Releasenotes SP 15 (Release 2012)

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1 Treuhand Wirtschaftsprüfung Gemeindeberatung Unternehmensberatung Steuer- und Rechtsberatung Informatik Gesamtlösungen Releasenotes SP 15 (Release 2012) Information: Diese Releasenotes basieren auf den Releasenotes der InnoSolv AG. Wir haben die wichtigen Themen für Sie herausgefiltert und teilweise mit weiteren Hinweisen/Bildern ergänzt. Das Original der Releasenotes der InnoSolv AG wird mit der Anwendung ISAG Upgrader als Download zur Verfügung gestellt. OBT AG, Hardturmstrasse 120, 8005 Zürich Telefon , Fax ,

2 Basis Diverses Gebietszuordnungen ohne Reihenfolge: Fehler bei der Reorganisation der Gebietsstruktur Einem Gebiet können Standorte zugewiesen werden. Wenn diese Gebietszuordnungen manuell vorgenommen wurden, musste bis und mit Release 2012 nicht zwingend eine Reihenfolge definiert werden. Wenn die Gebietsstruktur eines Gebietes reorganisiert wird, bei dem die Reihenfolge der Standorte nicht definiert ist, wird eine Fehlermeldung ausgegeben. Wenn bei sämtlichen Gebietszuordnungen eines Gebietes keine Reihenfolge definiert ist, wird diese anhand der Standort-Id aufsteigend definiert. Die Reorganisation der Gebietsstruktur funktioniert fehlerfrei. Hinweis: Gebiete, bei denen die Reihenfolge unvollständig definiert ist, werden vom Vorausscript Release 2014 ausgelistet und müssen manuell korrigert werden. Die Korrektur wird zusätzlich als Skript (ReorgGebietZuordOhneReihenfolge.sql) im ISAG-Verezeichnis zur Verfügung gestellt. Somit muss nicht zwingend der SP15 zum Release 2012 installiert werden, bevor der Upgrade auf Release 2014 durchgeführt werden kann. Automatische Workflows für Zusätze Seit Release 2012 gibt es in NEST / IS-E eine eigene Workflow-Engine. Automatische Workflows können für beliebige Stammdaten definiert werden, damit diese vor oder nach einer Mutation ausgeführt werden. Bei den Zusätzen fehlt diese Funktionalität bisher. Automatische Workflows sind auch für Änderungen an Zusätzen möglich. Performanceverbesserungen Jobs erledigen, archivieren Bei gewissen Jobs werden nach der Verarbeitung der Status aller Job-Positionen auf verarbeitet gesetzt und der Job in das Archiv (JobLog-Tabellen) verschoben. Diese Verarbeitung am Schluss kann zu Locks und somit zur folgenden Fehlermeldung führen: SQL Server: Server, Jobfehler Job-ID: xxx Jobtyp: xxx: Timeout expired. The timeout period elapsed prior to completion of the operation or the server is not responding. Die Performance wird verbessert und der Fehler erscheint nicht mehr Seite 2 von 12

3 Webservice Subjektkontaktperson: Zusätzliche Abfragefelder Über den Webservice BasisService.FindSubjektKontaktperson() können Kontaktpersonen für Subjekte ermittelt werden. Es kann nicht nach ID_Subjekt, Geburtsdatum und Strasse gesucht werden. Die erwähnten Felder werden in die Abfrage integriert. CRM-Thema mit nur Referenztyp "Vertragspartner" nicht sichtbar Bei CRM-Themen kann über das Register "Referenztyp" angegeben werden, bei welchen Referenztypen das Thema zur Verfügung stehen soll. Ein Thema wird nur angezeigt, wenn die dem Referenztyp zugeordnete Lizenz vorhanden ist. Beim Referenztyp "Vertragspartner" wird z.b. die Lizenz 30 = "Kundenadministration und Abrechnung" geprüft. Beim Referenztyp "Vertragspartner" wird die Lizenz 31 = "Wiederkehrende Gebühren" nicht geprüft. Hat ein Kunde nur Lizenz 31 = "Wiederkehrende Gebühren" lizenziert, sind deshalb CRM-Thema welche nur Referenztyp "Vertragspartner" zugewiesen haben, in der Teilanwendung "Parametrierung CRM" nicht sichtbar. Beim Anzeigen der CRM-Themen in der Teilanwendung "Parametrierung CRM" wird auch die Lizenz 31 = "Wiederkehrende Gebühren" berücksichtigt. Korrekte Bereinigung der Namensfragmente nach Änderung eines Subjektnamens Beim Speichern eines Subjekts wird der Subjektname in verschiedene Namensfragemente aufgeteilt, um die Suche zu verbessern (z.b. "Muster Heizungen" wird in die Namensfragmente "Muster" und "Heizungen" aufgeteilt). Wird der Subjektname geändert, werden die Namensfragmente ebenfalls nachgeführt. Die Namensfragmente werden beim Ändern eines Subjektnamens nicht mehr korrekt nachgeführt. Dies hat zur Folge, dass Subjekte auch aufgrund ihres früheren Namens gefunden werden (wird bspw. Ein Subjektname von "Muster" auf "Müller" geändert, wird das Subjekt auch gefunden, wenn nach dem alten Namen "Muster" gesucht wird). Das Nachführen der Namensfragmente wird korrigiert. Bereits vorhandene fehlerhafte Namensfragmente werden ebenfalls korrigiert Seite 3 von 12

