Server-Werkzeugkästen Dienste auf dem Internet-Host verwalten

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1 Joachim Jürschick Server-Werkzeugkästen Dienste auf dem Internet-Host verwalten Nur wirklich hartgesottene Administratoren wühlen sich durch Konfigurationsdateien, um einen neuen virtuellen Server oder einen -Account einzurichten. Browsergestützte Tools erledigen derlei Standardaufgaben schneller und bequemer. Wer einen Linux-Server von einem der großen Anbieter mietet, bekommt in aller Regel einen fertig konfigurierten Webserver. Darauf laufen bereits häufig genutzte Dienste wie SSH, HTTP, FTP oder SMTP. Diese lassen sich natürlich von Hand, also über die Konfigurationsdateien steuern. Bequemer ist es allerdings, dies mit einem dafür vorgesehenen Programm zu erledigen. Solche Administrations-Tools steuert der Server-Verwalter über ein Web- Frontend per Browser. Wir haben das recht verbreitete Confixx Pro in der neuen Version 3 mit fünf anderen Admin-Tools verglichen. Diese Werkzeuge stellen meist alle wichtigen Server-Funktionen auf nur einer Oberfläche zur Verfügung. So ordnen sie virtuellen Webservern Domains zu, erstellen Verzeichnisse und richten FTP-Zugänge dazu ein. Teilweise geht das so einfach, dass auch weniger erfahrene Administratoren die Dienste auf ihrem Server zum Weiterverkauf anbieten können. Wer mehrere Domains und kleine virtuelle Webserver zu administrieren hat und Nutzern eine möglichst einfach zu bedienenden Oberfläche zur Konfiguration von Mail, Datenbanken, Subdomains und mehr bieten will, der wird die Admin- Tools gerne einsetzen. Gleiches gilt auch, wenn sich mehrere Anwender einen Server teilen möchten, etwa in der Familie, der Studenten-WG oder der Anwaltskanzlei. Zwar muss sich dann immer noch eine Person um die Server-Sicherheit und die Details kümmern, aber über eine Reseller -Funktion können alle Nutzer selbstständig virtuelle Webserver anlegen und verwalten. Der Hecht im Karpfenteich ist Confixx von SW-Soft. Die meisten großen Server-Anbieter integrieren diese Software auf Wunsch des Kunden kostenlos ins vorinstallierte System. Aber jenseits von Confixx gibt es eine Reihe sehr guter Tools, die je nach Anwendungszweck besser geeignet sind. Wir haben zum Vergleich die fünf Bekanntesten unter die Lupe genommen: PD- Admin, Plesk, Providertool, Visas und Webmin. Hierarchie-Babylon Die Werkzeuge verteilen Administratorenrechte in mehreren Leveln. Verwirrend dabei ist, dass jedes der Tools seine Administratoren, Reseller und Kunden anders benennt. Manche kennen Admins als Domain-Eigner von virtuellen Servern, andere haben übermächtige Kunden und schließlich gibt es zu allem Überfluss Reseller mit Administratorfähigkeiten. Für Anwender ist das Chaos damit perfekt insbesondere, wenn sie sich an eine Terminologie gewöhnt haben und dann die Admin- Software wechseln wollen. Die Regel ist: In jedem Server- Verwaltungswerkzeug gibt es drei Stufen in der Nutzer-Hierarchie, nämlich den Administrator 208 c t 2004, Heft 6

2 des Servers oder Server-Clusters, eventuell einen Wiederverkäufer, der seine Leistungen an den Domain-Besitzer (oft Kunde genannt) weitergeben kann, und den Domain-Besitzer selbst. Einige Tools erzwingen einen Wiederverkäufer, der aber durchaus nur eine Statistenrolle einnehmen kann. Eines haben alle Programme gemeinsam: Man kommt nach kurzer Einarbeitungszeit mit den Anwender- Bezeichnungen gut klar. Confixx Professional Schon die erste Version von Confixx aus dem Jahre 2001 war narrensicher zu bedienen. Für Rootserver-Neulinge und unerfahrene Administratoren ist