Tausende unterschiedliche Kunden mit elektronischen Rechnungen erreichen. Eine Web-Portal-Lösung machts möglich

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1 Praxisbeispiel Tausende unterschiedliche Kunden mit elektronischen Rechnungen erreichen Eine Web-Portal-Lösung machts möglich Ein Praxisbeispiel des Netzwerks Elektronischer Geschäftsverkehr

2 2 Tausende unterschiedliche Kunden mit elektronischen Rechnungen erreichen Ein Web-Portal machts möglich Ein Praxisbeispiel des Netzwerks Elektronischer Geschäftsverkehr ISBN: Alle Rechte vorbehalten. Das Werk einschließlich aller Teile ist urheberrechtlich geschützt. Verwertungen sind unter Angabe der Quelle zulässig. Das gilt insbesondere auch für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Eine kommerzielle oder sonstige gewerbliche Nutzung des Werkes oder von Teilen daraus ist nur nach vorheriger schriftlicher Vereinbarung zulässig. Text und Redaktion E-Commerce-Kompetenzzentrum Ostbayern c/o ibi research an der Universität Regensburg GmbH Sabine Pur, Dr. Ernst Stahl, Dr. Georg Wittmann, Silke Weisheit Herausgeber, grafische Konzeption und Gestaltung Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr ibi research an der Universität Regensburg GmbH Bildnachweis ibi research an der Universität Regensburg GmbH istockphoto: enjoynz, Maica, RypeArts Kaffee Partner Ost-Automaten GmbH Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr Kontakt E-Commerce-Kompetenzzentrum Ostbayern c/o ibi research an der Universität Regensburg GmbH Galgenbergstraße Regensburg Telefon: Web: Haftungserklärung Das Werk mit seinen Inhalten wurde mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt und gibt den zum Zeitpunkt der Erstellung aktuellen Stand wieder. Dennoch kann für seine Vollständigkeit und Richtigkeit keine Haftung übernommen werden. Interviews und Kommentare Dritter spiegeln deren Meinung wider und entsprechen nicht zwingend der Meinung der Herausgeber. Fehlerfreiheit, Genauigkeit, Aktualität, Richtigkeit, Wahrheitsgehalt und Vollständigkeit der Ansichten Dritter können seitens der Herausgeber nicht zugesichert werden. Die Informationen Dritter, auf die Sie möglicherweise über die in diesem Werk enthaltenen Internet- Links und sonstigen Quellenangaben zugreifen, unterliegen nicht dem Einfluss der Herausgeber. Die Herausgeber unterstützen nicht die Nutzung von Internet-Seiten Dritter und Quellen Dritter und geben keinerlei Gewährleistungen oder Zusagen über Internet-Seiten Dritter oder Quellen Dritter ab. Die Angaben zu den in diesem Werk genannten Anbietern und deren Lösungen beruhen auf Informationen aus öffentlichen Quellen oder von den Anbietern selbst. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Warenbezeichnungen, Handelsnamen und dergleichen in diesem Werk enthaltenen Namen berechtigt nicht zu der Annahme, dass solche Namen und Marken im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann genutzt werden dürften. Vielmehr handelt es sich häufig um gesetzlich geschützte, eingetragene Warenzeichen, auch wenn sie nicht als solche gekennzeichnet sind. Bei der Schreibweise haben sich die Herausgeber bemüht, sich nach den Schreibweisen der Hersteller zu richten. Trotz der Vielzahl an Informationen sowie aufgrund einer dem ständigen Wandel unterzogenen Sachund Rechtslage kann das Werk jedoch keine auf den konkreten Einzelfall bezogene Beratung durch jeweilige fachlich qualifizierte Stellen ersetzen. Das Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr steht Ihnen gerne als erste Anlaufstelle zur Verfügung. Bei Anregungen, Kritik oder Wünschen zu diesem Werk würden wir uns sehr über Ihre Rückmeldung freuen. Schreiben Sie uns eine an: rechnungsabwicklung.de Copyright September 2012 Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr ibi research an der Universität Regensburg GmbH

