Nr. 3 Juli 2005 METAPLAS IONON

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1 Nr. 3 Juli 2005 METAPLAS IONON

2 FAX REPLYFAXANTWORT Dr. Sommer Werkstofftechnik GmbH Dr. Sommer Materials Technology Telefon: +49-(0) Telefax: +49-(0) Internet: Bitte senden Sie uns folgende weitergehende Informationen: Please send us more information INFO:... Wir verfügen über eigene Wärmebehandlungsmöglichkeiten We use heat treatment facilities in our company Ja Yes Nein No Wir sind an Themen der Wärmebehandlung interessiert. Bitte senden Sie uns den Wärmebehandlungsmarkt regelmäßig kostenlos zu. Please send us The Heat Treatment Market regulary Wir sind an Fragen der Wärmebehandlung nicht interessiert. Bitte senden Sie uns keine weiteren Ausgaben. Please remove our company from your mailing list Impressum Nächster Marktspiegel Wärmebehandlung Oktober 2005 Next Market Survey Heat Treatment Market October 2005 Redaktionsschluss 31. August 2005 Please order until Bitte senden Sie uns ein Eintragungsangebot Please send us the order formulare buyers guide Firma Company Straße Street PLZ / Ort City Name Name Abteilung Department Tel Fax Der Wärmebehandlungsmarkt The Heat Treatment Market Herausgeber Editor: Dr. Sommer Werkstofftechnik GmbH Kontakt und Anzeigen: Gabriela Sommer Contact and Adds: Hellenthalstrasse 2 D Issum Schriftleitung Editor in charge: Dr. Peter Sommer Druck Printing: Digitales Druckhaus Geldern Layout: Elmar van Treeck Geldern ISSN: The Heat Treatment Market Der Wärmebehandlungsmarkt 3/2005 Ihr Aufgabengebiet im Unternehmen: Your Scope of duties in the company: Unternehmensleitung general manager Entwicklungsleiter head of research & development Entwicklung research & development Konstruktionsleiter head of design Konstruktion design Leiter Arbeitsvorbereitung head of works scheduling Arbeitsvorbereitung works scheduling Fertigungsleitung production management Fertigung production Leiter Wärmebehandlung head of heat treatment Wärmebehandlung heat treatment Vertriebsleitung sales management Vertrieb sales department Einkaufsleitung purchasing management Einkauf purchasing department QM-Leitung head of quality management Qualitätsmanagement quality management Branchenzugehörigkeit Industrial sector of your company Stahl-, und Metallerzeugung steel and metal production Eisen-, Stahl- und Tempergießerei iron, steel and temper casting Stahl- und Metallhandel steel and metal trading Freiformschmiede und Gesenkschmiede free forming forging/die forging Allgemeiner Maschinenbau mechanical engineering Herstellung von Metallwaren production of metal parts Werkzeug- und Formenbau tools and moulds production Industrieofenbau industrial furnace production Lohnhärterei contract hardening shop Zulieferer für Wärmebehandlungsbetr. subcontractor of heat treatment companies Ingenieurbüros, Dienstleister engineering office, consulting Unterricht, Wissenschaft und Forschung schools, scientific and materials investigation Betriebsgröße Company size 1-9 Mitarbeiter employees Mitarbeiter employees Mitarbeiter employees Mitarbeiter employees Mitarbeiter employees Mitarbeiter employees mehr als 1000 Mitarbeiter more than 1000 employees 2

3 Nationale und internationale Wärmebehandlungsaktivitäten National and international heat treatment activities Das zweite Quartal des Jahres 2005 hatte es in sich. Ein dicht gefüllter Terminkalender bescherte der Wärmebehandlungsbranche zahlreiche Möglichkeiten des gegenseitigen Gedanken- und Erfahrungsaustausches. Über die europäische Tagung Qualität in der Wärmebehandlung in Maastricht hatten wir schon zu einem früheren Zeitpunkt vor der Tagung ausführlich berichtet. Wenige Tage später versammelten sich die Mitglieder des Schweizerischen Verbands für die Wärmebehandlung der Werkstoffe in Brugg-Windisch zur traditionellen Frühjahrstagung. In Pula/Kroatien traf man sich zur 1 st INTERNATIONAL CONFERENCE ON HEAT TRE- ATMENT AND SURFACE ENGINEERING OF TOOLS AND DIES. Der Industrieverband Härtetechnik lud seine Mitgliedsunternehmen zur Jahresvollversammlung nach Freiburg (Breisgau) ein. Hierüber berichten wir in dieser Ausgabe noch an anderer Stelle ausführlich. Den Abschluss in diesem ereignisreichen Quartal bildete jedoch eine Veranstaltung der ganz besonderen Art. Bodycote veranstaltete in Köln in einer zum Tagungszentrum umgebauten ehemaligen Maschinenhalle ein Kundentreffen unter dem Motto Meet & Greet. Etwa 250 Besucher verfolgten das hochkarätige Vortragsprogramm und die ausgefallenen und fachlichen Aktivitäten des Rahmenprogramms. Diese Auflistung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sie zeigt aber die Vielfalt des Themengebietes Wärmebehandlung. In den Ferienmonaten Juli und August sind keine größeren Veranstaltungen gemeldet worden, jedoch startet bereits im September 2005 die Materialica in München, wenig später das 61. HK in Wiesbaden und Ende November bis Anfang Dezember findet die Euromold in Frankfurt statt, auf der auch zahlreiche Firmen der Wärmebehandlungsbrache vertreten sein werden. The second quarter of the year 2005 has been really busy. A crowded schedule presented the heat treatment industry with numerous opportunities for exchanging ideas and experiences with one another. We had already reported in detail at an earlier time prior to the event on the European conference Quality in Heat Treatment in Maastricht. Just a few days after that, members of the Swiss Association for Heat Treatment of Materials convened in Brugg-Windisch for their traditional spring conference. Then, in Pula, Croatia, the industry met at the occasion of the 1 st INTERNATIONAL CON- FERENCE ON HEAT TREATMENT AND SURFACE ENGINEERING OF TOOLS AND DIES. The Industrial Association for Hardening Technology invited its members to the annual meeting in Freiburg (Breisgau). An extensive report on this event is published further back in this issue. However, the conclusion of this eventful quarter was marked by a very special event. In Cologne, Bodycote organized a customer meeting under the motto of Meet & Greet, which took place in a former machine hall that had been converted to a conference center. About 250 visitors attended the top-flight series of talks and lectures, as well as the unusual and professional activities of the supporting program. This list is by no means intended to be complete, but it demonstrates the variety of the range of topics in heat treatment. No major events are listed for the holiday months of July and August, but in September 2005, the Materialica will open its doors in Munich, closely followed by the 61 st Heat Treatment Colloquium in Wiesbaden and, at the end of November to early December, the Euromold will take place in Frankfurt, where numerous organizations from the heat treatment industry will be represented, as well. Bitte beachten Sie auch die Beilage der Firma Reckman 3 Der Wärmebehandlungsmarkt 3/2005 The Heat Treatment Market

