Netzwerkarbeit Bildung für Menschen mit Behinderungen, insbesondere geistigen Behinderungen

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1 Bericht zum Projekt Netzwerkarbeit Bildung für Menschen mit Behinderungen, insbesondere geistigen Behinderungen Ziel des Projektes ist es, Menschen mit Behinderung an wohnortnahe und inklusive Bildungsangebote heranzuführen. Dieses Ziel kann erreicht werden, durch die Vernetzung der Bildungsanbieter, die Fortbildungen für Menschen mit Behinderungen anbieten und deren Fortbildungen, durch die Gestaltung der inklusiven und integrativen Bildung für Menschen mit Behinderungen, durch die Erhöhung und einer effektiveren Zugänglichkeit des Dienstleistungsangebotes Bildung und durch die Entwicklung und Ausgestaltung eines Netzwerkes Bildung. Zielgruppe des Projektes sind ca Menschen mit Behinderung, insbesondere geistiger Behinderung und ihre Familien. Folgende Bildungsträger aus Mecklenburg-Vorpommern arbeiten gemeinsam im Netzwerk Bildung: Volkshochschulverband Mecklenburg-Vorpommern Volkshochschule der Hansestadt Rostock Kreisvolkshochschule Uecker-Randow Kreisvolkshochschule Rügen Berufliche Schule der Landeshauptstadt Schwerin, Gewerbe, Gartenbau und Sozialwesen Salo & Partner, berufliche Bildung GmbH, Bremsweg 9, Schwerin LAG WfbM in Rostock Zerum Ueckermünde Zentrum für Erlebnispädagogik und Umweltbildung Diakonisches Bildungszentrum Mecklenburg ggmbh DPWV, Paritätischer Wohlfahrtsverband Landesverband M-V e.v. Ehrenamtliche Dozenten Durch die Gespräche mit den unterschiedlichen Bildungsträgern konnten wir feststellen, dass es außerhalb der Werk- und Wohnstätten für behinderte Menschen nur sehr wenige Weiterbildungen für diesen Personenkreis gibt. Die Kommunikation und Planung konkreter Kooperationen mit den verschiedenen Trägern der Behindertenhilfe und Weiterbildungsinstitutionen im Netzwerk Bildung dient dem fachlichen Erfahrungsaustausch und soll Impulsgeber für ein breites Angebot an integrativen inklusiven Bildungsangeboten für Menschen mit Behinderung sein. Damit Menschen mit geistiger Behinderung am gesellschaftlichen Leben teilhaben können, müssen ortsnah vielfältige Weiterbildungen angeboten werden, um sich Wissen und Kompetenzen aneignen zu können und 2011 fanden Netzwerktreffen statt, Inhalte waren: - die bisherigen Erfahrungen der Bildungsträger bei den Fortbildungen von Menschen mit Behinderung - Weiterbildungen der Referenten auf dem Gebiet der Erwachsenenbildung. - gemeinsame Ziele und Wege aufzeichnen, wie Bildungsangebote für Menschen mit Behinderung entwickelt werden können und wie neue Möglichkeiten integrativer Erwachsenenbildung genutzt und erschlossen werden können. - Information über den Stand der inklusiven Fortbildungsprojekte des Landesverbandes der Lebenshilfe M-V e.v. Der Arbeitskreis Netzwerk Bildung wird von allen Beteiligten sehr positiv und sehr wichtig aufgenommen, da es diese Vernetzung bisher nicht gab..

