1 Menschen halten Tiere und sind für sie verantwortlich (S. 8 41)
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- Christian Winkler
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1 Stoffverteilungsplan Lehrplan für Schleswig-Holstein PRISMA Biologie 1 Ausgabe A Band 1, Klassenstufe 5/6 Schule: Klettbuch ISBN Lehrer: 1 Menschen halten Tiere und sind für sie verantwortlich (S. 8 41) 1 Kennzeichen des Lebendigen (Tiere) 8 9 Die Lebenskriterien 1 Mein Haustier STRATEGIE: Haustiere brauchen viel Pflege 3 STRATEGIE: Wir erstellen einen Steckbrief STRATEGIE: Richtig beobachten und forschen Katzen Artisten auf Samtpfoten Katzen sind Säugetiere LEXIKON: Die Verwandtschaft der Hauskatze STRATEGIE: Eine Mind-Map erstellen STRATEGIE: Lernstrategie: Fragen lesen und verstehen 4 Vom Wolf zum Hund Der Hund, ein gezähmtes Raubtier EXTRA: Hunde mit Berufen Was ein Hund alles braucht EXTRA: Wenn Hunde vor die Hunde gehen 2 STRATEGIE: Experten befragen Erst schlucken, dann kauen Tierhaltung und Tierpflege Körperbau und Lebensweise bedingen einander Verhalten von Hunden und Katzen Haustiere stammen von Wildtieren ab Tierhaltung und Tierpflege Körperbau und Lebensweise bedingen einander Verhalten von Hunden und Katzen Haustiere stammen von Wildtieren ab Tierhaltung und Tierpflege Wirtschaftliche Nutzung von Tieren Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 1
2 EXTRA: Wie Rinder gehalten werden WERKSTATT: Milchprodukte selbst herstellen 2 Leben mit Pferdestärken Körperbau und Lebensweise bedingen einander Komp Mein Unterrichtsplan 5 Das Haushuhn Tierhaltung und Tierpflege WERKSTATT: Wir untersuchen Hühnereier Körperbau und Lebensweise bedingen einander EXTRA: Tierschutz: Hühnerhaltung Die Honigbiene Artgerechte Tierhaltung Wirtschaftliche Nutzung von Tieren Legebatterien 1 Zusammenfassung Haustiere, Nutztiere, Wildtiere, Säugetiere, Zehenspitzengänger, Pflanzenfresser, Abstammung der Haustiere, Insekten (Bienen) 19 2 Säugetiere in ihrer Umwelt (S ) 9 Eichhörnchen sind Kletterkünstler Der Maulwurf lebt unter der Erde Feldhase und Wildkaninchen Europäische Säugetierarten Maulwurf: Zusammenhang zwischen Körperbau, Lebensweise und Lebensraum Der Feldhamster EXTRA: Die Wasserspitzmaus Reh und Rothirsch EXTRA: Die Rückkehr der großen Räuber LEXIKON: Europäische Säugetiere Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 2
3 1 Wale die Riesen der Meere STRATEGIE: Lesen wie ein Profi 1 Einordnung der Säugetiere Wale: Zusammenhang zwischen Körperbau, Lebensweise und Lebensraum Ordnen von Säugetieren 1 Zusammenfassung: Säugetiere in ihrer Umwelt Wildtiere, Säugetiere (Feldhamster, Wasserspitzmaus, Maulwurf, Eichhörnchen, Feldhase, Wildkaninchen, Reh und Rothirsch, Wale), Anpassung an die verschiedenen Lebensräume, Verhalten, Ordnen von Säugetiere 12 3 Der Mensch gesund und fit (S ) 6 Unser Skelett Reise ins Innere der Knochen Ganz schön gelenkig Das hat Hand und Fuß Zusammenhang zwischen Bau und Funktion des Skelettsystems Zusammenhang von Muskeln und Sehen an Gelenken Gesunderhaltung durch richtiges Tragen und Heben Die Wirbelsäule Ganz schön stark die Muskulatur EXTRA: Der Schultaschen-Check STRATEGIE: Modelle: Nachgebaute Wirklichkeit STRATEGIE: Lernstrategie: Tipps für erfolgreiches Lernen 1 Fitness ist in 75 Erhaltung und Förderung der Leistungsfähigkeit des Bewegungssytems Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 3