Confixx erste Wahl das gilt auch für das neue Confixx Proˇ3.0. Fortgeschrittene und Profis aber haben mit Konfigurations-Einschränkungen zu kämpfen. Immerhin bietet Confixx 3 deutlich mehr Funktionen für Profis als frühere Versionen. Grundsätzlich unterscheidet das Tool zwischen dem Administrator, seinen Resellern und deren Kunden. Dieses dreistufige System ist konsequent umgesetzt. Einsteiger können sich beispielsweise leicht durch die Ebenen hangeln, wenn sie eine Domain anlegen wollen. Endkunden schätzen die üppige Ausstattung mit Diensten wie WebFTP oder WebMail, den eingebauten Passwortschutz (via.htaccess- Datei) und das kinderleichte Erstellen und Zurücksichern von Backups. Confixx verwaltet weder mehrere Administratoren, noch lassen sich verschiedene Server zu einem Cluster zusammenschalten, um alle über ein Interface zu konfigurieren. Schick und vor allem wenig ladezeit-intensiv ist das neue Design. Allerdings wird es Linux-Anhänger irritieren, wirkt es doch wie eine Kombination aus dem sparsamen Layout der Versionˇ1 und WindowsˇXP. Mit drei Mausklicks lässt sich das Erscheinungsbild ändern; auch die alten Skins der Versionˇ2 stehen zur Auswahl. Eine der praktischsten Funktionen steht allerdings nur mit dem aktuellen Skin zur Verfügung: Das Confixx-Menü lässt sich leicht durch eigene Verknüpfungen erweitern. Sie erscheinen dann in einem eigenen Menü-Abschnitt. Der Adminis- Nützlich, aber im Webmail-Menü von Confixx gut versteckt sind die Möglichkeiten zur Konfiguration von Spam Assassin. trator kann den Zugriff auf das Web-Frontend auf bestimmte IP-Bereiche beschränken. Das schafft bei der sonst standardmäßig nicht SSL-geschützten Konfigurationsumgebung zumindest einen Hauch von Sicherheit. Vielen Anwendern dürfte die Möglichkeit gefallen, zeitgesteuerte Prozesse (Cronjobs) bequem über das Browser-GUI verwalten zu können. Der aktuellen Spam-Plage haben die Confixx- Entwickler Rechnung getragen: Über das Web-Frontend kann der Admin das -Bewertungs-Tool Spam Assassin einbinden. Zwar lassen sich die Filterregeln für Endanwender nicht verändern, aber den Spam-Score und eine Ein- und Ausschlussliste für Mail-Adressen kann jeder Kunde individuell über das Webmail-Interface verwalten. Die größte Schwäche von Confixxˇ3 Pro ist die umständliche Installation. Immerhin lassen sich viele nützliche Grundeinstellungen, wie beispielsweise die unterste zu verwendende User-ID, bequem während der Installation definieren. Confixxˇ3 ist mit 490ˇEuro eines der teuersten Verwaltungsprogramme. Allerdings liefern einige große Anbieter von dedizierten Rootservern ihre Systeme bereits mit vorinstalliertem Confixx aus. PD-Admin Grundsätzlich bietet PD-Admin alle nötigen Dienste, um einen Webserver effizient und bequem mit mehreren Nutzern teilen zu können. Es überwacht den IP- Traffic, verwaltet Domains, Subdomains, virtuelle Webserver, FTP und mysql-datenbanken. PHP und CGI unterstützt PD- Admin ebenfalls. Reseller können Kunden sperren oder sie zwischen verschiedenen Accounts hin- und herschieben. Auf Wunsch verschickt das Tool Begrüßungsmails an neu angelegte Accounts. In den meisten Funktionen zeigt sich PD-Admin dem Konkurrenten Confixx ebenbürtig. Auch Spam Assassin ist vom Administrator für jeden Kunden konfigurierbar allerdings bietet das Frontend nur dürftige Einstellungsmöglichkeiten gegen Optisch aufgeräumt präsentiert PD-Admin, was es im Hintergrund leistet. die Spam-Plage. Umsteiger von Confixx dürften anfangs ihre liebe Mühe haben: PD-Admin hat eine komplett andere Struktur. So bietet es nicht die drei Stufen Administrator, Reseller