Bronchialkarzinom. Kleinzelliges Bronchialkarzinom Eine therapeutische Herausforderung. Einsatzmöglichkeiten für Neupogen Grundlagen..
|
|
- Gerrit Thomas
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kleinzelliges Bronchialkarzinom Eine therapeutische Herausforderung Einsatzmöglichkeiten für Neupogen Grundlagen.. Empfehlungen Bronchialkarzinom Kleinzelliges Bronchialkarzinom, Haferzell-Typ. (Die Abbildung wurde freundlicherweise vom Pathologischen Institut der Universität München zur Verfügung gestellt.) Das Bronchialkarzinom ist die häufigste maligne Erkrankung des Mannes und die vierthäufigste der Frau. Allein in Deutschland werden jährlich ca. 4. Neuerkrankungen registriert. Davon entfallen ca. 2% auf das kleinzellige Bronchialkarzinom. 1
2 Stadienspezifisches therapeutisches Vorgehen und Therapieziele beim kleinzelligen Bronchialkarzinom 2 Stadium Chemotherapie Remission (CR+PR) Medianes Überleben Therapieziel Hochdosis- Chemotherapie 9 1% 7 1% CR? Langzeitremission/ Heilung? Limited disease 85 95% 3 4% CR Monate Standard-Polychemotherapie + Radiatio (ACE, ACO, CEV, CE, ICE) Verlängerung des Rezidiv-freien Überlebens; TWIST Extensive disease 65 85% 15 2% CR 1 12 Monate Polychemotherapie Monotherapie Symptomreduktion; Palliation ACE = Doxorubicin, Cyclophosphamid, Etoposid CEV = Carboplatin, Etoposid, Vincristin TWIST = Time spent without symptoms and toxicity of treatment ACO = Doxorubicin, Cyclophosphamid, Vincristin CE = Cisplatin, Etoposid ICE = Ifosfamid, Carboplatin (Cisplatin), Etoposid
3 Standard-Chemotherapie beim kleinzelligen Bronchialkarzinom Ansprechrate (CR+PR) (%) Als Standardtherapie bei Patienten ohne Fernmetastasierung gilt die Durchführung einer Kombinationschemotherapie über 4 bis 6 Zyklen mit anschließender lokaler Nachbestrahlung 3. Eine Reduktion der Dosis oder eine Verlängerung der Therapieintervalle können den Therapieverlauf beeinträchtigen. 4,5,6, Ansprechrate p<,5 p=,4 Medianes Überleben (Wochen) Medianes Überleben p=,4 Bronchialkarzinom 1 1 Cohen* 4 Mehta** 5 Cohen* 4 Mehta** 5 Höhere Dosierung Niedrigere Dosierung Therapieschemata und Dosierungen (mg/m 2 ): * CCNU 1/5; MTX 15/1; CTX 1/5. ** CCNU 7/7; MTX 15/15; CTX 15/7. Ansprech- und Überlebensraten unter verschiedenen Therapieschemata und Dosierungen: Höher dosierte Therapieprotokolle ermöglichen längeres Überleben. 4,5,6
4 Ansätze zur Verbesserung des Therapieerfolges (1) Optimierung der Chemotherapie-Gesamtdosis im konventionellen Bereich (%) Krankheitsfreie Patienten (%) (%) Überlebende Patienten (%) 1 Höhere Dosierung 1 9 Niedrigere Dosierung p =, p =, Monate Gesamt-Überleben von Patienten mit kleinzelligem Bronchial-Karzinom in Abhängigkeit von der gewählten initialen Dosierung von Cisplatin und Cyclophosphamid. Höhere Dosierung: Cisplatin: 1mg/m 2 ; Cyclophosphamid: 12mg/m 2 (n=55). Niedrigere Dosierung: Cisplatin: 8mg/m 2 ; Cyclophosphamid: 9mg/m 2 (n=5). 6 Höhere Dosierung Niedrigere Dosierung Monate Optimierung der Dosisintensität im konventionellen Bereich (Wochen) Wochen Medianes Überleben 5 Wochen Intensivierter Arm (V-ICE, q3w) Standard-Arm (V-ICE, q4w) p <,1 Medianes Überleben von 31 Patienten mit einem kleinzelligen Bronchial-Karzinom (LD/ED), die eine V-ICE-Chemotherapie (Ifosfamid 5g/m 2 ; Carboplatin 3mg/m 2 ; Etoposid 44mg/m 2 ; Vincristin,5mg/m 2 ) erhalten hatten. Patienten im dosisintensivierten Arm (Zyklusdauer 3 Wochen) zeigten gegenüber den Patienten im Standard-Arm (Zyklusdauer 4 Wochen) ein signifikant verbessertes Überleben 7.
5 Ansätze zur Verbesserung des Therapieerfolges (2) Hochdosistherapie mit autologer Stammzelltransplantation Autor Therapie N CR(%) PR(%) Überleben Spitzer Induktion (Standarddosierung) 41% 53% median 14 Monate; 32/6 (LD/ED) et al. 8 + Hochdosistherapie + KMT 69% 31% bei CR nach Induktion: 23 Monate Anmerkung: Hohe lokale Rezidivrate wegen fehlender Nachbestrahlung Humblet Induktion plus Standard-Chemotherapie 22 (LD/ED) 39% RFS: 1 Wo; OS: 55 Wo et al. 9 vs. p =,2 Induktion + Hochdosistherapie + KMT 23 (LD/ED) 79% RFS: 28 Wo; OS: 68 Wo Anmerkung: Kein signifikanter Unterschied im OS wegen hoher therapiebedingter Mortalität (17%) im Hochdosis-Arm Elias Induktion 32% 42% median 16 Monate; 19 (LD) et al. 1 + Hochdosistherapie + KMT 79% 2-Jahres-Gesamtüberleben: 53% Brugger Hochdosistherapie + PBPCT 18 (LD) nur Patienten mit 69% RFS nach 14 Monaten et al. 11 CR oder PR nach Induktion Bronchialkarzinom Remissionsraten und Überleben unter einmaliger Hochdosistherapie mit autologer Stammzelltransplantation (KMT bzw. PBPCT) RFS = Rezidiv-freies Überleben; OS = Gesamtüberleben. Die medianen Überlebenszeiten von Patienten mit CR waren insgesamt sowie innerhalb der Stadien limited und extensive disease signifikant länger als die Überlebenszeiten von Patienten, bei denen nur eine PR oder kein sicheres Ansprechen erzielt werden konnte. 12 Bei geeigneten Patienten kann unter Einbeziehung lokaler Therapiemaßnahmen (Bestrahlung) des Langzeitüberleben möglicherweise verbessert werden. 11 Weitere Möglichkeiten zur Verbesserung des Therapieerfolges: Früher Einsatz der Hochdosis-Chemotherapie (d.h. ohne vorherige Standard-Induktionstherapie). Multizyklische Hochdosis-Chemotherapie unter Verwendung peripherer Blutstammzellen.