2 - 2 - Die Bildungsträger können von den Erfahrungen untereinander profitieren und Anregungen zur Erweiterung der Fortbildungsangebote bekommen. Ein wichtiger Partner in diesem Projekt ist der Lebenshilferat des Landesverbandes der Lebenshilfe M-V. Ich nahm an den Sitzungen teil, um mich über den Stand der Fortbildungen für Menschen mit Behinderungen zu informieren und um die Fortbildungen des Landesverbandes vorzustellen. Der Landesverband der Lebenshilfe bietet Fortbildungen für Menschen mit Behinderung zu unterschiedlichen Themen im Bereich der Selbstbestimmung, der Selbstvertretung und zur beruflichen Weiterbildung an. Diese Veranstaltungen werden von Menschen mit Behinderung sehr gern angenommen, da diese nicht im alltäglichen Umfeld, sondern in einem schön gelegenen Hotel in Waren-Müritz stattfinden. Allerdings gibt es auch hier auch wenig inklusive Angebote. Um inklusive Fortbildungen für Menschen mit Behinderungen, insbesondere geistigen Behinderungen zu schaffen, entwickelten wir 5 Modellprojekte zur Erwachsenenqualifizierung. Diese Fortbildungen für Menschen mit Behinderung werden in Zusammenarbeit mit den Lebenshilfen vor Ort, mit den örtlichen Volkshochschulen und mit der Schule für Heilerziehungspfleger in Schwerin geplant und durchgeführt. Zur Planung der inklusiven Fortbildungen führte ich Projektgespräche mit den LH und den Volkshochschulen in Demmin, Rostock, Schwerin, Rügen unduecker-randow. Auch in der Schule für Heilerziehungspfleger in Schwerin stellte ich das Projekt vor, um die Schüler in das Projekt zur Schaffung von Fortbildungen für Menschen mit Behinderung mit einzubeziehen. In den Projekten geht es um das selbstverständliche Miteinander von behinderten und nicht behinderten Menschen, um gegenseitiges Lernen und Verständnis füreinander und um die Schaffung von Öffentlichkeit für integrative Projekte. Die Volkshochschulen und Lebenshilfen vor Ort waren an den Fortbildungsprojekten sehr interessiert und boten ihre Unterstützung an. Gemeinsam konnten wir die Projekte planen. Ein großes Problem ist hier in Mecklenburg Vorpommern die An- und Abreise zu den Fortbildungen, da wir ein Flächenland sind und die behinderten Menschen in kleinen Orten weit verteilt wohnen. Es können meistens keine öffentlichen Verkehrsmittel genutzt werden und die Kursteilnehmer müssen mit viel Zeitaufwand und Kosten transportiert werden. Auch sind nicht alle Volkshochschulen in Mecklenburg-Vorpommern für Rollstuhlfahrer zugänglich. Die Projekte zur Erwachsenenbildung: 1. Natur und Umwelt in Mecklenburg-Vorpommern - Ein inklusives Projekt zur Erwachsenenbildung in Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Demmin und dem Freizeitklub der Lebenshilfe in Demmin. (vom ) 2. Liebe, Freundschaft, Sexualität, Partnerschaft Ein inklusives Projekt zur Erwachsenenbildung in Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Rostock und der Volkshochschule Rostock ( ) 3. Englischkurs Hello you Ein inklusiver Kurs zur Erwachsenenbildung in Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Rügen in Garz und der Kreisvolkshochschule Rügen in Bergen ( ) 4. Wir lernen die Sprache unserer polnischen Nachbarn Ein inklusives Projekt zur Erwachsenenbildung in Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Uecker-Randow und der Kreisvolkshochschule Uecker-Randow, vom

3 Die Geschichte der Stadt Schwerin Ein inklusives Projekt zur Erwachsenenbildung, in Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Schwerin und der Schule für Heilerziehungspflege Schwerin. In diesem Projekt bilden die Heilerziehungspflege- Schüler Menschen mit Behinderung als Multiplikatoren aus, die dann selbst befähigt werden, Stadtführungen durchzuführen. (vom bis ) Unsere Projekte haben gezeigt, inklusive Bildungsangebote wohnortnah funktionieren: - Wenn sich Partner finden (VHS, Lebenshilfe) - Die Themen müssen interessant und relevant sein. - Gemeinsame Bildungsoffensive mit den Volkshochschulen und anderen Bildungsträgern - Das Projekt hat gezeigt, dass Koordinierung sehr wichtig ist - Die Netzwerkgruppe Bildung soll die Projektidee fortführen (Mittel einwerben, inhaltliche Kursentwicklungen) - Inklusive Bildung darf nicht am Geld scheitern - Finanzierungsmöglichkeiten über Aktion Mensch, über die Orts- und Kreisvereinigungen der Lebenshilfe, über Spenden und Teilnehmerbeiträge. Der Fachtag Erwachsenenbildung ja bitte auch für Menschen mit geistiger Behinderung? fand am 19. Mai 2010 in Schwerin statt. Referent zu diesem Thema war Herr Gerhard Heß, vom Fortbildungsinstitut InForm der Bundesvereinigung der Lebenshilfe in Marburg. Inhaltliche Schwerpunkte waren: - Aufgaben und Ziele und Themen in der Erwachsenenbildung für Menschen mit Behinderung - Welche Lernorte sind für Menschen mit Behinderung gut geeignet? - Können die Volkshochschulen ihrer Aufgabe gerecht werden, Bildung für alle Erwachsenen zu bieten? - Methodische Hinweise zur Arbeit mit geistig behinderten Menschen. Der Fachtag Trägerübergreifendes Persönliches Budget fand am 24. Juni 2010 statt. Das Persönliche Budget soll die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen, insbesondere geistigen Behinderungen ermöglichen, Assistenzleistungen zu den verschiedenen Fortbildungen und während der Fortbildungen einzukaufen. Dazu benötigen Menschen mit Behinderung Beratung und Hilfe bei der Beantragung dieser Leistungen. Der Fachtag Inklusive Bildung für Menschen mit Behinderung fand am in der Volkshochschule Ehm Welk in Schwerin statt. Teilnehmer waren 25 Menschen mit Behinderung, die zum Teil auch aktiv im Lebenshilferat M-V mitarbeiten. Ziel des Fachtages war die Verbesserung der Bildungsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung vor Ort. Es gibt für diesen Personenkreis immer noch zu wenig Angebote und kaum inklusive Angebote Gemeinsam konnten wir über die Möglichkeiten der Bildung für Menschen mit geistigen Behinderungen nachdenken und diskutieren. Der Fachtag Inklusive Bildung für Menschen mit Behinderungen, insbesondere geistigen Behinderungen in Mecklenburg-Vorpommern ein Höhepunkt zum Abschluss des Projektes, fand am im Hotel Crowne Plaza in Schwerin statt. Die Verwirklichung des Rechts auf inklusive Bildung stellt eine hohe Herausforderung an alle und war Thema des Fachtages. Gemeinsam diskutierten 62 Teilnehmer, Fachleute aus der.

