Der Gebäudefunk mit der Baureihe 14

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1 JAHRE INNOVATIONEN Der Gebäudefunk mit der Baureihe 14 Der Gebäudefunk der nächsten Generation FAM14 FEM Bis zu vier Funkantennen in einem Gebäude Aktoren Aktoren für alle Schalt-, Dimm-, Steuerund Regel-Anwendungen im Gebäude Mit den Funk-Reiheneinbaugeräten der Baureihe 14 schlagen wir ein neues Kapitel bei der zentralen Montage von Funk-Aktoren auf. Das klassische Einfamilienhaus mit UG, EG und DG lässt viele Installationsweisen der Aktoren als Reiheneinbaugeräte zu. Die neue Baureihe 14 ist so flexibel, dass jeder Elektroinstallateur seine gewohnte und bewährte Installationsweise beibehalten kann. Wichtig ist die Anordnung der Antennen und/oder Repeater. Das Funk-Antennenmodul FAM14 wird zweckmäßigerweise zentral im Gebäude installiert. Der bidirektionale Eltako-RS485-Bus verbindet dieses Antennenmodul mit allen Aktoren. Hierbei spielt es keine Rolle, wo sich diese befinden. Entweder alle zusammen in einer Verteilung oder über mehrere Unterverteiler verteilt. Z.B. MID-Drehstromzähler mit Eltako-RS485-Bus im UG. Die Aktoren unter einander werden bezüglich Bus und Stromversorgung ganz einfach mit Steckbrücken querverdrahtet. Als Busleitung zur Verbindung mehrerer Verteiler genügt eine handelsübliche geschirmte 4-adrige Telefonleitung. Über einen RS485-Sub-Bus lassen sich bis zu drei weitere Antennen in dem Gebäude so anordnen, dass überall der Empfang der Sensor-Funktelegramme gewährleistet ist. Zusätzlich oder auch alternativ können Repeater ein gesetzt werden, welche keine Busverbindung benötigen. Switching on the future

2 Die Baureihe 14 Der Gebäudefunk der nächsten Generation Komfortabel Komfortable Adressvergabe nach der Installation. Querverdrahtung des RS485-Bus und der internen 12V DC-Stromversorgung mit Steckbrücken. PC-Tool zur Voreinstellung der Aktoren, für die Datensicherung nach Installation und Einlernen und zur Datenübertragung auf neue Aktoren. Schnell Mit 6-facher Taktrate des neuen RS485-Bus werden ein gehende und ausgehende Informationen wesentlich schneller verarbeitet. Dadurch deutlich geringere Verzögerungen in großen Objekten mit zahlreichen Funktelegrammen. Sicher Alle eingehenden Funktelegramme werden zwischen gespeichert und hintereinander verarbeitet. Dadurch kein Datenverlust im Bus. Der Empfang der Funktelegramme kann durch externe Antennen optimiert werden. Neben der Hauptantenne an dem Funk-Antennenmodul können bis zu 3 weitere Antennen z. B. in einem anderen Stockwerk direkt in den Bus eingespeist werden. Teilbar Die Baureihe 14 kann auf mehrere Verteiler im Gebäude aufgeteilt werden. Die Verbindung erfolgt mit Busankopplern und geschirmten 4-adrigen Leitungen, z. B. Telefonleitungen. Variabel Durch den modularen Aufbau können jederzeit Aktoren rechts oder links am Ende einer Reihe oder auf einer anderen Tragschiene nachgerüstet werden. Diese werden komfortabel in das System eingebunden. Die Verbindung mehrerer Tragschienen in einer Verteilung erfolgt mit Busankopplern, von welchen z. B. auch zu Verteilern in anderen Stockwerken abgezweigt werden kann. Bidirektional Von den Aktoren ausgeführte Anweisungen werden sofort bestätigt und können entweder im Bus von Aktoren oder über Funk auch außerhalb verarbeitet werden. Verschlüsselt Mit neuen EnOcean-Prozessoren lässt sich der Funk auf Wunsch verschlüsseln, damit außerhalb des Gebäudes keine verwertbaren Informationen ankommen. Komplett Die Funk-Reiheneinbaugeräte der Baureihe 14 bilden alle schalt-, dimm-, steuer- und regelbaren Vorgänge im Gebäude ab. In Kombination mit zahlreichen Sensoren für Innen- und Außenmontage entsteht ein lückenloser Gebäudefunk. Gegebenenfalls ergänzt um die Gebäudefunk-Steuerungs- und Visualisierungs-Software GFVS-3.0 mit völlig neuer und intuitiv bedienbarer Oberfl äche und Sprachsteuerung. Smartphones werden mit dem GSM-Empfänger direkt mit dem RS485-Bus verbunden.

3 RS485-Bus-Reiheneinbaugeräte Baureihe 14 zentrale Installation 1 Die Komponenten der Baureihe 14 2 Funk-Antennenmodul FAM14 und Funkantennen FA 3 Funk-Empfangsmodul FEM und FEM65 4 Gateway FGW14, FGW14-USB und DALI-Gateway FDG14 5 Funk-GSM-Empfänger FGSM14 und PC-Tool PCT14 7 Aktor 4-Kanal-Stromstoß-Schaltrelais FSR14-4x 9 Aktor 2-Kanal-Stromstoß-Schaltrelais FSR14-2x 10 Aktor 2-Kanal-Stromstoß-Schaltrelais geräuschlos FSR14SSR 11 Aktor Multifunktions-Stromstoß-Schaltrelais FMS14 12 Aktor für Beschattungselemente und Rollladen FSB14 13 Universal-Dimmschalter FUD14 und FUD14/800W 14 Leistungszusatz FLUD14 für Universal-Dimmschalter FUD14/800W 16 Aktor Steuergerät FSG14 für EVG 1-10 V 18 Aktor Multifunktions-Zeitrelais FMZ14 und Aktor Treppenlicht-Nachlaufschalter FTN14 19 Aktor Feldfreischalter FFR14 21 Aktor Zeitrelais für Kartenschalter oder Rauchwarnmelder FZK14 22 Aktor Heiz-Kühl-Relais FHK14 und Aktor 4-Kanal-Heiz-Kühl-Relais F4HK Stufen-Lüftungsrelais F2L14 und Display-Schaltuhr FSU14 25 Multifunktions-Sensorrelais FMSR14 27 Funk-4-fach-Sendemodul FSM14-UC 28 RS485-Bus-Stromzähler-Sammler F3Z14D RS485-Bus-Stromzähler-Datengateway FSDG14 29 Wechselstromzähler-Sendemodul FWZ14 31 Drehstromzähler DSZ14DRS und Wandler-Drehstromzähler DSZ14WDRS 32 Funkrepeater FRP14, Distanzstück DS14 und Gehäuse für Bedienungsanleitungen GBA14 34 Bus-Telegramm-Duplizierer FTD14 35 Busbrücken-Verbinder BBV14 und Busankoppler FBA14 36 Schaltnetzteil FSNT14 und RS485-Bus-Wetterdaten-Gateway FWG14MS 37 Maximal-Konfi guration mit 3 Gateways und 3 Funk-Empfangsmodulen 38 Anschlussbeispiel Funk-Antennenmodul mit nachgeschalteten Funk-Schaltaktoren 39 Technische Daten Schaltaktoren und Dimmaktoren Baureihe 14, Leistungsbedarf 40 Switching on the future

