Originale Gebrauchsanleitung IDXpert
|
|
- Clara Becke
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Originale Gebrauchsanleitung IDXpert
2 Gebrauchsanleitung IDXpert Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzungen 1.1 Hardware- Voraussetzungen 1.2 Software- Voraussetzungen 1.3 Netzwerk- Voraussetzungen 2 Installation IDXpert 2.1 Vorbedingungen für eine IDXpert- Server- oder IDXpert- Einzelplatz Installation 2.2 Vorgehensweise bei der Installation von IDXpert 2.3 Erst- Initialisierung der IDXpert Datenbank 3 Starten der IDXpert Datenbank 3.1 Lizenzschlüssel 3.2 Update Hinweise 4 Beschreibung des Hauptbildschirms der IDXpert Datenbank 5 Einstellungen nach der Inbetriebnahme der IDXpert Datenbank 5.1 Neue Benutzer anlegen Anlage von Rollen 5.2 Passwort ändern 5.3 Sprache ändern 5.4 Excel- Import 5.5 Globale Optionen / Einstellungen 5.6 Anlegen des Firmen- / Kundenregisters 5.7 Anlegen des Herstellerregisters 5.8 Anlegen der Produkttypen 5.9 Anlegen von Ersatzteilen 6 Inbetriebnahme der RFID- Schreib- / Lesegeräte 6.1 Inbetriebnahme der IDXchangerMDE1 / Inbetriebnahme des IDXchangerUSB 6.3 Inbetriebnahme des IDXchangerMSLB bzw. IDXchangerMSLU 7 Arbeiten mit dem IDXpert- Gesamtsystem 7.1 Einlesen / aufnehmen von Produkten Einlesen von Produkten mit dem IDXchangerMDE Einlesen von Produkten in der IDXpert Datenbank mit Übertragung zum IDXchangerMDE und dann zum Transponder Einlesen von Produkten in der IDXpert Datenbank mit Beschreibung der Transponder via IDXchangerUSB, MSLB und MSLU Einlesen von Produkten ohne Transponderanbringung Transaktionen Transaktionen mit dem IDXchangerMDE Transaktionen mit dem IDXchangerMSLU 7.2 Durchführung einer Prüfung beim Kunden Transponderwechsel Datenbank sichern / wiederherstellen Replikation / Synchronisation 7.3 Überprüfung des aktuellen Prüfstatus (Prüfungsart / Prüfdatum / Prüfergebnis) Gebrauchsanleitung IDXpert (V 1, Rev. 0) I 1
3 1 Voraussetzungen Beachten Sie bitte die unterschiedlichen Hard- und Software- Voraussetzungen, die sich aus der Benutzung von ausschließlich IDXpert oder der Benutzung von IDXpert in der Kombination mit IDXpert Mobile ergeben. Im Weiteren wird in dieser Gebrauchsanleitung nicht auf IDXpert Mobile eingegangen. Sollten Sie IDXpert Mobile einsetzen, steht Ihnen dazu eine Gebrauchsanleitung IDXpert Mobile zur Verfügung. 1.1 Hardware- Voraussetzungen (IDXpert) Folgende Voraussetzungen muss Ihr System für einen ordnungsgemäßen Betrieb von IDXpert erfüllen: - CPU: 2 GHz - RAM: 2 GB - Freien Festplattenspeicherplatz: 16 GB - USB Anschluss (empfohlen) - CD / DVD Laufwerk (empfohlen) Die oben stehenden Hardware- Voraussetzungen sind die von Microsoft angegebenen Mindestanforderungen. Für die Anbindung des IDXchangerMDE ist eine serielle Schnittstelle erforderlich. Sollte Ihr Rechner nur über USB- Schnittstellen verfügen, erfolgt die Verbindung zum IDXchangerMDE über ein Adapterkabel (ist im Lieferumfang des IDXchangerMDE enthalten). Für den Gebrauch des IDXchangerUSB bzw. IDXchangerMSLU ist zwingend eine USB- Schnittstelle erforderlich. Falls Sie alternativ zu dem IDXchangerUSB bzw. IDXchangerMSLU mit dem IDXchangerMSLB arbeiten werden, benötigen Sie eine Bluetooth- Schnittstelle auf Ihrem Rechner. 1.2 Software- Voraussetzungen (IDXpert) Betriebssystem: - Windows XP SP3 (32 bit) oder - Windows Vista SP2 (32 bit / 64 bit) oder - Windows 7 SP1 (32 bit / 64 bit) oder - Windows 8 / 8.1 (32 bit / 64 bit) oder - Windows Server 2008 R2 (32 bit / 64 bit) Datenbank: - Microsoft SQL Server 2005 SP4 Express Edition oder höher. - Alternativ Microsoft SQL Server 2008 SP3 Express Edition oder höher. - Alternativ Microsoft SQL Server 2008 R2 SP2 Express Edition oder höher. - Alternativ Microsoft SQL Server 2012 SP1 Express Edition oder höher. Software: - Microsoft.NET Framework 4.0 (wird mitgeliefert) - Microsoft Sync Framework 2.1 (wird mitgeliefert) - Beliebiger aktueller Internet- Browser - Microsoft Word und Microsoft Excel ab Version 2007 (ist jedoch nicht zwingend erforderlich) 1.3 Netzwerk- Voraussetzungen (IDXpert) Ein Internetzugang ist notwendig für: - die Aktivierung der IDXpert Lizenz. - das Herunterladen von Aktualisierungen - den Zugriff auf das IDXpert Portal Gebrauchsanleitung IDXpert (V 1, Rev. 0) I 2
4 - den Datenaustausch mit anderen IDXpert Systemen. 2 Installation (IDXpert) Die Installation von IDXpert kann sowohl in einem Server- / Client- Umfeld, als auch auf einem autonomen System (Einzelplatz) erfolgen. Auch bei einem autonomen System ist eine Synchronisation mit einem zentralen Datenbank- Server sowie eine Replikation mit weiteren IDXpert Installationen möglich. Achtung! Wünschen Sie eine Datenübernahme aus vorhandenen EPIS 1.3- Installationen, so muss diese unbedingt vor der Installation von IDXpert durchgeführt werden. Führen Sie die Datenmigration nicht ohne vorherige Rücksprache mit itranspond durch! Datenübernahmen aus ggf. bei Ihnen vorhandenen EPIS 2.0, EPIS 2.1, EPIS 2.2 oder EPIS 2.3- Datenbanken werden bei einem Update auf IDXpert automatisch durchgeführt. 2.1 Vorbedingungen für eine IDXpert- Server- oder IDXpert- Einzelplatz Installation Bei einer Installation als IDXpert- Server oder als IDXpert- Einzelplatz wird ein installierter Microsoft SQL- Server in der Version 2005 oder 2008 (Voraussetzung für Windows 7 oder Windows 8 / 8.1) benötigt. Dabei muss es sich mindestens um die Express Edition handeln. Bitte stellen Sie zunächst sicher, dass eine entsprechende Datenbank installiert und gestartet ist. Sollte auf Ihrem System noch kein SQL- Server installiert sein, so können Sie die Express Edition unter folgendem Link herunterladen und installieren: Weitere Informationen finden Sie in der Online- Dokumentation des SQL-Servers unter: Sollte der SQL- Server nicht auf dem lokalen System installiert sein, so richten Sie bitte die entsprechenden Freigaben (Konfiguration SQL- Server, Firewall, ) ein, so dass IDXpert später auf die Datenbank zugreifen kann. Details finden Sie beispielsweise unter: Vorgehensweise bei der Installation von IDXpert Die Installation wird mittels IDXpert.exe gestartet. Zunächst werden dabei einige Software- Voraussetzungen geprüft. Sofern diese noch nicht erfüllt sind, leitet das Setup Sie durch die Installation der benötigten Komponenten (Abb.1). Eine Überprüfung auf einen vorhandenen SQL- Server erfolgt nicht, da dieser für einen ordnungsgemäßen Betrieb von IDXpert nicht zwingend lokal installiert sein muss und entsprechend auch auf einem anderen System (beispielsweise einem Datenbank- Server) vorhanden sein kann. Nachdem die Softwarevoraussetzungen erfüllt sind, begleitet Sie das Setup durch die eigentliche Installation von IDXpert (Abb. 2). Klicken Sie auf Next. Eine Maske mit dem End User License Agreement (EULA) öffnet sich (Abb 3). Lesen Sie sich die EULA bitte aufmerksam durch. Bestätigen Sie die EULA durch setzen des Hakens bei I accept the terms of the license agreement. Klicken Sie dann wieder auf Next. Im folgenden Dialog tragen Sie bitte Ihre Benutzerinformationen ein (Abb. 4). Dies sollten Ihr vollständiger Name sowie Ihr Firmenname sein. Zum Bestätigen klicken Sie auf Next. Gebrauchsanleitung IDXpert (V 1, Rev. 0) I 3