und Kunde, sondern verwaltet ausschließlich Reseller, Domains und deren Besitzer. Deshalb gelten Domainbesitzer nicht als Kunden, sondern sind Admins ihrer virtuellen Webserver. Dafür dürften Wiederverkäufer PD-Admin schnell ins Herz schließen, denn jeder Reseller kann, sofern es ihm vom Server- Verwalter erlaubt wird, so genannte Subreseller mit sehr differenzierten Rechten anlegen. So lässt sich eine nahezu beliebige Reseller-Struktur auf einem Webserver abbilden. Praktischerweise kann man direkt beim Anlegen einer Domain über das Webinterface einen KK-Antrag oder eine Neuregistrierung starten einzige Voraussetzung ist ein entsprechend vorbereitetes -Template. In puncto Layout und Benutzerführung gibt sich PD-Admin angenehm schnörkellos. Wem das Layout dennoch nicht gefällt, der kann es über HTML- Templates an seine Wünsche anpassen. Eine große Auswahl dieser Vorlagen gibt es allerdings nicht. Im Unterschied zu Confixx ist die Installation von PD-Admin sehr bequem: Installationsskript anwerfen, ein paar wenige Fra- c t 2004, Heft 6 209

3 Nachgelegt: Plesk 7 Dieser Tage hat der Hersteller SW-Soft die nächste Version 7 von Plesk angekündigt. Während Plesk bisher nur unter Red Hat, Mandrake und Free- BSD läuft (siehe Text), soll es in Zukunft beispielsweise auch unter Suse und Fedora Core 1 funktionieren. Kurz vor Redaktionsschluss traf die erste Beta- Version ein. Hier fehlen beispielsweise noch die deutsche Übersetzung und die Installations-Skripte. Dennoch ist schon erkennbar, dass Plesk 7 ein gelungener Wurf wird. Insbesondere beim Web-Interface ist vieles übersichtlicher geworden. Zwar gibt es nach wie vor unzählige Funktionen mit zu vielen Buttons, aber sie wurden übersichtlicher in eine an Windows XP-angelehnte Optik verpackt. Mit der neuen Optik hat Hersteller SW-Soft außerdem die Einbindung von zusätzlichen Funktionen erleichtert. Unter anderem lassen Das Administrations-Interface von Plesk 7: unzählige Funktionen, viel zu viele Buttons sich eigene Webseiten über selbst definierte Buttons innerhalb des Plesk-Frames öffnen. Die wichtigsten Neuerungen gibt es allerdings nur gegen Aufpreis in Form von hinzufügbaren Modulen. So kann Plesk 7 optional mit dem Spamfilter Spam Assassin ausgerüstet werden. Auch der Plesk Application Vault, eine Sammlung von installierbaren Skripten und Anwendungen, ist neu. Unter anderem findet sich darin das OS-Commerce e-commerce Paket. Mit dem Paket lässt sich laut SW-Soft schnell, einfach und unkompliziert eine e-commerce Lösung realisieren. Alle Module will SW-Soft während der Einführungsphase bis Mitte April als kostenlose Zugabe verschenken. Beim Grundpreis hat sich dagegen nichts getan: Plesk 7 wird genauso teuer sein wie der Vorgänger. gen beantworten fertig. Allerdings geht die Anleitung im PDF-Format davon aus, dass auf dem System wget und patch installiert sind. Fehlen die beiden Tools, wie es bei einer Minimalinstallation üblich ist, bricht die Installationsroutine schlicht ab. Unglücklich gestaltet sich das Zusammenspiel zwischen PD- Admin und einigen Linux-Distributionen, die das /tmp-verzeichnis bei einem Reboot leeren. PD- Admin legt im /tmp aus installationstechnischen Gründen einen wichtigen Symlink ab. Die unangenehme Folge: Nach einem Reboot (zum Beispiel wegen eines Stromausfalls), verweigert PD- Admin den Dienst, bis man von Hand oder per Startskript einen neuen Symlink anlegt. Besondere Vorsicht ist angebracht, wenn das Systempack mit Debian verwendet werden soll. Im schlimmsten Fall führt das zu einer verhagelten Installation, wenn man hinterher