Mobile Sicherheit durch effiziente Public-Key-Verschlüsselung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mobile Sicherheit durch effiziente Public-Key-Verschlüsselung"

Transkript

1 Moble cherhet durch effzente ublc-key-verschlüsselung Hagen loog Drk Tmmermann Unverstät Rostock, Insttut für Angewandte Mkroelektronk und Datenverarbetung Rchard-Wagner-tr., 9 Rostock Hagen.loog@un-rostock.de Abstract. ublc-key-kryptographe, nsbesondere das RA-Verfahren, spelt heute n fast allen wchtgen öffentlchen Transaktonen be Identfzerung, Authentfzerung und Dgtaler gnatur an Bankautomaten, Handys oder auch be der set kurzem engeführten Möglchket zur elektronschen teuererklärung (E.L..T.E.R), ene entschedende Rolle.. Wr zegen n desem Betrag, we ublc-key-kryptographe durch algorthmsche Optmerungen n effzente Hardware-Implementerungen überführt werden kann. Erst durch den Ensatz dedzerter Hardware wrd ene mnmale Verzögerungszet garantert und de Benutzung für den Anwender transparent. Enführung Verschlüsselungsverfahren haben n den letzen Jahren enen m wesentlchen verdeckten Enzug n unser täglches Leben gehalten. Wr beschreben n desem Betrag, welche Verfahren es gbt und we se engesetzt werden können. Am Bespel des RA-Verfahrens zegen wr, we mt Hlfe von mathematschen Optmerungen ene schnelle Hardware-Lösung realsert werden kann und sch damt moble cherhet effzent verwrklchen lässt.. Kryptographsche Verfahren Es gbt dre unterschedlche rnzpen von Verschlüsselungsverfahren. e werden danach unterscheden, welche und we de chlüssel benutzt werden. Alle Algorthmen lassen sch dadurch n ene der folgenden Gruppen enordnen: - symmetrsche ysteme, - asymmetrsche ysteme und - hybrde ysteme.. ymmetrsche ysteme Be dem Ensatz symmetrscher ysteme wrd auf der ender und auf der Empfänger-ete der gleche chlüssel benutzt. Das egentlche roblem besteht n der Frage, we der zu benutzende chlüssel übertragen werden kann. ender prvate key Empfänger prvate key plan text E cpher D plan text Bld : ymmetrsche Verschlüsselung

2 . IuK-Tage M-V, Rostock, -5 Jun.. Asymmetrsche ysteme Vele wchtge Funktonen (Identfkaton, Authentfzerung, Unleugbarket, dgtale gnatur usw.) lassen sch mathematsch nur mt Hlfe der asymmetrschen ystemen verwrklchen. Dabe werden auf beden eten unterschedlche chlüssel benutzt. De beden chlüssel snd endeutg mtenander verknüpft. Je nach Anwendungsfall wrd ener der beden chlüssel veröffentlcht, der jewels andere geschützt. ender Empfänger publc key prvate key plan text E cpher D plan text Bld : Asymmetrsche Verschlüsselung.. Hybrde ysteme Um de Geschwndgketsvortele der symmetrschen als auch de anwendungsspezfschen Vortele der asymmetrschen ysteme nutzen zu können, wurden de hybrden ysteme engeführt. Her wrd der chlüssel mttels asymmetrscher Verfahren übertragen und anschleßend zur Übertragung der Nutzdaten n den symmetrschen Modus umgeschaltet.. RA Das RA-Verfahren st der bekannteste Vertreter der Gruppe der asymmetrschen ysteme. Das chlüsselset besteht aus dre Zahlen, dem öffentlchen chlüssel E, dem prvaten chlüssel D und dem ystemmodul N. Dabe st N das rodukt zweer rmzahlen (p, q) und um ausrechende cherhet zu gewährlesten ca. tellen lang ( bt). E kann zufällg gewählt werden, muss aber relatv prm zu φ(n) sen. Dadurch glt: gcd ( E, ( p ) ( q ) ). Für de Berechnung von D glt dem entsprechend: D E mod( p ) ( q ). Zum Verschlüsseln ener Nachrcht m, wrd c m E mod N berechnet. Zum Dekoderen wrd der verschlüsselte Text mt m c D mod N weder zurückgewandelt. In beden Fällen wrd ene Zahl x mt ener Zahl y exponentert und anschleßend mt ener Zahl N reduzert... Modulo-Exponeterung De Modulo-Exponenterung kann als ene Folge von nachenander ausgeführten Modulo-Multplkatonen verstanden werden ("square and multply"). Dadurch werden de enzelnen Zwschenergebnsse ncht unnötg groß und de zum pechern deser Zahl notwendgen Regster können n der Größenordnung von log (N) bleben. In Algorthmus stellt y den Wert des chlüssels an der entsprechenden Btposton dar. Input: x, y, N Output: z x y mod N. z x. For n- DOWNTO DO. z z z mod N. IF ( y ) z z m mod N 5. END FOR 6. RETURN z Algorthmus : quare and Multply

3 . IuK-Tage M-V, Rostock, -5 Jun.. Modulo-Multplkaton De Modulo-Multplkaton AB mod N kann wederum auf de Modulo-Addton zurückgeführt werden. Anstatt das gesamte Zwschenprodukt zu berechnen und erst dann modulo N zu reduzeren, wrd de Redukton nach jedem Zwschenschrtt durchgeführt, Ab mod N. Dadurch verblebt mmer m Berech von [..N[. Für A, B < N und Bb n- b n-... b glt: n AB mod N Ab mod N Ab mod N n n ((( ( (( Ab mod N ) Ab ) mod N ) ) mod N ) Ab ) mod N n De Multplkaton Ab st ene bnäre Entschedung, ob A zum Zwschenergebns addert werden muss. Be der Modulo-Addton zweer Zahlen mt A, B < N glt :. Bewertung A B, falls A B < N A B mod N A B N, sonst Zur Bewertung ener möglchen Implementerung müssen Verglechswerte geschaffen werden. Enen solchen Verglechswert kann de zur Berechnung notwendge Taktanzahl und damt de benötgte Zet darstellen. Zur Verenfachung nehmen wr deshalb an, dass ene Modulo-Addton n enem Taktzyklus ausgeführt werden kann. Weterhn nehmen wr an, dass m Mttel de Hälfte aller Bts des chüssel mt besetzt snd. Damt lässt sch de Modulo-Exponenterung m Mttel mt.5n-modulo-multplkatonen ausführen, jede deser Modulo- Multplkatonen benötgt hrersets weder n Modulo-Addtonen. De Latenzzet deser Archtektur beträgt damt.5n Takte. Um desen erheblchen Rechenaufwand zu reduzeren werden Verfahren engesetzt, de de unnötgen chrtte während der Berechnung übersprngen. In Tabelle snd de zur Zet aktuellen Werte angegeben. Log(N) Anzahl Takte Tabelle : Taktanzahl n Abhänggket der chlüssellänge. Optmerung Der Durchsatz kann erhöht werden, ndem de Nullen m Multplkator B übersprungen werden, denn nur für b muss tatsächlch ene Addton von A zum bshergen Zwschenergebns erfolgen. De Anzahl der zu übersprngenden Bts se sp. Das Übersprngen der Nullen erfolgt mttels enes k-stufgen Barrelshfters. De maxmale Verschebewete beträgt dann k -. De Zwschenwerte berechnen sch dann: sp Ab mod M Häufg wrd der Multplkator B n ene bnary-sgned-dgt Darstellung D D mt d {-,, } umkodert, so dass de Anzahl der Ncht-Null-Dgts und damt de Anzahl der tatsächlch auszuführenden Operatonen gesenkt wrd. Da d jetzt auch den Wert " " annehmen kann, muss de Archtektur neben der Addton auch de ubtrakton von A ermöglchen. berechnet sch dadurch zu: sp d A mod M