3 Praxisbeispiel Kaffee Partner Inhalt 1 Einleitung Ausgangslage Zielstellung Vorgehen Ergebnis Fazit und Ausblick...12 Übersicht: Praxisbeispiele des NEG zur elektronischen Rechnungsabwicklung...14 Über das Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr (NEG) und ibi research...15

4 Tausende unterschiedliche Kunden mit E-Rechnungen erreichen 1 Einleitung 4 Viele Unternehmen befassen sich intensiv damit, ihre Geschäftsprozesse zu optimieren, um beispielsweise Bearbeitungszeiten und Kosten einzusparen sowie Fehler zu reduzieren. Besonders die häufig noch manuellen und papierhaften Prozesse in den Bereichen der Rechnungsstellung und des Rechnungsempfangs weisen hier hohe Einsparpotenziale auf. Aus diesem Grunde versuchen immer mehr Unternehmen ihre Rechnungsprozesse verstärkt elektronisch abzuwickeln und eine so genannte elektronische Rechnungsabwicklung (vgl. Infobox 1) bei sich im Unternehmen einzuführen, auch wenn Papierrechnungen weiterhin dominieren. Diese Broschüre soll anhand des Praxisbeispiels der Firma Kaffee Partner (vgl. das Firmenporträt auf S. 6) über eine mögliche Einführung einer elektronischen Rechnungsabwicklung informieren. Es werden dabei sowohl Chancen als auch Risiken und Herausforderungen der elektronischen Rechnungsabwicklung beleuchtet. Durch die Betrachtung spezieller Aspekte der Firma Kaffee Partner können Sie wichtige Informationen erhalten, die Sie bei einer Umsetzung in Ihrem Unternehmen berücksichtigen können.

5 Praxisbeispiel Kaffee Partner Was ist eine elektronische Rechnungsabwicklung? Die elektronische Rechnungsabwicklung umfasst nicht nur die elektronische Übermittlung, sondern den gesamten Prozess des Rechnungsaustauschs und der Rechnungsverarbeitung auf elektronischem Wege. Gängige Übermittlungswege sind hierbei der Versand per (z. B. im Anhang als PDF-Dokument), das zur Verfügung stellen über eine Website (z. B. zum Download), die Übertragung per Computer-Fax oder der Datenaustausch per EDI (Elektronischer Datenaustausch mit strukturierten Nachrichten). Der gesamte Rechnungsprozess (vgl. Abbildung 1) umfasst auf der Seite des Rechnungsstellers bspw. die Erstellung, den Versand (bzw. das zur Verfügung stellen) sowie das Debitorenmanagement mit Archivierung der Ausgangsrechnung. Auf der Seite des Rechnungsempfängers folgen i. d. R. auf den Eingang der Rechnung (bzw. des Abrufens) die Datenerfassung, die Prüfung (Verifikation) und das Kreditorenmanagement mit Archivierung der Eingangsrechnung. Aus diesem Grunde besteht z. B. in der Rechnungseingangsverarbeitung die Kür in einer möglichst vollautomatisierten Rechnungserfassung mit automatisierter Zuordnung von Rechnungen zu Bestellungen sowie automatisierten Rechnungsprüfungen und -freigaben. 5 Infobox 1: Was ist eine elektronische Rechnungsabwicklung? Rechnungsersteller Rechnungsempfänger Erstellung der Rechnung Signieren der Rechnung Übertragung der qualifiziert signierten Rechnung Verifikation der Rechnung Rechnungsdatenerfassung Dokumentation der Prozesse und Archivierung der Rechnung Dokumentation der Prozesse und Archivierung der Rechnung Abb. 1: Beispielhafter Ablauf einer elektronischen Rechnungsabwicklung mit qualifizierter elektronischer Signatur

