Anschluß-Interface C5 BOS Teledux 9
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- Sabine Kraus
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1 Anschluß-Interface C5 BOS Teledux 9 TX9AS
2 Inhalt Seite Begriffe und Abkürzungen 2 Allgemeine Eigenschaften 3 Frontansicht Anschluß-Interface 3 Funktionen der Status Leuchtdioden 3 RS232 Schnittstelle (V.24) 3 Steckerbelegung RS232 Schnittstelle (V.24) 4 Steckerbelegung Buchse FuG 1 und FuG 2 5 Funkgerät 1 (FuG 1) 5 Funkgerät 2 (FuG 2) 6 Rückansicht Anschluß-Interface 6 Steckerbelegung RJ45 Buchse Master und Slave 7 Betrieb mit Master- oder Slave-Gerät 7 Steckbrücke im Teledux 9 8 Adressierung 2m-, 4m-Geräte 8 Stromversorgung 9 Lautsprecher 9 Anschluß Commander Zweitbesprechung 9 NF Pegel 9 Bedienung Funk 9 Anschaltbeispiele Anschluß-Interface TX9AS 11 KFZ Stromverteiler zum Anschluß-Interface TX9AS 12 Technische Daten 13 Bestellinformationen 13 Allgemeine Sicherheitshinweise 14 Rücknahme von Altgeräten 14 Revisionsvermerke 15 Begriffe und Abkürzungen RS232 alte Bezeichnung für serielle Schnittstelle nach amerikanischer Norm V.24 Bezeichnung für serielle Schnittstelle nach ITU-T DC Gleichspannung FuG Funkgerät KFZ Kraftfahrzeug LED Leuchtdiode ITU-T International Telecommunication Union,Telecommunication Standardization Sector Teledux Funkgerätetyp von EADS EADS European Aeronautic Defence and Space Company GSM Global System for Mobile Communications Tetra terrestrial trunked radio, ursprünglich trans european trunked radio C5 FunkTronic Commander 5 HA Handapparat RS1 Kleine Relaisfunkstelle ; Wiederaussenden des empfangenen Signals über den Sender des gleichen Gerätes RS2 Große Relaisfunkstelle ; Wiederaussenden des empfangenen Signals über den Sender eines zweiten Gerätes - 2 -
3 Allgemeine Eigenschaften Das Anschluß-Interface dient der Zusammenschaltung von bis zu zwei Handapparaten Commander 5 BOS an bis zu zwei Funkanlagen. Es ersetzt dabei je nach Funkanlage das Bediengerät (z.b. beim Teledux 9). Dadurch lässt sich bei KFZ Einbau wertvoller Einbauplatz und Kosten einsparen. Derzeit wird der Anschluß von zwei Teledux 9 oder analogen Funkgeräten unterstützt. Zukünftig ist auch der Anschluß von GSM Modulen und Tetra Geräten geplant. Frontansicht Anschluß-Interface Funktionen der Status Leuchtdioden Funkgerät 2 Status Leuchtdioden FuG 2 RS232 Schnittstelle Funkgerät 1 Status Leuchtdioden FuG 1 Rote LED Signalisiert den Trägerempfang und wird durch den entsprechenden Optokoppler aufgeschaltet. Durch die Art der Eingangsbeschaltung können sowohl aktiv High (z.b FUG 7/8/9) als auch aktiv Low Signale (z.b. Teledux 9) verwendet werden. Gelbe LED Die gelbe LED blinkt wenn eine Schaltspannung an den Kontakten des Funkanschlusses anliegt, das Funkgerät also eingeschaltet ist. Die LED leuchtet dauernd wenn eine SAS Kommunikation mit einem Teledux 9 erfolgreich zustande gekommen ist. Grüne LED Die grüne LED leuchtet wenn das TX9AS Sendertastung hat. Blaue LED Aktiv bei geschalteter RS1 Funktion. Wenn beide blauen LED leuchten ist eine RS2 geschaltet. Beide RS1 wird vom Commander 5 nicht unterstützt. RS232 Schnittstelle (V.24) Die RS232 Schnittstelle ist für Servicezwecke vorgesehen. Zukünftig ist auch der Anschluß weiterer Geräte geplant