5 Abb. 1 Abb. 2 Abb. 3 Abb. 4 Im folgenden Dialog (Abb. 5) zur Auswahl der Installations- Art wählen Sie Complete und klicken anschließend auf Next um zum Dialog zur Konfiguration der Datenbank (Abb. 6) zu gelangen. Abb. 5 Gebrauchsanleitung IDXpert (V 1, Rev. 0) I 4
6 Abb. 6 IDXpert benötigt für den Betrieb einen installierten Microsoft SQL Server 2005 oder höher. Für lokale Installationen reicht im Regelfall die lizenzkostenfreie Express Edition aus. Bei der Installation von IDXpert bietet Ihnen das Setup an, bei Bedarf den Microsoft SQL Server 2008 R2 zu installieren. Da ggf. vielleicht schon andere Programme auf Ihrem System einen SQL Server mitgebracht haben, oder Sie IDXpert ohne lokale Datenhaltung ( zentrale Datenbank) betreiben wollen, wird der SQL Server nur bei Bedarf installiert. Setzen Sie hierzu in Abb. 6 gezeigtem Dialog einen Haken bei der Option Install SQL Server Express 2008 R2. Wir empfehlen in diesem Zusammenhang auch einen Haken bei Install SQL Server Management Studio zu setzen. Das Management Studio wird ggf. im Rahmen des IDXpert- Supports benötigt. Sollten Ihre Festplattenspeicher begrenzt sein, so können Sie diese Option auch deaktiviert lassen. Bei der Installation des SQL Servers werden zudem weitere Parameter benötigt. Der Instanzname identifiziert hierbei den SQL Server. Sollten bereits andere SQL Server auf Ihrem Systeminstalliert sein, so ist ein paralleler Betrieb nur möglich, wenn der Instanzname eindeutig ist. Bitte wählen Sie zudem ein Passwort für den Datenbank- Benutzer sa. Der Datenbank- Benutzer sa ist vergleichbar mit dem Windows- Administrator. Ihm obliegt das Management der auf dem System vorhandenen Datenbanken. Das Passwort muss zweimal eingegeben werden und aus mindestens acht Zeichen bestehen. Nach einem Klick auf Next wird der SQL Server direkt installiert. Dies kann einige Minuten dauern. Das IDXpert- Setup bleibt dabei unverändert offen. Nach Abschluss der SQL Server Installation öffnet sich eine weitere Maske (Abb. 7) des IDXpert Setups. Abb. 7 Gebrauchsanleitung IDXpert (V 1, Rev. 0) I 5
7 In Abb. 7 wird der zu verwendende SQL Server konfiguriert. Haben Sie in der Abb. 6 den Microsoft SQL Server 2008 R2 installiert, so können Sie die vorgeschlagenen Einstellungen übernehmen und mit einem Klick auf Next zur nächsten Maske (Abb. 8) weitergehen. Ist dies nicht der Fall, so füllen Sie die Felder gemäß unten aufgelisteter Tabelle A aus. Feld Server Name Database Name Database Credentials Bedeutung Geben Sie hier den Namen des Microsoft SQL Servers an. Sollte es sich nicht um die Standard- Instanz des SQL Servers handeln, so geben Sie bitte getrennt durch ein \ den Instanz- Namen mit an. (. Oder localhost steht für das eigene, lokale System) Name der IDXpert Datenbank auf dem angegebenen SQL Server. Soll eine bereits bestehende Datenbank verwendet werden, so geben Sie bitte dessen Namen hier an. Falls noch keine IDXpert Datenbank existiert, oder eine neue angelegt werden soll, so geben Sie stattdessen bitte den neuen Namen an. Der Microsoft SQL Server unterstützt zwei Authentifizierungs- Methoden: - SQL Server Authentication: Falls Sie SQL Server Authentication verwenden wollen, geben Sie hier bitte Benutzername und Kennwort an, mit der IDXpert sich am SQL Server authentifizieren soll. - Windows Authentication: Sollen Ihre Windows Anmelde-Informationen verwendet werden, so setzen Sie bitte den Haken bei Use Windows Authentication. Benutzername und Kennwort werden in diesem Fall nicht benötigt. Wichtig: Falls Sie SQL Server Authentication verwenden, stellen Sie bitte sicher, dass der angegebene Benutzer über umfassende Rechte auch bezüglich der Neuanlage von Datenbanken und Tabellen verfügt. Login (nur bei SQL Server Authentication) Password (nur bei Datenbank-Authentication) Tabelle A Bitte geben Sie hier den Benutzernamen an, mit dem sich am Microsoft SQL Server angemeldet werden soll. Bitte geben Sie hier das dem Benutzernamen zugehörige Kennwort an, mit dem sich am Microsoft SQL Server angemeldet werden soll. Klicken Sie auf Next um die Einstellungen zu bestätigen und direkt zu testen. Sollten diese fehlerhaft sein, so werden Sie über einen Dialog hierüber informiert und zur Korrektur aufgefordert. Lässt sich eine Verbindung zum SQL Server aufbauen, so gelangen Sie in der folgenden Maske (Abb. 8) zur Auswahl der Port- Nummern, die von Service- Programmen innerhalb der IDXpert- Anwendung genutzt werden. Verändern Sie die vorgegebenen Port- Nummern nur, wenn diese schon von anderen Service- Programmen benutzt werden. Bestätigen Sie diesen Dialog über den Next - Button. Gebrauchsanleitung IDXpert (V 1, Rev. 0) I 6
8 Abb. 8 In der folgenden Maske (Abb. 9) erscheint die Auswahl des Installations- Verzeichnisses. Bestätigen Sie die Vorgabe bzw. Ihre persönliche Eingabe des Installations- Verzeichnisses mit einem Klick auf den Button Next. Abb. 9 Gehen Sie in der nun aufspringenden Maske (Abb. 10) zur Benennung des Programm- Ordners ähnlich vor. Bestätigen Sie die Vorgabe bzw. Ihre persönliche Eingabe des Ordner- Namens wieder mit einem Klick auf den Button Next. Abb. 10 Gebrauchsanleitung IDXpert (V 1, Rev. 0) I 7
9 Nach einer letzten Bestätigung über Next startet dann die Installation (Abb. 11). Dies kann einige Momente in Anspruch nehmen. In der Maske (Abb. 12) sehen Sie den Installationsfortschritt. Abb. 11 Abb. 12 Im finalen Dialog (Abb. 13) erhalten Sie dann die Bestätigung, dass IDXpert auf Ihrem System installiert wurde. Über den Haken in Run IDXpert now können Sie auswählen, ob Sie IDXpert nach dem Klick auf Finish direkt starten möchten. Abb. 13 Gebrauchsanleitung IDXpert (V 1, Rev. 0) I 8
10 2.3 Erst- Initialisierung der IDXpert Datenbank Bei IDXpert handelt es sich um ein vollständig mandantenfähiges System. Als solches erlaubt es innerhalb einer Datenbank mehrere Vertragsnehmer mit all Ihren Daten (beispielsweise Kunden, Produkttypen, ) zu handhaben. Um Sie hierbei (entsprechend Ihres Szenarios in dem Sie IDXpert einsetzen möchten) zu unterstützen, erscheint beim ersten Start von IDXpert der Initialisierungs- Wizard, welcher Sie durch diesen Prozess begleitet. Auf der ersten Seite (Abb. 14) wählen Sie bitte Ihre bevorzugte Sprache aus und bestätigen Sie den Dialog mit Weiter um zur Auswahl der Art der Initialisierung zu gelangen. Abb. 14 IDXpert bietet Ihnen zwei Optionen an, die Datenbank zu initialisieren (Abb. 15): - Alternative 1: Neuen Mandanten einrichten - Alternative 2: Weitere Firmen- Installation Abb. 15 Beschreibung der Alternative 1 Neuen Mandanten einrichten : Wählen Sie diese Option, wenn Sie IDXpert in einem der folgenden Szenarien verwenden möchten: - Sie setzen IDXpert erstmalig in Ihrem Unternehmen ein (Erstinstallation von IDXpert). - Sie planen eine Stand- Alone- Installation von IDXpert ohne Synchronisation zu anderen IDXpert- Nutzern oder einem zentralen Server. Eine Replikation selektiver Inhalte Ihrer IDXpert Datenbank zu anderen IDXpert Nutzern ist natürlich weiterhin möglich. Gebrauchsanleitung IDXpert (V 1, Rev. 0) I 9