4 3 Der Blutkreislauf und das Blut Das Herz Motor des Lebens WERKSTATT: Der Puls 4 Atmen heißt leben Bau und Funktion von Herz und Blutkreislauf Beim Atmen verändert sich die Luft Rauchen- freiwillige Vergiftung STRATEGIE: Projekt: Sag nein zum Rauchen Bau und Funktion der Atmungsorgane: Gasaustausch durch Brustkorb- und Zwerchfellbewegung Schadstoffe in der Luft gefährden unsere Gesundheit Prinzip der Oberflächenvergrößerung 2 EXTRA: Breitensport EXTRA: Schulsanitäter Erhaltung und Förderung der Leistungsfähigkeit des gesamten Körpers Der Einzelne ist für seine Gesundheit und für die der anderen verantwortlich 2 Zusammenfassung: Der Mensch gesund und fit Skelett, Gelenke, Muskulatur, Kreislauf, Herz, Lunge und Atmung, Rauchen, Breitensport, Schulsanitäter 18 4 Ernährung und Verdauung (S ) 3 Das steckt in unserer Nahrung Nahrungsmittel liefern Energie 2 Gesunde Ernährung aber wie? Nahrungsmittel und Nahrungsmittelbestandteile Bedeutung für die Energiegewinnung Zusammenstellung der Nahrung für eine gesunde Ernährung Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 4
5 EXTRA: Gesunde Ernährung 2 WERKSTATT: Den Nährstoffen auf der Spur STRATEGIE: Wir erstellen ein Versuchsprotokoll 3 Deine Zähne EXTRA: Schiefe Zähne nein danke! Nahrungsmittel und Nahrungsmittelbestandteile Versuchsprotokoll erstellen Gesunde Ernährung und Zusammenhang mit Diäten Probleme von Diäten Aufbau des Zahnes, Zahntypen, Zahnfehlstellungen, Zahnregulierung 2 Wo bleibt die Nahrung? Aufbau und Funktion des Körpers Bau und Funktion des Verdauungssytems 1 Oberflächenvergrößerung 102 Prinzip der Oberflächenvergrößerung 1 Warum Trinken so wichtig ist 103 Lebensnotwendigkeit von Wasser Zufuhr von Wasser pro Tag, Durstlöscher 2 Zusammenfassung: Ernährung und Verdauung Nährstoffe, Nahrung als Energielieferant, Gesunde Ernährung, Diäten und Essstörungen, Zähne, Oberflächenvergrößerung, Trinken Mit allen Sinnen auf Empfang (S ) Dieses Kapitel ist ein WERKSTATT: Was können deine Sinnesorgane? Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 5
6 Erfahrungen mit allen Sinnen Die Augen des Menschen Das Ohr als Schallempfänger WERKSTATT: Leben ohne Licht und Schall Die Haut als Sinnesorgan 116 WERKSTATT: Der Tastsinn 117 Der Geruchssinn Der Geschmackssinn WERKSTATT: Riechen und Schmecken EXTRA: Tiere mit speziellen Sinnen 121 Zusammenfassung: Mit allen Sinnen auf Empfang Grüne Pflanzen Grundlage für das Leben (S ) 1 Kennzeichen des Lebendigen Aufbau einer Blütenpflanze STRATEGIE: Mein Heft wird super Bau und Funktion der Teile einer Blütenpflanze Wind- und Insektenbestäubung, Befruchtung, Fruchtbildung Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 6
7 Aufbau einer Blüte WERKSTATT: Versuche mit Blütenpflanzen Von der Blüte zur Frucht STRATEGIE: Eine biologische Sammlung anlegen STRATEGIE: Ergebnisse präsentieren 2 Haselstrauch und Salweide EXTRA: Tricks bei der Bestäubung Heimische Blütenpflanzen Einhäusige und zweihäusige Pflanzen Wechselseitige Angepasstheit von Blüten und ihren Bestäubern 2 Samen werden zu Pflanzen WERKSTATT: Quellung, Keimung und Wachstum Vermehrung ohne Biene & Co. WERKSTATT: Vermehrung ohne Samen Bau und Funktion der Teile einer Blütenpflanze Wind- und Insektenbestäubung, Befruchtung, Fruchtbildung Knollen, Zwiebel, Stecklinge, Ausläufer Wechselseitige Angepasstheit von Blüten und ihren Bestäubern 3 Bau und Funktion des Mikroskops WERKSTATT: Wir mikroskopieren Arbeiten mit dem Mikroskop (Siehe Plan Klassenstufe 7.1) Mikroskopische Übung 1 Zellen als Bausteine der Lebewesen Aufbau auch von Zellen (Siehe Plan Klassenstufe 7.1) Aufbau von Zellen Tierzelle, Pflanzenzelle 1 Aufbau eines Laubblattes EXTRA: Blattformen und Angepasstheiten Zellen und Gewebe im Blatt Spaltöffnungen Extrem trocken extrem nass Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 7
