Die elektronische Geldbörse

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die elektronische Geldbörse"

Transkript

1 praxis perspektiven Band 2 (1997) * Jahrbuch des Vereins für betriebswirtschaftlichen Wissenstransfer am Fachbereich Betriebswirtschaft der Fachhchschule Würzburg-Schweinfurt-Aschaffenburg * Verlag BWT Würzburg ISBN * Herausgeber: Prf. Dr. Karl-Heinz Brdbeck Themenschwerpunkt: Geld und Banken Die elektrnische Geldbörse Alexandra Bömmel, Diplm-Betriebswirtin (FH) Die Autrin hat vr und während ihres Studiums der Betriebswirtschaftslehre an der FH Würzburg mit den Schwerpunkten Finanz-, Bank- und Investitinswirtschaft und Persnalwirtschaft als Bankkauffrau bei verschiedenen Banken gearbeitet. Seit September 1996 ist sie bei der DG BANK in Frankfurt beschäftigt. Im Rahmen dieses Arbeitsverhältnisses wurde sie im März 1997 als Prjektassistentin im Bereich Eurpäisches Cash Management zur UNICO BANKING GROUP für 18 Mnate nach Amsterdam entsandt. Dipl.-Betriebswirtin (FH) Alexandra Bömmel Der nachflgende Artikel gibt eine Zusammenfassung der Diplmarbeit "Die elektrnische Geldbörse" (1) und bietet einen Überblick über dieses Zahlungsmittel. Als Einführung wird das Geldsystem dargestellt, der Geldbegriff definiert und auf Veränderungen - speziell im Hinblick auf die elektrnische Geldbörse - eingegangen. Das Infrmatinszeitalter löst das Agrar- und Industriezeitalter ab. Landwirtschaft und Prduktin verlieren an Einfluß. Der Dienstleistungssektr und vr allem die Infrmatinstechnlgie werden in Zukunft in den Vrdergrund gerückt. Was vr ein paar Jahren nur in wenigen Köpfen als Visin vrhanden war, ist heute schn breitgenutzte Wirklichkeit. Die Verbreitung der Persnalcmputer im Geschäfts- und Privatleben, die Vernetzung - besnders über das Internet - sind Auswirkungen des Infrmatinszeitalters auf unsere Gesellschaft. Die Flgen sind auf vielfältige Weise in allen Bereichen zu spüren. Heute können wir unsere Bankgeschäfte über ein Mdem mit Hmebanking abwickeln, wir können mit Handys in die ganze Welt telefnieren. Wird es bald möglich sein, mit einer Chipkarte alle Kleingeldzahlungen zu erledigen? Bewegen wir uns hin zu einer cashless sciety? Bevr diese Frage beantwrtet werden kann, muß der Begriff "cash" - Geld definiert werden. Der Umgang mit Geld - sei es in Frm vn Bargeld der in bargeldlser Frm - gehört zum Alltag eines jeden Menschen, der in der heutigen Zeit in einer entwickelten Gesellschaft lebt. Geld in seinen unterschiedlichen Ausprägungen ist dem Wandel der Zeit unterwrfen. Innvatinen aus verschiedenen Bereichen wirken auf Geld ein. Im finanziellen Bereich haben technische Neuerungen weitreichende Veränderungen (Cmputer, Infrmatinstechnlgie, Internet) in der Vergangenheit hervrgerufen bzw. frdern ihren Tribut auch in Zukunft nch.

2 Der Geldbegriff unterscheidet sich in Histrie und Gegenwart. Geld muß in der geschichtlichen Entwicklung differenziert betrachtet werden und muß je nach der Entwicklungsstufe der Gesellschaft in der es vrkmmt, unterschiedlich definiert werden. Die Entstehungsgeschichte des Geldes wird in der Literatur uneinheitlich gesehen. "Die Frage nach der Entstehung des Geldes hängt.. in erster Linie vn der Abgrenzung dessen ab, was als Geld bezeichnet werden sll; der gesuchte Geldbegriff entscheidet zugleich über die histrische Datierung der ersten 'Geldschöpfung' und den Ursprung des Geldgebrauchs." (2) Harlandt unterteilt den Evlutinsprzeß des Geldes in drei Stufen, vm Metallgeld über das Papiergeld zum immateriellen Geld. (3) Er sieht in den Geldfrmen, die vr der Einführung vn Metallgeld benutzt wurden, Urfrmen des Geldes. Die Entwicklungsschritte des Geldes lassen sich im Zeitablauf nachvllziehen. Die Stufe des sakralen Geldes wurde "abgelöst" durch das Warengeld mit der Weiterentwicklung zum Geld in Frm vn Edelmetallen und den verschiedenen Metallwährungen über Geld in Papierfrm und Buchgeld bis hin zum stfflsen Geld. (4) Was wird in unserer heutigen Zeit unter Geld verstanden? Im Alltag wird ganz selbstverständlich mit Geld umgegangen. "In der wirtschaftswissenschaftlichen Fachdiskussin [hat] die Kntrverse um die 'richtige' Abgrenzung des Geldbegriffs bis heute kein Ende gefunden." (5) Eine Geld-Definitin allgemeiner Art ist: "Geld ist alles, was gilt." (6) "Ganz allgemein kann man unter Geld... alles verstehen, was im Rahmen des natinalen Zahlungsverkehrs einer Vlkswirtschaft generell zur Bezahlung vn Gütern und Dienstleistungen der zur Abdeckung anderer wirtschaftlicher Verpflichtungen akzeptiert wird." (7) Neben diesen allgemeinen Definitinen gibt es nch eine Vielzahl vn spezielleren Abgrenzungen, z. B. aus juristischer der vlkswirtschaftlicher Sicht. (8) Die Evlutin des Geldes ist durch eine ständige Entwicklung zur Entmaterialisierung bestimmt. (9) Elektrnisches Geld kann als vrläufige Endstufe in der Geldgeschichte angesehen werden. "Mit der Differenzierung der Austauschbeziehungen und den steigenden Anfrderungen an den Geldverkehr entstehen neue Geldfrmen, wbei immer wieder Einrichtungen, die zunächst nur als Geldsurrgate auftreten, allgemeine Anerkennung als Geld finden." (10) Die elektrnische Geldbörse Nachflgend wird der Begriff elektrnische Geldbörse definiert, Einblick in die verschiedenartigen Geldbörsensysteme gegeben, auf den Chipkartenstandard eingegangen und werden die Vr- und Nachteile der elektrnischen Geldbörse dargelegt. Die elektrnische Geldbörse wird auch als electrnic purse bzw. electrnic wallet bezeichnet. In der englischsprachigen Literatur wird häufig die Bezeichnung prepaid card verwendet, mit der deutschen Übersetzung vrausbezahlte Karte. Seltener wird die Bezeichnung Wertkarte benutzt. GeldKarte ist der Markenname für die elektrnische Geldbörse in Deutschland, die vn den Kreditinstituten auf den Markt gebracht wurde. Eine multifunktinale Chipkarte deckt ein nch größeres Anwendungsspektrum ab als die elektrnische Geldbörse. Multifunktinale Chipkarten sind Karten, die verschiedenartige Anwendungsfrmen auf einem Chip ermöglichen. Eine multifunktinale Karte wäre eine Karte, die als Zahlungsmittel eingesetzt werden kann, zusätzlich als Persnalausweis, Krankenversicherungskarte und Führerschein fungiert und wichtige Daten, wie die Blutgruppe der Allergien, speichern kann. (Aus der Frmulierung läßt sich erkennen, daß diese Kartenfrm z. Zt. nch nicht realisiert ist.) Definiert werden kann die elektrnische Geldbörse als Plastikkarte, die mit einem Chip versehen, im Kleingeldbereich Bargeldfunktinen übernimmt. "Allgemein wird unter einer elektrnischen Geldbörse eine Chipkarte verstanden, die - nachdem der Gegenwert dem Kundenknt bei der Bank belastet wurde bzw. bar eingezahlt wurde - elektrnische Werteinheiten speichern kann, welche bei einer Akzeptanzstelle zur Bezahlung vn Gütern und Dienstleistungen sukzessive wieder abgebucht werden können." (11) Nachflgende Abbildung zeigt die Einrdung der elektrnischen Geldbörse in den Chipkartenbereich.