4 Steckerbelegung RS232 Schnittstelle (V.24) RS232 9-pol Stecker am Computer RS232 9-pol Buchse am Interface TxD 7 CTS 3 RxD 8 RTS GND An der seriellen Schnittstelle stehen permanent Stausinformationen zur Verfügung. Diese können sein: Einschaltmeldung, Softwarestand, Initialisierung der Teledux Geräte, Trägerempfang, Sendertastung (Aufzählung nicht abschließend) Die serielle Schnittstelle kann somit zur einfachen Überwachung / Fehlersuche dienen. Die Schnittstellenparameter sind 9600 Baud, kein Paritäts Bit, 8 Datenbits, 1 Stoppbit. Die Verbindung zum PC erfolgt durch eine 1:1 Verlängerungsleitung (siehe oben). Als Software kommt jedes Terminalprogramm in Frage, z.b. das bei Windows mitgelieferte Hyperterminal oder minicom unter Linux
5 Steckerbelegung Buchse FuG 1 und FuG 2 NF Eingang 1 NF Masse 2 NF Ausgang 3 NF Masse 4 Trägerkriterium (-) 5 Trägerkriterium (+) 6 Sendertastung (+) 7 Sendertastung (-) 8 SAS 9 10 (+) Bandwechsel, ZBV 19 +U (vom Funkgerät) 11 (-) Bandwechsel, ZBV 20 +U (vom Funkgerät) 12 Lautsprecher (vom NF-Verstärker FuG) 21 +U (vom Funkgerät) 13 Lautsprecher (vom NF-Verstärker FuG) V, max. 100 ma 14 /EINT (Open Kollektor) 23 Masse 15 NC 24 Masse 16 NC 25 Masse 17 V.24 RXD (Eingang) 26 Masse 18 V.24 TXD (Ausgang) Funkgerät 1 (FuG 1) An der Buchse FuG 1 wird das Funkgerät für Kreis 1 angeschlossen. Es können via Sende- und Empfangs-NF (Pin 1-4) und Sendertastung (Pin 7-8) Funkgeräte aller Art angeschlossen werden. Zusätzlich kann der Funkkreis 1 über das SAS Interface EADS Geräte bedienen. Das Bediengerät kann dann entfallen. Gerät FuG 7 / 8 / 9, alle Hersteller Betriebsfunkgeräte, alle Hersteller EADS Teledux BOS Bemerkung via NF Interface via NF Interface Bediengerät entfällt - 5 -
6 Funkgerät 2 (FuG 2) An der Buchse FuG 2 können beliebige analoge und digitale Funkgeräte über das NF Interface angeschlossen werden. Zusätzlich kann an der Buchse FuG 2 über das SAS Interface ein EADS Geräte bedient werden. Dadurch kann das Bedienteil entfallen. Die serielle Schnittstelle an der FuG 1 und 2 Buchse ist intern zwischen SAS und V.24 umschaltbar. Dadurch lassen sich alle Geräte mit V.24 Schnittstelle bedienen. Für folgende Geräte besteht z.z. Unterstützung bzw. ist diese geplant. Gerät FuG 7 / 8 / 9, alle Hersteller Betriebsfunkgeräte, alle Hersteller EADS Teledux BOS Tetra Endgeräte GSM Modul Bemerkung via NF Interface via NF Interface Bediengerät entfällt in Planung in Kürze lieferbar Rückansicht Anschluß-Interface Betriebsspannung 12 V Lautsprecher FuG 2 Lautsprecher FuG 1 zur FunkTronic Auflage Commander 5 (Slave) zur FunkTronic Auflage Commander 5 (Master) Achtung: Commander nicht direkt einstecken! - 6 -
7 Steckerbelegung RJ45 Buchse Master und Slave Alle Skizzen zeigen die Buchsen als Aufsicht von aussen. zur FunkTronic Auflage ED Commander 5 NF Eingang (500 mv) 1 NF Ausgang (500 mv) 2 PTT Eingang (+ aktiv) V V 5 Masse 6 I2C (SCL) 7 I2C (SDA) 8 Die Belegung der beiden Buchsen für Master und Slave sind identisch. Die Commander müssen für die entsprechende Buchse jeweils als Master oder Slave programmiert werden. Betrieb mit Master- oder Slave-Gerät Zusätzlich zum Master kann eine weitere Auflage ED mit Commander 5 am Interface angeschlossen werden. Die Commander müssen in Register 086 entsprechend konfiguriert werden. Register Stelle 0 = Zweitgerät (Slave) 1 = Erstgerät (Master) Wird eine FMS-Fernanweisung empfangen, so wird diese von beiden Geräten angezeigt aber nur vom Erstgerät quittiert. Existiert weiterhin ein ausreichendes Rückhören (z.b. von der Relaisstation), so wird ein gesendeter FMS-Status nach erfolgter Quittung von der Leitstelle auch vom nicht sendenden Handapparat angezeigt. Achtung: Bei vertauschten Commandern können Sie zwar den Sender tasten aber die NF Wege sind falsch geschaltet