4 . IuK-Tage M-V, Rostock, -5 Jun Es kann gezegt werden [WU99], dass durch das Umkoderen ener n-bt Bnärzahl de Anzahl der Ncht-Null-Dgts m Mttel n/ beträgt und dadurch de Abarbetung von durchschnttlch dre Bt pro Operaton ermöglcht wrd. In realen ystemen wrd de möglche Anzahl der zu verschebenden Bts u.a. durch de Anzahl der tufen des Barrelshfters begrenzt, so dass de maxmal zu erwartende durchschnttlche Verschebewete von dre Bt pro Operaton ncht errecht werden kann. Vom Zwschenergebns werden noch, entsprechend der Verschebewete, Velfache des Moduls x M subtrahert, so dass sch letztlch ergbt: sp d A x M De Addton erfolgt zwestufg. Zuerst wrd mt enem Carry-ave-Adderer (CA) de umme gebldet, de dann mttels enes Carry-ropagate-Adderers (CA) von der redundanten Repräsentaton weder n de bnäre Darstellung überführt wrd, wodurch de Anzahl der Regster zum pechern der enzelnen Werte gesenkt wrd. Dese Veröffentlchung konzentrert sch auf de Beschleungung des Multplkatons-look-ahead ohne auf de Beschleungung des Reduktons-look-ahead enzugehen, da deser unabhängg von der Multplkaton arbetet. 5. D-Recodng De Umformung ener Bnärzahl B n ene bnary-sgned-dgt Darstellung D D mt d {-,, } reduzert de Anzahl der Ncht-Null-Werte m Mttel auf n/ und m schlechtesten Fall auf n/, wobe n de Anzahl der Bts von B darstellt. De Anzahl der auszuführenden Operatonen während der Multplkaton wrd durch de Anzahl der Ncht- Null-Dgts von D D bzw. durch de Länge der '' und ''-Ketten n B bestmmt. Retwesner gbt n [REI6] enen Algorthmus für de Umkoderung ener Bnärzahl n ene D-Zahl von rechts-nach-lnks an. Da de Multplkaton aber von lnks-nach-rechts ausgeführt wrd, benutzt edlak [ED6a] deshalb für de Umkoderung Tabelle, de auf den folgenden Regeln beruht:.. a a ( ) (,,) (, ) D (, ) D D a Für das Umkoderen wrd ene zusätzlche Varable bc benötgt, de anzegt, ob gerade en Block von Ensen oder Nullen übersprungen wrd. In Tabelle snd alle möglchen Fälle zusammengefasst. Als Engabe dent dabe das aktuelle bc und de nächsten dre zu untersuchenden Bts von B. Als Ausgabe erhält man das entsprechende d und den nächsten Wert für bc. Joye und Yen haben n [JOY] gezegt, dass de so erzeugte D -Zahl bezüglch des mnmalen Hammng-Gewchts von D D optmal st. Für de Umwandlung wrd ene führende NULL benötgt. Der Algorthmus startet mt bc und b n. b b - b - d bc' Akton bc X z skp Halt Addton X X X X bc X skp - Halt ubtrakton X - X X X skp Tabelle : Optmales D-recodng (lnks nach rechts)

5 . IuK-Tage M-V, Rostock, -5 Jun 5.. Wrkung und Auswrkung Der Algorthmus verschebt den Multplkator B nun solange, bs entweder de durch den k-stufgen Barrelshfter bedngte maxmale Verschebewete von k - errecht st oder ene de Ausführung ener Operaton bedngende Engangskombnaton der zu untersuchenden Bts vorlegt. Be enem zwestufgen Barrelshfter wrd n ca. 5% aller Fälle ene Operaton allen durch den Umkoderungsvorgang ausgelöst. Deser Wert beträgt be enem drestufgem Barrelshfter schon 96%. In deser Konfguraton wrd nur noch n % der Fälle de maxmale Verschebewete errecht, ohne dass glechzetg en Auslösen durch de Umkoderung erfolgt. Für desen Fall muss d auf NULL und sp auf k - gesetzt werden können. Bld zegt de relatve Häufgket enes ausschleßlch durch das Umkoderen bedngten Halts an ener bestmmten Btposton für modularen Multplkatonen zweer 96 Bt langer Zufallszahlen unter Benutzung enes drebzw. ver-stufgen Barrelshfters. De maxmal möglche Verschebewete wrd dabe n ca. 95% der Fälle ncht genutzt (Halt vor Btposton k -). De enfache Erweterung der tufenanzahl des Barrelshfters führt also ncht zur durchschnttlch schnelleren Modulo- Multplkaton. De beden dargestellten Kurven unterscheden sch gerngfügg, was darn begründet legt, dass ''- und ''-Ketten, deren Länge größer als k - st, n mehreren chrtten abgearbetet werden müssen. Es glt: l l k u mod l l> k k ( ) % % k k % % Bld : Abbruchwahrschenlchket an Btposton 6. Beschleungung Um de Modulo-Multplkaton zu beschleungen, wrd zuerst der Fall analysert, der de Lestung der Modulo- Mulplkaton begrenzt. Enthält en Engabewert jewels abwechselnd '' und '', also B..., dann wrd n Abhänggket von bc entweder DD DD... ( bc ) oder ( bc ) erzeugt. Dadurch wrd de Verschebewete auf ledglch zwe Bts pro Operaton reduzert. Das st tatsächlch der ungünstgste Fall für de D-Koderung. Es erschent daher snnvoll, jewels zwe deser Ncht-Null-Werte n geegneter Wese zusammenzufassen. obald durch den Multplkatons-look-ahead ene Akton ausgelöst werden soll, wrd deshalb ncht nur das aktuelle Dgt, sondern auch das nächste und übernächste Dgt von D D bestmmt. Dabe muss ene Verrngerung der Verschebewete auch weterhn mmer möglch sen (Abbruch an Btposton k -, bzw. k -). De modfzerte D-Umwandlung generert deshalb ncht nur de nächsten dre Dgts von D D, sondern auch de nächsten dre möglchen Werte für bc.

6 . IuK-Tage M-V, Rostock, -5 Jun Tabelle fasst alle möglchen Werte für bc zusammen. Für den Fall, dass bc st, seht de Tabelle dentsch aus, mt dem Untersched, dass alle Werte für b nvertert und für d negert werden. Durch dese Erweterung muss de Archtektur nun allerdngs n der Lage sen, de Werte ±A, ±A, ±A, ±5A und ±6A zu zu adderen. Falls de erweterte Verschebung nur telwese bzw. ncht ganz ausgeführt werden kann, müssen weterhn auch de Werte ±A und ±A addert werden können. b b - b - b - b - bc ' bc ' bc ' d d d X X X X X X X X X X X (vorher Abbruch) Tabelle : Koderung für dre Bts (bc ) 6.. Berechnung der Beschleungung D D enthält ene bestmmte Anzahl von Ncht-Null-Werten, de jewels den Multplkatons-look-ahead zu enem HALT und dadurch de Ausführung ener Operaton veranlassen. Im folgenden werden wr nun de Anzahl der durch de Modfkaton am Multplkatons-look-ahead engesparten Operatonen berechnen. Bld zegt enen Moore- Automaten (FM), der de Umwandlung von ener Bnärdarstellung n ene D-Darstellung ausführt. Wegen der ymmetre kann dese FM entlang der gestrchelten Lne n zwe bezüglch der Übergangswahrschenlchket äquvalente Hälften getelt werden. Man erkennt dann, dass z.b. äquvalent zu ( 7 ) st. Zur Verenfachung benutzen wr dese ymmetre m weteren und setzen: 7,, 9,, 5 und 6. Befndet sch de FM nun n rgendenem der HALT-Zustände (,, ( 7,, 9 )), dann folgt mt der Wahrschenlchket (add x ) n ener der nächsten beden tellen en weterer HALT:

7 . IuK-Tage M-V, Rostock, -5 Jun 5. ) ( add add add Als nächstes berechnen wr nun de Wahrschenlchket TO, dass de FM, von enem belebgen Zustand startend, n enem bestmmten Zustand x anhält, denn deser HALT-Zustand st der nächste Zustand von dem aus de FM startet. Dazu müssen wr den Abstand zwschen zwe HALT-Zuständen berechnen. Zuerst wrd von aus gestartet. Mt der Engangsfolge "", oder "" bzw. "() a " halten wr n. De Wahrschenlchket, dass be enem tart von aus der nächste Halt n legt, beträgt demnach 5%. Formell erhalten wr folgende Übergangswahrschenlchketen: [ ] [ ] [ ] 9 7 ) ( ) (