6 Kurzporträt der Firma Kaffee Partner Über das Unternehmen 6 Die Firma Kaffee Partner Ost-Automaten GmbH entwickelt und vertreibt seit fast 40 Jahren Vollautomaten von Kaffeeautomaten bis Wasserspender. Das in Osnabrück ansässige Unternehmen gilt als bundesweiter Marktführer für die Versorgung von mittelständischen Unternehmen mit Kaffee & Co. Tipp: Bei über Kunden muss man sich genau überlegen, wie man jeden einzelnen Kunden effektiv und sicher erreicht. Ist diese Hürde genommen, steht einer erfolgreichen elektronischen Rechnungslegung nichts mehr im Wege. Unternehmen: Kaffee Partner Ost-Automaten GmbH Ort: Osnabrück Branche: Vertrieb von Getränkevollautomaten und Zubehör Mitarbeiter: 470 Ausrichtung: National Jahresumsatz: k. A. Internet: Jens Strebe Vorstand Kaffee Partner

7 Praxisbeispiel Kaffee Partner 2 Ausgangslage Die Kaffee Partner Gruppe entwickelt und vertreibt Vollautomaten von Kaffeeautomaten bis Wasserspender. Dabei verschickt sie monatlich ca Ausgangsrechnungen, wovon rund 95 % an Geschäftskunden gehen. Ein Großkunde äußerte der Firma seinen Wunsch, künftig von ihnen elektronische Rechnungen zu erhalten. Kaffee Partner informierte sich über diese Thematik und nahm den Anbindungswunsch seines Kunden zum Anlass, das Projekt elektronische Rechnung im Jahr 2010 zu starten. 3 Zielstellung Da Kaffee Partner überwiegend im B2B- Geschäft tätig ist, war für sie u. a. maßgeblich, dass sie ihren Kunden rechtlich einwandfreie, zum Vorsteuerabzug berechtigende, elektronische Rechnungen ausstellt (vgl. Infobox 4). Da die Firmengruppe insgesamt mehr als Firmenkunden bedient, stand außerdem neben einer rechtskonformen und sicheren Zustellung das möglichst einfache Erreichen einer möglichst hohen Anzahl an Rechnungsempfängern im Vordergrund des Projekts. Bei der Suche nach einer geeigneten Lösung galt es nun zum einen den Anforderungen möglichst vieler Kunden gerecht zu werden und zum anderen eine standardisierte, effiziente Lösung zu finden, die ohne allzu großen Umstellungsaufwand im Unternehmen eingeführt werden konnte. Durch die Umstellung auf elektronische Ausgangsrechnungen wollte Kaffee Partner in erster Linie die Kundenzufriedenheit erhöhen, die Kosten für die Rechnungserstellung bzw. den Rechnungsversand senken, Bearbeitungszeit einsparen und die Umwelt schonen, indem weniger Papier verwendet wird. 4 Vorgehen Die größte Herausforderung bestand für Kaffee Partner darin, möglichst vielen Kunden eine einfache und günstige Lösung anzubieten, mit der sie die elektronischen Rechnungen von Kaffee Partner problemlos empfangen können. Darüber hinaus galt es, bei einigen Kunden zusätzlich individuelle Formatwünsche bei den elektronischen Rechnungen zu berücksichtigen. Daher hat sich das Unternehmen über Lösungen informiert, die in ähnlicher Situation bereits mehrfach erfolgreich Anwendung fanden und sich dort zudem auch längerfristig bewährt hatten. Kaffee Partner wählte dann einen Dienstleister, der eine Web-Portal- Lösung und darüber hinaus eine Kooperationsvereinbarung mit der DATEV anbietet, wodurch eine hohe Akzeptanz für die Portallösung in der zumeist mittelständischen Firmenkundschaft zu 7