per apt-get beispielsweise phpmy- Admin aufspielen will. Der Debian-Packetmanager registriert nicht, dass das komplette LAMP- System mit dem Systempack installiert wurde und kopiert deshalb innerhalb weniger Sekunden Apache, MySQL, PHP4 & Co neu auf den Server. Ein Relikt aus alten Zeiten von PD-Admin ist, dass nach der Installation der Registrierungsschlüssel via SSH von Hand in das Konfigurationsskript eingetragen werden muss. Außerdem zwingt das Tool den Admin, seinen ersten Reseller per Shell- Script (./makereseller.sh) anzulegen. Beides ist nicht weiter schwer und jeder Root-Administrator wird es können. Aber alle Mitbewerber zeigen, dass es auch einfacher über die Web- Oberfläche geht. Preislich liegt PD-Admin mit 269 Euro genau im Mittelfeld. Das Tool wirkt sehr ausgereift, lässt aber einige nützliche Funktionen wie etwa Web-FTP oder Web-Mail missen. Als Ersatz bietet der Hersteller an dieser Stelle nur die Möglichkeit, einen der vielen frei verfügbaren Webmailer über das HTML-Template einzubinden. Für professionelle Anbieter gibt es zu PD-Admin das Abrechnungsmodul PD-Billing, das in der gleichen Preisklasse wie die bekannte Webfakt-Software liegt (116 bis 1500 Euro). Plesk Server Administrator Plesk 6 ist ein extrem mächtiges Tool. Und es ist mit seiner Fülle an Funktionen sicher kein Werkzeug für Freizeit-Administratoren, sondern eher für Profis konzipiert. Die Software versetzt ihren Administrator nicht nur in die Lage, die Konfiguration mehrerer Server zusammenzuschalten und gemeinsam zu verwalten, sondern bringt auch ein praktisches Web-Frontend mit vorgefertigtem Template für die integrierte Nameserver-Verwaltung mit. Plesk schützt Login und die Datenübertragung zum Web- Frontend mit SSL-Verschlüsselung. Das Tool bringt seinen eigenen, nicht von Apache abhängigen Webserver mit und belegt deshalb auch keine Standard- Ports. Der eigene HTTP-Server hat einen weiteren Vorteil: Selbst wenn sich Apache in die ewigen Jagdgründe verabschiedet hat, läuft Plesk brav weiter und ermöglicht damit die Fehlersuche und die weitere Konfiguration. Die Konfigurationsmöglichkeiten über die Benutzer- Schnittstelle von Plesk sind enorm. Als Administrator kann man einzelne Services starten oder stoppen, Server kombinieren, Dienste überwachen, die Systemzeit via NTPd synchronisieren und Mail- sowie DNS- Dienste konfigurieren. Plesk bietet ein Sessionmanagement sowie eine Zertifikatsverwaltung. Sehr angenehm ist, dass es nicht für jede Benutzerart ein eigenes Login verwendet, sondern alle Nutzer unter einem Login zusammenfasst. Außerdem kann sich der Administrator, ohne das Login wechseln zu müssen, in der Kundenstruktur bequem herunterhangeln, um zum Beispiel einen randalierenden Crontab-Eintrag eines Domain-Inhabers zu korrigieren. Zentraler Benutzer des Systems ist der Administrator, der via Plesk Kunden anlegt. Dabei kann der Admin dem Kunden entweder nur Rechte für eine Domain zuweisen oder ihn reichhaltig mit Privilegien ausstatten. Dann kann der Kunde sogar selbst IP-Adressen und Domains vergeben. In diesem Fall entspricht er dem, was bei anderen Tools ein Reseller ist. Diese flache Hierarchie hilft dem Admin, die Übersicht zu behalten. Das System unterstützt zwar einen Spam-Filter, aber dieser lässt sich nicht vom Kunden anpassen. Kunden haben keine Möglichkeit, sich selbst Subdomains zu ihrer Domain einzurichten, wenn sie nicht als Wiederverkäufer ohnehin Domains anlegen können. Den Anspruch seiner Entwickler, etwas Besonderes zu sein, untermauert das Tool mit seinem exklusiven Linux-Geschmack: Plesk 6 akzeptiert nur