8 . IuK-Tage M-V, Rostock, -5 Jun Geht man von enem belebgen tartpunkt aus, so hält de FM mt TO.5 n (/ ), mt TO.5 n (/ 9 ) und mt TO.5 n (/ 7 ). Damt kann jetzt de durchschnttlche Wahrschenlchket H dafür angegeben werden, dass n enem der beden nächsten chrtte en weterer Halt erfolgt: H ( HALT ) ( add ) ( HALT ) ( add ) ( HALT ) ( add ) 7 6 De her beschrebene Modfkaton des D-Recodng beschleungt de Modulo-Multplkaton ncht, falls kene zusätzlche Addton n den nächsten beden Bts auszuführen st. Ist aber ene Addton auszuführen, so wrd aufgrund der zwe glechzetg ausgeführten Addtonen ene Beschleungung von % errecht. De durchschnttlche Geschwndgket ergbt sch also zu: bt ( H ) bt H bt. operaton operaton operaton / 5 / / / / / -/ / / / -/ -/ 9 bc b b - b - d / bc' 6 7 Bld : Zustandsmaschne zum Überführen ener Bnärzahl n ene D-Zahl 7. Implementerung tatt durch Multplkaton kann das entsprechende Velfache von A über enen zusätzlchen, bnär gewchteten Engang am C-Adderer gebldet werden. Durch ene entsprechende Auftelung legen am höherwertgem Engang des Adderers de Werte, ±A und ±A an. Am nederwertgen Engang legen de Werte, ±A und ±A an. Durch de vorgeschlagene Änderung erhöht sch de Laufzet des engesetzten C-Adderes um ene Volladdererlaufzet T ADD. Der Wert A wrd über enen zusätzlchen Multplexer an de entsprechenden Engänge des Adderes geführt. Der Multplexer kann z.b. als Tr-tate-Bus oder als Transmsson-Gate mplementert werden. De gesamte zusätzlche Latenzzet der Addererenhet beträgt dadurch ledglch T ADD T MUX. Bld 5 zegt den Blockaufbau ener Implementerung der her vorgestellten Modfkaton am D-Recodng. De dazugekommenen Elemente snd grau hnterlegt.

9 . IuK-Tage M-V, Rostock, -5 Jun Z M A A A A A Lookahead MUX MUX Logk Logk C-Adder C CA Z' Bld 5 : Erweterung an der Adderer-Enhet. Zusammenfassung De Modulo-Multplkaton kann bezüglch der Anzahl der notwendgen Operatonen effzent mt ener serellen Archtektur realsert werden. Theoretsche Überlegungen zegen, dass der obere Grenzwert bsher be durchschnttlch maxmal dre Bt pro Operaton lag. Durch ene enfache Modfkaton am Koderungsverfahren kann der Grenzwert nun auf. Bt pro Operaton verschoben werden. Dadurch wrd m Mttel ene Lestungsstegerung von bs zu % errecht. De Auswrkungen der dafür zusätzlch erforderlchen Hardware snd eher gerng, da alle wesentlchen Komponenten berets vorhanden snd. De Latenzzet für de modfzerte n.5 n. Archtektur berechnet sch zu TLZ. Für n ergbt sch damt ene Taktanzahl von 657 Takten. Verglecht man de errechte Geschwndgket nun mt der engangs vorgeschlagenen Lösung, erzelt man ene Verbesserung um den Faktor.. Lteratur [ED6] [WU99] [Re6] [ED6a] [Joy] edlak, H.: En ublc-key-code Kryptographe-rozessor. E.I.-Workshop, GMD, Bonn, 96 Wu, H.; Hasan, M.A.: Closed-Form Expresson for the Average Weght of gned Dgt Representatons IEEE Transactons on Computers, Vol., No., August 999 Retwesner, G.W.: Bnary Arthmetc Advances n Computers, Vol.,.-, 96 edlak, H.: atentschrft DE 699 C, 96 Joye, M.; Yen,.M.: Optmal Left-to-Rght bnary gned-dgt Recodng IEEE Transactons on Computers, Vol. 9, No. 7, July

Gruppe. Lineare Block-Codes

Gruppe. Lineare Block-Codes Thema: Lneare Block-Codes Lneare Block-Codes Zele Mt desen rechnerschen und expermentellen Übungen wrd de prnzpelle Vorgehenswese zur Kanalcoderung mt lnearen Block-Codes erarbetet. De konkrete Anwendung

Mehr

nonparametrische Tests werden auch verteilungsfreie Tests genannt, da sie keine spezielle Verteilung der Daten in der Population voraussetzen

nonparametrische Tests werden auch verteilungsfreie Tests genannt, da sie keine spezielle Verteilung der Daten in der Population voraussetzen arametrsche vs. nonparametrsche Testverfahren Verfahren zur Analyse nomnalskalerten Daten Thomas Schäfer SS 009 1 arametrsche vs. nonparametrsche Testverfahren nonparametrsche Tests werden auch vertelungsfree

Mehr

4. Musterlösung. Problem 1: Kreuzende Schnitte **

4. Musterlösung. Problem 1: Kreuzende Schnitte ** Unverstät Karlsruhe Algorthmentechnk Fakultät für Informatk WS 05/06 ITI Wagner 4. Musterlösung Problem 1: Kreuzende Schntte ** Zwe Schntte (S, V \ S) und (T, V \ T ) n enem Graph G = (V, E) kreuzen sch,

Mehr

Netzwerkstrukturen. Entfernung in Kilometer:

Netzwerkstrukturen. Entfernung in Kilometer: Netzwerkstrukturen 1) Nehmen wr an, n enem Neubaugebet soll für 10.000 Haushalte en Telefonnetz nstallert werden. Herzu muss von jedem Haushalt en Kabel zur nächstgelegenen Vermttlungsstelle gezogen werden.

Mehr

Polygonalisierung einer Kugel. Verfahren für die Polygonalisierung einer Kugel. Eldar Sultanow, Universität Potsdam, sultanow@gmail.com.

Polygonalisierung einer Kugel. Verfahren für die Polygonalisierung einer Kugel. Eldar Sultanow, Universität Potsdam, sultanow@gmail.com. Verfahren für de Polygonalserung ener Kugel Eldar Sultanow, Unverstät Potsdam, sultanow@gmal.com Abstract Ene Kugel kann durch mathematsche Funktonen beschreben werden. Man sprcht n desem Falle von ener

Mehr

Funktionsgleichungen folgende Funktionsgleichungen aus der Vorlesung erhält. = e

Funktionsgleichungen folgende Funktionsgleichungen aus der Vorlesung erhält. = e Andere Darstellungsformen für de Ausfall- bzw. Überlebens-Wahrschenlchket der Webull-Vertelung snd we folgt: Ausfallwahrschenlchket: F ( t ) Überlebenswahrschenlchket: ( t ) = R = e e t t Dabe haben de

Mehr

12 LK Ph / Gr Elektrische Leistung im Wechselstromkreis 1/5 31.01.2007. ω Additionstheorem: 2 sin 2 2

12 LK Ph / Gr Elektrische Leistung im Wechselstromkreis 1/5 31.01.2007. ω Additionstheorem: 2 sin 2 2 1 K Ph / Gr Elektrsche estng m Wechselstromkres 1/5 3101007 estng m Wechselstromkres a) Ohmscher Wderstand = ˆ ( ω ) ( t) = sn ( ω t) t sn t ˆ ˆ P t = t t = sn ω t Momentane estng 1 cos ( t) ˆ ω = Addtonstheorem:

Mehr

Ionenselektive Elektroden (Potentiometrie)

Ionenselektive Elektroden (Potentiometrie) III.4.1 Ionenselektve Elektroden (otentometre) Zelstellung des Versuches Ionenselektve Elektroden gestatten ene verhältnsmäßg enfache und schnelle Bestmmung von Ionenkonzentratonen n verschedenen Meden,

Mehr

Lineare Regression (1) - Einführung I -

Lineare Regression (1) - Einführung I - Lneare Regresson (1) - Enführung I - Mttels Regressonsanalysen und kompleeren, auf Regressonsanalysen aserenden Verfahren können schenar verschedene, jedoch nenander üerführare Fragen untersucht werden:

Mehr

Methoden der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung

Methoden der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung Methoden der nnerbetreblchen Lestungsverrechnung In der nnerbetreblchen Lestungsverrechnung werden de Gemenosten der Hlfsostenstellen auf de Hauptostenstellen übertragen. Grundlage dafür snd de von den

Mehr

Netzsicherheit I, WS 2008/2009 Übung 3. Prof. Dr. Jörg Schwenk 27.10.2008

Netzsicherheit I, WS 2008/2009 Übung 3. Prof. Dr. Jörg Schwenk 27.10.2008 Netzscherhet I, WS 2008/2009 Übung Prof. Dr. Jörg Schwenk 27.10.2008 1 Das GSM Protokoll ufgabe 1 In der Vorlesung haben Se gelernt, we sch de Moble Staton (MS) gegenüber dem Home Envroment (HE) mt Hlfe

Mehr

2. Nullstellensuche. Eines der ältesten numerischen Probleme stellt die Bestimmung der Nullstellen einer Funktion f(x) = 0 dar.