4 GWR Bereinigung identische Standorte Durch die GWR-Verarbeitung wurden identische Standorte angelegt, die sich nur durch den Status unterscheiden. Wenn durch das GWR ein neuer Standort angelegt wird, wird dieser nicht automatisch einem Gebiet zugewiesen. Dies hat zur Folge, dass bei Auswertungen pro Gebiet (Stimmrechtsausweise, Einwohnerstatistik) zu wenig Einwohner aufbereitet werden. Mit dem Script 'IdentischeStandorteBereinigen.sql' können identische Standorte zusammengelegt werden. Das Script befindet sich im Verzeichnis 'ISAG\Support\Hilfsprogramme\DBScripts\Basis'. Wohnungen mit der Nutzungsart 3015 können nicht verarbeitet werden Wohnungen mit der Nutzungsart 3015='Wohnung dauernd bewohnt' können über das GWR-PlugIn nicht verarbeitet werden. Folgende Fehlermeldung wird ausgegeben: System.ServiceModel.FaultException`1[System.ServiceModel.ExceptionDetail]: Error in deserializing body of reply message for operation 'getbuildingbyid'. (Fault Detail is equal to An ExceptionDetail, likely created by IncludeExceptionDetailInFaults=true, whose value is: System.ServiceModel.CommunicationException: Error in deserializing body of reply message for operation 'getbuildingbyid'. ----> System.InvalidOperationException: There is an error in XML document (1, 6678). ----> System.InvalidOperationException: Instance validation error: '3015' is not a valid value for purposeofdwellingtype. Wohnungen mit der Nutzungsart 3015 können fehlerfrei verarbeitet werden. Prüfung der Amtl. Gebäude-Nr. nur innerhalb der Gemeinde Der GWR-Import erfolgt für Gebäude von mehreren Gemeinden. Dies kann z.b. bei Energieversorgern vorkommen und zur Fehlermeldung "Eidg. Gebäude-Id nicht nachgeführt, da nur Amtl. Gebäude-Nr. übereinstimmt" führen, weil die Amtl. Gebäude-Nr. (Assekuranz-Nr.) nur innerhalb einer Gemeinde eindeutig ist. Die Assekuranz-Nr. wird immer zusammen mit der Gemeinde abgefragt. Geschoss- und Geschoss-Zusatz dynamisch anlegen Die GWR-Attribute 'Stockwerk' und 'Lage auf Stockwerk' können vom GWR nach NEST übernommen werden. Diese entsprechen im NEST den Attributen 'Geschoss' und 'Geschoss-Zusatz'. Damit die Werte übernommen werden können, muss in NEST ein entsprechender Wertebereich-Eintrag vorhanden sein. Andernfalls wird eine Fehlermeldung ausgegeben. Bsp.: Das GWR liefert für eine Wohnung den Stockwerk-Code 3110='10. Stock'. Damit dieser Wert einer Wohnung zugewiesen werden kann, muss im Wertebereich 'GebaeudeDetail.Geschoss' ein Eintrag mit dem GWR-Code 3110 vorhanden sein. Wenn ein vom GWR geliefertes Geschoss oder ein Geschoss-Zusatz im NEST noch nicht vorhanden ist, wird dieser während der Verarbeitung angelegt Seite 4 von 12