6 Die Toxizität begrenzt die therapeutischen Möglichkeiten Die beim kleinzelligen Bronchialkarzinom eingesetzten Kombinationsschemata können zu ausgeprägten Leuko- bzw. Neutropenien führen. Schema Zytostatika Dosierung Toxizität Autor Leukozytenabfall Grad III-IV ACE Doxorubicin 45mg/m 2 i.v. Tag % FN Aisner, J. et al.: Cyclophosphamid 1mg/m 2 i.v. Tag 1 Semin. Oncol. 1986, Etoposid 5 (1)mg/m 2 i.v. Tag (Suppl 3), 54 ff Bunn, P.A. et al.: 45 ff ACO Doxorubicin 6mg/m 2 i.v. Tag 1 17% Gr. IV L Seeber, S. et al.: Cyclophosphamid 75mg/m 2 i.v. Tag 1,2 Onkologie, 198, Vincristin 1,5mg i.v. Tag 1,8,15 12, 147 ff ACOE Doxorubicin 6mg/m 2 i.v. Tag 1 37% Gr. IV L Smith, A.P. et al.: Cyclophosphamid 75mg/m 2 i.v. Tag 1,2 Thorax, 1991, Vincristin 1,5mg i.v. Tag 1,8,15 46, 172 ff Etoposid 8mg/m 2 i.v. Tag 1-3 CE Cisplatin 2mg/m 2 i.v. Tag % Gr. III-IV G Einhorn, L.H. et al.: Etoposid 1mg/m 2 i.v. Tag 1-4 Semin. Oncol. 1995, 22 (Suppl 2) 28 ff ICE Ifosfamid 1,2g/m 2 i.v. Tag % Gr. III-IV G Einhorn, L.H. et al.: Cisplatin 2mg/m 2 i.v. Tag 1-4 Semin. Oncol. 1995, Etoposid 75mg/m 2 i.v. Tag (Suppl 2) 28 ff FN = febrile Neutropenie L = Leukopenie G = Granulozytopenie
7 Klinischer Nutzen von Neupogen Inzidenz (%) Reduktion der Inzidenz neutropenischen Fiebers 13,14,18 Verminderung der Häufigkeit und des Schweregrades der Neutropenie-assoziierten Mukositis 19,2 geringerer Antibiotika-Verbrauch 13,14 Reduktion der Dauer und Notwendigkeit von Krankenhausaufenthalten 13,14 häufigeres Einhalten des Therapieplans 14,15, Crawford et al. (1991) 13 Febrile Neutropenie p<,1 p<,2 Trillet-Lenoir et al. (1993) 14 ohne Neupogen Neupogen p=,4 Fossa et al. (1995) 18 Tage/Zyklus Antibiotikatherapie und Hospitalisierung Placebo (n = 248) Tage/Zyklus Neupogen (n = 352) Bronchialkarzinom Reduktion von neutropenischem Fieber unter Neupogen 13,14,18 Verkürzung der Dauer der Antibiotika-Behandlung und des Krankenhausaufenthalts unter Neupogen 13 Patienten mit Zyklusverlängerung (%) % NHL 15 ; p=,2 Einhalten des Therapieplans 24% 47% 29% SCLC 14 ; p<,4 ohne Neupogen Neupogen 34% 21% Hoden-Karzinom 18 ; p=,5 Inzidenz (%) Neutropenie-assoziierte Mukositis WHO-Grad I IV 2 p=,4 WHO-Grad III/IV ohne Neupogen Neupogen WHO-Grad III/IV p<,5 Gabrilove et al. Testa et al. (1988) 19 (1993) 2 Patienten mit und ohne Neupogen -Gabe, bei denen eine Zyklusverlängerung aufgrund des Vorliegens einer Neutropenie vorgenommen werden mußte 14,15,18 Reduktion der Häufigkeit und des Schweregrades der Neutropenie-assoziierten Mukositis 19,2
8 Zusammensetzung: 1 Inj. Fl. Neupogen 3 (1, ml Lösung) enthält als Wirkstoff: 3 Mio E. (entspr. 3 µg) Filgrastim, 1 Inj. Fl. Neupogen 48 (1,6 ml Lösung) enthält als Wirkstoff: 48 Mio E. (entspr. 48 µg) Filgrastim, gentechnisch aus E. coli K 12. Sonstige Bestandteile: Essigsäure, Natriumhydroxid, Sorbitol, Polysorbat 8, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Zur Verkürzung der Dauer von Neutropenien sowie zur Verminderung der Häufigkeit neutropenischen Fiebers bei Patienten unter üblicher knochenmarkschädigender Chemotherapie. Zur Verkürzung der Dauer von Neutropenien und ihrer klinischen Folgen bei myeloablativer Behandlung mit anschließender Knochenmarktransplantation. Zur Mobilisierung von Blutstammzellen zur autologen Stammzelltransplantation. Zur Langzeitbehandlung von Patienten mit schwerer kongenitaler, zyklischer oder idiopathischer Neutropenie mit neutrophilen Granulozyten,5 x 1 9 /l sowie einer Vorgeschichte von schwerwiegenden oder wiederkehrenden Infektionen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder Hilfsstoffe. Andere Ursachen einer eingeschränkten Knochenmarkfunktion als eine myelosuppressive Zytostatikatherapie in Standarddosierung, eine Knochenmarktransplantation oder eine schwere chronische Neutropenie. Schwere Leber- und/oder Nierenfunktionsstörungen, Anwendung bei bösartigen Erkrankungen myeloischen Ursprungs oder deren Vorstadien nur mit besonderer Vorsicht. Keine Anwendung während der Stillzeit und im Kindesalter, während der Schwangerschaft nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung. Nicht anwenden bei schwerer kongenitaler Neutropenie mit zytogenetischen Abnormalitäten. Nebenwirkungen: Bei onkologischen Patienten: Häufig leichte bis mäßige, gelegentlich schwere Knochen- und Muskelschmerzen, gelegentlich vorübergehender, nicht behandlungsbedürftiger Blutdruckabfall. Häufig leichte bis mäßige reversible, dosisabhängige Erhöhungen des Harnsäurespiegels, der LDH, der alk. Phosphatase und der γ-gt, gelegentlich Anstieg der eosinophilen Granulozyten und Monozyten sowie geringgradige Anämie, in seltenen Fällen Symptome i.s. allergischer Reaktionen, nach intravenöser Gabe häufiger. In einigen Fällen kutane Vaskulitis, in Einzelfällen Sweet-Syndrom, selten Atemnotsyndrom. Gelegentlich Leukozytose von 1x1 9 /l. Bei Leukozytenzahlen 5x1 9 /l nach dem zu erwartenden Nadir sollte Neupogen abgesetzt werden. Wegen der Möglichkeit, daß der Patient höheren Dosen an Chemotherapeutika ausgesetzt wird, kann für ihn ein höheres Risiko an Thrombozytopenie und Anämie bestehen. Daher regelmäßige Blutbildkontrollen