2. Nullstellensuche. Eines der ältesten numerischen Probleme stellt die Bestimmung der Nullstellen einer Funktion f(x) = 0 dar. . Nullstellensuche Enes der ältesten numerschen Probleme stellt de Bestmmung der Nullstellen ener Funkton = dar. =c +c =c +c +c =Σc =c - sn 3 Für ene Gerade st das Problem trval, de Wurzel ener quadratschen

Mehr

Einführung in die Finanzmathematik

Einführung in die Finanzmathematik 1 Themen Enführung n de Fnanzmathematk 1. Znsen- und Znsesznsrechnung 2. Rentenrechnung 3. Schuldentlgung 2 Defntonen Kaptal Betrag n ener bestmmten Währungsenhet, der zu enem gegebenen Zetpunkt fällg

Mehr

18. Dynamisches Programmieren

18. Dynamisches Programmieren 8. Dynamsches Programmeren Dynamsche Programmerung we gerge Algorthmen ene Algorthmenmethode, um Optmerungsprobleme zu lösen. We Dvde&Conquer berechnet Dynamsche Programmerung Lösung enes Problems aus

Mehr

Statistik und Wahrscheinlichkeit

Statistik und Wahrscheinlichkeit Regeln der Wahrschenlchketsrechnung tatstk und Wahrschenlchket Regeln der Wahrschenlchketsrechnung Relatve Häufgket n nt := Eregnsalgebra Eregnsraum oder scheres Eregns und n := 00 Wahrschenlchket Eregnsse

Mehr

binäre Suchbäume Informatik I 6. Kapitel binäre Suchbäume binäre Suchbäume Rainer Schrader 4. Juni 2008 O(n) im worst-case Wir haben bisher behandelt:

binäre Suchbäume Informatik I 6. Kapitel binäre Suchbäume binäre Suchbäume Rainer Schrader 4. Juni 2008 O(n) im worst-case Wir haben bisher behandelt: Informatk I 6. Kaptel Raner Schrader Zentrum für Angewandte Informatk Köln 4. Jun 008 Wr haben bsher behandelt: Suchen n Lsten (lnear und verkettet) Suchen mttels Hashfunktonen jewels unter der Annahme,

Mehr

Wie eröffne ich als Bestandskunde ein Festgeld-Konto bei NIBC Direct?

Wie eröffne ich als Bestandskunde ein Festgeld-Konto bei NIBC Direct? We eröffne ch als Bestandskunde en Festgeld-Konto be NIBC Drect? Informatonen zum Festgeld-Konto: Be enem Festgeld-Konto handelt es sch um en Termnenlagenkonto, be dem de Bank enen festen Znssatz für de

Mehr

1 - Prüfungsvorbereitungsseminar

1 - Prüfungsvorbereitungsseminar 1 - Prüfungsvorberetungssemnar Kaptel 1 Grundlagen der Buchführung Inventur Inventar Blanz Inventur st de Tätgket des mengenmäßgen Erfassens und Bewertens aller Vermögenstele und Schulden zu enem bestmmten

Mehr

Kreditpunkte-Klausur zur Lehrveranstaltung Projektmanagement (inkl. Netzplantechnik)

Kreditpunkte-Klausur zur Lehrveranstaltung Projektmanagement (inkl. Netzplantechnik) Kredtpunkte-Klausur zur Lehrveranstaltung Projektmanagement (nkl. Netzplantechnk) Themensteller: Unv.-Prof. Dr. St. Zelewsk m Haupttermn des Wntersemesters 010/11 Btte kreuzen Se das gewählte Thema an:

Mehr

ERP Cloud Tutorial. E-Commerce ECM ERP SFA EDI. Backup. Preise erfassen. www.comarch-cloud.de

ERP Cloud Tutorial. E-Commerce ECM ERP SFA EDI. Backup. Preise erfassen. www.comarch-cloud.de ERP Cloud SFA ECM Backup E-Commerce ERP EDI Prese erfassen www.comarch-cloud.de Inhaltsverzechns 1 Zel des s 3 2 Enführung: Welche Arten von Presen gbt es? 3 3 Beschaffungsprese erfassen 3 3.1 Vordefnerte

Mehr

Wie eröffne ich als Bestandskunde ein Festgeld-Konto bei NIBC Direct?

Wie eröffne ich als Bestandskunde ein Festgeld-Konto bei NIBC Direct? We eröffne ch als Bestandskunde en Festgeld-Konto be NIBC Drect? Informatonen zum Festgeld-Konto: Be enem Festgeld-Konto handelt es sch um en Termnenlagenkonto, be dem de Bank enen festen Znssatz für de

Mehr

FORMELSAMMLUNG STATISTIK (I)

FORMELSAMMLUNG STATISTIK (I) Statst I / B. Zegler Formelsammlng FORMELSAMMLUG STATISTIK (I) Statstsche Formeln, Defntonen nd Erläterngen A a X n qaltatves Mermal Mermalsasprägng qanttatves Mermal Mermalswert Anzahl der statstschen

Mehr

Wechselstrom. Dr. F. Raemy Wechselspannung und Wechselstrom können stets wie folgt dargestellt werden : U t. cos (! t + " I ) = 0 $ " I

Wechselstrom. Dr. F. Raemy Wechselspannung und Wechselstrom können stets wie folgt dargestellt werden : U t. cos (! t +  I ) = 0 $  I Wechselstrom Dr. F. Raemy Wechselspannung und Wechselstrom können stets we folgt dargestellt werden : U t = U 0 cos (! t + " U ) ; I ( t) = I 0 cos (! t + " I ) Wderstand m Wechselstromkres Phasenverschebung:!"

Mehr

Nernstscher Verteilungssatz

Nernstscher Verteilungssatz Insttut für Physkalsche Cheme Grundpraktkum 7. NERNSTSCHER VERTEILUNGSSATZ Stand 03/11/2006 Nernstscher Vertelungssatz 1. Versuchsplatz Komponenten: - Schedetrchter - Büretten - Rührer - Bechergläser 2.

Mehr

Ich habe ein Beispiel ähnlich dem der Ansys-Issue [ansys_advantage_vol2_issue3.pdf] durchgeführt. Es stammt aus dem Dokument Rfatigue.pdf.

Ich habe ein Beispiel ähnlich dem der Ansys-Issue [ansys_advantage_vol2_issue3.pdf] durchgeführt. Es stammt aus dem Dokument Rfatigue.pdf. Ich habe en Bespel ähnlch dem der Ansys-Issue [ansys_advantage_vol_ssue3.pdf durchgeführt. Es stammt aus dem Dokument Rfatgue.pdf. Abbldung 1: Bespel aus Rfatgue.pdf 1. ch habe es manuell durchgerechnet

Mehr

Die Ausgangssituation... 14 Das Beispiel-Szenario... 14

Die Ausgangssituation... 14 Das Beispiel-Szenario... 14 E/A Cockpt Für Se als Executve Starten Se E/A Cockpt........................................................... 2 Ihre E/A Cockpt Statusüberscht................................................... 2 Ändern

Mehr

Informatik II. Minimalpolynome und Implikanten. Minimalpolynome. Minimalpolynome. Rainer Schrader. 27. Oktober Was bisher geschah: Definition

Informatik II. Minimalpolynome und Implikanten. Minimalpolynome. Minimalpolynome. Rainer Schrader. 27. Oktober Was bisher geschah: Definition Informatk II Raner Schrader und Implkanten Zentrum für Angewandte Informatk Köln 27. Oktober 2005 1 / 28 2 / 28 Was bsher geschah: jede Boolesche Funkton kann durch enfache Grundfunktonen dargestellt werden