8 Steckbrücke im Teledux 9 Für den Betrieb mit dem TX9-AS sind vor Einbau die Tastentöne am Teledux 9 auszuschalten. Beim Bedienhandapparat geht das mit <Shift> <9>, beim EBG über das entsprechende Untermenü. Um die Sendetastung (Squelch, Trägerkriterium) zum Commander 5 zu signalisieren, muss im Teledux 9 eine Steckbrücke umgesteckt werden. Das folgende Bild zeigt die Steckbrücke im Auslieferungszustand. In Position X10 sind die Kontakte 1 und 2 gebrückt. Diese Steckbrücke muss für den Betrieb des Commander 5 auf die Position X11 und damit auf die Kontakte 2 und 3 umgesetzt werden. Adressierung 2m-, 4m-Geräte Werden TX9AS-Module mit EADS-Geräten geliefert, so hat die Brücke 401 je nach S/E-Gerät folgenden Zustand: 4m-Gerät: Brücke geschlossen (wie abgebildet) 2m-Gerät: Brücke geöffnet Beim Betrieb mit Funktronic Geräten ist es notwendig, dass die Brücke unabhängig vom Funkgerätetyp geschlossen ist. Daher muss im Falle des 2m-Gerätes die Brücke mit einem Lötpunkt wieder hergestellt werden
9 Stromversorgung Die Stromversorgung der Handapparate C5 erfolgt über das Interface. Das Interface muss extern gespeist werden. Wir empfehlen den Einsatz des KFZ Stromverteilers. Er enthält alle nötigen Sicherungen zum Betrieb von zwei Funkanlagen sowie dem Interface. Die komplette Anlage kann dann über einen Funkhauptschalter EIN/AUS geschaltet werden. Lautsprecher Auf den beiden Steckverbindern für Lautsprecher wird die Lautsprecher NF des Funkgerätes durchgeschleift. Beim Teledux 9 ist dies Bestandteil der Verkabelung in der Leitung Anschluß Commander Zweitbesprechung Am Anschluß Slave kann auch alternativ ein Commander Zweitbesprechung angeschaltet werden. Der Handapparat ist z.z. immer fest mit dem Funkkreis 1 verbunden. Aktuelle Versionen haben einen Mikrofonübertrager, deshalb ist der Anschluß Mikrofon Masse mit Masse zu brücken. NF Pegel Im TX9AS gibt es keine Einstellmöglichkeit für NF Pegel. Alle Werte sind für das Teledux 9 bzw. die Commander Reihe ausgelegt. Das heißt für den Commander 720 mv in beide Richtungen und für das Teledux mv im Empfangsfall und 100 mv für die Senderichtung. Der Anschluß an die Schraubklemmleiste des FUG 8/9 ist damit nicht möglich, da hier 450 mv erwartet werden! Der Anschluß muß hier über die HA Buchse erfolgen. Bedienung Funk Sprechen Durch Druck auf die Sprechtaste am Bedienhandapparat wird der vorgewählte Funkkreis besprochen. Bei Anlagen mit zwei Commander 5 Handapparaten kann jeder unabhängig einem Funkkreis zugeordnet werden. Beim Commander 5 ist die Option Doppelanlage erforderlich. Kanalwahl (nur Teledux 9 analog) Nach Auswahl des gewünschten Funkkreises kann durch Druck auf die Taste <K> und Eingabe der zwei oder dreistelligen Kanalnummer auf den gewünschten Kanal umgeschaltet werden. Bandlage / Betriebsart (nur Teledux 9 analog) Nach Auswahl des gewünschten Funkkreises kann durch Druck auf die Taste G/W bzw. U/O die gewünschte Betriebsart und Bandlage gewählt werden. FMS und andere analoge Signalisierungen Das Absetzen analoger FMS Telegramme erfolgt durch Druck auf die entsprechende Meldetaste. Der gewünschte Funkkreis muß vorgewählt sein. Relaisschaltungen Die im Commander 5 vorprogrammierte Relaisart wird durch Druck auf die Relaistaste aktiviert. Es ist ein C5 mit Relaisoption erforderlich