empfohlen. Gefäßerkrankungen (z.b. venöse Verschlußkrankheit, Flüssigkeitsverschiebungen) wurden nach hochdosierter Chemotherapie mit anschließender autologer Knochenmarktransplantation gelegentlich beobachtet. Bei Patienten mit schwerer chronischer Neutropenie zusätzlich: Abfall der Blutplättchen. Häufig Milzvergrößerung. Bei weniger als 1% der Patienten: Kopfschmerzen und Durchfälle (kurz nach Behandlungsbeginn). Blutarmut und Nasenbluten (nur unter Langzeitbehandlung). Vorübergehende leichte Erniedrigung des Blutzuckerspiegels. Bei weniger als 2% der Patienten: Reaktionen an der Einstichstelle, Kopfschmerz, Lebervergrößerung, Gelenkschmerzen, Haarausfall, Knochenschwund, Hautausschlag. Sehr seltene Einzelfälle von Proteinurie bzw. Hämaturie. In Einzelfällen (unter chronischer Anwendung): Glomerulonephritis, Urtikaria, Auftreten von akuter myeloischer Leukämie, ein Fall eines Abszesses bei fehlendem Granulozytenanstieg. Bei Patienten mit vorbestehendem Knochenschwund bei mehr als 6 Monaten ununterbrochener Behandlung Knochendichte überwachen. Weitere Angaben siehe Fachinformation. Besondere Lagerund Aufbewahrungshinweise: Zwischen +2 C und +8 C lagern. Sollte Neupogen versehentlich Temperaturen unterhalb des Gefrierpunktes ausgesetzt werden, so hat dies keine nachteiligen Auswirkungen auf die Stabilität des Präparates. Stand: Januar Verschreibungspflichtig. Amgen GmbH, 8992 München, Hoffmann-La Roche AG, 7963 Grenzach-Wyhlen. Herstellung: Hoffmann-La Roche AG 1 O. Møller Jensen, Eur. J. Cancer, Vol. 26, No 11/12, 199: H. Hansen et al., Lancet 339, 1992: Niederle et al., 1993: Bronchialkarzinome: Diagnose und Therapie. Consensusmeeting M. Cohen et al., Cancer Treatment Reports 61, 1977: C. Mehta et al., Proc. AACR 23, 1982: R. Arriagada et al., N. Engl. J. Med. 329, 1993: J. v. Pawel et al., Abstraktband des 22. Deutschen Krebskongresses, 1996: p G. Spitzer et al., J. Clin. Oncol. 4, 1986: Y. Humblet et al., J. Clin. Oncol. 5, 1987: A. Elias et al., J. Nat. Cancer Inst., Vol. 85, No.7, 1993: W. Brugger et al., Sem. Oncol., Vol. 22, No.1, 1995: N. Niederle et al., Klin. Wochenschr. 6, 1982: J. Crawford et al., N.Engl.J.Med. 325, 1991: V. Trillet-Lenoir et al., Eur.J.Cancer, 29A, 1993: R.Pettengell et al., Blood 8, 1992: V. Gebbia et al., J.Chemother. 5, 1993: K. Welte et al., Monatsschr. Kinderheilkd. 143, 1995: S. Fossa et al., Proc. ASCO Vol. 14, 1995: Abstract J. Gabrilove et al., N.Engl. J.Med. 318, 1988: A. Testa et al., Cancer Research, Therapy and Control 3, 1993: Gedruckt auf 5% recyceltem und 5% chlorfrei gebleichtem Papier.
Chemotherapie des kleinzelligen Bronchialkarzinoms (SCLC)
Chemotherapie des kleinzelligen Bronchialkarzinoms (SCLC) Pneumologie/Allergologie Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/Main SCLC Erstlinientherapie Rezidivtherapie SCLC Erstlinientherapie
MehrNicht-kleinzelliges Bronchialkarzinom
Rolle der Chemotherapie in der Behandlung des nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinoms Was ist gesichert, was ist experimentell? Die Prognose der Gesamtheit der Patienten im Stadium III ist über die letzten
MehrSecond-line Chemotherapie
Second-line Chemotherapie des metastasierten Urothelkarzinoms Übersicht First-line Standardtherapie Second-line Therapie: Vinflunin Second-line Therapie: Gemcitabin/Paclitaxel Second-line Therapie: Studie
MehrMultiples Myelom: Behandlungsmöglichkeiten im Rezidiv. Univ.-Doz. Dr. Eberhard Gunsilius Hämatologie & Onkologie Universitätsklinik Innsbruck
Multiples Myelom: Behandlungsmöglichkeiten im Rezidiv Univ.-Doz. Dr. Eberhard Gunsilius Hämatologie & Onkologie Universitätsklinik Innsbruck Myelom: Therapeutisches Arsenal Verbesserung der Prognose Interferon,
MehrRadiochemotherapie des nichtkleinzelligen Bronchialkarzinoms mit und ohne IMRT
Radiochemotherapie des Nichtkleinzelligen Bronchialkarzinoms mit und ohne IMRT W. Huhnt Ruppiner Kliniken GmbH, Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie, Neuruppin GLIEDERUNG Einleitung: Überblick
MehrDiffuses großzelliges B-Zell Lymphom - Medikamentöse Tumortherapie - Protokolle
Diffuses großzelliges B-Zell Lymphom - Medikamentöse Tumortherapie - Protokolle Leitlinie Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen Herausgeber
MehrGebrauchsinformation: Information für Patienten
1/5 Gebrauchsinformation: Information für Patienten Tropfen gegen starkes Schwitzen Similasan Wirkstoffe: Aristolochia clematitis D12, Salvia officinalis D10, Sambucus nigra D6 Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage
MehrBevacizumab kann demnach bei selektionierten Patienten im
Fortgeschrittenes NSCLC Neue S3-Leitlinie empfiehlt Bevacizumab Grenzach-Wyhlen (7. April 2010) - Die kürzlich veröffentlichte S3-Leitlinie Prävention, Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Lungenkarzinoms
MehrKlinische Entwicklung des Filgrastim-Biosimilars Ratiograstim
Klinische Entwicklung des Filgrastim-Biosimilars Ratiograstim Prof. Dr. med. Andreas Engert Klinik I für Innere Medizin der Universität zu Köln Was ist Filgrastim (G-CSF)? G-CSF = Granulozyten-koloniestimulierender
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...