3 Eine eindeutige Abgrenzung der elektrnischen Geldbörse kann zu Kredit- und Debitkarten vrgenmmen werden. Im Bereich vrausbezahlte Karten verschwimmen die Grenzen jedch. Es gibt single (z. B. die Telefnkarten der Deutschen Telekm) und limited (z. B. Karten, die in einem beschränkten Geltungsraum für mehrere Anwendungen zur Verfügung stehen) purpse prepaid cards, die durch ihre begrenzten Anwendungsmöglichkeiten als eingeschränkte elektrnische Geldbörsen gesehen werden können. Ptentielle bzw. reale Emittenten für die elektrnische Geldbörse können swhl Kreditinstitute, Kreditkartenrganisatinen und Dienstleistungsunternehmen (z. B. Deutsche Telekm, Deutsche Bahn AG) als auch Nichtbanken und die Zentralbanken sein. Kreditinstitute bieten sich als Anbieter und Nachfrager vn "herkömmlichem" Geld als Emittenten vn elektrnischen Geldbörsen an. Kreditkarten mit Kleingeldzahlungsfunktin erweitern das Prduktangebt vn Kreditkartenunternehmen. Die Zentralbank als Herausgeber vn elektrnischen Geldbörsen wurde in manchen Ländern schn angedacht bzw. verwirklicht, wie z. B. in Finnland. Das Szenari der Zentralbank als einziger Anbieter der elektrnischen Geldbörse unter ihrem Ntenausgabemnpl wird z. Zt. weder vn der Bundesbank nch vn der zukünftigen Eurpäischen Zentralbank frciert. Geldbörsensysteme Geldbörsensysteme können, wie nachflgend dargestellt, unterteilt werden in: Zweiparteiensystem Mehrparteiensystem Geschlssenes Geldbörsensystem Offenes Geldbörsensystem Bei dem Zweiparteiensystem sind Kartenherausgeber und Kartennutzer die beiden beteiligten Parteien. Der Kartenherausgeber tritt als Dienstleister auf und ist damit gleichzeitig Kartenakzeptant. Dies ist zur Zeit bei der Telefnkarte (single purpse prepaid card, Mnservice) der Deutschen Telekm der Fall. Für eine elektrnische Geldbörse ist ein Zweiparteiensystem nur mit dem Hintergrund denkbar, daß verschiedene Systeme mit mehreren Chips auf eine Karte geladen werden. (12) Der grße Vrteil für den Kartenherausgeber ist, daß sich das System mit einfacher Organisatin und Technik verwirklichen läßt, da das Speichern der elektrnischen Werteinheiten im Terminal wegfallen kann und eine

4 Übertragung vm Terminal zur Evidenzzentrale nicht unbedingt ntwendig ist. Ein Nachteil bei einer derartigen Gestaltung ist die Tatsache, daß die einzelnen Werteinheiten in den verschiedenen Börsen nicht untereinander substituiert werden können. Es kann z. B bei einer leeren Parkbörse nicht die Fahrscheinbörse zum Bezahlen des Parkscheins benutzt werden. Bei einem Mehrparteiensystem gibt es den Kartennutzer, -emittent, -akzeptant und teilweise auch nch eine kartenherausgebende Stelle. Durch die Trennung vn Kartenemittent und Kartenakzeptant müssen die Werteinheiten im Terminal des Akzeptanten gespeichert und an den Emittenten zur Abrechnung übertragen werden. Dies muß sicher und manipulatinsgeschützt geschehen. Das macht das System rganisatrisch und technisch kmplizierter als das Zweiparteiensystem und verteuert es. Es bietet jedch für den Nutzer den grßen Vrteil, daß er die Karte (die eventuell schn eine multifunktinale Karte ist) zur Bezahlung vn mehreren Dienstleistungen benutzen kann und nicht, wie im ben dargestellten Fall des Zweiparteiensystems, auf die Werteinheiten in den unterschiedlichen Subbörsen achten muß. Geschlssenes Geldbörsensystem - Ein Kartenherausgeber und ein Dienstleister "In einem geschlssenen System steht die Anzahl der Dienstleister und Börsenherausgeber vn Beginn an fest. Zumeist handelt es sich um Zwei-Parteien-Systeme, und es wird nur eine Dienstleistung angebten (Mnservice)." (13) Vrteile für den Emittenten sind, daß der Magnetstreifen bzw. Chip auf der Karte selbst entwrfen werden kann und nicht an Standards gebunden sein muß. Des weiteren sind finanzielle Unsicherheiten für den Kartenemittenten auszuschließen, da er die Einnahmen der Karte vr dem Erbringen der Dienstleistung vm Kartenkäufer zur Verfügung gestellt bekmmt, d. h. sich dadurch seine Liquidität verbessert. Ein weiterer Grund für die Einführung eines geschlssenen Systems kann die Vergrößerung der Knsumentenlyalität sein, d. h. der Emittent möchte seine Kunden mit der Karte langfristig an sich binden. Ein Nachteil für den Kartennutzer ist die eingeschränkte Anwendbarkeit der Karte. Der Verbraucher benötigt in diesem System für verschiedene Dienstleistungen verschiedene Karten, die er immer mit sich führen muß. Außerdem ist die ständige Kntrlle der geladenen Werteinheiten nötig. Geschlssenes Geldbörsensystem - Ein Kartenherausgeber und mehrere Dienstleister "It is a cmmn feature f such systems that the Card Issuer and the Service Prvider have the same wnership r predminantly the same financial basis. This is the case fr cards issued by a public bdy, such as a lcal authrity." (14) Dieses System ist denkbar für ein gegraphisch abgegrenztes Gebiet, wie z.b. einen Landkreis. In diesem Gebiet wird dann eine Karte herausgegeben, mit der das Bezahlen vn verschiedenen Dienstleistungen möglich ist, wie z.b. Kinkarten, öffentlicher Nahverkehr, Parkscheinautmaten, Schwimmbäder. Ein Vrteil für den Kartenherausgeber ist, daß die Karte bei mehreren Dienstleistern akzeptiert wird und weite Verwendung findet. Durch die ben dargelegte finanzielle Verflechtung der Eigentümerschaft ist es nicht unbedingt nötig, daß das System ein kmplexes Clearingsystem (15) vrweist. Die Abrechnung der elektrnischen Werteinheiten kann relativ einfach vr sich gehen. Die Zahlungen müssen nicht unbedingt einzeln abgerechnet werden, da es sich bei den verschiedenen Anbietern um kapitalmäßig verflchtene "Dienstleister" handelt und die Zahlungen an einen einzigen Kartenherausgeber erflgen. Offenes Geldbörsensystem