10 RS1 Schaltung Mit einem Duplexfunkgerät kann intern eine RS1 Schaltung realisiert werden. Als Tastungskriterium des Relaissenders dient das Trägersignal. Die Relaisfunktion wird durch die blaue LED signalisiert. Der Sender hat einen kleinen Nachlauf von ca. 450 ms. RS2 Schaltungen Gespräche können zwischen beiden Funkkreisen wechselseitig verbunden werden. Als Überleitungskriterium dient das Trägersignal. Die Relaisfunktion wird durch die blaue LED signalisiert. Im Register Stelle kann beim Commander 5 BOS neben den bisherigen Möglichkeiten (0-4) durch Eingabe der Ziffer 5 eine RS2 Schaltung nur mit wechselseitiger Überleitung aktiviert werden (Einsatz im KFZ). Die Sender haben einen kleinen Nachlauf von ca. 450 ms. Die Überleitung kann auch mit Wechselsprechgeräten arbeiten. Durch Eingabe der Ziffer 2 wird eine RS2 in beide Richtungen im TX9AS geschaltet (Bergrelais). Hierfür sind immer zwei Duplexgeräte erforderlich. Diese Betriebsart darf bei UG Anlagen (z.b. in Fahrzeugen) nicht geschaltet werden! Hinweis zu den Relaisschaltungen Sowohl das Teledux 9, als auch das TX9AS sowie der Commander 5 können prinzipiell Relaisschaltungen vornehmen. Der C5 hat nur eine Bedientaste dafür, die gewünschte Funktion RS1 oder RS2 muß also vorher durch Programmierung im C5 festgelegt werden. Hinweise zur Teledux Firmware Prinzipbedingt ist für den Betrieb des TX9AS ein entsprechender Gerätesoftwarestand sowie eine Standard BOS Programmierung erforderlich. Der Softwarestand des Teledux 9 sollte nicht älter als 3.XX sein (entwickelt mit 3.13). Falls Sie eine ältere Gerätesoftware haben (1.XX / 2.XX) bitte auf jeden Fall vorher updaten (Tausch des Betriebseproms auf der Steuerungsplatine und Neukonfiguration mit der AWSP Software. Lautstärkeeinstellung (nur Teledux 9 analog) Nach Auswahl des gewünschten Funkkreises kann durch Druck auf die Taste < oder > die Lautstärke des Zusatzlautsprechers eingestellt werden. Es wird die im Teledux 9 erzeugte Lautsprecher NF genutzt. Die NF kann über die Verbindungsleitung zum SE-Teil TX9 geführt werden und wird intern auf einen eigenen Steckbinder an der Frontplatte umgesetzt. Die Lautstärkewerte der einzelnen Stufen können im C5 angepasst werden, die Teledux Einstellung leitet sich direkt von der C5 Lautstärke ab
11 Anschaltbeispiele Anschluß-Interface TX9AS BOS analog Doppelanlage mit 4m/2m Teledux 9 Commander 5 Commander 5 Auflage ED Auflage ED Interface TX9AS Teledux 9 Teledux 9 Hinweis: Die Anordnung der Funkanlagen ist beliebig. Es können sowohl eine 4m/2m Anlage als auch die Kombinationen 2m/4m, 4m/4m und 2m/2m eingesetzt werden. Das Funkgerät wird automatisch erkannt, es sind keine weiteren Programmierungen erforderlich. Achtung: Der Hörer Commander 5 darf nicht direkt an das Interface angeschlossen werden. Die Auflage ED muß zwischen geschaltet werden
12 Doppelanlage mit Teledux 9 und GSM Box. Bedienung mittels Commander 5 und Commander Zweitbesprechung. PC an RS232 Schnittstelle mit Hyperterminal oder minicom zum Protokollieren. Commander 5 Commander Zweitbesprechnung Auflage ED Interface TX9AS PC mit RS232 Schnittstelle Teledux 9 GSM Box KFZ Stromverteiler zum Anschluß-Interface TX9AS Interface TX9AS 12 Volt KFZ Bordnetz Hauptschalter Teledux 9 KFZ Stromverteiler