VII Abkürzungsverzeichnis....................................... XIV Zytostatika................................................. 1 1. Definitionen............................................. 1 2. Durchführung
Mehrinternationalen SAiL Studie, in der die Sicherheit und Wirksamkeit des VEGF Antikörpers in der täglichen Routine analysiert werden.
DGP Kongress in Lübeck Avastin überwindet Therapiestillstand beim fortgeschrittenen NSCLC Lübeck (11. April 2008) - Die zielgerichtete First Line -Therapie mit dem Angiogenese Hemmer Bevacizumab (Avastin
MehrPhase I Studie: Bendamustin bei Patienten mit Niereninsuffizienz. Preiss et al. (2003) The Hematology Journal, Vol. 4, Suppl.
Phase I Studie: Bendamustin bei Patienten mit Niereninsuffizienz Preiss et al. (2003) The Hematology Journal, Vol. 4, Suppl. 1, Abstract 394 Ziele der Studie Untersuchung der Pharmakokinetik und des renalen
MehrPalliative Chemotherapie First line 04.Februar 2006
Klinikum der Johann Wolfgang Goethe Universität Zentrum für Innere Medizin Medizinische Klinik I Pneumologie/Allergologie Palliative Chemotherapie First line 04.Februar 2006 W. Gleiber Klinikum der Johann
MehrTherapie metastasierter Hodentumoren
Therapie metastasierter Hodentumoren Prof. Dr. Jörg Beyer Vivantes Klinikum Am Urban Dieffenbachstrasse 1 joerg.beyer@vivantes.de Fall No 1: Patient 33 Jahre Hodentumor rechts Z.n. Orchidektomie reines
MehrPhase II-Studie zur Behandlung des nicht kleinzelligen Bronchialkarzinoms im Stadium III b und IV mit der Kombination Docetaxel und Carboplatin
Aus der Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin II an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Direktor: Herr Professor Dr. med. Bernd Osten) Phase II-Studie zur Behandlung des nicht
MehrErhaltungstherapie mit Rituximab beim follikulären Lymphom
Prof. Dr. med. Wolfgang Hiddemann: Non-Hodgkin-Lymphom - Erhaltungstherapie mit Rituximab beim fol Non-Hodgkin-Lymphom Erhaltungstherapie mit Rituximab beim follikulären Lymphom Prof. Dr. med. Wolfgang
MehrWichtige Sicherheitsinformationen zu Anwendungsbeschränkungen für Cardioxane (Dexrazoxan)
Novartis Pharma GmbH Postfachadresse 90327 Nürnberg Tel 0911/273-0 Fax 0911/273-12653 www.novartis.de 18. Juli 2011 Wichtige Sicherheitsinformationen zu Anwendungsbeschränkungen für Cardioxane (Dexrazoxan)
MehrG-CSF Prophylaxe bei der Chemotherapie des Bronchuskarzinoms
Eine Empfehlung der G-CSF Prophylaxe bei der Chemotherapie des Bronchuskarzinoms Update 2013 Grundlagen Der Granulocyten-Stimulierende-Faktor (G-CSF) kann zu einer höheren Sicherheit hämatotoxischer Chemotherapien
MehrWirksamkeit und Sicherheit von Thalidomid in der primären Therapie des multiplen Myeloms
AMB 2006, 40, 89 Wirksamkeit und Sicherheit von Thalidomid in der primären Therapie des multiplen Myeloms Mit Thalidomid, Lenalidomid und Bortezomib (Velcade ) stehen inzwischen neue Wirkstoffe für die
MehrKörperliche Aktivität bei Tumorerkrankungen
Klinikum rechts der Isar Technische Universität München Körperliche Aktivität bei Tumorerkrankungen Univ-Prof. Dr. med. Martin Halle Lehrstuhl und Poliklinik für Prävention, Rehabilitation und Sportmedizin
Mehr6. Diskussion 6.1. Diskussion der Daten
6. Diskussion 6.1. Diskussion der Daten Die 1995 im BJ publizierte Metaanalyse zeigte, dass für Patienten im Stadium III b und IV des Bronchialkarzinoms eine Chemotherapie einen Überlebensvorteil ergibt.
MehrKleinzelliges Lungenkarzinom (SCLC)
Kleinzelliges Lungenkarzinom (SCLC) Verantwortlich: Prof. Dr. Nestle, Dr. Rawluk, Prof. Waller, Dr. Wiesemann Freigabe: interdisziplinärer Qualitätszirkel Stand: 04/2016, gültig bis 10/2017 Version 3.2
MehrEinfluss der Lymphombehandlung auf das Blut. Michael Gregor Abteilung für Hämatologie Kantonsspital Luzern
Einfluss der Lymphombehandlung auf das Blut Michael Gregor Abteilung für Hämatologie Kantonsspital Luzern Zusammensetzung des Blutes Blutgefäss Erythrozyten Blutkörperchen (Zellen) Blutflüssigkeit (Plasma)
MehrThema. Hodenkarzinom. Aufbaukurs Krebswissen WS 2015.16. Gero Kramer. Urologie. Autor, Einrichtung, Abteilung...
