Neue Norm SN Skript 1
|
|
- Calvin Martin
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Neue Norm SN Skript Ergänzungen EN Norm und EN 752 Neuer Name: Anlagen für die Liegenschaftsentwässerung Die wichtigsten Änderungen in Textform Skript 5 Neues Kapitel Bemessung zusammengefast Neue Zeichnungen mit besseren Darstellungen erstellt Abgrenzung und Verantwortlichkeit besser definiert Notüberläufe, Notüberlaufsystem beschreiben Konstruktionsbedingte maximale mögliche Stauhöhe definiert Regenwasserabfluss und Zuschlag für Notüberabläufe neu definiert Schlagregen bei exponierten Gebäuden berücksichtigen Entwässerung von Terrassen über eine Bodenpassage dargestellt Im Gebäude Sammelleitungen anstelle von Grundleitungen gefördert Dichtheitsprüfung mit Wasser-Füllprobe, Wasserdruck oder Druckluft dargestellt Vorbehandlungs- und Abscheideanlagen erweitert und neu dargestellt Vereinfachte Volumenbestimmungen bei Abwasserhebeanlagen Typenbeschreibung bei Rückstauverschlüssen Darstellung der Lüftungsleitungen und anschlüsse erweitert 1 3 Gründe und Infos zur Ueberarbeitung Skript 3 Norm 9 Grund der Überarbeitung (CEN SPIKO Kommission (suissetec, VSA) Unklarheiten aus der Ausgabe 2002 beseitigen Integration der Änderung A Anpassungen an den neusten Stand der Technik Klare Definition der Empfehlung Schweiz Hinweise als Hilfe zur Präzisierung und Verbesserung Zweck der SN Grundlage für die Planung, die Erstellung und die Abnahme von Anlagen der Liegenschaftsentwässerung (Gebäude- und Grundstückentwässerung) Anwender dieser Norm erfüllen die Anforderungen der Europäischen Normen sowie die zusätzlichen Schweizer Bestimmungen Die Norm basiert auf folgenden drei Europäischen Normen: - SN EN 476: Allgemeine Anforderungen an Bauteile für Abwasserleitungen und Kanäle - SN EN 752: Entwässerungssysteme ausserhalb von Gebäuden - SN En 12056: Schwerkraftentwässerungsanlagen innerhalb von Gebäuden (Teil 1 bis 5) Inhaltsverzeichnis Skript Neu Entfällt 2 4 1
2 Bemerkungen zu den Schulungsunterlagen Skript 2 Diese Unterlagen ersetzen nicht die Normen. Es werden keine Tabellen abgedruckt. Für den genauen Text müssen die einzelnen Artikel (Art ) genau durchgelesen und interpretiert werden. Neben den wichtigsten Neuerungen, Revisionen und Ergänzungen werden auch die häufigsten Fehler bei der bisherigen Norm von 2002 im Detail nochmals erläutert. Die neuen Begriffe und Regelungen werden Rot geschrieben. Autor: Georg Gysel, dipl. Haustechnikinstallateur, Horgen, Präsident SPIKO-Kommission ggysel@bluewin.ch Druck: suissetec, Zürich suissetec Fassung: 15. Okt Zusammenhang SN, SIA, EN Normen Skript 3 Grundsätzlich müssen die EN-Normen eingehalten werden Mutternormen Die Schweiz verpflichtet sich für die Anschlussleitungen und Fallleitungen das Entwässerungssystem I mit einer einzelnen Schmutzwasserfallleitung und einer Teilfüllung von 0.5 auszulegen. Für Grund- und Sammelleitungen wir der zulässigen Schmutzwasserabfluss mit einem Füllungsgrad von 0.7 bestimmt. Die minimalen Details für die Liegenschaftsentwässerung werden in der SN-Norm und in den Richtlinien Dachentwässerung geregelt. Grundsätzlich dürfen keine Wiedersprüche zu den EN-Normen vorkommen. Auf freiwilliger Basis kann der Anlagebesitzer (Kunde) zusätzliche Verbesserungen, Anforderungen und Qualitätsanforderungen bei der Disposition und Materialwahl bestimmen. 5 7 Teil Inhaltsverzeichnis Schulungsunterlagen Skript 2 Inhaltsverzeichnis Thema Seite Inhaltsverzeichnis 2 Gründe und Infos zur Überarbeitung 3 Infos zur Empfehlung, Hinweise und Qplus 4 Die wichtigsten Änderungen in Textform / Unterteilung 5 Abgrenzung der verschiedenen Normen 6 Wichtige Punkte für das Erstellen des Entwässerungskonzept 7 Mehr Sammel- als Grundleitungen 8 Verbotener Anschlussbereich bei Fallleitungen bis 10 m 8 Verbotener Anschlussbereich bei Fallleitungen über 10 m 9 Disposition von Grundleitungen 9 Seitliche Grundleitungs-Anschlüsse ohne Lüftung 10 Grund- Sammel- oder Anschlussleitung 11 Details bei Grundleitungsanschlüssen 11 Richtungsänderungen und Reinigungsmöglichkeiten in Grundleitungen 12 Reinigungsmöglichkeit in Grundleitungen 12 Reinigungsmöglichkeit in Sammelleitungen 13 Überwindung grosser Höhenunterschiede 14 Bemessung von Grund- und Sammelleitungen 14 Verhältnis DIN-Normen und Kommentare Skript 3 Grundsätzlich haben die DIN- Normen und Kommentare zu den EN-Normen die gleiche Funktion für Deutschland wie die SN-Norm für die Schweiz. Die DIN-Normen, Berechnungsmodule und viele Fachbücher beziehen auch auf das gleiche Ablaufsystem und Füllgradverhältnis. Die minimalen Details einzelne Dispositionen sind aber zum Teil verschieden und können für die Schweiz nicht angewendet werden
3 Qplus od. ehem. Zulassungsempfehlung Skript 4 Norm 9 Grundsätzlich müssen die minimalen Anforderungen an die Bauteile und Leitungsmaterial den Prüfnormen Bsp. EN 1253, 12050, etc. genügen. (EN-Nummer) Der Anlagebesitzer kann freiwillig die Ausführung der Entwässerungsanlage mit Material nach Qplus verlangen. Im Angebot für die Ausführungsarbeiten muss klar ersichtlich sein, nach welchem Standard Qplus oder EN die Anlage und Arbeiten kalkuliert wurden und ausgeführt werden. EN-Material Prüfnormen Suissetec, VSA und VKR empfehlen allen Bauherren und Planern auf Grund der bisherigen Erfahrungen die Anlagen mit Material nach Qplus auszuschreiben und auszuführen Verantwortlichkeit Entwässerungskonzept Skript 6 Norm 10 Der Bauherr oder dessen Vertreter benennt ein verantwortlicher Planer für die Liegenschaftsentwässerung. Dieser legt für das Entwässerungskonzept die Parameter, wie Rückstauebene, Regenspende, Abgrenzungen der Liefergrenzen, etc. fest. Die einzelnen Fachspezialisten sind gemäss Liefergrenze, respektive Werkvertrag für die einzelnen Abschnitte und Detaildispositionen verantwortlich. Die Norm macht keine Angabe über die organisatorische und finanzielle Abgrenzung der einzelnen Bauteile Abgrenzung verschieden Normen Skript 6 Norm 10 Erstellen des Entwässerungskonzepts Skript 7 Norm 17 Allgemein: Ausführung nach Schweizer Empfehlung oder EN Rückstauebene (natürliches Gefälle / Hebeanlage) Umgebungsentwässerung Schmutzwasserabfluss: Abfluss (Abflusskennzahl) Regenwasser: Regenwasserabfluss (Regenspende, Sicherheitsfaktor, Schlagregen) Die konstruktionsbedingte, mögliche Stauhöhe Not- / Signalüberläufe Innen oder aussen liegende Entwässerungsanlage Regenwasserentsorgung (Versickerung, Retention, Ableitung)