4 September 2005 in Issum-Sevelen - Fachseminar Wärmebehandlung und Werkstofftechnik für Nicht-Wärmebehandler Das wärmebehandelte Bauteil im Spannungsfeld der Konstruktion - des Stahleinkaufs - der Fertigung - und der Wärmebehandlung. In diesem Seminar werden alle Mitarbeiter eines Unternehmens angesprochen, die für wärmebehandelte Bauteile Verantwortung tragen und selbst keine eigene Wärmebehandlung betreiben. INFO: Oktober 2005 in Issum-Sevelen - Workshop Gefüge in Stählen und deren metallographische Bewertung Ein Seminar mit Vorträgen über die Gefügeentstehung und praktischer Metallographie in unserem Instituts-Labor. - Alle Teilnehmer können eigene Schliffe zur Begutachtung mitbringen. INFO: November 2005 in Issum-Sevelen Teil 1: Einsteigerseminar mit Kursabschlussprüfung Was der Härter über seine Arbeit wissen muss Wochenseminar über Grundlagen der Werkstofftechnik und Wärmebehandlung. Speziell für Einsteiger und Berufsneulinge. INFO: November Februar 2006 in Issum-Sevelen Teil 1: Einsteigerseminar mit Kursabschlussprüfung Was der Härter über seine Arbeit wissen muss Wochenseminar über Grundlagen der Werkstofftechnik und Wärmebehandlung. Speziell für Einsteiger und Berufsneulinge. INFO: März 2006 in Issum-Sevelen - Workshop Schadensfälle untersuchen und bewerten Schadensfälle nach einer Wärmebehandlung werden häufig der Wärmebehandlung angelastet. Eine sorgfältige Analyse ist daher erforderlich, um zwischen wärmebehandlungsspezifischen und wärmebehandlungsfremden Ursachen unterscheiden zu können. Ein Seminar mit Grundlagenvorträgen und praktischen Untersuchungen in unserem Anwendungsinstitut. Es können auch eigene Schadensfälle vorgestellt und diskutiert werden. INFO: in Issum-Sevelen - Refreshseminar Teil 2: Die Prozesstechnik in der Wärmebehandlung Werkstofftechnik & Wärmebehandlung für Führungskräfte Das kompakte Refreshseminar präsentiert innerhalb von zwei aufeinander folgenden Seminaren den Stand der Technik über den Werkstoff Stahl und dessen Wärmebehandlung mit Gastreferenten aus Wissenschaft und Industrie. Beide Seminare können im Verbund oder alternativ auch einzeln gebucht werden. INFO: 304 Die Teilnehmer des Wochenseminars grüßen die Leser The Heat Treatment Market Der Wärmebehandlungsmarkt 3/2005 4