Aufbaukurs Krebswissen WS 2015.16 Hodenkarzinom Gero Kramer Urologie 1 Hodenkarzinom Epidemiologie 1% aller bösartiger Neubildungen beim Mann 3-10 neue Fälle / 100 000 Männer / Jahr (Westen) Anstieg in
MehrGrundlagen und Therapieoptionen bei Non-Hodgkin Lymphomen
Grundlagen und Therapieoptionen bei Non-Hodgkin Lymphomen Univ. Prof. Dr. Johannes Drach AKH Wien Univ. Klinik für Innere Medizin I Klinische Abteilung für Onkologie NHL: Grundlagen der Behandlungsmöglichkeiten
MehrAMLCG und German AML Intergroup MUSTER
AMLCG und German AML Intergroup Patienteninformation MUSTER Risiko-stratifizierte Therapie primärer und sekundärer AML und MDS. Eine randomisierte Studie der AMLCG (1) zur Bedeutung von Hochdosis-AraC
MehrBehandlungspfade Interdisziplinäres Onkologisches Zentrum Klinikum Ernst von Bergmann Potsdam. Hodgkin- Lymphom. Stand Dezember 2017
Hodgkin- Lymphom Stand Dezember 2017 Erstdiagnose Notwendige Diagnostik Risikofaktoren Hodgkin- Lymphom Referenzhistologie obligat Klinische Untersuchung Anamnese (Alkoholschmerz) B- Symptome Fieber Nachtschweiß
MehrMetastasiertes Magenkarzinom (1st-line)
Metastasiertes Magenkarzinom (1st-line) Zwischenbericht des PIO-Projektes zur Qualitätssicherung vom 14.12.2007 Projektleiter: Dr. V. Lakner Rostock Logistik: rgb Onkologisches Management GmbH, Sarstedt
MehrVerbesserte Lebensqualität für Brustkrebspatientinnen unter Chemotherapie
Neue Studie zu Iscador Verbesserte Lebensqualität für Brustkrebspatientinnen unter Chemotherapie Schwäbisch-Gmünd (2. Dezember 2009) - Eine prospektive randomisierte offene Pilotstudie ergab eine Verbesserung
MehrCharitè, Campus Benjamin Franklin Medizinische Klinik III Hämatologie, Onkologie und Transfusionsmedizin Direktor Prof. Dr. E.
VERGLEICHENDE PROSPEKTIVE STUDIE FÜR DIE PROPHYLAXE VON INVASIVEN MYKOTISCHEN INFEKTIONEN BEI NEUTROPENISCHEN PATIENTEN MIT TOPISCHEN ANTIMYKOTIKA IM VERGLEICH ZU NIEDRIGDOSIERTEM, LIPOSOMALEM AMPHOTERICIN
MehrBehandlung des Rezidives
Internationales Multiples Myelom Symposium für PatientInnen und Angehörige 5.Mai 2007 Kardinal König Haus in Wien Ein Vortrag von Univ. Prof. Dr. Heinz Ludwig Wilhelminenspital Wien Behandlung des Rezidives
MehrCharitè, Campus Benjamin Franklin Medizinische Klinik III Hämatologie, Onkologie und Transfusionsmedizin Direktor Prof. Dr. E.Thiel Berlin Bonn, 04/05
VERGLEICHENDE PROSPEKTIVE STUDIE FÜR DIE PRIMÄRE UND SEKUNDÄRE PROPHYLAXE VON MYKOTISCHEN INFEKTIONEN BEI PATIENTEN MIT LANGER NEUTROPENIEDAUER MIT TOPISCHEN ANTIMYKOTIKA IM VERGLEICH MIT SYSTEMISCHER
MehrChronisch lymphatische Leukämie
Chronisch lymphatische Leukämie Georg Hopfinger 3. Med.Abt LBI für Leukämieforschung und Hämatologie Hanusch Krankenhaus,Wien georg.hopfinger@wgkk.sozvers.at G.Hopfinger Diagnose und Stadieneinteilung
MehrUnter- suchg.- zahl. Inhalte* Der Weiterbildungsinhalt umfaßt entsprechende Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten bei:
der Erkennung, Stadieneinteilung und systemischer, insbesondere chemotherapeutischer Behandlung der Erkrankungen des Blutes, der blutbildenden Organe und des lymphatischen Systems einschließlich der hämatologischen
MehrHodgkin-Lymphom. Dr. med. Christoph Engel. Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie (IMISE) Universität Leipzig
Hodgkin-Lymphom Dr. med. Christoph Engel Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie (IMISE) Universität Leipzig Hodgkin-Lymphom: Definition und klinische Symptomatik Definition:
MehrGebrauchsinformation: Informationen für den Anwender. Lora-ADGC. Wirkstoff: Loratadin 10 mg, Tabletten
Gebrauchsinformation: Informationen für den Anwender Lora-ADGC Wirkstoff: Loratadin 10 mg, Tabletten Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für
MehrAus der Tierklinik Hofheim KOMPLIKATIONEN BEI CHEMOTHERAPIE UND BESTRAHLUNG WAS TUN? B. Kandel-Tschiederer
Aus der Tierklinik Hofheim KOMPLIKATIONEN BEI CHEMOTHERAPIE UND BESTRAHLUNG WAS TUN? B. Kandel-Tschiederer Chemotherapie (Zytostatikatherapie) Da bei Zytostatika die Schwelle zwischen Wirkung und Nebenwirkung
MehrBAnz AT B3. Beschluss
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII Beschlüsse über die utzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB V
MehrOnkologie im Alter. Alter und Inzidenz von Krebserkrankungen
Onkologie im Alter Prof. Dr. Jürgen Krauter Medizinische Klinik III Hämatologie/Onkologie Klinikum Braunschweig Seite 1 Alter und Inzidenz von Krebserkrankungen RKI, Verbreitung von Krebserkrankungen in
MehrUpdate Radiotherapie beim Kleinzelligen Lungenkarzinom SCLC
Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie Update Radiotherapie beim Kleinzelligen Lungenkarzinom SCLC Frank Zimmermann frank.zimmermann@usb.ch Universitätsspital Basel Übersicht Technik der Strahlentherapie
MehrBendamustin in der Therapie des Multiplen Myeloms
Bendamustin in der Therapie des Multiplen Myeloms Stand Februar 2006 Struktur des Bendamustins ClH 2 C ClH 2 C N N COOH N N-Lost-Gruppe CH 3 Benzimidazolring Karbonsäure Kombination aus alkylierender N-Lost-Gruppe
MehrRefraktäres indolentes Non-Hodgkin-Lymphom Gazyvaro erzielt deutlich längeres progressionsfreies Überleben