Mehr

Praktikum Physikalische Chemie I (C-2) Versuch Nr. 6

Praktikum Physikalische Chemie I (C-2) Versuch Nr. 6 Praktkum Physkalsche Cheme I (C-2) Versuch Nr. 6 Konduktometrsche Ttratonen von Säuren und Basen sowe Fällungsttratonen Praktkumsaufgaben 1. Ttreren Se konduktometrsch Schwefelsäure mt Natronlauge und

Mehr

Flußnetzwerke - Strukturbildung in der natürlichen Umwelt -

Flußnetzwerke - Strukturbildung in der natürlichen Umwelt - Flußnetzwerke - Strukturbldung n der natürlchen Umwelt - Volkhard Nordmeer, Claus Zeger und Hans Joachm Schlchtng Unverstät - Gesamthochschule Essen Das wohl bekannteste und größte exsterende natürlche

Mehr

1 BWL 4 Tutorium V vom 15.05.02

1 BWL 4 Tutorium V vom 15.05.02 1 BWL 4 Tutorum V vom 15.05.02 1.1 Der Tlgungsfaktor Der Tlgungsfaktor st der Kehrwert des Endwertfaktors (EWF). EW F (n; ) = (1 + )n 1 T F (n; ) = 1 BWL 4 TUTORIUM V VOM 15.05.02 (1 ) n 1 Mt dem Tlgungsfaktor(TF)

Mehr

1.1 Grundbegriffe und Grundgesetze 29

1.1 Grundbegriffe und Grundgesetze 29 1.1 Grundbegrffe und Grundgesetze 9 mt dem udrtschen Temperturkoeffzenten 0 (Enhet: K - ) T 1 d 0. (1.60) 0 dt T 93 K Betrchtet mn nun den elektrschen Wderstnd enes von enem homogenen elektrschen Feld

Mehr

6. Modelle mit binären abhängigen Variablen

6. Modelle mit binären abhängigen Variablen 6. Modelle mt bnären abhänggen Varablen 6.1 Lneare Wahrschenlchketsmodelle Qualtatve Varablen: Bnäre Varablen: Dese Varablen haben genau zwe möglche Kategoren und nehmen deshalb genau zwe Werte an, nämlch

Mehr

Bedingte Entropie. Bedingte Entropie. Bedingte Entropie. Kapitel 4: Bedingte Entropie I(X;Y) H(X Y) H(Y) H(X) H(XY)

Bedingte Entropie. Bedingte Entropie. Bedingte Entropie. Kapitel 4: Bedingte Entropie I(X;Y) H(X Y) H(Y) H(X) H(XY) Bedngte Entrope Kaptel : Bedngte Entrope Das vorherge Theorem kann durch mehrfache Anwendung drekt verallgemenert werden H (... H ( = Ebenso kann de bedngt Entrope defnert werden Defnton: De bedngte Entrope

Mehr

IT- und Fachwissen: Was zusammengehört, muss wieder zusammenwachsen.

IT- und Fachwissen: Was zusammengehört, muss wieder zusammenwachsen. IT- und achwssen: Was zusammengehört, muss weder zusammenwachsen. Dr. Günther Menhold, regercht 2011 Inhalt 1. Manuelle Informatonsverarbetung en ntegraler Bestandtel der fachlchen Arbet 2. Abspaltung

Mehr

MULTIVAC Kundenportal Ihr Zugang zur MULTIVAC Welt

MULTIVAC Kundenportal Ihr Zugang zur MULTIVAC Welt MULTIVAC Kundenportal Ihr Zugang zur MULTIVAC Welt Inhalt MULTIVAC Kundenportal Enletung Errechbarket rund um de Uhr Ihre ndvduellen Informatonen Enfach und ntutv Hlfrech und aktuell Ihre Vortele m Überblck

Mehr

Beim Wiegen von 50 Reispaketen ergaben sich folgende Gewichte X(in Gramm):

Beim Wiegen von 50 Reispaketen ergaben sich folgende Gewichte X(in Gramm): Aufgabe 1 (4 + 2 + 3 Punkte) Bem Wegen von 0 Respaketen ergaben sch folgende Gewchte X(n Gramm): 1 2 3 4 K = (x u, x o ] (98,99] (99, 1000] (1000,100] (100,1020] n 1 20 10 a) Erstellen Se das Hstogramm.

Mehr

Free Riding in Joint Audits A Game-Theoretic Analysis

Free Riding in Joint Audits A Game-Theoretic Analysis . wp Wssenschatsorum, Wen,8. Aprl 04 Free Rdng n Jont Audts A Game-Theoretc Analyss Erch Pummerer (erch.pummerer@ubk.ac.at) Marcel Steller (marcel.steller@ubk.ac.at) Insttut ür Rechnungswesen, Steuerlehre

Mehr

Grundlagen der makroökonomischen Analyse kleiner offener Volkswirtschaften

Grundlagen der makroökonomischen Analyse kleiner offener Volkswirtschaften Bassmodul Makroökonomk /W 2010 Grundlagen der makroökonomschen Analyse klener offener Volkswrtschaften Terms of Trade und Wechselkurs Es se en sogenannter Fall des klenen Landes zu betrachten; d.h., de

Mehr

Auswertung univariater Datenmengen - deskriptiv

Auswertung univariater Datenmengen - deskriptiv Auswertung unvarater Datenmengen - desrptv Bblografe Prof. Dr. Küc; Statst, Vorlesungssrpt Abschntt 6.. Bleymüller/Gehlert/Gülcher; Statst für Wrtschaftswssenschaftler Verlag Vahlen Bleymüller/Gehlert;

Mehr

Leistungsmessung im Drehstromnetz

Leistungsmessung im Drehstromnetz Labovesuch Lestungsmessung Mess- und Sensotechnk HTA Bel Lestungsmessung m Dehstomnetz Nomalewese st es ken allzu gosses Poblem, de Lestung m Glechstomkes zu messen. Im Wechselstomkes und nsbesondee n

Mehr

Grundlagen der Technischen Informatik. 12. Übung. Christian Knell Keine Garantie für Korrekt-/Vollständigkeit

Grundlagen der Technischen Informatik. 12. Übung. Christian Knell Keine Garantie für Korrekt-/Vollständigkeit Grundlagen der Technschen Informatk 12. Übung Chrstan Knell Kene Garante für Korrekt-/Vollständgket 12. Übungsblatt Themen Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Komparator Adderer/Subtraherer Mehr-Operanden-Adderer

Mehr

VERGLEICH VON TESTVERFAHREN FÜR DIE DEFORMATIONSANALYSE

VERGLEICH VON TESTVERFAHREN FÜR DIE DEFORMATIONSANALYSE VERGLEICH VON TESTVERFAHREN FÜR DIE DEFORMATIONSANALYSE Karl Rudolf KOCH Knut RIESMEIER In: WELSCH, Walter (Hrsg.) [1983]: Deformatonsanalysen 83 Geometrsche Analyse und Interpretaton von Deformatonen

Mehr

Versicherungstechnischer Umgang mit Risiko

Versicherungstechnischer Umgang mit Risiko Verscherungstechnscher Umgang mt Rsko. Denstlestung Verscherung: Schadensdeckung von für de enzelne Person ncht tragbaren Schäden durch den fnanzellen Ausglech n der Zet und m Kollektv. Des st möglch über

Mehr

Datenträger löschen und einrichten

Datenträger löschen und einrichten Datenträger löschen und enrchten De Zentrale zum Enrchten, Löschen und Parttoneren von Festplatten st das Festplatten-Denstprogramm. Es beherrscht nun auch das Verklenern von Parttonen, ohne dass dabe

Mehr

Nomenklatur - Übersicht

Nomenklatur - Übersicht Nomenklatur - Überscht Name der synthetschen Varable Wert der synthetschen Varable durch synth. Varable erklärte Gesamt- Streuung durch synth. Varable erkl. Streuung der enzelnen Varablen Korrelaton zwschen

Mehr

Übung zur Vorlesung. Informationstheorie und Codierung

Übung zur Vorlesung. Informationstheorie und Codierung Übung zur Vorlesung Informatonstheore und Coderung Prof. Dr. Lla Lajm März 25 Ostfala Hochschule für angewandte Wssenschaften Hochschule Braunschweg/Wolfenbüttel Postanschrft: Salzdahlumer Str. 46/48 3832

Mehr

Elemente der Mathematik - Sommer 2016

Elemente der Mathematik - Sommer 2016 Elemente der Mathematk - Sommer 2016 Prof Dr Matthas Lesch, Regula Krapf Lösungen Übungsblatt 3 Aufgabe 9 (10 Punkte) Das Horner-Schema st ene Methode zum Auswerten enes Polynoms n a0 x an der Stelle s

Mehr

3.2 Die Kennzeichnung von Partikeln 3.2.1 Partikelmerkmale

3.2 Die Kennzeichnung von Partikeln 3.2.1 Partikelmerkmale 3. De Kennzechnung von Patkeln 3..1 Patkelmekmale De Kennzechnung von Patkeln efolgt duch bestmmte, an dem Patkel mess bae und deses endeutg beschebende physka lsche Gößen (z.b. Masse, Volumen, chaaktestsche

Mehr

Definition des linearen Korrelationskoeffizienten

Definition des linearen Korrelationskoeffizienten Defnton des lnearen Korrelatonskoeffzenten r xy x y y r x xy y 1 x x y y x Der Korrelatonskoeffzent st en Indkator dafür, we gut de Punkte (X,Y) zu ener Geraden passen. Sen Wert legt zwschen -1 und +1.

