Bewerbung. Armin Heck FH Düsseldorf 29.Oktober 2009

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1 Bewerbung Armin Heck FH Düsseldorf 29.Oktober 2009

2 Prüfung Einzelarbeit!!! 5 Min Konzeptvorstellung 10 Min Vortrag 5 Min Diskussion Themen werden vorgegeben Präsentationen können in den regulären Unterrichtsstunden im Januar gehalten werden (allerdings nicht vor Weihnachten) 2

3 Wer andere kennt ist klug, wer sich selbst kennt ist weise (Konfuzius) 3

4 4 Geschätzte Typenverteilung in den USA (Studentenergebnisse) ENTJ 2-5% 4% ENFJ 2-5% 8% ESFJ 9-13% 17% ESTJ 8-12% 25% ENTP 2-5% ENFP 6-8% 4% ESFP 4-9% ESTP 4-5% INTP 3-5% INFP 4-5% ISFP 5-9% ISTP 4-6% I 47-55% 21% N 26-34% 25% F 50-60% 54% P 40-46% 4% E 45-53% 71% S 66-74% 63% T 40-50% 38% J 54-60% 92% INTJ 2-4% INFJ 1-3% 4% ISFJ 9-14% 4% ISTJ 11-14% 4% TOTAL

5 5

6 Berufswahl Was sagt meine Persönlichkeit über meine Berufswahl aus? Wo liegen meine Interessen und Stärken? Was bringe ich für Qualifikationen mit? Welches Unternehmen passt zu mir? (Aufbau, Kultur, Produkt/Service, Ort, Ausrichtung, Vision) 6

7 Bewerbung- Vorbereitung MACHEN SIE SICH VORHER SCHLAU!!! Vorbereitung: Informationen zum Unternehmen sammeln, inhaltliche Vorbereitung, Kleidung und äußeres Erscheinungsbild, Unterlagen, und Anreise Störfaktoren: Vage Auskünfte über berufliche Erfahrungen Persönliche Auskünfte vorenthalten Unpünktlichkeit (für viele ein K.o.-Kriterium) 7

8 Anschreiben & Lebenslauf Anschreiben Trumpfen Sie mit ein paar ausgewählten Highlights auf: mit Überschneidungen zwischen Ihrem Profil und der ausgeschriebenen Stelle Lebenslauf Beginnen Sie mit dem interessantesten Punkt für die Firma; stellen Sie die Chronologie auf den Kopf Deckblatt ein Muss!? Die einen schwören auf Nutella, die anderen auf Nusspli Informieren Sie sich beim Unternehmen über Präferenzen 1/3 der Bewerbungsunterlagen sind geschönt, gefälscht, erlogen VORSICHT! Urkundenfälschung 8

9 Anschreiben & Lebenslauf Aufzählen vs. Erzählen Was ist besser? 05/98-03/06 Pierette GmbH, Biel Alleinsekretärin Oder? 05/98-03/06 Pierette GmbH, Biel Alleinsekretärin Unternehmen mit 50 Angestellten. Ich war als Assistentin des Geschäftsleiters zuständig für sämtliche belange der Administration: Vorbereitung der Lohnzahlungen, Debitorenbuchhaltung, Mahnwesen, Organisation von Meetings und Betriebsausflügen 9

10 Die richtige Auswahl treffen 1) Nicht die gesamte Existenz des Bewerbers muss lückenlos belegt werden 2) Weisen Sie alles nach, was Sie im Anschreiben behaupten 3) Legen Sie Abitur- und Studienzeugnisse bei 4) Weisen Sie jedes Praktikum nach (Empfehlungsschreiben oder Zeugnis) bei einem Pflichtpraktikum muss ein Zeugnis beigelegt werden 5) Kurze und für den angestrebten Job nicht relevante Aushilfsjobs sollten nicht angeführt werden; wenn Sie studienbegleitend gearbeitet haben, gehören die Arbeitszeugnisse in die Bewerbung 10

11 Die richtige Auswahl treffen 6) Wenn Sie während des Studiums selbstständig gearbeitet oder gegründet haben, belegen Sie dies mit Empfehlungsschreiben von Kunden, Dokumentationen, PR- Material und/oder einer Homepage 7) Legen Sie Zertifikate von Workshops, Seminaren und Weiterbildungsmaßnahmen vor 8) Referenzschreiben sind immer Gold wert 9) Evtl. sportliche Leistungen / ehrenamtliches Engagement anführen, wenn es zum Job- Claim passt 11

12 Besser mit Bewerbungsfoto!? Unternehmen dürfen gem. AGG (Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz) keine Bewerbungsfotos mehr einfordern Das Bewerbungsfoto ist nie ein ausschlaggebender Faktor, jedoch trotzdem relevant und erwünscht!! Der Kandidat zeigt mit seinem Bewerbungsbild, wie er das Unternehmen in der Öffentlichkeit präsentieren möchte Die Souveränität eines Bewerbers zeigt sich auch dadurch, dass er den Dresscode seines Wunschunternehmens kennt 12

13 Weg mit den Stolpersteinen Fast jeder Bewerber hat einen Makel im Lebenslauf geschickte Erklärungen sind nun gefragt! Studienabbruch Unpassende Praktika Schlechte Noten Lange Studienzeit Leerlauf Kurze Beschäftigungszeiten 13