4 Neue Begriffe für die Sanitärplaner Skript 7 Norm 17 Konstruktionsbedingte, mögliche Stauhöhe ist immer vom Planer anzugeben Verbotener Anschlussbereich bei Fallleitungshöhe bis 10 Meter Skript 8 Norm 56 Freibord ist immer der Sicherheitsbereich für Winddruck und Wasserwellen Mehr Sammel- als Grundleitungen Skript 8 Norm 55 Viele Grundleitungen Mehr Sammelleitungen Verbotener Anschlussbereich bei Fallleitungshöhe über 10 Meter Skript 8 Norm 57 Vorteile: - Kleinere Gefahr von Gewässerverschmutzung durch undichte Leitungen - Einfachere spätere Sanierung der Leitungen möglich - Das Regenwasser kann jetzt oder später besser versickern Nachteil: - Schallschutz beachten, - spätere Platzierung von Entwässerungsgegenstände im Untergeschoss schwieriger Bemerkung: - Dies ist nur ein Hinweis und gilt nicht als ein Bestandteil der Empfehlung CH
5 Grundleitungsanschlüsse ohne Lüftung Skript 10 Norm 52 Falsche Disposition Grundleitungen Skript 10 Norm 59 Grundstückanschlussleitung für 4 Wohn. Ausguss DN 60 od.100 DN 60 od.100 DN 100 DN 150 DN 125 FL> 10m FL< 10m Ausguss Grundstückanschlussleitung für 4 Wohn. DN 100 Leitungen in der Bodenplatte 4 m sind Anschlussleitungen Rohrweite nach Leitungsteile über diesen Massen mit DN 56 zu lüften DN 150 DN 125 FL> 10m FL< 10m Disposition von Grundleitungen Art Norm Seite 187 Mögliche Lösung Disposition Grundleitungen Skript 10/Norm79 Grundstückanschlussleitung für 4 Wohn. Ausguss DN 60 od.100 DN 60 od.100 DN 100 DN 100 DN 150 DN 125 FL> 10m FL< 10m - Einzelne Reduktionen können zentrisch aber exzentrische Reduktion müssen Scheitelbündig eingebaut werden - Querschnittsveränderungen sind unmittelbar vor oder nach dem Einlauf in einen Schacht zu erfolgen
6 Grund-, Sammel- oder Anschlussleitung Skript 11 Norm 172 Wenn Abwasserleitungen in nichtzugänglichen Hohlräumen unter dem Boden verlegt sind, gelten diese als Grundleitungen. Bsp.: Holzelementboden, Element-Betonboden mit Hohlraum Leitungen in Kriechkeller und Hohlräumen mit Kontrollöffnungen sind als Anschluss-, respektive Sammelleitungen zu disponieren Reinigungsmöglichkeiten Skript 13 Norm 25 Andere Reinigungsöffnungen in Grundleitung Als Alternative zu Putzstücken können auch kleine Schächte mit geschlossener Rohrdurchführung vorgesehen werden. (maximale Tiefe von ca. 70 cm) Wenn möglich sind ovale Putzöffnungen zu wählen. Diese Putzstücke eignen sich, wenn die Leitung im Rückstaubereich liegt. Reinigungsmöglichkeiten in Sammelleitungen Reinigungsmöglichkeiten in Grundleitungen Skript 12 Norm 87 Einstiegschacht: 80 cm Jede Grundstückentwässerungsanlage muss mindestens einen Einstiegschacht aufweisen Einstiegschächte müssen mit einer Deckellichtweite von 60 cm versehen werden (Gewicht gemäss SUVA beachten) Radlast: neu die Belastungsklasse beachten Inspektionsöffnungen: < 80 cm Inspektionsöffnungen eignen sich in Gebäuden für Kontroll- und einfache Reinigungstätigkeiten Der Deckel muss Verschraubt, oder über der Rückstauebene platziert sein Einzeichnen von Reinigungsmöglichkeiten Skript 13 Norm 25 Putzöffnungen sind in folgenden Fällen vorzusehen: nach mehreren Richtungs-änderungen von zusammen über 180 (auch vertikale Richtungsänderungen) bei gerader Leitung alle 40 m
7 Bemessung Grund- und Sammelleitungen Skript 14/15 Norm111 Schmutzwasserabfluss nur noch mit Formel berechnen - Q WW Schmutzwasserabfluss l/s - mind. grösster Schmutzwasserabfluss Bsp, WC 2.5 l/s - Formel auch unter DU 60 verwenden - In der Regel K 0.5 anwenden Selbstreinhaltung von Abwasserleitungen (Gemäss EN 752 und Hinweis) Eine Selbstreinigung wird erreicht, wenn periodisch eine Fliessgeschwindigkeit von 0.7 m/s erreicht wird. (Tabelle siehe EN) Nennweite und Gefälle gemäss SN h/d = zu kleine Nennweite, wenig Gefälle: Lüftung ungenügend h/d 0.8 zu grosse Nennweite, viel Gefälle: Schwimmtiefe gering h/d Beispiel im Skript und Norm Skript 15 Norm 120/191 a) Q tot WAS 6.0 l/s bei 2 % Gefälle = DN 125 b) Q tot WAS 6.0 l/s bei 3 % Gefälle = DN 100 c) Q tot WAS 12.0 l/s bei 3 % Gefälle = DN 150 d) Q tot WAS 4.0 l/s bei 2 % Gefälle = DN 100 e) Q tot WAR 5.0 l/s bei 1 % Gefälle = DN 125 f) Q tot WAR 13.0 l/s bei 2 % Gefälle = DN Beispiel Schmutzwasserabfluss Skript 14 Norm 111 ) Notüberläufe und Notüberlaufsysteme Skript 24/25/26 Norm 70 Berechnung für Notüberläufe = Q RNot 2 x Regenwasserabfluss Oder 50% Zuschlag an Fallleitung und 50% über Notüberläufe a) Über die Brüstung c) Mit Notüberlaufsystem Beispiel a) Q tot Wohnhaus 60 DU mit WC-Anlage = 3.9 l/s Beispiel b) Q tot Wohnung im UG 15 DU mit WC-Anlage = 2.0 l/s Beispiel c) Q tot Waschküchen im Wohnhaus 11 DU mit Bodenablauf NW 70 = 3.2 l/s b) Mit Notüberlauf Beispiel d) Q tot Wohnsiedlung 200 DU mit WC-Anlage = 7.0 l/s Beispiel e) Q tot WC-Anlage im Kino 80 DU mit WC-Anlage = 8.9 l/s