4 Die Komponenten der Baureihe 14 2 A) Die kleinen und großen Helferlein FAM14 Das bidirektionale Funk-Antennenmodul empfängt die Funktelegramme in seinem Empfangs bereich und speist diese in den RS485-Bus ein. Der Empfangsbereich kann durch Anschluss einer externen Antenne an den FAM14 erweitert werden. Bestätigungstelegramme der Aktoren werden in das Funknetz gesendet. Das Antennenmodul enthält auch ein Schaltnetzteil zur 12 V DC-Versorgung der Bus - komponenten und ist daher 2 TE breit. Querverdrahtung der Stromversorgung und der Busleitungen mit Steckbrücken. Mit einem umsteckbaren Abschlusswiderstand. FEM Bis zu drei weitere Funk-Empfangsmodule im eigenen Minigehäuse können bei Bedarf an beliebiger Stelle im Gebäude zusätzlich installiert und mit einer 4-adrigen geschirmten Sub-Bus-Leitung (z. B. Telefonleitung) mit dem Haupt-Bus verbunden werden. Der Empfangsbereich kann durch Anschluss einer externen Antenne an jedem FEM erweitert werden. FGW14 Das Gateway ist nur 1 TE breit, jedoch mehrfach verwendbar: Zum Einkoppeln von bis zu drei FEM, bis zu 10 FTS12EM, zur Direktverbindung mit dem Rechner GFVS-Safe, zur Verbindung mit den Bus-Komponenten der Baureihe 12, einer RS232-Schnittstelle oder als Busverbinder von zwei RS485-Bussen der Baureihe 14. FSNT14 Ist der Gesamt-Leistungsbedarf eines Bussystemes mit FAM14 und/oder FTS14 höher als 12W, sind weitere Schaltnetzteile FSNT14-12V/12W erforderlich. Diese dürfen nicht parallel geschaltet werden, sondern versorgen jeweils eine Gruppe von Aktoren, welche mit einer Trennbrücke auf dem FSNT14 getrennt werden. Hierfür gibt es als Zubehör eine 18mm breite Trennbrücke TB14. BBV14 Busbrücken-Verbinder für Drahtverbindungen der Bus- und Stromversorgungsbrücken Baureihe 14, 45 cm lang. 4-adrige Litze mit angelöteten Steckbrücken auf beiden Seiten. FBA14 Der Busankoppler mit 1 TE ist für Bus-Verbindungen per Leitung auf andere Tragschienen oder in andere Verteiler erforderlich. Die mit den Steckbrücken querverdrahteten 4 Leitungen Bus und Stromversorgung werden auf Klemmen aus- bzw. eingegeben. FRP14 Der Repeater mit 1 TE und eigener Antenne wird ggf. bei verteilter Anordnung der Baureihe 14-Aktoren im Gebäude verwendet, damit Sensor-Funktelegramme sicher bis zu dem Funk-Antennenmodul gelangen, wenn ein FEM nicht ausreicht. FGSM14 Der GSM-Empfänger mit 3 TE verbindet Smartphones über das Mobilfunknetz direkt mit dem Bus. Dadurch können sehr einfach per Eltako-App Aktoren verschlüsselt ange sprochen werden. DS14 Distanzstück mit 1/2 TE zur Herstellung und Einhaltung eines Lüftungsabstandes bei sehr warmen Reiheneinbaugeräten, z. B. Dimmern und Schaltnetzteilen. GBA14 Gehäuse für Bedienungsanleitungen, 1 TE breit PCT14 Dienstprogramm (PC-Tool) für PC, um die Einstellungen von Eltako-Gebäudefunk-Aktoren der Baureihe 14 zu erfassen, zu verändern, zu speichern und auch wieder einzuspielen. B) Die Aktoren zum Schalten, Dimmen, Steuern und Regeln FSR14-4x FSR14-2x FSR14SSR FMS14 FSB14 FUD14 FUD14/800W FLUD14 FSG14/1-10 V FMZ14 FTN14 FFR14 FZK14 FHK14 F4HK14 FSU14 FMSR14 FWZ14 DSZ14DRS DSZ14WDRS Das Stromstoß-Schaltrelais mit vier 4A-Kanälen, 1 TE breit Das Stromstoß-Schaltrelais mit zwei 16A-Kanälen, 1 TE breit Das geräuschlose Stromstoß-Schaltrelais 400W mit zwei Solid-State-Relais, 1 TE breit Multifunktions-Stromstoß-Schaltrelais 1+1 Schließer 16 A, 1 TE breit Universal-Aktor für Beschattungselemente mit zwei 230V-Kanälen für Motoren, 1 TE breit, auch Multisensor MS über Wetterdaten-Sendemodul FWS61 direkt auswertbar Universal-Dimmschalter bis 400W, automatische Lampenerkennung, 1 TE breit mit Lichtszenen-Steuerung und Konstantlichtregelung Universal-Dimmschalter bis 800W, ESL- und LED-Lampen bis 400W, automatische Lampenerkennung, 2 TE breit, Schaltleistung bis 3400W mit Leistungszusätzen Leistungszusatz für FUD14/800W, zusätzlich bis 400W je nach Schaltungsart, 1 TE breit Dimmaktor-Steuergerät für EVG, 600VA, 1-10 V-Steuerausgang, 1 TE breit mit Lichtszenen-Steuerung und Konstantlichtregelung Multifunktions-Zeitrelais mit 10 Funktionen, 1 Wechsler 10 A, 1 TE breit Treppenlicht-Nachlaufschalter 16A, 1 TE breit Feldfreischalter für 2 Stromkreise, 1+1 Schließer 16 A, 1 TE breit Zeitrelais für Kartenschalter oder Rauchwarnmelder, 16A, 1 TE breit Heiz-Kühl-Relais mit 2 Kanälen, 1+1 Schließer 4 A, 1 TE breit Heiz-Kühl-Relais mit 4 Kanälen, je 1 Schließer 4A, 1 TE breit Display-Schaltuhr mit Astro-Funktion, 8 Kanäle, 1 TE breit Multifunktions-Sensorrelais, 5 Kanäle, 1 TE breit wertet Funk-Telegramme des Funk-Wetterdaten-Sendemoduls FWS61 aus Funk-Wechselstromzähler-Sendemodul, Maximalstrom 65 A, 1 TE breit Drehstromzähler 3x65A mit MID, 4 TE breit Wandler-Drehstromzähler 3x5A mit MID, 4 TE breit

5 Funk-Antennenmodul FAM14 und Funkantennen FA FAM14 3 Die kleine beiliegende Antenne kann gegen eine Funkantenne FA250 oder ggf. FA200 mit Magnetfuß und Kabel ausgetauscht werden. Funktions-Drehschalter N BUS Hold Funk-Antennenmodul für den Eltako-RS485-Bus mit austauschbarer Antenne. Mit integriertem Schaltnetzteil 12V DC/12 W. Bidirektional. Verschlüsselter Funk. Stand-by-Verlust nur 1 Watt. Bei Bedarf kann eine Funkantenne FA250 oder FA200 angeschlossen werden. 2 Teilungseinheiten = 36mm breit, 58mm tief. Versorgungsspannung 230 V. Im Lieferumfang enthalten sind 2 Ab schluss widerstände zum Aufstecken mit Aufdruck, 1/2 TE, 3 Steckbrücken 1 TE (davon 1 Ersatz), 2 Steckbrücken 1/2 TE (davon 1 Ersatz). Das Funk-Antennenmodul FAM14 empfängt und prüft alle Signale der Funksender und Repeater in seinem Empfangsbereich. Diese werden über eine RS485-Schnittstelle an nachgeschaltete RS485-Bus-Schaltaktoren weitergegeben: Bis zu 126 Kanäle können an den RS485-Bus angeschlossen werden. Querverdrahtung Bus und Stromversorgung mit Steckbrücke. Am letzten Aktor muss der beiliegende zweite Abschlusswiderstand aufgesteckt werden. Ab der Fertigungswoche 10/14 können bis zu 128 verschlüsselte Sensoren eingelernt werden. Mini-USB zum Anschluss eines PC zur Erstellung einer Geräteliste, zur Konfiguration der Aktoren mit Hilfe des PC-Tools PCT14 und zur Datensicherung. Ein Legalisierungs-Code für den Download des PCT14 von der Eltako-Homepage liegt dem FAM14 bei. An die Klemme Hold werden Gateways FGW14 und FGW14-USB angeschlossen, wenn diese einen PC mit RS232-Bus verbinden und/oder bis zu 3 Funk-Empfangsmodule FEM mit einem Sub-Bus RS485 verbinden. Ebenso werden FTS14EM, FTS14KEM, FTS14KS und FTS14TG an die Klemme Hold angeschlossen. Der untere Drehschalter wird für das Einlernen von verschlüsselten Sensoren benötigt und wird im Betrieb auf AUTO 1 gestellt. Unverschlüsselte Sensoren müssen nicht in das FAM14 eingelernt werden. Mit dem oberen Drehschalter BA lassen sich 10 unterschiedliche Betriebsarten gemäß Bedienungsanleitung einstellen. Die LED oben zeigt alle im Empfangsbereich wahrgenommenen Funkbefehle durch kurzes Aufblinken an. Die LED unten leuchtet grün, wenn vom PC-Tool PCT14 eine Verbindung zum FAM14 her gestellt wurde. Beim Lesen oder Schreiben von Daten flackert die grüne LED. Die grüne LED erlischt, wenn vom PC-Tool PCT14 die Verbindung zum FAM14 getrennt wurde. Bei einer Belastung größer 50% der Nennleistung von 12 W ist auf der linken Seite eine halbe Teilungseinheit Lüftungsabstand mit dem Distanzstück DS14 erforderlich. FAM14 Funk-Antennenmodul EAN ,90 /St. Vorzugstype FA250 und FA200 Funkantennen mit Magnetfuß Die kleine beiliegende Funkantenne der Funk-Antennenmodule FAM14 kann für die Einleitung der Funksignale in Metall-Schaltschränke durch eine größere Antenne ausgetauscht werden. Diese wird mit einem Magnetfuß extern angebracht. Das Kabel wird nach innen bis zu dem FAM14 geführt. FA250 FA200 Funkantenne mit 250cm Kabel EAN EAN ,50 /St. 66,60 /St. Lagertype Lagertype Hochleistungs-Empfangsantenne mit 200cm Kabel

6 Funk-Empfangsantennen-Modul FEM 4 FEM Funk-Empfangsantennen-Modul für den RS485 Sub-Bus. Stand-by-Verlust nur 0,5 Watt. SMA-Buchse für beiliegende kleine Antenne. Bei Anschluss einer größeren Funkantenne FA250* oder FA200* in optimierter Position kann die Empfangsreichweite erhöht werden. Gehäuseabmessung LxBxH: 78x40x22mm. Bis zu drei Funk-Empfangsmodule im eigenen Minigehäuse können bei Bedarf an beliebiger Stelle im Gebäude zusätzlich zu einem FAM14 installiert und mit einer 4-adrigen geschirmten Sub-Bus- Leitung (z.b. Telefonleitung) über ein Gateway FGW14 mit dem Haupt-Bus verbunden werden. WEEE-Reg.-Nr. DE FEM Funk-Empfangsantennen-Modul EAN ,60 /St. Lagertype FEM65-wg Funk-Empfangsantennen-Modul für den RS485 Sub-Bus. Im Gehäuse für Aufputzmontage 84x84x30 mm oder Montage in das E-Design- Schaltersystem. Stand-by-Verlust nur 0,5 Watt. Zur Schraubbefestigung auf 55 mm-schalterdosen empfehlen wir Edelstahl-Senkschrauben 2,9 x 25 mm, DIN 7982 C. Je 2 Stück Edelstahl-Senk schrauben 2,9x25 mm und Dübel 5x25 mm liegen bei. Bis zu drei Funk-Empfangsmodule FEM und/oder FEM65 können bei Bedarf an beliebiger Stelle im Gebäude zusätzlich zu einem FAM14 installiert und mit einer 4-adrigen geschirmten Sub-Bus- Leitung (z.b. Telefonleitung) über ein Gateway FGW14 mit dem Haupt-Bus verbunden werden. FEM65-wg Funk-Empfangsantennen-Modul reinweiß glänzend EAN ,40 / St. Lagertype * siehe Kapitel Z