5 IS-E Öffnen der Suche erscheint ein Berechtigungsfehler "Gegenstand_U" Das Suchfenster im Vertragsmanagement wird geöffnet. Hat der Benutzer nur Leserecht auf Gegenstände erscheint der Bereichtigungsfehler auf 'Gegenstand_U'. Der Benutzer kann das Suchfenster ohne Fehlermeldung öffnen, wenn er Leserecht auf Gegenstände hat. Einmalrechnung kopieren - Vorlage wird nicht berücksichtigt Wenn eine Einmalrechnung eine inaktive Vorlage zugeordnet hat, dann sieht man diese nicht im Verwaltenfenster. Kopiert man nun eine solche Einmalrechnung, dann werden die Vorlagen-Werte übernommen und nicht die eigentlichen Daten der ursprünglichen Einmalrechnung. Auch inaktive Vorlagen sind auf den Einmalrechnungen ersichtlich. Diese können bei neuen Einmalrechnungen aber weiterhin nicht ausgewählt werden. Bei einer Kopie einer Rechnung (Neu mit Vorlage ) werden in der neuen Version die Rechnungsdaten kopiert, inkl. Rechnungsvorlage, falls vorhanden. Die Daten für die neue Rechnung werden nicht wie bis anhin aus der Vorlage übernommen, sondern direkt aus der ursprünglichen Rechnung. Performanceoptimierung des ISAGDaily Schritt "Refresh Faktjobs" Die Ausführung des Schritt "Refresh Faktjobs" im SQL Server Agent Auftrag ISAG_Daily kann sehr lange dauern (mehrere Stunden) und sehr viele Ressourcen des SQL Server verbrauchen. Durch die lange Laufzeit kann es vorkommen, dass der nächtliche SQL Server Agent Auftrag ISAG_Daily am nächsten Morgen immer noch aktiv ist und somit die NEST/IS-E Benutzer behindert. Die Performance des SQL Server Agent Auftragsschritt "Refresh Faktjobs" ist verbessert worden. Die Ressourcenauslastung des entsprechenden Auftragsschritt ist erheblich reduziert worden Seite 5 von 12

6 NEST Diverses Sortierung der Reportjobs in der Auswahl beim Suchen und Erstellen unterschiedlich Reportjobs können gesucht werden. Das Ergebnis wird in einer Auswahl nach Jobdefinitionsbezeichnung sortiert angezeigt. Wenn Reportjobs erstellt werden, werden diese auch in einer Auswahltabelle angezeigt. Wenn Reportjobs erstellt werden, sind diese nicht nach der Bezeichnung sortiert sondern nach Id_Job. Somit hat man beim Suchen und Erstellen von Reportjobs unterschiedliches Verhalten. Die Auswahl für Reportjobs wird immer nach Jobdefintionsbezeichnung sortiert. Sortierung beim Drucken von Reportjobs Reportjobs können über die Auswahltabelle alle zugleich gedruckt werden. Unabhängig davon wie die Daten in der Auswahltabelle sortiert wurden, werden die Reportjobs nach ID_Job absteigend gedruckt. Somit hat man keine Möglichkeit die Druckreihenfolge zu beeinflussen. Die Druckreihenfolge entspricht der Sortierung in der Auswahltabelle. Beim Drucken von Reportjobs können Fehler entstehen, welche die Applikation zum Absturz bringen Reportjobs werden gedruckt. Bei Jobs können verschiedene Jobstati ausgeführt werden. Beim Drucken von Reportjobs oder beim Ausführen von Jobstati kann ein Fehler entstehen, welcher die Applikation zum Absturz bringen kann, weil sie immer wieder erscheint. Keine Fehler in Job und Reportjobs. Stimmregister Aufbereitung Versandsperre Für eine Abstimmung soll die Auswertungstabelle "Stimmregister" aufbereitet werden. Beim Aufbereiten der Stimmregister-Auswertungstabelle mit dem Kriterium "Versandsperre" und dem Operator "In Liste" erscheint ein SQLServer-Fehler. Die Auswertungstabelle kann fehlerfrei mit sämtlichen Kriterien und Operatoren aufbereitet werden Seite 6 von 12

7 ID-Antrag - Integration NAVIG Client Mit der am 1. März 2012 in Kraft getretenen Anpassung des Bundesgesetzes über Ausweise für Schweizer Staatsangehörige (AwG; SR 143.1) wurde die gesetzliche Grundlage geschaffen, dass auch in Zukunft Identitätskarten (IDK) bei den Gemeinden beantragt werden können, sofern dies die Kantone zulassen. Aus NEST muss ein XML-Exportfile gemäss der ech Schemadefinition geschrieben werden können. Mittels Basis-Parameter "Exportpfad IDK-Antrag" (165) kann gesteuert werden, ob der Identitätskarten-Antrag wie bisher auf Papier oder als XML-Export für den NAVIG-Client gemacht werden soll. Im Parameter wird der Export-Pfad (lokal oder Netzwerk) eingetragen werden. Ist kein Pfad eingetragen, wird der Antrag wie bisher über den NEST-Client und als Papier-Ausdruck gemacht. Ist ein Pfad definiert, wird beim Starten des Geschäftfalles "ID-Antrag" direkt ein XML-File erstellt und im definierten Pfad abgelegt. Mit dem NAVIG-Client kann das entsprechende File eingelesen und der Antrag elektronische übermittelt werden Seite 7 von 12