8 Tausende unterschiedliche Kunden mit E-Rechnungen erreichen 8 erwarten war. Diese Erwartungen haben sich dann auch bestätigt. Für die Einführung der elektronischen Rechnung im Unternehmen hat Kaffee Partner daher beschlossen, mit dem Dienstleister zusammenzuarbeiten, der diese Web-Portal-Lösung anbietet, auf der angemeldete Firmenkunden ihre ausstehenden Rechnungen von Kaffee Partner (und ggf. auch von anderen Rechnungsstellern) abrufen können. Technische Voraussetzung für die Einführung eines solchen elektronischen Rechnungsversandes im Hause Kaffee Partner war eine Anbindung an das eingesetzte ERP-System (Microsoft Navision). In den Kundenstammdaten wird nun hinterlegt, ob der Firmenkunde die Rechnung papierhaft oder als elektronisches Dokument mit strukturierten Daten erhalten möchte. Für die Unternehmen, die zuvor dem Empfang von elektronischen Rechnungen zugestimmt haben, wird die Rechnung jetzt nicht mehr auf Papier ausgedruckt, stattdessen werden die Rechnungsdaten direkt an den Dienstleister versandt und dort weiterverarbeitet. Nach erfolgreicher Signatur wird die Rechnung automatisiert als PDF-Datei ins Web-Portal geladen. Zeitgleich werden die Rechnungen bei Kaffee Partner archiviert. Erhält ein Kunde nun eine elektronische Rechnung von Kaffee Partner wird er per aus dem Portal heraus darüber informiert. Nach Anmeldung am Web-Portal kann der Rechnungsempfänger nun die elektronische Rechnung als PDF-Dokument ansehen bzw. zur weiteren Bearbeitung herunterladen. Die dem PDF-Dokument angehängten strukturierten Rechnungsdaten ermöglichen dem Kunden zudem einen Datenimport in sein IT-System, so dass eine automatisierte Weiterverarbeitung der Rechnung in seinem Unternehmen möglich ist. Auf Wunsch erfolgt eine Umwandlung der Rechnungsdaten in andere Formate.

9 Praxisbeispiel Kaffee Partner Wie können Rechnungen übermittelt werden? Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, wie Rechnungen an Kunden übermittelt werden können. Gängige Übermittlungsarten sind beispielsweise bei Papierrechnungen z Versand / Empfang per Post z Beilage zur Lieferung z Versand und Empfang per Standardfaxgerät bei elektronischen Rechnungen z Versand / Empfang per z Upload / Download über eine Website z Versand und Empfang per Computer-Fax z über einen (speziellen) elektronischen Datenaustausch (EDI) ibi resear Infobox 2: Wie können Rechnungen übermittelt werden? Kaffee Partner 9 PDF Dienstleister Formatumwandlung Signieren Verschiedene Formate allenhorst Kaffee Partner Abb. 2: Elektronischer Rechnungsausgang bei der Firma Kaffee Partner Rechnungsempfänger Elektronischer Rechnungsausgang Besondere Herausforderungen: Suche nach einfacher und effizienter Anbindung möglichst aller bei der Firma Kunden Kaffee an E-Rechnung Partner Die Firma Kaffee Individuelle Partner stellt Formatwünsche ihren Kunden bei die einigen elektronischen KundenRechnungen über ein Web-Portal zur Verfügung. Ein Dienstleister unterstützt sie hierbei, indem er u. a. die Formatumwandlung der elektronischen Rechnung von einem PDF-Dokument in ein vom Kunden gewünschtes Format übernimmt und diese Rechnungen im Auftrag von Kaffee Partner qualifiziert elektronisch signiert.