7 RS485-Bus-Gateway FGW14 FGW14 Betriebsarten-Drehschalter Mehrfach-Gateway. Bidirektional. Stand-by-Verlust nur 0,5 Watt. Das Gateway ist nur 1 TE breit, jedoch mehrfach verwendbar: Zum Einkoppeln von bis zu drei FEM, zur Direktverbindung über die RS232-Schnittstelle mit dem Rechner GFVS-Safe II oder PC, zur Verbindung mit den Bus-Komponenten der älteren Baureihe 12 oder als Busverbinder von zwei RS485-Bussen der Baureihe 14. Anschluss an den Eltako-RS485-Bus. Quer verdrahtung Bus und Stromversorgung mit Steckbrücke. Betrieb in Verbindung mit FAM14 oder FTS14KS. Die Hold-Klemme wird mit dem FAM14 oder FTS14KS verbunden. Funk-Empfangsmodule FEM werden parallel an die Sub-Bus-Klemmen RSA2 und RSB2 sowie die Stromversorgungs-Klemmen GND und +12V angeschlossen. Bis zu 10 Taster-Eingabemodule FTS12EM werden ggf. in Reihe an die Sub-Bus-Klemmen RSA2 und RSB2 angeschlossen, ggf. in Reihe mit Funk-Empfangsmodulen FEM. Die GFVS-Safe II- oder PC-Verbindung erfolgt durch Anschluss an die Klemmen Tx und Rx. Baureihe 12-Aktoren werden an die Sub-Bus-Klemmen RSA2 und RSB2 angeschlossen. Eine Hold-Verbindung gibt es hier nicht. Ein zweiter Baureihe 14-Bus wird über die Klemmen RSA2/RSB2 eingespeist. Die Einstellungen des Betriebsarten-Drehschalters BA erfolgen gemäß Bedienungsanleitung. 5 FGW14 Mehrfach-Gateway EAN ,60 /St. Lagertype FGW14-USB Betriebsarten-Drehschalter Gateway mit USB-A-Anschluss. Bidirektional. Stand-by-Verlust nur 0,3 Watt. Das Gateway ist nur 1 TE breit, jedoch mehrfach verwendbar: Zum Anschluss eines PCs über eine USB-Schnittstelle, zum Einkoppeln von bis zu drei FEM, zur Verbindung mit den Bus-Komponenten der älteren Baureihe 12 oder als Busverbinder von zwei RS485-Bussen der Baureihe 14. Anschluss an den Eltako-RS485-Bus. Quer verdrahtung Bus und Stromversorgung mit Steckbrücke. Betrieb in Verbindung mit FAM14 oder FTS14KS. Die Hold-Klemme wird mit dem FAM14 oder FTS14KS verbunden. Die PC-Verbindung erfolgt über eine USB-Schnittstelle mit 9600 Baud oder 58k Baud. Funk-Empfangsmodule FEM werden parallel an die Sub-Bus-Klemmen RSA2 und RSB2 sowie die Stromversorgungs-Klemmen GND und +12V angeschlossen. Bis zu 10 Taster-Eingabemodule FTS12EM werden ggf. in Reihe an die Sub-Bus-Klemmen RSA2 und RSB2 angeschlossen, ggf. in Reihe mit Funk-Empfangsmodulen FEM. Die GFVS-Safe II- oder PC-Verbindung erfolgt über eine USB-Schnittstelle. Baureihe 12-Aktoren werden an die Sub-Bus-Klemmen RSA2 und RSB2 angeschlossen. Eine Hold-Verbindung gibt es hier nicht. Ein zweiter Baureihe 14-Bus wird über die Klemmen RSA2/RSB2 eingespeist. Die Einstellungen des Betriebsarten-Drehschalters BA erfolgen gemäß Bedienungsanleitung. FGW14-USB Gateway mit USB-Anschluss EAN ,60 /St. Lagertype

8 DALI-Gateway FDG14 6 FDG14 Funktions-Drehschalter DALI-Gateway, bidirektional. Stand-by-Verlust nur 1 Watt. 2 Teilungseinheiten = 36 mm breit, 58mm tief. Anschluss an den Eltako-RS485 Bus. Querverdrahtung nur Bus mit Steckbrücke. Betrieb in Verbindung mit FAM14. Versorgungsspannung 230 V an den Klemmen N und L. An die Klemmen DALI +/- können bis zu 64 Stück DALI-Geräte angeschlossen werden. Mit dem Gateway FDG14 werden DALI-Geräte mit Enocean Funksendern angesteuert. Es können die Gruppen 0-7 angesteuert und auch der Broadcastbefehl abgesetzt werden. Außerdem können die DALI-Szenen 0-9 abgerufen werden. DALI-Installationen, die mit dem FDG14 komplett angesteuert werden sollen, müssen also in Gruppen 0-7 konfiguriert sein. Die Konfigurationssoftware bzw. Steuermodule dafür werden von namhaften Herstellern von DALI-Komponenten angeboten (z.b. Tridonic DALI XC). Das FGD14 speichert intern den Dimmwert für jede der Gruppen 0-7 und stellt diesen Wert als Rückmeldung bereit. Es werden dabei die selben Rückmeldetelegramme erzeugt, wie bei einem FUD14. Das FDG14 belegt 8 BR14-Geräteadressen. Die Rückmeldungen der Geräteadressen entsprechen dabei in aufsteigender Reihenfolge den Dimmwerten der DALI-Gruppen 0-7. Das FDG14 erfüllt die Funktion des DALI-Masters und der DALI-Stromversorgung. Achtung: Funktaster erfordern beim manuellen Einlernen in das FDG14 immer einen Doppelklick! Bei CLR genügt ein Einfachklick. Ein Richtungstaster oder Universaltaster mit gleicher ID und gleicher Taste kann nicht mehrfach in unterschiedliche Gruppen eingelernt werden. Es gilt immer die zuletzt ausgewählte Gruppe. Ein Taster kann also entweder nur eine Gruppe oder mit Broadcast alle Gruppen schalten. Pro Gruppe kann auch ein FBH eingelernt werden. Bei manuellem Einlernen wirkt dieser immer helligkeitsunabhängig. Mit PCT14 kann man auch die Helligkeitsschwelle einstellen. Für die FBH aller Gruppen kann die Verzögerungszeit für die Abschaltung nach Nicht- Bewegung gemeinsam in Minuten (1..60) eingestellt werden. Default sind 3 Minuten. FDG14 DALI-Gateway EAN ,50 /St. Lagertype

9 Funk-GSM-Modul FGSM14 FGSM14 N BUS BUS BUS L RSA RSB Betriebsarten-Drehschalter Funk-GSM-Modul für den Eltako-RS485-Bus. Bidirektional. Stand-by-Verlust 0,9 Watt. Die GSM-Antenne ist im Lieferumfang enthalten. 3 Teilungseinheiten = 54mm breit, 58mm tief. Beim Empfang und Senden beträgt die Verlustleistung ca. 2 Watt. Anschluss an den Eltako-RS485-Bus. Querverdrahtung Bus und Stromversorgung mit Steckbrücke. Das GSM-Modul verbindet Smartphones verschlüsselt über das Mobilfunknetz direkt mit dem Bus. Dadurch können sehr einfach per Eltako-App bis zu 16 Baureihe 14-Schaltstellen im gleichen RS485-Bus verschlüsselt ange sprochen werden. Je Schaltstelle können mehrere Aktoren angesprochen werden. Die Schaltstellen melden ihren Status zurück. Zusätzlich sind 8 weitere Statusmeldungen, z.b. für Temperaturen und Störungsmeldungen, möglich. Bei der App-Aktivierung im Smartphone erfolgt sofort eine Statusübersicht. Einfachste und sichere Anmeldung mit der Eltako-quickcon -Technologie. Jetzt auch mit der Push-Funktion. Damit lassen sich Störungsmeldungen aktiv auf dem Smartphone darstellen. Ausgelöst z. B. von Rauchwarnmeldern, Wassersensoren oder Fensterkontakten. Download der App 'FGSM14' aus dem Store Ihres Mobilfunksystems iphone oder Android. Die Konfiguration des FGSM14 erfolgt mit dem PC-Tool PCT14 an dem FAM14 oder FTS14KS. Die Stromversorgung erfolgt unabhängig von der Bus-Versorgung mit einem integrierten Schaltnetzteil. Daher ist eine 230V-Versorgungsspannung an L und N erforderlich. Wird der GSM-Empfänger nicht an gleicher Stelle in einem Verteiler mit Baureihe 14-Aktoren installiert, erfolgt die Busverbindung dorthin mit einer 2-adrigen geschirmten Busleitung (z. B. Telefonkabel) zu einem Busankoppler FBA14. Dann Anschluss an die Klemmen RSA und RSB. Für die Funktion des GSM-Modules FGSM14 ist es erforderlich, dass von dem FAM14 oder FTS14KS eine Geräteadresse vergeben wird, wie in der Bedienungsanleitung beschrieben. In dem Preis der Version für Deutschland ist eine Daten-Flat für 2 Jahre enthalten. Es muss nur noch ein Antragsformular für die Inbetriebnahme ausgefüllt und eingereicht werden. Dieses befindet sich in der Verpackung. Die Freischaltung erfolgt am nächsten Werktag nach Eingang. Anschlussverträge werden automatisch angeboten. Eine Datenkarte ist bereits gesteckt. Diese kann nach dem Abnehmen der mittleren Frontplatte gegen die Karte eines anderen Providers getauscht werden. 7 GSM-Antenne mit 250 cm Kabel FGSM14 FGSM14E FGSM-Comm Funk-GSM-Modul Deutschland mit Datenflat für 2 Jahre Funk-GSM-Modul Export ohne Datenflat Kommunikationspaket für FGSM14E, M2M Flat 2 Jahre EAN ,00 /St.* Lagertype EAN ,00 /St.* Lagertype EAN ,00 /St.* Lagertype * Der Softwareanteil ist nicht rabattfähig.