Mehr

1 Definition und Grundbegriffe

1 Definition und Grundbegriffe 1 Defnton und Grundbegrffe Defnton: Ene Glechung n der ene unbekannte Funkton y y und deren Abletungen bs zur n-ten Ordnung auftreten heßt gewöhnlche Dfferentalglechung n-ter Ordnung Möglche Formen snd:

Mehr

Einbau-/Betriebsanleitung Stahl-PE-Übergang Typ PESS / Typ PESVS Originalbetriebsanleitung Für künftige Verwendung aufbewahren!

Einbau-/Betriebsanleitung Stahl-PE-Übergang Typ PESS / Typ PESVS Originalbetriebsanleitung Für künftige Verwendung aufbewahren! Franz Schuck GmbH Enbau-/Betrebsanletung Stahl-PE-Übergang Typ PESS / Typ PESVS Orgnalbetrebsanletung Für künftge Verwendung aufbewahren! Enletung Dese Anletung st für das Beden-, Instandhaltungs- und

Mehr

phil omondo phil omondo Skalierung von Organisationen und Innovationen gestalten Sie möchten mehr Preise und Leistungen Workshops und Seminare

phil omondo phil omondo Skalierung von Organisationen und Innovationen gestalten Sie möchten mehr Preise und Leistungen Workshops und Seminare Skalerung von Organsatonen und Innovatonen gestalten phl omondo Se stehen vor dem nächsten Wachstumsschrtt hrer Organsaton oder haben berets begonnen desen aktv zu gestalten? In desem Workshop-Semnar erarbeten

Mehr

"Zukunft der Arbeit" Arbeiten bis 70 - Utopie - oder bald Realität? Die Arbeitnehmer der Zukunft

Zukunft der Arbeit Arbeiten bis 70 - Utopie - oder bald Realität? Die Arbeitnehmer der Zukunft "Zukunft der Arbet" Arbeten bs 70 - Utope - oder bald Realtät? De Arbetnehmer der Zukunft Saldo - das Wrtschaftsmagazn Gestaltung: Astrd Petermann Moderaton: Volker Obermayr Sendedatum: 7. Dezember 2012

Mehr

Resultate / "states of nature" / mögliche Zustände / möglicheentwicklungen

Resultate / states of nature / mögliche Zustände / möglicheentwicklungen Pay-off-Matrzen und Entschedung unter Rsko Es stehen verschedene Alternatven (Strategen) zur Wahl. Jede Stratege führt zu bestmmten Resultaten (outcomes). Man schätzt dese Resultate für jede Stratege und

Mehr

Energiesäule mit drei Leereinheiten, Höhe 491 mm Energiesäule mit Lichtelement und drei Leereinheiten, Höhe 769 mm

Energiesäule mit drei Leereinheiten, Höhe 491 mm Energiesäule mit Lichtelement und drei Leereinheiten, Höhe 769 mm Montageanletung Energesäule mt dre Leerenheten, Höhe 491 mm 1345 26/27/28 Energesäule mt Lchtelement und dre Leerenheten, Höhe 769 mm 1349 26/27/28 Energesäule mt sechs Leerenheten, Höhe 769 mm, 1351 26/27/28

Mehr

Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz für Schülerinnen und Schüler

Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz für Schülerinnen und Schüler Gesetzlcher Unfallverscherungsschutz für Schülernnen und Schüler Wer st verschert? Lebe Eltern! Ihr Knd st während des Besuches von allgemen bldenden und berufsbldenden Schulen gesetzlch unfallverschert.

Mehr

Für jeden reinen, ideal kristallisierten Stoff ist die Entropie am absoluten Nullpunkt gleich

Für jeden reinen, ideal kristallisierten Stoff ist die Entropie am absoluten Nullpunkt gleich Drtter Hauptsatz der Thermodynamk Rückblck auf vorherge Vorlesung Methoden zur Erzeugung tefer Temperaturen: - umgekehrt laufende WKM (Wärmepumpe) - Joule-Thomson Effekt bs 4 K - Verdampfen von flüssgem

Mehr

Institut für Stochastik Prof. Dr. N. Bäuerle Dipl.-Math. S. Urban

Institut für Stochastik Prof. Dr. N. Bäuerle Dipl.-Math. S. Urban Insttut für Stochastk Prof Dr N Bäuerle Dpl-Math S Urban Lösungsvorschlag 6 Übungsblatt zur Vorlesung Fnanzatheatk I Aufgabe Put-Call-Party Wr snd nach Voraussetzung n ene arbtragefreen Markt, also exstert

Mehr

Seminar Analysis und Geometrie Professor Dr. Martin Schmidt - Markus Knopf - Jörg Zentgraf. - Fixpunktsatz von Schauder -

Seminar Analysis und Geometrie Professor Dr. Martin Schmidt - Markus Knopf - Jörg Zentgraf. - Fixpunktsatz von Schauder - Unverstät Mannhem Fakultät für Mathematk und Informatk Lehrstuhl für Mathematk III Semnar Analyss und Geometre Professor Dr. Martn Schmdt - Markus Knopf - Jörg Zentgraf - Fxpunktsatz von Schauder - Ncole

Mehr

13.Selbstinduktion; Induktivität

13.Selbstinduktion; Induktivität 13Sebstndukton; Induktvtät 131 Sebstndukton be En- und Ausschatvorgängen Versuch 1: Be geschossenem Schater S wrd der Wderstand R 1 so groß gewäht, dass de Gühämpchen G 1 und G 2 gech he euchten Somt snd

Mehr

Spiele und Codes. Rafael Mechtel

Spiele und Codes. Rafael Mechtel Spele und Codes Rafael Mechtel Koderungstheore Worum es geht Über enen Kanal werden Informatonen Übertragen. De Informatonen werden dabe n Worte über enem Alphabet Q übertragen, d.h. als Tupel w = (w,,

Mehr

SIMULATION VON HYBRIDFAHRZEUGANTRIEBEN MIT

SIMULATION VON HYBRIDFAHRZEUGANTRIEBEN MIT Smulaton von Hybrdfahrzeugantreben mt optmerter Synchronmaschne 1 SIMULATION VON HYBRIDFAHRZEUGANTRIEBEN MIT OPTIMIERTER SYNCHRONMASCHINE H. Wöhl-Bruhn 1 EINLEITUNG Ene Velzahl von Untersuchungen hat sch

Mehr

Dynamisches Programmieren

Dynamisches Programmieren Marco Thomas - IOI 99 -. Treffen n Bonn - Dynamsches Programmeren - Unverstät Potsdam - 8.02.999 Dynamsches Programmeren 957 R. Bellmann: Dynamc Programmng für math. Optmerungsprobleme Methode für Probleme,.