5 "In einem ffenen Wertkartensystem können nachträglich swhl neue Dienstleister aufgenmmen werden als auch weitere Börsenherausgeber." (16) Da sich in diesem System mehrere Dienstleister und Börsenherausgeber gegenüberstehen, sind/ist der technische Ablauf und die Organisatin wichtig und teuer. Sicherheit muß grßgeschrieben werden, snst werden die Verluste aus Manipulatin und "Wegeverluste" zu grß. Die andere Möglichkeit ist die Vrnahme einer Risikabwägung, die die möglichen Ksten aus der Manipulatin den Sicherheitsksten gegenüberstellt. Bei einem ffenen System kann es sich um ein System mit der hne Clearingstelle handeln. Ein System hne Clearingstelle stellt sich kmplex dar, da die einzelnen Zahlungen zwischen den Dienstleistern und Herausgebern gegenseitig verrechnet werden müssen. Das System kann anfällig für finanzielle Schwierigkeiten sein, da sich die finanzielle Schieflage eines einzelnen Herausgebers auf die anderen übertragen könnte. Bei einem ffenen System mit Clearingstelle wird ein Systembetreiber zwischen die Zahlungsströme vn Dienstleistern zu Börsenherausgebern gestellt. Diese Clearingstelle aktiviert die Karte und wickelt die ein- und ausgehenden Zahlungsströme ab. Die GeldKarte der deutschen Kreditinstitute wird über ein System mit einer Clearingstelle abgewickelt. Vrteile für ein ffenes System sind die breiten Anwendungsmöglichkeiten der Karte für den Nutzer, die guten Marktdurchdringungsmöglichkeiten für die Dienstleister und eine höhere Umschlagshäufigkeit für die Kartenherausgeber. Chipkartenstandard Die ersten Plastikkarten wurden in den 50er Jahren in den USA vn Diners Club als Kreditkarten herausgegeben. Die persönlichen Daten wie Name und Kreditkartennummer waren durch Hchprägung auf der Karte angebracht. Durch die später breitere Marktdurchdringung wurden neue Sicherheitsvrkehrungen und schnellere Abwicklungsfrmen für die Zahlungen nötig. Es wurde die Magnetstreifentechnlgie auf Plastikkarten eingeführt.

6 Der Beginn der Chiptechnlgie war in den Jahren zwischen 1968 bis 1974, als die Deutschen Jürgen Dethlff und Helmut Gröttrup, der Japaner Kunitaka Arimura und der Franzse Rland Mren getrennt vneinander Identifikatinskarten mit einem integrierten Schaltkreis entwickelten und zum Patent anmeldeten. Der grße Durchbruch der Chipkarte wurde mit der Einführung der auf Chiptechnlgie basierenden Telefnkarten der französischen Telecm im Jahre 1984 erzielt. Auch Deutschland testete in den Jahren 1984 und 1985 verschiedene Kartentechnlgien in Feldversuchen der Telekm, und entschlß sich, wie Frankreich, zur Nutzung der Chiptechnlgie für die Telefnkarte. In der flgenden Übersicht werden die verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten der Chipkarten dargestellt. Die Magnetstreifentechnlgie wird sukzessive durch den Chip ersetzt. Der Magnetstreifen wird zur Zeit nch für alle ec-karten benutzt und wird auch in näherer Zukunft nicht wegzudenken sein. Die ec-karten wurden jedch seit 1996 zusätzlich mit Chip versehen. Karten mit Magnetstreifen und Chip werden als Hybridenkarten bezeichnet. Die Magnetstreifentechnlgie wird als nicht s manipulatinssicher angesehen wie die Chiptechnlgie. Je nach Daten, die auf der Karte zu sichern sind, sind unterschiedliche Stufen der Sicherheit ntwendig. Bei den Debit- und Kreditkarten sind "nur" die auf dem Streifen gespeicherten Daten zu sichern. Zusätzlich werden bei dem Zahlungsvrgang weitere Legitimatinen verlangt, wie die Unterschrift des Inhabers der die Eingabe der PIN. Bei der elektrnischen Geldbörse sind Daten anderer Art zu sichern. In ihr müssen elektrnische Werteinheiten vr Manipulatin, vr allem unberechtigter Vervielfältigung, geschützt werden. Dazu eignet sich die Magnetstreifentechnlgie nicht mehr, da Datenveränderung, -vervielfältigung und - löschung mittels Schreib-/Lesegerät möglich sind. Es muß auf Chipkarten zurückgegriffen werden. "Unter einer Chipkarte versteht man eine Plastikkarte im Frmat der bekannten Scheckkarten, in die integrierte elektrnische Mikrschaltkreise mit Speicher-, Lgik- und/der Rechenfunktinen implementiert sind." (17) Chipkarten haben im Gegensatz zu Magnetstreifenkarten eine wesentlich höhere Speicherkapazität. Eine Magnetstreifenkarte hat bis zu 80 Bits Speicherplatz, im Gegensatz zu den aktuellen Chipkarten mit 8 kbyte. Für 1996 waren bereits 16 kbyte-chips angekündigt. (18) Zu unterscheiden nach ihrem Aufbau sind vier verschiedene Arten vn Chipkarten: Memry Card: Speicherchipkarte, hne Zugriffsschutz, Intelligent Memry Card: Intelligente Speicherkarte, auf bestimmte Bereiche kann nur nach vrausgegangener Prüfung zugegriffen werden, Schreib-, Löschschutz, Smart Card: multifunktinale Przessr-Chipkarte mit CPU (19) (Central Prcessing Unit), es sind Rechenfunktinen und Speicherschutz mit ihr möglich, Super Smart Card: mit eigener Tastatur und Anzeige, nch in Entwicklung. (20) Des weiteren kann eine Einteilung der Chipkarten nach den Eigenschaften des Speichers vrgenmmen werden: ROM: Read Only Memry: Hersteller prgrammiert die Karten, nur lesbar (21) RAM: Randm Access Memry: Karten sind wiederbeschreibbar, verlieren jedch den Speicherinhalt bei Abschalten der Spannung, PROM: Prgrammable Read Only Memry: prgrammierbarer Nur-Lese-Speicher, EPROM: Erasable Prgrammable Read Only Memry: Speicher ist nur einmalig beschreibbar und einmal unwiederbringlich löschbar, EEPROM: Electrically Erasable Prgrammable Read Only Memry: es sind ca Schreib-Lösch-Vrgänge pr Speicherzelle durchführbar (22) Eingeführte Geldbörsensysteme

7 Auf der ganzen Welt gibt es nach Expertenmeinung zur Zeit ca. 25 bis 30 Geldbörsenprjekte, (23) angefangen vn grßen Prjekten in Eurpa (Frankreich ist federführend) und Asien über Amerika (steht nch am Beginn der Entwicklung) bis hin zu kleinen, nur reginal bekannten Systemen in Deutschland wie z.b. der Hamburger Kirchenkarte. Nachflgend eine Übersicht über einige Systeme. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vllständigkeit. Ein Überblick über die einzelnen Geldbörsensysteme würde den Rahmen dieser Ausführungen sprengen, aufgrund dessen wird an dieser Stelle auf die Vr- und Nachteile der Geldbörsensysteme systemübergreifend eingegangen. (24) Vrteile für Kartenemittent, -inhaber und -akzeptant Bargeldnutzung wird verringert Senkung der Ksten verursacht durch Bargeldhaltung und -entsrgung