10 PC-Tool PCT14 8 PCT14 Das PC-Tool für die Baureihen 14 und 71 PCT14 ist ein Tool (Dienstprogramm) für PC, um die Einstellungen von Eltako-Aktoren der Baureihen 14 und 71 zu erfassen, zu verändern, zu speichern und auch wieder einzuspielen. Es gehört zum Lieferumfang des FAM14 sowie des FTS14KS und kann per Download geladen werden. Das Passwort befindet sich in der Verpackung. Schnellstartanleitung für die Baureihe 14; nach dem Download des Installationsordners: 1. Verbindung zwischen PC und FAM14 bzw. FTS14KS herstellen Verbinden Sie den PC und den Mini-USB-Anschluss mit einem USB-Kabel. Eventuell muss der Treiber installiert werden, der sich im Installationsordner befindet. Bei erfolgreicher Verbindung wird in der Statuszeile der verwendete COM-Port angezeigt. 2. Geräteliste erstellen; nach der Installation der Aktoren Klicken Sie im linken Fensterbereich mit der rechten Maustaste, um das Kontextmenü anzuzeigen. Wählen Sie den Kontextmenübefehl 'Geräteliste aktualisieren und Gerätespeicher auslesen'. Nachdem der RS485-Bus abgefragt wurde, werden alle verfügbaren Geräte angezeigt. Es können weitere Aktionen durch das Ausführen von Befehlen des Kontextmenüs durchgeführt werden. Das Kontextmenü wird durch Klicken mit der rechten Maustaste angezeigt. Am unteren Rand des Programmfensters befindet sich die Statuszeile, in welcher Informationen zu den Kontextmenü-Befehlen angezeigt werden. Weitere Informationen können mit Klick auf 'Hilfe' abgerufen werden. PC-Tool PCT14 mit Export- und Import-Funktion Alle Sensor-Aktor-Zuordnungen können mit PCT14 vollautomatisch aus den Aktoren der Baureihe 14 und 71 ausgelesen und in die GFVS exportiert werden. Hierbei werden auch die virtuellen Taster für GFVS erzeugt, welche danach wieder in die Baureihe-14-Aktoren importiert werden. Auch bereits hinterlegte Bezeichnungen werden übertragen. Das Aufsetzen der GFVS auf den komplett eingerichteten Baureihe-14-Gebäudefunk wird dadurch zu einer leichten Übung für den Elektroinstallateur. Zum Datenaustausch wird ein Windows-PC / Notebook benötigt. Ablauf PCT14 GFVS Datenaustausch mit Tool Import / Export für PCT14 und GFVS 3.0 PCT14 1. Baureihe 14-Aktoren über FAM14 auslesen, Konfi guration erstellen 2. PCT14-Konfi gurationsdatei exportieren Verschlüsselte PCT14-Konfigurationsdatei auf USB-Stick Windows-PC / Notebook mit PCT14 und USB-Verbindung FAM14 1. USB-Stick in GFVS-Safe II /-Touch mounten 2. Import / Export über Menüpunkt in GFVS starten 3. PCT14-Konfi gurationsdatei importieren 4. Funktionen erstellen etc. 5. Aktualisierte PCT14-Konfi gurationsdatei auf USB-Stick speichern 6. USB-Stick unmounten Verschlüsselte PCT14-Konfigurationsdatei atei von USB-Stick PCT14 1. PCT14-Konfi gurationsdatei importieren 2. Neue Konfi guration über FAM14 in Baureihe -14-Aktoren speichern PCT14 PC-Tool für die Baureihen 14 und 71 Im Lieferumfang FAM14 und FTS14KS

11 RS485-Bus-Aktor 4-Kanal-Stromstoß-Schaltrelais FSR14 FSR14-4x 9 Stromstoß-Schaltrelais mit 4 Kanälen, je 1 Schließer 4A/250V AC, Glüh lampen 1000W, potenzialgetrennt von der Versorgungsspannung, mit DX-Technologie. Bidirektional. Stand-by-Verlust nur 0,1 Watt. Funktions-Drehschalter Mit dem PC-Tool PCT14 können weitere Einstellungen vorgenommen und Aktoren konfiguriert werden. Anschlussbeispiel Seite 39. Technische Daten Seite 40. Gehäuse für Bedienungsanleitung GBA14 Seite 34. Anschluss an den Eltako-RS485-Bus. Querverdrahtung Bus und Stromversorgung mit Steckbrücke. Mit der patentierten Eltako-Duplex-Technologie können die normalerweise potenzialfreien Kontakte beim Schalten von 230V-Wechselspannung 50Hz trotzdem im Nulldurchgang schalten und damit den Verschleiß drastisch reduzieren. Hierzu einfach den N-Leiter an die Klemme (N) und L an K(L) anschließen. Dadurch ergibt sich ein zusätzlicher Stand-by- Verlust von nur 0,1 Watt. Sind alle 4 Relais des FSR14-4x eingeschaltet, werden 0,7 Watt benötigt. Beim Ausfall der Versorgungsspannung wird definiert ausgeschaltet. Die Kanäle können unabhängig voneinander als ES- und/oder ER-Kanal eingelernt werden. Szenen-Steuerung: Mit einem der vier Steuersignale eines als Szenentaster eingelernten Tasters mit Doppelwippe können mehrere Kanäle eines oder mehrerer FSR14-4x zu je einer Szene ein- bzw. ausgeschaltet werden. Zentralbefehle am PC werden mit der Gebäudefunk-Visualisierungs- und Steuerungs-Software GFVS gesendet. Hierzu am PC einen oder mehrere FSR14-4x einlernen. Mit den Drehschaltern werden die Taster eingelernt und gegebenenfalls die 4 Kanäle getestet. Für den Normalbetrieb werden der mittlere und der untere Drehschalter anschließend auf AUTO gestellt. Bei dem oberen Drehschalter wird ggf. für alle Kanäle gleich die EW-Zeit (0-120 Sekunden) für Relais bzw. die RV-Zeit (0-120 Minuten) für Stromstoßschalter eingestellt. Werden Funk-Bewegungs-Helligkeitssensoren FBH eingelernt, wird mit dem oberen Drehschalter, für jeden Kanal getrennt, die Schaltschwelle festgelegt, bei welcher in Abhängigkeit von der Helligkeit (zusätzlich zur Bewegung) die Beleuchtung einschaltet bzw. ausschaltet (von ca. 30lux in der Position 0 bis ca. 300lux in der Position 90). Wird der FBH in der Position 120 eingelernt, so wird er nur als Bewegungsmelder ausgewertet. Eine Rückfallverzögerung von 1 Minute ist in dem FBH fest eingestellt. Eine zusätzlich eingestellte RV-Zeit wird nicht beachtet. Werden Funk-Helligkeitssensoren FAH60 eingelernt, wird mit dem oberen Drehschalter, für jeden Kanal getrennt, die Schaltschwelle festgelegt, bei welcher in Abhängigkeit von der Helligkeit die Beleuchtung einschaltet bzw. ausschaltet (von ca. 0 lux in der Position 0 bis ca. 50lux in der Position 120). Eine Hysterese von ca. 300lux zwischen dem Ein-und Ausschalten ist fest eingestellt. Eine zusätzlich eingestellte RV-Zeit wird nicht beachtet. Je Kanal kann nur ein FBH oder FAH eingelernt werden. Ein FBH oder FAH kann jedoch in mehrere Kanäle eingelernt werden. Werden Funk-Fenster-Türkontakte FTK oder Hoppe-Fenstergriffe eingelernt, lassen sich mit dem mittleren Drehschalter in den Positionen AUTO 1 bis AUTO 4 unterschiedliche Funktionen einstellen und maximal 116 FTK verknüpfen: AUTO 1 = Fenster zu, dann Ausgang aktiv. AUTO 2 = Fenster offen, dann Ausgang aktiv. In den Stellungen AUTO 3 und AUTO 4 sind die auf einem Kanal eingelernten FTK automatisch verknüpft. Bei AUTO 3 müssen alle FTK geschlossen sein, damit der Arbeitskontakt schließt (z. B. für Klimasteuerung). Bei AUTO 4 genügt ein geöffneter FTK, um den Arbeitskontakt zu schließen (z. B. für Alarmmeldung oder Zuschalten der Stromversorgung eines Dunstabzuges). Ein oder mehrere FTK können in mehrere Kanäle eingelernt werden, damit verschiedene Funktionen gleichzeitig je FTK möglich sind. Nach einem Stromausfall wird die Verknüpfung durch ein neues Signal der FTK bzw. bei der nächsten Statusmeldung nach 15 Minuten wieder hergestellt. Eine zusätzlich eingestellte RV-Zeit wird nicht beachtet. Die LED unter dem oberen Drehschalter begleitet den Einlernvorgang gemäß Bedienungsanleitung und zeigt im Betrieb Steuerbefehle durch kurzes Aufblinken an. FSR14-4x RS485-Bus-Aktor SR EAN ,90 /St. Vorzugstype