8 Details Notüberläufe und Notüberlaufsysteme Skript 25 a) Über die Brüstung b1) Mit Notüberlauf Schwellenhöhe 60 mm b2) Mit Notüberlauf Schwellenhöhe 60 mm Berechnungsbeispiel Notüberlaufsystem Skript 25/26 c2) Notüberlaufsystem u. Rinne 60 mm c2) c1) Notüberlaufsystem u. Einlauf 60 mm Offener Auslauf vom Notüberlaufsystem über dem Erdreichboden, der Fassade oder oberhalb eines Schlammsammlers mit Einlaufrost c) Mit Notüberlaufsystem Nicht mehr zulässig ist: Der Ersatz eines erforderlichen Notüberlaufes durch zusätzliche Dachabläufe, die an die gleiche Entwässerungsanlage im Gebäude angeschossen sind,. 29 Beispiel 2a) Dachfläche 100 m 2 Berechnung= 100 m 2 x 0.03l/s = 3 l/s Fallleitung= = DN 70 mind. DN 90 Notüberlaufsystem = 3 l/s x 2 = 6 l/s mind. DN 100 bei 2.5% Gefälle Rinne spez. Nach Richtlinien Dach. Beispiel 2b) Dachfläche 100 m 2 Berechnung= Q Rmax 100 m 2 x 0.03l/s = 3 l/s Fallleitung u. 50% Q Not 3 l/s + 3 l/s = 6 l/s Tabelle = DN 100 Notüberlaufsystem 50% Q Not = 3 l/s mind. DN 90 bei 1.5% Gefälle Rinne spez. Nach Richtlinien Dach. c1) 31 Berechnungsbeispiel Notüberläufe Skript 26/36 b1 1 ) Notüberlauf u. Schwellenhöhe 60 mm b1 2 ) Notüberlauf u. Rost 8 mm und 5% Fugenanteil Beispiel 1a) Dachfläche 200 m 2 Berechnung= Q Rmax 200 m 2 x 0.03l/s = 6 l/s Fallleitung= Tabelle = DN 100 Notüberlauf= Richtlinien Dachentwässerung Q Not 6 l/s x 2 = 12 l/s Tabelle / Skript 36 bei 60 mm Notüberlaufhöhe = Breite 65 cm Beispiel 1b) Dachfläche 200 m 2 Berechnung= Q Rmax 200 m 2 x 0.03l/s = 6 l/s Fallleitung u. 50% Q Not 6 l/s + 6 l/s = 12 l/s Tabelle = DN 125 Notüberlauf= Richtlinien Dachentwässerung bei 60 mm Notüberlaufhöhe = Breite 35 cm b1 1 ) b1 2 ) 30 Regenspende, Regenabfluss Skript 22/26 Norm 117/ l/s m 2 Q Rmax. 10J Zuschlag je nach Region (bei zuständiger Stelle erfragen) Berechnung für Ablaufsystem = In der Regel ohne Sicherheitszuschläge Notüberlauf = 2 x Regenspende (Q Rmax. 10Jahr und 2 x Q RNot. 10Jahr ) =Q Rmax. 100 Jahr ) Nr.1 Nr. 3 Nr. 4 Nr.2 1. Schräg- und Flachdach ohne Kies (Retention) C= Flachdach mit Plattenbelag (ohne Retention) C= Flachdach mit Kiesdach (Bekiest) neu C= Humusiertes Flachdach 10 cm C= Humusiertes Flachdach 10 bis 25 cm C= 0.4 Bei Substraten ist der Abflussbeiwert zu überprüfen 32 8
9 Schlagregen, Regenabfluss Skript 22 Norm 118/119/121 Schlagregen in der Regel nicht berücksichtigten Exponierte Standorte sind z.bsp.: Seeufer, Gebirge, etc Ausgenommen Hochhäusern und Gebäuden an exponierten Standorten müssen 50% der Fassadenflächen welche dem Wind zugewandt sind, bei der darunter liegenden Fläche dazugezählt werden Die Verhältnismässigkeit der einzelnen Flächen sollte berücksichtigt werden Dachfläche mit Kies 230 m 2 Q R =. l/s Fassade mit 50 m 2 Q R =. l/s Terrasse mit 100 m 2 Q R =. l/s Fassade mit 120 m 2 Q R =. l/s Terrasse mit 25 m 2 Q R =. l/s Versickerung von Terrassen mit Bodenpassage Skript 19 Notüberlauf = 2 x Regenspende Bodenfläche mit (Q Rmax. 10Jahr und 2 x Hartbelag Q RNot. 10Jahr ) =Q Rmax. 100 Jahr ) 500 m 2 Q R =. l/s 33 Q R Bewachsene Humusschicht ca. 1-2 l/min./ m 2 35 Beispiel im Skript und Norm Skript 26 Norm 118/119/120/121/191 Versickerung ohne Bodenpassage (Versickerungsanlagen) Skript 20 Neu: Schlammsammler mit erhöhten Anforderungen (SSE)
10 Grosse Dachflächen mit nicht inerten Materialien Skript 21 Adsorber Ab ca. 50 Metalldach oder 500m 2 Fassade ohne Beschichtung Umschlagplätze mit erhöhtem Risikopotenzial Skript 24/36 Neu: Schlammsammler mit Zulauf (5 cm über Auslauf) 37 Neu: Trennschächte für erstes Regenwasser in die ARA 39 Zufahrten, Wege, Plätze, Parkplätze, Skript 19, 24 Neu: Einheitliche Nutztiefe von 1m Abscheideanlagen,Einsatzbereich Skript 35/36 Norm Sickerfähigen Belag oder über die «Schulter» entwässern ca. 1-2 l/min./ m
11 Anschluss Fallleitung Skript 29/30 Norm 40/115 Umlüftung, Nebenlüftung Skript 27 Norm 54/128/134 Neu auch für, respektive bei Pumpenschächten nach Empfehlung Winkel-Abzweiger Normale Abzweiger- Formstücke für übliche Entwässerungen in eine Fallleitung ohne Umlüftung Geeignet bei Einlegearbeiten Fallleitung kann mit weniger DU belastet werden - Rohrweitenbestimmung z.bsp.: 70 DU = DN 125 Bogen-Abzweiger oder Eigenfabrikate Abzweiger-Formstücke für grössere Objekte Geeignet bei erhöhten Schall-Anforderungen Fallleitung kann mit mehr DU belastet werden - Rohrweitenbestimmung z.bsp.: 70 DU = DN Abzweiger in Fallleitungen 45 Abzweiger-Formstücke Anschlussleitung bis Achsabstand 1m oder belüftete Abwasserleitungen Sonderformstücke Für grössere Objekte - Rohrweitenbestimmung und Disposition der Lüftung und Anschluss an die Grund- und Sammelleitung, siehe Lieferanten Neu kann eine Lüftung in eine Sammelleitung über der Rückstauebene oder über den Entwässerungsgegenstand angeschlossen werden Anschlussleitungen Skript 29 Norm 49 Umlüftung, Lüftungen Skript 30 / Norm 50 Sonderfälle (sep. WC) Die Fallleitung kann bei der Entwässerung von einer WC-Anlage und einem Waschtisch an die Sammelleitung oder Grundleitung mit NW 56 entlüftet werden. Sonderfälle (mehrere Fallleitungen) - Wird eine Sammelleitung zu einer Fallleitung, ist sie durch die angeschlossenen Fallleitungen belüftet - Die Rohrweite der Lüftungen hat den DU-Werten zu genügen
12 Lüftungen mit Belüftungsventile Skript 27 Norm 51 Mindestens eine Fallleitungslüftung über Dach installieren Belüftungsventile müssen zugänglich sein Senkrecht einbauen und vor Forst schützen Grössenbestimmung für Belüftungsventile: Für Anschlussleitungen Qtot Für Fallleitungen 8 x Qtot Luft-Druckprüfung von Grundleitungen Skript 28 Norm Mit Druckluft 200 mbar t= ca. 30 s je nach D= Durchmesser in m und t B = Beruhigungsdauer (z.bsp: 16 x Durchmesser in m 10 t B ) Max. Druckabfall 15mbar Wasser-Druckprüfung Grundleitungen Skript 28 Norm Zuständige Stelle bestimmt das Prüfverfahren an Nach SIA 190, sowie nach VSA-Richtlinien Dichtheitsprüfung an Abwasseranlagen Geeignete Prüfgeräte Nach SN EN 1610 Erdverlegte Druckleitung nach SVGW Richtlinen W4 Füllprobe mit Wasser bis zum tiefsten Entwässerungsgegenstand Leitungssole t= mind. 30 min. Wasserzugabe bei Zement- Werkstoff 0.1 Liter m 2 Regelungen Hebeanlagen Skript 31/32/ Norm 132/134/135 Schmutzwasser-Sammelschacht immer mit Deckel (kein Einlaufrost mehr) Alle Sammelschächte benötigen eine Lüftung Lüftungsanschluss bei Anlagen nach Empfehlung über der Rückstauebene in die Fall- oder Sammelleitung möglich Wasser von Aussenflächen bis 30 m2 in innenliegenden Abwasserhebeanlagen möglich (Reservevolumen berücksichtigen) Anschluss Druckleitung mit Gefällsknick einbauen Mit Wasserdruck 5 m Wassersäule bis zur tiefsten Leitungssole t= mind. 30 min. Wasserzugabe bei Zement-Werkstoff 0.1 Liter m