8 ech Elektronische Zuzugsmeldung: Vorbelegung Zuzugort bei vorgängigem provisorischem Zuzug Für einen Einwohner wird ein provisorischer Zuzug aus "Unbekannt" durchgeführt. Einige Tage später trifft die Wegzugsmeldung einer anderen Gemeinde ein. Der Zuzug kann nicht durchgeführt werden, da sowohl "Unbekannt" als auch die frühere Gemeinde als Zuzugsort vorbelegt werden. Auch wenn bei einem früheren provisorischen Zuzug ein Zuzugsort (Nation, Unbestimmt, Gemeinde,..) definiert worden ist, werden nur die Daten aus der Aktivität übernommen. Elektronische Vermietermeldungen: diverse Korrekturen und Optimierungen aus Pilotierung Während der Pilotierung der elektronischen Vermietermeldungen sind einige Optimierungsmöglichkeiten aufgedeckt worden. Vorbelegung Objekt bei Umzug Vorbelegung Wegzugsort Aktivität erledigen, wenn Umzug bereits durchgeführt wurde weitere Identifikatoren zur Identifizierung des Einwohners (Rufname, NamePass) Umzug innerhalb eines Gebäudes besser kennzeichnen Administrative Wohnungsnummer als Identifikator beiziehen Abhängige Aktivitäten. Wurde ein Umzug bereits gemeldet, werden die Aktivitäten verknüpft. Zivilstandsmeldung - Eintragung Partnerschaft Eine Zivilstandsmeldung Eintragung Partnerschaft kann nicht abgeschlossen werden. Das System meldet es dürfe nur ein Name aktuell sein. Mutation sollte ohne Fehler durchgeführt werden können. Ungültig setzen des Partner Namens wird auf den Tag vor dem Ereignis gesetzt. Das Verhalten wird somit gleich wie bei der Ehe und die Mutationen können fehlerfrei durchgeführt werden Seite 8 von 12

9 Elektronische Zuzugsmeldung: bereits prov. Zuzug mit Objekt vorhanden Ein Einwohner ist bereits provisorisch zugezogen. Der Zuzug wurde aufgrund einer Meldung der Liegenschaftsverwaltung durchgeführt und die richtige Wohnung zugewiesen. Beim Verarbeiten der elektronischen Zuzugsmeldung der Wegzugsgemeinde kann kein eindeutiges Objekt (Wohnung) ermittelt und zugewiesen werden. Es erscheint die Auswahl der möglichen Wohnungen. Die zuvor zugewiesene Wohnung des provisorischen Zuzugs ist nicht ersichtlich und wird nicht vorbelegt. Wird bei einem Zuzug aus einer elektronischen Meldung (Vermietermeldung, Meldung anderer Gemeinde) anhand der gelieferten Daten (EGID, EWID, Strasse, HausNr,...) kein eindeutiges Objekt ermittelt, wird ein allfälliger provisorischer Zuzug ermittelt und dieses Objekt vorbelegt Seite 9 von 12

10 Geschäftsfälle / Mutationen Mutationen können nicht mehr gelöscht werden Im Register Mutationen können Ereignisse und Datenkorrekturen mit der entsprechenden Berechtigung gelöscht werden. Die Kant. Personenplattformen sind auf die Meldung sämtlicher Ereignisse und Datenkorrekturen angewiesen. Die meisten Kantone haben bereits eine Anbindung der Kant. Personenplattform. Auch der Kanton Zürich wird voraussichtlich im Jahr 2015 die Kant. Personenplattform einführen. Im Register Mutationen können weder Ereignisse noch Datenkorrekturen gelöscht werden. Die Einwohnerkontrollen müssen somit falsch erfasste Daten via Storno-Funktion stornieren und danach mit Datenkorrekturen die falsch erfassten Mutationen rückgängig machen. Hinweis: Mit der Storno-Funktion werden auch Stornomeldungen des Meldewesens an die entsprechenden Stellen versandt. Ereignis Adoption, Anerkennung und Aufhebung Kindesverhältnis löschen Die Ereignisse "Adoption", "Anerkennung", "Aufhebung Kindesverhältnis" und "Festestellung Kindesverhältnis" sollen gemäss Datenschutzbestimmungen gelöscht werden können. An die Kant. Personenplattform werden diese Ereignisse als Datenkorrekturen weitergemeldet. Mit Release 2012 ist das Löschen von Mutationen nicht mehr möglich. Somit können die oben aufgeführten Ereignisse nicht mehr gelöscht werden. Die Mutationen "Adoption", "Anerkennung", "Aufhebung Kindesverhältnis" und "Festestellung Kindesverhältnis" können gelöscht werden, sofern die entsprechenden Rechte vorhanden sind. Falls die Gemeinde an einer Kant. Personenplattform angeschlossen ist, müssen die entsprechenden Datenkorrekturen aber bereits an die kpp gemeldet worden sein. Leerzeichen in Name nach Namensänderung Es wird eine elektronische Zivilstandsmeldung (Namensänderung oder Ehe) durchgeführt. Wird der Rufname nicht als eigenes Attribut sondern kombiniert im Vornamen geliefert, wird ein Leerzeichen hinter den Rufname und VornameSubjekt gesetzt. Vornamen und Rufname werden richtig gespeichert Seite 10 von 12