12 RS485-Bus-Aktor 2-Kanal-Stromstoß-Schaltrelais FSR14 10 FSR14-2x Stromstoß-Schaltrelais mit 2 Kanälen, 1+1 Schließer potenzialfrei 16A/250V AC, Glühlampen 2000W, mit DX-Technologie. Bidirektional. Stand-by-Verlust nur 0,1 Watt. Funktions-Drehschalter Mit dem PC-Tool PCT14 können weitere Einstellungen vorgenommen und Aktoren konfiguriert werden. Anschlussbeispiel Seite 39. Technische Daten Seite 40. Gehäuse für Bedienungsanleitung GBA14 Seite 34. Anschluss an den Eltako-RS485-Bus. Querverdrahtung Bus und Stromversorgung mit Steckbrücke. Mit der patentierten Eltako-Duplex-Technologie können die normalerweise potenzialfreien Kontakte beim Schalten von 230V-Wechselspannung 50Hz trotzdem im Nulldurchgang schalten und damit den Verschleiß drastisch reduzieren. Hierzu einfach den N-Leiter an die Klemme (N1) und L an 1(L) und/oder N an (N2) und L an 3(L) anschließen. Dadurch ergibt sich ein zusätzlicher Stand-by-Verlust von nur 0,1 Watt. Beim Ausfall der Versorgungsspannung bleibt der Schaltzustand erhalten. Bei wiederkehrender Versorgungsspannung wird definiert ausgeschaltet. Die Kanäle können unabhängig voneinander als ES- und/oder ER-Kanal eingelernt werden. Szenen-Steuerung: Mit einem der vier Steuersignale eines als Szenentaster eingelernten Tasters mit Doppelwippe können mehrere Kanäle eines oder mehrerer FSR14-2x zu je einer Szene ein- bzw. ausgeschaltet werden. Zentralbefehle am PC werden mit der Gebäudefunk-Visualisierungs- und Steuerungs-Software GFVS gesendet. Hierzu am PC einen oder mehrere FSR14-2x einlernen. Mit den Drehschaltern werden die Taster eingelernt und gegebenenfalls die 4 Kanäle getestet. Für den Normalbetrieb werden der mittlere und der untere Drehschalter anschließend auf AUTO gestellt. Bei dem oberen Drehschalter wird ggf. für alle Kanäle gleich die EW-Zeit (0-120 Sekunden) für Relais bzw. die RV-Zeit (0-120 Minuten) für Stromstoßschalter eingestellt. Werden Funk-Bewegungs-Helligkeitssensoren FBH eingelernt, wird mit dem oberen Drehschalter, für jeden Kanal getrennt, die Schaltschwelle festgelegt, bei welcher in Abhängigkeit von der Helligkeit (zusätzlich zur Bewegung) die Beleuchtung einschaltet bzw. ausschaltet (von ca. 30lux in der Position 0 bis ca. 300lux in der Position 90). Wird der FBH in der Position 120 eingelernt, so wird er nur als Bewegungsmelder ausgewertet. Eine Rückfallverzögerung von 1 Minute ist in dem FBH fest eingestellt. Eine zusätzlich eingestellte RV-Zeit wird nicht beachtet. Werden Funk-Helligkeitssensoren FAH60 eingelernt, wird mit dem oberen Drehschalter, für jeden Kanal getrennt, die Schaltschwelle festgelegt, bei welcher in Abhängigkeit von der Helligkeit die Beleuchtung einschaltet bzw. ausschaltet (von ca. 0lux in der Position 0 bis ca. 50lux in der Position 120). Eine Hysterese von ca. 300lux zwischen dem Ein-und Ausschalten ist fest eingestellt. Eine zusätzlich eingestellte RV-Zeit wird nicht beachtet. Je Kanal kann nur ein FBH oder FAH eingelernt werden. Ein FBH oder FAH kann jedoch in mehrere Kanäle eingelernt werden. Werden Funk-Fenster-Türkontakte FTK oder Hoppe-Fenstergriffe eingelernt, lassen sich mit dem mittleren Drehschalter in den Positionen AUTO 1 bis AUTO 4 unterschiedliche Funktionen einstellen und maximal 116 FTK verknüpfen: AUTO 1 = Fenster zu, dann Ausgang aktiv. AUTO 2 = Fenster offen, dann Ausgang aktiv. In den Stellungen AUTO 3 und AUTO 4 sind die auf einem Kanal eingelernten FTK automatisch verknüpft. Bei AUTO 3 müssen alle FTK geschlossen sein, damit der Arbeitskontakt schließt (z. B. für Klimasteuerung). Bei AUTO 4 genügt ein geöffneter FTK, um den Arbeitskontakt zu schließen (z. B. für Alarmmeldung oder Zuschalten der Stromversorgung eines Dunstabzuges). Ein oder mehrere FTK können in mehrere Kanäle eingelernt werden, damit verschiedene Funktionen gleichzeitig je FTK möglich sind. Nach einem Stromausfall wird die Verknüpfung durch ein neues Signal der FTK bzw. bei der nächsten Statusmeldung nach 15 Minuten wieder hergestellt. Eine zusätzlich eingestellte RV-Zeit wird nicht beachtet. Die LED unter dem oberen Drehschalter begleitet den Einlernvorgang gemäß Bedienungsanleitung und zeigt im Betrieb Steuerbefehle durch kurzes Aufblinken an. FSR14-2x RS485-Bus-Aktor SR EAN ,50 /St. Vorzugstype

13 RS485-Bus-Aktor 2-Kanal-Stromstoß- Schaltrelais geräuschlos FSR14SSR FSR14SSR SSR Funktions-Drehschalter Mit dem PC-Tool PCT14 können weitere Einstellungen vorgenommen und Aktoren konfiguriert werden. Stromstoß-Schaltrelais geräuschlos mit 2 Kanälen, 400W. 2 Solid-State- Relais nicht potenzialfrei. Bidirektional. Stand-by-Verlust nur 0,1 Watt. Anschluss an den Eltako-RS485-Bus. Querverdrahtung Bus und Stromversorgung mit Steckbrücke. Sind beide Relais des FSR14 eingeschaltet, werden 0,4W benötigt. Die Nennschaltleistung von 400W gilt für einen Kontakt und auch als Summe beider Kontakte. Die Parallelschaltung mehrerer Geräte zur Leistungserhöhung ist zugelassen. Bei einer Last < 1W muss ein GLE parallel zur Last geschaltet werden. Beim Ausfall der Versorgungsspannung wird definiert ausgeschaltet. Die Kanäle können unabhängig voneinander als ES- und/oder ER-Kanal eingelernt werden. Szenen-Steuerung: Mit einem der vier Steuersignale eines als Szenentaster eingelernten Tasters mit Doppelwippe können mehrere Kanäle eines oder mehrerer FSR14SSR zu je einer Szene ein- bzw. ausgeschaltet werden. Zentralbefehle am PC werden mit der Gebäudefunk-Visualisierungs- und Steuerungs-Software GFVS gesendet. Hierzu am PC einen oder mehrere FSR14SSR einlernen. Mit den Drehschaltern werden die Taster eingelernt und gegebenenfalls die 2 Kanäle getestet. Für den Normalbetrieb werden der mittlere und der untere Drehschalter anschließend auf AUTO gestellt. Bei dem oberen Drehschalter wird ggf. für alle Kanäle gleich die EW-Zeit (0-120 Sekunden) für Relais bzw. die RV-Zeit (0-120 Minuten) für Stromstoßschalter eingestellt. Werden Funk-Bewegungs-Helligkeitssensoren FBH eingelernt, wird mit dem oberen Drehschalter, für jeden Kanal getrennt, die Schaltschwelle festgelegt, bei welcher in Abhängigkeit von der Helligkeit (zusätzlich zur Bewegung) die Beleuchtung einschaltet bzw. ausschaltet (von ca. 30lux in der Position 0 bis ca. 300lux in der Position 90). Wird der FBH in der Position 120 eingelernt, so wird er nur als Bewegungsmelder ausgewertet. Eine Rückfallverzögerung von 1 Minute ist in dem FBH fest eingestellt. Eine zusätzlich eingestellte RV-Zeit wird nicht beachtet. Werden Funk-Helligkeitssensoren FAH60 eingelernt, wird mit dem oberen Drehschalter, für jeden Kanal getrennt, die Schaltschwelle festgelegt, bei welcher in Abhängigkeit von der Helligkeit die Beleuchtung einschaltet bzw. ausschaltet (von ca. 0 lux in der Position 0 bis ca. 50lux in der Position 120). Eine Hysterese von ca. 300lux zwischen dem Ein-und Ausschalten ist fest eingestellt. Eine zusätzlich eingestellte RV-Zeit wird nicht beachtet. Je Kanal kann nur ein FBH oder FAH eingelernt werden. Ein FBH oder FAH kann jedoch in mehrere Kanäle eingelernt werden. Werden Funk-Fenster-Türkontakte FTK oder Hoppe-Fenstergriffe eingelernt, lassen sich mit dem mittleren Drehschalter in den Positionen AUTO 1 bis AUTO 4 unterschiedliche Funktionen einstellen und maximal 116 FTK verknüpfen: AUTO 1 = Fenster zu, dann Ausgang aktiv. AUTO 2 = Fenster offen, dann Ausgang aktiv. In den Stellungen AUTO 3 und AUTO 4 sind die auf einem Kanal eingelernten FTK automatisch verknüpft. Bei AUTO 3 müssen alle FTK geschlossen sein, damit der Arbeitskontakt schließt (z. B. für Klimasteuerung). Bei AUTO 4 genügt ein geöffneter FTK, um den Arbeitskontakt zu schließen (z. B. für Alarmmeldung oder Zuschalten der Stromversorgung eines Dunstabzuges). Ein oder mehrere FTK können in mehrere Kanäle eingelernt werden, damit verschiedene Funktionen je FTK gleichzeitig möglich sind. Nach einem Stromausfall wird die Verknüpfung durch ein neues Signal der FTK bzw. bei der nächsten Statusmeldung nach 15 Minuten wieder hergestellt. Eine zusätzlich eingestellte RV-Zeit wird nicht beachtet. Die LED unter dem oberen Drehschalter begleitet den Einlernvorgang gemäß Bedienungsanleitung und zeigt im Betrieb Steuerbefehle durch kurzes Aufblinken an. Anschlussbeispiel Seite 39. Technische Daten Seite 40. Gehäuse für Bedienungsanleitung GBA14 Seite 34. FSR14SSR RS485-Bus-Aktor SSR EAN ,50 /St. Lagertype 11

14 RS485-Bus-Aktor Multifunktions-Stromstoß-Schaltrelais FMS14 12 FMS14 Funktions-Drehschalter Multifunktions-Stromstoß-Schaltrelais, 1+1 Schließer potenzialfrei 16A/250V AC, Glühlampen 2000W, mit DX-Technologie. Bidirektional. Stand-by-Verlust nur 0,1-0,6 Watt. Anschluss an den Eltako-RS485-Bus. Querverdrahtung Bus und Stromversorgung mit Steckbrücke. Mit der patentierten Eltako-Duplex-Technologie können die normalerweise potenzialfreien Kontakte beim Schalten von 230V-Wechselspannung 50Hz trotzdem im Nulldurchgang schalten und damit den Verschleiß drastisch reduzieren. Hierzu einfach den N-Leiter an die Klemme (N) und L an K(L) anschließen. Dadurch ergibt sich ein zusätzlicher Stand-by- Verlust von nur 0,1 Watt. Maximalstrom als Summe über beide Kontakte 16A bei 230V. Beim Ausfall der Versorgungsspannung wird definiert ausgeschaltet. Sind die 2 Relais des FMS14 eingeschaltet, werden 0,6 Watt benötigt. Mit dem oberen und dem mittleren Drehschalter werden die Sensoren eingelernt. Für den Normalbetrieb werden der mittlere Drehschalter anschließend auf AUTO und der untere Drehschalter auf die gewünschte Funktion gestellt: 2S = Stromstoßschalter mit 2 Schließern (2xS) = 2-fach Stromstoßschalter mit je einem Schließer WS = Stromstoßschalter mit 1 Schließer und 1 Öffner (Stand-by-Verlust 0,3W) SS1 = Serienschalter Schließer mit Schaltfolge 1 SS2 = Serienschalter Schließer mit Schaltfolge 2 SS3 = Serienschalter Schließer mit Schaltfolge 3 GS = Gruppenschalter Schließer 2R = Schaltrelais mit 2 Schließern WR = Schaltrelais mit 1 Schließer und 1 Öffner (Stand-by-Verlust 0,3W) RR = Schaltrelais (Ruhestromrelais) mit 2 Öffnern (Stand-by-Verlust 0,5W) GR = Gruppenrelais Schließer Schaltfolge SS1: 0 - Kontakt 1(K-1) - Kontakt 2(K-2) - Kontakte Schaltfolge SS2: 0 - Kontakt 1 - Kontakte Kontakt 2 Schaltfolge SS3: 0 - Kontakt 1 - Kontakte Schaltfolge GS: 0 - Kontakt Kontakt 2 GR: Relais mit wechselnd schließendem Kontakt. Die LED unter dem oberen Drehschalter begleitet den Einlernvorgang gemäß Bedienungsanleitung und zeigt im Betrieb Steuerbefehle durch kurzes Aufblinken an. Mit dem PC-Tool PCT14 können weitere Einstellungen vorgenommen und Aktoren konfiguriert werden. FMS14 RS485-Bus-Aktor MSR EAN ,20 /St. Lagertype Anschlussbeispiel Seite 39. Technische Daten Seite 40. Gehäuse für Bedienungsanleitung GBA14 Seite 34.

15 RS485-Bus-Aktor für Beschattungselemente und Rollladen FSB14 FSB14 Funktions-Drehschalter Schaltaktor Beschattungselemente und Rollladen mit 2 Kanälen für zwei 230V-Motoren. 2+2 Schließer 4A/250V AC, potenzialgetrennt von der Versorgungsspannung 12V. Bidirektional. Stand-by-Verlust nur 0,1 Watt. Anschluss an den Eltako-RS485-Bus. Querverdrahtung Bus und Stromversorgung mit Steckbrücke. Kontaktschaltung im Nulldurchgang zur Schonung der Kontakte und Motoren. Ein Motor wird an 1, 2 und N angeschlossen, ein zweiter Motor gegebenenfalls an 3, 4 und N. Sind beide Relais des FSB14 eingeschaltet, werden 0,4 Watt benötigt. Beim Ausfall der Versorgungsspannung wird definiert ausgeschaltet. Die Taster können entweder als Richtungstaster oder als Universaltaster eingelernt werden: Örtliche Steuerung mit Universaltaster: Mit jedem Impuls wechselt die Schaltstellung in der Reihenfolge 'Auf, Halt, Ab, Halt'. Örtliche Steuerung mit Richtungstaster: Mit einem Tastimpuls oben wird die Schaltstellung 'Auf' gezielt aktiviert. Mit einem Tastimpuls unten wird hingegen die Schaltstellung 'Ab' gezielt aktiviert. Ein weiterer Impuls von einem der beiden Taster unterbricht den Ablauf sofort. Zentralsteuerung dynamisch ohne Priorität: Mit einem Steuersignal eines als Zentralsteuerungstaster ohne Priorität eingelernten Tasters wird gezielt die Schaltstellung 'Auf' oben oder 'Ab' unten aktiviert. Ohne Priorität deswegen, weil diese Funktion von anderen Steuersignalen übersteuert werden kann. Zentralsteuerung dynamisch mit Priorität: Mit einem Steuersignal von mindestens 2 Sekunden eines als Zentralsteuerungstaster mit Priorität eingelernten Tasters wird gezielt die Schaltstellung 'Auf' oben und 'Ab' unten aktiviert. Mit Priorität deswegen, weil diese Steuersignale nicht von anderen Steuersignalen übersteuert werden können, solange, bis der Zentralbefehl durch einen Tastimpuls 'Auf' oder 'Ab' von dem Zentralsteuertaster wieder aufgehoben wird. Mit einem Steuersignal, z. B. eines als Zentralsteuerungstaster mit Priorität eingelernten FSM61, werden gezielt die Schaltstellung 'Auf' oder 'Ab' und die Priorität aktiviert. Mit Priorität deswegen, weil diese Steuersignale nicht von anderen Steuersignalen übersteuert werden können, solange, bis der Zentralbefehl durch das Ende des Steuersignals wieder aufgehoben wird. Beschattungsszenen-Steuerung: Mit einem Steuersignal eines als Szenentaster eingelernten Tasters mit Doppelwippe oder automatisch durch einen zusätzlich eingelernten Funk-Außen- Helligkeitssensor FAH60 können bis zu 4 zuvor hinterlegte 'Ab'-Laufzeiten abgerufen werden. Bei Steuerung über die GFVS-Software können Fahrbefehle für Auf und Ab mit der exakten Fahrzeitangabe gestartet werden. Da der Aktor nach jeder Aktivität, auch bei durch Taster ausgelöstes Fahren, exakt die gefahrene Zeit zurückmeldet, wird die Position der Beschattung in der GFVS-Software immer korrekt angezeigt. Bei Erreichen der Endlagen oben und unten wird die Position automatisch synchronisiert. Funktions-Drehschalter unten AUTO 1 = In dieser Stellung des Drehschalters ist die Komfortwendefunktion für Jalousien eingeschaltet. Bei der Steuerung mit einem Universaltaster oder einem Richtungstaster bewirkt ein Doppelimpuls das langsame Drehen in die Gegenrichtung, welches mit einem weiteren Impuls gestoppt wird. AUTO 2 = In dieser Stellung des Drehschalters ist die Komfortwende funktion für Jalousien ganz ausgeschaltet. AUTO 3 = In dieser Stellung des Drehschalters wirken die örtlichen Taster zunächst statisch und lassen so das Wenden von Jalousien durch Tippen zu. Erst nach 0,7 Sekunden ständiger Ansteuerung schalten sie auf dynamisch um. AUTO 4 = In dieser Stellung des Drehschalters wirken die örtlichen Taster nur statisch (ER-Funktion). Die Rückfallverzögerung RV (Wischzeit) des oberen Drehschalters ist aktiv. Eine Zentralsteuerung ist nicht möglich. = Die Handsteuerung erfolgt in den Positionen (Auf) und (Ab) des unteren Drehschalters. Die Handsteuerung hat Priorität vor allen anderen Steuerbefehlen. WA = Die Wendeautomatik für Jalousien und Markisen wird mit dem mittleren Drehschalter eingestellt. 0 = ausgeschaltet, sonst zwischen 0,3 und 5 Sekunden eingeschaltet mit eingestellter Wendezeit. Hierbei wird nur bei 'Ab' nach Ablauf der mit dem oberen Drehschalter eingestellten Verzögerungszeit eine Drehrichtungsumkehr vollzogen, um z. B. Markisen zu spannen oder Jalousien in eine bestimmte Position zu stellen. Unter dem RV-Drehschalter befi ndet sich die LED-Anzeige für die Wendezeit. RV = Die Verzögerungszeit (Rückfallverzögerung RV) wird mit dem oberen Drehschalter eingestellt. Befi ndet sich der FSB14 in der Stellung 'Auf' oder 'Ab', so läuft die eingestellte Verzögerungszeit, an deren Ende das Gerät automatisch auf 'Halt' umschaltet. Die Verzögerungszeit muss daher mindestens so lange gewählt werden, wie das Beschattungselement oder der Rollladen benötigt, um von einer Endstellung in die andere zu kommen. Unter dem RV-Drehschalter befi ndet sich die LED-Anzeige für die Verzögerungszeit RV. Werden ein oder mehrere Funk-Fenster-Türkontakte FTK oder Hoppe-Fenstergriffe eingelernt, ist bei geöffneter Türe ein Aussperrschutz eingerichtet, welcher einen Zentral-Ab-Befehl sperrt. Die LED unter dem oberen Drehschalter begleitet den Einlernvorgang gemäß Bedienungs anleitung und zeigt im Betrieb Steuerbefehle durch kurzes Aufblinken an. 13 Mit dem PC-Tool PCT14 können weitere Einstellungen vorgenommen und Aktoren konfiguriert werden. FSB14 RS485-Bus-Aktor B+R EAN ,20 /St. Vorzugstype Anschlussbeispiel Seite 39. Technische Daten Seite 40. Gehäuse für Bedienungsanleitung GBA14 Seite 34.

