Forschungsprojekt Elektronische Arbeitsmarktplattformen

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1 Forschungsprojekt Elektronische Arbeitsmarktplattformen Förderung über BMBF Bundesministerium für Bildung und Forschung, FKZ 17103X10 Taylor Wessing Tag des Arbeitsrechts München, Prof. Dr. Ricardo Büttner

2 Die menschliche Arbeit hat sich durch den Strukturwandel extrem verändert Statische Jobs Routinen Akkordlohn Feste Arbeitsabläufe Anpassungsfähigkeit Flexibilität Lebenslanges Lernen Kreativität Proaktivität Mobilität Abnehmende Kontrollierbarkeit Prof. Dr. Ricardo Büttner Folie 1 von 11

3 Heute arbeiten 73,5% der Erwerbstätigen (ca. 30 Mio. Menschen) in Deutschland im Dienstleistungsbereich! Anzahl der Erwerbstätigen in Deutschland nach Wirtschaftssektoren: Datenquelle: Statistisches Bundesamt Deutschland, Daten vom Prof. Dr. Ricardo Büttner Folie 2 von 11

4 Was sagen 111 Jahre Personalforschung dazu? 1) Bis ca. 1950: Mensch als Teil einer Maschine 2) : Human Relations Bewegung 3) Seit ca. 1990: Bindungskonstrukte Arbeit unter Zwang bzw. ausschl. extrinsische Anreize Smith (1776) An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations Babbage (1832) On the Economy of Machinery and Manufactures Taylor (1911) The Principles of Scientific Management Levenstein (1912) Die Arbeiterfrage: Mit besonderer Berücksichtigung der sozialpsychologischen Seite des modernen Großbetriebs und der psycho-physischen Einwirkungen auf die Arbeiter de Man (1927) Der Kampf um die Arbeitsfreude: Eine Untersuchung auf Grund der Aussagen von 78 Industriearbeitern und Angestellten Arbeitszufriedenheit als zentrales Konzept Roethlisberger / Dickson (1939) Management and the Worker: An Account of a Research Program Conducted by the Western Electric Company, Hawthorne Works, Chicago Maslow (1943) A theory of human motivation. Psych. Review 50(4): Herzberg u.a. (1959) Motivation to Work McGregor (1960) Human Side of Enterprise Vroom (1964) Work and Motivation Alderfer (1972) Existence, Relatedness, and Growth: Human Needs in Organiz. Settings Bruggemann u.a. (1975) Arbeitszufriedenheit, Schriften zur Arbeitspsychologie Fischer (1991) Arbeitszufriedenheit: Konzepte und empirische Befunde Commitment, Engagement, Sinn, Werte, Loyalität Kahn (1990) Psychological conditions of personal engagement and disengagement at work. Acad. of Mgm. Jn. 33: Rosseau (1990) New hire perceptions of their own and their employer s obligation: A study of psychological contracts. Journal of Organizational Behavior 11: Csikszentmihalyi (1990) Flow: The psychology of optimal experience Goleman (1998) Working with emotional intelligence Seligman / Csikszentmihalyi (2000) Positive psychology. American Psychologist 55:5-14 Gruman / Saks (2011) Performance Management and employee engagement. HRM Review 21: Prof. Dr. Ricardo Büttner Folie 3 von 11

5 Was hat sich in den 111 Jahren in der Informatik getan? 1) Vor 1950: Mechanische und erste riesige Rechner 2) : Computer erobern die Büros 3) Seit 1990: Computer sind allgegenwärtig Mathemat. Vorarbeiten & der erste Computer Leibniz (1673): Mechanische Rechenmaschine Bool (1847): Boole sche Algebra Reis / Bell (jeweils1876): Telefon 1919: Erfindung des Flip-Flops Zuse (1931): Z1 Zuse (1939): Z2 Turing (1936): On Computable Numbers Zuse (1941): Z3 als erster Computer (programmgesteuerter Binärrechner) von Neumann (1945): Computer Electronic Numerical Integrator and Calculator auf 150 Quadratmetern Shannon (1948): A Mathemetical Theory of Communication Viel Hardware und die erste Software IBM (1951): UNIVAC (UNIVersal Automatic Computer) kostet > 1 Mio US Dollar McCarthy (1955): Artificial Intelligence Workshop Bell Lab. (1958): Erstes Modem Engelbart (1963): Erste Maus IBM (1967): IBM startet Softwareindustrie Intel (1969): Gründung SAP (1972): Gründung Microsoft (1975): Gründung IBM (1981): Erster Personalcomputer Microsoft (1981): Erstes Betriebssystem MS-DOS (160 Kilobyte Speicher) Apple (1984): Erster Apple PC 1989: Erste Anti-Viren-Software Internet, elektronische Märkte, soziale Netze CERN (1990): World Wide Web Zimmerman (1991): Verschlüsselungstechnik Pretty Good Privacy (PGP) Google (1994): Suchmaschine geht online Amazon (1994): Gründung Ebay (1995): Gründung World Intellectual Property Organization (1996): Regeln für internationale Eigentumsrechte digitaler Güter 2001: Dot.Com Blase platzt Facebook (2004): Gründung Facebook (2008): ca. 100 Mio. Mitglieder Facebook (2011): ca. 700 Mio. Mitglieder; ca. 2 Mrd. Einnahmen durch Werbung Prof. Dr. Ricardo Büttner Folie 4 von 11