5 Auftragsmanagement mit dem HärtereiKaufmann bei METAPLAS IONON Contract Management with Heat Treatment Manager at METAPLAS IONON Dipl.-verw.wirt Klaus-Peter Eschert, geb FH Dortmund, Studium der Kommunalverwaltung, Abschluss Dipl.-verwaltungswirt 1981 Entwicklungs- und Systemprogrammierer bei Stadtverw. Bochum Bereichsleiter EDV bei Dr. Sommer Werkstofftechnik seit 1989 Helmut Breidenbach, geb RWTH Aachen, Studium der Elektrotechnik - kaufmännische Ausbildung - kaufmännische Auftragsabwickung und EDV Maschinenfabr.Stutznäcker, Köln Leiter Einkauf und kaufmännische Autragsabw. METAPLAS, seit seit 2003 Leiter IT Standortstruktur METAPLAS IONON Site structure of METAPLAS IONON Dipl.-Verw.wirt K.-P. Eschert, Dr. Sommer Werkstofftechnik GmbH Helmut Breidenbach, METAPLAS IONON Oberflächenveredelungstechnik GmbH Das rechnerbasierte Auftragsmanagement in Lohnhärtereien ist heute unverzichtbarer Bestandteil einer zeit-, kosten- und qualitätsoptimierten Auftragsabwicklung. Das Unternehmens-Know how der abgesicherten und zugelassenen Wärmebehandlungsvorschriften mit den dazu erforderlichen Bauteilprüfungen und Prüfergebnissen muss umfassend und für Folgeaufträge schnell von allen autorisierten Mitarbeitern abgerufen werden können. Der Wärmebehandlungsfortschritt von aktuellen Aufträgen muss per Tastendruck abrufbar sein, um aufwändige Recherchen im Betrieb bei Telefonauskünften zu vermeiden. Der elektronische Versand von Auftragsdokumenten gehört ebenfalls zu den heute üblichen Eigenschaften eines Auftragsmanagements. Bei aller Standardisierung auch in Lohnhärtereien muss aber die individuelle Anpassung einer Softwarelösung speziell auf das Unternehmen möglich bleiben. Diese Zielsetzungen verfolgt das branchenspezifische Auftragsmanagementprogramm HärtereiKaufmann seit über 12 Jahren. Mit den Kenntnissen der dabei gewonnenen Anwendungserfahrungen wurde jetzt dieses System an allen Standorten bei METAPLAS IONON installiert. Dieser Schritt war sorgfältig geplant, denn im Stammwerk in Bergisch Gladbach wurde bereits seit drei Jahren mit diesem System gearbeitet. METAPLAS IONON - zertifiziert nach ISO/TS 16949: verfügt über jahrzehntelange Erfahrung in der PVD-Beschichtungstechnik und der plasmagestützten Wärmebehandlungstechnik. METAPLAS IONON ist einer der weltweit Dipl.-Verw.wirt K.-P. Eschert, Dr. Sommer Werkstofftechnik GmbH Helmut Breidenbach, METAPLAS IONON Oberflächenveredelungstechnik GmbH Nowadays, computer-based contract management in job heat treatment shops is an indispensable component of order processing with regard to optimized time, cost and quality aspects. It is important, that corporate know-how of proven and approved heat treatment directives, including required component tests and test results, can be recalled for followup orders quickly by all authorized employees. The heat treatment progress status of current orders must be available at the touch of a button in order to avoid time-consuming inquiries in the shop in case of telephone inquiries by customers. Electronic transmission of contract documents is considered to be part of the functionality offered by today s contract management systems. However, the level of standardization in job heat treatment being what it is, it must still be possible to adapt a software solution to the individual needs of a company. This has been the objective of the branch-specific contract management program Heat Treatment Manager for more than 12 years. Utilizing the knowledge and application experience gained over that time, the system has now been installed in all sites of METAPLAS IONON. This step has been planned carefully, since the main facility in Bergisch Gladbach has already been working with the system for the last three years. METAPLAS IONON - certified according to ISO/TS 16949: is able to call upon decades of experience in PVD coating technology and plasma enhanced heat treatment technology. META- PLAS IONON is one of the worldwide leading systems manufacturers with a long tradition in the systems business and experienced in daily practice through its own service centers for job heat treatment, thus consolidating its application experience. Shop-in-shop solutions round out the range of services. Sulzer Metco AG - a corporate division of Sulzer AG, Switzerland - in its capacity as parent company, supports the steady expansion course of METAPLAS IONON through its financial and investment power. A large number of METAPLAS IONON systems are in operation worldwide. Aside from applications in research, turnkey solutions as well as custom-designed METAPLAS IONON systems have 5 Der Wärmebehandlungsmarkt 3/2005 The Heat Treatment Market

6 führenden Anlagenhersteller mit einer langjährigen Tradition im Systemgeschäft und praxiserfahren durch eigene Servicecenter für Lohnbehandlung, die die Anwendungserfahrung sichern. Shop-in-Shop-Lösungen runden das Angebot ab. Die Sulzer Metco AG - ein Unternehmensbereich der Sulzer AG, Schweiz - unterstützt als Muttergesellschaft der METAPLAS IONON den stetigen Expansionskurs durch ihre Finanz- und Investitionskraft. Weltweit sind eine Vielzahl von METAPLAS IONON-Anlagen im Betrieb. Neben Anwendungen in der Forschung finden sowohl Turnkey- Lösungen als auch kundenspezifisch ausgelegte Anlagen von METAPLAS IONON in der Industrie ihren Platz, z.b. bei Automobilherstellern/- Zulieferern, Werkzeugherstellern, Schleifereien und Lohnbehandlern sowie in dekorativen Anwendungsfällen. Beschichtung und Lohnwärmebehandlung als Dienstleistungen werden von METAPLAS IONON in Deutschland an vier Standorten durchgeführt. Nach Abschluss der Installation des Auftragsmanagementssystems HärtereiKaufmann in den verschiedenen Standorten wurde der Auftragsdurchlauf zwar durch die Programmvorgaben strukturiert, aber den Standorten blieben betriebsspezifische Arbeitsabläufe erhalten. Die einzelnen Standorte arbeiten unabhängig voneinander und mit separaten Datenbeständen auf eigenen Servern. Aufgrund von unterschiedlichen Betriebsorganisationen und Dienstleistungen in der Wärmebehandlung und Beschichtung muss jeder Standort mit seinen aufgaben- und anlagenspezifischen Arbeitskarten sowie seinen individuellen Preislisten arbeiten können. Zentral verwaltet wird der Kundenstamm in einem SAP-System, zu dem eine komfortable Schnittstelle geschaffen wurde. In der Warenannahme eines jeden Standorts werden die Aufträge erfasst und sofort technisch und kaufmännisch zugeordnet. Über ein umfangreiches und leicht verständliches Preisermittlungssystem werden für den neuen Auftrag kunden- oder verfahrensspezifische Preise ermittelt. Für Wiederholteile können die letzten Behandlungen aufgerufen und in den aktuellen Auftrag kopiert werden. Alle technischen und kaufmännischen Details können von dazu berechtigten Mitarbeitern jederzeit für den einzelnen Auftrag geändert werden. Auf allen Arbeitskarten werden Barcodes ausgedruckt. Die Zusammenstellung von unterschiedlichen Arbeitskarten zu einer gemeinsamen Charge kann daher schnell und einfach erfolgen, ohne dass ein Mitarbeiter dafür zur Tastatur greifen muss. Abgeschlossene Teilschritte der Wärmebehandlung und Prüfung werden über den Barcode quittiert. Hierdurch ist der bereits eingangs erwähnte Produktionsfortschritt jederzeit zu verfolgen, ohne dass der Mitarbeiter dazu seinen Arbeitsplatz verlassen muss. Im Einzelfall wird auf den Arbeitskarten ein found their place in the industry, for example, at automobile manufacturers and their suppliers, machine tool makers, grinding shops and job shops, as well as in decorative application cases. Coating and job heat treatment are services performed by METAPLAS IONON in 4 locations in Germany. While, after completing the installation of the contract management system Heat Treatment Manager in the various sites, order processing was structured in accordance with program specifications, site-specific work procedures were maintained. The individual site operates independently from each other and with separate data stored on their own servers. Due to different operational organizations and services offered in heat treatment and coating, each site must be able to work with its own task and plant specific job cards as well as individual price lists. The head office administrates the customer base in an SAP system, which was connected with a comfortable interface. In the receiving department of each site, orders are recorded immediately and allocated according to technical and commercial aspects. Customer or process specific prices for the new order are determined with the aid of a comprehensive, easily understood pricing system. In case of repeat orders, the last heat treatments can be recalled and copied into the new order. In addition, all technical and commercial details can be modified for each individual order at any time by authorized employees. Beispiele beschichteter Teile Examples of coated parts Produktionshalle mit Rechnerarbeitsplätzen Production site with computerized workstations The Heat Treatment Market Der Wärmebehandlungsmarkt 3/2005 6