16 RS485-Bus-Aktor Universal-Dimmschalter FUD14 14 FUD14 Funktions-Drehschalter Mit dem PC-Tool PCT14 können weitere Einstellungen vorgenommen und Aktoren konfiguriert werden. Anschlussbeispiel Seite 39. Technische Daten Seite 40. Gehäuse für Bedienungsanleitung GBA14 Seite 34. Universal-Dimmschalter, Power MOSFET bis 400W. Automatische Lampen erkennung. Bidirektional. Stand-by-Verlust nur 0,3 Watt. Mindesthelligkeit und Dimmgeschwindigkeit einstellbar. Mit Kinderzimmer-, Schlummer- und Lichtweckerschaltung. Zusätzlich mit Lichtszenensteuerung und Konstantlichtregelung. Im Lieferumfang enthalten sind ein Distanz stück DS14, 1 kurze Steckbrücke 1 TE (bis 200 W Belastung) und 1 lange Steck brücke 1,5 TE (ab 200W Belastung mit DS14 auf der linken Seite). Universal-Dimmschalter für Lampen bis 400 W, abhängig von den Lüftungsverhältnissen, dimmbare Energiesparlampen ESL und dimmbare 230V-LED-Lampen zusätzlich abhängig von der Lampenelektronik. Schaltung im Nulldurchgang mit Soft-Ein und Soft-Aus zur Lampenschonung. Schaltspannung 230V. Keine Mindestlast erforderlich. Die eingestellte Helligkeits stufe bleibt beim Ausschalten gespeichert (Memory). Bei einem Stromausfall werden die Schaltstellung und die Helligkeitsstufe gespeichert und wird gegebenenfalls bei Wiederkehr der Versorgungsspannung eingeschaltet. Automatische elektronische Überlastsicherung und Übertemperatur-Ab schal tung. Anschluss an den Eltako-RS485-Bus. Querverdrahtung Bus und Stromversorgung mit Steckbrücke. Der obere Drehschalter LA/LRN wird zunächst zum Einlernen benötigt und legt im Betrieb fest, ob die automatische Lampenerkennung wirken soll oder spezielle Comfort-Stellungen: AUTO lässt das Dimmen aller Lampenarten zu. EC1 ist eine Comfort-Stellung für Energiesparlampen, welche konstruktionsbedingt mit einer erhöhten Spannung eingeschaltet werden müssen, damit diese abgedimmt auch kalt sicher wieder einschalten. EC2 ist eine Comfort-Stellung für Energiesparlampen, welche sich konstruktionsbedingt abgedimmt nicht wieder einschalten lassen. Daher ist Memory in dieser Stellung ausgeschaltet. LC1 ist eine Comfort-Stellung für LED-Lampen, welche sich auf AUTO (Phasenabschnitt) konstruktionsbedingt nicht weit genug abdimmen lassen und daher auf Phasenanschnitt gezwungen werden müssen. LC2 und LC3 sind Comfort-Stellungen für LED-Lampen wie LC1, aber mit anderen Dimmkurven. In den Stellungen EC1, EC2, LC1, LC2 und LC3 dürfen keine induktiven (gewickelten) Trafos verwendet werden. Außerdem kann die maximale Anzahl dimmbarer LED-Lampen konstruk tionsbedingt niedriger sein als in der Stellung AUTO. LC4, LC5 und LC6 sind Comfort-Stellungen für LED-Lampen wie AUTO, aber mit anderen Dimmkurven. PCT ist eine Stellung für Sonderfunktionen, welche mit dem PC-Tool PCT14 eingerichtet wurden. Mit dem mittleren % -Drehschalter kann die Mindesthelligkeit (voll abgedimmt) eingestellt werden. Mit dem unteren dim-speed-drehschalter kann die Dimmge schwin digkeit eingestellt werden. Die Taster können entweder als Richtungstaster oder als Universaltaster eingelernt werden: Als Richtungstaster ist dann auf einer Seite 'einschalten und aufdimmen' sowie auf der anderen Seite 'ausschalten und abdimmen'. Ein Doppelklicken auf der Einschaltseite löst das automatische Aufdimmen bis zur vollen Helligkeit mit dim-speed-geschwindigkeit aus. Ein Doppelklick auf der Ausschaltseite löst die Schlummerschaltung aus. Die Kinderzimmerschaltung wird auf der Einschaltseite ausgeführt. Als Universaltaster erfolgt die Richtungsumkehr durch kurzes Loslassen des Tasters. Lichtszenensteuerung, Konstantlichtregelung, Lichtweckschaltung, Kinderzimmerschaltung und Schlummerschaltung gemäß Bedienungsanleitung. Mit einem als Treppenlicht-Taster eingelernten Taster kann eine Treppenlicht-Zeitschalter-Funktion mit RV = 2 Minuten nachschaltbar abgerufen werden. Mit einzelnen Lichtszenen tastern können beim Einlernen eingestellte Helligkeiten abgerufen werden. Mit einem eingelernten FAH kann ein Dämmerungsschalter realisiert werden. Mit bis zu 4 FBH kann bewegungs- und helligkeitsabhängig eingeschaltet werden. Die LED begleitet den Einlernvorgang gemäß Bedienungsanleitung und zeigt im Betrieb Steuerbefehle durch kurzes Aufblinken an. FUD14 RS485-Bus-Universal- Dimmschalter EAN ,30 /St. Vorzugstype

17 RS485-Bus-Aktor Universal-Dimmschalter FUD14/800W FUD14/800W Funktions-Drehschalter Anschlussbeispiel L N BUS X1 X1 BUS X2 X2 Mit dem PC-Tool PCT14 können weitere Einstellungen vorgenommen und Aktoren konfiguriert werden. Anschlussbeispiel Seite 39. Technische Daten Seite 40. Gehäuse für Bedienungsanleitung GBA14 Seite 34. Universal-Dimmschalter, Power MOSFET bis 800W. Automatische Lampenerkennung. Stand-by-Verlust nur 0,3 Watt. Mindesthelligkeit und Dimmgeschwindigkeit einstellbar. Mit Kinder zimmer-, Schlummer- und Lichtweckerschaltung. Zusätzlich mit Lichtszenensteuerung und Konstantlichtregelung. 2 Teilungseinheiten = 36mm breit, 58mm tief. Im Lieferumfang enthalten sind ein Distanz stück DS14, 2 kurze Steckbrücken 1 TE (bis 400 W Belastung) und 1 lange Steck brücke 1,5 TE (ab 400 W Belastung mit DS14). Universal-Dimmschalter für Lampen bis 800W, abhängig von den Lüftungsverhältnissen, dimmbare Energiesparlampen ESL und dimmbare 230V-LED-Lampen zusätzlich abhängig von der Lampenelektronik. Bis zu 3400W mit Leistungs zusätzen FLUD14 an den Anschlüssen X1 und X2. Schaltung im Nulldurchgang mit Soft-Ein und Soft-Aus zur Lampenschonung. Schaltspannung 230V. Keine Mindestlast erforderlich. Die eingestellte Helligkeits stufe bleibt beim Ausschalten gespeichert (Memory). Bei einem Stromausfall werden die Schaltstellung und die Helligkeitsstufe gespeichert und wird gegebenenfalls bei Wiederkehr der Versorgungsspannung eingeschaltet. Automatische elektronische Überlastsicherung und Übertemperatur-Ab schal tung. Anschluss an den Eltako-RS485-Bus. Querverdrahtung Bus und Stromversorgung mit Steckbrücke. Der obere Drehschalter LA/LRN wird zunächst zum Einlernen benötigt und legt im Betrieb fest, ob die automatische Lampenerkennung wirken soll oder spezielle Comfort-Stellungen: AUTO lässt das Dimmen aller Lampenarten zu. EC1 ist eine Comfort-Stellung für Energiesparlampen, welche konstruktionsbedingt mit einer erhöhten Spannung eingeschaltet werden müssen, damit diese abgedimmt auch kalt sicher wieder einschalten. EC2 ist eine Comfort-Stellung für Energiesparlampen, welche sich konstruktionsbedingt abgedimmt nicht wieder einschalten lassen. Daher ist Memory in dieser Stellung ausgeschaltet. LC1 ist eine Comfort-Stellung für LED-Lampen, welche sich auf AUTO (Phasenabschnitt) konstruktionsbedingt nicht weit genug abdimmen lassen und daher auf Phasenanschnitt gezwungen werden müssen. LC2 und LC3 sind Comfort-Stellungen für LED-Lampen wie LC1, aber mit anderen Dimmkurven. In den Stellungen EC1, EC2, LC1, LC2 und LC3 dürfen keine induktiven (gewickelten) Trafos verwendet werden. Außerdem kann die maximale Anzahl dimmbarer LED-Lampen konstruk tionsbedingt niedriger sein als in der Stellung AUTO. LC4, LC5 und LC6 sind Comfort-Stellungen für LED-Lampen wie AUTO, aber mit anderen Dimmkurven. PCT ist eine Stellung für Sonderfunktionen, welche mit dem PC-Tool PCT14 eingerichtet wurden. Mit dem mittleren % -Drehschalter kann die Mindesthelligkeit (voll abgedimmt) eingestellt werden. Mit dem unteren dim-speed-drehschalter kann die Dimmge schwin digkeit eingestellt werden. Die Taster können entweder als Richtungstaster oder als Universaltaster eingelernt werden: Als Richtungstaster ist dann auf einer Seite 'einschalten und aufdimmen' sowie auf der anderen Seite 'ausschalten und abdimmen'. Ein Doppelklicken auf der Einschaltseite löst das automatische Aufdimmen bis zur vollen Helligkeit mit dim-speed-geschwindigkeit aus. Ein Doppelklick auf der Ausschaltseite löst die Schlummerschaltung aus. Die Kinderzimmerschaltung wird auf der Einschaltseite ausgeführt. Als Universaltaster erfolgt die Richtungsumkehr durch kurzes Loslassen des Tasters. Lichtszenensteuerung, Konstantlichtregelung, Lichtweckschaltung, Kinderzimmerschaltung und Schlummerschaltung gemäß Bedienungsanleitung. Mit einem als Treppenlicht-Taster eingelernten Taster kann eine Treppenlicht-Zeischalter-Funktion mit RV = 2 Minuten nachschaltbar abgerufen werden. Mit einzelnen Lichtszenen tastern können beim Einlernen eingestellte Helligkeiten abgerufen werden. Mit einem eingelernten FAH kann ein Dämmerungsschalter realisiert werden. Mit bis zu 4 FBH kann bewegungs- und helligkeitsabhängig eingeschaltet werden. Die LED begleitet den Einlernvorgang gemäß Bedienungsanleitung und zeigt im Betrieb Steuerbefehle durch kurzes Aufblinken an. 15 FUD14/800W RS485-Bus-Universal- Dimmschalter EAN ,50 /St. Lagertype