Refraktäres indolentes Non-Hodgkin-Lymphom: Gazyvaro erzielt deutlich längeres progressionsfreies Üb Refraktäres indolentes Non-Hodgkin-Lymphom Gazyvaro erzielt deutlich längeres progressionsfreies Überleben
Mehr2. Theoretische Grundlagen Histopathologie
dabei der Einsatz der Chemotherapie in Abhängigkeit von den patientenbezogenen Faktoren, wie Alter, Geschlecht, Allgemeinzustand und Tumorstadium. Weiterhin analysiert wurden die Überlebensdaten und Remissionsraten
MehrWenn nichts mehr geht: Hochdosischemotherapie und autologe Stammzelltransplantation. Marcus Hentrich Klinikum München-Harlaching
Wenn nichts mehr geht: Hochdosischemotherapie und autologe Stammzelltransplantation Marcus Hentrich Klinikum München-Harlaching Lineare Dosis-Wirkungsbeziehung Steilheit der Dosis-Wirkungskurve abhängig
MehrAMLSG Amendment Nr. 3 vom zur Version der Protokollanhänge vom
Studie: Randomisierte Phase II-Studie zu All-trans-Retinsäure bei der Induktions- und Konsolidierungstherapie sowie Pegfilgrastim in der Konsolidierungstherapie bei jüngeren Patienten mit neu diagnostizierter
MehrHerausforderungen in der individualisierten Therapie beim mcrc
Erstlinientherapie des kolorektalen Karzinoms Herausforderungen in der individualisierten Therapie beim mcrc Berlin (2. Oktober 2010) Beim metastasierten kolorektalen Karzinom (mcrca) mit nicht-mutiertem
MehrDOKUMENTATIONSBLOCK LABOR DOKUMENTATION VON LABORKONTROLLEN ZUR FUMADERM -THERAPIE
DOKUMENTATIONSBLOCK LABOR DOKUMENTATION VON LABORKONTROLLEN ZUR FUMADERM -THERAPIE HANDHABUNG VON LABORWERTVERÄNDERUNGEN Bitte beachten Sie ergänzend auch die Angaben in der Fachinformation.4 MONITORING
Mehr2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON LIVOCAB DIREKT NASENSPRAY BEACHTEN?
Gebrauchsinformation: Information für den Anwender Livocab direkt Nasenspray 0,05 % Nasenspray, Suspension Zur Anwendung bei Kindern ab 1 Jahr, Jugendlichen und Erwachsenen Wirkstoff: Levocabastin (vorliegend
Mehr1. Neoadjuvante Therapie. 2. Adjuvante Therapie. 3. Metastasiertes Mamma-Ca. 4. Mamma-Ca. in der Schwangerschaft. 5. Nicht-interventionelle Studien
1. Neoadjuvante Therapie GeparOcto-Studie Penelope-Studie 2. Adjuvante Therapie GAIN II-Studie Adapt-Studie Katherine-Studie TREAT CTC-Studie 3. Metastasiertes Mamma-Ca. First-line Therapie: Ab Second-line
MehrLeukozyten 300/ul Hb 8,7 g/dl Thrombozyten 3.000 /ul Überweisung an MZA-Aufnahme
60 jährige Patientin ohne maligne Vorerkrankungen (Hysterektomie, AE, TE, Tibiakopffraktur) Seit 3 Wochen Abgeschlagenheit seit 1 Woche Thoraxschmerzen, Husten, Fieber seit 1 Woche Ausschlag "geschwollenes
MehrErste Taxan-basierte Anthrazyklin-freie Chemotherapie
Erste Taxan-basierte Anthrazyklin-freie Chemotherapie in Kombination mit Herceptin (TCH) für Patientinnen mit HER2-positivem frühem Brustkrebs erhält FDA-Zulassung Edmonton, Kanada (31. Mai 2008, ots/prnewswire)
MehrMultiples Myelom aktuelle Therapiestudien
Multiples Myelom aktuelle Therapiestudien Martin Schreder 1.Med. Abteilung Zentrum für Onkologie und Hämatologie, Wilhelminenspital Wien Wien, 16.Oktober 2010 Klinische Studien Ablauf kontrollierte Behandlung
MehrBisphosphonate und der RANKL-Antikörper Denosumab
Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome Bisphosphonate und der RANKL-Antikörper Denosumab Bisphosphonate und RANKL-Antikörper Denosumab Versionen bis 2010: Diel / Jackisch /
MehrAMLCG und German AML Intergroup MUSTER
Version 14.11.02 18 AMLCG und German AML Intergroup Patienteninformation MUSTER Risiko-stratifizierte Therapie primärer und sekundärer AML und MDS. Eine randomisierte Studie der AMLCG (1) zur Bedeutung
MehrTAXOTERE (Docetaxel) Systemtherapie des Prostatakarzinoms: Taxotere, wann, wie lange und was dann? IX-1. Wann Wie lange Und was dann?
TAXOTERE (Docetaxel) Wann Wie lange Und was dann? Gliederung Einleitung Evidenz für den Einsatz von Docetaxel Therapiebeginn Therapiedauer Zweitlinientherapien Zusammenfassung Ziel der Behandlung beim
MehrPlattenepithelkarzinom Ösophagus Multimodale Therapie
Plattenepithelkarzinom Ösophagus Multimodale Therapie Frank Zimmermann Institut für Radiologische Onkologie Universitätsspital Basel Petersgraben 4 CH 4031 Basel zimmermannf@uhbs.ch Grundlegende Überlegung
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: Information für den Anwender
Wortlaut der für die Gebrauchsinformation vorgesehenen Angaben GEBRAUCHSINFORMATION: Information für den Anwender Dexagel 1 g viskosierte Augentropfen enthält 0,985 mg Dexamethasondihydrogenphosphat-Dinatrium
MehrDetailanalyse des Verlaufs von 450 aktiven Fiebertherapien mit 2 verschiedenen Bakterienlysaten
Detailanalyse des Verlaufs von 450 aktiven Fiebertherapien mit 2 verschiedenen Bakterienlysaten Freitag, 30. Oktober 2009, 14.35-15.00 Uhr Dr. med. Ralf Oettmeier/Dr. med. Uwe Reuter Nach dem Auslaufen
MehrSeite Diskussion
Seite 99 4 Diskussion In der Behandlung lokal fortgeschrittener oder inflammatorischer Mammakarzinome gilt die neoadjuvante Chemotherapie schon lange als Standard. Dass diese Therapieform in Hinblick auf
Mehr1832 beschrieb der englische Arzt Sir Thomas Hodgkin das Hodgkin Lymphom erstmals als eigenständige Krankheit.