13 Volumen Hebeanlagen Skript 32 Norm 128/139/149/150 Hebeanlage mit Fäkalien Norm 194/195 Berechnungsbeispiel für Hebeanlage mit fäkalienhaltigem Schmutzwasser EIN = mind. 10 cm unter Zulauf Nutzvolumen = VN = Qtot 60 z.bsp. bei 11.5 DU K 0.7 = = 142 l Reservevolumen = V R = V N 2 abzüglich Zuleitung = z.bsp. VR 142 dm 3 2 = 284 dm 3 (pro m NW 100 = 7.85 dm 3 ) Hebeanlage ohne Fäkalien Norm 192/193 Berechnungsbeispiel für Hebeanlage mit fäkalienfreiem Schmutzwasser Aktiver und passiver Schutz Skript 33 Norm Entwässerungsstellen über dem Entwässerungsstellen über dem Kanal Kanal und der Entwässerungsebene aber unter der Entwässerungsebene Regenwasserstelle über der Rückstauebene und einen Speicher unter der Rückstauebene Entwässerungsstellen unter dem Kanal
14 Rückstausicherungs-Typen Skript 34 Norm 22/ Grundsatz: - nur Entwässerung von untergeordneten Räumen unter Rückstauebenen - Aktiver Schutz mit Hebeanlage prüfen (Hinweis und nicht mehr Empfehlung) Typ 0 Nur für Regenwasser Typ 2 Nur für fäkalfreies Abwasser Typ 3 Nur für fäkalhaltiges und fäkalfreies Abwasser Anordnung siehe Norm Seite 22 Art Typ 5 Einzel-Entwässerungsgegenstand fäkalfreies Abwasser 53 Danke / Fragen Danke 54 14
Erscheinungsbild Skript 1
Ergänzungen EN Norm 12056 und EN 752 Erscheinungsbild Skript 1 1990 2002 2008 2012 Neuer Name: Anlagen für die Liegenschaftsentwässerung 1 Die wichtigsten Änderungen in Textform Skript 5 Neues Kapitel
MehrSpenglerkurs Frühjahr 2013 Dachentwässerung & Dachdurchdringungen. Kursablauf. Begrüssung
Kursablauf Begrüssung Dachentwässerung / SN 592 000 Informationen zur Norm SN 592 000 Schwergewicht Flachdachentwässerung und Terrassen Versickerung und Entsorgung Pause Spenglerkurs Frühjahr 2013 Dachentwässerung
MehrDACHENTWÄSSERUNGSANLAGEN BEMESSUNG NACH DIN EN 12056-3 / DIN 1986-100
DACHENTWÄSSERUNGSANLAGEN BEMESSUNG NACH DIN EN 12056-3 / DIN 1986-100 1 1 Grundlagen hydraulische Berechnung nach: DIN EN 12056-3: Schwerkraftentwässerungsanlagen innerhalb von Gebäuden Teil 3 -, Planung
MehrTechnische Richtlinie
Technische Richtlinie Stand 12/2014 Grundstücksentwässerungsanlagen 1. Allgemeine Hinweise Grundstücksentwässerungsanlagen müssen nach den jeweils geltenden bau- und wasserrechtlichen Vorschriften, den
MehrEIN AUS. Sammelbehälter. Abflusskennzahl k = k = 0.5 Normal Erhöht Wichtig Abflusskennzahl
3. Abwasser 3.2 Hebeanlagen für WAS Seite 53 3.2 Schmutzabwasser- Hebeanlagen Auslegung mit Zeta-Werten Entlüftung SL GL EIN AUS je nach Schacht 300 Sammelbehälter a) Schmutzabwasserzufluss Qtot Grundlagen:
MehrDachentwässerungen. Entwässerung von Flachdächern. Bauphysik-Apéro. 13. Februar 2013, Muttenz 20. März 2013, Zürich
Dachentwässerungen Entwässerung von Flachdächern Bauphysik-Apéro 13. Februar 2013, Muttenz 20. März 2013, Zürich Jürg Heilig, dipl. Spenglermeister, Experte Gebäudehülle Bauphysik-Apéro // Jürg Heilig,
MehrGebäude-und Grundstücksentwässerung. Planung und Ausführung DIN und DIN EN Herausgeber: DIN Deutsches Institut für Normung e.v.
DIN Franz-Josef Heinrichs Bernd Rickmann Klaus-Dieter Sondergeld Karl-Heinz Störrlein Gebäude-und Grundstücksentwässerung Planung und Ausführung DIN 1986-100 und DIN EN 12056-4 4. Herausgeber: DIN Deutsches
MehrLeitfaden zur Abwassernorm
Bemessung und Verlegung von Abwasserleitungen nach DIN EN 12056 und DIN 1986-100 Leitfaden zur Abwassernorm D I E L E I S T U N G D A H I N T E R h DN Leerseite Inhalt DIN EN Vorwort................................
MehrFranz-Josef Hei nrichs Bernd Rickmann Klaus-Dieter Sondergeld Karl-Heinz Stärrlein. Gebäude-und Grundstücksentwässerung
DIN Franz-Josef Hei nrichs Bernd Rickmann Klaus-Dieter Sondergeld Karl-Heinz Stärrlein Gebäude-und Grundstücksentwässerung Planung und Ausführung DIN 1986-100 und DIN EN 12056-4 5. durchgesehene Auflage
MehrSchutz vor Rückstau aus dem Kanalnetz, Schutz vor Kellerüberflutungen
Stadtentwässerung und Umweltanalytik Nürnberg Schutz vor Rückstau aus dem Kanalnetz, Schutz vor Kellerüberflutungen Eine Information für Grundstückseigentümer Gefahren durch Rückstau aus dem Kanalnetz
MehrBemessung von Schmutzwasserleitungen im System I. nach DIN EN 12056-2 und DIN 1986-100
Bemessung on Schmutzwasserleitungen im System I nach DIN EN 12056-2 und DIN 1986-100 2 Bemessung on Schmutzwasserleitungen im System I nach DIN EN 12056-2 und DIN 1986-100 2008 Jörg Scheele, Witten JÖRG
MehrEntwässerungspläne im Maßstab 1:100 oder 1:200 des Bauvorhabens in Sinnbildern und Zeichen nach DIN
Gemeinde Harsum -Fachbereich 3- Eingang Gemeinde Harsum SG-häusliches Abwasser Z... SG - I + Gemeinde Bau- und Liegenschaftsamt Abgabenachricht an Bauherr ENTWÄSSERUNGSANTRAG häusliches gewerbliches/industrielles
Mehr3 Normen & Vorschriften
3 Normen & Vorschriften Seite AS 171 - AS 176 Normen und Vorschriften Normen & Vorschriften 4.0 AS 169 AS 170 4.0 Prinzipskizze Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke DIN 1986-100 DIN DIN EN
MehrDN 80. Die neue Nennweite. bei gusseisernen Abflussrohren. Nutzen Sie die entscheidenden Vorteile. 53757 Sankt Augustin. Alte Heerstr.