8 Pflanzen sind an Umweltbedingungen angepasst 2 Pflanzen benötigen Wasser WERKSTATT: Auch Pflanzen schwitzen Wasserhauhalt der Pflanzen Wurzel Leitbündel Spaltöffnungen 2 Pflanzen sind Selbstversorger WERKSTATT: Versuche zur Fotosynthese 2 EXTRA: Zucker macht das Leben süß Gräser ernähren die Menschheit Die Kartoffel eine Nutzpflanze WERKSTATT: Versuche mit Kartoffeln 2 Verschieden und doch ähnlich EXTRA: Zum Verwechseln ähnlich Pflanzenfamilien Stoffwechsel und Fotosynthese (siehe Plan Klassenstufe 7.3) Biologische Nutzung der Sonnenenergie Nutzpflanzen sind an die Nahrungsbedürfnisse des Menschen angepasst worden Nahrungsgrundlagen für den Menschen Verwandtschaft bei Pflanzen Heimische Blütenpflanzen Pflanzenfamilien (Lippenblütengewächse, Kreuzblütengewächse, Korbblütengewächse, Schmetterlingsblütengewächse) 2 Zusammenfassung: Grüne Pflanzen Grundlage für das Leben Kennzeichen des Lebendigen, Aufbau Blütenpflanze, Bestäubung, Zellen, Fotosynthese, Zucker, Gräser, Kartoffel, Pflanzenfamilien 23 Wenn Sie die Anzahl der Stunden in einzelnen Zeilen ändern, markieren Sie anschließend die Summe im untersten Feld und drücken Sie F9, um den Wert zu aktualisieren Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 8
9 7 Wirbeltiere im Wasser, an Land und in der Luft (S ) 1 Tiere kann man ordnen Wirbeltierklassen Vergleichende Betrachtung von Wirbeltieren aus verschiedenen Wirbeltierklassen 4 Kennzeichen der Fische WERKSTATT: Schweben, sinken und steigen Fische, Zusammenhang zwischen Körperbau, Lebensweise und Lebensraum EXTRA: Von U-Boot und Perlboot Die Entwicklung der Forellen Aal und Lachs Von der Quelle zur Mündung 4 Aus dem Leben der Grasfrösche LEXIKON: Die Vielfalt der Froschlurch Vom Laich zum Frosch Schwanzlurche EXTRA: Lurche bestimmen EXTRA: Lurche Entwicklung im Vergleich Amphibien auf Wanderschaft 4 Eidechsen sind Sonnenanbeter LEXIKON: Vielfalt der Kriechtiere Die Blindschleiche EXTRA: Kreuzotter und Ringelnatter 4 Warum können Vögel fliegen? WERKSTATT: Versuche zum Fliegen EXTRA: Flattern, fliegen, gleiten Amphibien, Zusammenhang zwischen Körperbau, Lebensweise und Lebensraum Vergleichende Betrachtung von Amphibien Bestimmungsübungen Lurche Wanderung der Amphibien Reptilien (Kriechtiere) Zusammenhang zwischen Körperbau, Lebensweise und Lebensraum Vergleichende Betrachtung von Kriechtieren Vögel: Zusammenhang zwischen Körperbau, Lebensweise und Lebensraum Vergleichende Betrachtung von Vögeln Die verschiedenen Flugarten Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 9
10 Spechte: Zimmerleute des Waldes Stockenten sind Schwimmvögel LEXIKON: Wasservögel Der Kuckuck lässt brüten Der Mäusebussard LEXIKON: Greifvögel Jäger in der Nacht STRATEGIE: Mit der Lernkartei zum Lernerfolg EXTRA: Spezialisten Verschiedene Wasservögel Brutparasitismus Greifvögel: Körperbau und Jagdverhalten Vergleichende Betrachtung von Greifvögeln Eulen 1 Säugetiere am Wasser Bisam und Biber: Zusammenhang zwischen Körperbau, Lebensweise und Lebensraum Vergleichende Betrachtung von Bisam und Biber 2 Zusammenfassung: Wirbeltiere im Wasser, an Land und in der Luft Systematik: Ordnungskriterien, Fische, Froschlurche und Schwanzlurche, Kriechtiere, Vögel, Säugetiere am Wasser 20 8 Pflanzen und Tiere im Wechsel der Jahreszeiten (S ) 4 Schneeglöckchen im Frühjahr LEXIKON: Frühlingsboten Wir bestimmen Laubbäume Die Wiese im Jahreslauf Lebensgemeinschaften in der Wiese Bau und Funktion von Schneeglöckchen Zwiebeln Verwandtschaftsgruppen bei Pflanzen Pflanzen sind an Umweltbedingungen angepasst Lebensräume (siehe Plan Klassenstufe 7.1) Aspekte eines Ökosystems (siehe Plan Klassenstufe 7.1) Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 10
