Sakralbau & Städtebau Jerusalem

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1 Sakralbau & Städtebau Jerusalem

2 Einleitung Die Geschichte Jerusalems stellt eine wechselvolle Zeit verschiedenster Einflüsse und Epochen dar. Die Einflüsse in die Bautätigkeit wechselten dabei immer wieder mit den jeweiligen Herrschern zwischen jüdisch, römisch, byzantinisch, muslimisch, christlich und trugen somit zum lebendigen aber auch chaotischem Stadtbild bei. Die Ausnahmestellung als heilige Stadt für gleich drei Weltreligionen trug wesentlich zum jahrhundertelangen Kampf um die Vorherrschaft über Jerusalems bei und führte zu eben jener Durchmischung unterschiedlichster Kulturen. Im Wesentlichen stellt das Referat und die hier vorliegende Broschüre eine kurze Übersicht der einzelnen Epochen im Zeitraum der ersten Blütezeit unter König David, 1000 v. Chr. bis zum Beginn des britischen Mandats über Palästina, 1917 dar. Besonderer Augenmerk liegt hierbei auf der Bautätigkeit der einzelnen Epochen mit ihren herausragenden Baudenkmälern. Abbildungen zur geographischen Lage Jerusalems Links: In Israel Mitte: Im Großraum Rechts: Im Stadtraum

3 Die Stadt Davids, Zeit des ersten Tempels, v. Chr. Ihre erste Blütezeit erlebte die Stadt Jerusalem unter König David und seinem Sohn, König Salomo. König David regierte von v. Chr. und schuf mit der Errichtung einer ersten Stadtmauer die Grundvoraussetzung für den Wachstum der Stadt. Zudem festigte er mit dem Aufstellen der Bundeslade den Status Jerusalems als religiöses und politisches Zentrum. Sein Sohn Salomo errichtete auf dem Tempelberg den ersten Tempel, eine Mischung aus königlichem Palast und Tempelanlage. Für die Realisierung war er auf ausländische Handwerker angewiesen und förderte somit einen ersten Austausch mit anderen Kulturen. Das Ende dieser Epoche stellt die Eroberung Jerusalems durch Nebukadnezar 586 v. Chr. dar, der den Tempel zerstört und die jüdische Elite nach Babylon verschleppt. Oben: Diorama, Jerusalem um 1000 v. Chr. Links: Lageplan Jerusalem zur Zeit König Davids

4 Jerusalem zur Zeit des zweiten Tempels, 537 v. Chr.-70 n. Chr. Nach der Befreiung der Juden durch die Eroberung Babylons durch den Perserkönig Kyros II. 538 v. Chr. dauert es bis 515 v. Chr. bis der Tempel wieder aufgebaut wird. In der Folgezeit wird Jerusalem mehrmals erobert und besetzt. 63 v. Chr. folgt schließlich die Eroberung der Stadt durch die Römer unter Pompejus. 40 v. Chr. setzt der römische Senat Herodes als Herrscher von Judäa ein. Obwohl er beim Volk als Handlanger Roms nicht beliebt ist, schafft er es durch eine Reihe von Bauten, Jerusalem zur größten Ausdehnung in alter Zeit zu führen. Er errichtet eine prächtige Palastfestung am westlichen Teil der Stadtbefestigung, deren drei markanten Türme noch heute in der Davidszitadelle zu erkennen sind. Zudem lässt er den Tempelberg mit Stützmauern erweitern und schafft somit die markante Tempelterrasse, die noch heute den heiligen Bereich prägt. Teile davon sind auch in der heutigen Klagemauer erhalten. Unter Herodes und den ihm folgenden römischen Stadthaltern, darunter u.a. Pontius Pilatus, ist Jerusalem wieder ein blühendes religiöses, geistiges und politisches Zentrum. Es kommt jedoch immer wieder zu Aufständen und Spannungen zwischen der jüdischen Bevölkerung und den römischen Besatzern. So auch 70 n. Chr., als Titus nach der erfolgreichen Wiedereroberung der Stadt den zweiten Tempel zerstört und die Juden aus Jerusalem vertreibt. Damit endet die Epoche des zweiten Tempels und es folgt die lange Periode der jüdischen Diaspora. Oben: Rekonstruktionszeichnung, Jerusalem zur Zeit König Herodes Links: Lageplan Jerusalem unter König Herodes

5 Oben: Davidszitadelle, 24 v. Chr.

6 Oben: Hellenistische Grabmäler im Kidrontal, 1. Jahrhundert n. Chr. Links: Absoloms Grab, 1. Jahrhundert n. Chr.

7 Die römische Stadt Aelia Capitolia, Nach weiteren Unruhen in Jerusalem und dem Bar-Kochba Aufstand, benannt nach dem Anführer der Revolte, Simon Bar-Kochba, in dem jüdische Aufständische Jerusalem zwischen 132 und 135 besetzt halten konnten, lässt Kaiser Hadrian die Stadt nach ihrer Wiedereinnahme durch die römischen Truppen komplett schleifen und errichtet an gleicher Stelle die römische Stadt Aelia Capitolia. Der heutige Grundriss der Altstadt mit seinem für römische Städte typischen Straßenkreuz geht auf eben jene Neuanlegung zurück. Auf dem Tempelberg lässt Hadrian einen Jupitertempel und eine Kaiserstatue errichten. In der Folgezeit ist es den Juden unter Androhung der Todesstrafe verboten, Jerusalem zu betreten. Die Stadt verkommt in dieser Periode zu einer kleinen und unbedeutenden römischen Provinzstadt. Oben: Rekonstruktionszeichnung, Jerusalem zur Zeit Kaiser Hadrians Links: Lageplan der röm. Stadt Aelia Capitolia

8 Jerusalem unter byzantinischer Herrschaft, wird der zum christlichen Glauben konvertierte Konstantin römischer Kaiser. Dies stellt den Beginn der ersten und zugleich längsten Epoche Jerusalems unter christlicher Herrschaft dar. Nach der Reichstrennung von 395 fällt Jerusalem an das oströmische Reich, das spätere Byzanz. Unter Konstantin wird die Grabeskirche errichtet. An eben jener Stelle soll die Mutter des Kaisers bei einem Besuch der Stadt 326 das heilige Kreuz entdeckt haben. Die Kirche wird 335 geweiht. 638 wird Jerusalem von den Muslimen unter Kalif Omar erobert. Damit endet die längste Epoche christlicher Herrschaft. Im muslimischen Glauben fuhr der Prophet Mohammed von Jerusalem in den Himmel auf. Die Tempelterrasse wird zum heiligen Bezirk Haram esh-sherif und mit verschiedenen Bauwerken geschmückt. Zum Einen die El-Aqsa Moschee, im frühen 8. Jhd. am südlichen Ende der Tempelterrasse errichtet und der unter dem Kalifen Abd el Malik ebenfalls im 8. Jhd. erbaute Felsendom. Dieser versuchte, da er mit den Herrschern der etablierten Pilgerstädten Mekka und Medina zerstritten war, Jerusalem als neue muslimische Pilgerstädte zu etablieren. Unter seiner Herrschaft war es sowohl Juden wie auch Christen erlaubt, die heilige Stadt zu betreten. Erst unter dem fatimidischen Kalifen Al-Hakeim ändert sich dies, die Grabeskirche wird zerstört, jüdischen und christlichen Pilgern der Zutritt zur Stadt verboten. Dies ist auch ein Auslöser der Kreuzzüge. Oben: Das byzantinische Jerusalem im Mosaik von Madaba Links: Lageplan Jerusalem unter byzantinischer Herrschaft