Mehr

Die Annäherung der Binomialverteilung durch die Normalverteilung am Beispiel eines Modells der Schadenversicherung

Die Annäherung der Binomialverteilung durch die Normalverteilung am Beispiel eines Modells der Schadenversicherung am Bespel enes Modells der chadenverscherung Für das Modell ener chadenverscherung se gegeben: s w s. n 4 chaden enes Verscherungsnehmers, wenn der chadenfall entrtt Wahrschenlchket dafür, dass der chadenfall

Mehr

1.1 Das Prinzip von No Arbitrage

1.1 Das Prinzip von No Arbitrage Fnanzmärkte H 2006 Tr V Dang Unverstät Mannhem. Das Prnzp von No Arbtrage..A..B..C..D..E..F..G..H Das Framework Bespele Das Fundamental Theorem of Fnance Interpretaton des Theorems und Zustandsprese No

Mehr

Bildverarbeitung Herbstsemester 2012. Bildspeicherung

Bildverarbeitung Herbstsemester 2012. Bildspeicherung Bldverarbetung Herbstsemester 2012 Bldspecherung 1 Inhalt Bldformate n der Überscht Coderung m Überblck Huffman-Coderung Datenredukton m Überblck Unterabtastung Skalare Quantserung 2 Lernzele De wchtgsten

Mehr

Backup- und Restore-Systeme implementieren. Technische Berufsschule Zürich IT Seite 1

Backup- und Restore-Systeme implementieren. Technische Berufsschule Zürich IT Seite 1 Modul 143 Backup- und Restore-Systeme mplementeren Technsche Berufsschule Zürch IT Sete 1 Warum Backup? (Enge Zahlen aus Untersuchungen) Wert von 100 MByte Daten bs CHF 1 500 000 Pro Vorfall entstehen

Mehr

6 Rechnen mit Zahlen beliebig hoher Stellenzahl 7 Intervall-Arithmetik 8 Umsetzung in aktuellen Prozessoren

6 Rechnen mit Zahlen beliebig hoher Stellenzahl 7 Intervall-Arithmetik 8 Umsetzung in aktuellen Prozessoren Inhalt 4 Realserung elementarer Funktonen Rehenentwcklung Konvergenzverfahren 5 Unkonventonelle Zahlenssteme redundante Zahlenssteme Restklassen-Zahlenssteme logarthmsche Zahlenssteme 6 Rechnen mt Zahlen

Mehr

Zinseszinsformel (Abschnitt 1.2) Begriffe und Symbole der Zinsrechnung. Die vier Fragestellungen der Zinseszinsrechnung 4. Investition & Finanzierung

Zinseszinsformel (Abschnitt 1.2) Begriffe und Symbole der Zinsrechnung. Die vier Fragestellungen der Zinseszinsrechnung 4. Investition & Finanzierung Znsesznsformel (Abschntt 1.2) 3 Investton & Fnanzerung 1. Fnanzmathematk Unv.-Prof. Dr. Dr. Andreas Löffler (AL@wacc.de) t Z t K t Znsesznsformel 0 1.000 K 0 1 100 1.100 K 1 = K 0 + K 0 = K 0 (1 + ) 2

Mehr

Ihr geschützter Bereich Organisation Einfachheit Leistung

Ihr geschützter Bereich Organisation Einfachheit Leistung Rev. 07/2012 Ihr geschützter Berech Organsaton Enfachhet Lestung www.vstos.t Ihr La geschützter tua area rservata Berech 1 MyVstos MyVstos st ene nformatsche Plattform für den Vstos Händler. Se ermöglcht

Mehr

Im Wöhlerdiagramm wird die Lebensdauer (Lastwechsel oder Laufzeit) eines Bauteils in Abhängigkeit von der Belastung dargestellt.

Im Wöhlerdiagramm wird die Lebensdauer (Lastwechsel oder Laufzeit) eines Bauteils in Abhängigkeit von der Belastung dargestellt. Webull & Wöhler 0 CRGRAPH Wöhlerdagramm Im Wöhlerdagramm wrd de Lebesdauer ( oder Laufzet) ees Bautels Abhägget vo der Belastug dargestellt. Kurzetfestget Beaspruchug Zetfestget auerfestget 0 5 3 4 6 0

Mehr

Der Satz von COOK (1971)

Der Satz von COOK (1971) Der Satz von COOK (1971) Voraussetzung: Das Konzept der -Band-Turng-Maschne (TM) 1.) Notatonen: Ene momentane Beschrebung (mb) ener Konfguraton ener TM st en -Tupel ( α1, α2,..., α ) mt α = xqy, falls

Mehr

AUFGABEN ZUR INFORMATIONSTHEORIE

AUFGABEN ZUR INFORMATIONSTHEORIE AUFGABEN ZUR INFORMATIONSTHEORIE Aufgabe Wr betrachten das folgende Zufallsexperment: Ene fare Münze wrd so lange geworfen, bs erstmals Kopf erschent. De Zufallsvarable X bezechne de Anzahl der dazu notwendgen

Mehr

Franzis Verlag, 85586 Poing ISBN 978-3-7723-4046-8 Autor des Buches: Leonhard Stiny

Franzis Verlag, 85586 Poing ISBN 978-3-7723-4046-8 Autor des Buches: Leonhard Stiny eseproben aus dem Buch "n mt en zur Elektrotechnk" Franzs Verlag, 85586 Pong ISBN 978--77-4046-8 Autor des Buches: eonhard Stny Autor deser eseprobe: eonhard Stny 005/08, alle echte vorbehalten. De Formaterung

Mehr

14 Überlagerung einfacher Belastungsfälle

14 Überlagerung einfacher Belastungsfälle 85 De bsher betrachteten speellen Belastungsfälle treten n der Technk. Allg. ncht n rener orm auf, sondern überlagern sch. Da de auftretenden Verformungen klen snd und en lnearer Zusammenhang wschen Verformung

Mehr

SteigLeitern Systemteile

SteigLeitern Systemteile 140 unten 420 2 0 9 12 1540 1820 Länge 140 StegLetern Leterntele/Leterverbnder Materal Alumnum Stahl verznkt Sprossenabstand 2 mm Leternholme 64 mm x 25 mm 50 x 25 mm Leternbrete außen 500 mm Sprossen

Mehr

9 Komplexe Zahlen ( ) ( ) 9.1 Ziele. 9.2 Warum braucht man komplexe Zahlen? 9.3 Darstellung von komplexen Zahlen. r 2. j 2. j 1.

9 Komplexe Zahlen ( ) ( ) 9.1 Ziele. 9.2 Warum braucht man komplexe Zahlen? 9.3 Darstellung von komplexen Zahlen. r 2. j 2. j 1. Mathematk I / Komplexe Zahlen 9 Komplexe Zahlen 9. Zele Am Ende deses Kaptels hast Du ene Grundvorstellung was komplexe Zahlen snd. Du kannst se grafsch darstellen und enfache Berechnungen durchführen.

Mehr

Online-Services Vorteile für Mandanten im Überblick

Online-Services Vorteile für Mandanten im Überblick Onlne-ervces Vortele für en m Überblck teuerberechnung Jahresbschluss E-Mal Dgtales Belegbuchen Fgur-enzeln De Entfernung zu Ihrem Berater spelt mt deser Anwendung kene Rolle mehr. Und so funktonert s:

Mehr

Leitliniengerechte psychosoziale Versorgung aus der Sicht des Krankenhausmanagements

Leitliniengerechte psychosoziale Versorgung aus der Sicht des Krankenhausmanagements Unser Auftrag st de aktve Umsetzung der frohen Botschaft Jesu m Denst am Menschen. Ene Herausforderung, der wr täglch neu begegnen. Mt modernster Technk und Kompetenz. Und vor allem mt Menschlchket. Letlnengerechte

Mehr

Facility Location Games

Facility Location Games Faclty Locaton Games Semnar über Algorthmen SS 2006 Klaas Joeppen 1 Abstract Wr haben berets sehr häufg von Nash-Glechgewchten und vor allem von deren Exstenz gesprochen. Das Faclty Locaton Game betet

Mehr

Grundlagen der Mathematik I Lösungsvorschlag zum 12. Tutoriumsblatt

Grundlagen der Mathematik I Lösungsvorschlag zum 12. Tutoriumsblatt Mathematsches Insttut der Unverstät München Wntersemester 3/4 Danel Rost Lukas-Faban Moser Grundlagen der Mathematk I Lösungsvorschlag zum. Tutorumsblatt Aufgabe. a De Formel besagt, daß de Summe der umrahmten

Mehr

Online-Services Vorteile für Mandanten im Überblick

Online-Services Vorteile für Mandanten im Überblick Onlne-ervces Vortele für en m Überblck Fgur-enzeln E-Mal Dgtales Belegbuchen Fgur-Gruppe teuerberater austausch mt Kassenbuch der Fnanzverwaltung onlne hreschluss Jahresbschluss De Entfernung zu Ihrem