8 Vrteile für Nutzer pr Aufladevrgang vn Girknt nur eine Buchungspstenbelastung bequemes, flexibles Bezahlen Kntrlle (Prüfung der vergangenen Abbuchungen) kein Wechselgeldrisik Nachteile für Nutzer zusätzliche Ksten für Anschaffung der Karte Gefahr des Erstellens vn Kauf- und Bewegungsprfilen, "gläserner Knsument" Vrteile für Dienstleister schnellere Zahlungsabwicklung Entfall der Ksten und Zeit für nline-autrisierung keine nline-systemausfälle Verringerung der Bargeldbestände, geringeres Überfallrisik flexiblere Preisgestaltung bei Autmaten geringere Vandalismusschäden an Autmaten höhere Rate der Gelegenheitskäufe Risik der Falschgeldannahme und Wechselgeldherausgabe sinkt Nachteile für Dienstleister Ksten der Terminalanschaffung Vrteile für Emittent Flatnutzen Gebührenerträge Reduzierung des Refinanzierungsbedarfs bei der Zentralbank Nachteile für Emittent betriebswirtschaftlicher Ertrag wurde bis jetzt nch nicht berechnet Fälschungsrisik und daraus entstehende Verluste bzw. Ksten der Sicherheitstechnik Die Emissin der elektrnischen Geldbörse wurde in den verschiedenen Ländern unterschiedlich gestaltet. Wichtig war auf jeden Fall die Einführung des elektrnischen Geldes, um mit der Technik und den Knkurrenten mitzuhalten. In der aktuellen Phase müssen sich die verschiedenen Systeme bei ihren Nutzern bewähren, und es müssen technische und systembedingte Veränderungen - falls erfrderlich - vrgenmmen werden. Die Systembetreiber werden versuchen eine größere gegraphischen Verbreitung und Kundennutzung

9 zu erhalten. In dieser Phase kann es zu Selektin der auch zu Übernahmen kmmen. Meiner Meinung nach wird das System mit guten, breiten Anwendungsmöglichkeiten (und damit hhem Kundennutzen) und einer sinnvllen Gebührenstruktur für alle Beteiligten (Dienstleister und Kartennutzer) die größten Chancen im glbalen Wettbewerb haben. Mit der Eurpäischen Währungsunin und der Eurpäischen Zentralbank wird der Selektierungsprzeß angekurbelt. Durch den Eur wird es die Schranken der unterschiedlichen Währungen nicht mehr geben. Die Plitik der Eurpäischen Zentralbank wird sich wahrscheinlich in einigen Punkten vn der Geldplitik der Bundesbank unterscheiden. Die Veränderungen und die Akzeptanz verschiedener Funktinen (besnders der Möglichkeit der Geldübertragung vn Karte zu Karte) können dadurch beschleunigt werden. Die Zukunft der elektrnischen Geldbörse ist meiner Meinung nach gesichert. Sie wird sukzessive das Kleingeld verdrängen. Die Breite der Anwendungsmöglichkeiten wird - auf Kundenwunsch - zunehmen, bis hin zur multifunktinalen Chipkarte. Der Markt und der Wettbewerb werden durch Akzeptanz der Systeme entscheiden, b ein glbaler Anbieter als Sieger aus dem Rennen geht der b eine kleinere Anzahl vn Wettbewerbern sich nebeneinander auf dem Markt behaupten kann. Die Bestrebungen in der Eurpäischen Unin zu einer gemeinsamen Eurwährung begünstigen die Entstehung eines grßen eurpäischen Anbieters. "Die Zukunft des Zahlungsverkehrs ist im wahrsten Sinne des Wrtes vrprgrammiert: der Chip macht Geld verfügbar - überall und jederzeit, bargeldls." (25) Die elektrnische Geldbörse als multifunktinale Karte mit einer Vielzahl vn Anwendungsmöglichkeiten - wird sie sich durchsetzen? Die Kundenwünsche gehen in diese Richtung, da die Nutzer nicht mit vielen verschiedenen Karten arbeiten möchten, jedch wird wegen Streitigkeiten und mangelnder Absprache zwischen den verschiedenen Anbietern und Dienstleistern die multifunktinale Karte nur schwer durchsetzbar sein. Die Emittenten der elektrnischen Geldbörse müssen in Zukunft den betriebswirtschaftlichen Nutzen ihres Systems errechnen. Bis heute gibt es keine Untersuchungen, b sich ein Geldbörsensystem für den Herausgeber rentiert. Der Generatinenwechsel macht die Akzeptanz der elektrnischen Zahlungsmittel einfacher, da die "jungen Leute" heute unkmpliziert mit den neuen Technlgien umgehen. Jedch lassen sich Zahlungsgewhnheiten nicht s schnell ändern, was an der heute nch hhen Barzahlungsqute zu sehen ist. Die cashless sciety wird es in den nächsten Jahren nicht geben, aber wir entwickeln uns zu einer Gesellschaft mit "less cash". "Im Extremfall eines elektrnischen Zahlungsverkehrssystems, in dem das Bargeld völlig verschwunden ist und jedes Wirtschaftssubjekt sekundenschnell über Cmputergeld auf seinem Bankknt verfügen kann - eine mnetäre Transaktin als nur einen elektrnischen Impuls beinhaltet -, ist die wichtigste Funktin des Geldes 'that f an infrmatin system'." (26) Die Entwicklung des Geldes verläuft synchrn zu der Entwicklung der Gesellschaft. Vn der Agrarwirtschaft mit Warengeld über die Prduktinswirtschaft mit Papiergeld zu einer Dienstleistungsgesellschaft mit Giralgeld bis zur heutigen Infrmatinsgesellschaft mit digitalisiertem Geld. Anmerkungen 1. Bömmel, Alexandra, Die elektrnische Geldbörse, Würzburg, 1996; die Arbeit wurde betreut vn Prf. Dr. Karl-Heinz Brdbeck. 2. Schmölders, G., Geldplitik, 1968, S Vgl. Harlandt, H., Evlutin, 1989, S. 7 ff. 4. Vgl. dazu ausführlich: Bömmel, A., Die elektrnische Geldbörse, 1996, S Bechler, E., Geld und Währung, 1978, S Schmölders, G., Geldplitik, a.a.o., S. 17.

10 7. Jarchw, H.-J., Therie und Plitik des Geldes, 1987, S Vgl. dazu ausführlich, Bömmel, a.a.o., 1996, S Vgl. Gdschalk, H., Elektrnisches Geld, 1982, S Ehrlicher, W., Geldtherie, 1981, S Bartmann, D./Ftschki, C., Elektrnische Geldbörse, 1995, S Vgl. Kubicek, H./Klein, S., Wertkarten, 1995, S Kubicek, H./Klein, S., Wertkarten, a.a.o., S Danmønt A/S, Reprt, 1993, p Definitin Clearing: Abrechnung aufgrund einer Vereinbarung; institutinell gesicherte Verrechnung (Saldierung) vn gegenseitigen Frderungen und Verbindlichkeiten der Clearingteilnehmer." Gabler (Hrsg.), Wirtschafts-Lexikn, 1988, S Kubicek, H./Klein, S., Wertkarten, a.a.o., S Fiëtta, K., Chipkarten, 1989, S Vgl. Kreutzer, A., Chipkarten, 1995, S Die CPU ermöglicht den Zugriff und die Verarbeitung vn Daten. Es kann pr Arbeitstakt ein Zeichen verarbeitet werden; bis zu 5 Millinen Arbeitsschritte sind pr Sekunde möglich. Vgl. dazu Brchert, J., Elektrnisches Geld, 1996, S Vgl. Fiëtta, K., Chipkarten, a.a.o., S Die Größe des ROM beträgt heute bis zu 20 kbyte, das ist die Kapazität vn ca. zehn DinA4 Seiten. 22. Die Größe des EEPROM beträgt ca. 4 kbyte, das ist die Kapazität vn ca. zwei DinA4 Seiten. 23. Gespräch mit Herrn Dr. Klein am Eine ausführliche Darstellung dieser Geldbörsensysteme ist zu finden in: Bömmel, a. a. O., 1996, S Brchert, J., Elektrnisches Geld, a.a.o., S Gdschalk, H., Cmputergeld, a.a.o., S. 6. Literaturverzeichnis Bartmann, Dieter/Ftschki, Christiane, [Elektrnische Geldbörse] - nützliche Innvatin der technischer Gag?, in: Die Bank, 1995, Nr. 11/95, S Bechler, Ekkehard, [Geld und Währung], Band 1. Therie des Geldes und der Geldplitik, München: Flrentz, 1978 Bömmel, Alexandra, Die elektrnische Geldbörse, Würzburg, 1996