DN 80 Die neue Nennweite bei gusseisernen Abflussrohren Nutzen Sie die entscheidenden Vorteile 53757 Sankt Augustin Informationszentrum Alte Heerstr. 6 ZENTRALVERBAND Sanitär Heizung Klima 53757 Sankt
MehrBerechnungsbeispiel DIN Freispiegelentwässerung
Lageplan Formblatt Firma: Bauvorhaben: Berechnungsbeispiel Bearbeiter: Blatt Nr.: Datum: Trenn - Misch - Verfahren Regenspenden Teilstrecke TS Leitungsart Haupt - Neben - Lüftung Abflusskennzahl K = Fläche
MehrENTWÄSSERUNGSANTRAG (3-fach einreichen)
Eingang bei der AEH bitte zurücksenden an die: Die Abwasserentsorgung Helmstedt bittet um Verständnis, dass dieser Antrag nur dann bearbeitet werden kann, wenn er vollständig ausgefüllt ist und die Unterlagen
MehrKommentar DIN
DIN 1986-100 1 Anwendungsbereich 22 2 Normative Verweisungen 30 3 Begriffe 30 3.1 Grundstùcksentwàsserungsanlage 30 3.2 Anschlusskanal 30 3.3 Grundleitung 30 3.4 Sammelleitung 31 3.5 Anschlussleitung 31
MehrDie neue Norm DIN
TECHNISCHE INFORMATION Die neue Norm DIN 1986-100 Planung und Ausführung von Entwässerungsanlagen Im Dezember 2016 erschien die aktualisierte Fassung der Norm DIN 1986-100 Entwässerungsanlagen für Gebäude
MehrGemeinde Wilnsdorf. Entwässerungsantrag. Eingang: ... Abwasserbeseitigung: nach DIN Öffentl. Kanalisation: Mischsystem Trennsystem
Gemeinde Wilnsdorf Entwässerungsantrag zur Bauvoranfrage vom: zum Bauantrag vom: zur Bauanzeige vom: Eingang: Bauherr/Antragssteller: Baugrundstück: Straße: Gemarkung: Flur: Flurstück: Vorhaben, Art u.
MehrDIN / DIN EN 12056
DIN 1986-100 / DIN EN 12056 Mit Veröffentlichung der europäische Norm 12056 im Januar 2001 ist die Deutsche Norm 1986 zum 30.06.2001 ersetzt worden. Durch die Vielzahl der in Europa vorherrschenden Entwässerungssysteme
MehrAG-Nr. Stadtentwässerung Frankfurt am Main - Arbeitsgruppe 68.22.1 - Goldsteinstraße 160 60528 Frankfurt am Main
Antragsteller: Datum Telefon Telefax E-Mail AG-Nr. Stadtentwässerung Frankfurt am Main - Arbeitsgruppe 68.22.1 - Goldsteinstraße 160 60528 Frankfurt am Main Antrag auf Anschlussgenehmigung Antrag auf Änderung
MehrGrundstücksanschlüsse und Revisionsöffnungen
Grundstücksanschlüsse und Revisionsöffnungen Grundstücksanschlüsse und Revisionsöffnungen Informationsbroschüre mit Erläuterungen zu den Bestimmungen der Entwässerungssatzung Notwendigkeit und Anordnung
MehrAktenzeichen: Eingang bei Stadt Schöningen. ANTRAG (3-fach)
Aktenzeichen: Eingang bei Stadt Schöningen Stadt Schöningen Markt 1 38364 Schöningen ANTRAG (3-fach) für die Entwässerungsgenehmigung gemäß 5 Abs. 2 der Satzung über die Abwasserbeseitigung der Stadt Schöningen
MehrZustands- und Funktionsprüfung von privaten Abwasseranlagen
Zustands- und Funktionsprüfung von privaten Abwasseranlagen Das Abwasserleitungsnetz was ist das eigentlich? Was muss auf welcher Grundlage geprüft werden? Jedes privat oder gewerblich genutzte Gebäude
Mehrzum Prüfbericht zur Generalinspektion vor Inbetriebnahme und wiederkehrend alle fünf Jahre
Anlage 1 13.02.2013 Prüfbericht Nr. zum Prüfbericht zur Generalinspektion vor Inbetriebnahme und wiederkehrend alle fünf Jahre I. Bemessung der Abscheideranlage nach DIN EN 858 Teil 2 Ziffer 4.3 in Verbindung
MehrZeichnerische Darstellung und Berechnung der Hebeanlage
Zeichnerische Darstellung und Berechnung der Hebeanlage Inhalt 2 Inhalt Zeichnerische Darstellung der Hebeanlage... 3 Symbole der Hebeanlage...3 Abwasserhebeanlage als Endsymbol...3 Abwasserhebeanlage
MehrAbwasserentsorgung. Fachbuch für die Gebäudetechnik. Thomas Renggli
Fachbuch für die Gebäudetechnik Thomas Renggli Seite 1 I 118 Seite 2 I 118 Autor: Tom Renggli Grafisches Konzept: Mediengestaltung, Compendio Bildungsmedien AG, Zürich Satz und Layout: naef-grafik.ch,
MehrAbwasserhydraulik. Leitfaden für die Planung, Dimensionierung, Verlegung und den Betrieb von Abwasseranlagen
Abwasserhydraulik Leitfaden für die Planung, Dimensionierung, Verlegung und den Betrieb von Abwasseranlagen Vorbemerkungen Haftungsausschluss: Sämtliche Angaben in diesem Werk, welche auf Normen, Verordnungen
MehrSchutz vor Kellerüberflutung. So schützen Sie sich gegen Rückstau aus der Kanalisation und gegen Eindringen von Oberflächenwasser
Schutz vor Kellerüberflutung So schützen Sie sich gegen Rückstau aus der Kanalisation und gegen Eindringen von Oberflächenwasser Einleitung Schutz vor Rückstau und Überflutung von außen Starke Regenfälle,
MehrAgenda. Normative Grundlage. Dimensionierung von Abwasserleitungen Einzelanschlussleitung Sammelanschlussleitung Fallleitung
Agenda Normative Grundlage Änderung A1 in DIN 1986-100 Änderung A2 in DIN 1986-100 Dimensionierung von Abwasserleitungen Einzelanschlussleitung Sammelanschlussleitung Fallleitung 2 Normative Grundlage
MehrEntwässerung von Regen- und Abwasser
Entwässerung von Regen- und Abwasser Entwässerung Anwendungsbereich der jeweiligen Regelwerke Quelle: DIN 1986-100 Arten der Abwässer Schmutzwasser: Hausabwässer aus Sanitär- und Wirtschafsräumen,
MehrEntwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke
Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke Das Kapitel Abwasseranlagen wurde anhand zusammenfassender Folien mit Hinweisen und Beispielen erläutert. Zur Nacharbeitung wird empfohlen: - Kapitel XV
MehrGrundstücksentwässerung Überflutungsnachweis nach DIN 1986-100
Grundstücksentwässerung Überflutungsnachweis nach DIN 1986-100 Baukammer Berlin, 01.September 2011 Frank Schneider Pluvial flooding Extremereignis 26.07.2008 Dortmund 2 1 Herausforderung - Klimawandel
MehrInformation zur Planung und Herstellung von Grundstücksentwässerungsanlagen für Planer, Bauherren und ausführende Baufirmen
Information zur Planung und Herstellung von Grundstücksentwässerungsanlagen für Planer, Bauherren und ausführende Baufirmen Die Planung und Herstellung der Grundstücksentwässerungsanlage ist nach den derzeitigen
MehrPlanung und Ausführung von Entwässerungsanlagen
Abwassertechnik Inhalt Folie 2 Inhaltsverzeichnis Folie 3 Anwendungsbereich Folie 4 Schematische Darstellung Hausentwässerung Folie 5 Verlegen von Leitungen Folie 6 Verlegen von Leitungen - Fallleitungen
MehrErdungsanlagen für den Blitzschutz. Marcel Schellenberg Electrosuisse, Fehraltorf
Erdungsanlagen für den Blitzschutz Marcel Schellenberg Electrosuisse, Fehraltorf Wesentliche Änderungen in der SNR 464113 Leitsatz 4113 SNR 464113 SN SNR SNG Klassische Norm Normatives Dokument von Fachleuten
MehrPumpen Berechnungsbeispiel:
ANFORDERUNG Gegeben sind folgende Größen: 1 Fördermenge Q = 5 l/s 2 Fördermedium ist sandhaltiges Schmutzwasser 3 Geodätische Höhe (= Höhe, die das Fördermedium hochgepumpt werden muss) H geo = 4 Meter
MehrTECHNISCHE INFORMATION. Sammelleitungen statt Grundleitungen. Entwässerungsnormen und Geltungsbereiche. Allgemeines
TECHNISCHE INFORMATION Sammelleitungen statt Grundleitungen Allgemeines In der deutschen Restnorm DIN 1986-100 Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke, Ausgabe Dezember 2016 werden im Abschnitt
MehrEN 81-20/50:2014. Die neuen Aufzugsnormen
VERBAND SCHWEIZERISCHER AUFZUGSUNTERNEHMEN ASSOCIATION DES ENTREPRISES SUISSES D ASCENSEURS ASSOCIAZIONE DI IMPRESE SVIZZERE DI ASCENSORI EN 81-20/50:2014 Die neuen Aufzugsnormen CEN Europäisches Komitee
Mehr17. Sanitärtechnisches Symposium
Peter Reichert, Leiter Produktmanagement Rohrleitungssysteme FH Münster, FB Energie. Gebäude. Umwelt DIN 1986-100:2016-12 «Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke» DIN 1986-100:2016-12 Entwässerungsanlagen
MehrAssociazione dei fornitori svizzeri di sistemi di protezione solare e d intemperie
Verband Schweiz. Anbieter von Sonnenund Wetterschutz- Systemen Association des fournisseurs suisses de systèmes de protection contre le soleil et les intempéries Associazione dei fornitori svizzeri di
MehrEntwässerungskonzept
Entwässerungskonzept Bauvorhaben: Neubau einer Wohnanlage mit 184 Wohneinheiten und einer Tiefgarage mit 97 Stellplätzen Auftraggeber: Günther Franke Gruber Bauherren GmbH Ersteller: Inhaltsverzeichnis
MehrENTWÄSSERUNGSGESUCH. Garnisionsschützenhaus Auf der Dornhalde 1 + 1a Stuttgart. Initiative für das Garnisionsschützenhaus. Anerkannt: Planer:
ENTWÄSSERUNGSGESUCH Projekt: Garnisionsschützenhaus Auf der Dornhalde 1 + 1a 70597 Stuttgart Bauherr: Initiative für das Garnisionsschützenhaus Anerkannt: Planer: Gefertigt: Göppingen, 28.07.2015 INHALTSVERZEICHNIS
MehrTraglasten. Traglasten. Seite 1 von 7
Einbaudicken der Estriche für unterschiedliche Belastungen ohne nennenswerte Fahrbeanspruchung unbeheizt. Bei Estrichen mit im Estrichmörtel eingebetteten Heizrohren ist die Dicke um den Rohraussendurchmesser
MehrDokumentation von Dichtheitsnachweisen
Dokumentation von Dichtheitsnachweisen Ist ein Dichtheitsnachweis bei Grundstücksentwässerungsanlagen überhaupt möglich? 2. Deutscher Tag der Grundstücksentwässerung, 5. und 6. Mai 2010 Grundlagen Normen
MehrNr. /. E n t w ä s s e r u n g s a n t r a g
... Ausfertigung An den Zweckverband Mittelzentrum Bad Segeberg - Wahlstedt Lübecker Straße 9 23795 Bad Segeberg... Ort, Datum Eingang: Herr Krohn 04551/964-428 Zimmer 0.14 E-Mail : Michael.Krohn@BadSegeberg.de
MehrFACHINFORMATION BEMESSUNG VON VOR- GEHÄNGTEN UND INNEN LIEGENDEN RINNEN
FACHINFORMATION BEMESSUNG VON VOR- GEHÄNGTEN UND INNEN LIEGENDEN RINNEN Herausgeber: Zentralverband Sanitär Heizung Klima Rathausallee 6, 53757 St. Augustin Telefon: (0 22 41) 92 99-0 Telefax: (0 22 41)
MehrBehindertengerechte akustische Gestaltung
Behindertengerechte akustische Gestaltung Kurt Eggenschwiler Abteilung Akustik/Lärmbekämpfung Behindertengerechte akustische Gestaltung Einige Akustische Begriffe Bauakustik Raumakustik Beschallungsanlagen
MehrHL Belüftung. 10. Rohrbelüfter DN50 DN75
100 165 177 HL Belüftung 10. Rohrbelüfter 10 48 DN50 HL Rohrbelüfter Grundsatzinformation zu Planung und Ausführung Belüftungsventile sind heute fester Bestandteil jeder gut funktionierenden Entwässerungsanlage.
MehrHL Artikel. Rohrbelüfter DN50 DN75
100 165 177 HL Artikel Rohrbelüfter 48 DN50 EAN 9003076 + HL Rohrbelüfter Grundsatzinformation zu Planung und Ausführung Belüftungsventile sind heute fester Bestandteil jeder gut funktionierenden Entwässerungsanlage.
MehrVSEI 09.09. Schallschutz bei Elektroanlagen
VSEI 09.09 Schallschutz bei Elektroanlagen Impressum Herausgeber Verband Schweizerischer Elektro-Installationsfirmen VSEI Limmatstrasse 63 8005 Zürich Tel: 044 444 17 17 Fax: 044 444 17 18 Web: www.vsei.ch
MehrHindernisfreie Bauten Korrigenda C1
SIA 500-C1:2009 Bauwesen 521 500-C1 EINGETRAGENE NORM DER SCHWEIZERISCHEN NORMEN-VEREINIGUNG SNV NORME ENREGISTRÉE DE L'ASSOCIATION SUISSE DE NORMALISATION Hindernisfreie Korrigenda C1 Referenznummer:
MehrVKF Prüfbestimmung Nr. 07 FASERZEMENT SCHWEIZERISCHES HAGELREGISTER HSR. 01.06.2014 / 07-14de Version 1.03
Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen Association des établissements cantonaux d assurance incendie SCHWEIZERISCHES HAGELREGISTER HSR VKF Prüfbestimmung Nr. 07 FASERZEMENT 01.06.2014 / 07-14de Version
MehrTECHNISCHE INFORMATION
TECHNISCHE INFORMATION Schmutzwasser-Fallleitungen in Hochhäusern Allgemeines Hochhäuser sind nach dem deutschen Baurecht Gebäude, bei denen der Fußboden mindestens eines Aufenthaltsraumes mehr als 22
MehrTECHNISCHE INFORMATION
TECHNISCHE INFORMATION Dichtheitsprüfung von Entwässerungsleitungen In der täglichen Praxis treten häufig Unstimmigkeiten darüber auf, in welchem Umfang Dichtheitsprüfungen bei Entwässerungsleitungen vorgenommen
MehrSchweißfittings. RO-FI Ihr starker Partner in Sachen Edelstahl. Zuverlässig durch Qualitätsmanagement - ISO 9001 STAINLESS STEEL
STAINLESS STEEL Schweißfittings Zuverlässigkeit durch Qualitätsmanagement Reliability by quality management Zuverlässig durch Qualitätsmanagement - ISO 9001 Maße in mm 1 Anwendungsbereich Diese Norm gilt
MehrMerkblatt. Grundleitungen Arbeitsvorbereitung, Installation. Einleitung. Ziel. Juni Fachbereich Sanitär Wasser Gas
Schweizerisch-Liechtensteinischer Gebäudetechnikverband Association suisse et liechtensteinoise de la technique du bâtiment Associazione svizzera e del Liechtenstein della tecnica della costruzione Associaziun
MehrVorhabenbezogener Bebauungsplan Nr. 25 Wohnen Am Winkelstück und drei weitere Wohnhäuser Am Winkelstück, Schwerte-Villigst
WERNER Beratende Ingenieure PartG mbb Isaac-Newton-Str. 1 59423 Unna Tel.: 02303 / 98358 0 Fax: -24 E-Mail: info@ing-werner.de www.werner-bauingenieure.de Niederlassungen: Karl-Anton-Str. 24 Delpstraße
MehrDIN 12056-1: Allgemeine und Ausführungsanforderungen
DIN EN 12056-1 Entwässerungsanlagen innerhalb von Gebäuden 1 5. Sanitärtechnisches Symposium - FH Münster - 17.01.2002: Entwässerungstechnik im Wandel DIN 12056-1: Allgemeine und Ausführungsanforderungen
MehrHinweise zum Antrag zur Erstellung / Änderung eines Anschlusses an die öffentliche Abwasseranlage.
Hinweise zum Antrag zur Erstellung / Änderung eines Anschlusses an die öffentliche Abwasseranlage. Die hier aufgeführten Unterlagen sind für die Bearbeitung des Antrages unerlässlich! Als Anlage sind folgende
MehrTeutoTod 31 Kriminalgeschichten Pendagon Verlag Que Du Luu Frau Wong geht einkaufen
Notentwässerung zum Schutz vor Starkregen - Auslegungen und Besonderheiten, grundsätzliche Anforderungen TeutoTod 31 Kriminalgeschichten Pendagon Verlag Que Du Luu Frau Wong geht einkaufen Aufgabe der
Mehr12. Sanitärtechnisches Symposium
Peter Reichert Geberit Vertriebs GmbH Produktmanagement Rohrleitungssysteme Definition Hochhaus Nennrettungshöhe 23 m Musterbauordnung (MBO 2002) Gebäudeklasse 5 - Sonderbauten Hochhäuser sind Gebäude,
MehrNEUFASSUNG DES PUNKTS 11 DER TRVB S 125 Ersetzt auch Punkt 9.2 der TRVB S 125 Ausgabe 1997
NEUFASSUNG DES PUNKTS 11 DER TRVB S 125 Ersetzt auch Punkt 9.2 der TRVB S 125 Ausgabe 1997 11. Anforderungen an Lüfter und deren Einbau 11.1 Anordnung und Größe der einzelnen natürlichen Brandrauchlüfter
MehrEntwässerung Schmutzwasserpumpen Abwasserpumpen Pumpenschächte Hebeanlagen Zubehör
Entwässerung Schmutzwasserpumpen Abwasserpumpen Pumpenschächte Hebeanlagen Zubehör Pumpen Systeme Service 3S Systemtechnik AG, der ideale Partner für Entwässerungsaufgaben Bei der 3S Systemtechnik AG (vorm.
MehrDIMENSIONIERUNGS- LEITFADEN ENTWÄSSERUNGSROHRLEITUNGEN FÜR GEBÄUDE
Hausabfluss DIMENSIONIERUNGS- LEITFADEN ENTWÄSSERUNGSROHRLEITUNGEN FÜR GEBÄUDE Ausgabe Deutschland Inhalt 1. Vorwort... 3 2. Normative Grundlagen... 4 3. Definition Leitungstypen... 4 4. Einzelanschlussleitung...
MehrFachtagung für Ingenieure und Bauverwaltungen. Freitag 28. Oktober 2016, Aarau. Qplus zugelassene Produkte
Fachtagung für Ingenieure und Bauverwaltungen Freitag 28. Oktober 2016, Aarau Qplus zugelassene Produkte Wer ist Qplus? Qplus ist ein Verein der sich aus den Mitglieder Suissetec, VSA und VKR zusammensetzt.
MehrVersickerungsanlagen für Sauberwasser
Versickerungsanlagen für Sauberwasser Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Einleitung Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Zweite Grundlagen Ebene Dritte Ebene Bewilligungsverfahren Vierte
MehrDichtheitsprüfungen von Schachtbauwerken
Dichtheitsprüfungen von Schachtbauwerken Ingenieurtagung 27. Oktober 2017 Robert Ueckert, dipl. Bauing. FH Gerber+Partner Bauingenieure und Planer AG 5210 Windisch www.gepa.ch Folie 1 Inhalt Normen und
MehrKommentar DIN
Kommentar DIN 1986-100 Vorwort Genau 80 Jahre nach dem Erscheinen der ersten Ausgabe der Norm DIN 1986 im Jahre 1928 wird im Mai 2008 die überarbeitete, aktualisierte Fassung der DIN 1986-100 vom Beuth
MehrHEGLER PLASTIK GMBH - Heglerstraße 8 - D-97714 Oerlenbach Tel. +49 (0) 9725 66-0 Fax +49 (0) 9725 66-115 www.hegler.de
1. Abwasserkanalrohr aus PE-HD CANALTUB Hinweis zu HEGLER-Ausschreibungstexten im GAEB-Format.d81: Die folgenden Ausschreibungspositionen sind entsprechend den baulichen Anforderungen mit weiteren Leistungsbeschreibungen
MehrRegen- und Notentwässerung von Flachdächern
Regen- und Notentwässerung von Flachdächern - Grundlageninformationen -, D www.sita-bauelemente.de Telefon 02522/8340-0 Fax 02522/8340-100 Stand: November 2010 1 REGEN- UND NOTENTWÄSSERUNG VON FLACHDÄCHERN...
MehrGEBÄUDETECHNIK KAPITEL: VORLESUNGEN ÜBER. Dipl.-Ing. GEBÄUDETECHNIK KLAUS JENS 1 GRUNDLAGEN-1 2 WASSER 3 WÄRME 4 KÄLTE 5 LUFT 6 INFORMATION 7 STROM
TGA1-02 GEBÄUDETECHNIK Seite 1 von 39 GEBÄUDETECHNIK Dipl.-Ing. KLAUS JENS VORLESUNGEN ÜBER GEBÄUDETECHNIK KAPITEL: 1 GRUNDLAGEN-1 2 WASSER 3 WÄRME 4 KÄLTE 5 LUFT 6 INFORMATION 7 STROM 8 TRANSPORT 9 SICHERHEIT
MehrAuswahlkriterien Rückstauverschlüsse So finden Sie immer zum richtigen Produkt
Auswahlkriterien Rückstauverschlüsse So finden Sie immer zum richtigen Schwarzwasser : Fäkalienhaltiges Abwasser aus Toiletten und / oder Urinalen Grauwasser : Fäkalienfreies Abwasser aus Waschbecken,
MehrInstallationshinweise Entrauchungskanäle
Installationshinweise Entrauchungskanäle 1. Einsatz Entrauchungskanäle dürfen nicht durch Bauteile hindurchgeführt werden, für die eine Feuerwiderstandsdauer gefordert wird. Die Entrauchungsleitungen können
MehrLiegenschaftsentwässerung
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Liegenschaftsentwässerung Infoveranstaltung für Architekten und Planer vom 29. März 2017 Rolf Matter, Fachspezialist Liegenschaftsentwässerung, BVU, Kanton Aargau 1
MehrMehr Informationen zum Titel
Mehr Informationen zum Titel 17 Bemessung von Kabeln und Leitungen DIN VDE 00-30 17.1 Allgemeine Anforderungen Nach DIN VDE 00-0 Abschnitt 131. gilt für den Schutz bei Überstrom folgender Merksatz: Personen
MehrSchachtteile nach DIN 4034 Teil 2
Schachtteile nach DIN 4034 Teil 2 Schachtringe, SR-F, DIN 4034 - Teil 2 (mit Falzverbindung) NW 60 150 cm, lagermäßig ohne Steigeisen mit Steigeisen *) Ø 60/25 cm 85 kg Euro/St.. Ø 60/50 cm 170 kg Euro/St..