10 Tausende unterschiedliche Kunden mit E-Rechnungen erreichen 5 Ergebnis Jens Strebe, Vorstand der Firma Kaffee Partner, reflektiert das Projekt zur elektronischen Rechnungsabwicklung bei sich im Unternehmen: Durch die gewählte Web-Portal-Lösung konnte bei uns ein elektronischer Rechnungsversand ohne aufwendige Anpassungen am IT-System und an den Prozessen umgesetzt werden. Auf Basis einer Vollkostenrechnung erwarten wir nun einen Kostensenkungseffekt, ausgehend von 3 bis 4 Euro pro Papierrechnung auf nunmehr 0,25 bis 0,30 Euro pro elektronisch versandter Rechnung. Auf einen Blick: wichtige Projektdaten 10 Investitionssumme: Euro Gewählte Lösung: z Zusammenarbeit mit einem Dienstleister z Elektronische Ausgangsrechnungen werden als signiertes PDF-Dokument erstellt z Weitere Formatumwandlung bei Bedarf möglich z Bereitstellung der elektronischen Rechnungen in einem zentralen Web- Portal z Archivierung der elektronischen Rechnungen bei Kaffee Partner selbst Vorteile / Nutzen: z Steigerung der Kundenzufriedenheit z Imagegewinn als innovatives Unternehmen z Kostensenkung von 3 bis 4 Euro auf 0,25 bis 0,30 Euro pro versendeter elektronischer Rechnung Nächste Schritte: z Stärkere Verbreitung der elektronischen Ausgangsrechnungen durch gezielte Ansprache der Bestandskunden Versand von elektronischen Rechnungen als Standardversand-Option für Neukunden z Planung des Empfangs von elektronischen Rechnungen Infobox 3: Auf einen Blick: wichtige Projektdaten

11 Praxisbeispiel Kaffee Partner Um den Nutzen für unsere gesamte Unternehmensgruppe noch weiter zu steigern, sollen zukünftig noch weitere Kunden ihre Rechnungen elektronisch erhalten. Dazu spricht unser Callcenter-Personal die Bestandskunden bei verschiedenen Gelegenheiten auf einen möglichen Wechsel von der Papier- zur elektronischen Rechnung an. Des Weiteren erhalten Neukunden zukünftig die elektronische Rechnung als Standardversand-Option. Neben dem Rechnungsversand wird in einem weiteren Schritt auch der Empfang von elektronischen Rechnungen projektiert. 11 Was gibt es bei einem elektronischen Rechnungsaustausch rechtlich zu beachten? z Der Empfänger muss mit dem Empfang von elektronischen Rechnungen einverstanden sein! z Die Echtheit der Herkunft, die Unversehrtheit des Inhalts und die Lesbarkeit der Rechnung müssen über den gesamten Aufbewahrungszeitraum gewährleistet sein! z Die elektronischen Ein- und Ausgangsrechnungen müssen elektronisch und revisionssicher archiviert und die zugehörigen Prozesse dokumentiert werden! Welche Verfahren sind zur Gewährleistung der Anforderungen im Umsatzsteuergesetz zulässig? z Einsatz innerbetrieblicher Kontrollverfahren z Einsatz von qualifizierten elektronischen Signaturen z Einsatz spezieller EDI-Verfahren Infobox 4: Was gibt es bei einem elektronischen Rechnungsaustausch rechtlich zu beachten?

12 Tausende unterschiedliche Kunden mit E-Rechnungen erreichen 6 Fazit und Ausblick 12 Überlegt ein Unternehmen, elektronische Rechnungsprozesse einzuführen bzw. erhält es von anderen elektronische Rechnungen, so muss es sich intensiv damit auseinandersetzen, welches Verfahren für das eigene Unternehmen und seine Lieferanten bzw. Kunden am geeignetsten erscheint. Es sollte für alle Beteiligten die rechtlichen Anforderungen erfüllen und sich zudem im Geschäftsalltag als effizient, praktikabel und zukunftsfähig auszeichnen. Eine erste Hilfestellung hierfür kann die Informationsreihe Elektronische Rechnungsabwicklung (vgl. Infobox 5) geben. Die Höhe der Einsparungen hängt aber besonders von der Art der Umsetzung ab. Gerade Unternehmen, die eine elektronische Rechnungsabwicklung nutzen möchten, um auch möglichst papierlose und strukturierte Rechnungsprozesse im Unternehmen und mit Geschäftspartnern einzuführen, können den größten Nutzen daraus ziehen. Die reine elektronische Übertragung (Versand und Empfang) von Rechnungsdaten ist hierbei ein erster Schritt. Die größten Einsparungen resultieren allerdings erst in der Regel durch eine möglichst automatische Verarbeitung der Rechnungsdaten im gesamten Rechnungsprozess. Außerdem gilt es zu beachten, dass sich jedes Unternehmen in einer unterschiedlichen Situation mit individuellen Bedürfnissen und Herausforderungen befindet. Diese Broschüre soll insbesondere den Unternehmen eine erste Orientierung geben, die sich in einer ähnlichen Situation, wie die Firma Kaffee Partner, befinden. Dieses Praxisbeispiel kann als Anregung für einen richtigen Umgang mit elektronischen Rechnungen dienen. FAZIT