11 Brchert, Jörg, [Elektrnisches Geld] zwischen Innvatin und Zahlungskultur, Vrtrag im Rahmen des Sympsiums der Ueberreuter Management Akademie am 16. und 17. Jänner 1996 in Wien, Kpie vn Dietmar Spranz, Oesterreichische Natinalbank Danmønt A/S, A DANMØNT [Reprt]. Results frm the Trial in Næstved, Brøndby: 1993 Ehrlicher, Werner, Geldtherie und Geldplitik, III: [Geldtherie], in: Handwörterbuch der Wirtschaftswissenschaften, zugl. Neuauflage des Handwörterbuchs der Szialwissenschaften", Hrsg. Willi Albers, Stuttgart, New Yrk: Fischer, Tübingen: Mhr, Göttingen, Zürich: Vandenheck und Ruprecht, Band 3, Finanzen bis Handelshemmnisse, 1981, S: Fiëtta, Karlheinz, [Chipkarten]. Technik, Sicherheit, Anwendungen, Heidelberg: Hüthig, 1989 Gabler Hrsg., Gabler [Wirtschafts-Lexikn],Taschenbuch-Kassette mit 6 Bd., 12. Aufl., Wiesbaden: Gabler, 1988 Gdschalk, Hug, [Cmputergeld]. Entwicklungen und rdnungsplitische Prbleme des elektrnischen Zahlungsverkehrssystems, Frankfurt am Main: Fritz Knapp Verlag, 1983 Gdschalk, Hug, [Elektrnisches Geld] - Ende der Geldmengensteuerung?, in: Hermann, Göppl, Rudlf Henn (Hrsg.): Geld, Banken und Versicherungen 1982, Karlsruhe: Verlag Versicherungswirtschaft e.v., 1983 Harlandt, Hans, Die [Evlutin] des Geldes, Heidelberg: Sauer, 1989 Jarchw, Hans-Jachim, [Therie und Plitik des Geldes], I. Geldtherie, 7., neubearb. Aufl., Göttingen: Vandenheck u. Ruprecht, 1987 Kreutzer, Andreas, [Chipkarten], in: Handelsblatt, 1995, Nr. 181 vm , S Kubicek, Herbert/Klein, Stephan, [Wertkarten] im Zahlungsverkehr: Trends und Perspektiven auf dem Weg zur elektrnischen Geldbörse, Wiesbaden: Gabler, 1995 Schmölders, Günter, Geldplitik, Tübingen: J.C.B. Mhr (Paul Siebeck), 1968 praxis perspektiven Band 2 * Verlag BWT Würzburg 1997

Kontaktlos bezahlen mit Visa

Kontaktlos bezahlen mit Visa Visa. Und das Leben läuft leichter Kurzanleitung für Beschäftigte im Handel Kontaktlos bezahlen mit Visa Was bedeutet kontaktloses Bezahlen? Immer mehr Kunden können heute schon kontaktlos bezahlen! Statt

Mehr

Die Heinrich-Böll-Stiftung RLP macht sich für Demokratie stark

Die Heinrich-Böll-Stiftung RLP macht sich für Demokratie stark Die Heinrich-Böll-Stiftung RLP macht sich für Demkratie stark In Deutschland und in anderen Ländern. In einer Demkratie sllen alle Menschen sagen: Was ihnen wichtig ist. Und was sie nicht gut finden. Und

Mehr

Hausanschluss. Strom Gas Fernwärme Wasser

Hausanschluss. Strom Gas Fernwärme Wasser Hausanschluss Strm Gas Fernwärme Wasser Infrmatinen für Bauherren, Architekten und Planungsbürs Stadtwerke Detmld GmbH Am Gelskamp 10 32758 Detmld Telefn: 05231 607 0 Telefax: 05231 66043 inf@stadtwerke-detmld.de

Mehr

Erlä uterungen zu Meldungen IP Losses Art. 101 CRR

Erlä uterungen zu Meldungen IP Losses Art. 101 CRR Erlä uterungen zu Meldungen IP Lsses Art. 101 CRR Rechtlicher Hintergrund Die Verlustdaten, welche in Art. 101 CRR gemeldet werden, werden vn der FMA herangezgen, um zu beurteilen, b die (begünstigten)

Mehr

Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebogen. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus und senden Sie ihn an die folgende Adresse:

Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebogen. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus und senden Sie ihn an die folgende Adresse: Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebgen Bitte füllen Sie diesen Fragebgen aus und senden Sie ihn an die flgende Adresse: Organisatinsbür RheumaPreis Pstfach 17 03 61 60077 Frankfurt/Main Angaben

Mehr

Sehr wichtige Information

Sehr wichtige Information 1 Sehr wichtige Infrmatin vn Mensch zuerst Netzwerk Peple First Deutschland e.v. Es gibt eine sehr wichtige Änderung für die Bilder aus 'Das neue Wörterbuch für Leichte Sprache'. Es geht um die bunten

Mehr

Fact Sheet 2 Personalkosten

Fact Sheet 2 Personalkosten Fact Sheet 2 Persnalksten V e G ü2 7 G ü Zusammenfassung: Für den Anspruch auf Erstattung vn Persnalksten, das Erstattungsantragsverfahren swie für die zur Erstattung vrzulegenden Nachweise gelten ausführliche

Mehr

Das ADR (Automatic Delivery Rewards) Programm in Europa

Das ADR (Automatic Delivery Rewards) Programm in Europa Das (Autmatic Delivery Rewards) Prgramm in Eurpa Vrteile ist ein mnatlicher autmatischer Lieferservice für Vertriebspartner, Vrzugskunden und Kunden. Das Prgramm fördert den mnatlichen Einkauf vn Nu Skin,

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Zeit für Veränderung. Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisations-Entwicklung. Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben

Zeit für Veränderung. Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisations-Entwicklung. Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben Zeit für Veränderung Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisatins-Entwicklung Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben Wrum geht es bei dem Lehrgang? Alle Menschen sllen s leben können

Mehr

SPLIT-PAYMENT BUCHHALTUNG

SPLIT-PAYMENT BUCHHALTUNG SPLIT-PAYMENT BUCHHALTUNG Laut dem Stabilitätsgesetzt 2015 wurden einige wesentlich Neuerungen eingeführt. Ein Teil davn ist Artikel 17-ter DPR 733/72: Dieser Artikel 17-ter betrifft die Rechnungen an

Mehr

Schüler/innen im Alter von 17 bis 19 Jahren. Arbeitsschritt 4 / Plenum Abschließend führen Sie die Planungen im Plenum zusammen.