7 Glimmsaum beim Plasma-Nitrieren Glow seam in plasma nitriding Beispiele wärmebehandelter Teile Examples of heat treated parts Foto ausgedruckt, das einen erforderlichen Chargenaufbau zeigt oder zur Teileidentifikation dient. Zu den Arbeitskarten werden bei Bedarf zusätzliche Teile-Identkarten gedruckt, die bei Kundenlieferungen in mehreren Behältern eine eindeutige Zuordnung von Behältern und Teilen erleichtern. Erst nach Abschluss aller Arbeits- und Prüfschritte kann der Lieferschein erstellt werden. Auslieferung, Abholung oder Versand von Ware wird in den Lieferscheinen direkt am Bildschirm in der Warenausgabe vermerkt. Hierzu sind nur bestimmte Mitarbeiter autorisiert. In der Buchhaltung werden die Lieferscheine der ausgelieferten Bauteile je nach Festlegung im Firmenstamm täglich, wöchentlich oder monatlich in Einzel- bzw. Sammelrechnungen zusammengefasst. Alle Daten von ausgelieferten Bauteilen werden archiviert und stehen auch nach Jahren noch zur Verfügung. In der Nacht werden die Datenbestände aller Standorte zur Zentrale nach Bergisch Gladbach übertragen. Diese Übertragung geschieht automatisiert und gewährleistet neben der obligatorischen nächtlichen Datensicherung im Standort auch eine gemeinsame Datensicherung in der Zentrale. Die Rechnungsdaten werden standortbezogen auch an das SAP-System der schweizerischen Konzernmutter übertragen. Barcodes are printed on all job cards. Therefore, different job cards can be combined into a common charge quickly and easily without the operator having to touch the keyboard. Completed partial steps and tests are acknowledged by means of the barcode. This makes it possible to track the above-mentioned production progress, without the necessity of the operator having to leave his workstation. In individual cases, a photo is printed on the job cards, showing the required charge structure or helping for the identification of parts. In addition to job cards, if required, additional parts identification cards are printed, which facilitate the clear allocation of containers and parts in case of deliveries to the customer in several containers. The delivery document can be prepared only after completion of all work and test steps. Delivery, pick-up or shipment of goods is indicated on the delivery documents directly on the computer monitor of the shipping department. Only certain employees are authorized to enter this information. The accounting department collects the delivery documents of delivered components for individual or collective invoicing daily, weekly or monthly, depending on the definition in the master file. All data of delivered components are archived and remain available, even years later. Each night, the data from all sites are transmitted to headquarters in Bergisch Gladbach. This transmission is automated and guarantees, aside from the obligatory nightly data back-up at the sites, a common data back-up at headquarters, as well. Site-related invoicing data are also transmitted to the SAP system of corporate headquarters in Switzerland. The Heat Treatment Manager is being used with a wide range of user profiles in the various sites. Depending on the jobs and responsibilities of the individual employees, different levels of access authorizations were assigned, which guarantee that inadvertent or unauthorized changes of data are excluded to the greatest possible extent. The user profiles also make use of the possibility to let certain users view the data without being authorized to make any changes. In addition, all essential data tables indicate for each data record, when it was changed last and by whom. The introduction of the contract management systems Heat Treatment Manager in the above described extent has been a challenging task, for the software programmers of Dr. Sommer Werkstofftechnik as well as the staff of METAPLAS IONON at the individual sites. At the turn of the year, sometimes the conversion from the existing to the new system had to be implemented in just a few days. However, all participants have proven that competent work on both sides leads to a successful result. More than six months after the 7 Der Wärmebehandlungsmarkt 3/2005 The Heat Treatment Market