9 Oben: Grabeskirche, Grundriss und Schnitt Links: Innenraum Grabeskirche

10 Oben: Felsendom, Grundriss und Schnitt Links: Zugang Felsendom

11 Oben: El-Aqsa-Moschee, frühes 7. Jhd. Nächste Seite: Innenraum El-Aqsa-Moschee

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13 Das Königreich der Kreuzfahrer, Mit der Ankunft der Kreuzritter im gelobten Land und der Eroberung Jerusalems 1099 beginnt das kurze Kapitel des Kreuzfahrerkönigreichs, das die fast durchgängige Herrschaft der Muslime über Jerusalem für über 1000 Jahre für kurze Zeit unterbricht. Nach der Eroberung der kommt es bei der Plünderung der Stadt zu Massakern der Kreuzritter an der muslimischen und jüdischen Bevölkerung. Auch zahlreiche Moscheen und Synagogen werden zerstört. Bedeutende Bauwerke, wie der Felsendom oder die El-Aqsa Moschee werden jedoch nicht zerstört sondern als christliche Gebäude weiterverwendet. Die zerstörte Grabeskirche wird wieder aufgebaut. Bei der Rückeroberung der Stadt unter Saladin verfahren die Muslime genauso. Mit Ausnahme von Orthodoxen wird es Christen in der Folgezeit verboten die Stadt zu betreten. Und die Epoche der Herrschaft der Kreuzfahrer über Jerusalem endet genau so abrupt wie sie begonnen hat. Oben: Das byzantinische Jerusalem im Mosaik von Madaba Links: Lageplan Jerusalem unter byzantinischer Herrschaft

14 Jerusalem unter der Herrschaft der Mameluken, Die Mameluken waren eine islamische Herrscherdynastie, die von Ägypten aus den gesamten Vorderen Orient unter ihre Herrschaft brachten. In dieser Epoche beschränkt sich die Bautätigkeit hauptsächlich auf sogenannte Madrasahs eine Mischung aus Schule und Moschee, die in großer Zahl um den Tempelberg herum errichtet wurden. In dieser Epoche erlebte Jerusalem eine weitere Zeit der Blüte, die unzähligen Bauten der Mameluken prägen das Stadtbild der Altstadt bis heute. Prägende Bauten sind u.a. der Qayt-Bey Sabil ein Trinkwasserbrunnen, der unter dem Sultan Qayt-Bey auf der Tempelterrasse errichtet wurde und der sogenannte Geisterdom, beides frühes 15. Jhd. Oben: Erste genauere Stadtdarstellung aus dem frühen 16. Jahrhundert Links: Lageplan Jerusalem unter den Mameluken

15 Oben: Geisterdom auf dem Tempelberg, 15. Jahrhundert Links: Qayt-Bey-Sabil, 15. Jahrhundert

16 Jerusalem unter osmanischer Herrschaft, Die Osmanen lösten die Mameluken am Anfang des 16. Jhd. als aufstrebende Großmacht im Vorderen Orient ab, sie gewannen die Vorherrschaft von der Türkei aus. Sofort nach der Eroberung der Stadt lässt Sultan Suleiman die Stadtbefestigung wieder errichte, die in ihrer Form bis heute zu sehen ist. In den folgenden 400 Jahren osmanischer Herrschaft kommt es jedoch zu einem schleichenden Niedergang des Status der Stadt Jerusalem. Letztendlich endet diese Epoche mit dem Beginn des britischen Mandats in Palästina Oben: Plan von Jerusalem unter Osmanischer Herrschaft Links: Lageplan Jerusalem unter den Osmanen

17 Oben: Löwen- oder Stephanstor, 1538 Links: Isometrie Jerusalems mit den Stadttoren Nächste Seite: Luftbild der Altstadt aus dem frühen 20. Jahrhundert

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19 Abbildungen christliches Viertel Oben: Kuppellandschaft mit Grabeskirche Unten: Lageplan Links: Ansicht Grabeskirche

20 Abbildungen muslimisches Viertel Oben: Blick auf den Felsendom Unten: Lageplan Links: Gasse im muslimischen Viertel

21 Abbildungen jüdisches Viertel Oben: Synagoge im jüdischen Viertel Unten: Lageplan Links: Klagemauer

22 Abbildungen armenisches Viertel Oben: Zionstor mit St. Jakobs Kirche Unten: Lageplan Links: Innenhof im armenischen Viertel

23 Quellen: Planning Jerusalem - Verf.: Šārôn, Aryē, Weidenfeld and Nicolson, Jerusalem, 1973 Die Architektur Jerusalems - Hrsg.: Kohlhammer Verlag, Stuttgart, 1994 Jerusalem - Hrsg.: White-Star Verlag, Wiesbaden, 2008

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