18 Leistungszusatz FLUD14 für Universal-Dimmschalter FUD14/800W 16 FLUD14 Funktions-Drehschalter Leistungszusatz für Dimmschalter FUD14/800W, Power MOSFET bis 400W. Stand-by-Verlust nur 0,1 Watt. An die Universal-Dimmschalter FUD14/800W können Leistungszusätze FLUD14 angeschlossen werden, wodurch sich die Schaltleistung abhängig von den Lüftungsverhältnissen für eine Leuchte um bis zu 200W, für zusätzliche Leuchten um bis zu 400W je Leistungs zusatz erhöht. Die beiden Schaltungen für die Leistungserhöhung können mit mehreren FLUD14 gleichzeitig ausgeführt werden. Versorgungsspannung 230V. Keine Mindestlast erforderlich. Automatische elektronische Überlastsicherung und Übertemperaturabschaltung. Die Lampenart eines Leistungszusatzes FLUD14 kann in der Schaltung "Leistungserhöhung mit zusätzlichen Leuchten" von der Lampenart des Universal-Dimmschalters FUD14/800W abweichen. Dadurch ist es möglich, kapazitive Lasten und induktive Lasten zu mischen. Leistungserhöhung für eine Leuchte ( ) in den Dimmschalter-Betriebsarten AUTO, LC4, LC5 und LC6. Betriebsarten EC1, 2 sowie LC1, 2, 3 siehe nächste Seite. FUD14/800W: FLUD14 + je bis 200W 1) Die Schaltungsart "eine Leuchte" ( ) oder "zusätzliche Leuchten" ( ) wird mit einem Drehschalter auf der Frontseite eingestellt. Diese Ein stellung muss mit der tatsächlichen Installation übereinstimmen, sonst könnte die Elektronik zerstört werden! Leistungserhöhung mit zusätzlichen Leuchten ( ) in den Dimmschalter-Betriebs arten AUTO, LC4, LC5 und LC6. Betriebsarten EC1, 2 sowie LC1, 2, 3 siehe nächste Seite. FUD14/800W: FLUD14 + je bis 400W 1) Gehäuse für Bedienungsanleitung GBA14 Seite 34. 1) Es ist ein Lüftungsabstand von 1/2 Teilungseinheit zu daneben montierten Geräten einzuhalten. FLUD14 Leistungszusatz EAN ,20 /St. Lagertype

19 Leistungszusatz FLUD14 für Universal-Dimmschalter FUD14/800W Leistungserhöhung mit Leistungszusätzen FLUD14 für dimmbare Energiesparlampen ESL und dimmbare 230V-LED-Lampen in den Comfort-Einstellungen EC1, EC2, LC1, LC2 und LC3. 17 Funktions-Drehschalter Leistungserhöhung für eine Leuchte in den Einstellungen EC1, 2 sowie LC1, 2, FLUD14 + je bis 100W 1) Diese Einstellung muss bei ESL und 230V-LED-Lampen auf der Frontseite eingestellt werden, wenn der FUD14/800W in den Comfort-Einstellungen EC1, EC2, LC1, LC2 oder LC3 betrieben wird. Auch bei Leistungserhöhung mit zusätzlichen Leuchten. Sonst könnte die Elektronik zerstört werden! Leistungserhöhung mit zusätzlichen Leuchten in den Einstellungen EC1, 2 sowie LC1, 2, FLUD14 + je bis 100W 1) 1) Es ist ein Lüftungsabstand von 1/2 Teilungseinheit zu daneben montierten Geräten einzuhalten. Gehäuse für Bedienungsanleitung GBA14 Seite 34. FLUD14 Leistungszusatz EAN ,20 / St. Lagertype

20 RS485-Bus-Aktor Dimmschalter-Steuergerät FSG14 für EVG 1-10V 18 FSG14/1-10V Funktions-Drehschalter Anschlussbeispiel Dimmschalter-Steuergerät für EVG 1-10 V, 1 Schließer nicht potenzialfrei 600VA und 1-10 V-Steuerausgang 40mA. Bidirektional. Stand-by-Verlust nur 0,9 Watt. Mindesthelligkeit und Dimmgeschwindigkeit einstellbar. Mit Lichtszenensteuerung und Konstantlichtregelung. Reihenein bau gerät für Montage auf Tragschiene DIN-EN TH35. Modernste Hybrid-Technik vereint die Vorteile verschleißfreier elektronischer Ansteuerung mit hoher Leistung von Spezialrelais. Schaltung im Nulldurchgang zur Kontaktschonung. Der Leistungsbedarf der 12V DC-Versorgung beträgt nur 0,1W. Auch zur Ansteuerung von LED-Konvertern mit passiver 1-10V Schnittstelle ohne Hilfsspannung bis zu 0,6mA. Darüber mit Hilfsspannung. Die eingestellte Helligkeits stufe bleibt beim Ausschalten gespeichert (Memory). Bei einem Stromausfall werden die Schaltstellung und die Helligkeitsstufe gespeichert und wird gegebenenfalls bei Wiederkehr der Versorgungsspannung eingeschaltet. Anschluss an den Eltako-RS485-Bus. Querverdrahtung Bus und Stromversorgung mit Steckbrücke. Mit dem % -Drehschalter kann die Mindesthelligkeit (voll abgedimmt) eingestellt werden. Mit dem dim-speed-drehschalter kann die Dimmge schwin digkeit eingestellt werden. Die Ein- und Ausschaltung der Last erfolgt mit einem bistabilen Relais am Ausgang EVG. Schaltleistung Leuchtstofflampen oder NV-Halogenlampen mit EVG 600VA. Durch die Verwendung eines bistabilen Relais gibt es auch im eingeschalteten Zustand keine Spulen-Verlustleistung und keine Erwärmung hierdurch. Nach der Installation die automatische kurze Synchronisation abwarten, bevor der geschaltete Verbraucher an das Netz gelegt wird. Die Taster können entweder als Richtungstaster oder als Universaltaster eingelernt werden: Als Richtungstaster befindet sich dann oben 'einschalten und aufdimmen' sowie unten 'ausschalten und abdimmen'. Ein Doppelklicken oben löst das automatische Aufdimmen bis zur vollen Helligkeit mit dim-speed-geschwindigkeit aus. Ein Doppelklick unten löst die Schlummerschaltung aus. Die Kinderzimmerschaltung wird mit dem oberen Taster ausgeführt. Als Universaltaster erfolgt die Richtungsumkehr durch kurzes Loslassen des Tasters. Mit Kinderzimmerschaltung und Schlummerschaltung. Lichtweckerschaltung: Ein entsprechend eingelerntes Funksignal einer Schaltuhr startet die Aufweckfunktion durch Einschalten der Beleuchtung mit geringster Helligkeit und langsamem Aufdimmen bis zur maximalen Helligkeit. Durch kurzes Tasten (z. B. eines Funk-Handsenders) stoppt das Aufdimmen. Kinderzimmerschaltung: Beim Einschalten mit längerer Tasterbetätigung (Universaltaster oder Richtungstaster oben) wird nach ca. 1 Sekunde mit kleinster Helligkeit eingeschaltet und, solange weiter getastet wird, langsam hochgedimmt, ohne die zuletzt gespeicherte Helligkeitsstufe zu verändern. Schlummerschaltung: (Universaltaster oder Richtungstaster unten): Durch einen Doppelimpuls wird die Beleuchtung von der aktuellen Dimmstellung bis zur Mindesthelligkeit abgedimmt und ausgeschaltet. Die Dimm zeit von 30 Minuten ist von der aktuellen Dimmstellung und der eingestellten Mindesthelligkeit abhängig und kann dadurch entsprechend verkürzt werden. Durch kurzes Tasten kann während des Abdimmvorgangs jederzeit ausgeschaltet werden. Die LED unter dem oberen Drehschalter begleitet den Einlernvorgang gemäß Bedienungsanleitung und zeigt im Betrieb Steuerbefehle durch kurzes Aufblinken an. Mit dem PC-Tool PCT14 können weitere Einstellungen vorgenommen und Aktoren konfiguriert werden. RS485-Bus-Dimmschalter- FSG14/1-10V EAN ,20 /St. Lagertype Steuergerät Anschlussbeispiel Seite 39. Technische Daten Seite 40. Gehäuse für Bedienungsanleitung GBA14 Seite 34.

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