Java Card 2.1, JCOP Multi-Applikations-Karte) Token (in drei Versionen erhältlich: Karte, Keyfob, Pinpad) Anzeigegerät Einfacher Leser, auf Anfrage auch mit PIN Tastatur erhältlich Kein separater Leser notwendig! (Leser der Firma Xiring [4])

6 Algorithmus Sicherheit Proprietär, nicht öffentlich Event-basiert ( wie TAN-Liste ) verwendet 160 bit SHA-1 Die Berechnung des OTP basiert auf Kartenseed und Counter Der verwendete Algorithmus wird als sicher betrachtet. Eine wesentliche Komponente des Systems sind die Seeds, die geheim gehalten werden müssen. Bei ActerHARD ist der Seed in einem geschützten Bereich der Smartcard generiert und gespeichert. Proprietär, nicht öffentlich Zeit-basiert ( alle 60 Sek. ein Code ) verwendet AES (neu) Die Berechnung des SecurID Codes basiert auf Kartenseed und Karten- Uhrzeit Auch hier steckt die Sicherheit in den Seeds, die in den SecurID Karten gemäss Angaben von RSA Security sicher abgelegt sind. Einmalpasswort Anzeige Lebensdauer Authentifikator Serverkomponente Server Plattformen Benutzerverwaltung integriert Bem: Die Firma Acter (CH) kennt die generierten Seeds (eigene Seed Generierung auf Anfrage möglich) 8-stellig numerisch (6-stellig, >8-stellig, alphanum. auf Anfrage) Unbeschränkt, dh. Hardware Lebensdauer von Leser und Karte. Leser-Batterie ist auswechselbar Verifiermodul (als Executable oder Library erhältlich) Unix, Linux Win32 MacOSX Nein (MUSS selber implementiert werden) Bem: Die Firma RSA Security (USA) kennt die Seeds der SecurID Karten (eigene Seed Generierung nicht möglich) 6-stellig numerisch 3-5 Jahre (SecurID Karten werden mit unterschiedlicher Lebensdauer verkauft, max. 5 Jahre) RSA ACE/Server Aktuell Version 5.2, umfasst ganze Software Palette Win2000, Win2003, Solaris 8 und 9 HP-UX 11i AIX ab 5.1 Ja (MUSS verwendet werden) Betriebliche Aspekte Kartenstati Kundenspezifische Optik Counter-Synchronisation - Bei Überschreiten des Toleranzfensters Basierend auf dem Toleranzfenster existieren die Stati: normal, out-ofsync Weitere Stati können/müssen implementiert werden Leser und Karte bereits ab kleinen Stückzahlen bedruckbar Zeit-Synchronisation - Out-of-sync bei Nichtgebrauch - Kartenerneuerung nach Ablauf Lebensdauer Die möglichen Stati sind definiert und können teilweise per Konfiguration gesteuert werden. Stati: new-pin mode, normal, nexttoken-code, locked, replacement Bedruckbar bei Stückzahlen ab mehreren tausend Kosten Integrationsaufwand Für Smartcard, Leser und Verifier je nach Stückzahl ca bis CHF (Preis pro User, man benötigt keine Serverlizenz für den Verifier) Wenige Tage, jedoch muss zusätzlich Wenige Tage die Benutzerverwaltung implementiert werden Bezahlt werden - Serverlizenz (ab 8'000.-) - Maintenance (ab 1'400.- pro Jahr) - Karten/Token (ca pro Stück bei 3J. Laufzeit) (Diese Lizenzpreise gelten für den Bereich 0-25 Benutzer)

7 Einsatzbereiche Für beide Systeme gleich: Erweiterte Einsatzbereiche Fokus starke Benutzer-Authentisierung > Web-Applikationen > Web-Portale / Proxies > Applikationen (SAP, HR, Finanz, ) > VPN - Windows Logon - PKI Anwendungen (Digitale Signatur, etc.) - Zutrittskontrollsysteme - weitere - Windows Logon Anzahl User ab 1 User, skaliert bis >100'000 ab 1 User, skaliert bis >100'000 Fazit Der Integrationstest hat gezeigt, dass ActerHARD in eine bestehende Umgebung, wie z.b. eine Microsoft Domäne einfach integriert werden kann. Da für die serverseitige Verifikation der OTPs keine komplette Software, sondern ein Toolkitt zur Verfügung gestellt wird, ist das ActerHARD System äusserst flexibel und auf Kundenbedürfnisse anpassbar. Man sollte dabei jedoch nicht ausser acht lassen, dass der Integrator auch Security Problemstellungen lösen muss, welche beim Einsatz eines Systems wie SecurID mit ACE/Server gar nicht erst auftreten. So muss vor allem sichergestellt werden, dass die Kartenseeds serverseitig aus der Benutzerverwaltung nicht unbefugt ausgelesen werden können und falls sie im internen Netzwerk übertragen werden, dass dies über eine SSL oder IPSEC Verbindung erfolgt. Generell muss daher bei der Verwendung von ActerHARD mit einem grösseren Integrationsaufwand im Vergleich zur SecurID gerechnet werden. Punkto Kosten ist ActerHARD eine attraktive Alternative zum SecurID System. Da hier keine wiederkehrenden Server- und Supportlizenzen bezahlt werden müssen, lohnt sich speziell der Kostenvergleich der Systeme über mehrere Jahre. Grob vereinfacht sind die Initialkosten für den Einkauf der beiden Systemen etwa gleich, die jährlichen Folgekosten liegen bei der SecurID dann aber markant höher. Interessant ist die Möglichkeit, das ActerHARD System resp. die verwendeten Smartcards auch weitere Zwecke wie z.b. PKI Anwendungen mit Zertifikaten einsetzen zu können. Dies sind jedoch keine fertigen Produktfeatures, sondern können auf Projektbasis erarbeitet werden. Viel Erfolg beim Einsatz von SecurID und ActerHARD wünscht Ihnen Mike Gysi Trivadis esecurity Michael Gysi Europa-Strasse 5 Tel: Glattbrugg Fax: Internet: Mail: info@trivadis.com

8 Literatur und Links.. [1] PPP Extensible Authentication Protocol, RFC 2284, L. Blunk & J. Vollbrecht, Merit Network Inc., March 1998 [2] [3] [4]

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