13 Technische Daten Stromversorgung 12 V DC ( ,6 V) Stromaufnahme Ruhestromaufnahme Konformität Maße Gewicht max. 1.1 A typ. 2 ma (wenn KFZ Stromverteiler nicht verwendet wird) RoHS, CE, e1 105 x 55 x 144 mm (Breite x Höhe x Tiefe) ohne Flansch 532 g Bestellinformationen Best.-Nr. Bezeichnung Anschluß-Interface C5 BOS EADS Teledux Kabel Teledux 9 <--> Anschluß-Interface KFZ Stromverteiler mit 12V-REL Kabel Interface C5 BOS <--> KFZ Stromverteiler Kabel KFZ Stromverteiler <--> Hauptschalter Verbindungskabel Teledux 9 <--> KFZ Stromverteiler
14 Allgemeine Sicherheitshinweise Bitte lesen Sie vor Installation und Inbetriebnahme sorgfältig die entsprechenden Bedienungsanweisungen. Beim Umgang mit 230-V-Netzspannung, Zweidrahtleitungen, Vierdrahtleitungen und ISDN-Leitungen müssen die einschlägigen Vorschriften beachtet werden. Ebenso sind die entsprechenden Vorschriften und Sicherheitshinweise beim Umgang mit Sendeanlagen unbedingt zu beachten. Beachten Sie bitte unbedingt die folgenden allgemeinen Sicherheitshinweise: - Alle Komponenten dürfen nur im stromlosen Zustand eingebaut und gewartet werden. - Die Baugruppen dürfen nur dann in Betrieb genommen werden, wenn sie berührungssicher in einem Gehäuse eingebaut sind. - Mit externer Spannung - vor allem mit Netzspannung - betriebene Geräte dürfen nur dann geöffnet werden, wenn diese zuvor von der Spannungsquelle oder dem Netz getrennt wurden. - Die Anschlussleitungen der elektrischen Geräte und Verbindungskabel müssen regelmäßig auf Schäden untersucht und bei festgestellten Schäden ausgewechselt werden. - Beachten Sie unbedingt die gesetzlich vorgeschriebenen regelmäßigen Prüfungen nach VDE 0701 und 0702 für netzbetriebene Geräte. - Der Einsatz von Werkzeugen in der Nähe von oder direkt an verdeckten oder offenen Stromleitungen und Leiterbahnen sowie an und in mit externer Spannung - vor allen Dingen mit Netzspannung - betriebenen Geräten muss unterbleiben, solange die Versorgungsspannung nicht abgeschaltet und das Gerät nicht durch Entladen von eventuell vorhandenen Kondensatoren spannungsfrei gemacht wurde. Elkos können auch nach dem Abschalten noch lange Zeit geladen sein. - Bei Verwendung von Bauelementen, Bausteinen, Baugruppen oder Schaltungen und Geräten muss unbedingt auf die in den technischen Daten angegebenen Grenzwerte von Spannung, Strom und Leistung geachtet werden. Das Überschreiten (auch kurzzeitig) solcher Grenzwerte kann zu erheblichen Schäden führen. - Die in dieser Bedienungsanleitung beschriebenen Geräte, Baugruppen oder Schaltungen sind nur für den angegebenen Gebrauchszweck geeignet. Wenn Sie sich über den Bestimmungszweck der Ware nicht sicher sind, fragen Sie bitte Ihren Fachhändler. - Die Installation und Inbetriebnahme muss durch fachkundiges Personal erfolgen. Rücknahme von Altgeräten Nach dem Elektronikgerätegesetz dürfen Altgeräte nicht mehr über den Hausmüll entsorgt werden. Unsere Geräte sind ausschließlich der gewerblichen Nutzung zuzuordnen. Nach 11 unserer Allgemeinen Liefer- und Zahlungsbedingungen, Stand November 2005, sind die Käufer oder Anwender dazu verpflichtet, die aus unserer Produktion stammenden Altgeräte versand- und verpackungskostenfrei an uns zurückzusenden, damit die Firma FunkTronic GmbH diese Altgeräte auf eigene Kosten vorschriftsmäßig entsorgen kann. Altgeräte senden Sie bitte zur Entsorgung an: FunkTronic GmbH Breitwiesenstraße Schlüchtern >>> Wichtiger Hinweis: Unfreie Sendungen werden von uns nicht angenommen. Stand: Irrtum und Änderungen vorbehalten!
15 Revisionsvermerke Erstausgabe erste Berichtigung Ruhestromaufnahme eingefügt Beschreibung Steckbrücke in Teledux Adressierung 2m-, 4m-Geräte
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