Schüler/innen im Alter von 17 bis 19 Jahren. Arbeitsschritt 4 / Plenum Abschließend führen Sie die Planungen im Plenum zusammen. Kmpetenzen Ziel der Übung ist es, sich über die eigenen Urlaubserwartungen klar zu werden und eine Reise nach Prag entsprechend zu planen. Die Schüler/innen können ihre Erwartungen an Urlaub frmulieren,

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

Systemvoraussetzungen zur Teilnahme an HeiTel Webinaren. HeiTel Webinaren. Datum Januar 2012 Thema

Systemvoraussetzungen zur Teilnahme an HeiTel Webinaren. HeiTel Webinaren. Datum Januar 2012 Thema HeiTel Webinare Datum Januar 2012 Thema Systemvraussetzungen zur Teilnahme an Kurzfassung Systemvraussetzungen und Systemvrbereitungen zur Teilnahme an Inhalt: 1. Einführung... 2 2. Vraussetzungen... 2

Mehr

Herzlich willkommen. Computeriavortrag vom 10.06.2014. Hansueli Staub

Herzlich willkommen. Computeriavortrag vom 10.06.2014. Hansueli Staub Herzlich willkmmen Cmputeriavrtrag vm 10.06.2014 Hansueli Staub Laptp, Twer der Tablet Versuch eines Überblicks Grund dieses Vrtrages Heute findet ein grsser Wandel in der Entwicklung der Cmputer statt.

Mehr

Fachdokumentation TA 7.0-Umstellung

Fachdokumentation TA 7.0-Umstellung Fachdokumentation TA 7.0-Umstellung was ist ta 7.0 und emv? TA 7.0 steht für»technischer Anhang in der Version 7.0«. Im technischen Anhang sind alle Vorgaben für das electronic cash-system festgeschrieben.

Mehr

Finanzdienstleistungen

Finanzdienstleistungen Methodenblatt Finanzdienstleistungen Ein Quiz für junge Leute Zeit Material 30 bis 40 Minuten beiliegende Frage und Auswertungsbögen Vorbereitung Das Satzergänzungs oder Vier Ecken Spiel aus Projekt 01

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Weil Ihre Sicherheit für uns an erster Stelle steht. Wir sind für Sie da immer und überall! Online Banking. Aber sicher.

Weil Ihre Sicherheit für uns an erster Stelle steht. Wir sind für Sie da immer und überall! Online Banking. Aber sicher. Wir sind für Sie da immer und überall! Haben Sie noch Fragen zu den neuen TAN-Verfahren der Commerzbank? Bitte nehmen Sie Kontakt zu uns auf. Weil Ihre Sicherheit für uns an erster Stelle steht. phototan

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Service Level Agreement (SLA) für OS4X Suite der c-works GmbH

Service Level Agreement (SLA) für OS4X Suite der c-works GmbH Seite 1 vn 6 Service Level Agreement (SLA) für OS4X Suite der Datum des Inkrafttretens: 19-10-2011 Dkument-Eigentümer: Versin Versin Datum Beschreibung Autr 1.0 10.10.2011 Service Level Agreement H. Latzk

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

WKE-LF10 Kreditsicherheiten beschreiben: Selbstschuldnerische Bürgschaft (1)

WKE-LF10 Kreditsicherheiten beschreiben: Selbstschuldnerische Bürgschaft (1) WKE Lernfeld 10: Ein Einzelhandelsunternehmen leiten und entwickeln Seite 1/5 Lernsituatin WKE-LF10 Kreditsicherheiten beschreiben: Selbstschuldnerische Bürgschaft (1) Situatin Jhannes Schwaiger führt

Mehr

Online bezahlen mit e-rechnung

Online bezahlen mit e-rechnung Online bezahlen mit e-rechnung Einfach online zahlen mit "e- Rechnung", einem Service von führenden österreichischen Banken! Keine Erlagscheine und keine Erlagscheingebühr. Keine Wartezeiten am Bankschalter.

Mehr

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue

Mehr

SEPA Single Euro Payments Area. Das neue europaweit einheitliche Zahlungssystem.

SEPA Single Euro Payments Area. Das neue europaweit einheitliche Zahlungssystem. SEPA Single Euro Payments Area Das neue europaweit einheitliche Zahlungssystem. Das ist neu im europäischen Zahlungsverkehr. Sind Ihnen auf Ihrem Kontoauszug die Begriffe IBAN und BIC aufgefallen? Sie

Mehr

Wem aber gehört die deutsche Zentralbank mit dem Namen Bundesbank?

Wem aber gehört die deutsche Zentralbank mit dem Namen Bundesbank? Diese zwei Fragen sind eng miteinander verknüpft. Geld wird aus dem Nichts erschaffen, und zwar von zwei unterschiedlichen Parteien: den Notenbanken und den Geschäftsbanken. Geld entsteht ausschließlich

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Kurzbeschreibung. Unterstützte Beschaffungsarten. Highlights. Abgrenzung zu anderen Lösungen

Kurzbeschreibung. Unterstützte Beschaffungsarten. Highlights. Abgrenzung zu anderen Lösungen Kurzbeschreibung WECO E-Prcure ermöglicht es, direkt aus Lieferantenkatalgen im Internet der aus firmeneigenen Katalgen Beschaffungsvrgänge im SAP ERP-System zu generieren. Die Datenübername erflgt über

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0 ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...

Mehr

Sparpotential Gemeindeverwaltung

Sparpotential Gemeindeverwaltung Sparptential Gemeindeverwaltung Sparptential in den ö. Gemeindeverwaltungen Dr. Werner Lenzelbauer Land Oberösterreich Direktin Präsidium Abteilung Statistik Datum: 28.10.2014 - sfusin Die einer Gemeinde

Mehr

DIVENTUS GmbH Ernst-Augustin-Str. 12 12489 Berlin Phone: 030 802 020 990 Fax: 030 802 020 992 info@diventus.de www.diventus.de

DIVENTUS GmbH Ernst-Augustin-Str. 12 12489 Berlin Phone: 030 802 020 990 Fax: 030 802 020 992 info@diventus.de www.diventus.de Phne: 030 802 020 990 Testbericht zum Test Marathn everrun MX Verfasser: Reiner Rhde geschäftsführender Gesellschafter der DIVENTUS Testzeitraum: August September 2010 Die Verfügbarkeit vn IT-Kmpnenten

Mehr

Der PIN-Code. PayLife. Bringt Leben in Ihre Karte.