6 Internetbasierte soziale Netzwerke sind in den letzten 8 Jahren rasant gewachsen! Quelle: Richter u.a. (2011) Internet Social Networking: Stand der Forschung und Konsequenzen für Enterprise 2.0. Wirtschaftsinformatik März Prof. Dr. Ricardo Büttner Folie 5 von 11

7 Heute existieren zahlreiche sehr erfolgreiche elektronische Marktplätze... Prof. Dr. Ricardo Büttner Folie 6 von 11

8 Elektronische Märkte sind so erfolgreich, weil sie die Transaktionskosten stark senken. Abb. Theoriekomplex der Neuen Institutionenökonomik Quelle: Büttner, Ricardo (2010b): Automatisierte Verhandlungen in Multi-Agenten-Systemen: Entwurf eines argumentationsbasierten Mechanismus für nur imperfekt beschreibbare Verhandlungsgegenstände. Wiesbaden, Gabler-Verlag, S Prof. Dr. Ricardo Büttner Folie 7 von 11

9 Elektronische Märkte sind so erfolgreich, weil sie die Transaktionskosten stark senken. Ausgewählte deutsche Jobbörsen im Internet (Grund 2006, S. 457) Beispiele für Kostenreduzierungspotentiale im Bereich Such- und Informationskosten durch elektronische Anzeigen: Klassische Anzeige : 4c DIN A4 FAZ o. SZ ca (Auflage ca. 1 Mio. Leser täglich) Elektronische Anzeige : ca (Auflage mehrere Mio. Seitenaufrufe monatlich) Quelle: Grund, Christian (2006): Mitarbeiterrekrutierung über das Internet Marktanalyse und empirische Untersuchung von Determinanten und Konsequenzen für die Arbeitnehmer. Zeitschrift für Betriebswirtschaft (ZfB), 76 (5), S Prof. Dr. Ricardo Büttner Folie 8 von 11

10 Aber: Die bisherigen elektronischen Arbeitsplattformen schöpfen das Kostensenkungspotential nicht aus. Erweitertes Transaktionsphasenmodell (Buettner 2007a, S. 101) Die Mehrzahl der bisherigen Ansätze (wissenschaftliche wie (Gates & Nissen, 2001) oder praktische Initiativen wie beschränken sich lediglich auf die Informationsphase. Quelle: Büttner, R. (2007a): Electronic Negotiations of the Transactional Costs Perspective. Proceedings of IADIS International Conference WWW/Internet, Vol. 2, October 5-8, 2007 (pp ). Vila Real, Portugal: International Association for Development of the Information Society (IADIS) Press. Prof. Dr. Ricardo Büttner Folie 9 von 11

11 Ziele des Forschungsprojekts Primäre Zielstellung besteht im Rahmen der High-Tech Strategie der Bundesregierung in der 1. anwendungsbezogenen Entwicklung eines argumentationsbasierten automatisierten Verhandlungsmechanismus für nur imperfekt beschreibbare Verhandlungsgegenstände sowie 2. der prototypischen Implementierung dieses Mechanismus in eine elektronische Marktplattform für die Vermittlung von Zeitarbeitskräften. Quelle: Auszüge aus Forschungsantrag. Prof. Dr. Ricardo Büttner Folie 10 von 11

12 Ziele des Forschungsprojekts Weitere Projektziele: Praxistransfer des DFG Schwerpunktprogramms 1083 (Multi-Agenten-Systeme) Förderung von Beschäftigung im Bereich Zeitarbeit Forschungsnahe Qualifikation der Studierenden mittels Abschlussarbeiten (Diplom, Bachelor, Master) in den Bereichen betriebswirtschaftliche, juristische und informationstechnische Anforderungsanalyse, der Erstellung von Business Cases, sowie des Entwurfs und der Evaluation von IT-Artefakten Stärkung der Verbundfähigkeit der FOM Veröffentlichung der Forschungsergebnisse in international anerkannten wissenschaftlichen Zeitschriften und einschlägig referierten internationalen Konferenzen Quelle: Auszüge aus Forschungsantrag. Prof. Dr. Ricardo Büttner Folie 11 von 11

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