4 - 4 - Lebenshilfe, aus den Volkshochschulen, aus der Diakonie, aus der Politik des Landes und Menschen mit Behinderungen die Umsetzung des Rechts auf Zugang zu Erwachsenenbildung und lebenslangem Lernen. Ein weiterer Schwerpunkt war die Präsentation der Ergebnisse der Projektarbeit Netzwerkarbeit Bildung für Menschen mit Behinderungen, insbesondere geistigen Behinderungen durch die Projektleiterin Silvia Annies. Begeistert berichteten auch die Leiter und Teilnehmer der inklusiven Fortbildungsprojekte von Ihren Erfahrungen und positiven Zukunftsaussichten. Sie betonten, dass Nachhaltiges geschaffen wurde und dass sie sich noch viel mehr Möglichkeiten des Miteinanders im Lernen, Erleben und gestalten wünschen. Die Referenten der Tagung setzten sich zum Ziel, Anregungen für die Verbesserung der Bildungsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung zu geben. Wir müssen uns fragen, wie wir alle Menschen an einem Vorhaben teilnehmen lassen können, denn die Inklusion ist eine Alltagsgeschichte, kein Projekt. Im Vordergrund steht der Solidaritätsgedanke mit anderen Menschen, auch die mit besonderen Merkmalen, erklärte Professor Dr. Matthias von Saldern von der Universität Lüneburg. Frau Dr. Marion Buhl Fachbereichsleiterin des Volkshochschulverbandes Mecklenburg-Vorpommern berichtete, dass es in Deutschland über 7,5 Millionen funktionelle Analphabeten gibt, darunter auch viele Menschen mit Behinderungen. Die Landesvolkshochschulen entwickeln ein Konzept für ein Landesalphabetisierungsprogramm. Das Projekt hat gezeigt, wenn sich Partner und Träger finden und diese ein klares Ziel verfolgen, ist die inklusive Bildung möglich. Öffentlichkeitsarbeit: Neben der Gestaltung der Internetseiten schrieb ich Artikel für die Lebenshilfezeitschrift und Artikel für die SVZ. Die Ergebnisse der Projektarbeit sind auf den Seiten des Landesverbandes der Lebenshilfe ( unter dem Button Netzwerk einzusehen. Die Nachhaltigkeit des Projektes Die Modellprojekte haben Anregungen zur Entwicklung von inklusiven Fortbildungen vor Ort geboten. 3 Polnisch-Kurse an der Volkshochschule Uecker-Randow werden fortgeführt in Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe vor Ort. Zum Thema Liebe, Freundschaft, Sexualität, Partnerschaft haben bereits Folgekurse stattgefunden. Die Zusammenarbeit zwischen der Volkshochschule Rostock und der Lebenshilfe Rostock wird fortgesetzt. Zum Thema Abenteuer- selbständig leben lernen finden an der Volkshochschule für unterstützungsbedürftige junge Erwachsene mit und ohne Behinderung weitere Fortbildungsveranstaltungen statt. Die Zusammenarbeit mit anderen Bildungsträgern im Netzwerk Bildung wird auch nach Projektende weitergeführt, mit dem Ziel der Schaffung weiterer inklusiver Fortbildungsangebote. Die Projektmitarbeiterin wird mit dem Arbeitsauftrag: Entwicklung inklusiver Bildungsangebote unter Moderation des Landesverbandes der Lebenshilfe nach Projektende zu eingestellt. Silvia Annies

5 Fachtag Inklusive Bildung für Menschen mit Behinderungen, insbesondere geistigen Behinderungen am in der Volkshochschule Ehm Welk in Schwerin

6 Fachtag Erwachsenenbildung, ja bitte! Auch für Menschen mit geistiger Behinderung? am im Landesverband der Lebenshilfe M-V e.v. in Schwerin

7 Fachtag Inklusive Bildung für Menschen mit Behinderungen, insbesondere geistigen Behinderungen am in Schwerin

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