11 Nahrungsketten Nahrungsnetze Pflanzen im Herbst Pflanzen überstehen den Winter Wechselbeziehungen innerhalb eines Lebensraums (siehe Plan Klassenstufe 7.1) 2 Vögel im Winter Vogelzug Orientierung am Erdmagnetfeld 1 Igel schlafen im Winter Igel: Zusammenhang zwischen Körperbau, Lebensweise und Lebensraum Winterschlaf 1 Säugetiere im Winter EXTRA: Spuren im Schnee EXTRA: Tiere in extremen Lebensräumen Fuchs, Hermelin und Eichhörnchen: Zusammenhang zwischen Körperbau, Lebensweise und Lebensraum Vergleichende Betrachtung von Tierspuren Eisbär und Dromedar: Zusammenhang zwischen Körperbau, Lebensweise und Lebensraum 1 Wechselwarme Tiere im Winter LEXIKON: Wirbellose Tiere im Winter Amphibien und Reptilien: Zusammenhang zwischen Körperbau, Lebensweise und Lebensraum Schmetterlinge, Schnecken, Spinnen, Käfer und Würmer im Winter 2 Zusammenfassung: Pflanzen und Tiere im Wechsel der Jahreszeiten Schneeglöckchen, Laubbäume, Wiese im Jahresverlauf, Vögel im Winter, Igel im Winter, Säugetiere im Winter, Wechselwarme Tiere im Winter, Wirbellose Tiere im Winter 11 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 11
12 9 Lebensraum Wald (S ) 20 STRATEGIE: Raus aus dem Klassenzimmer Die Stockwerke des Waldes Der Standort muss passen WERKSTATT: Boden, Licht, Temperatur und Wasser Wichtiges über einheimische Böden Wald ist nicht gleich Wald STRATEGIE: Diagramme auswerten und erstellen WERKSTATT: Pflanzen am Waldrand Pflanzen des Waldes im Jahreslauf Aspekte eines Ökosystems Wechselbeziehungen innerhalb eines Lebensraums (Nahrungsbeziehungen, Stoffkreislauf im Wald, biologisches Gleichgewicht) Gefahren für die Vielfalt innerhalb eines Lebensraums und mögliche Schutzmaßnahmen (siehe Plan Klassenstufe 7.1) Pflanzen sind an Umweltbedingungen angepasst Pflanzen sind an die Jahreszeiten angepasst Artenkenntnis bei Bäumen (Fichte, Lärche, Waldkiefer, Weißtanne, Rotbuche, Stieleiche,Hainbuche, Spitzahorn) Verschiedene Waldtypen Umgang mit Diagrammen LEXIKON: Blütenpflanzen des Waldes Ein Lebensraum für Tiere Der Stoffkreislauf im Wald Nahrungsbeziehungen im Wald Das biologische Gleichgewicht Warum ist der Wald so wichtig? EXTRA: Eingriffe des Menschen in den Wald Der Wald ist gefährdet Wälder müssen geschützt werden 2 Zusammenfassung: Der Lebensraum Wald Stockwerkbau, Anpassungen von Bäumen und Pflanzen im Wald, Verschiedene Waldtypen, Nahrungsbeziehungen im Wald, biologisches Gleichgewicht, Gefährdung des Waldes, Schutz des Waldes Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 12
13 22 10 Eine neue Zeit beginnt (S ) 7 Pubertät Du veränderst dich! Veränderungen während der Pubertät Geschlechtsorgane Der Menstruationszyklus Körperpflege LEXIKON: Wörter, die mit Sexualität zu tun haben Ein Mensch entsteht Die Geburt Zwillinge manchmal kommen zwei Mein Körper gehört mir! Miteinander über Sexualität sprechen können Menschliche Sexualität ist eingebunden in zwischenmenschliche Beziehungen Bau und Funktion der Geschlechtsorgane Schwangerschaft und Geburt 1 Zusammenfassung: Eine neue Zeit beginnt Pubertät, Geschlechtsorgane, Menstruation, Körperpflege, Eine Mensch entsteht, Geburt, Zwillinge, Mein Körper gehört mir 8 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 13
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