4. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999
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- Ulrike Ackermann
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1 Statistisches Bundesamt Zweigstelle Bonn 4. Kurzbericht: Pflegestatistik Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung - - Ländervergleich: ambulante Pflegedienste - Bonn, im Juli 2002
2 Inhalt Seite Übersicht über die wichtigsten Ergebnisse 3 Zum Hintergrund der Statistik 4 Weitere Veröffentlichungen 4 Ergebnistabellen: 5 1. Anzahl und Größe der Dienste sowie Trägerschaft 5 2. Pflegebedürftige nach Trägern 6 3. Pflegebedürftige nach Pflegestufen 7 4. Personal nach Beschäftigungsverhältnis absolut in Prozent 9 5. Personal nach Tätigkeitsbereichen 10 Ansprechpartner: Reiner Rottländer, Tel: 01888/ Heiko Pfaff, Tel: 01888/ Fax: 01888/ , Statistisches Bundesamt, Bonn 2002 Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Die Verbreitung, auch auszugsweise, über elektronische Systeme/ Datenträger bedarf der vorherigen Zustimmung. Alle übrigen Rechte bleiben vorbehalten. Seite 2
3 Hamburg und Berlin: hohe Bedeutung der privaten Pflegedienste Von den insgesamt zugelassenen ambulanten Pflegediensten befand sich im Dezember 1999 die Mehrzahl in privater Trägerschaft (5.500 bzw. 51 %); der Anteil der freigemeinnützigen Träger (z. B. DIAKONIE oder CARITAS) betrug 47 %. Öffentliche Träger hatten entsprechend dem Vorrang der anderen Träger nach dem SGB XI einen Anteil von lediglich 2 % (siehe Tabelle 1). Bei einer Bewertung nach der Anzahl der versorgten Pflegebedürftigen sind hingegen die freigemeinnützigen Pflegedienste Marktführer in Deutschland: 63 % der Pflegebedürftigen werden hier versorgt. Der Anteil der Privaten beträgt 36 %; die Öffentlichen weisen lediglich 2 % auf. Die Freigemeinnützigen haben besonders hohe Bedeutung in Baden-Württemberg und Bayern; sie versorgen hier 84 bzw. 76 % der Pflegebedürftigen. Geringere Bedeutung haben die Freigemeinnützigen in den Stadtstaaten Hamburg (37 %) und Berlin (49 %). Hier sind hingegen die privaten Pflegedienste relativ stark vertreten (Anteile: Hamburg 61 %, Berlin 51 %) (siehe Tabelle 2). Anteil der Schwerstpflegebedürftigen: hohe Werte in Hessen und Bayern Bundesweit wurden Pflegebedürftige durch ambulante Pflegedienste betreut; die Mehrheit waren Frauen (72 %). Der Anteil der Schwerstpflegebedürftigen (Pflegebedürftige der höchsten Stufe: Pflegestufe III) beträgt 14 %. Er ist am niedrigsten in Sachsen mit 9 %. Niedrige Anteile weisen auch Hamburg und Berlin (Anteile von 10 %) sowie Sachsen-Anhalt (11 %) auf. Die Pflegestufe III wurde hingegen häufig in Hessen (19 %) und Bayern (18 %) vergeben (siehe Tabelle 3 sowie auch 2. Kurzbericht Pflegestatistik 1999 Ländervergleich: Pflegebedürftige). Bundesweit: Beschäftigte in ambulanten Pflegediensten, weniger Teilzeitkräfte in den neuen Ländern Insgesamt arbeiteten in den ambulanten Pflegediensten Personen; die Mehrzahl (85%) war weiblich. Die Mehrheit des Personals (64 %) war teilzeitbeschäftigt. Dabei war 27 % des Gesamtpersonals als Teilzeitkraft mit mehr als der Hälfte der üblichen Arbeitszeit beschäftigt, 16 % arbeiteten halbtags und weniger, waren jedoch nicht geringfügig beschäftigt und 21 % waren geringfügig beschäftigt. Seite 3