8 Der HärtereiKaufmann wird in den Standorten mit verschiedensten Benutzerprofilen eingesetzt. Abhängig vom Aufgabenbereich der einzelnen Mitarbeiter wurden unterschiedliche Zugriffsrechte erstellt, die gewährleisten, dass unbewusste oder unbefugte Änderungen in den Daten weitestgehend ausgeschlossen sind. In den Benutzerprofilen wurde auch die Möglichkeit genutzt, bestimmten Anwendern zwar Dateneinsicht zu gewähren, jedoch die Möglichkeit der Änderung zu untersagen. In allen wesentlichen Datentabellen wird zudem pro Datensatz sichtbar protokolliert, wann dieser Datensatz von wem zuletzt geändert worden ist. Die Einführung des Auftragsmanagementsystems HärtereiKaufmann in dem zuvor beschriebenen Umfang war für sowohl für die Softwareprogrammierer der Dr. Sommer Werkstofftechnik als auch für die Mitarbeiter in jedem einzelnen Standort eine anspruchsvolle Aufgabe. Zum Jahreswechsel standen mitunter nur wenige Tage zur Umstellung des vorhandenen Systems auf das neue System zur Verfügung. Alle Beteiligten haben jedoch bewiesen, dass kompetente Arbeit auf beiden Seiten zu einem erfolgreichen Ergebnis führt. Mehr als ein halbes Jahr nach der Umstellung ziehen alle Beteiligten ein positives Fazit. Der HärtereiKaufmann als die kaufmännische Standortlösung mit individuellen Anpassungen für METAPLAS IONON hat sich bewährt. conversion, all participants draw a positive conclusion. The Heat Treatment Manager as a commercial site solution with individual adaptations for METAPLAS IONON has proven its worth. INFO: 307 Datenfluss im Programm HärtereiKaufmann Data flow in the program Heat Treatment Manager Laserhärten Randschichthärten zur Erhöhung der Verschleißund Schwingfestigkeit Wir lösen gerne Ihr Härteproblem Unser Angebot Beratung und Erprobung Einzelteilanfertigung und Serienanfertigung Bauteilabmaße max x 2500 x 1500 mm Stückgewicht bis 4t Just-In-Time Bearbeitung Automatisierte Prozessprotokollierung Härteprüfungen Nutzen auch Sie die wirtschaftlichen und technischen Vorteile des Laserstrahlhärtens! INFO: 308 Photon Laser Engineering GmbH Staakener Straße Berlin Telefon +49 (030) Telefax +49 (030) LE@PhotonAG.com INFO: 309 The Heat Treatment Market Der Wärmebehandlungsmarkt 3/2005 8