13 Die Informationsreihe Elektronische Rechnungsabwicklung Elektronische Rechnungsabwicklung Die Informationsreihe Elektronische Rechnungsabwicklung ist im Rahmen des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) geförderten Netzwerks Elektronischer Geschäftsverkehr (NEG) und ibi research entstanden. Die vierteilige Informationsreihe informiert praxisnah über wichtige Themen im Bereich der elektronischen Rechnungsabwicklung. Teil I: Rahmenbedingungen und Marktüberblick z Wichtige Antworten auf einen Blick z Rechtliche Rahmenbedingungen z Elektronische Rechnungsabwicklung in Europa z Profile und Vergleich von über 40 Lösungen zur elektronischen Rechnungsabwicklung, z. B.: Zielgruppe Serviceangebot Formen des Datenaustauschs Systemintegration Referenzen Kosten Teil III: Fakten aus der Unternehmenspraxis z Ergebnisse einer Befragung zu: Gründen Herausforderungen Nutzen einer elektronischen Rechnungsabwicklung Betrachtung des Rechnungsausgangs Betrachtung des Rechnungseingangs Eingesetzte Lösungen Teil II: Fallbeispiele erfahrener Unternehmen z Grundlagen und Möglichkeiten zur Umsetzung z Fallbeispiele aus unterschiedlichen Branchen und mit verschiedenen Unternehmensgrößen: Gründe für die Einführung elektronischer Rechnungsprozesse Herausforderungen bei der Umsetzung Erfahrungen mit der Art der Umsetzung Nutzen Empfehlungen der Unternehmen Teil IV: Leitfaden zur Einführung z Grundlagen z Vorgehensmodell bei der Einführung: Zieldefinition Analyse der Ist-Situation Erstellung des Soll-Konzepts Festlegung der Anforderungskriterien Lösungsauswahl Lösungseinführung z Experteninterviews 13 Alle vier Teile der Informationsreihe sowie weitere Neuigkeiten, wie Veranstaltungshinweise, stehen unter zur Verfügung. Infobox 5: Die Informationsreihe Elektronische Rechnungsabwicklung

14 Tausende unterschiedliche Kunden mit E-Rechnungen erreichen Übersicht: Praxisbeispiele des NEG zur elektronischen Rechnungsabwicklung Analog zu diesem Praxisbeispiel wurden noch vier weitere Praxisbeispiele im Bereich der Elektronischen Rechnungsabwicklung erstellt. Sie sollen Ihnen dabei helfen, sich anhand von ersten praktischen Erfahrungen über eine mögliche Einführung in Ihrem Unternehmen zu informieren. Hierbei soll eine erste Grobabschätzung zur Thematik ermöglicht werden. 14 Insgesamt finden Sie im Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr (NEG) im Bereich Elektronische Rechnungsabwicklung folgende fünf Praxisbeispiele: z Einkaufsgemeinschaft setzt sich für E-Rechnungen ein Auch der Einzelhändler profitiert davon ISBN: z 70 % Kosteneinsparungen beim Mittelständler Ein Rechnungsversand per EDI machts möglich ISBN: z Klassik trifft Moderne Elektronische Rechnungen in der Printbranche ISBN: z Tausende unterschiedliche Kunden mit elektronischen Rechnungen erreichen Eine Web-Portal-Lösung machts möglich ISBN: z Elektronische Rechnungen erst extern und dann intern abwickeln Die Rechnungsabwicklung im Wandel ISBN:

15 Praxisbeispiel Kaffee Partner Über das Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr (NEG) und ibi research Über das Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr (NEG) Seit 1998 berät und begleitet das Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr Mittelstand und Handwerk bei der Einführung von E-Business-Lösungen mit 28 über das Bundesgebiet verteilten regionalen Kompetenzzentren und einem Branchenkompetenzzentrum für den Handel. In dieser Zeit hat sich das Netzwerk mit über Veranstaltungen und Einzelberatungen mit über Teilnehmern als unabhängiger und unparteilicher Lotse für das Themengebiet E-Business in Mittelstand und Handwerk etabliert. Das Netzwerk stellt auch Informationen in Form von Handlungsanleitungen, Studien und Leitfäden zur Verfügung, die auf dem zentralen Auftritt heruntergeladen werden können. Die Arbeit des Netzwerks wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gefördert. Über ibi research Seit 1993 bildet die ibi research an der Universität Regensburg GmbH eine Brücke zwischen Universität und Praxis. Das Institut forscht und berät zu Fragestellungen rund um das Thema Finanzdienstleistungen in der Informationsgesellschaft. ibi research arbeitet auf den Themenfeldern E-Business, IT-Governance, Internet-Vertrieb und Geschäftsprozessmanagement. Zugleich bietet ibi research umfassende Beratungsleistungen zur Umsetzung der Forschungs- und Projektergebnisse an und ist Initiator und Herausgeber des E-Commerce-Leitfadens ( leitfaden.de). ibi research ist Träger des E-Commerce- Kompetenzzentrums Ostbayern (www. ecommerce ostbayern.de) im Rahmen des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) geförderten Netzwerks Elektronischer Geschäftsverkehr (NEG) und informiert als unabhängiger und unparteilicher Lotse zu den Themen E-Commerce und E-Finance, insbesondere auch über die elektronische Rechnungsabwicklung. 15 Weitere Informationen: Weitere Informationen:

16 Das Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr E-Business für Mittelstand und Handwerk Das Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr (NEG) ist eine Förderinitiative des Bundes ministe riums für Wirtschaft und Technologie. Seit 1998 unter stützt es kleine und mittlere Unter nehmen bei der Einführung und Nutzung von E-Business-Lösungen. Beratung vor Ort Mit seinen 28 bundesweit ver teilten Kom pe tenz zentren infor miert das NEG kostenlos, neutral und praxisorientiert auch vor Ort im Unter nehmen. Es unterstützt Mittelstand und Hand werk durch Beratungen, Informations veranstal tungen und Publikationen für die Praxis. in ihrer Region auch alle Publikationen des NEG einsehen: Handlungsleitfäden, Checklisten, Studien und Praxisbeispiele geben Hilfen für die eigene Umsetzung von E-Business-Lösungen. Fragen zum Netzwerk und dessen Angeboten beantwortet Markus Ermert, Projektträger im DLR unter 0228/ oder per Das Netzwerk bietet vertiefende Informationen zu Kundenbezie hung und Marketing, Netz-und Informationssicherheit, kauf männischer Soft ware und RFID sowie E-Billing. Das Projekt Femme digitale fördert zudem die IT-Kompetenz von Frauen im Handwerk. Der NEG Website Award zeichnet jedes Jahr herausragen de Internetauftritte von kleinen und mittleren Unternehmen aus. Informationen zu Nutzung und Interesse an E-Business-Lösungen in Mittel stand und Handwerk bietet die jährliche Studie Elektro nischer Geschäftsverkehr in Mittelstand und Handwerk. Das Netzwerk im Internet Auf können Unternehmen neben Veranstaltungsterminen und den Ansprechpartnern ISBN

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