Mehr

1.6 Energie 1.6.1 Arbeit und Leistung Wird ein Körper unter Wirkung der Kraft F längs eines Weges s verschoben, so wird dabei die Arbeit

1.6 Energie 1.6.1 Arbeit und Leistung Wird ein Körper unter Wirkung der Kraft F längs eines Weges s verschoben, so wird dabei die Arbeit 3.6 Energe.6. Arbe und Lesung Wrd en Körper uner Wrkung der Kraf F längs enes Weges s verschoben, so wrd dabe de Arbe W = F s Arbe = Kraf Weg verrche. In deser enfachen Form gülg, wenn folgende Voraussezungen

Mehr

tutorial N o 1a InDesign CS4 Layoutgestaltung Erste Schritte - Anlegen eines Dokumentes I a (Einfache Nutzung) Kompetenzstufe keine Voraussetzung

tutorial N o 1a InDesign CS4 Layoutgestaltung Erste Schritte - Anlegen eines Dokumentes I a (Einfache Nutzung) Kompetenzstufe keine Voraussetzung Software Oberkategore Unterkategore Kompetenzstufe Voraussetzung Kompetenzerwerb / Zele: InDesgn CS4 Layoutgestaltung Erste Schrtte - Anlegen enes Dokumentes I a (Enfache Nutzung) kene N o 1a Umgang mt

Mehr

Übungsklausur zur Vorlesung Wahrscheinlichkeit und Regression Lösungen. Übungsklausur Wahrscheinlichkeit und Regression Die Lösungen

Übungsklausur zur Vorlesung Wahrscheinlichkeit und Regression Lösungen. Übungsklausur Wahrscheinlichkeit und Regression Die Lösungen Übungsklausur Wahrschenlchket und Regresson De Lösungen. Welche der folgenden Aussagen treffen auf en Zufallsexperment zu? a) En Zufallsexperment st en emprsches Phänomen, das n stochastschen Modellen

Mehr

Grundgedanke der Regressionsanalyse

Grundgedanke der Regressionsanalyse Grundgedanke der Regressonsanalse Bsher wurden durch Koeffzenten de Stärke von Zusammenhängen beschreben Mt der Regressonsrechnung können für ntervallskalerte Varablen darüber hnaus Modelle geschätzt werden

Mehr

Quant oder das Verwelken der Wertpapiere. Die Geburt der Finanzkrise aus dem Geist der angewandten Mathematik

Quant oder das Verwelken der Wertpapiere. Die Geburt der Finanzkrise aus dem Geist der angewandten Mathematik Quant der das Verwelken der Wertpapere. De Geburt der Fnanzkrse aus dem Gest der angewandten Mathematk Dmensnen - de Welt der Wssenschaft Gestaltung: Armn Stadler Sendedatum: 7. Ma 2012 Länge: 24 Mnuten

Mehr

Hochschule Heilbronn Technik Wirtschaft Informatik Heilbronn University Institut für math.-naturw. Grundlagen

Hochschule Heilbronn Technik Wirtschaft Informatik Heilbronn University Institut für math.-naturw. Grundlagen Versuch : Messung von Glechspannung und Glechstrom mt Multmetern 1. Aufgabenstellung Messung von Glechspannung u. Glechstrom mt analogen und dgtalen Messgeräten Verglech verschedener Messgeräte, Messgenaugket

Mehr

Kennlinienaufnahme des Transistors BC170

Kennlinienaufnahme des Transistors BC170 Kennlnenufnhme des Trnsstors 170 Enletung polre Trnsstoren werden us zwe eng benchbrten pn-übergängen gebldet. Vorrusetzung für ds Funktonsprnzp st de gegensetge eenflussung beder pn-übergänge, de nur

Mehr

Standortplanung. Positionierung von einem Notfallhubschrauber in Südtirol. Feuerwehrhaus Zentrallagerpositionierung

Standortplanung. Positionierung von einem Notfallhubschrauber in Südtirol. Feuerwehrhaus Zentrallagerpositionierung Standortplanung Postonerung von enem Notfallhubschrauber n Südtrol Postonerung von enem Feuerwehrhaus Zentrallagerpostonerung 1 2 Postonerung von enem Notfallhubschrauber n Südtrol Zu bekannten Ensatzorten

Mehr

3. Lineare Algebra (Teil 2)

3. Lineare Algebra (Teil 2) Mathematk I und II für Ingeneure (FB 8) Verson /704004 Lneare Algebra (Tel ) Parameterdarstellung ener Geraden Im folgenden betrachten wr Geraden m eukldschen Raum n, wobe uns hauptsächlch de Fälle n bzw

Mehr

Multilineare Algebra und ihre Anwendungen. Nr. 6: Normalformen. Verfasser: Yee Song Ko Adrian Jenni Rebecca Huber Damian Hodel

Multilineare Algebra und ihre Anwendungen. Nr. 6: Normalformen. Verfasser: Yee Song Ko Adrian Jenni Rebecca Huber Damian Hodel ultlneare Algebra und hre Anwendungen Nr. : Normalformen Verfasser: Yee Song Ko Adran Jenn Rebecca Huber Daman Hodel 9.5.7 - - ultlneare Algebra und hre Anwendungen Jordan sche Normalform Allgemene heore

Mehr

Klassische Gatter und Logikelemente. Seminarvortrag zu Ausgewählte Kapitel der Quantentheorie Quantenalgorithmen

Klassische Gatter und Logikelemente. Seminarvortrag zu Ausgewählte Kapitel der Quantentheorie Quantenalgorithmen Klasssche Gatter und Logkelemente Semnarvortrag zu Ausgewählte Kaptel der Quantentheore Quantenalgorthmen Gerd Ch. Krzek WS 2003 I. Grundlagen und Methoden der Logk: Im folgenden soll de Konstrukton und

Mehr

Aufgabenteil. - wird nicht mit abgegeben - 21.03.2011, 18.00-20.00 Uhr. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

Aufgabenteil. - wird nicht mit abgegeben - 21.03.2011, 18.00-20.00 Uhr. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Fakultät für Wrtschaftswssenschaft Lehrstuhl für Volkswrtschaftslehre, nsb. Makroökonomk Unv.-Prof. Dr. Helmut Wagner Klausur: Termn: Prüfer: Makroökonome 2.03.20, 8.00-20.00 Uhr Unv.-Prof. Dr. Helmut

Mehr

9 Komplexe Zahlen ( ) ( ) 9.1 Ziele. 9.2 Warum braucht man komplexe Zahlen? 9.3 Darstellung von komplexen Zahlen. r 2. j 2. j 1.

9 Komplexe Zahlen ( ) ( ) 9.1 Ziele. 9.2 Warum braucht man komplexe Zahlen? 9.3 Darstellung von komplexen Zahlen. r 2. j 2. j 1. Mathematk I / Komplexe Zahlen 9 Komplexe Zahlen 9. Zele Am Ende deses Kaptels hast Du ene Grundvorstellung was komplexe Zahlen snd. Du kannst se grafsch darstellen und enfache Berechnungen durchführen.

Mehr

Chair of Software Engineering

Chair of Software Engineering 1 2 Enführung n de Programmerung Bertrand Meyer Vorlesung 13: Contaner-Datenstrukturen Letzte Bearbetung 1. Dezember 2003 Themen für dese Vorlesung 3 Contaner-Datenstrukturen 4 Contaner und Genercty Enthalten

Mehr

18. Vorlesung Sommersemester

18. Vorlesung Sommersemester 8. Vorlesung Sommersemester Der Drehmpuls des starren Körpers Der Drehmpuls des starren Körpers st etwas komplzerter. Wenn weder de Wnkelgeschwndgket um de feste Rotatonsachse st, so wrd mt Hlfe des doppelten

Mehr

Bemerkungen zum LCG Rupert Hartung,

Bemerkungen zum LCG Rupert Hartung, mt Bemerkungen zum LCG Rupert Hartung, 24.6.2005 Wr betrachten den Lnear Congruental Generator (LCG) X 0, X 1,..., X,... X +1 = ax + c mod N (1) zur Erzeugung von Pseudozufallszahlen mäÿger Qualtät. De

Mehr