9 Nachruf auf Heinrich Benneker Herr Benneker war seit 1975 Mitarbeiter des Wirtschaftsverbandes Stahlverformung (SV) und seit dem Zusammenschluss der Wirtschaftsverbände im Jahr 2001 Mitarbeiter des (WSM) Wirtschaftsverbandes Stahl- und Metallverarbeitung, er war fast 30 Jahre lang Leiter des Fachbereichs Betriebswirtschaft und Markt im Industrieverband Massivumformung - vormals Industrieverband Deutscher Schmieden. Diesen Bereich hat er ebenfalls auch für den Industrieverband Blechumformung abgedeckt. Der Mensch Heinrich Benneker ist für uns alle eng mit seinem Industrieverband Härtetechnik verbunden. Schon seit der Gründung des IHT im Januar 1977 war er Geschäftsführer des Verbandes. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, als er mich vor fast 28 Jahren anrief und darum warb, Interessenten für einen neu zu gründenden Industrieverband zu gewinnen. Mit seinem stets freundlichen und verbindlichen Wesen war er ein Sympathieträger und konnte Menschen begeistern. Er schaffte es, in den folgenden Jahren den Industrieverband Härtetechnik mit hohem Engagement und persönlichem Einsatz weiter auszubauen und zu einem wichtigen Sprachrohr im Bereich der Wärmebehandlung in Deutschland zu machen. Herr Benneker hat mit hoher Kompetenz die Belange der stahl- und metallverarbeitenden Industrie als Leiter der betriebswirtschaftlichen Abteilung des WSM vertreten. Herr Benneker war nicht nur in der Branche als Fachmann anerkannt, sondern vor allem auch als Vertreter des WSM bei Banken. Er hat regelmäßig auf sehr hohem Niveau Gespräche über die Bilanzstrukturdaten der Unternehmen geführt und damit die Einschätzung der Banken über die stahl- und metallverarbeitende Industrie maßgeblich mit geprägt. Herr Benneker war ein hervorragender Kenner der Kostenstrukturen der Unternehmen des WSM; sehr differenziert hat er etwa die Auswirkungen der tarifpolitischen Verhandlungen für unsere Branche analysiert und kommentiert. Sehr begehrt waren auch die Energiekostenvergleiche, die Herr Benneker aufgrund der Angaben der Unternehmen erstellt hat. Den letzten Energiekostenvergleich hat Herr Benneker noch im Herbst 2004 vorbereitet, die Rückmeldungen der Unternehmen liegen im Verband vor, konnten aber von ihm aufgrund seiner Krankheit und seines viel zu frühen Todes nicht mehr ausgewertet werden. Er stand den Mitgliedern des Verbandes als kompetenter Ansprechpartner sowohl zu betriebswirtschaftlichen als auch zu Marktfragen zur Verfügung. Er wurde insbesondere von den kaufmännischen Führungskräften der Branche wegen seiner Fachkompetenz hoch geschätzt, nicht zuletzt aber auch wegen seines persönlichen Engagements und seiner stetigen Hilfsbereitschaft. Eine Aussage wie hierfür bin ich nicht zuständig hat man aus dem Mund von Herrn Benneker niemals gehört. Er war stets bemüht, eine praxisnahe Hilfestellung zu geben. Gemeinsam mit einer externen Unternehmensberatung hat Herr Benneker zu Beginn seiner Tätigkeit mehrere zwischenbetriebliche Kennzahlen- und Leistungsvergleiche entwickelt und in der Branche eingeführt, die z. T. noch heute laufen. Als alle Welt von Benchmarking sprach, blieb er bei dem bescheidenen Ausdruck Betriebsvergleich. Nicht nur bei unseren Mitgliedsunternehmen, sondern auch bei deren Kunden, besonders der Automobilindustrie, waren diese Betriebsvergleiche als Benchmarking anerkannt und spielten u. a. bei Auditierungen eine zunehmende Rolle. Die von ihm erstellten Strukturanalysen über Entwicklungen und Tendenzen in allen Fachbereichen waren für die Führungskräfte der Branche eine wichtige Information und gaben Orientierung und die Möglichkeit der Standortbestimmung für das eigene Unternehmen. Die Vorsitzenden des Betriebswirtschaftlichen Ausschusses hat er tatkräftig mit großem Sachverstand bei der Vorbereitung und Durchführung der Ausschusssitzungen unterstützt. Sein freundliches von rheinischer Frohnatur geprägtes Wesen hat ihm geholfen, so manche Unbill des mühsamen Tagesgeschäfts zu meistern. Wir haben Heinrich Benneker nicht nur im beruflichen Bereich außerordentlich geschätzt, sondern ihn insbesondere auch als einen zuverlässigen und stets in allen Fragen ansprechbaren Mitmenschen gemocht. Immer fand er ein persönliches Wort für sein Gegenüber und gab ihm das Gefühl dazu zu gehören. Für seinen Ruhestand, den er langsam vorzubereiten begann, hatte er sich viel vorgenommen. Ausgedehnte Fahrradtouren sowie die Pflege seiner geliebten Rosen waren nur ein kleiner Teil davon. Leider ließ ihm seine plötzliche schwere Erkrankung diese Zeit nicht mehr. Trotz der hohen Belastung durch die Chemotherapie hat er weiter versucht, besonders seinen IHT in ein gesichertes Fahrwasser zu führen. Die Fortführung des Verbandes unter neuer Geschäftsführung war ihm eines der wichtigsten Anliegen, die er noch auf den Weg gebracht hat. Wir werden Heinrich Benneker sehr vermissen, er hinterlässt eine Lücke, die sich nur langsam schließen wird und es fällt schwer zu glauben, dass er jetzt nicht durch diese Tür kommen und uns hier freudig begrüßen wird. Wenn wir uns aber alle bemühen, seine offene und fröhliche Art im gegenseitigen Miteinander zu bewahren, so wird er in gewisser Weise weiter unter uns bleiben... Jürgen Schmidthaus 1. Vorsitzender des Industrieverbands Härtetechnik 9 Der Wärmebehandlungsmarkt 3/2005 The Heat Treatment Market

10 Neues aus dem Anwendungsinstitut T.F.W.W.- Vollversammlung im Anwendungsinstitut In diesem Jahr trafen sich die Vertreter der Mitgliedsfirmen in unserem Anwendungsinstitut, um die Aktivitäten des vergangenen Jahres zu diskutieren und die neuen Projekte festzulegen. Der Schwerpunkt der praxisnahen Forschungsaktivitäten liegt in den nächsten 12 Monaten in: 1.) einem Folgeprojekt zur Restaustenitumwandlung und 2.) der Untersuchung der Einsatzhärtung borlegierter Stähle. Beide Projekte wurden vom Beirat und den Mitgliedern beschlossen. Die diesjährige Vollversammlung informierte nicht nur über die T.F.W.W.-Projekte. Es wurden Schadensfälle an Warmarbeitsstählen, Bedeutung und Interpretation der neuen Normen aus 2004 und 2005 sowie Fragen der Prozessfähigkeit in der Wärmebehandlung ausführlich diskutiert. INFO: Kolloquium für Wärmebehandlung, Werkstofftechnik, Fertigung- und Verfahrenstechnik vom Oktober 2005 in Wiesbaden Mit einem Fachberatungsstand an der seit Jahren gleichen Position (Halle 9 Stand 950) wird sich das Anwendungsinstitut wieder an dem jährlichen Kolloquium beteiligen, das von vielen langjährigen Teilnehmern noch immer einfach als Härterei-Kolloquium bezeichnet wird. Ein ausführlicher Vorbericht zu dieser bedeutenden Veranstaltung wird in der nächsten Ausgabe zu finden sein. Beurteilung von Verbindungsschichten Der AWT-Fachausschuss 5 Ak3 (Nitrieren und Nitrocarburieren) hat eine neue Verfahrensanweisung zur Beurteilung von Verbindungsschichten erarbeitet. Seit Einführung dieser sehr präzisen und umfassenden metallographischen Bewertungsrichtlinie wertet unser Anwendungsinstitut nach dieser Vorgabe aus. Für interessierte Firmen besteht die Möglichkeit, im Rahmen eines Ringversuchs Referenzteile zur eigenen Beurteilung von uns zu erhalten und selbst auszuwerten. Alle ausgewerteten Ergebnisse werden den beteiligten Firmen in anonymisierter Form zur Verfügung gestellt. Firmen, die an einer Teilnahme an diesem Ringversuch interessiert sind, sollten die Ausschreibungsbedingungen anfordern. INFO: 312 Anwendungsinstitut zur Einsatzoptimierung von Werkstoffen, Verfahren, Wärmebehandlung The Heat Treatment Market Der Wärmebehandlungsmarkt 3/