11 Schriftenbestellung mit mehreren definierten Reports Mit dem Geschäftsfall Schriftenbestellung kann direkt der Report gestartet werden. Die möglichen Reporte sind als Workflow-Parameter hinterlegt. Sind mehrere Reporte hinterlegt können diese zwar ausgewählt und gestartet werden, jedoch wird der Geschäftsfall nicht geschlossen und kann auch nicht beendet werden. Auch wenn mehrere Reporte zur Auswahl stehen, kann der Geschäftsfall fehlerfrei abgeschlossen werden. Fehler bei Wegzug Man möchte einen Wegzug für einen in einem Heim befindlichen Einwohner durchführen. Jeder Einwohner ist auch Haushaltsansprechpartner. Der Wegzug kann nicht durchgeführt werden. Es erscheint folgende Fehlermeldung: Bei den Datumsangaben dürfen keine Überschneidungen (hier <Gueltig von/gueltig bis-d>) mit anderen Datensätzen entstehen! (ObjektPerson) Die Transaktion endete mit dem Trigger. Der Batch wurde abgebrochen. Der Wegzug kann auch dann durchgeführt werden, wenn sehr viele Ansprechpartner für dasselbe Objekt vorhanden sind. Zuzug mit mehreren provisorischen Adressen Für einen provisorischen Einwohner wurden mehrere provisorische Adressen eingetragen. Der definitive Zuzug kann nicht durchgeführt werden. Es muss eine der provisorischen Adressen gelöscht werden. Der definitive Zuzug kann fehlerfrei durchgeführt werden. Erneuter Zuzug mit Ausländerausweis Ein ehemaliger Einwohner zieht erneut in die Gemeinde. Der bestehende Ausländerausweis ist weiterhin gültig und wird korrekt vorbelegt. Der Zuzug kann nicht abgeschlossen werden, da der Ausländerausweis nicht gespeichert werden kann. Der Zuzug kann ohne Fehler durchgeführt werden Seite 11 von 12

12 ISAG-Reports Systemabsturz beim Druck grosser Berichte mit Richtext Richtextfelder werden in ISAG Reports verwendet, um Text ansprechend zu gestalten. Mit Richtext können unterschiedliche Schriftformatierungen in einem einzigen Text verwendet werden. Beim Drucken einer grossen Anzahl Seiten wird ein Systemfehler ausgelöst und die Anwendung stürzt ab. Dieses Problem tritt ab Windows 7 bzw. Windows Server 2008 auf. Das Problem wurde behoben. Korrekturen Standard ISAG Reports Gemeldete Fehler, welche die Einwohner ISAG Reports betreffen, werden in diesem Projekt nachfolgend zusammengefasst. Mutationsliste "Namensänderung": Feld "Geburtsort" im Header wird nicht benötigt Generell: Nationalität bei liechtensteinischen Staatsangehörigen wird angedruckt Z1: Pro Person wird nur eine Seite gedruckt Anforderungen Standard ISAG Reports Gemeldete Anforderungen, welche die Einwohner ISAG Reports betreffen, werden in diesem Projekt nachfolgend zusammengefasst. Der SQL-Ausdruck der Formulare Z1 und Z2 wird mit dem Feld "ID_Subjekt" erweitert Niederlassungsbescheinigung zum Aufenthalt (ZH): Bei Schweizern muss der Titel neu "Heimatausweis" lauten Niederlassungsbescheinigung mit Zu- und Wegzügen (ZH): Einswohnerstatus bei Kindern ausschreiben Meldebestätigung (BE): Der Abstand zwischen Titel und dem ersten Datenfeld wird verkleinert Seite 12 von 12

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