11 Im Rahmen dieser Option wird ein neuer Mandant inkl. der von ihm abhängigen Daten in Ihrer IDXpert Datenbank eingerichtet. Hierzu werden Sie in den folgenden beiden Dialogen gebeten einige Informationen anzugeben (Abb. 16 und Abb. 17). Abb. 16 Abb. 17 Füllen Sie die Felder in den Abbildungen 16 und 17 gemäß unten aufgelisteter Tabelle B aus. Feld Name Mandant Kunden Name Kunde Abkürzung Einloggen Administrator Password Passwort wiederholen Tabelle B Bedeutung Geben Sie hier Ihren Firmen- Namen an, mit dem ein neuer Mandant in Ihrer IDXpert Datenbank erstellt werden soll. Geben Sie hier den Namen eines Ihrer Kunden an. Dies ist der erste Kunde, der in Ihrem Mandanten angelegt wird. Dies ist die Abkürzung Ihres ersten Kunden. Diese max. 8 Zeichen lange Abkürzung wird vom MDE für den Datenaustausch verwendet. Bitte verwenden Sie daher dieselbe Abkürzung, welche Sie auch auf den Transpondern des Kunden verwenden. Bitte geben Sie den Benutzernamen an, der für den Administrator Ihres IDXpert Mandanten verwendet werden soll. Bitte geben Sie das Passwort an, über welches der Administrator identifiziert werden soll. Es gelten die Microsoft Richtlinien für sichere Passwörter: Das Passwort muss aus mindestens 6 Zeichen bestehen und mindestens 3 der folgenden Zeichen enthalten: - Kleinbuchstaben - Großbuchstaben - Ziffern - Sonderzeichen Bitte wiederholen Sie das Passwort im zweiten Feld. Bestätigen Sie beide Dialoge (Abb. 16 und Abb. 17) jeweils mit Weiter, um zum Bestätigungsbildschirm zu gelangen. Dort klicken Sie bitte auf Einrichtung starten um die Initialisierung Ihrer IDXpert Datenbank vorzunehmen (Abb. 19). Dieser Schritt kann einige Momente in Anspruch nehmen, bevor der abschließende Dialog Sie über das Ergebnis der Initialisierung informiert (Abb. 20). Nach einem Klick auf Fertigstellen startet IDXpert neu. Gebrauchsanleitung IDXpert (V 1, Rev. 0) I 10
12 Beschreibung der Alternative 2 Weitere Firmen- Installation : Wählen Sie diese Option, wenn IDXpert bereits in Ihrem Unternehmen im Einsatz ist und Sie die Daten von einem anderen System (beispielsweise einem zentralen IDXpert Server) initial übernehmen möchten. Im Rahmen dieser Option erfolgt eine Synchronisation mit einer anderen IDXpert Datenbank. Dabei werden alle zur Verfügung stehenden Daten dieses Systems in Ihre Datenbank kopiert. Zu diesem Zwecke werden Sie nach der Auswahl dieser Option gebeten die für die Synchronisation erforderlichen Informationen bereitzustellen (Abb. 18). Abb. 18 Füllen Sie die Felder in der Abbildung 18 gemäß unten aufgelisteter Tabelle C aus. Feld Bedeutung Server- Adresse IP- Port (1-9999) Geben Sie hier den Namen des Microsoft SQL Servers an, von dem die Daten kopiert werden sollen (Quelle). Sollte es sich nicht um die Standard- Instanz des SQL Servers handeln, so geben Sie bitte getrennt durch ein \ den Instanz-Namen mit an. Name der IDXpert 3.0- Datenbank auf dem angegebenen SQL-Server. Bitte geben Sie hier den Benutzernamen an, mit dem sich am Microsoft SQL Server angemeldet werden soll. Ordner mit Zertifikaten Zertifikats- Passwort Tabelle C Bitte geben Sie hier das dem Benutzernamen zugehörige Kennwort an, mit dem sich am Microsoft SQL Server angemeldet werden soll. Der Microsoft SQL-Server unterstützt 2 Authentifizierungs-Methoden: - SQL Server Authentication: Falls Sie SQL Server Authentication verwenden wollen, geben Sie bitte Benutzername und Kennwort an, mit der IDXpert 3.0 sich am SQL Server authentifizieren soll. - Windows Authentication: Sollen Ihre Windows Anmelde-Informationen verwendet werden, so setzen Sie bitte den Haken bei Use integrated security. Benutzername und Kennwort werden in diesem Fall nicht benötigt. Gebrauchsanleitung IDXpert (V 1, Rev. 0) I 11
13 Der Weiter - Button wird erst aktiv, nachdem Sie alle Informationen angegeben haben. Klicken Sie auf Weiter um zum Bestätigungsbildschirm zu gelangen. Dort klicken Sie bitte auf Einrichtung starten um die Initialisierung Ihrer IDXpert Datenbank vorzunehmen (Abb. 19). Dieser Schritt kann einige Momente in Anspruch nehmen, bevor der abschließende Dialog Sie über das Ergebnis der Initialisierung informiert (Abb. 20). Nach einem Klick auf Fertigstellen startet IDXpert neu. Abb. 19 Abb Starten der IDXpert Datenbank Klicken Sie auf das auf dem Desktop platzierte Icon IDXpert bzw. auf das Icon im Programmmenü. Daraufhin startet das Programm (Abb. 21) und es öffnet sich nach dem vollständigen Laden der Datenbank die Maske Anmeldung (Abb. 22). Abb. 21 Abb. 22 Voreingestellt sind Benutzername und Kennwort, welches Sie beim der Initialisierung von IDXpert angegeben haben. Durch das Klicken auf Einloggen bestätigen Sie den Benutzernamen und das Passwort. Der leere Hauptbildschirm (ohne eingepflegte Produkte) der Datenbank öffnet sich. Dort können Sie dann das System bezüglich Benutzer, Passwort und Kundenanlage Ihren Anforderungen entsprechend anpassen. Gebrauchsanleitung IDXpert (V 1, Rev. 0) I 12
14 3.1 Lizenzschlüssel IDXpert bietet Ihnen stets nur die lizenzierten Funktionalitäten an. Aus diesem Grund stehen Ihnen nach dem ersten Start von IDXpert die meisten Optionen noch nicht zur Verfügung. In der Regel haben Sie zusammen mit IDXpert einen Lizenzschlüssel erhalten. Diesen müssen Sie zunächst in IDXpert hinterlegen. Hierzu finden Sie im Menü Hilfe unter Lizenzen den IDXpert Lizenzmanager. In dem sich nun öffnenden Dialog können Sie Ihre IDXpert Lizenzschlüssel inkl. der lizenzierten Module sehen und verwalten (Abb. 23). Falls Sie IDXpert Mobile ggf. auch nutzen, werden Ihnen an dieser Stelle auch die entsprechenden Lizenzschlüssel angezeigt. Abb. 23 Um einen neuen Lizenzschlüssel zu hinterlegen, selektieren Sie die Zeile IDXpert und klicken anschließend auf Lizenzschlüssel setzen. Es öffnet sich ein Dialog zur Eingabe Ihres IDXpert Lizenzschlüssels (Abb. 24). Abb. 24 Tragen Sie Ihren Lizenzschlüssel ein und klicken Sie anschließend auf OK. Muss Ihr Lizenzschlüssel online aktiviert werden, so erhalten Sie eine entsprechende Information. Zwecks Aktivierung der Lizenz öffnet sich ein weiterer Dialog, in welchem Sie Ihre - Adresse angeben müssen. Bevor Sie den Dialog mit OK bestätigen (Abb. 25), stellen Sie bitte sicher, dass Sie eine aktive Internetverbindung aufgebaut haben, da die Lizenz online aktiviert werden muss. Gebrauchsanleitung IDXpert (V 1, Rev. 0) I 13