11 Was Sie über Werkstoffe und Lohnhärtearbeiten wissen sollten - Ein Seminar für Nicht-Wärmebehandler Warum sollte sich der Auftraggeber mit dem komplizierten Zusammenhängen der Werkstofftechnik und Wärmebehandlung befassen? Dafür erteilen wir ja den Auftrag an die entsprechenden Fachbetriebe. Diese Frage mag sich der eine oder andere stellen, wenn er (sie) das Seminarthema liest. Doch haben Sie sich schon einmal gefragt, ob der bestellte Werkstoff oder die eingekaufte Wärmebehandlung ihren Erfordernissen entsprechen und ob es zwischen verschiedenen Lieferanten Unterschiede gibt? Gibt es gar bessere Lösungen? Bei diesem Seminar steht weniger die Beantwortung technischer Fragestellungen im Vordergrund als vielmehr das Erkennen eines erforderlichen Klärungsbedarfs. Die Zielsetzung dieses neuen Seminars liegt darin, ihre Anforderungen zu formulieren und festzulegen. Das Seminar wird Ihnen eine Checkliste an die Hand geben, wie Sie Lieferungen und Leistungen unterschiedlicher Werkstofflieferanten und Lohnhärtereien objektiv beurteilen können. Es soll das Bewusstsein dafür gestärkt werden, dass die Eigenschaftsangaben in Normen nicht unbedingt für das eigene Beanspruchungsprofil geeignet sein müssen und auch nicht in jedem Fall eine Vergleichbarkeit zwischen unterschiedlichen Lieferanten garantieren. Anhand zahlreicher Beispiele aus unserer täglichen Arbeit im Anwendungsinstitut werden typische Beschaffungssituationen vorgestellt, die zu Problemen geführt haben. In diesem Seminar werden alle Mitarbeiter angesprochen, die für wärmebehandelte Bauteile zwar Verantwortung tragen, jedoch selbst keine eigene Wärmebehandlung betreiben. INFO: 313 Härtetechnik Hagen GmbH Induktivhärtetechnik Hagen GmbH Lohnhärterei mit folgenden Wärmebehandlungsverfahren: Einsatzhärten Nitrieren, Tenifer FER-N-OX Gasnitrieren, Kurzzeit Gasnitrieren, Langzeit Vergüten unter Schutzgas Bainitisieren (Zwischenstufenvergütung) Normalisieren Glühen Werkzeughärtung Induktivhärten bis 2000 mm Länge INFO: 219 und 4000 mm Durchmesser INFO: 314 Der Firmensitz im sauerländischen Hagen Wettbewerbsvorteile des Unternehmens: Chargenüberwachungssystem mit lückenloser Dokumentation und Rückverfolgbarkeit. Große Verfahrensvielfalt Verkehrstechnisch günstige Autobahnanbindung zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 : 2000 und ISO/TS : 2002 Ansprechpartner: Klaus Escher info@haertetechnik-hagen.de Härtetechnik Hagen GmbH Hagen Tiegelstraße 2 Tel.: Fax: Der Wärmebehandlungsmarkt 3/2005 The Heat Treatment Market

12 2005 Kontaktbörse Werkstoff und Wärme Mitgliederversammlung des Industrieverbands Härtetechnik in Freiburg Die Lohnhärtereien und die assoziierten Mitglieder des Industrieverbands Härtetechnik wurden in diesem Jahr vom 1. Vorsitzenden Jürgen Schmidthaus in Freiburg/Breisgau begrüßt. Zunächst erinnerte Jürgen Schmidthaus an den schmerzlichen Verlust durch den Tod von Heinrich Benneker (siehe auch Nachruf an gesonderter Stelle). Alle Anwesenden erhoben sich zum Gedenken an Heinrich Benneker, der seit der Gründung des Industrieverbands Härtetechnik als dessen Geschäftsführer tätig war. Der Tag der Mitgliederversammlung wurde mit einem interessanten Jürgen Schmidthaus Besuch der Firma EFD in Freiburg eröffnet. Eine große Zahl interessierter Teilnehmer konnte sich einen Überblick über neueste Technik und Verfahren der Induktionshärtung verschaffen. Eine fachbegleitende Veranstaltung wurde von den Teilnehmern einhellig begrüßt und als eine Bereicherung des Tagungsprogramms Dirk Hölscheid bezeichnet. Auf der Mitgliederversammlung berichtete der Vorsitzende Jürgen Schmidthaus dann über das abgelaufene Jahr 2004 und gab einen Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr Nach dem traditionellen Bericht des Vorsitzenden über die Lage der Lohnhärtebranche stellte er der Versammlung Dirk Hölscheid vor, der sich zur Wahl als Geschäftsführer stellte. Dieser nahm die Position des Geschäftsführers bereits kommissarisch wahr und stellte sich selbst und seinen Werdegang vor. Er wurde sodann einstimmig als neuer Geschäftsführer gewählt. Turnusmäßig schieden in diesem Jahr die Vorstandsmitglieder Jürgen Schmidthaus, Konrad Seehafer, Peter Keller und Bernd Raabe aus, die bei der nachfolgenden geheimen Abstimmung wieder gewählt wurden. In einer kurzen Vorstandssitzung wurden dann auch Jürgen Schmidthaus als Vorsitzender und Konrad Seehafer als stellv. Vorsitzender bestätigt. Mit einem interessanten Vortrag von Prof. Grosch über Aktuelle und zukünftige Herausforderungen an die Wärmebehandlung endete die Mitgliederversammlung mit der Festlegung des nächsten Tagungsortes Dresden. INFO: 315 Werkstoffprüfer Ein Ausbildungsberuf mit Zukunft Eine Initiative des Industrieverbands Härtetechnik Der Öffentlichkeitsausschuss des Industrieverbands Härtetechnik hat sich in den zurückliegenden Monaten sehr intensiv bemüht, das Berufsbild des Werkstoffprüfers den jungen Ausbildungsplatzsuchenden aber auch den potenziellen Ausbildungsbetrieben näher zu bringen. Als eine sehr gelungene Maßnahme ist die Informationsbroschüre zum Ausbildungsberuf Werkstoffprüfer zu bezeichnen. Interessierte Firmen und Ausbildungsinsteressierte können sich den Inhalt dieser Broschüre auf der Internetseite des IHT unter downloaden. INFO: 316 Werkstoff- und Wärmebehandlungs- Technik Einsatzhärten Carbonitrieren Aufkohlen Nitrieren Nitrocarburieren mit u. ohne Nachoxidation Vergüten Zwischenstufenvergüten Ausscheidungshärten Vakuumhärten Glühen Löten: -Schutzgas -Vakuum Induktivhärten MF/HF Strahlen:-Kugel -Korund -Glasperlen HTU Härtetechnik GmbH Postfach Uhldingen-Mühlhofen Hallendorfer Straße Uhldingen-Mühlhofen Tel / Fax / Info@htu-haertetechnik.de Wir bieten das Know-how, das richtige Konzept, die kompetente Beratung: Von der Planung, Fertigung bis zur Auslieferung INFO: 317 The Heat Treatment Market Der Wärmebehandlungsmarkt 3/