MehrMERKBLATT ZUR VERSICKERUNG VON OBERFLÄCHENWASSER
MERKBLATT ZUR VERSICKERUNG VON OBERFLÄCHENWASSER Vorgaben für die Planung von privaten Bauvorhaben BEARBEITET DURCH: INGENIEURBÜRO KLEBERG + PARTNER, RITTERHUDE AUFGESTELLT DURCH GEMEINDE LILIENTHAL DER
MehrSchmutzwasser-Fallleitungen in Hochhäusern
Technische Information Schmutzwasser-Fallleitungen in Hochhäusern Allgemeines Hochhäuser sind nach dem deutschen Baurecht Gebäude, bei denen der Fußboden mindestens eines Aufenthaltsraumes mehr als 22
MehrEinfache Parkettierungen
Einfache Definitionen: Unter einer Parkettierung (auch Pflasterung oder Parkett genannt) verstehen wir eine überlappungsfreie Überdeckung der Ebene durch Polygone. Ein Polygon (auch Vieleck oder n-eck
MehrBemessung. KESSEL-Berechnungsbogen für Hebeanlagen nach DIN EN 12056 und DIN 1986-100 HP 68 4.1
KESSEL-Berechnungsbogen für Hebeanlagen nach DIN EN 12056 und DIN 1986-100 Der KESSEL-Berechnungsbogen dient zur Berechnung von Hebeanlagen und Pumpstationen. 1. Allgemeine Angaben 1.1 Bauvorhaben/ Anschriften
MehrBemessungsbogen. KESSEL-Berechnungsbogen für Hebeanlagen nach DIN EN 12056 und DIN 1986-100 1.0
KESSEL-Berechnungsbogen für nach DIN EN 12056 und DIN 1986-100 Der KESSEL-Berechnungsbogen dient zur Berechnung von und Pumpstationen. 1. Allgemeine Angaben 1.1 Bauvorhaben/Anschriften Objekt/Einbauort
MehrMERKBLATT. Planung der Liegenschaftsentwässerung
LANDWIRTSCHAFTS- UND UMWELTDIREKTION AMT FÜR UMWELT Stansstaderstrasse 59, Postfach 1251, 6371 Stans, 041 618 75 04, www.umwelt.nw.ch MERKBLATT Planung der Liegenschaftsentwässerung Juni 2016 Die Liegenschaftsentwässerung
MehrEntwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke. Planung, Ausführung und Prüfung Ergänzende Richtlinien zu ÖNORM EN und ÖNORM EN 752
ÖNORM B 2501 Ausgabe: 2015-04-01 Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke Planung, Ausführung und Prüfung Ergänzende Richtlinien zu ÖNORM EN 12056 und ÖNORM EN 752 Drainage systems for buildings
MehrDachentwässerung. Basiswissen für Dachhandwerker. Teil 2: Außenliegende Entwässerung. Autor: Dipl.-Ing. Markus Friedrich, 15732 Eichwalde
Dachentwässerung Teil 2: Außenliegende Entwässerung Autor: Dipl.-Ing. Markus Friedrich, 15732 Eichwalde Ein Service von: Markus Friedrich Datentechnik Bahnhofstraße 74 15732 Eichwalde b. Berlin Copyright
MehrWie schütze ich mich vor Rückstau aus dem Kanalnetz?
Seite 1 von 7 Wie schütze ich mich vor Rückstau aus dem Kanalnetz? Eine Information der Stadt Teublitz Gefahr durch Rückstau aus dem Kanalnetz? Immer wieder erfahren Hausbesitzer, dass nach heftigen Gewitterregen
MehrPraxisseminar - Entwässerung. Prof. Dr.-Ing. R. Hilliges
Prof. Dr.-Ing. R. Hilliges Was ist Abwasser? Abwasser nach DIN 4045: Jedes durch Gebrauch verunreinigte oder sonstiges in die Kanalisation gelangendes Wasser Schmutzwasser aus Haushalten, Gewerbe, Industrie
MehrSN EN 1610 (SIA ) Die wichtigsten Änderungen
Verband Schweizer Abwasser- und Gewässerschutzfachleute Association suisse des professionnels de la protection des eaux Associazione svizzera dei professionisti della protezione delle acque Swiss Water
MehrBarrierefreiheit - was regelt das Bauordnungsrecht?
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung 3. Hessischer Baugipfel Wechsel/Wirkung Zukunftsorientiertes Bauen - Demografischer Wandel als Herausforderung Barrierefreiheit - was
MehrBedeutung der neuen Berliner Bauordnung für die Gebäudetechnik
Bedeutung der neuen Berliner Bauordnung für die Gebäudetechnik Bild 1. Anforderungen an Deckenabschottungen* aus der Bauordnung für Berlin (BauO Bln) vom 29. September 2005 H=max.13m Benennung Klassifizierung
MehrZustands- und Funktionsprüfung privater Abwasserleitungen Beschreibung der Prüfverfahren. www.umwelt.nrw.de
Zustands- und Funktionsprüfung privater Abwasserleitungen Beschreibung der Prüfverfahren www.umwelt.nrw.de 2 Liebe Grundstückseigentümerinnen und Grundstückseigentümer, Wasser ist eine elementare natürliche
MehrWohn- und Bürogebäude
Projekt 1 Wohn- und Bürogebäude Fachhochschule Gießen-Friedberg Prof. Dr.-Ing. Boris Kruppa In einem mehrstöckigen Bürogebäude sollen die beiden oberen Etagen als Wohnungen ausgeführt werden. Für die in
MehrBrandschutzmaßnahmen für WDVS mit EPS-Dämmstoff. Gültig seit 01. 01. 2016. SCHWENK PURAVision SCHWENK COMFORT SCHWENK COMFORT Schiene SCHWENK DURO
Brandschutzmaßnahmen für WDVS mit EPS-Dämmstoff Ausgabe 04/2016 Gültig seit 01. 01. 2016 Brandschutzmaßnahmen für WDVS mit EPS-Dämmstoff SCHWENK PURAVision SCHWENK COMFORT SCHWENK COMFORT Schiene SCHWENK
MehrHebeanlagen-Ratgeber. Tipps und Informationen zu Auswahl, Einbau, Anschluss, Einsatzbereichen und Normen
Hebeanlagen-Ratgeber Tipps und Informationen zu Auswahl, Einbau, Anschluss, Einsatzbereichen und Normen 2 3 Inhalt Installationsbeispiele Seite 4 DIN-Normen Seite 5 Fäkalien-Hebeanlagen nach DIN 12050-1
MehrWELCHE NORMEN SIND ZU BEACHTEN?
conel.de 32 WELCHE NORMEN SIND ZU BEACHTEN? Gemäß EN 12056 sind Ablaufstellen unterhalb der Rücktauebene durch automatisch arbeitende Abwasserhebeanlagen mit Rückstauschleife gemäß DIN EN 12056-4 gegen
MehrRichtlinien. Schutzbauwerke aus Beton von Lageranlagen und Umschlagplätzen. Juni 2008 KVU CCE CCA
Richtlinien Schutzbauwerke aus Beton von Lageranlagen und Umschlagplätzen Juni 2008 CCE CCA Verabschiedet von der Arbeitsgruppe CITA der (Konferenz der Vorsteher der Umweltschutzämter der Schweiz) am 25.
MehrProjektmappe Zustandsprüfung gemäß DIN
Eingang 1 von 10 Prüfung ja nein Projektmappe Zustandsprüfung gemäß DIN 1986-30 1. Angaben zum Grundstück Grundstück: Postleitzahl Ort Strasse Hausnummer Flur Flurstück Gemarkung Grundstückseigentümer:
MehrDetailübersicht Technische Informationen
Detailübersicht 9 ww Seite Planungs- und Installationshinweise für Produktvorteile 40 Einbauvorschlag, Einsatzbereiche, Normanforderungen 41 Auswahlhilfe 42 Bestellhilfe 43 Normenübersicht, Belastungsklassen
MehrABFLUSSTECHNIK. SML Abzweig mit Kurzmuffe. Der Problemlöser für bodenebene Duschen, Duschrinnen und Bodenabläufe
ABFLUSSTECHNIK SML Abzweig mit Kurzmuffe Der Problemlöser für bodenebene Duschen, Duschrinnen und Bodenabläufe Der neue Düker SML Abzweig mit Kurzmuffe für den Anschluss an die Fallleitung innerhalb der
Mehr