KONICA MINOLTA IT SOLUTIONS GMBH IT-INFRASTRUKTUR
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- Joseph Bachmeier
- vor 8 Jahren
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1 KONICA MINOLTA IT SOLUTIONS GMBH IT-INFRASTRUKTUR IT Analyse 1
2 VORSTELLUNG Christian Maciossek Seit 1998 in der IT tätig System Engineer im Bereich Infrastruktur und Administration Seit 2009 zertifizierter VMware und Citrix Engineer Projekte im Bereich Citrix XenApp und VMware vsphere Seit 2010 im Bereich IT Operations tätig Design, Konzeption, Projektierung, Realisierung und Betrieb von On-Premise- und Cloud Solutions Schwerpunktthemen: Datacenter, Analyse, VMware Operations Manager, Paessler PRTG Monitoring, Citrix VDI Design- und VMware Design Optimierung 2
3 1. PERFORMANCE PROBLEME Wodurch entstehen Leistungsengpässe? 3
4 PERFORMANCE PROBLEME Keine Transparenz der Umgebung! Wer spricht mit wem? Kann ich wirklich alles virtualisieren? Bin ich in der Lage meine Umgebung auszuwerten? Ist die IT dem zukünftigen Bedarf gewachsen? Sind meine Applikationen state of the art? Sind meine Mitarbeiter ausreichend geschult? Betriebsblindheit! 4
5 ANALYSE Wie identifiziere ich Leistungsengpässe? 5
6 IST DIE ANSCHAFFUNG VON HYPERVISOR HOSTS GEPLANT? 6
7 ANALYSE In dieser Umgebung sind 98,63% der virtuellen Maschinen zu viele Ressourcen zugewiesen. Einige Maschinen haben zu wenig Ressourcen. Begründung: Es werden zu häufig Scale up Szenarien gewählt, obwohl Scale out Szenarien sinnvoller wären. 7
8 KENNEN SIE IHRE WICHTIGSTEN SERVICES? 8
9 ANALYSE In diesem Beispiel wurde der Proxy als virtuelle Maschine mit dem höchsten Leistungsbedarf in der gesamten Umgebung identifiziert. Häufig geraten Systeme mit steigender Laufzeit aus dem Fokus. Es entstehen weitere Probleme durch Abhängigkeiten zu anderen Systemen und in der Infrastruktur. 9
10 SCALE UP ODER SCALE OUT? 10
11 ANALYSE In den meisten Fällen werden virtuelle Maschinen mit zu vielen Ressourcen ausgestattet. Applikationen oder Terminalserver sind nicht in der Lage alle virtuellen CPUs zu nutzen. Es treten Seiteneffekte auf, da die einzelnen Kerne zu viele virtuelle CPUs verwalten und dadurch ein Warteschlangen Effekt eintritt. 11
12 NUTZEN SIE STORAGE PROVISIONIERUNG? 12
13 ANALYSE Thin provisioning INCREASES the management workload of maintaining your environment. You cannot just ignore it. Quelle: Vmware Storage Best Pratice 3 IOPS zusätzlich zu jeden Schreibvorgang Die Latenz kann sich deutlich verschlechtern 13
14 ANALYSE TOOLS Welche Tools werden eingesetzt? 14
15 ANALYSE TOOLS VMware vrealize Operations Manager Microsoft System Operations Manager Paessler PRTG Monitoring Native Tools zur Performance Messung 15
16 ANALYSE Wie ist der Ablauf der Analyse? 16
17 ANALYSE DURCHFÜHRUNG Phase 1 17
18 ANALYSE DURCHFÜHRUNG Workshop mit allen Beteiligten Erarbeiten einer Roadmap IT Aufnahme Analyse der Umgebung mit den Analysetools Identifizieren von Problemen Gespräche mit den Fachabteilungen Ausarbeitung der Ergebnisse Vorstellung der ersten Erkenntnisse 18
19 BEISPIEL PROBLEM IDENTIFIZIERUNG 5 der insgesamt 10 ESXi Server hatten kurzfristig eine bedenkliche Last. Diese wurde durch die Auslastung eines Volumes verursacht. Der Verdacht liegt nahe, dass der Kopf der Storage die Last nicht mehr verarbeiten kann, anderenfalls wäre nur ein ESXi Server betroffen. Storage zeigt deutliche Lastprobleme durch Peaks. 19
20 ANALYSE UMSETZUNG Phase 2 20
21 ANALYSE DURCHFÜHRUNG Ausarbeitung eines Konzeptes oder mehrerer Konzepte aufgeteilt auf die Gewerke. Aufstellung Kostenplan. Taskforce für die Umsetzung der wichtigsten Punkte. Umsetzung der restlichen Punkte anhand der Konzepte und Meilensteine. Performancemessungen und Aufstellung Soll / Ist vergleichen. 21
22 ANALYSE ÜBERFÜHRUNG IN DEN BETRIEB Phase 3 22
23 ANALYSE DURCHFÜHRUNG Fertigstellung der Dokumentation Nachgelagerte Performanceanalysen Planung der weiteren strategischen Ausrichtung der IT 23
24 ZEIT FÜR FRAGEN 24
25 IHR KONTAKT CONSULTING Christian Maciossek Senior Design Solutions Architect IT-Infrastruktur 25
26 VIELEN DANK! Für Ihre Aufmerksamkeit 26
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