Der PIN-Code. PayLife. Bringt Leben in Ihre Karte. Der PIN-Code PayLife. Bringt Leben in Ihre Karte. Entweder gleich oder sofort! PIN-Code Bestellung: Ich beantrage für meine Kreditkarte eine persönliche Identifikationsnummer (PIN-Code) für den Bezug von

Mehr

UPC TV MINI. Entgeltbestimmungen und Leistungsbeschreibungen. für Wien, Wiener Neustadt, Baden, Wien West, Oberösterreich, Graz und Klagenfurt

UPC TV MINI. Entgeltbestimmungen und Leistungsbeschreibungen. für Wien, Wiener Neustadt, Baden, Wien West, Oberösterreich, Graz und Klagenfurt UPC TV MINI Entgeltbestimmungen und Leistungsbeschreibungen für Wien, Wiener Neustadt, Baden, Wien West, Oberösterreich, Graz und Klagenfurt Gültig ab 29.10.2015 Seite 1 vn 6 Mnatsentgelte UPC TV MINI

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Allgemeine Informationen zur Registrierung für die GRAPHISOFT Studentenversionen

Allgemeine Informationen zur Registrierung für die GRAPHISOFT Studentenversionen Allgemeine Infrmatinen zur Registrierung für die GRAPHISOFT Studentenversinen Die GRAPHISOFT Studentenversinen sind für bezugsberechtigte* Studierende, Auszubildende und Schüler kstenls** und stehen Ihnen

Mehr

CATIA Richtlinien. Es wird zuerst ein quadratischer Tank (geschlossene Form) konstruiert, dieser wird zu:

CATIA Richtlinien. Es wird zuerst ein quadratischer Tank (geschlossene Form) konstruiert, dieser wird zu: CATIA Richtlinien Inhalt: 1. Benennung vn Bauteile 2. Benennung vn Baugruppen 3. Strukturierung vn CATIA-Dateien 4. Uplad auf Agra Um die Benennung und die Struktur in CATIA zu vereinheitlichen bitten

Mehr

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Von David Chappell Gefördert durch die Microsoft Corporation 2010 Chappell & Associates David Chappell: Application Lifecycle

Mehr

Anwendungsfelder Finanzmanager

Anwendungsfelder Finanzmanager Anwendungsfelder Finanzmanager Steuererklärung Bei allen Umsätzen, die steuerlich relevant (und absetzbar) sind, können Sie ESt in den Namen des Umsatzes hinzufügen. Bei der Bearbeitung der Steuererklärung

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Kurzübersicht. Grundeinstellungen. 1) Im Rakuten Shop

Kurzübersicht. Grundeinstellungen. 1) Im Rakuten Shop Kurzübersicht Die Anbindung an Rakuten ermöglicht es Ihnen Bestellungen aus Ihrem Rakuten Shp zu imprtieren und hieraus Lieferscheine und Rechnungen zu erstellen. Prdukte lassen sich aus dem Rakuten Shp

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

Änderung des Portals zur MesseCard-Abrechnung

Änderung des Portals zur MesseCard-Abrechnung Änderung des Portals zur MesseCard-Abrechnung Seit dem 1. Februar 2010 steht das neue Portal zur Abrechnung der MesseCard zur Verfügung. Dieses neue Portal hält viele Neuerungen für Sie bereit: Das Portal

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Antragsstellung Führerschein. Information. Ersterteilung einer Fahrerlaubnis. Notwendige Unterlagen

Antragsstellung Führerschein. Information. Ersterteilung einer Fahrerlaubnis. Notwendige Unterlagen Antragsstellung Führerschein Wir nehmen gemeinsam mit Ihnen den Führerscheinantrag auf und leiten diesen dann zur weiteren Bearbeitung an die Führerscheinstelle des Kreises Dithmarschen weiter. Sbald Ihr

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

zur SEPA-Umstellung am Point of Sale: ec-kartenzahlungen mit PIN-Eingabe (SCC) und ohne PIN- Eingabe (SDD) InterCard AG InterCard Händlerinformation

zur SEPA-Umstellung am Point of Sale: ec-kartenzahlungen mit PIN-Eingabe (SCC) und ohne PIN- Eingabe (SDD) InterCard AG InterCard Händlerinformation InterCard Händlerinformation zur SEPA-Umstellung am Point of Sale: ec-kartenzahlungen mit PIN-Eingabe (SCC) und ohne PIN- Eingabe (SDD) Stand: April 2015 V 1.00 InterCard AG 56.402.001 (0415) Mehlbeerenstraße

Mehr

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Digital Director Kompatibiltätsliste für Kameras

Digital Director Kompatibiltätsliste für Kameras Digital Directr Kmpatibiltätsliste für Kameras (eine Dwnlad-Versin steht zur Verfügung unter www.manfrtt.cm) Kapitel.1 Liste der kmpatiblen Kameras Kapitel.2 Besnderheiten für jedes Mdell Kapitel.1 Liste

Mehr

LOPS Monitor 2012. Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012. 6. September 2012

LOPS Monitor 2012. Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012. 6. September 2012 LOPS Mnitr 2012 Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012 6. September 2012 Belares AG Flrastrasse 34a 8610 Uster Telefn +41 (0) 44 363 35 36 cntact@belares.ch www.belares.ch

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Baden-Württembergische Bank: VDI-PayIng Card und VDI-StudyIng Card

Baden-Württembergische Bank: VDI-PayIng Card und VDI-StudyIng Card Mitglieder- und Regionalservice F r a g e n u n d A n t w o r t e n Baden-Württembergische Bank: VDI-PayIng Card und VDI-StudyIng Card Preis: F: Ist die VDI-PayIng Card bzw. die -StudyIng Card nur für

Mehr

meinungsraum.at April 2012 Radio Wien Abschied vom Auto als heilige Kuh

meinungsraum.at April 2012 Radio Wien Abschied vom Auto als heilige Kuh meinungsraum.at April 2012 Radi Wien Abschied vm Aut als heilige Kuh Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprbenbeschreibung 5. Rückfragen/Kntakt Seite 2 Studienbeschreibung

Mehr

2. Negative Dualzahlen darstellen

2. Negative Dualzahlen darstellen 2.1 Subtraktion von Dualzahlen 2.1.1 Direkte Subtraktion (Tafelrechnung) siehe ARCOR T0IF Nachteil dieser Methode: Diese Form der Subtraktion kann nur sehr schwer von einer Elektronik (CPU) durchgeführt

Mehr

Informatik. Christoph Treude. Elektronisches Geld. Studienarbeit

Informatik. Christoph Treude. Elektronisches Geld. Studienarbeit Informatik Christoph Treude Elektronisches Geld Studienarbeit Universität Siegen Fachbereich 12 Elektrotechnik und Informatik Seminararbeit Elektronisches Geld (Informatik und Gesellschaft) Christoph

Mehr

SEPA DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN ZU SEPA. Zahlungsverkehr ohne Grenzen. Inhalt

SEPA DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN ZU SEPA. Zahlungsverkehr ohne Grenzen. Inhalt SEPA DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN SEPA DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN ZU SEPA Zahlungsverkehr ohne Grenzen Seit Anfang 2008 werden nach und nach europaweit einheitliche Standards für Überweisungen, Lastschriften sowie

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

DIE NEUE BREMER KARTE MIT CHIP IN ALLEN BSAG-KUNDENCENTERN CHIPPEN SIE JETZT MIT. www.chippen.de

DIE NEUE BREMER KARTE MIT CHIP IN ALLEN BSAG-KUNDENCENTERN CHIPPEN SIE JETZT MIT. www.chippen.de DIE NEUE BREMER KARTE MIT CHIP IN ALLEN BSAG-KUNDENCENTERN CHIPPEN SIE JETZT MIT www.chippen.de DAS ISSE DIE NEUE BREMER KARTE MIT CHIP JETZT BEIM CHIPPEN SPAREN DIE BSAG PRÄSENTIERT: DIE NEUE BREMER KARTE

Mehr

Auf unserer Homepage (ASSA ABLOY Schweiz) können Sie die aktuelle Dokumentation und Software downloaden.