4 Fast jeder dritte (31 %) Beschäftigte arbeitete vollzeit; junge Männer leisteten in den ambulanten Pflegediensten ihren Zivildienst (4 %). Die restlichen Arbeitskräfte (1 %) waren Auszubildende, Praktikanten/-innen oder Helfer/-innen im freiwilligen sozialen Jahr. In den neuen Ländern hatten die Vollzeitbeschäftigten stärkeres Gewicht sie stellten zwischen 40 und 44 % des Gesamtpersonals. Hingegen waren Teilzeitbeschäftigte - insbesondere mit kürzeren Arbeitszeiten - in den neuen Ländern eher selten tätig: so liegt der Anteil der geringfügig Beschäftigten in den Neuen Ländern zwischen 5 und 10 %. Der Bundesdurchschnitt beträgt 21 % (siehe Tabelle 4.1 und 4.2). Der Haupteinsatzbereich des Personals war die Grundpflege: hier hatten fast zwei Drittel (65 %) der Beschäftigen ihren Arbeitsschwerpunkt. Als Pflegedienstleitung fungierte 6 % des Personals; ein fünftel (19 %) des Personals erbrachte hauswirtschaftliche Versorgung; jeder zwanzigste (5 %) Mitarbeiter war für die Verwaltung oder Geschäftsführung des Dienstes tätig (siehe Tabelle 5). Zum Hintergrund der Statistik Die Pflegestatistik wurde zum Dezember 1999 erstmals durchgeführt. Im August 2001 lagen ausführliche Ergebnisse auf Bundesebene vor. Zuvor wurden im April 2001 erste Eckdaten auf Bundesebene veröffentlicht. Ziel der Statistik ist es, Daten zum Angebot von und der Nachfrage nach pflegerischer Versorgung zu gewinnen. Es werden daher Daten über die Pflegebedürftigen sowie über die Pflegeheime und ambulanten Dienste einschließlich des Personals erhoben. Die Statistik bietet insbesondere den Ländern eine wichtige Entscheidungsgrundlage für Ihre Planungen zur pflegerischen Versorgungsstruktur entsprechend 9 des SGB XI. Die Definitionen und Abgrenzungen der Statistik beruhen auf dem Pflegeversicherungsgesetz (SGB XI). Die Rechtsgrundlage bildet ebenfalls das SGB XI ( 109 Abs. 1 in Verbindung mit der Pflegestatistikverordnung vom , BGBl. I S. 2282). Seit dem gibt es Leistungen aus der Pflegeversicherung für ambulant versorgte Pflegebedürftige; für stationär Versorgte seit dem Weitere Veröffentlichungen Neben dem vorliegenden Bericht sind außerdem folgende Kurzberichte zur Pflegestatistik 1999 erschienen: Kurzbericht: Pflegestatistik 1999, - Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung -, Deutschlandergebnisse 2. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999, - Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung -, Ländervergleich: Pflegebedürftige 3. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999, - Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung -, Ländervergleich: Pflegeheime Die Berichte sind kostenlos im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter in der Rubrik Publikationen/Online-Publikationen abrufbar. Seite 4
5 Seite 5 1. Anzahl und Größe der Dienste sowie Trägerschaft Ambulante Pflegedienste Anzahl Pflegedienste nach dem Träger der betreuten Anteile * Anzahl Pflegebedürftigen Freigemeinnützige Private Öffentliche - je ambulanten Freigemeinnützige Private Öffentliche Pflegedienst - Baden-Württemberg , ,7% 74,4% 4,9% Bayern , ,7% 58,4% 0,9% Berlin , ,6% 38,4% 0,0% Brandenburg , ,7% 40,7% 0,6% Bremen , ,5% 36,5% 0,0% Hamburg , ,9% 24,2% 0,9% Hessen , ,6% 39,7% 6,7% Meckl.-Vorpommern , ,0% 45,0% 1,0% Niedersachsen , ,2% 44,3% 2,5% Nordrhein-Westfalen , ,6% 46,4% 1,0% Rheinland-Pfalz , ,9% 47,9% 1,2% Saarland , ,5% 37,9% 2,6% Sachsen , ,6% 34,3% 1,1% Sachsen-Anhalt , ,4% 35,8% 1,9% Schleswig-Holstein , ,8% 54,4% 2,7% Thüringen , ,9% 48,0% 1,1% Deutschland , ,9% 47,2% 2,0% * Relativ hohe Werte sind durch Fettschrift hervorgehoben - relativ niedrige durch Unterstreichung