Mandrake, Red Hat oder FreeBSD 4.7. Die Installation von Plesk gestaltet sich dank eines Installations-Skripts trivial. Eine installierte LAMP-Umgebung ist nicht notwendig, die bringt das Tool ebenfalls mit. Der Administrator kann Plesk nach der Installation mit einem Language-Pack auf deutsche Sprache umstellen. Mit verschiedenen Templates, vom einfachen Text-Modus bis zur Skin-gestützten Oberfläche, lässt sich das Aussehen dem persönlichen Geschmack anpassen. Die Preise von Plesk hängen von der Anzahl der bewirteten Domains ab und sind gesalzen. So kostet die kleinste Version für 210 c t 2004, Heft 6

4 30 Domains schon rund 185 Euro. Die Vollversion für eine unbegrenzte Domain-Zahl schlägt mit etwa 750 Euro zu Buche. Alle Preise sind vom Dollarkurs abhängig und daher im Moment günstig. Providertool Gerade mal 85 Euro kostet das schnellste Tool im Test: Providertool verzichtet auf nahezu alle optischen Spielchen dementsprechend flott verarbeitet es seine Aufgaben und liefert die Webseiten. Trotz vorhandenem Setup-Skript ist die Installation nicht ganz einfach. Ein mehrseitiger Installationsleitfaden verrät, was alles zu tun ist. So setzt Providertool einige installierte Softwarepakete voraus und verlangt etliche manuelle Eingriffe in Konfigurationsdateien. Der Leitfaden ist immerhin so gut geschrieben, dass auch weniger geübte Administratoren zumindest die Grundinstallation ohne weitere Probleme bewältigen können. Nach der Installation verlangt Providertool vom Administrator Mickriger Spam-Schutz: Nur Nachrichten, die ein Codewort enthalten, stellt Providertool dem Empfänger zu. jede Menge Einstellungen in der Konfigurationsoberfläche. Häufig fehlen offensichtliche Angaben, wie beispielsweise der Pfad zu den Logdateien in /var/log. Wer sich die Installation nicht zutraut oder schlicht sein System und die Pfade nicht genau genug kennt, dem richtet der Hersteller für 35 Euro ein vorkonfiguriertes Providertool ein. Überaus flexibel zeigte sich das Werkzeug in unserem Test, wenn sich Passwörter oder Pfade änderten oder Konfigurationen angepasst wurden. Die Software überprüft beim Start der Administrationsoberfläche, ob die wichtigen Einstellungen noch stimmen. Bei Änderungen schlägt es Alarm und erwartet Korrekturen. Providertool unterscheidet zwischen Administrator, Kunden, Accounts, und Resellern. So kann der Administrator eigene Kunden verwalten und nach deren Erfassung für jeden Kunden Accounts, also Verzeichnisse und Funktionen, einrichten. Diese Accounts sind im Vergleich zu den anderen Tools aber eher spärlich mit Funktionen ausgestattet: Lediglich den verfügbaren Webspace, die Anzahl der FTP- und -Accounts, einen Statistik-Zugriff, ein cgi-bin-verzeichnis und den gewünschten Namen des POP3- Servers kann man zuweisen. Reseller finden kaum Möglichkeiten, verschiedene Produkte zu definieren. Besonders ärgerlich für sie: Kunden, die eine Datenbankanbindung wünschen, müssen damit den Ad- c t 2004, Heft 6 211

5 Wenn sich ein Dienst verabschiedet hat, erfährt das der Administrator am Visas-Frontend. Praktisch: Nicht benötigte Dienste lassen sich mit einem Mausklick abschalten. ministrator beauftragen. Reseller und Kunden dürfen nämlich selbst keine Datenbanken anlegen. Sehr spartanisch ist der eingebaute Spam-Schutz geraten. Für jeden -Account lässt sich lediglich ein Codewort festlegen, das entweder im Betreff der Mail oder im Text vorkommen muss. Fehlt es, wird die Mail entweder abgewiesen oder an einen anderen Mail-Account weitergeleitet. Wie Plesk bringt Providertool seinen eigenen Webserver mit, der auch dann