15 Abb. 25 (neues Bild erforderlich) Konnte Ihre Lizenz aktiviert werden, so werden Sie hierüber per Dialog informiert. Bitte schließen Sie im Anschluss sämtliche Dialoge und starten Sie die Applikation neu, um Ihre aktivierte Lizenz in IDXpert zu verwenden. 3.2 Update Hinweise IDXpert 3.0 enthält eine Funktion um Ihr IDXpert- System stets auf den aktuellen Stand zu halten. Hierzu prüft IDXpert beim Start der Applikation automatisiert im Hintergrund auf eine neue Version. Bei Bedarf erreichen Sie diese Funktion auch manuell über den Menüpunkt Hilfe und Auf Aktualisierungen prüfen oder mit Hilfe der Verknüpfung IDXpert Update über das Windows Startmenü. Sollte eine neue Version vorhanden sein, so erhalten Sie einen Dialog mit dem entsprechenden Hinweis (Abb. 26). Klicken Sie auf Update um den Update- Prozess zu starten. IDXpert wird beendet und die IDXpert- Aktualisierungs- Software gestartet (Abb. 27). Abb. 26 (neues Bild erforderlich) Abb. 27 (neues Bild erforderlich) Wählen Sie das zu installierende Update aus (in der Regel können Sie jedoch der Vorauswahl folgen) und lesen Sie sich die Update- Informationen bitte sorgfältig durch. Diese können Informationen beinhalten, welche für das korrekte Installieren des Updates notwendig sind. Klicken Sie dann auf Download um das Update aus dem Internet herunterzuladen. Dies kann, abhängig von der Größe des Updates und der Geschwindigkeit Ihres Internetzuganges einige Momente in Anspruch nehmen. Anschließend klicken Sie auf Install um die Installation des Updates zu starten und folgen Sie den weiteren Hinweisen auf dem Bildschirm. Sämtliche Einstellungen in IDXpert werden übernommen. Nachdem die Installation des Updates abgeschlossen ist, können Sie IDXpert neu starten. Gebrauchsanleitung IDXpert (V 1, Rev. 0) I 14
16 In einigen Fällen kann sich der Initialisierungs- Wizard nach einem Update erneut öffnen. Dies ist der Fall, wenn durch das Update Änderungen an den Daten oder den Datenstrukturen von IDXpert vorgenommen werden müssen. In diesem Fall folgen Sie bitte den Anweisungen des Initialisierungs- Wizards. Hinweise beim Einsatz eines Proxy-Servers Sollte ein Internetzugriff von Ihrem System aus nur mit Hilfe eines Proxy- Servers möglich sein, so wird dies prinzipiell unterstützt. Hinterlegen Sie hierzu in den IDXpert- Optionen die entsprechenden Einstellungen des Proxy- Servers. Der Update- Mechanismus selbst unterstützt leider keine Proxy- Server welche eine Authentifikation benötigen. In diesem Fall erhalten Sie innerhalb von IDXpert zwar den Hinweis, dass eine neue Version zum Download bereit steht, können diese mit dem Setup- Tool jedoch nicht herunterladen. Um dennoch die neueste IDXpert- Version zu installieren, folgen Sie bitte den folgenden Schritten: 1. Laden Sie unter die neueste IDXpert- Version herunter. 2. Mit im Lieferumfang von IDXpert befindet sich die Datei EPISUpdate.bat. Kopieren Sie die Datei EPISUpdate.bat und die heruntergeladene IDXpert.exe in ein Verzeichnis. 3. Führen Sie EPISUpdate.bat in dem Verzeichnis aus. Der weitere Update- Prozess wird dann wie oben beschrieben durchgeführt. 4 Beschreibung des Hauptbildschirms der IDXpert- Datenbank Abb. 28 In der oberen Leiste des Hauptbildschirms ist auf der linken Seite das Icon des Programms (IDXpert) abgebildet. Zentral erscheint in der oberen Leiste des Hauptbildschirms der Firmenname des aktuell ausgewählten Kunden. Rechts neben dem IDXpert- Icon befindet sich die Menüleiste mit den sieben Unterpunkten (Start, Replikation, Planung, Abrechnung, Administration, Hilfe und Bearbeiten). Die Icons unter der Menüleiste verändern sich je nach Auswahl der Menüpunkte. Die Funktionen der einzelnen Icons werden in den noch folgenden Kapiteln der Gebrauchsanleitung beschrieben. Die Grafiken (mit den entsprechenden Produktbezeichnungen) im linken Teil des Hauptbildschirms stellen die im IDXpert- System fest hinterlegten Produkttypen (31 Produkte + Sonstige) dar. Die fest hinterlegten Produkttypen sind: Gebrauchsanleitung IDXpert (V 1, Rev. 0) I 15
17 1. Anschlagpunkt 2. Behälter 3. Bandwinde 4. Betriebs- und Arbeitsmittel 5. Druckschlauchleitung 6. Elektrischer Kettenzug 7. Hebeband 8. Hebeklemme 9. Hebelzug 10. Hubwagen 11. Hydraulisches Hubmittel 12. Kette 13. Kette- Drahtseil-Kombination 14. Krananlage 15. Leiter 16. Maschinen und Anlagen 17. Mechanisches Hubmittel 18. Mehrzweckseilzug 19. Permanent- Magnet 20. Personen- Aufnahmemittel 21. Persönliche Schutzausrüstung 22. Regale 23. Rolltor 24. Rundschlinge 25. Rundschlingengehänge 26. Schäkel 27. Sonstige (zur Aufnahme nicht fest hinterlegter Artikel) 28. Stahlseil 29. Stirnradflaschenzug 30. Traverse/Greifer 31. Zurrkette 32. Zurrung Mit einem Klick auf die Schaltflächen neben den Grafiken werden im Hauptbildschirm der Datenbank nur die entsprechenden Artikel des angewählten Produkttyps angezeigt. Wenn Alle angeklickt wird, erscheinen alle angelegten Artikel. Sichtbar sind nur die Artikel der Firma, unter deren Namen Sie sich angemeldet haben. In roter Schrift werden Produkte hervorgehoben, deren Prüfintervall überschritten wurde. Produkte, die bei der Prüfung als defekt (ablegereif) deklariert wurden, werden in grauer Schrift hervorgehoben. Blau hinterlegt ist das jeweils angewählte Produkt. Nach Betätigung des Icons Aktueller Kunde können Sie zwischen den von Ihnen angelegten Kunden wechseln. Sie haben jedoch nur Zugriff auf Kunden, die Ihnen in der Benutzerverwaltung zugewiesen wurden. Um einen Kunden innerhalb der IDXpert Datenbank zu wechseln, wählen Sie im aufspringenden Pop- up- Menü einen anderen Kunden mit der linken Maustaste an. Der Kunde wird im Hauptbildschirm der Datenbank gewechselt. Sollten Sie sehr viele Produkte (mehr als 2000 Stück) unter einem Kunden angelegt haben, kann der Firmenwechsel einige Momente dauern. Unten rechts im Hauptbildschirm der IDXpert Datenbank befinden sich ein Informationsfeld Benutzer:. Die Angabe Benutzer: zeigt Ihnen an, unter welchem Benutzer Sie an der IDXpert Datenbank angemeldet sind. Über dem Informationsfeld befindet sich das Navigationstool. Grundsätzlich werden Ihnen immer nur eine einstellbare Anzahl von Artikeln (siehe 5.5 Optionen / Einstellungen) gleichzeitig im Hauptbildschirm der IDXpert Datenbank angezeigt. In dem beschreibbaren Feld wird Ihnen die Nummer des aktuell angeklickten Artikels angezeigt. Die Nummer hat keinen direkten Bezug zum Produkt. Die Nummerierung erfolgt immer von oben nach unten abhängig von Ihren Sortierungskriterien. Neben diesem beschreibbaren Feld wird die Anzahl der Produkte angegeben, die angezeigt werden können. In dem beschreibbaren Feld ist es Ihnen auch möglich eine Zahl (z. B., 1085) einzutragen. Bestätigen Sie Ihren Eintrag mit Enter. Der Artikel in dieser Gebrauchsanleitung IDXpert (V 1, Rev. 0) I 16