Morbus Hodgkin 1832 beschrieb der englische Arzt Sir Thomas Hodgkin das Hodgkin Lymphom erstmals als eigenständige Krankheit. Morbus Hodgkin (HL) Syn: Morbus Hodgkin, Lymphogranulomatose, Hodgkin s
MehrKurzprotokoll. GMMG-HD4 / HOVON-65 Studie
Kurzprotokoll GMMG-HD4 / HOVON-65 Studie 2.1 Titel Hochdosistherapie und autologe Stammzelltransplantation gefolgt von einer Thalidomid-Erhaltungstherapie vs. Bortezomib plus Hochdosistherapie und autologe
MehrPACKUNGBEILAGE: INFORMATIONEN FÜR DEN ANWENDER. Broncho-Pectoralis Carbocystein 250 mg/ 5 ml Sirup Carbocystein
PACKUNGBEILAGE: INFORMATIONEN FÜR DEN ANWENDER Broncho-Pectoralis Carbocystein 250 mg/ 5 ml Sirup Carbocystein Lesen Sie sich die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen
MehrChemoimmuntherapie mit Rituximab: Standard bei der CLL sowie beim aggressiven und follikulären NHL
Neue Maßstäbe in der Lymphomtherapie Chemoimmuntherapie mit Rituximab: Standard bei der CLL sowie beim aggressiven und follikulären NHL Mannheim (2. Oktober 2009) - Der monoklonale Antikörper Rituximab
MehrTeil A. 1. Hinweise zur Anwendung von 5-Fluorouracil gemäß Nr. 24
Stand: 18.04.2007 Beschlüsse zu der Arzneimittel-Richtlinie/ Anlage 9 Off-Label-Use Teil A Folgende Arzneimittel sind unter Beachtung der dazu gegebenen Hinweise in den nachfolgend aufgelisteten nicht
MehrPRESSEGESPRÄCH. Tag der offenen Tür Der Forschungsschwerpunkt Hämatologie am Universitätsklinikum Gießen stellt sich vor
PRESSEGESPRÄCH Tag der offenen Tür Der Forschungsschwerpunkt Hämatologie am Universitätsklinikum Gießen stellt sich vor Samstag, 04. Mai 2013 10.30 11.00 Uhr Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH
MehrAktuelles zum Management von Knochenmetastasen. Dr. med. Peter Klare Gynäkologische Onkologie
Aktuelles zum Management von Knochenmetastasen Dr. med. Peter Klare Gynäkologische Onkologie schwerwiegende Folgen von Knochenmetastasen Bestrahlung des Knochens Pathologische Fraktur Rückenmarkkompression
MehrBevacizumab-haltige Therapie beim fortgeschrittenen NSCLC als First-Line-Standard bestätigt und in neu. IA-Empfehlung bewertet
Bevacizumab-haltige Therapie beim fortgeschrittenen NSCLC als First-Line-Standard bestätigt und in neu Bevacizumab-haltige Therapie beim fortgeschrittenen NSCLC als First-Line-Standard bestätigt und in
MehrVom 2. November Hinweise zur Anwendung von Fludarabin gemäß 30 Abs. 2 AM-RL. a) Nicht zugelassenes Anwendungsgebiet (Off-Label-Indikation)
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Einleitung eines Stellungnahmeverfahrens zur Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage VI Off-Label-Use Anwendung von Fludarabin bei anderen
MehrAdjuvante zytostatische und zielgerichtete Therapien
Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome Adjuvante zytostatische und zielgerichtete Therapien Adjuvante zytostatische und zielgerichtete Therapien Version 2002: Möbus / Nitz Versionen
MehrTherapie des älteren Patienten. mit Magenkarzinom. 2er vs. 3er Kombination. T. Höhler Med. Klinik I Prosper-Hospital, Recklinghausen
Therapie des älteren Patienten mit Magenkarzinom 2er vs. 3er Kombination T. Höhler Med. Klinik I Prosper-Hospital, Recklinghausen Offenlegung potentieller Interessenkonflikte 1. Anstellungsverhältnis oder
MehrANHANG I ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS
ANHANG I ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS 1 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS Filgrastim HEXAL 30 Mio.E./0,5 ml Injektionslösung oder Infusionslösung in einer Fertigspritze Filgrastim HEXAL
MehrDacogen zur Therapie der Akuten Myeloischen Leukämie
Epigenetische Behandlungsoption Dacogen zur Therapie der Akuten Myeloischen Leukämie München (20. Februar 2017) - Der epigenetisch wirkende DNA-Methyltransferase-Inhibitor Decitabin (Dacogen ) stellt seit
MehrNeue Substanzen beim Multiplen Myelom
Neue Substanzen beim Multiplen Myelom A. Weltermann Abteilung für Innere Medizin I Zentrum für Hämatologie und Stammzelltransplantation, Hämostaseologie und medizinische Onkologie Krankenhaus der Elisabethinen
MehrAdjuvante zytostatische und zielgerichtete Therapien
Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome Adjuvante zytostatische und zielgerichtete Therapien Adjuvante zytostatische und zielgerichtete Therapie Version 2002: Möbus / Nitz Versionen
MehrChemotherapie bei metastasiertem Mammakarzinom
Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome Chemotherapie bei metastasiertem Mammakarzinom Chemotherapie bei metastasiertem Mammakarzinom Version 2002: von Minckwitz Version 2003
MehrGeschlecht: weiblich 3 10 % männlich % ECOG performance Status: % % %
5. Ergebnisse 5.1. Ergebnisse der Docetaxel-Carboplatin-Studie 5.1.1. Patientencharakteristik Im Zeitraum von März 1996 bis März 1997 wurden 30 Patienten unselektiert in einer monozentrischen Phase II-Studie
MehrErhaltungstherapie mit Erlotinib verlängert Gesamtüberleben bei fortgeschrittenem NSCLC
SATURN-Studie: Erhaltungstherapie mit Erlotinib verlängert Gesamtüberleben bei fortgeschrittenem NSCLC Grenzach-Wyhlen (13. August 2009) - Aktuelle Daten der SATURN-Studie bestätigen eine signifikante
MehrSupportive Therapie in der Onkologie
Supportive Therapie in der Onkologie - Übelkeit, Erbrechen, Kachexie, Mukositis - Roman Huber, Uni-Zentrum Naturheilkunde Freiburg Formen von Übelkeit, Erbrechen - Akut (