weiterläuft, wenn der Apache-Webserver abstürzt. Allerdings ist bei Providertool die Datenübertragung zum Web-Frontend nicht SSL-geschützt. Dieses Manko wiegt besonders schwer, wenn beispielsweise beim Ändern von Reseller- Daten oder Kunden-Accounts die Passwörter im Klartext angezeigt werden. Alles in allem ist Providertool ein flexibles und extrem flinkes Tool, das aber viele nützliche Funktionen missen lässt. Wer schnell virtuelle Webserver anlegen will und sich nicht scheut, auch selber mal Hand an Konfigurationsdateien anzulegen, dürfte mit dem vergleichsweise preiswerten Werkzeug dennoch zufrieden sein. Visas Das Administrations-Tool Visas gibt es zwar schon lange, der Durchbruch gelang dem Hersteller i3 aber erst im Sommer Da begann nämlich der Berliner Webhoster Strato, seine dedizierten Server mit vorkonfiguriertem Visas auszuliefern. Der Funktionsumfang des Admin- Tools kann sich durchaus sehen lassen. Die Installation gestaltet sich angenehm: Der Administrator muss eine oder zwei Einstellungen in den Konfigurationsdateien anpassen, ein Paket herunterladen und aufspielen und anschließend Visas mit dem vorgefertigten Skript installieren. Die Anleitung dazu ist einfach zu verstehen. Wer sich allerdings blind auf die Angaben am Ende der Installation verlässt, wird den Visas-Webserver nicht finden. Erst ein Scan der aktiven Ports verrät, dass Visas nicht wie angegeben einen ungeschützten Login auf dem Standard-Apache-Server bereitstellt, sondern sich sinnvollerweise hinter einem SSL-geschützten Zugang auf Port versteckt. Auch bei Visas muss man sich erst einmal in die Hierarchie einfinden: Es gibt den Server-Administrator, den Reseller-Administrator und den Domainbereich für Endkunden. Eigentlich unterscheidet es sich nur geringfügig von Confixx nur die Bezeichnungen sind eben unterschiedlich. Die Server-Administratoren können auf eine riesige Zahl von Einstellmöglichkeiten zurückgreifen. Die Stärke von Visas ist dabei das informative Web-Frontend: Neben einer ausgefeilten Kundenverwaltung liefert die Oberfläche für die Administratoren eine ganze Palette an nützlichen Infos. Der Server-Verwalter kann etwa einen ausführlichen Konfigurationsreport abrufen, via phpmyadmin in die MySQL- Datenbanken eingreifen, Prozesse überwachen oder einen Portscan fahren. Sogar ein kleines Scan-Programm gegen Trojaner ist eingebaut. Wenig erfahrene Anwender werden schnell die ausführlichen Hilfetexte schätzen lernen. Besonders praktisch für fortgeschrittene Administratoren sind die Magic Buttons. Damit macht es Visas möglich, komplexe Kommandos unter verschiedenen Benutzern auszuführen. Mit etwas Ahnung vom System lassen sich hier schicke Arbeitserleichterungen einbauen, die so manchen Weg auf die Shell ersparen helfen. Gut gelöst haben die Entwickler auch die Domain-Verwaltung. Hier lassen sich beispielsweise ankommende Mails vom Registrar ( Hostmaster ) ausfiltern, sammeln und verwalten. Auch auf Domain-Ebene ( Domain- Administrator ) glänzt Visas mit nützlichen Gimmicks. So kann der Domain-Administrator seiner Haupt-Domain selbst Subdomains zu zuweisen, Mailing- Listen verwalten, Datenbanken anlegen oder Weiterleitungen einrichten. Was Visas im Kundenbereich fehlt, sind hauptsächlich Backup- und Restore-Möglichkeiten, eine Verwaltung von Cronjobs und irgendeine Form des Spam- Schutzes. Zumindest die Crontab-Verwaltung und Backup- Funktionen sollen laut Hersteller noch in diesem Jahr eingebaut werden. Der Update-Service zur Software ist für zwei Jahre kostenlos. In Sachen Service kann Visas noch einen weiteren Punktsieg für sich