18 Ansicht wird Ihnen angezeigt (blau unterlegt). Mit Hilfe der Pfeiltasten links und rechts der numerischen Angaben können Sie entweder in Einzelschritten (einfache Pfeiltaste) oder seitenweise vor oder zurück (doppelte Pfeiltasten) durch die Anzeige navigieren. Unten links im Hauptbildschirm der IDXpert Datenbank befinden sich die Informationsfelder Gesamt: und Ausgewählt:. Die Angabe Gesamt: zeigt Ihnen an, wie viele Produkte sich insgesamt in der Ansicht befinden. Die Angabe Ausgewählt: sagt aus, welche Anzahl von Produkten von Ihnen selektiert wurden (Haken vor dem Produkt gesetzt). Rechts über den Informationsfeldern Gesamt: und Ausgewählt: befinden sich drei Buttons. Mit dem ersten Button selektiert man alle Produkte in der Hauptansicht der Datenbank. Mit dem mittleren Button hebt man vorgenommene Selektionen wieder komplett auf. Mit dem dritten Button werden selektierte Produkte gelöscht. Eine Einzelselektion von Produkten ist mittels der linken Maustaste möglich. Links von der Produktliste befindet sich vor jedem Produkt ein Kästchen. Setzen Sie dort zur Einzelselektion eines Produktes einen Haken. 5 Einstellungen nach der Inbetriebnahme der IDXpert Datenbank 5.1 Neue Benutzer anlegen Nach der Installation der IDXpert Datenbank sollten Sie sich bzw. Ihre Mitarbeiter in der Benutzerverwaltung anmelden. Klicken Sie in der Menüleiste auf Administration und anschließend auf das Icon Benutzerverwaltung. Eine neue Maske (Abb. 29) öffnet sich. Abb. 29 An dieser Stelle können Sie sowohl neue Benutzer anlegen als auch bereits angelegte Benutzer wieder löschen. Zum Anlegen eines neuen Benutzers betätigen Sie die Schaltfläche Benutzer hinzufügen. Eine weitere Maske (Abb. 30) öffnet sich. Gebrauchsanleitung IDXpert (V 1, Rev. 0) I 17
19 Abb. 30 In der Abbildung 30 wurde ein neuer / weiterer Benutzer (Schmitz) angelegt. In diesem Beispiel wurde die IDXpert- Authentifizierung gewählt. IDXpert bietet aber zusätzlich die Optionen der Windows- bzw. Domänen- Authentifikation. Das Passwort lautete in diesem Beispiel IDXpert1. Bei der Vergabe des Passwortes müssen Sie 3 Kriterien aus den Kategorien Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen verwenden (Entsprechend der Microsoft- Richtlinie für sichere Passwörter). In diesem Beispiel enthält das Passwort IDXpert1 kein Sonderzeichen. Gleichzeitig wurden dem neuen Benutzer die Zugriffsrechte auf alle vorhandenen Kunden durch Setzen der Haken zugewiesen. Sie müssen den neuen Benutzern eine Rolle zuweisen. Vier Rollen (Rechteprofile) sind voreingestellt. In diesem Beispiel wurde dem neuen Benutzer die Rolle Global Administrator zugewiesen. Sie sind aber auch in der Lage, Rollen selber zu erstellen und diese dann Ihren Mitarbeitern individuell zuzuweisen. Speichern Sie dann ihre Eingaben. Der neue Benutzer (Schmitz) ist angelegt. Wie bereits angesprochen sind vier Rollen voreingestellt. Wie Sie zusätzliche Rollen erstelle können, wird im Folgenden beschrieben. Klicken Sie in der Menüleiste auf Administration und anschließend auf das Icon Rollen. Eine neue Maske (Abb. 31) öffnet sich. Abb. 31 Abb. 32 Gebrauchsanleitung IDXpert (V 1, Rev. 0) I 18
20 Klicken Sie auf die Schaltfläche Neue Rolle. In dem Feld mit der Überschrift Name der Rolle tragen Sie einen neuen Rollennamen ein. In diesem Beispiel Test Rolle (Abb. 32). In dem Feld Typen sind alle möglichen Datentypen innerhalb der IDXpert Datenbank aufgeführt. Klicken Sie in diesem Feld eine Anwendung an. Dann weisen Sie dieser Anwendung die möglichen Berechtigungen (Erstellen, Aktualisieren, Lesen und Löschen) zu. Setzen Sie dazu vor der entsprechenden Berechtigung einen Haken. Führen Sie diesen Vorgang für alle Anwendungen fort, die unter der Rolle Test Rolle berücksichtigt werden sollen. Speichern Sie dann ihre Eingaben. Die neue Rolle Test Rolle ist angelegt. 5.2 Passwort ändern Ggf. möchten / müssen Sie Ihr aktuelles Passwort ändern. Klicken Sie dazu in der Menüleiste auf Administration und anschließend auf das Icon Passwort ändern. Eine neue Maske (Abb. 33) öffnet sich. Abb. 33 Sie möchten das Passwort des Benutzers (Schmitz) ändern. Dazu muss sich der Benutzen (Schmitz) eingeloggt haben. Tragen Sie dazu das alte Passwort im zweiten Feld ein. Das neue Passwort wird im dritten Feld eingetragen und im vierten Feld nochmals bestätigt. Bestätigen Sie Ihre Eingaben mit OK. Das neue Passwort ist gespeichert. Achten Sie bei der Vergabe des Passwortes auf die Verwendung von Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen (eine dieser Vorgaben kann vernachlässigt werden). 5.3 Sprache ändern Das IDXpert- System ist mehrsprachig. Um innerhalb der Datenbank eine andere Sprache anzuwählen, klicken Sie in der Menüleiste auf Administration und anschließend auf das Icon Sprache wechseln. Ein Pop- up- Menü springt auf. Klicken Sie in diesem Pop- up- Menü die von ihnen gewünschte Sprache an. Die Sprache im System springt dann um. Grundsätzlich sind im System folgende Sprachen hinterlegt: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch und Dänisch (Stand 12 / 2013) (Grundsätzlich ist es möglich, weitere Sprachen im System zu integrieren. Sprechen Sie dazu SpanSet bitte direkt an). 5.4 Excel- Import Mit der Excel- Import- Funktion wird Ihnen die Möglichkeit geboten, Produkte, Hersteller, Kunden und Ersatzteile aus Ihren ggf. vorhandenen Daten, bequem in Ihre IDXpert Datenbank zu überspielen. Voraussetzung dafür ist, dass die Daten in Form von Excel- oder CSV- Dateien vorliegen. Klicken Sie zum Öffnen der Excel- Import- Funktion in der Menüleiste auf Start und anschließend auf das Icon Excel- Import. Der Daten- Import-Assistent (Abb. 34) öffnet sich. In dieser Maske werden Sie gefragt, welche Daten Sie Importieren möchten. Beispielhaft werden im Folgenden Produkte importiert. Klicken Sie bitte dazu die Schaltfläche Produkte importieren an. Eine neue Maske (Abb. 35) öffnet sich. Gebrauchsanleitung IDXpert (V 1, Rev. 0) I 19
2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein
Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)
MehrInstallationsanleitung. Novaline Finanzbuchhaltung Fibu.One
Installationsanleitung Novaline Finanzbuchhaltung Fibu.One Mai 2013 Inhaltsverzeichnis Systemvoraussetzungen...3 Installation der Programme...5 1. Überprüfen / Installieren von erforderlichen Software-Komponenten...5
MehrUpdate und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten
Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert
MehrInstallationsanleitung CLX.PayMaker Home
Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung
MehrAnleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme
Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme Stand: 01.06.2015 SFirm 3.1 wird als separates Programm in eigene Ordner installiert. Ihre Daten können Sie nach der Installation bequem
MehrWorkflow. Installationsanleitung
Workflow Installationsanleitung August 2013 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Installation der Programme... 2 Kapitel 2 Lizenzierung Novaline Workflow... 4 Kapitel 3 Einrichten der Systeme... 5 3.1 Workflow
MehrInstallationsanleitung CLX.PayMaker Office
Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung
MehrOP-LOG www.op-log.de
Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server
MehrI. Travel Master CRM Installieren
I. Travel Master CRM Installieren Allgemeiner Hinweis: Alle Benutzer müssen auf das Verzeichnis, in das die Anwendung installiert wird, ausreichend Rechte besitzen (Schreibrechte oder Vollzugriff). Öffnen
MehrWarenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de
Warenwirtschaft Handbuch - Administration 2 Warenwirtschaft Inhaltsverzeichnis Vorwort 0 Teil I Administration 3 1 Datei... 4 2 Datenbank... 6 3 Warenwirtschaft... 12 Erste Schritte... 13 Benutzerverwaltung...
MehrWichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge
Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht
MehrAnNoText. AnNoText Online-Update. Copyright Wolters Kluwer Deutschland GmbH
Copyright Wolters Kluwer Deutschland GmbH AnNoText AnNoText Online-Update Wolters Kluwer Deutschland GmbH Software + Services Legal Robert-Bosch-Straße 6 D-50354 Hürth Telefon (02 21) 9 43 73-6000 Telefax
MehrGEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY
GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als
MehrLive Update (Auto Update)
Live Update (Auto Update) Mit der Version 44.20.00 wurde moveit@iss+ um die Funktion des Live Updates (in anderen Programmen auch als Auto Update bekannt) für Programm Updates erweitert. Damit Sie auch
MehrInstallation und Konfiguration des SQL-Server. Beispiel: SQL-Server 2008 Express. Seite 1 von 20
Installation und Konfiguration des SQL-Server Beispiel: SQL-Server 2008 Express Seite 1 von 20 Inhaltsverzeichnis 1. Installation SQL-Server 2008 Express... 3 1.1 Voraussetzungen für Installation SQL-Server
MehrTapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)
Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...
MehrDFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort
Windows 95/98/ME DFÜ-Netzwerk öffnen So einfach richten Sie 01052surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows 95/98/ME verwenden. Auf Ihrem Desktop befindet sich das Symbol "Arbeitsplatz".
MehrStartmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden.
Windows XP Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Gehen Sie auf Start und im Startmenu auf "Verbinden mit" und danach auf
MehrShellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP
Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Diese Anleitung zeigt anschaulich, wie ein bei Shellfire gehosteter VPN-Server im Typ L2TP-IPSec unter Windows XP konfiguriert wird. Inhaltsverzeichnis 1. Benötigte
MehrKlicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.
ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren
MehrX-RiteColor Master Web Edition
X-RiteColor Master Web Edition Dieses Dokument enthält wichtige Informationen für die Installation von X-RiteColor Master Web Edition. Bitte lesen Sie die Anweisungen gründlich, und folgen Sie den angegebenen
MehrEinstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG
Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich
MehrInstallationsanleitung. Novaline Datenarchivierung / GDPdU
Installationsanleitung Novaline Datenarchivierung / GDPdU Mai 2013 Inhalt: Inhalt:...1 Programminstallation...2 Erstellen der GDPdU Prüf-CD...5 GDPdU_Def.ini einrichten...5 Datenbankverknüpfung erstellen...5
MehrInstallationsanleitung INFOPOST
Um mit dem Infopost-Manager effektiv arbeiten zu können, sollte Ihr PC folgende Mindestvoraussetzungen erfüllen: RAM-Speicher: mind. 2 GB Speicher Festplatte: 400 MB freier Speicher Betriebssystem: Windows
MehrGENIUSPRO. Installation Installation des Drucker- Treibers Konfiguration der Software Registrierung SYSTEMVORRAUSSETZUNGEN
1 GENIUSPRO SYSTEMVORRAUSSETZUNGEN PC Pentium Dual-Core inside TM Mind. 2 Gb RAM USB Anschluss 2 GB freier Speicherplatz Bildschirmauflösung 1280x1024 Betriebssystem WINDOWS: XP (SP3), Windows 7, Windows
MehrShellfire L2TP-IPSec Setup Windows 7
Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows 7 Diese Anleitung zeigt anschaulich, wie ein bei Shellfire gehosteter VPN-Server im Typ L2TP-IPSec unter Windows 7 konfiguriert wird. Inhaltsverzeichnis 1. Benötigte
MehrAnleitung zum Upgrade auf SFirm 3.1 + Datenübernahme
I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächst die Installationsdateien zu SFirm 3.1, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter (www.sparkasse-forchheim.de/sfirm) 2. Starten Sie nochmals
Mehrmysoftfolio360 Handbuch
mysoftfolio360 Handbuch Installation Schritt 1: Application Server und mysoftfolio installieren Zuallererst wird der Application Server mit dem Setup_ApplicationServer.exe installiert und bestätigen Sie
MehrEinrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7
Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über
MehrAnleitung zum Upgrade auf SFirm 3.0 + Datenübernahme
I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächst die Installationsdateien zu SFirm 3.0, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter (www.sparkasse-fuerth.de/sfirm30download). 2. Starten Sie
MehrClientkonfiguration für Hosted Exchange 2010
Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG
MehrInstallationsanleitung für Lancom Advanced VPN Client zum Zugang auf das Format ASP System
Installationsanleitung für Lancom Advanced VPN Client zum Zugang auf das Format ASP System Seite 1 von 21 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzungen... 3 2 Installation... 4 2.1 Setup starten... 4 2.2 Startseite
MehrClouDesktop 7.0. Support und Unterstützung. Installation der Clientsoftware und Nutzung über Webinterface
ClouDesktop 7.0 Installation der Clientsoftware und Nutzung über Webinterface Version 1.07 Stand: 22.07.2014 Support und Unterstützung E-Mail support@anyone-it.de Supportticket helpdesk.anyone-it.de Telefon
MehrAnleitung Captain Logfex 2013
Anleitung Captain Logfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Logfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:
MehrImport, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer
Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer Version 1.0 Arbeitsgruppe Meldewesen SaxDVDV Version 1.0 vom 20.07.2010 Autor geändert durch Ohle, Maik Telefonnummer 03578/33-4722
MehrAnleitung. Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz. und Mängelkatalog
Anleitung Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz und Mängelkatalog Zeichenerklärung Möglicher Handlungsschritt, vom Benutzer bei Bedarf auszuführen Absoluter Handlungsschritt, vom Benutzer unbedingt auszuführen
MehrInstallationsanleitung LogControl DL-Software
Installationsanleitung LogControl DL-Software Version 1.0.2.17 1. Einleitung Bitte lesen Sie die Installationsanleitung zuerst aufmerksam durch, bevor Sie mit der Installation der LogControl DL-Software
Mehrlññáåé=iáåé===pìééçêíáåñçêã~íáçå=
lññáåé=iáåé===pìééçêíáåñçêã~íáçå= Wie kann das LiveUpdate durchgeführt werden? Um das LiveUpdate durchzuführen, müssen alle Anwender die Office Line verlassen. Nur so ist gewährleistet, dass die Office
MehrDurchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011
Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,
MehrSoftware-Schutz Client Aktivierung
Software-Schutz Client Aktivierung Die Aktivierung des Software-Schutzes Client kann nur auf Clientbetriebssystemen vorgenommen werden. Es ist auch möglich, einen Software-Schutz auf Server-Betriebssystemen
MehrInstallationsanleitung CLX.NetBanking
Installationsanleitung CLX.NetBanking Inhaltsverzeichnis 1 Installation und Datenübernahme... 2 2 Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen.. 5 1. Installation und Datenübernahme
MehrSystem-Update Addendum
System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im
MehrDie Dateiablage Der Weg zur Dateiablage
Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen
MehrWEKA Handwerksbüro PS Mehrplatzinstallation
Netzwerkfähige Mehrplatzversion Bei der Mehrplatzversion wird eine Serverversion auf dem firmeninternen Netzwerk installiert. Die Netzversion erlaubt es verschiedenen Benutzern, jeweils von Ihrem Arbeitsplatz
MehrKleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG
1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link
MehrEinrichtung Email-Account
Einrichtung Email-Account Stand: 25. März 2004 Software Company www.business.co.at, office@business.co.at Software Company - 25.03.2004 1 Inhaltsverzeichnis EINRICHTUNG OUTLOOK EXPRESS...3 WEBMAIL & VACATION...8
MehrEinkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Grundlegende Informationen 3 1.2 Einkaufslisten erstellen 4 1.3 Artikel zu einer bestehenden Einkaufsliste hinzufügen 9 1.4 Mit einer Einkaufslisten einkaufen 12 1.4.1 Alle
Mehr1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten
AVM GmbH Alt-Moabit 95 D-10559 Berlin Faxversand mit dem FRITZ! LAN Assistenten Mit dem FRITZ! LAN Assistenten können Sie einen Computer als FRITZ!fax Server einrichten, über den dann Faxe von anderen
MehrInstallation älterer Programmversionen unter Windows 7
Installation älterer Programmversionen unter Windows 7 Obwohl nicht explizit gekennzeichnet, sind alle MAGIX Produkte mit einer 15 im Namen, sowie MAGIX Video Pro X 1.5, Filme auf DVD 8 und Fotos auf CD
Mehrbizsoft Rechner (Server) Wechsel
bizsoft Büro Software Büro Österreich, Wien Büro Deutschland, Köln Telefon: 01 / 955 7265 Telefon: 0221 / 677 84 959 e-mail: office@bizsoft.at e-mail: office@bizsoft.de Internet: www.bizsoft.at Internet:
MehrNeue Steuererklärung 2013 erstellen
Neue Steuererklärung 2013 erstellen Bitte klicken Sie im Startmenü auf die Schaltfläche Steuererklärung 2013 NEU Anschliessend wird der folgende Dialog angezeigt. Wenn Sie die letztjährige Steuererklärung
MehrDatenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware
Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO
MehrAnleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage
Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Einrichtung und Konfiguration zum Veröffentlichen Ihrer Homepage mit einem Programm Ihrer Wahl Stand Februar 2015 Die Anleitungen gelten für die Homepage-Produkte:
MehrInstallationsanleitung. Novaline Personal Abrechnung. Personal.One
Installationsanleitung Novaline Personal Abrechnung Personal.One Mai 2013 Installation der Programme 1. Legen Sie die Installations-DVD in Ihr DVD-Laufwerk ein. Nach Einlegen der Programm- CD wird der
MehrEr musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt
Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen
MehrAnleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal
Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal Copyright 2009 by Kirschenmann Datentechnik Alle Rechte vorbehalten Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis...2 2. Systemvoraussetzungen...3
MehrHandbuch B4000+ Preset Manager
Handbuch B4000+ Preset Manager B4000+ authentic organ modeller Version 0.6 FERROFISH advanced audio applications Einleitung Mit der Software B4000+ Preset Manager können Sie Ihre in der B4000+ erstellten
MehrMSDE 2000 mit Service Pack 3a
MSDE 2000 mit Service Pack 3a Neues MSDE im WINLine-Setup: Seit der WINLine 8.2 Build 972 wird auf der WINLine-CD ein neues Setup der Microsoft MSDE mit ausgeliefert. Mit dieser neuen Version MSDE 2000
MehrUpdate von Campus-Datenbanken (FireBird) mit einer Version kleiner 9.6 auf eine Version größer 9.6
Sommer Informatik GmbH Sepp-Heindl-Str.5 83026 Rosenheim Tel. 08031 / 24881 Fax 08031 / 24882 www.sommer-informatik.de info@sommer-informatik.de Update von Campus-Datenbanken (FireBird) mit einer Version
MehrAnleitung zum Upgrade auf SFirm 3.x + Datenübernahme. I. Vorbereitungen
Anleitung zum Upgrade auf 3.x + Datenübernahme I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächs die Installationsdateien zu 3.x, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter. 2. Starten Sie nochmals
MehrFastViewer Remote Edition 2.X
FastViewer Remote Edition 2.X Mit der FastViewer Remote Edition ist es möglich beliebige Rechner, unabhängig vom Standort, fernzusteuern. Die Eingabe einer Sessionnummer entfällt. Dazu muß auf dem zu steuernden
MehrAnleitung. Update EBV 5.0 EBV Mehrplatz nach Andockprozess
Anleitung Update EBV 5.0 EBV Mehrplatz nach Andockprozess Zeichenerklärung Möglicher Handlungsschritt, vom Benutzer bei Bedarf auszuführen Absoluter Handlungsschritt, vom Benutzer unbedingt auszuführen
MehrAdminer: Installationsanleitung
Adminer: Installationsanleitung phpmyadmin ist bei uns mit dem Kundenmenüpasswort geschützt. Wer einer dritten Person Zugriff auf die Datenbankverwaltung, aber nicht auf das Kundenmenü geben möchte, kann
MehrInstallation Wawi SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2008 R2 Express with management Tools
Installation Wawi SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2008 R2 Express with management Tools Im nachfolgenden Dokument werden alle Einzelschritte aufgeführt, die als Voraussetzung für die korrekte
MehrEinrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000
Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten
Mehr26. November 2007. EFS Übung. Ziele. Zwei Administrator Benutzer erstellen (adm_bill, adm_peter) 2. Mit adm_bill eine Text Datei verschlüsseln
EFS Übung Ziele Zwei Administrator Benutzer erstellen (adm_bill, adm_peter) Mit adm_bill eine Text Datei verschlüsseln Mit adm_peter einen Ordner verschlüsseln und darin eine Text Datei anlegen Dem Benutzer
MehrAblaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole
Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der Lavid Software GmbH Dauner Straße 12, D-41236 Mönchengladbach http://www.lavid-software.net Support:
MehrInstallationsanleitung CLX.PayMaker Office (3PC)
Installationsanleitung CLX.PayMaker Office (3PC) Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 5 1. Installation
Mehr(im Rahmen der Exchange-Server-Umstellung am 15.-17.04.2005)
Outlook-Umstellung (im Rahmen der Exchange-Server-Umstellung am 15.-17.04.2005) Die Umstellung des Microsoft Mailserver-Systems ntmail (Exchange) erfordert vielfach auch eine Umkonfiguration des Programms
MehrMeldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung
Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Nach dem Update auf die Version 1.70 bekommen Sie eine Fehlermeldung,
MehrEinen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen
Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen 1 Hier einige Links zu Dokumentationen im WEB Windows XP: http://www.verbraucher-sicher-online.de/node/18
MehrPowermanager Server- Client- Installation
Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server
MehrEinrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010
Installationsanleitungen für verschiedene Net4You Services Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010 Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung, wissen wir um viele Kundenprobleme in der Bedienung von
MehrInstallations-Hilfe. blue office Version 3.5
Installations-Hilfe blue office Version 3.5 Installationsanleitung / Erster Start von blue office Diese Anleitung zeigt Ihnen die einzelnen Installationschritte und erklärt nachfolgend den ersten Start
MehrWissenswertes über LiveUpdate
Wissenswertes über LiveUpdate 1.1 LiveUpdate «LiveUpdate» ermöglicht den einfachen und sicheren Download der neuesten Hotfixes und Patches auf Ihren PC. Bei einer Netzinstallation muss das LiveUpdate immer
MehrKurzanleitung zum Einrichten von emailkonten für Outlook Express 6
Kurzanleitung zum Einrichten von emailkonten für Outlook Express 6 Um sicher und bequem Nachrichten mit Outlook zu verwalten, muss der E-Mail Client passend zu unseren E-Mail Einstellungen konfiguriert
Mehr1. Laden Sie sich zunächst das aktuelle Installationspaket auf www.ikonmatrix.de herunter:
Bestellsoftware ASSA ABLOY Matrix II De- und Installationsanleitung Installation Erfahren Sie hier, wie Sie ASSA ABLOY Matrix II auf Ihrem Rechner installieren können. Halten Sie Ihre Ihre Firmen- und
MehrBenutzeranleitung Superadmin Tool
Benutzeranleitung Inhalt 1 Einleitung & Voraussetzungen... 2 2 Aufruf des... 3 3 Konto für neuen Benutzer erstellen... 3 4 Services einem Konto hinzufügen... 5 5 Benutzer über neues Konto informieren...