MehrAktuelle Entwicklungen in der Chemotherapie des Harnblasenkarzinoms
Aktuelle Entwicklungen in der Chemotherapie des Harnblasenkarzinoms Sächsische Krebsgesellschaft e.v. 2007 A. Krause Klinik für Urologie und Kinderurologie Freiberg Wann? Chemotherapie Welche? Kombinierte
MehrHämatologie im Wandel - Prüfarztkurs Session 4: Wachstumsfaktoren in der Hämatologie G-CSF Management bei Lymphomen Frankfurt/Main
Hämatologie im Wandel - Prüfarztkurs Session 4: Wachstumsfaktoren in der Hämatologie G-CSF Management bei Lymphomen Frankfurt/Main 02.03.2013 Alexander Burchardt Med. Klink 4/5, Hämatologie Universitätsklinikum
MehrBendamustin. eine (Substanz) Klasse für sich. Neueste Daten zum Wirkmechanismus einer bewährten Substanz. Bendamustin
eine (Substanz) Klasse für sich Neueste Daten zum Wirkmechanismus einer bewährten Substanz NCI-Screening: einzigartiges Aktivitätsprofil zeigt im NCI-Screening ein anderes Aktivitätsprofil als die klassischen
MehrTherapie von fortgeschrittenen Hodenkarzinomen. Annette Dieing
Therapie von fortgeschrittenen Hodenkarzinomen Annette Dieing 14.01.2014 Stadieneinteilung Fortgeschrittene Stadien Heilungsraten Anteil der Patienten Langzeit- Überleben Frühe Stadien 75% 99% Fortgeschrittene
Mehr(Imatinib) aufweisen. Durch die Zulassung von Tasigna können wir mehr Patienten mit CML helfen. Mit Glivec als Primärtherapie
Tasigna (Nilotinib) erhält in der Europäischen Union die Zulassung für die Zweitlinientherapie von CML-Patienten Frankfurt am Main (17. Dezember 2007) - Tasigna führte zu einem guten zytogenetischen Ansprechen
MehrHarnblasenkarzinom. Diagnostik & Primärtherapie Systemische Therapie Neue Daten und klinische Erfahrung
Einladung zum Symposium Wichtige Aspekte der ersten Diagnostik & Primärtherapie Systemische Therapie Neue Daten und klinische Erfahrung Im Herbst 2016 wird die erste zum veröffentlicht. Dies bedeutet einen
MehrPatientenaufklärung. Patientenname:... Vorname:... Geburtsdatum:... Diagnose:... Das Aufklärungsgespräch erfolgte am:... durch:...
Patientenaufklärung Patientenname:... Vorname:... Geburtsdatum:... Diagnose:... Das Aufklärungsgespräch erfolgte am:... durch:... Art der Erkrankung, Ziel der Therapie und Zweck der Studie Sehr geehrte
MehrTherapie peritonealer Metastasen bei gastrointestinalen Tumoren (Fokus: Kolorektales Karzinom)
Therapie peritonealer Metastasen bei gastrointestinalen Tumoren (Fokus: Kolorektales Karzinom) Pompiliu Piso Chirurgische Klinik und Poliklinik Universitätsklinkum tsklinkum Regensburg Gliederung Aktuelle
Mehr1 von :09
1 von 5 09.06.2011 15:09 2 von 5 09.06.2011 15:09 Klinische Studien CAI Prüfplancode ISRCTN EudraCT Clinicaltrials.gov DRKS CAI n/a NCT00126321 Therapie von Patienten mit rezidivierter akuter myeloischer
MehrBakterielle Infektionen und Pneumocystis jirovecii Pneumonie - Prophylaxe
Bakterielle Infektionen und Pneumocystis jirovecii Pneumonie - Prophylaxe Leitlinie Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen Herausgeber
MehrRekombinante Wirkstoffe
Gentechnik/Biotechnik Rekombinante Wirkstoffe Vorlesung im WS 2010/2011 Prof. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Goethe-Universität Frankfurt/Main Dingermann@em.uni-frankfurt.de 1986:
MehrOptimierung der Therapie des kolorektalen Karzinoms durch Panitumumab
Neues und Wissenswertes aus der Onkologie Optimierung der Therapie des kolorektalen Karzinoms durch Panitumumab München (26. Juli 2012) - Deutliche Fortschritte in der Tumortherapie haben in den letzten
MehrWachstumsfaktoren bei hämatologischen Ek Erkrankungenk Relevanz aktueller Leitlinien
Wachstumsfaktoren bei hämatologischen Ek Erkrankungenk Relevanz aktueller Leitlinien Prof. Dr. Hartmut Link Medizinische Klinik I Westpfalz Klinikum Kaiserslautern Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes
MehrVelcade (Bortezomib) auch in der Therapie niereninsuffizienter Myelompatienten effektiv und verträglich
Aktuelle Pressemitteilung Velcade (Bortezomib) auch in der Therapie niereninsuffizienter Myelompatienten effektiv und verträglich (Neuss, 4. Dezember 2007) Neueste beim Internationalen Myelomworkshop auf
MehrLeitfaden für verschreibende Ärzte
Mitoxantron Mitoxantron Leitfaden für verschreibende Ärzte Wichtige obligatorische Informationen zur Risikominimierung Ralenova 2 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung (Mitoxantron) Novantron
MehrSinnvolles Tumorscreening -beim Dialysepatienten
Sinnvolles Tumorscreening -beim Dialysepatienten Michael Fischereder Nephrologisches Zentrum, Medizinische Poliklinik Campus Innenstadt Schwerpunkt Nephrologie, Medizinische Klinik und Poliklinik I Campus
MehrErfolge der Immuntherapie beim Lungenkrebs. Martin Früh Klinik für Onkologie und Hämatologie Kantonsspital St. Gallen
Erfolge der Immuntherapie beim Lungenkrebs Martin Früh Klinik für Onkologie und Hämatologie Kantonsspital St. Gallen Weltweite Krebsstatistik 2012 (Industrieländer) Neuerkrankungen/Jahr Mortalität/Jahr
MehrAufbereitung (Stand ) (Quelle: AMIS-Datenbank; Stoffname Carboplatin, Stand )
Aufbereitung (Stand 24.08.2005) 1. a. Wirkstoff (INN) Carboplatin b. Zugelassene Arzneimittel (Quelle: AMIS-Datenbank; Stoffname Carboplatin, Stand 11.08.2005) Carbo-Pt Hexal: Hexal AG, Holzkirchen Carboplatin
Mehr