14 Weg mit den Stolpersteinen Ziehen Sie aus allen Erfahrungen das Positive heraus z.b. aus einem langen, nicht abgeschlossenem Erststudium wichtige Seminare und Vorlesungen anführen Idealerweise besteht eine Verknüpfungen zum angestrebten Job Lücken im Lebenslauf die 2 Monate überschreiten, sollten gefüllt werden waren Sie in dieser Zeit im Ausland auf Reisen, bringen besuchte Sprachkurse, vertiefte Sprachkenntnisse oder Work- and- Travel Aufenthalte Pluspunkte schlechten Noten sollte man ein positives Gegengewicht gegenüberstellen wie z.b. eine erfolgreiche ausgeführte studienbegleitende Nebentätigkeit mit relevanten Soft Skills 14

15 Schon gewusst? Frauen schicken keine Bewerbung ab, sobald der Erfolg ungewiss scheint Männer versuchen es sogar bei Unternehmen, wo sie nur geringe Chancen sehen Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen. (Hermann Hesse) 15

16 Schon gewusst? Blindbewerbung VORSICHT vor blinden Schüsse mit der Schrotflinte Eine Topbewerbung ist ein maßgeschusterter Aschenputtel-Schuh: Sie darf nur an den Fuß der einen Firma passen Ehrlichkeit Kleiden Sie die Wahrheit so elegant wie möglich. Aber lügen Sie nicht ausdrücklich! 16

17 Das Interview Die allermeisten Bewerber scheitern nicht an Ihrer Qualifikation, sondern an sich selbst! Es fehlt Ihnen an Soft Skills, an Persönlichkeit, an Integrität! Das häufigste Wort in einem guten Bewerbungsgespräch ist nicht ich sondern Sie 17

18 Das Interview Sind Sie der Stelle gewachsen? Erzähle mir deine Vergangenheit, und ich werde die Zukunft erkennen (Konfuzius) Harmlose Plauderei oder kleiner Wettkampf? Manche Leute drücken nur ein Auge zu, damit sie besser zielen können (Regisseur Billy Wilder) Wie mächtig sind Personalchefs? Gespräch in der Personalabteilung (Halbfinale) Zweitgespräch mit Fachabteilung (Finale) 18

19 Das perfekte Vorstellungsgespräch STÄRKEN UND SCHWÄCHEN Worin sehen Sie Ihre Schwächen? Ich bin ungeduldig und zu perfektionistisch." Bei dieser Antwort sträuben sich bei den Personalern mittlerweile die Nackenhaare. Grund: Reine Versatzstücke ohne jeden persönlichen Bezug Ich neige dazu, meinen Schreibtisch chaotisch zu hinterlassen. Wer sich auf die Arbeit konzentriert und kreative Lösungen präsentiert, hinterlässt gelegentlich eben auch mal einen unaufgeräumten Schreibtisch. Das unterstreicht nur Ihre Stärken! 19

20 Das perfekte Vorstellungsgespräch ZUR PERSÖNLICHKEIT Erzählen Sie uns doch etwas über sich. Ok, wo soll ich anfangen? Nach der Schulzeit?" Schon als Kind wollte ich Ingenieur werden. Geschichten über Erfinder und Entdecker haben mich immer fasziniert. Deshalb war für mich schon immer klar, dass ich in einem technischen Beruf arbeiten möchte. Eine gutes Team ist mir dabei besonders wichtig, außerdem... (Holen Sie ruhig aus. Erzeugen Sie Bilder in den Köpfen Ihrer Zuhörer schließlich geht es hier um die Beschreibung Ihrer Person und nicht um eine Definition.) 20

21 Das perfekte Vorstellungsgespräch ARBEITSHALTUNG UND MOTIVATION Wie gehen Sie mit Stress um? Stress gehört dazu und bringt mich nicht um. Der Personaler erwartet ohnehin, dass Sie mit Stress umgehen können!!! Also in Phasen, in denen es hoch hergeht, entspanne ich mich mit..." (Erzählen Sie, wie Sie abschalten können, nennen Sie Ihre Hobbys etc.) 21

22 Offene Bewerberfragen Job Resümee ziehen Für mich hat sich im Gespräch gezeigt, dass Sie... Habe ich damit die richtig verstanden? Selbstbeschreibung Gehe ich richtig in der Annahme, dass Sie für den Job erwarten? Wie gehen Sie mit Vorschlägen, Ideen und Feedback Ihrer Mitarbeiter um? Wäre es möglich, dass Sie mir den Arbeitsplatz zeigen? Habe ich Sie von mir überzeugen können? Warum sollte ich mich ausgerechnet für Ihr Unternehmen entscheiden? Wie lange habe ich Zeit zum überlegen? Würden Sie mir den SAP-HR- Einführungskurs bezahlen? Wie viele Urlaubstage hat man bei Ihnen? 22

23 Kontaktdaten Auswertung MBIT Aufbau Fragen Kontaktdaten Armin Heck: Anmerkungen zur Vorlesungsgestaltung, Vorschläge oder Ideen senden Sie an Christin Richter: Tel.: Vorschau 23

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Wir entdecken in uns selbst, was die anderen uns verbergen, und erkennen in anderen, was wir vor uns selber verbergen. Luc de Clapiers Vauvenarques 24

25 Quellenangaben Rosemann, Guido, So antworten Sie auf die 22 Standardfragen, Bild.de: Wehrle, M., Lexikon der Karriere Irrtümer: Worauf es im Job wirklich ankommt. Econ Verlag, Berlin. Wirtschaftswoche 25

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