verbuchen: Wem die Installation zu heikel ist, lässt das einfach den Hersteller machen kostenlos, wie der Anbieter versichert. Webmin Mit Webmin seinen Server zu administrieren kann gefährlich sein: Zum einen erledigt das Tool ohne weitere Sicherheitsabfragen gnadenlos, was man ihm aufträgt: Es stoppt Dienste, löscht User, verändert Boot-Eigenschaften, erstellt Partitionen, killt Datenbanken und vieles mehr. Zum anderen werden die Webmin-Perl-Skripte immer vom Rootuser ausgeführt. Damit eröffnet das Tool unnötig ein interessantes Angriffsziel für böswillige Zeitgenossen. Webmin ist eine Allroundlösung. Sein Funktionsumfang macht es für fortgeschrittene Administratoren zur Ideallösung. Das Werkzeug unterstützt alle wichtigen Dienste. Darüber hinaus bietet Webmin ein flexibles Webmin ist extrem mächtig: Kein anderes Administrations-Tool bietet derart viele Konfigurationsmöglichkeiten. 212 c t 2004, Heft 6

6 Administrations-Tools für Webserver Confixx Pro 3.0 PD-Admin 2.0 Plesk 6 ProviderTool V3.00 ViSAS 2.21 Pro Webmin 1.21/Usermin Hersteller SWsoft Europe Bradler & Krantz SWsoft Europe US Multimedia Germany i3 Internet Plattformen Debian 3/Packetmanager-kompatibel v/ v/ / v/ / v/v Suse 7.x/8.x/9.x v/v/v v/v/v / / v/v/v v/v/v v/v/v Red Hat v v v v v v andere Mandrake, ASP Linux u. a. Mandrake, FreeBSD, FreeBSD Solaris, Caldera, Mandrake, RH Enterprise Linux FeeBSD, OpenBSD u.ˇa. Funktionsumfang/Handhabung Server-Cluster möglich v v mehrere Administratoren möglich v v v Reseller-Verwaltung v v v v v User-Verwaltung v v v v v v start/stop/restartbare Dienste (autom. Restart) v v v v Server-Reboot v v v Server-Status/Prozessübersicht / / v/ v/ v/v v/v Meldung per bei Dienstversagen v v Logfile-Einstellungen v v v integrierter Port-Scan v integrierter Trojaner-Scan optional mit ClamAV v selbst definierbare Funktionen v v v v v optische Anpassbarkeit v (Skins) v (HTML-Templates) v (Skins) v v(html-templates) v (Skins) Skripte durch Admin veränder- od. anpassbar v v HTTP-Dienste unterstützte Apache-Versionen 1.3.x, 2.x.x 1.3.x 1.3.x, 2.x.x 1.3.x, 2.x.x 1.3.x, 2.x.x 1.3.x, 2.x.x Anzahl der unterst. virtuellen Webserver unbegrenzt unbegrenzt 30 unbegrenzt unbegrenzt unbegrenzt unbegrenzt Subdomains vom Kunden anlegbar v v v v (nur Webmin) https & Zertifikatverwaltung möglich v v v v Verzeichnis-Passwortschutz v v v v v v Redirect v v v v v v Fehlerseiten v v v v v v Backup/Restore v/v / v/v v/ / / Quota v v v v v v Datenbanken unterstützte Datenbanken MySQL MySQL MySQL, PostgreSQL MySQL My SQL MySQL, PostgreSQL Kunden können Datenbank anlegen v v v v v Backup/Restore v/v / v/v v/v / v/v Einb. von phpmyadmin ins Webinterface v v v v v v(über eigene Befehle) Mail (MTA) Mail-Adressen vom Kunden anlegbar v v v v v v Webmail v v v v Autoresponder v v v v v v SPAM-Schutz/kundenabhängig definierbar v (Spam Assassin)/v v(spam Assassin)/v v(maps)/ v(eigener)/v / v(spam Assasin)/v Mailing-Listen möglich v (Majordomo) v (ezmlm) v (Mailman) v(ezmlm) v Mail-Quota definierbar v v v abhängig vom MTA FTP unterstützte FTP-Server ProFTP, WuFTP, VSFTP ProFTP ProFTP ProFTP, WuFTP, VSFTP beliebig ProFTP, WuFTP anonymer Account v v v WebFTP v v v v zusätzliche FTP-User pro Kunde möglich v v v v v Weitere Dienste unterstützte Nameserver Bind9 beliebig Bind9 Bind8, Bind9 Bind8, Bind9 Bind8, Bind9 DNR (Domainregistr. via -Template) v v v v Crontab-Verwaltung v v v Cron für Kunden v v v Buchhaltungs-Add-on Webfakt ( ,40 e) PD-Billing ( e) BillMax (ca e) nur Schnittstelle Service kostenloser Support 30 Tage 30 Tage 100 Tage v Setup-Service 69,60 156,60 e 203 e ca. 140 e 35 e im Preis inbegriffen Updates inklusive v (1 Jahr) v (innerhalb von Vers. 2.x) v (1 Jahr) v (1 Jahr) v (2 Jahre) v Bewertung Installation Funktionsumfang Administration ± ± Funktionsumfang Reseller/Endkunde ± + -- Handhabung Web-Interface Handhabung Reseller/Endkunde Preis ca. 490 e 269 e ca. 185 (30 Lizenzen) 85 e 149 e kostenlos (open source) 750 e (unbegrenzt) ++ˇsehr gut +ˇgut ±ˇzufriedenstellend -ˇschlecht --ˇsehrˇschlecht vˇvorhanden ˇnichtˇvorhanden 214 c t 2004, Heft 6