6 Seite 6 Anzahl 2. Pflegebedürftige nach Trägern Private Freigemeinnützige Freigemeinnützige Pflegebedürftige Pflegebedürftige nach dem Träger Baden-Württemberg ,9% 84,3% 3,8% Bayern ,2% 76,0% 0,8% Berlin ,1% 48,9% 0,0% Brandenburg ,0% 55,3% 0,7% Bremen ,2% 56,8% 0,0% Hamburg ,9% 36,9% 2,3% Hessen ,8% 59,1% 7,0% Meckl.-Vorpommern ,3% 57,2% 0,5% Niedersachsen ,6% 61,1% 3,3% Nordrhein-Westfalen ,3% 57,8% 0,8% Rheinland-Pfalz ,7% 70,3% 1,0% Saarland ,4% 57,4% 2,2% Sachsen ,8% 52,4% 0,8% Sachsen-Anhalt ,9% 51,4% 1,7% Schleswig-Holstein ,7% 63,5% 1,8% Thüringen ,1% 61,0% 0,9% Deutschland ,6% 62,5% 1,9% * Relativ hohe Werte sind durch Fettschrift hervorgehoben - relativ niedrige durch Unterstreichung Öffentliche Private Anteile * Öffentliche
7 Seite 7 3. Pflegebedürftige nach Pflegestufen Pflegebedürftige Pflegestufe Insgesamt I II III Anteil Stufe III * Baden-Württemberg ,6% Bayern ,6% Berlin ,9% Brandenburg ,4% Bremen ,8% Hamburg ,7% Hessen ,2% Meckl.-Vorpommern ,0% Niedersachsen ,7% Nordrhein-Westfalen ,0% Rheinland-Pfalz ,3% Saarland ,4% Sachsen ,7% Sachsen-Anhalt ,7% Schleswig-Holstein ,3% Thüringen ,6% Deutschland ,4% * Relativ hohe Werte sind durch Fettschrift hervorgehoben - relativ niedrige durch Unterstreichung
8 Seite 8 Insgesamt 4.1 Personal nach Beschäftigungsverhältnis - absolute Zahlen - Zivildienstleistender Vollzeitbeschäftigt - über 50 % Personal nach Beschäftigungsverhältnis Teilzeitbeschäftigt - 50 % und weniger, aber nicht geringfügig - geringfügig beschäftigt Praktikant/in, Schüler/in, Auszubildende/r Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Meckl.-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Deutschland Sonstige Helfer/in im freiwilligen sozialen Jahr
9 Seite 9 Insgesamt 4.2 Personal nach Beschäftigungsverhältnis - in Prozent - Zivildienstleistender Vollzeitbeschäftigt - über 50 % Personal nach Beschäftigungsverhältnis * Teilzeitbeschäftigt Baden-Württemberg 100,0% 26,7% 16,9% 21,6% 25,3% 1,0% 0,6% 8,0% Bayern 100,0% 25,0% 25,6% 16,4% 25,6% 1,1% 0,3% 6,0% Berlin 100,0% 30,1% 40,3% 17,5% 9,9% 0,7% 0,3% 1,2% Brandenburg 100,0% 39,6% 42,7% 7,1% 5,1% 1,7% 0,2% 3,5% Bremen 100,0% 26,4% 37,2% 12,6% 22,6% 0,3% 0,2% 0,8% Hamburg 100,0% 29,0% 28,7% 12,9% 25,6% 0,9% 0,1% 2,8% Hessen 100,0% 31,2% 20,8% 20,1% 22,8% 0,7% 0,5% 3,9% Meckl.-Vorpommern 100,0% 44,5% 38,2% 7,2% 7,3% 1,1% 0,2% 1,4% Niedersachsen 100,0% 22,7% 30,8% 19,1% 24,0% 1,0% 0,2% 2,3% Nordrhein-Westfalen 100,0% 34,1% 19,0% 15,4% 26,3% 0,9% 0,2% 4,1% Rheinland-Pfalz 100,0% 32,2% 17,5% 18,4% 27,0% 0,9% 0,4% 3,6% Saarland 100,0% 29,8% 16,2% 18,9% 32,9% 0,7% 0,2% 1,4% Sachsen 100,0% 41,3% 41,1% 5,0% 6,9% 1,0% 0,5% 4,2% Sachsen-Anhalt 100,0% 44,3% 40,2% 6,7% 5,2% 0,6% 0,4% 2,6% Schleswig-Holstein 100,0% 24,7% 29,3% 18,7% 23,6% 1,3% 0,3% 2,2% Thüringen 100,0% 43,9% 39,4% 5,9% 4,9% 2,4% 0,2% 3,4% Deutschland 100,0% 31,0% 26,7% 15,7% 21,3% 1,0% 0,3% 4,0% * Relativ hohe Werte sind durch Fettschrift hervorgehoben - relativ niedrige durch Unterstreichung - 50 % und weniger, aber nicht geringfügig - geringfügig beschäftigt Praktikant/in, Schüler/in, Auszubildende/r Sonstige Helfer/in im freiwilligen sozialen Jahr
10 Seite Personal nach Tätigkeitsbereichen Insgesamt nach dem überwiegenden Tätigkeitsbereich im Pflegedienst Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Meckl.-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Deutschland Pflegedienstleitung Grund- Pflege hauswirtschaftliche Versorgung Verwaltung, Geschäftsführung sonstiger Bereich
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