MehrUm eine fehlerfreie Installation zu gewährleisten sollte vor der Installation der Virenscanner deaktiviert werden.
Update SFirm 3.1 von Vorgängerversionen Mit dem neuen großen Versionssprung auf die Version 3.1 erhält SFirm eine neue Oberfläche und weitere Funktionen. Besonders die Bearbeitung von SEPA-Lastschriften
MehrInstallations- und Kurzanleitung
Einfach, schnell und preiswert Installations- und Kurzanleitung BroadgunMuseum Dokumenten Verwaltung und Archivierung Broadgun Software Hermes & Nolden GbR Isarweg 6 D-42697 Solingen fon support +49.208.780.38.18
MehrBSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015
1 BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 Installation Um den Support der BSV zu nutzen benötigen Sie die SMP-Software. Diese können Sie direkt unter der URL http://62.153.93.110/smp/smp.publish.html
Mehrteamspace TM Outlook Synchronisation
teamspace TM Outlook Synchronisation Benutzerhandbuch teamsync Version 1.4 Stand Dezember 2005 * teamspace ist ein eingetragenes Markenzeichen der 5 POINT AG ** Microsoft Outlook ist ein eingetragenes
MehrSANDBOXIE konfigurieren
SANDBOXIE konfigurieren für Webbrowser und E-Mail-Programme Dies ist eine kurze Anleitung für die grundlegenden folgender Programme: Webbrowser: Internet Explorer, Mozilla Firefox und Opera E-Mail-Programme:
MehrKundenleitfaden Installation
Kundenleitfaden Installation Anmerkung: Aktuell steht bereits die SFirm-Version 3.1 zum Download zur Verfügung. Die in dieser Anleitung veranschaulichten Installationsschritte sind bei SFirm 3.0 und SFirm
MehrInstallation im Netzwerk
Lernwerkstatt GS - Version 7 / Installation im Netzwerk Version 7.0.6 Installation im Netzwerk INHALTSVERZEICHNIS ALLGEMEINES... 2 DIE INSTALLATION... 3 Anlegen des Datenablage-Ordners auf dem Server...
MehrMit jedem Client, der das Exchange Protokoll beherrscht (z.b. Mozilla Thunderbird mit Plug- In ExQulla, Apple Mail, Evolution,...)
Das tgm steigt von Novell Group Wise auf Microsoft Exchange um. Sie können auf ihre neue Exchange Mailbox wie folgt zugreifen: Mit Microsoft Outlook Web Access (https://owa.tgm.ac.at) Mit Microsoft Outlook
MehrSophia Business Leitfaden zur Administration
Sophia Business Leitfaden zur Administration 1. Anmelden... 2 2. Zugangscode neu anlegen... 3 3. Zugangscodes verwalten... 5 4. Ergebnisse anzeigen... 6 5. Installation und technische Hinweise... 7 a.
MehrKurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2
Kurzanleitung zur Softwareverteilung von Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 I. BitDefender Management Agenten Verteilung...2 1.1. Allgemeine Bedingungen:... 2 1.2. Erste
MehrTipps und Tricks zu den Updates
Tipps und Tricks zu den Updates Grundsätzlich können Sie Updates immer auf 2 Wegen herunterladen, zum einen direkt über unsere Internetseite, zum anderen aus unserer email zu einem aktuellen Update. Wenn
MehrKurzeinführung Excel2App. Version 1.0.0
Kurzeinführung Excel2App Version 1.0.0 Inhalt Einleitung Das Ausgangs-Excel Excel-Datei hochladen Excel-Datei konvertieren und importieren Ergebnis des Imports Spalten einfügen Fehleranalyse Import rückgängig
MehrAnleitung für Zugriff auf den LEM-FTP-Server
Anleitung für Zugriff auf den LEM-FTP-Server Diese Anleitung hilft Ihnen dabei, Zugang zum FTP-Server des Laboratoriums für Elektronenmikroskopie der Universität Karlsruhe (TH) zu bekommen. Sie werden
MehrArtikel Schnittstelle über CSV
Artikel Schnittstelle über CSV Sie können Artikeldaten aus Ihrem EDV System in das NCFOX importieren, dies geschieht durch eine CSV Schnittstelle. Dies hat mehrere Vorteile: Zeitersparnis, die Karteikarte
MehrDaten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen
Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.
MehrSoftware-Schutz Server Aktivierung
Software-Schutz Server Aktivierung Anstelle eines Hardlock-Server-Dongles (parallel, USB) kann Ihre moveit@iss+ Netzwerkinstallation nun auch per Software-Schutz Server lizenziert werden. Dabei wird Ihre
MehrDiese sind auf unserer Internetseite http://www.biooffice-kassensysteme.de, im Downloadbereich für den Palm zu finden:
Installation: HotSync Manager für Palm SPT 1500,1550,1800 Diese Anleitung beschreibt den Installationsvorgang für den HotSync Manager 4.1 für das Betriebssystem Windows 7 32Bit/64Bit. SPT- 1500,1550 1.
MehrNovell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme
Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client
MehrEinrichtung Ihres Exchange-Kontos in Outlook 2010/2013
Einrichtung Ihres Exchange-Kontos in Outlook 2010/2013 Mit Microsoft Exchange können Sie u.a. Ihre Termine im Ihrem Kalender einpflegen, Besprechungsanfragen verschicken, Aufgaben verwalten und Ressourcen
MehrInstallationsbeschreibung. Version 4.2. Installationsbeschreibung 4.2 - Seite 1 von 6
Installationsbeschreibung Version 4.2 Installationsbeschreibung 4.2 - Seite 1 von 6 Installation auf einem Einzelplatz-System Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie die Installation durchführen, wenn die
MehrSophia Business Leitfaden zur Administration
Sophia Business Leitfaden zur Administration 1. Anmelden... 2 2. Zugangscode neu anlegen... 3 3. Zugangscodes verwalten... 4 4. Ergebnisse anzeigen... 5 5. Installation und technische Hinweise... 6 a.
Mehr