7 Monitoring-Tool, SSH-/Telnet- Login-Shells, selbst definierbare Kommando-Buttons und vieles mehr. Per Webmin lassen sich zügig Benutzer und virtuelle Webserver einrichten. Vor allem mit Virtualmin 1.71 geht das Einrichten von Webservern sehr flott von der Hand. Dieses Webmin-Add-on soll demnächst sogar Reseller-Funktionen bieten. Webmin ist trotz Usermin, seinem Web-Frontend für Endkunden, nicht wirklich für Endkunden geeignet. Gewöhnliche Server-Nutzer können zwar über Usermin Mail abrufen und versenden, Dateien übertragen, Datenbanken verwalten und.htaccess-konfigurationen festlegen, aber an die üppigen Funktionen von Confixx & Co kommt Usermin nicht heran. Wer sich bei der Einrichtung von Usermin nur kleine Fehler erlaubt oder vergisst, Funktionen abzuschalten, bohrt sich schnell ungewollt Sicherheitslöcher, die Usern plötzlich SSH- Logins erlauben oder das Starten von Systemkommandos ermöglichen. Die Anzahl der von Webmin unterstützten Linux-Distributionen ist beeindruckend, alle wichtigen sind vertreten. Und selbst wenn auf dem System kein Apache läuft, verrichtet Webmin dank eigenem kleinem Webserver auf einem frei definierbaren Port seinen Dienst. Webmin sollte man ohne Ausnahme mit SSL-Unterstützung betreiben, denn es verwendet die System-User und deren Passwörter. Diese ließen sich bei einer ungeschützten Verbindung unter Umständen von anderen Servern im Netzwerk mitprotokollieren. Schlimmer noch: Passende ungeschützte Webmin-Installationen im lokalen Netzwerk zu finden ist dank dem eingebauten Scanner ausgesprochen einfach. Webmin kann alles und noch mehr genau das ist auch sein Problem. Es ist nicht geeignet für Administratoren, die eine leicht verständliche Konfigurationsoberfläche suchen oder Anwender auf dem System haben, die mit Konfigurationsdateien wenig anfangen können. Auch im Zusammenspiel mit Userund Virtualmin kann Webmin der Bedienerfreundlichkeit von Confixx & Co nicht das Wasser reichen. Fazit Natürlich kann keines der Tools den erfahrenen Administrator ersetzen, der sich in seinen Konfigurationsskripten auskennt. Bei speziellen Wünschen müssen alle Testkandidaten schnell aufgeben. Für Einsteiger und unerfahrene Administratoren ist das neue Confixx 3 Professional sicher die richtige Wahl. Wer nicht die 490 Euro ausgeben will und schon etwas Erfahrung mitbringt, sollte sich Visas 2.21 ansehen. Providertool 3.0 kann zwar nicht mit der Ausstattung der Großen mithalten, ist aber eine extrem schnelle Umgebung mit ausgereiften Grundfunktionen und mit 85 Euro das günstigste kommerzielle Tool. Profis werden sicher lieber zu etwas handfestem mit Cluster- Funktionalität wie Plesk 6 greifen, während PD-Admin vor allem durch seine sehr flexible Resellerstruktur und mit einer angenehmen aufgeräumten Optik glänzt. Unerfahrene Administratoren sollten die Finger von Webmin lassen. Das kostenlose Tool eignet sich ausschließlich für fortgeschrittene Server-Verwalter, die ihre Konfiguration auch händisch in den Griff bekommen würden. (hob) c c t 2004, Heft 6 215

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