13 Meet & Greet Treffen Sie die Spezialisten So war das sehr informative und technisch gehaltvolle Programm der zweitägigen Veranstaltung überschrieben. Und in der Tat war es ein gelungenes Feuerwerk zu aktuellen Themen der Werkstofftechnik und Wärmebehandlung. Etwa 250 Teilnehmer konnte der Bodycote Geschäftsführer Jan Elwart in Köln begrüßen. Für die Tagung war eine stillgelegte und als Tagungsort umgebaute Maschinenhalle ausgesucht worden. Eine sehr gute Wahl, denn die alten Gemäuer boten einen optimalen Schutz gegen 32 C-Außentemperatur. So war dann auch das Raumklima bestens. Das Klima dieser Veranstaltung war angesichts der ca. 20 Fachvorträge mit hochkarätigen Vortragenden, mit den ausreichenden Diskussionsmöglichkeiten auch zwischen den Vorträgen und dem bestens ausgestattetem Rahmenprogramm ohnehin makellos. INFO: 318 SPEZIAL-LOHNGLÜHEREI für WEICHMAGNETISCHE WERKSTOFFE (REMANENZGLÜHUNG) HOCHTEMPERATURGLÜHUNG WEICHGLÜHEN VON WERKZEUGSTÄHLEN BG-GLÜHEN VON EINSATZSTÄHLEN unter H2 oder N2 GRÜNEWALD INKROM WERK Mühlenweg Hilchenbach Tel.: 02733/ FAX: 02733/ INFO: 319 INFO: 223 INFO: Der Wärmebehandlungsmarkt 3/2005 The Heat Treatment Market

14 MesseKalender September 2005 Schweißen und Schneiden in Essen Weltmesse der Schweißtechnik - Fügen, Trennen, Beschichten September 2005 Inter FOURS 2005 Paris Int. Fachmesse - Ofenanlagen für die Wärmebehandlung, Oberflächenveredelung, Schmiedetechnik und Gießereitechnik September 2005 EMO in Hannover Int. Fachmesse für Metallbearbeitung September 2005 MATERIALICA World of Product Engineering in München Int. Fachmesse für Werkstoffanwendungen, Oberflächen und Product Engineering mit Kongress 30. November - 3. Dezember 2005 Euromold in Frankfurt/Main Weltmesse für Werkzeug- und Formenbau Design und Produktentwicklung November 2005 Control device and progressive equipment in the heat treatment in Jihlava / Tschechien Int. Kongress über Steuerungstechnik und innovative Ausrüstung für die Wärmebehandlung April 2006 Wire in Düsseldorf Internationale Fachmesse Draht und Kabel April 2006 Tube in Düsseldorf Internationale Rohr-Fachmesse Juni 2006 METAV in Düsseldorf Internationale Messe für Fertigungstechnik und Automatisierung Oktober 2006 IFM th International Forgemasters Meeting in Sheffield, UK, Internationale Konferenz für Schmiedetechnik INFO: 321 The Heat Treatment Market Der Wärmebehandlungsmarkt 3/

15 INFO: 323 Drei Unternehmen - ein Partner für die Wärmebehandlung INFO: 325 INFO: 324 INFO: Der Wärmebehandlungsmarkt 3/2005 The Heat Treatment Market

16 Abs.: Der Wärmebehandlungsmarkt Dr. Sommer Werkstofftechnik GmbH Hellenthalstrasse Issum Pressesendung Entgelt bezahlt DP AG K31013 Anwendungsinstitut zur Einsatzoptimierung von Werkstoffen, Verfahren, Wärmebehandlung INFO: 326 The Heat Treatment Market Der Wärmebehandlungsmarkt 3/

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