Auf unserer Homepage (ASSA ABLOY Schweiz) können Sie die aktuelle Dokumentation und Software downloaden. FAQ K-Entry - W finde ich aktuelle KESO Sftware zum Dwnlad? Auf unserer Hmepage (ASSA ABLOY Schweiz) können Sie die aktuelle Dkumentatin und Sftware dwnladen. Unter http://www.kes.cm/de/site/keso/dwnlads/sftware/

Mehr

UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX

UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX Mai 2015 & Thmas Hchgeschurtz 1. Anschreiben an Mitarbeiter zur Verfahrenseinleitung Einladung

Mehr

Abgestimmte Kennwortrichtlinien

Abgestimmte Kennwortrichtlinien Abgestimmte Kennwrtrichtlinien Maik Görlich In Active Directry Dmänen unter Windws 2000 Server und Windws Server 2003 knnte jeweils nur eine einheitliche Kennwrtrichtlinie und eine Kntsperrungsrichtlinie

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

Preis und Leistungsverzeichnis der Host Europe GmbH. Trafficoptionen V 1.0. Stand: 01.11.2012

Preis und Leistungsverzeichnis der Host Europe GmbH. Trafficoptionen V 1.0. Stand: 01.11.2012 Preis und Leistungsverzeichnis der Hst Eurpe GmbH Trafficptinen V 1.0 Stand: 01.11.2012 INHALTSVERZEICHNIS PREIS- UND LEISTUNGSVERZEICHNIS TRAFFICOPTIONEN... 3 Prduktbeschreibung... 3 Traffcptin: Lw-Latency...

Mehr

UPC Digital TV Business Entgeltbestimmungen und Leistungsbeschreibung

UPC Digital TV Business Entgeltbestimmungen und Leistungsbeschreibung UPC Digital TV Business Entgeltbestimmungen und Leistungsbeschreibung Stand: Juni 2014 UPC Business Austria GmbH Wlfganggasse 58-60, 1120 Wien 1 Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG... 3 2 MONATSENTGELTE UPC

Mehr

s Finanzgruppe Deutscher Sparkassen- und Giroverband

s Finanzgruppe Deutscher Sparkassen- und Giroverband s Finanzgruppe Deutscher Sparkassen- und Giroverband Pressemitteilung 1/2010 Einschränkungen im Zahlungsverkehr mit Karten Empfehlungen für die Kunden Berlin, 5. Januar 2010 Seit dem Jahreswechsel kommt

Mehr

Online Messe Kartensicherheit

Online Messe Kartensicherheit Online Messe Kartensicherheit Angelika und Kirsten Knoop-Kohlmeyer Sparkasse Celle Was ist Ihnen wichtig? Präventionsmaßnahmen zur Vermeidung von Betrug Die SparkassenCard: Das Girokonto in der Hosentasche

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

STRATEGIEN FÜR DAS NÄCHSTE JAHRZEHNT

STRATEGIEN FÜR DAS NÄCHSTE JAHRZEHNT DCW - SOFTWARE STRATEGIEN FÜR DAS NÄCHSTE JAHRZEHNT Eduard Schober 1 2009 BRAINWORX information technology GmbH STRATEGIEN FÜR DAS NÄCHSTE JAHRZEHNT Was bisher geschah Rückblick aus Sicht der DCW Software

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Zusammen machen die Betriebssysteme von Apple und Google fast 1/3 des Website-Traffic aus

Zusammen machen die Betriebssysteme von Apple und Google fast 1/3 des Website-Traffic aus Betriebssystem-Barmeter Zusammen machen die Betriebssysteme vn Apple und Ggle fast 1/3 des Website-Traffic aus Im Mai 2014 kamen 21,1 % des Website-Traffic in Eurpa über ein Betriebssystem vn Apple und

Mehr

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1 Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop. Als Händler haben Sie beim Shop-Verzeichnis wir-lieben-shops.de die Möglichkeit einen oder mehrere Shop- Einträge zu erstellen. Es gibt 3 verschiedene Typen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

ecampus elearning Initiative der HTW Dresden

ecampus elearning Initiative der HTW Dresden Anleitung zum Imprt des OPAL-Outputs (Excel-Datei) in SPSS Einleitung (Uwe Altmann, 24.10.2008) Am Ende einer Befragung (Evaluatin) kann der Kursleiter/ die Kursleiterin in OPAL über die Rubrik Datenarchivierung

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Windows 7 / Vista startet nicht nach Installation von Windows XP

Windows 7 / Vista startet nicht nach Installation von Windows XP Windws 7 / Vista startet nicht nach Installatin vn Windws XP - Um weiterhin Sicherheitsupdates fur Windws zu erhalten, mussen Sie Windws Vista mit Service Pack 2 (SP2) ausfuhren. Weitere Infrmatinen finden

Mehr

TeamSpeak3 Einrichten

TeamSpeak3 Einrichten TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Mikrocontroller Grundlagen. Markus Koch April 2011

Mikrocontroller Grundlagen. Markus Koch April 2011 Mikrocontroller Grundlagen Markus Koch April 2011 Übersicht Was ist ein Mikrocontroller Aufbau (CPU/RAM/ROM/Takt/Peripherie) Unterschied zum Mikroprozessor Unterschiede der Controllerarten Unterschiede

Mehr

Zahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009)

Zahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009) Zahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009) Probleme unseres Alltags E-Mails lesen: Niemand außer mir soll meine Mails lesen! Geld abheben mit der EC-Karte: Niemand außer mir soll

Mehr

Beschreibung: Kinder erstellen eine Liste ihrer Einnahmen. Zielsetzung: Kinder machen sich bewusst, wie viel Geld sie zur Verfügung haben.

Beschreibung: Kinder erstellen eine Liste ihrer Einnahmen. Zielsetzung: Kinder machen sich bewusst, wie viel Geld sie zur Verfügung haben. Arbeitspaket für den Unterricht zum Thema Geld und Knsum 3./4. Klasse HS/NMS/AHS Material: - Arbeitsblatt 1: Wher kmmt mein Geld? Beschreibung: Kinder erstellen eine Liste ihrer Einnahmen Zielsetzung:

Mehr

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung 1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen

Mehr

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz. junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz. junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit. Die Start-Easy-BU. Mit dem Berufsleben beginnt ein

Mehr

OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM. KURZFILME DER OeNB. Zahlungsverkehr DIDAKTIK

OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM. KURZFILME DER OeNB. Zahlungsverkehr DIDAKTIK OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM KURZFILME DER OeNB Zahlungsverkehr DIDAKTIK 1 DIDAKTIK-INFO Das Didaktik Material besteht aus drei Teilen: Allgemeine Fragen/Basics Gruppenarbeit/Recherchearbeit

Mehr

Schritt 1 der gender-sensitiven Personalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anforderungsanalyse

Schritt 1 der gender-sensitiven Personalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anforderungsanalyse Schritt 1 der gender-sensitiven Persnalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anfrderungsanalyse Erstellt im Vrhaben Auswahl und Beurteilung vn Führungskräften in Wissenschaft und Wirtschaft - wie unterscheiden

Mehr

III.2.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

III.2.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit 1. Anfrderungen an das Unternehmen 1.1 Sicherheitsanfrderungen Gegenstand des vrliegenden Auftrags sind Lieferungen und Leistungen, die entweder ganz der teilweise der Geheimhaltung nach dem Sicherheitsüberprüfungsgesetz

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

Bevor Sie mit dem Wechsel Ihres Sicherheitsmediums beginnen können, sollten Sie die folgenden Punkte beachten oder überprüfen:

Bevor Sie mit dem Wechsel Ihres Sicherheitsmediums beginnen können, sollten Sie die folgenden Punkte beachten oder überprüfen: Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue Karte austauschen. Mit der begrenzten

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr